Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hat jemand das Fnirsi HRM-10?


von Hans H. (wen_h)


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Hallo,

die interne und die Google-Suche liefert keinen Treffer bzgl. HRM-10.
Hat keiner solch ein Teil und kann bzgl. Brauchbarkeit berichten?

Bei Youtube macht einer Vergleichsmessungen mit einem Fluke und die 
zahlreichen Ri-Messungen an diversen Akkus ergeben nahezu gleiche Werte.

https://www.youtube.com/watch?v=_vxNTCLsiZk

Hans

: Verschoben durch Moderator
von Rolf (rolf22)


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Hans H. schrieb:
> die Google-Suche liefert keinen Treffer bzgl. HRM-10

Fielmann-Filiale aufsuchen oder im Buchladen "Google für Dummies" 
kaufen.

von Thomas K. (ek13)


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Schau mal nach YR1035+

von Hans H. (wen_h)


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Thomas K. schrieb:
> Schau mal nach YR1035+

Über das bin auch gestolpