Hallo, laut eines Elektrikers werden heute nur noch Ladesäulen mit einem integrierten Lastmanagement genehmigt. Wenn z.B. 4 Ladesäulen mit je 22kW aufgestellt werden und es läd nur einer, dann kann der eine mit 22kW laden. Wird aber an allen 4 Ladesäulen gleichzeitig geladen, bekommt jeder wegen Lastmanagement weniger als 22kW Ladeleistung. Die Frage, wie viel Ladeleistung dann alle 4 Ladesäulen zur Verfügung stellen, konnte er nicht beantworten. Er meinte, es wäre wohl die Hälfte. In dem Beispiel könnten dann also 2 E-Autos mit je 22kW laden, 3 E-Autos laden dann mit je 15kW und alle 4 E-Autos laden mit je 11kW. Kennt jemand den Schlüssel der Verteilung? Hans
:
Gesperrt durch Moderator
Hans H. schrieb: > Kennt jemand den Schlüssel der Verteilung? Natürlich. Derjenige, der das für genau diese Anlage so eingestellt eingestellt hat, wie es eingestellt ist. Und nein, es gibt nicht weltweit nur genau die eine Einstellung. Olivet
Die Frage wird dir wohl am ehesten dein Energieversorger beantworten können. Könnte mir duchaus vorstellen, dass das u.A. auch von der Infrastruktur (Leitungsquerschnitt der vom EVU verlegten Kabel) abhängig sein könnte. Wahrscheinlich kann man das nicht pauschal beantworten.
Hans H. schrieb: > Kennt jemand den Schlüssel der Verteilung? Einen genormten Stromverteilerschlüssel gibt es nicht. Denkbar wäre, dass nur ein Auto dreiphasig mit 32A (22kW) lädt und dass bei zwei Autos automatisch auf dreiphasig mit je 16A (11kW) umgeschaltet wird und vier Autos laden dann mit je 8A Ampere dreiphasig. Das Umschalten der Ladeströme geschieht bequem über die Veränderung der Pulsweite des 1kHz CP-Signals. Evtl. sogar mehrfach während des gesamten Ladevorgangs, je nach Ladekundenfrequentierung. Vorstellbar wäre auch, dass wegen der Einfachheit, keine Unterscheidung mehr zwischen drei und vier Autos gemacht wird.
:
Bearbeitet durch User
Das wird individuell festgelegt, je nachdem wie stark das speisende Netz ist. Die Hochleistungs-Säulen an Tankstellen haben idR. einen extra Mittelspannungstrafo für die Dinger und damit geht natürlich mehr als wenn du und dein Nachbar ihre Elektrospielzeuge gerne auch zuhause mit 300kW laden möchten.
Hans H. schrieb: > laut eines Elektrikers Und wir wissen ja alle, dass jeder Elektriker, der normalerweise Lichtschalter und Steckdosen anklemmt und es sogar manchmal noch schafft einen LSS auf eine Hutschiene zu clipsen, Experte in Sachen E-Mobilität und Ladetechnik ist. Selbstredend.
:
Bearbeitet durch User
Wenn das Kabel in der Straße das nicht hergibt, weil schon 50 Nachbargrundstücke schneller waren, kannst Du 'ne VIP-Ladekarte in Platin haben und glotzt trotzdem in die Röhre. 22kW sind im Grunde ein Durchlauferhitzer, aber mit viel höherer Nutzungsdauer (1..3 Stunden anstatt paar Minuten), dadurch verschiebt sich die komplette Mischkalkulation, nach der solche Anlagen geplant wurden (als das Thema Elektromobilität noch auf das Kinderauto mit dem 12V/7Ah Bleiakku beschränkt war).
Uuiiii. Die neusten Lader mit 1MW sind angekuendigt. Naja, laden in 5 minuten und so. Das Thema wird eher nicht so schnell geloest sein. Kann ich nun mit einer VIP plus eine VIP karte degradieren, resp soll ich gleich eine VIP platin karte anschaffen
Hier mal die VDE-FNN-Hinweise zur Elektromobilität: https://www.vde.com/de/fnn/themen/flexibilitaeten/elektromobilitaet-backbone-stromnetz https://www.vde.com/resource/blob/1896384/8dc2a98adff3baa259dbe98ec2800bd4/fnn-hinweis--netzintegration-e-mobilitaet-data.pdf https://www.vde.com/resource/blob/2086060/5fec490162ac55a973838386f56f7d94/download-hinweis-zielbild-steuerbarkeit-data.pdf Und der Entwurf zur VDE-AR-N 4100 das ist die neue Regel (früher hieß die TAB also die Technischen Anschlussbedingungen (ans Niederspannungsnetz)) die neue Regel wird sicher nicht viel anders lauten, obwohl die Frageliste lang ist, den Link zu den Einsprüchen finde ich nicht mehr. Hier ist aber der Link zur 4100: https://www.vde.com/resource/blob/2351682/7cf225ca5719d3f4942b9acd21ca9a7b/vde-anwendungsregel-anschluss-und-betrieb-von-kundenanlagen-am-niederspannungsnetz-e-vde-ar-n-4100-2024-10-data.pdf
In unserer Gemeinde haben unseren schlauen Entscheider einen Sozialwohnungskomplex errichtet und wollten in der Tiefgarage für 12 Parteien 12 Schnelladestationen installieren weil das ist ja die "förderfähige erneuerbare neue tolle Zukunft". Dann wunderten sie sich über ein Angebot des Versorgers von knapp einer Million Euro. Ich hatte dann die Ehre technisch zu klären warum. Neues Trafohaus, drei zusätzliche Versorgungsleitungen >2km quer durch die Ortschaft.... Jetzt haben sie die Pläne verworfen, auch weil die Einsicht da war, dass sich keiner der Bewohner jemals einen Tesla kaufen würde, eher ein E-Bike ;-)
Eben gefunden: Im Tesla-Forum haben sie mal 4 Schnelllader getestet, die an einer Versorgungsleitung hängen. Der erste Tesla läd mit den vollen 250kW. Kommt ein zweiter Tesla hinzu, laden beide mit je 125kW. Kommt ein dritter Tesla hinzu, laden alle drei mit je 75kW. Ein vierter Tesla läd dann ebenfalls mit 75kW. Die Grafik zeigt die Aufteilung. https://tff-forum.de/t/1000-kw-leistungstest-am-suc-eschborn/118055/178
Christian M. schrieb: > wollten in der Tiefgarage für 12 Parteien 12 Schnelladestationen > installieren Entweder erzählst Du Unsinn, oder die waren wirklich völlig ahnungslos. Niemand bei klarem Verstand installiert zu Hause einen Schnelllader, da reichen 11kW völlig aus.
Hmmm schrieb: > Entweder erzählst Du Unsinn, oder die waren wirklich völlig ahnungslos. > Niemand bei klarem Verstand installiert zu Hause einen Schnelllader, da > reichen 11kW völlig aus. Volle Zustimmung.
Hans H. schrieb: > Eben gefunden: Im Tesla-Forum haben sie mal 4 Schnelllader getestet, die > an einer Versorgungsleitung hängen. An den nächten 4 hätte es anders ausgesehen. Auch bei Tesla gibt's da viele verschiedene Varianten Oliver
Hmmm schrieb: > Christian M. schrieb: >> wollten in der Tiefgarage für 12 Parteien 12 Schnelladestationen >> installieren > > Entweder erzählst Du Unsinn, oder die waren wirklich völlig ahnungslos. > Niemand bei klarem Verstand installiert zu Hause einen Schnelllader, da > reichen 11kW völlig aus. "Schnelladestation" ist Politikersprache. Der Techniker sagt "22 kW-Wallbox". So ein Teil braucht einen Drehstromanschluß mit 3x 32 A.
Hmmm schrieb: > Christian M. schrieb: >> wollten in der Tiefgarage für 12 Parteien 12 Schnelladestationen >> installieren > > Entweder erzählst Du Unsinn, oder die waren wirklich völlig ahnungslos. > Niemand bei klarem Verstand installiert zu Hause einen Schnelllader, da > reichen 11kW völlig aus. Für EAuto-Dullis reicht immer alles aus. Nein, schneller laden ist besser als langsamer laden. 100 MBit/s Internet ist besser als 6 MBit/s. 1 GBit/s ist noch besser. "Reicht aus" ist einer der schlimmsten Ausdrücke die es gibt. Und EAuto-Dullis nutzen das wann immer es reale technische Probleme mit ihrer Religion gibt.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Nein, schneller laden ist besser als langsamer laden. Meine Modellbauakkus habe ich früher in der Regel nur mit Schnelladen ruiniert!
Beitrag #7862236 wurde vom Autor gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Nein, schneller laden ist besser als langsamer laden. > 100 MBit/s Internet ist besser als 6 MBit/s. 1 GBit/s ist noch besser. > "Reicht aus" ist einer der schlimmsten Ausdrücke die es gibt. Wichtig ist das regelmäßige Neukaufen. Immer dann, wenn es etwas schnelleres gibt. Daher darf man Innovationen nur stückweise in den Markt entlassen. Einmal das perfekte Gerät produziert, und Du bist pleite, weil jeder sich das nur einmal kauft und dann an die Enkel vererbt. Wie diese Waschmaschinenbude.
Christian M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nein, schneller laden ist besser als langsamer laden. > > Meine Modellbauakkus habe ich früher in der Regel nur mit Schnelladen > ruiniert! Muss lange her sein. Heutige Lipos lädt jeder mit min. 1C. Aber ich finds super dass du versuchst deine veralteten NiCd Erfahrungen auf moderne E-Auto Ladestationen und Akkus zu übertragen. Sinnlos und ein wenig putzig, ja, aber immerhin versuchst du an der Diskussion teilzuhaben. 2/10 dafür von mir!
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Für EAuto-Dullis reicht immer alles aus. Für Dich gibt es immer einen Anlass für hirnverbrannte Beleidigungen. Mit 11kW machst Du den Akku problemlos über Nacht wieder voll. Wieviel Benzin lagerst Du zu Hause für den Verbrenner?
Hmmm schrieb: > Wieviel > Benzin lagerst Du zu Hause für den Verbrenner? Kein Vergleich ist zu dämlich, wenn man erstmal EAuto-Dulli ist. Man ist sich für nichts mehr zu schade. Traurig.
Cyblord -. schrieb: > Und > EAuto-Dullis nutzen das wann immer es reale technische Probleme mit > ihrer Religion gibt. Noch viel schlimmer: die drehen ihre Meinung, wie es ihnen gerade passt. Ein Kollege mit Tesla hat immer getönt, wie rückständig die etablierten Autohersteller sind, und dass seiner mit 240 kW viel schneller laden würde. Genau hingesehen, hat er das dann nur bei Telsa Ladestationen, die den CCS Standard verletzen und auch nur im Bereich von 10-20% SoC. Neue Teslas laden eher wieder unter 200 kW. Und wenn ein neuer Anbieter kommt, wie Porsche, Audi, BYD, Hyundai, mit teils weit über 200 kW und das auch in einem breiten SoC Bereich, dann tönt er jetzt auf einmal: "das braucht doch kein Mensch, man braucht immer längere Pausen, als der Ladevorgang dauert". Ich hatte selbst Elektroautos und irgendwie geht auch alles, aber man muss sich nicht ständig alles schön reden, was nicht schön ist. Wenn ich wo hin fahre, dann ist es besser dort Pause zu machen wo und wann ich will und nicht da, wo auf schäbigen Autohöfen die Ladestationen stehen. Und am Ziel möchte ich nicht nach ner Stunde zum Auto zurück müssen, um wieder umzuparken nach dem Ladevorgang.
Cyblord -. schrieb: > Kein Vergleich ist zu dämlich, wenn man erstmal EAuto-Dulli ist. Der einzige Dulli bist Du, weil Du offenbar den Unterschied zwischen AC-Ladung (11/22kW) und DC-Schnellladung nicht kennst. Letztere ist für zu Hause völlig sinnlos.
Hmmm schrieb: > weil Du offenbar den Unterschied zwischen > AC-Ladung (11/22kW) und DC-Schnellladung nicht kennst. Wo habe ich mich dazu geäußert? Zitat bitte.
Cyblord -. schrieb: > Wo habe ich mich dazu geäußert? Zitat bitte. Lies Dir nochmal durch, welches Zitat Du mit Deiner infantilen Beleidigung kommentiert hast, vielleicht begreifst Du es dann.
Hmmm schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wo habe ich mich dazu geäußert? Zitat bitte. > > Lies Dir nochmal durch, welches Zitat Du mit Deiner infantilen > Beleidigung kommentiert hast, vielleicht begreifst Du es dann. Vielleicht liest du dir den Eingangspost durch und nimmst zur Kenntnis dass es um 22kW AC Lader vs "Steckdose" geht. Und um sonst nichts.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Vielleicht liest du dir den Eingangspost durch War klar, dass Du nur den Eingangspost liest und deshalb nichts begreifst. Es ging, wie dem Zitat zweifelsfrei zu entnehmen war, darum: Christian M. schrieb: > wollten in der Tiefgarage für 12 Parteien 12 Schnelladestationen > installieren ...und das ist wahlweise Unsinn oder komplette Ahnungslosigkeit der Planer. 12x 22kW AC (keine Schnellladung) ist mit Lastmanagement zu beherrschen (die meisten Fahrzeuge laden ohnehin nur mit 11kW), 12x 150kW o.dgl. ist eine andere Liga und würde die veranschlagten Kosten erklären.
Hmmm schrieb: > 12x 22kW AC (keine Schnellladung) Kannst du so sehen. Ist deine persönliche Meinung. Wird hier im Thread aber anders gesehen. Du selbst hast geschrieben dass 11 kW reicht. Von DC Schnellladung hat niemand hier gesprochen. Außer dir natürlich. Völlig sinnloserweise.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Du selbst hast geschrieben dass 11 kW reicht. Für zu Hause definitiv. Schnelllader sind das Tankstellen-Äquivalent unterwegs. Cyblord -. schrieb: > Von DC Schnellladung hat niemand hier gesprochen. 22kW liefern die Säulen, die ûberall in der Stadt stehen, da spricht niemand, der auch nur minimal Ahnung hat, von Schnellladung. Ausser Dir, wenn Dein krankhafter Narzissmus nicht zulässt, einen Fehler zuzugeben. https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/laden/schnellladen/#was-hei%c3%9ft-eigentlich-schnellladen-beim-elektroauto
Hmmm schrieb: > da spricht > niemand, der auch nur minimal Ahnung hat, von Schnellladung. > > Ausser Dir Wo habe ich das? Zitat bitte.
:
Bearbeitet durch User
Bei mir nicht weit weg sind drei Ladesäulen. Dort wurde auch ein Lastmanagement, wegen der dritten Säule notwendig. Meiner Ansicht nach ist das überflüssig, weil wenn wieder mal FahrerInnen parken, dann parken diese so schlecht, dass das dritte Auto keinen Platz hat. Die parken immer mit so einem Angstabstand bei den Bäumen von über einem Meter. Die letzten Tage, als ich dort vorbei bin, war fast immer belegt.
Viele BEV können auch nur 11 kW AC Laden, auch Tesla und der Vorzeige Porsche Taican schaffen da nicht mehr. 22 kW sind aber in vielen Fällen sinnvoll, z.B. beim dynamischen Stromtarif. Da hat man oft nur 1-2 h für den günstigen Preis am Tag. 22 kW wäre dann auch für eine heimische WB interessant.
Dieter D. schrieb: > Meiner Ansicht nach > ist das überflüssig, weil wenn wieder mal FahrerInnen parken, dann > parken diese so schlecht, dass das dritte Auto keinen Platz hat. Zum Glück sind dort aber Leute zu Gange, die Ahnung haben von dem, was sie tun, nicht wie du, der bei praktisch allem die falschen Schlüsse zieht. Ein Lastmanagement kann man nutzen, wenn es vorhanden ist, man muss es nicht. Aber wenn es nicht da währe, gäbe es vermutlich ein Problem, wenn dort 3 Fahrzeuge gleichzeitig laden wollten. Wenn nur 2 dort stehen, wird es vermutlich nicht genutzt. Also wo ist das Problem?
Christian B. schrieb: > Also wo ist das Problem? Ein Problem wird nur gesehen, wenn nicht erkannt wurde, dass gelaestert wurde.
Dieter D. schrieb: > Ein Problem wird nur gesehen, wenn nicht erkannt wurde, dass gelaestert > wurde. Vielen Dank für die Bestätigung, dass du an einer ernsthaften Teilnahme einer Diskussion nicht interessiert bist. Das erklärt zumindest diese vollkommen abstrusen Haken in deinen Argumentationsketten, ohne Sinn und Verstand meistens.
Hans H. schrieb: > Er [der Elektriker] meinte, es wäre wohl die Hälfte. Das scheint zumindest bei den Tesla V2-Schnellladern so zu sein. Jeweils zwei Ladestationen teilen sich eine Leitung bzw. einen Gleichrichter. Die Pärchen sind mit 1A/1B, 2A/2B usw. gekennzeichnet. Ein einziger läd an einem Pärchen mit 100%, kommt ein zweiter hinzu, laden beide jeweils mit 50%. Interessant sind Berichte, dass man als Unwissender schnell von den Ladeprofis weg gescheucht wird, wenn noch weitere Pärchen unbesetzt sind. Denn man stiehlt einem Ladenden die halbe Ladeleistung. Ungeschickt wird es dann, wenn alle Pärchen bereits durch jeweils einen Ladenden belegt sind. Dann sollte man vorher fragen, wer hat es eilig und wer nicht ...
Hans H. schrieb: > Ungeschickt wird es dann, wenn alle Pärchen bereits durch jeweils einen > Ladenden belegt sind. Dann sollte man vorher fragen, wer hat es eilig > und wer nicht ... Schöne neue Welt...
Hans H. schrieb: > Das scheint zumindest bei den Tesla V2-Schnellladern so zu sein. Jeweils > zwei Ladestationen teilen sich eine Leitung bzw. einen Gleichrichter. Ja, das ist bei Doppel-Schnellladern normal. Wobei "einen Gleichrichter" es nicht ganz trifft, das sind oft modulare Systeme, wo dann z.B. 3 Module a 50kW drinstecken, deren Summe ggf. 50:50 aufgeteilt wird. Es gibt aber auch Anbieter wie Ionity, die (fast?) nur Einzel-Lader verbauen. Hans H. schrieb: > Interessant sind Berichte, dass man als Unwissender schnell von den > Ladeprofis weg gescheucht wird, wenn noch weitere Pärchen unbesetzt > sind. Dieter kann bestimmt gleich noch "glaubhafte" Geschichten erzählen, dass das mit Waffengewalt passieren würde. In der Praxis nimmt man einfach nicht direkt die erste Säule, denn da stellen sich erfahrungsgemäss diejenigen hin, die das nicht wissen.
Christian B. schrieb: > einer Diskussion Da täuscht Du Dich allerdings. Wenn sich jemand durch etwas Lästern bereits von Diskussionen abbringen läßt, dann hatte dieser nicht vor wirklich zum Thema zu diskutieren.
Diese Woche hatte ich auf dem Smartphone im Internet von verschiedenen Anbietern eine Werbung für Tarife auch mit bezahlbaren Strompreisen in der Nacht für zu Hause und an vielen Ladesäulen, für Leute die keine Chance während der Arbeit dazu haben. Viele Infos waren nicht beim Durchlaufen der gif-ähnlichen Werbung nicht aufzunehmen, weil diese zu schnell weitersprang. Bonusguthaben wurde geboten für Ladeboxen mit Fernsteuerung durch den Stromanbieter und wenn bevorzugt öffentliche Ladesäulen benutzt würden, die der Anbieter in der Leistungsabgabe beeinflussen könne. So langsam scheint ein Punkt nach dem anderen der Raodmap zum Smart Grid realisiert zu werden.
Hans H. schrieb: > Kennt jemand den Schlüssel der Verteilung? Das, was da ist. Bei uns sind 52 Schnelladesäulen mit je 300kW. Also 15MW. Angebunden ist es nur mit etwa 2MW. Das reicht auch. J. S. schrieb: > 22 kW sind aber in vielen Fällen sinnvoll natürlich. Immer. Nur manchmal halt zu teuer. Die Wallbox-Leistung hat 0 Einfluss auf die Batterielebensdauer! Welche Autos wir in 10 Jahren fahre, weiß ich nicht. Und bei mehreren Familienmitgliedern ist es auch nicht ungewöhnlich, dass nur ein oder zwei Stunden zum Laden bleiben.
Hmmm schrieb: > Es gibt aber auch Anbieter wie Ionity, die (fast?) nur Einzel-Lader > verbauen. Und da kommt dann IMMER die Leistung raus, die drauf steht? Cyblord -. schrieb: > Schöne neue Welt... Hat auch Vorteile, denn wir werden nur noch arbeiten, wenn die Sonne scheint, oder der Wind weht.
Hans H. schrieb: > Und da kommt dann IMMER die Leistung raus, die drauf steht? nicht immer, es kommt auch aufs Kabel an (und dessen Kühlung). Wirklich merken wird man das aber nur, wenn man einen LKW hat. Ein PKW Akku hat nur einen relativ kleinen Bereich (normalerweise bis ca. 30% Akkustand), indem er sehr hohe Ladeleistungen verträgt. Die regeln dann mehr oder weniger schnell herunter. D.h.: bei meinem Enyaq kann ich ca. 146kW Ladeleistung maximal abrufen, bis zu einem Ladestand von ca. 30%. Danach sinkt es ziemlich linear ab, bis es bei 100% dann 0 ist. Bei einem 77kWh Akku kann man sich also ausrechnen, dass dieser Punkt, selbst bei komplett leerem Akku (was ich noch nie geschafft habe) dauert das dann ca. 12-13 Minuten. Ab da fällt die Ladeleistung.
Hans H. schrieb: > Hat auch Vorteile, denn wir werden nur noch arbeiten, wenn die Sonne > scheint, oder der Wind weht. Das passt. Primitive Gesellschaften mussten Leben und Arbeit schon immer am Wetter und den Jahreszeiten ausrichten.
Hans H. schrieb: > denn wir werden nur noch arbeiten, wenn die Sonne scheint, Da wirst Du gerne Arbeiten gehen, weil es draussen zu heiss sein wird zum Herumhaengen am Pool.
:
Bearbeitet durch User
Hans H. schrieb: > Hat auch Vorteile, denn wir werden nur noch arbeiten, wenn die Sonne > scheint, oder der Wind weht. Ausser herumnölen, das wird weiterhin 24h im Netz zu haben sein.
Cyblord -. schrieb: > Kannst du so sehen. Ist deine persönliche Meinung. Wird hier im Thread > aber anders gesehen. > Du selbst hast geschrieben dass 11 kW reicht. > Von DC Schnellladung hat niemand hier gesprochen. Außer dir natürlich. > Völlig sinnloserweise. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt... Der Shitlord ...
Cyblord -. schrieb: > Das passt. Primitive Gesellschaften mussten Leben und Arbeit schon immer > am Wetter und den Jahreszeiten ausrichten. Deshalb arbeitet dein Hirn heute nicht?
Cyblord -. schrieb: > Primitive Gesellschaften mussten Leben und Arbeit schon immer > am Wetter und den Jahreszeiten ausrichten. Primitive Gesellschaften muessen Leben und Arbeit bald immer am Drohnen-Wetter ausrichten. Siehe dazu eine Episode aus den Film "Krieg der Sterne". Oder keine tausende von Meilen mehr weit weg.
Dieter D. schrieb: > Primitive Gesellschaften muessen Leben und Arbeit bald immer am > Drohnen-Wetter ausrichten. Siehe dazu eine Episode aus den Film "Krieg > der Sterne". Oder keine tausende von Meilen mehr weit weg. Hast wieder gesoffn?
Bruno V. schrieb: > Bei uns sind 52 Schnelladesäulen mit je 300kW. Also 15MW. > Angebunden ist es nur mit etwa 2MW. Das reicht auch. Offensichtlich reicht immer weniger. Bei den Tesla V2-Schnellladern liegt die Reduktion bei 50% (zwei Ladestationen teilen sich eine Leitung), bei den V3-Schnellladern liegt die Reduktion dann schon bei 75% (vier Ladestationen teilen sich eine Leitung). Bei den 52 Schnellladesäulen von Bruno liegt die Reduktion nun schon bei 87% (300kW/38kW). Knapp 90% Reduktion der Ladeleistung ist ja schon mal eine Ansage. Bleibt zu hoffen, dass immer ein satter Überschuss an Ladestationen vorhanden ist.
Cyblord -. schrieb: > Hast wieder gesoffn? Coca Cola. Wurden da feige Gehirnzellen bei Dir getroffen?
Hans H. schrieb: > Bleibt zu hoffen, dass immer ein satter Überschuss an Ladestationen > vorhanden ist. In RLP baute ein Supermarkt mehr Säulen, als Strom geliefert werden kann, auch wenn alle Säulen gedrosselt würden auf rund 4kW.
Hier https://www.google.com/maps/@52.4860769,9.8449165,3a,90y,54.93h,76.57t/data=!3m7!1e1!3m5!1sSmEUnInR8ECUHvrHryy-mA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D13.428396187617125%26panoid%3DSmEUnInR8ECUHvrHryy-mA%26yaw%3D54.93172117799686!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDQxNC4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D kann man den Trafo einer Schnellladestation sehen, rechts im Bild. Die Ladestation ist wie folgt angegeben: - CCS · 350 kW 17/32 - CHAdeMO · 63 kW 2/2 - Typ 2 · 22 kW 2/2 - eine Akkutauschstation von NIO. Kann jemand die Leistung des Trafos abschätzen um das mit der Kapazität der Ladesäulen abzugleichen?
Bekannter arbeitet bei Nio und hat einen solchen als Dienstwagen. Hat erzählt dass die Tesla-Fahrer immer ganz doof schauen, wenn er nach ein paar wenigen Minuten von seiner "Ladestation" wieder wegfährt.
Hans H. schrieb: > G. K. schrieb: >> - CCS · 350 kW 17/32 >> - CHAdeMO · 63 kW 2/2 > > Was bedeutet 17/32 und 2/2 ? Ist üblicherweise die aktuelle Belegung, 17 von 32 sind frei, bzw die zwei nach älterem Standard sind beide belegt.
Matthias S. schrieb: > Bekannter arbeitet bei Nio und hat einen solchen als Dienstwagen. > Hat erzählt dass die Tesla-Fahrer immer ganz doof schauen, wenn er nach > ein paar wenigen Minuten von seiner "Ladestation" wieder wegfährt. Die werden nicht mehr lange doof schauen, denn bei BYD steht bereits die nächste "Super-e-Plattform" kurz vor der Serienreife: 1000V Technik und Laden mit 1000kW, ergibt in 5 min. 400km Reichweite. Beachtlich ist die Laderate von 10C bei einem Akku mit 100kWh. Die Technik steckt in zwei Limusinen mit Namen "Han L" und "Tang L". Geladen wird mit zwei Ladekabeln, nennt sich "Dual-Gun". Gelesen in der aktuellen auto-motor-sport
Hans H. schrieb: > Laden mit 1000kW Das ist doch noch gar nichts. Es gibt doch schon das MCS Megawatt Charging System. Da wird mit 3,75 MW geladen (1250V, 3000A)! https://de.m.wikipedia.org/wiki/Megawatt_Charging_System
J. S. schrieb: > Hans H. schrieb: >> G. K. schrieb: >>> - CCS · 350 kW 17/32 >>> - CHAdeMO · 63 kW 2/2 >> >> Was bedeutet 17/32 und 2/2 ? > > Ist üblicherweise die aktuelle Belegung, 17 von 32 sind frei, bzw die > zwei nach älterem Standard sind beide belegt. Jetzt steht bei Google folgendes: - CCS · 350 kW 29/32 - CHAdeMO · 63 kW 2/2 - Typ 2 · 22 kW 2/2 https://www.google.com/maps/place/EnBW+Ladestation/@52.4868808,9.8447238,18.21z/data=!4m6!3m5!1s0x47b012f4d0e329cd:0x1804143ecff0c188!8m2!3d52.4862853!4d9.8453821!16s%2Fg%2F11kk4bnhhn?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDQxNi4xIKXMDSoJLDEwMjExNjM5SAFQAw%3D%3D Kann wirklich niemand die Leistung des Trafos schätzen, das wären immerhin knapp 12MW bei voller Auslastung.
G. K. schrieb: > Kann wirklich niemand die Leistung des Trafos schätzen, das wären > immerhin knapp 12MW bei voller Auslastung. Ich schätze, mehr als 2MW werden das nicht sein.
Mittelspannunstrafos über 2MVA sind selten und entsprechend teuer (jedenfalls noch). Die meisten mit 10kV/20kV->400V zur Versorgung der umliegenden Straßenzüge haben so 400..630kVA, selten mal welche mit 800kVA. Aber man könnte natürlich mehrere davon hinstellen, wird üblicherweise auch so gemacht. Nicht an Ladesäulen, aber es gibt Ortsnetz-Stationen, in denen zwei oder noch mehr Trafos stehen.
Falls jemand eine Frage zur Belastung und Management der Last bei Ladesäulen fragen sollte, hier wäre eine der Antworten: AI Overview Ja, Gehäuseschäden an einer Ladesäule sind möglich, wenn daraufgesessen wird. Die Ladesäule ist zwar robust gebaut, aber eine starke mechanische Belastung durch draufsitzen kann zu Beschädigungen führen, besonders wenn das Gewicht oder die Art, wie man draufsitzt, sehr stark sind. Hinweis: Vorher sollte vermieden werden zu einem ganz anderen Theman nach mechanischen Lösungen zu suchen, falls eine solche Antwort nicht gefallen sollte.
Dieter D. schrieb: > ... AI ... Nicht einmal mit KI-Unterstützung kriegst du ein vernünftiges Posting hin. Das ist schon erbärmlich.
Dieter D. schrieb: > Falls jemand eine Frage zur Zurechnungsfähigkeit unseres Dieters hat, muss man wenigstens keine KI bemühen. Die kann man auch mit einem perlenlosen Abakus berechnen.
:
Bearbeitet durch User
Ihr nehmt euch alle nichts. Rumstreiten und euch gegenseitig bis in den Bereich des Strafbaren vollmotzen ist das einzige, was ihr hier noch zustande bringt. DAS ist erbärmlich!
Ben B. schrieb: > DAS ist erbärmlich! Stimmt. Es sind immer die gleichen Verdächtigen, die auch schon beim Bashing eines bestimmten älteren Forenmitglieds auffielen. Öfters spielt der Neidfaktor eine Rolle. Es gelingt ja nicht jedem, dass die tollen Hilfsmittel, wie z.B. die AI/KI mal einen lustigen Trugschluss hinlegt.
Es hat mal ein Professor gesagt, dass man gar nicht so blöde denken könne, was Blöden an Blödsinn einfiele und brächten die stabilste blödensicherste Konstrukion beim Blödeln kaputt. Ein Pärchen musste unterwegs laden gehen. Es war nicht besonders warm und das Auto konnte nur laden, wenn keiner drin saß. Da die Ladesäule im Betrieb fast Handwarm wurde, wollte die Freundin darauf sitzen und so verhalf er seiner Freundin zum Sitzen im Warmen auf der Ladesäule. Dabei wurde die Ladesäule nicht unerheblich beschädigt. Den Rest kann sich jeder selbst ausmalen.
Dieter D. schrieb: > Den Rest kann sich jeder selbst ausmalen. Du überschätzt die Phantasie von Menschen, die nicht völlig stoned in deinem Universum verkehren, maßlos.
Dieter D. schrieb: > Es war nicht besonders warm > und das Auto konnte nur laden, wenn keiner drin saß. Und aus welchem Grund sollte das der Fall gewesen sein? Das ist einfach Schwachsinn was du erzählst! Einzig fahren kann das Auto nicht, keinen mm, solange das Kabel eingesteckt ist. Gut, der Dacia Spring schon, weil der keine elektronische Handbremse hat, aus Gründen...
Christian B. schrieb: > Gut, der Dacia Spring schon, ... Es gab früher noch mehr Autos, wo dies so war. Es gab daher im Kino vor einigen Jahren eine EAuto-Werbung eines Konzern, die damit warb, dass man bei Ihren Auto jetzt während des Ladens beliebig ein-/aussteigen könne und den Bose-Sound genießen könne. Das nur mal als Beispiel, wie in den letzten Jahren die Entwicklung beim Komfort weiter gegangen ist.
Ich weiß nicht, könnte was dran sein wenn man bedenkt, daß Akkus vorwiegend beim Laden hochgehen bzw. überladen werden könnten und dadurch hochgehen. Wenn die Insassen dann als Brathähnchen enden, ist das nicht besonders gut für das Marken-Image. Gab es da nicht auch ein Auto, was als "Brathähnchen" bekannt war, nachdem auffallend viele davon abgebrannt waren? In der Fliegerei gab es auch sehr lange die Regel, daß ein Flugzeug nicht betankt werden durfte, solange Passagiere drin sind. Das habe ich auch selbst noch bei einer Zwischenlandung erlebt. Alle raus und 10 Minuten später alle, die zum zweiten Ziel weiterfliegen, wieder rein. Heute ist es unter bestimmten Bedingungen erlaubt, daß Passagiere beim Betanken an Bord bleiben dürfen.
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Es gab früher noch mehr Autos, wo dies so war. Du solltest mein Posting nochmal lesen. Der Dacia kann als einziges, mir bekanntes, E Auto wegrollen, wenn er lädt, da man dort die billigere mechanische Handbremse lösen kann. Einsteigen und drin sitzen kann man dort jedoch während des Ladens auch, nur den Fahrstromkreis kann man nicht starten. Ben B. schrieb: > Gab es da nicht auch ein > Auto, was als "Brathähnchen" bekannt war Der Chevrolet Bolt dürfte das wohl gewesen sein: https://www.electrive.net/2024/05/17/gm-und-lg-entschaedigen-besitzer-defekter-chevrolet-bolt/#:~:text=Wegen%20Brandrisikos%20musste%20GM%20im,offizieller%2C%20nochmal%20ausgeweiteter%20Rückruf%20folgte. Das ist mittlerweile aber kein Problem mehr. (Nach zahlreichen Rückrufen und Nachbesserungen) Es gab aber zu keinem Zeitpunkt ein Problem damit, im Auto zu sitzen während des Ladens. Du könntest mich mit einschlägigen Quellenangaben evtl. umstimmen, aber wir wissen ja alle, dass deine verschobene und verdrehte Wahrnehmung keinerlei Nachweis duldet.
Christian B. schrieb: > Das ist mittlerweile aber kein Problem mehr. (Nach zahlreichen Rückrufen > und Nachbesserungen) In vielen Anleitungen steht noch: https://www.peugeottalk.de/index.php?thread/12855-man-soll-w%C3%A4hrend-des-ladens-nicht-im-auto-sitzen-aber/ Aber auch früher waren die Leute umtriebig Wege zu finden: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=84231 https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=9387 Und findet noch mehr, wenn man sucht. Wer allerdings auf die Jahreszahlen schaut, wird sehen, dass es durchaus ein paar Fahrzeuge betraf, aber zeitlich vor der CoViD-Pandemie war. Wenn Du allerdings gemeint haben solltest, damit wäre gemeint, das beträfe heute, ziehst Du falsche Schlüsse.
Dieter D. schrieb: > Wenn Du allerdings gemeint haben solltest, damit wäre gemeint, das > beträfe heute, ziehst Du falsche Schlüsse Wenn Du allerdings gemeint haben solltest, deine Hirnfürze nähme irgendjemand auch nur ansatzweise ernst, ziehst du falsche Schlüsse.
Drei-zehn-tausend-fünfhundert-und-fünfundzwanzig Hirnfürze später...
Dieter D. schrieb: > Aber auch früher waren die Leute umtriebig Wege zu finden: Mal davon abgesehen, dass mir die Peugeot Hybridmodelle ziemlich egal sind (Auch weil die nicht an Schnellladesäulen laden können), da ich Hybride, auch plugin, nicht zu Elektrofahrzeugen zähle, scheinst du deine Forenlinks nicht mal selbst durchgelesen zu haben. Offensichtlich genügte es, das Eingangsposting des jeweiligen, verunsicherten TO zu lesen, die Antworten darauf aber nicht, denn die sagen durchweg, dass es kein Problem ist. Ach Dieter, ich frage mich immer wieder, wie jemand mit so großem Mitteilungsbedürfnis so wenig Ahnung von allem haben kann. Aber ach, es ist mir egal.
Christian B. schrieb: > Mal davon abgesehen,... Gibt es auch keinen Grund viel dazu noch zu suchen. Wenn Du glaubst, dass früher die Elektroautos alle besser waren, auch in diesem Punkte, will Dich sicherlich keiner davon abhalten. Den TO hat das eh nicht interessiert und wird ihn daher nicht verwirrt haben.
Hans H. schrieb: > Kennt jemand den Schlüssel der Verteilung? Genaugenommen kann Dir hier keiner den bei Dir üblichen Schlüssel der Verteilung nennen. Dieser variert innerhalb eines Versorgers bereits in den Unternetzen auf der "letzten Meile" (mit 400V) zum Verbraucher. Die Vorgabe für die Verteilung kennt daher erst mal nur der Netzbetreiber. Anschließen darf die Anlagen nur ein Elektriker mit entsprechender Zulassung (Eintragung in ein Installateurverzeichnis des Netzbetreibers). Dieser frägt natürlich beim Netzbetreiber bevor sein Angebot abgibt und Anlagen installiert. Der installierende Elektriker der Ladesäulen muss aber nicht zwingend eine Zulassung haben. Diese Zulassung muss nur der Elektriker mitbringen, der die Anlage final an das 400Hz Drehstromnetz anschließt und in Betrieb nimmt. > Die Frage, wie viel Ladeleistung dann alle 4 Ladesäulen zur Verfügung > stellen, konnte er nicht beantworten. Er meinte, es wäre wohl die > Hälfte. D.h. Du hattest hier nicht den Elektriker getroffen, der die Inbetriebnahme machen wird. Es gibt Netzbetreiber, die haben eigene Elektriker (Hausmitarbeiter oder unter Vertrag), die die Inbetriebnahmen durchführen.
> 400Hz Drehstromnetz
So so, fliegende Ladesäulen?
Ich glaube, so weit ist die PKW-Technik noch nicht.
Ben B. schrieb: > So so, fliegende Ladesäulen? Das war Wunschdenken. Die Ladesäule kommt zum Auto und nicht umgekehrt.
Cyblord -. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Christian M. schrieb: >>> wollten in der Tiefgarage für 12 Parteien 12 Schnelladestationen >>> installieren >> >> Entweder erzählst Du Unsinn, oder die waren wirklich völlig ahnungslos. >> Niemand bei klarem Verstand installiert zu Hause einen Schnelllader, da >> reichen 11kW völlig aus. > > Für EAuto-Dullis reicht immer alles aus. > > Nein, schneller laden ist besser als langsamer laden. > 100 MBit/s Internet ist besser als 6 MBit/s. 1 GBit/s ist noch besser. > "Reicht aus" ist einer der schlimmsten Ausdrücke die es gibt. Und > EAuto-Dullis nutzen das wann immer es reale technische Probleme mit > ihrer Religion gibt. Ich mag das Argument "reicht völlig aus" auch nicht. Aber der passendere Vergleich zu den 11kW/22kW versus Schnelllader für zu Hause wäre, dass Internet mit 100 Mbit/s oder 1 GBit/s zu Hause völlig ausreicht und man nicht die 20 GBit/s Standleitung benötigt...
Dieter D. schrieb: >> So so, fliegende Ladesäulen? > Das war Wunschdenken. Die Ladesäule kommt zum Auto und nicht umgekehrt. Autos mit großem Akku, die zum Laden ans leere Auto kommen, sind bereits erfunden.
Mathias A. schrieb: > versus Schnelllader für zu Hause wäre, DC-Lader waren für Zuhause nie im Gespräch. Christian M hat zwar "Schnelllader" geschrieben, mit 12 Stück für 12 Parteien und "förderfähig" ziemlich sicher AC-Lader gemeint (oder es war ein Versehen der Projektplaner).
Bruno V. schrieb: > Mathias A. schrieb: >> versus Schnelllader für zu Hause wäre, > > DC-Lader waren für Zuhause nie im Gespräch. Christian M hat zwar > "Schnelllader" geschrieben, mit 12 Stück für 12 Parteien und > "förderfähig" ziemlich sicher AC-Lader gemeint (oder es war ein Versehen > der Projektplaner). Ich hatte das Posting von Christian M in der Tat so aufgefasst, dass er auf einen Fehler der Projektplaner hinweisen wollte, und dass deswegen die hohen Kosten von einer Million zustande kamen. Aber stimmt, wo ich es jetzt nochmal lese, sehe ich auch dass er mit "Schnelllader" auch die 11kW/22kW-Säulen gemeint haben könnte...
"Schnellader" ist Politikersprech für 22 kW Wallboxen. Die üblichen Wallboxen im privaten Umfeld haben 11 kW.
Hmmm schrieb: > Christian M. schrieb: >> wollten in der Tiefgarage für 12 Parteien 12 Schnelladestationen >> installieren Wollen kann man ja vieles. > Entweder erzählst Du Unsinn, oder die waren wirklich völlig ahnungslos. Naja, die Honoratioren im Gemeinderat wollten halt die Förderung voll ausschöpfen. Nur hatten die, die Rechnung ohne den Wirt (VNB) gemacht. > Niemand bei klarem Verstand installiert zu Hause einen Schnelllader, da > reichen 11kW völlig aus. Man darf eigentlich nur 11kW installieren lassen pro Hausanschluss. So waren die Förderrichtlinien der KfW für die Wallboxen Förderung. Anzeigepflichtig gegenüber den VNB waren die auch noch. Was darüber hinaus geht, muss der VNB genehmigen Ist ja auch logisch, man will halt die Ladestruktur "Netzdienlich" gestalten!
Soul E. schrieb: > "Schnellader" ist Politikersprech für 22 kW Wallboxen. Die üblichen > Wallboxen im privaten Umfeld haben 11 kW. Ah, verstehe -- da die meisten öffentlichen AC-Säulen die mir bisher unterkamen bereits 22 kW hatten, hätte ich das nie mit "Schnellladen" in Verbindung gebracht (zumal es bis vor kurzem kaum Autos gab die mehr als 11 kW beim AC-Laden können)...aber ich bin auch kein Politiker 😁😉
Cyblord -. schrieb: > Hmmm schrieb: >> da spricht >> niemand, der auch nur minimal Ahnung hat, von Schnellladung. >> >> Ausser Dir > > Wo habe ich das? Zitat bitte. Irgendwie erinnert mich manche Dis an den Sketch von Loriot: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_im_Bad
Cha-woma M. schrieb: > Man darf eigentlich nur 11kW installieren lassen pro Hausanschluss. Na, du kannst auch deutlich mehr installieren lassen. Nur musst du dann deinen Hausanschluss entsprechend aufrüsten (lassen) was ziemlich teuer werden kann. Cha-woma M. schrieb: > Anzeigepflichtig gegenüber den VNB waren die auch noch. Anzeigepflichtig sind alle Wallboxen über 4kW...
Christian B. schrieb: > Anzeigepflichtig sind alle Wallboxen über 4kW... Soll jetzt jeder der Pflicht nachkommen zu den Wallboxen ueber 4kW in der Nachbarschaft eine Anzeige zu machen? ;) Wallboxen muessen in der Regel beim Netzbetreiber angemeldet werden, ab 12kVA sind diese nach Paragraph 19 NAV genehmigungspflichtig.
Manfred P. schrieb: > Autos mit großem Akku, die zum Laden ans leere Auto kommen, sind bereits > erfunden. Das habe ich bei liegengebliebenen Fahrzeugen schon ein paar mal in den Voralpen gesehen. Da war keine Ladesäule frei und die Fahrer hatten versucht bis zur nächsten Säule nach der Tankstellenlandkarte zu kommen. Aber das per sofortiger Eilbestellung kommende Postboten-Flugtaxi, das mit dem großen Akku zum Nachladen kommt, fehlt noch.
Man könnte mittels Drohne einen vollen Akku drauf abwerfen... **duck und wegrenn**
Dieter D. schrieb: > Das habe ich bei liegengebliebenen Fahrzeugen schon ein paar mal in den > Voralpen gesehen. Was du alles so siehst. Von der Straßenbahn aus? Meistens parken die Autos in den (Vor)Alpen nur und die Besitzer schauen sich die Landschaft an, wandern, oder gehen essen. Nicht jedes stehende Fahrzeug ist ein liegengebliebenes E-Auto.
Udo S. schrieb: > Was du alles so siehst. Von der Straßenbahn aus? Soviel gucken kann man nur als Mitfahrer im SUV. Bei zwei Autos war bereits der gelbe Engel (ADAC) mit dem großen Akku am Fahrzeug. Bei den anderen war das dicke Ladekabel verbunden. Es war leider nicht die häufigste Ursache, die Starterbatterie.
Ben B. schrieb: > Man könnte mittels Drohne einen vollen Akku drauf abwerfen... Haha, der ist gut. Statt Hagelschlagschaden wird das dann der Ökoschlagschaden, wenn es Löcher im Auto hinterläßt. ;)
:
Bearbeitet durch User
> Nicht jedes stehende Fahrzeug ist ein liegengebliebenes E-Auto.
Ich könnte mir vorstellen, daß viele Fahrer und die
Energie-Management-Systeme der E-Autos überrascht sind, wieviel Strom
die Mühle plötzlich braucht, wenn es 50km lang stetig die Alpenstraße
hinauf geht.
Weiß nicht, wäre die Abweichung durch den stark steigenden Anteil an
potentieller Energie deutlich spürbar? Berücksichtigen Elektroautos das
anhand eines Höhenprofils und der Daten aus dem Navi? Falls nein - und
falls das noch nicht patentiert ist - claime ich das mal als meine Idee.
Dieter D. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Autos mit großem Akku, die zum Laden ans leere Auto kommen, sind bereits >> erfunden. > Das habe ich bei liegengebliebenen Fahrzeugen schon ein paar mal in den > Voralpen gesehen. Man findet Artikel, dass BMW "Mobile Recharger" als Pannenhilfe betreibt, aber allesamt älteren Datums: https://www.opel-ampera-forum.de/viewtopic.php?t=3134 https://www.vehiculum.de/magazin/elektroauto-mobilitatsgarantie-hersteller-mit-pannenhilfe-beim-liegenbleiben https://www.elektroautomobil.com/newsbeitrag/wenn-der-saft-ausgeht-pannenhilfe-bei-elektroautos/
Ben B. schrieb: > Weiß nicht, wäre die Abweichung durch den stark steigenden Anteil an > potentieller Energie deutlich spürbar? Ja. Gerade bei kurzen Strecken sieht man Steigungen und Gefälle sehr schnell im "Verbrauch ab Start". Ben B. schrieb: > Berücksichtigen Elektroautos das > anhand eines Höhenprofils und der Daten aus dem Navi? Ja. https://mbpassion.de/2023/06/die-navigation-mit-electric-intelligence/ Ben B. schrieb: > Falls nein - und > falls das noch nicht patentiert ist - claime ich das mal als meine Idee. Damit hättest Du Dir in diesem Moment das Patent ruiniert.
So'n Mist. Wieder nichts mit Miiioooonen mit E-Mobilität verdienen. ;)
Ben B. schrieb: > So'n Mist. Wieder nichts mit Miiioooonen mit E-Mobilität verdienen. ;) Dafür kann man doch suuuper viel sparen. Einfach 100k in PV, Speicher und E-Auto investieren und endlich 5 cent pro Kilometer weniger zahlen als der blöde Nachbar. Zumindest fast, weil man sich verrechnet hat. Was aber am guten Gefühl nichts ändert: Überlegenheit.
Ben B. schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, daß viele Fahrer und die > Energie-Management-Systeme der E-Autos überrascht sind, wieviel Strom > die Mühle plötzlich braucht, wenn es 50km lang stetig die Alpenstraße > hinauf geht. Von nichts kommt eben nichts. Ich fahre direkt aus dem Ort heraus in eine Steigung, wo ich auch noch beschleunigen muß. Da zeigt der Diesel um 16 l/100km, fast das Vierfache dessen, was er in der Ebene brauchen würde. Auf dem Rückweg laufe ich in der Schubabschaltung mind. 2 km bei Null Liter auf hundert. Im Fernsehen "auto mobil - Das VOX Automagazin" wird in jeder Sendung über Elektroautos gekaspert. Da wurde neulich genau das thematisiert, dem Berg hoch. Natürlich fuhr er auch wieder runter und kam dank Rekuperation in Summe auf einen erträglichen Verbrauch. Er lobte die Funktion, durch deren Bremswirkung ohne mechanische Bremse ausgekommen zu sein. Ungünstiger würde es wohl aussehen, wenn auf dem Berg vollgeladen wird und der Akku auf der Rückfahrt nichts mehr aufnehmen kann. Hoffentlich haben die Karren für den Fall eine Wirbelstrombremse.
Langweilig, schon wieder reden die Blinde über Farben.
Als Fallback haben auch e-Autos eine mechanische Bremse. Die sollte man auch regelmäßig durch eine vergleichsweise heftige Bremsung (bei günstiger Verkehrslage) benutzen, sonst gammelt das nämlich alles fest.
Ne dann würden Deine Kinder und Enkel ja in einer besseren Welt leben, das kannst Du denen ja wirklich nicht zumuten. Die sollen doch auch an von Dir mitverursachten Luftverschmutzungen und denen dadurch verursachten Lungenkarzinomen versterben wie es sich gehört. Und Putins und Trumps Öl muss unbedingt durch den Auspuff sonst geht der Krieg noch zu Ende, nicht auszudenken welche Folgen das hätte. Scnr Michael
Ben B. schrieb: > So'n Mist. Wieder nichts mit Miiioooonen mit E-Mobilität verdienen. ;) Die Idee kommt leider 15J zu spät. Wegen der Berechnung gab es auch eine SW im EAuto, die immer ein Wegstreckenzieleingabe benötigte. Ohne bewegte sich das Auto einfach nicht. Aber das hat bereits die Testfahrer des mit Folie verklebten Testfahrzeugs ausreichend genervt und blieb den Kunden erspart.
Michael O. schrieb: > Die sollen doch auch an > von Dir mitverursachten Luftverschmutzungen und denen dadurch > verursachten Lungenkarzinomen versterben wie es sich gehört. Der Reifenabrieb der E-Autos macht so was auch. Zum Teil ist die Luft nach dem Kat partikelärmer als vorher. Michael O. schrieb: > Ne dann würden Deine Kinder und Enkel ja in einer besseren Welt leben, > das kannst Du denen ja wirklich nicht zumuten. Scheibenkleister, trotz des Verzichts hier steigt weltweit der Ölverbrauch. Wie kannst Du Dir da eine Verbesserung der Welt für Deine Enkel erklären?
:
Bearbeitet durch User
Es gibt reichlich externe Routenplaner die auch immer mehr äußere Einflüsse berücksichtigt. Und wer so lange und fremde Strecken mit wenig Prozenten Restreichweite angeht der zahlt eben einmal Lehrgeld. Aber die echten und nicht erträumten Erfahrungsberichte zeigen das auch Strecken mit Anhänger möglich sind. Ist durch häufigere Ladestopps und Mehraufwand beim Laden (abkuppeln weil für Gespanne wenig Platz) nicht bequem, geht aber alles.
Ben B. schrieb: > Als Fallback haben auch e-Autos eine mechanische Bremse. Da Du zu faul bist, Bezüge zu quoten, vermute ich mal diesen: Manfred P. schrieb: > Ungünstiger würde es wohl aussehen, wenn auf dem Berg vollgeladen wird > und der Akku auf der Rückfahrt nichts mehr aufnehmen kann. Hoffentlich > haben die Karren für den Fall eine Wirbelstrombremse. Wir haben mal gelernt, dass man Verbrenner bergab in einem niedrigeren Gang schieben lässt, um keine Überhitzung der Bremsanlage zu riskieren. Das Risiko Bremsfading ist unabhängig von der Antriebsart.
Ich habs extra so geschrieben, daß es ohne Bezug verständlich ist. Aber selbst dann wird man hier noch angepampt. Einen Trabant kannst auch nicht in einem niedrigen Gang einen langen Berg hinab schieben lassen, außer Du möchtest unten gerne vor der Weiterfahrt den Motor generalüberholen. Die Kiste hat im 4. Gang (das ist der höchste) sogar extra einen Freilauf, damit man ihn in diesem Gang rollen lassen kann ohne daß der Motor Schaden nimmt.
Ben B. schrieb: > Weiß nicht, wäre die Abweichung durch den stark steigenden Anteil an > potentieller Energie deutlich spürbar? Jaein: pro Tonne Gewicht und 1000 Höhenmeter sind es 3kWh. Also selbst bei kleiner Batterie vernachlässigbar. Die Reichweitenanzeige wird aber völlig unbrauchbar. Zum Glück wohne ich niedrig und der Rückweg ist deutlich besser als angezeigt.
Ben B. schrieb: > wieviel Strom > die Mühle plötzlich braucht, wenn es 50km lang stetig die Alpenstraße > hinauf geht. Moch überaschter dürften nicht e Mühlen Besitzer sein, wenn der Akku sich auf der Talfahrt beständig wieder füllt und sie dabei keine Angst haben müssen, ihre Bremsen zu überhitzen. Die können dann statt mit den 30km/h, die sich die Verbrenner gerade noch zutrauen, mit 60 den Berg runter fahren, I've been there, done that. Manfred P. schrieb: > Ich fahre direkt aus dem Ort heraus in eine Steigung, wo ich auch noch > beschleunigen muß. Da zeigt der Diesel um 16 l/100km, fast das Vierfache > dessen, was er in der Ebene brauchen würde. Auf dem Rückweg laufe ich in > der Schubabschaltung mind. 2 km bei Null Liter auf hundert. Tja, genau, beim Verbrenner fällt der Verbrauch auf 0, während ein e Fahrzeug dann auch mal locker Verbräuche von -30kWh schafft, so eine Passstraße runter. Als wir das letzte mal aus Bellwald kamen und die Schweitzer-Deutsche Grenze überquerten hatte ich einen Verbrauch von -6kWh... ich bin also mit vollerem Akku über die Grenze gefahren, als er beim Start war. Manfred P. schrieb: > Das Risiko Bremsfading ist unabhängig von der Antriebsart. Nur, wenn man die Bremsen auch nutzt. Ein e Fahrzeug tut dies aber in der Regel nicht. Außer, jemand ist so dumm und lädt auf dem Gipfel den Akku auf 100%. Dieter D. schrieb: > Das habe ich bei liegengebliebenen Fahrzeugen schon ein paar mal in den > Voralpen gesehen. Da war keine Ladesäule frei und die Fahrer hatten > versucht bis zur nächsten Säule nach der Tankstellenlandkarte zu kommen. Ahja, was man alles so als Dieter D. schrieb: > Soviel gucken kann man nur als Mitfahrer im SUV. sieht... Offensichtlich hast du jeden der Fahrer interviewt oder woher willst du wissen, dass diese mit leerem Akku liegen geblieben sind? Ich war nun schon 3 mal mit meinem e Fahrzeug in den Alpen, jedes mal war mindestens eine Passstraße dabei und weißt du, wie oft ich mit leerem Akku liegen geblieben bin? Kein einziges mal, übrigens ist mir das nur nicht auf Passstraßen passiert, das ist mir sogar generell noch nie passiert, weil mein Navi mich nämlich zielsicher zur nächsten freien Ladesäule führt, wenn dies nötig ist (und ich außerdem sehen kann, wie voll der Akku noch ist, wie voll er sein wird, wenn ich am Lader ankomme und wie lange ich dort verweilen muss, das ist echt creepy!). Und da ich schon auf der Anfahrt sehe, wo ich Ausweichlademöglichkeiten habe und wie die Auslastung und zu erwartende Ladegeschwindigkeit ist, ist das alles total easy. Versteht man nur nicht, wenn man gedanklich immer noch beim Verbrenner klebt.
:
Bearbeitet durch User
Christian B. schrieb: > wenn man gedanklich immer noch beim Verbrenner klebt. Dieter klebt gedanklich gaaaaanz woanders, glaub mir.
Christian B. schrieb: > Offensichtlich hast du jeden der Fahrer interviewt... Wenn Du lesen wuerdest, muesstest Du nicht offensichtlich vermuten: Dieter D. schrieb: > war das dicke Ladekabel verbunden. Zweitens mit weniger grottenschlechter Menschenkenntnis, wie divers die Autofahrenden sind auch beim Tankverhalten, wuesstest Du wieviele es gibt, die auch schon beim Verbrenner den Tank leer fahren und dann fluchen an der teursten Tankstelle tanken zu muessen. Dieses Clientel sind die Liegenbleibenden mit dem EAuto.
:
Bearbeitet durch User
Christian B. schrieb: > Tja, genau, beim Verbrenner fällt der Verbrauch auf 0, während ein e > Fahrzeug dann auch mal locker Verbräuche von -30kWh schafft, so eine > Passstraße runter. Als wir das letzte mal aus Bellwald kamen und die > Schweitzer-Deutsche Grenze überquerten hatte ich einen Verbrauch von > -6kWh... ich bin also mit vollerem Akku über die Grenze gefahren, als er > beim Start war. > > Manfred P. schrieb: >> Das Risiko Bremsfading ist unabhängig von der Antriebsart. > > Nur, wenn man die Bremsen auch nutzt. Ein e Fahrzeug tut dies aber in > der Regel nicht. Außer, jemand ist so dumm und lädt auf dem Gipfel den > Akku auf 100%. Soviel Wissen sollte man einem auch zutrauen. Ich tanke ja mit meinem alten Polo auch nicht an einer teuren Tankstelle bei Düsseldorf randvoll, sondern so viel, dass ich es sicher nach hause schaffe und dann eben in den nächsten Tagen hier, wenn es günstig ist. Beitrag "Re: E-Mobilitaet - wie sieht der Antrieb eigentlich technisch aus?" Die Rechnung bzgl. Energie für Bergfahrten war schon damals eindeutig: je gebirgiger, desto mehr Vorteile hat ein rekuperierendes Fahrzeug. Mal von der deutlich schlechteren Effizienz eines Verbrenners und Kühlproblemen in Höhenlagen abgesehen. Physik bleibt eben Physik.
:
Bearbeitet durch Moderator
Christian B. schrieb: > und sie dabei keine Angst > haben müssen, ihre Bremsen zu überhitzen. Die können dann statt mit den > 30km/h, die sich die Verbrenner gerade noch zutrauen, mit 60 den Berg > runter fahren, I've been there, done that. Leider fahren viele mit Bremse bergrunter. Weil Fahrschulen das nicht mehr lehren, es in Medien keine Rolle spielt und Werkstätten sich nicht ins Fleisch schneiden. Es bleibt aber eine gefährliche Dummheit. Wer das mit Verbrennern tatsächlich noch tut: Lasst es. Schaltet soweit runter, dass der Motor im Leerlauf (=kein Gas geben) ausreichend bremst. Und nein, das ist nicht gefährlich. Motor und Getriebe sind dafür dauerhaft ausgelegt, die Bremsen nicht.
Bruno V. schrieb: > Motor und Getriebe sind dafür dauerhaft ausgelegt, ...und durch die Motorbremse wird automatisch die Schubabschaltung aktiviert und das spart sogar noch Sprit.
Bruno V. schrieb: > Leider fahren viele mit Bremse bergrunter. Weil Fahrschulen das nicht > mehr lehren, ... Viele Fahrschulen fahren heute mit Automatik. Diese Automatiken schalten trotz allem immer wieder einen Gang hoch und man muss immer wieder manuell runterschalten, wenn man nicht viel bremsen will.
Dieter D. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Leider fahren viele mit Bremse bergrunter. Weil Fahrschulen das nicht >> mehr lehren, ... > > Viele Fahrschulen fahren heute mit Automatik. Diese Automatiken schalten > trotz allem immer wieder einen Gang hoch und man muss immer wieder > manuell runterschalten, wenn man nicht viel bremsen will. Da heben selbst die Autos Dir etwas voraus.
Dieter D. schrieb: > Diese Automatiken schalten > trotz allem immer wieder einen Gang hoch und man muss immer wieder > manuell runterschalten Ist das eine Vermutung, ein Defekt oder gewollt?
Jajaja, wie sie sich jetzt alle als Oberlehrer aufspielen, nur leider fehlt ihnen, um endlich mal zum Orgasmus zu kommen, die Menge der gelehrigen dummen Schüler, aka Verbrennerfahrer. Also wirklich, man kennt sie doch in ganz Deutschland, die bergab 30-Fahrer (Bremser!), die mit ihren geschlossenen Trommelbremsen an der Vorderachse reihenweise in Stichflammen aufgehen. Tja, älaätsch, hätten sie halt auf die Handvoll E-Auto-Hanseln in mc-net gehört!!! Die dreispurige Autobahn mit kilometerlangen An- und Abstiegen Richtung Kassel wurde doch extra dreispurig ausgelegt, damit links und rechts die vielen Verbrenner - vom E-Räumpanzer beiseite geschoben - in Ruhe ausbrennen können, die Mittelspur bleibt dann frei für die haushoch überlegenen E-Auto-Dullies. Von innenbelüfteten Bremsscheiben, längst Serie bei den meisten KFZ, haben unsere drei, vier Eierschaukler natürlich noch nie was gehört. Wie siehts also heutzutage wirklich aus? Es gibt überhaupt keine KFZ mit Trommelbremsen vorne mehr, Scheibenbremse Vorderachse ist bei den seit Jahren zugelassenen Fahrzeugen Standard - meist innenbelüftet. Rotation genügt, Zwangskühlung erfolgt betriebssicher und dauerhaft. Hinterachse ist bereits bei vielen Fahrzeugen ebenso mit Scheibenbremsen ausgestattet, zunehmend mit elektrisch betätigter Handbremse. Die völlig frei liegenden, massiven Bremsscheiben haben eine enorme Wärmekapazität und geben ihre Reibungshitze problemlos an die vorbeiwirbelnde Aussenluft ab. Sie liegen ja auch noch bestens im Fahrtwind. Und was schaut der TÜV als erstes an? Das sogenannte Tragbild der Bremsscheibe, die Mindestdicke (steht meist am äusseren Umfang eingeprägt), die Bremsbelagsstärke (ein geübter Blick aussen, einer Innenseite), den Zustand der festen wie flexiblen Bremsleitungen - alle 24 Monate. Den Hauch einer Korrosion? Schon schreibt er es als zu behebenden "Erheblichen Mangel" auf und es gibt keine Plakette. Aber zur Not rückt halt das Räumkommando aus, wenn täglich mindestens ein Dutzend Verbrennerfahrer in den Alpen, bei Kassel oder in der norddeutschen Pampa schrecklich verunglückt und bis zur Unkenntlichkeit verbrannt sind, mit Ehefrau, Kindern und Fiffi - alle verbrannt. Wegen ungelehrigen Bremsverhaltens, jaja, glauben Sie es ruhig, es steht in mc-net. E-Auto-Dullies sind Vollhonks!
Bruno V. schrieb: > Ist das eine Vermutung, ein Defekt oder gewollt? Erfahrungen durch mehrere verschiedenen Mietautos und Firmenwägen, sowie Freunde, die so etwas fahren.
Heinrich K. schrieb: > die bergab > 30-Fahrer (Bremser!), die mit ihren geschlossenen Trommelbremsen an der > Vorderachse reihenweise in Stichflammen aufgehen. Tja, älaätsch, hätten > sie halt auf die Handvoll E-Auto-Hanseln in mc-net gehört!!! Ich verstehe nicht, was das mit E-Auto-Fahrern oder Autobahn zutun hat. Es geht auch weniger um die Urlaubsfahrt einmal im Jahr. Eher um tägliche 50 oder 100 Höhenmeter, die dann alle 30 tkm neue Bremsbeläge kosten. Zu heiß gewordene Bremsen sind natürlich selten, sonst gäbe es mehr Aufklärung.
Dieter D. schrieb: >> Leider fahren viele mit Bremse bergrunter. Weil Fahrschulen das nicht >> mehr lehren, ... > > Viele Fahrschulen fahren heute mit Automatik. Nicht erst heute, schon in den 70ern gab es Fahrschule mit Automatik. Als Anfänger hatte man genug zu tun und will sich nicht noch mit Kupplung und Schaltknüppel quälen. Na gut, ein paar Stunden Schaltgetriebe mussten bestätigt werden, um keine Einschränkung auf Automatik zu bekommen. > Diese Automatiken schalten > trotz allem immer wieder einen Gang hoch und man muss immer wieder > manuell runterschalten, wenn man nicht viel bremsen will. Jede mir bekannte Automatik lässt sich manuell auf eine Fahrstufe eingrenzen, das muß man nur einmal tun und später die Automatik wieder freigeben. Heinrich K. schrieb: > E-Auto-Dullies sind Vollhonks! Suche Dir aus, ob Beides oder nur der zweite Teil auf Dich zutrifft.
Christian B. schrieb: > mit 60 den Berg > runter fahren, I've been there, done that. Was für ein wackerer, mutiger Ritter der Landstrasse. Hui, was der sich traut, mit 60 den Berg runter! 😮 PotzBlitz!!
Manfred P. schrieb: > Suche Dir aus, ob Beides oder nur der zweite Teil auf Dich zutrifft Ich suche mir aus, daß es perfekt auf Dich zutrifft, Schätzelchen!
Heinrich K. schrieb: > Was für ein wackerer, mutiger Ritter der Landstrasse. Hui, was der sich > traut, mit 60 den Berg runter! 😮 PotzBlitz!! Na, ich möchte dich am Furka Pass mal mit deinem Verbrenner 60km/h runterfahren sehen! Da können sich deine innenbelüfteten Bremsscheiben aber mal so richtig beweisen! ich hab meine Bremsen dabei nicht einmal benötigt.
:
Bearbeitet durch User
Es gibt Leute, die kaufen halt gerne haufiger neue Bremsscheiben als Andere.
:
Bearbeitet durch User
Man wundert sich, wie schnell ein jeder Elektroautothread vom eigentlichen Threadthema in allgemeine und völlig sachfremde Bereiche bis hin zur Politik und Polemik abdriftet. Nochmal zur Erinnerung: hier im Thread geht es um das **Lastmanagement an Ladesäulen**. In längerer Form heißt das: wenn man nichts zum **Lastmanagement an Ladesäulen** zu sagen hat, dann kann man zwar interessiert mitlesen, man braucht aber nicht unbedingt was schreiben. Ich bin ganz kurz davor, auf den "Sperren"-Button zu drücken...
Beitrag #7866554 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans H. schrieb: > Die werden nicht mehr lange doof schauen, denn bei BYD steht bereits die > nächste "Super-e-Plattform" kurz vor der Serienreife: 1000V Technik und > Laden mit 1000kW, ergibt in 5 min. 400km Reichweite. Beachtlich ist die > Laderate von 10C bei einem Akku mit 100kWh. Klar, wenn die Leistung seitens des Stromnetzes bereitsteht. Wenn nicht, wars das mit 1MW laden. Dann ist plötzlich die Ladestation wieder schneller, die zwar nominell langsamer lädt, die Leistung aber gleichmäßiger Aufteilen kann und dann innerhalb weniger Minuten in das Fahrzeug schiebt.
Naja, nun wissen wir alle selbst, wie man in China Versprechen zum Thema Leistung und Haltbarkeit bewerten muss... Erstmal sehen, ob das wirklich gebaut wird und ob so eine Elektrokarre nach 20 Jahren und 300Tkm immer noch benutzbar ist. Oder ob der Akku durch das ständige Grillen beim Schnellladen mit 1MW nach zwei Jahren getauscht werden muss weils nur noch für 100km Reichweite langt. Mal so zum Vergleich: eine durchschnittliche Güterzug-Lok hat eine Dauerleistung von 6,4 MW (Fahrmotoren, Hilfsbetriebe vielleicht nochmal 200kW extra). Heißt durchschnittlich 6 oder 7 Ladesäulen mit 1MW unter Volllast haben den gleichen Strombedarf. Ein ICE 3 Triebzug hat 8MW Dauerleistung. Eine Autobahn-Schnellladestation (vorausgesetzt, daß es sowas mit bezahlbarem Strom-Lade-Preis geben wird) hat vielleicht 20 Ladestationen für PKW und nochmal 10 für LKW. Wobei, bei den LKW muss man sehen, ob die aufgrund des höheren Energiebedarfs für einen Sattelzug irgendwann eine noch höhere Leistung schaffen müssen oder ob die dann länger laden müssen - wäre ja mit gutem Management in ihren 30 Minuten Pause möglich. Dann braucht man aber mehr LKW-Ladestationen. Die Spitzenleistung einer gut genutzten Autobahn-Ladestation wird also irgendwo im Bereich von 30..40MW liegen, pro Fahrtrichtung. Macht 60..80MW komplett. Das ist schon verdammt viel, dafür braucht man eine Versorgung aus dem 110kV-Netz und ein Umspannwerk mit zwei 40MVA-Trafos, besser drei wegen Redundanz. 20 solcher Autobahn-Raststätten lasten einen 1600MW Atomkraftwerks-Block aus. Über den Tag gerechnet ist der Bedarf geringer, nachts ist deutlich weniger Verkehr, dann kommt man auf vielleicht 65% des Spitzenwertes - aber man muss die Spitzenleistung trotzdem bereitstellen, wenn alle schnell laden wollen. Falls in Zukunft großtechnische Akku-Speicherkraftwerke relevant werden, die dabei helfen, den stark schwankenden Verbrauch der erneuerbaren Energie auszugleichen (was heute in großtechnischem Maßstab nur Pumpspeicherkraftwerke leisten), könnte man sowas in der Nähe solcher Verbrauchsschwerpunkte bauen. Dann bräuchte man zwar immer noch eine leistungsstarke Netzanbindung, aber wahrscheinlich reicht die Hälfte oder ein 20kV-Erdkabel zum nächsten bereits vorhandenen Umspannwerk (wo dann aber sicherlich ein extra Trafo erforderlich wird). Also man wird den fälligen Netzausbau damit nicht los, der Strom muss irgendwo her und irgendwie an die Ladesäulen kommen, aber man kann ihn vielleicht abmildern.
Lothar M. schrieb: > Man wundert sich, wie schnell ein jeder Elektroautothread vom > eigentlichen Threadthema in allgemeine und völlig sachfremde Bereiche > bis hin zur Politik und Polemik abdriftet. Sind aber fast immer die gleichen, die gerne auch dann beleidigend bis obszön werden. Und die Beiträge bleiben dann auch gerne mal stehen obwohl man auf den "Beitrag melden" Button gedrückt hat. Deshalb benutze ich diesen Button eigentlich nicht mehr, sondern antworte mit der gleichen Münze, denn das bringt die größte Chance dass dann beide Beiträge gelöscht werden. Ist schade aber ist so.
Ben B. schrieb: > 20 Ladestationen für PKW und nochmal 10 für LKW. Wobei, bei den LKW > muss man sehen, ob die aufgrund des höheren Energiebedarfs für einen > Sattelzug irgendwann eine noch höhere Leistung schaffen müssen oder ob > die dann länger laden müssen - wäre ja mit gutem Management in ihren 30 > Minuten Pause möglich. Dann braucht man aber mehr LKW-Ladestationen. Die > Spitzenleistung einer gut genutzten Autobahn-Ladestation wird also > irgendwo im Bereich von 30..40MW liegen, pro Fahrtrichtung. Macht > 60..80MW komplett. Anzahl Ladestationen * max. Ladeleistung + Puffer obendrauf führt zu einer deutlichen Überschätzung des Bedarfs. Einparken, anstecken, ausparken braucht Zeit, mit einem MW können nur wenige Autos laden, und selbst die nicht bis zum Schluss. Mit 20MW Anschlussleistung ist man in dem Szenario wohl schon fein heraus.
Jan H. schrieb: > Mit 20MW Anschlussleistung ist man in dem Szenario wohl schon fein heraus. Und selbst das (1/4) ist schon doppelt so viel wie die 2MW für 52 Säulen a 300kW (1/8). Entscheidend ist es, immer freie Ladesäulen zu haben. Beim Vorbeifahren und erst recht beim heranfahren. Ob ich dann 30, 60 oder 95 km/Minute lade, ist egal. Notfalls kommen noch ein paar Mega-Kondensatorblöcke hinzu, die sich per Spitzenlast-Regelung fast selbst finanzieren.
Es gibt oeffentliche Ladestationen, da wird das Lastmanagement auch geldgesteuert. Der das Meiste zahlt, bekommt die hoehere Leistung von allen Saeulen an dem Anschluss. Leider war ich da nicht dabei, als der Bekannte von 22kW deshalb auf 4kW zurueckgesetzt wurde.
Dieter D. schrieb: > Es gibt oeffentliche Ladestationen, da wird das Lastmanagement auch > geldgesteuert. Der das Meiste zahlt, bekommt die hoehere Leistung von > allen Saeulen an dem Anschluss. Quelle für diese Behauptung?
Beitrag #7866689 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866705 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866706 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866707 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hmmm schrieb: > Quelle für diese Behauptung? Realitaeten, die verdraengt werden. Nach gut 20 Minuten soll der Schnellader wieder weg gewesen sein. Zwischen NRW und Schweizer Grenzeregion, aergerlich, aber mit geeignetem Vergleich moeglich zu relativieren. Tja, wer hat das drauf?
:
Wiederhergestellt durch Moderator
Beitrag #7866711 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866712 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Quelle für diese Behauptung? > > Realitaeten, die verdraengt werden. Deine Realität ist die S-Bahn und Deine Erkrankung. In der echten Realität hatte ich noch an keiner einzigen AC-Säule ein eingreifendes Lastmanagement, auch nicht bei Belegung aller Säulen. Und ich zahle da ganz sicher nicht am meisten. Dieter D. schrieb: > Nach gut 20 Minuten soll der Schnellader wieder weg gewesen sein. Aha, es gab also ANGEBLICH eine Reduzierung von 22kW (Was für ein Fahrzeug?) auf das Minimum. Dass der andere mehr bezahlt hätte und deshalb bevorzugt worden wäre, entstammt komplett Deiner wirren Phantasie.
Beitrag #7866717 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter D. schrieb: > da wird das Lastmanagement auch geldgesteuert. Der das Meiste zahlt, > bekommt die hoehere Leistung Komm, komm, komm, also so geht's ja hier nicht! Wenn zwei Tesla Fahrer an einer Ladesäule stehen und der eine sagt zum anderen "Ich habe aber mehr Geld als du!" Dann bedeutet das nicht automatisch, dass er, nur weil er mehr Geld hat, deswegen auch laden darf und der andere steht daneben und guckt bedröppelt zu. So eine heftige Diskussion hatte ich nämlich auch schon mal an einer Ladesäule, da war ich kurz davor denjenigen mit meinem Eigengewicht einfach platt zu drücken, bzw. die Kripo zu rufen. Derjenige der zuerst die Ladesäule erreicht hat, darf auch zuerst Laden, egal wie viel oder wie wenig Geld er hat!
Beitrag #7866726 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter D. schrieb: > aber mit geeignetem Vergleich moeglich zu relativieren. 20 Min mit 4 statt 22 kW weniger sind * 6 kWh, die bei gleicher Pause fehlen * 16 Minuten und 22 Sekunden Zeitverlust Vermutlich stellt sich am Ende heraus, dass es ein Tesla-Supercharger war und ein Auto fremd.
Heinrich K. schrieb im Beitrag #7866726:
> Doktor" ist er bereits, siehe seine account-Daten,
Er könnte aber auch mit Nachnamen "Dreiskemper" heißen, so wie die Leute
bei uns im Nachbarhaus.
Wenn ein David Richard Schmidt sich selbst mit DR. Schmidt abkürzt, dann
sieht es im ersten Moment auch so aus wie ein Doktortitel.
Davon mal abgesehen wird es ein geldabhängiges Lastmanagement so schnell
nicht geben, denn jeder muss erst einmal seine Ladekarte bzw. seine
EC-Karte an das Sensorfeld von der Ladesäule dranhalten und dann greift
sich die Ladesäule nach dem Ladevorgang automatisch das entsprechende
Geld vom Konto ab.
Beitrag #7866754 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866763 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866765 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866826 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bruno V. schrieb: > Vermutlich stellt sich am Ende heraus, ... Das weiß ich nicht, ob das so ein Fahrzeug war. Aber Du hast die Sachlage erfaßt und das Rechenergebnis paßt.
Beitrag #7866852 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866854 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866860 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866863 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866865 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866870 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7866889 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7867048 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ben B. schrieb im Beitrag #7866865: > Klar, aber jeder zahlt das Gleiche, egal ob > er 'nen reicher Schnösel oder 'ne arme Sau ist. Stimmt. Aber wer ganz arm ist, hat kein Fahrzeug oder sogar keinen Führerschein und wird daher dort nie tanken oder laden. Die Verwandschaft musste schon mal an der Raststaette fuer einen Euro je kWh laden.
Dieter D. schrieb: > Die Verwandschaft musste schon mal an der Raststaette fuer einen Euro je > kWh laden. Das ist doch noch garnix! Ich kenn welche (aus der S-Bahn), die mussten 2€ pro kWh zahlen. Und wurden dann noch auf 3kW gedrosselt als der grinsende Tesla-Fahrer seine goldene DOGE-Karte gezückt hat!!!11eins Mangels vollem Akku ist ihnen dann die Karre mitten auf dem Brenner stehen geblieben.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7867092 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7867122 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7867127 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7867131 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7867136 wurde von einem Moderator gelöscht.
Le X. schrieb: > Ich kenn welche Wie gut? > (aus der S-Bahn) Ich erzähl in der S-Bahn auch immer so einen Quatsch, wenn mir langweilig ist und ich einen Gutgläubigen finde. Dieter D. schrieb: > Nach gut 20 Minuten soll der Schnellader wieder weg gewesen sein. Wie wäre es, wenn du keine Stammtischerzählungen aus dritter Hand weitererzählt, sondern nur Sachen, die tatsächlich technisch belegbar **und** reproduzierbar sind. Heinrich K. schrieb im Beitrag #7867092: > Upps, Verzeihung, Doktor SuperDiet Hast du eigentlich auch irgendwas, einen Hauch einer Andeutung, nur eine winzige klitzekleine Kleinigkeit **zur Sache** zu sagen? Oder postet du nur, um deinem Oberopfer ans Bein zu pinkeln? Wie wäre es, wenn ihr beiden das mal per PN auskaspert und dann bestenfalls das Ergebnis mitteilt. Oder auch nicht. Eigentlich würde "Auskaspern per PN" schon reichen. ******************************************************************** Wer dafür ist, dass dieser Thread geschlossen wird, der darf hier mit '+' voten. Bei 10 solchen '+' mache ich den Laden dicht. Und Obacht: irgendwelche '-' werden nicht beachtet. EDIT: hat sich erledigt, das wird hier nichts mehr.
:
Bearbeitet durch Moderator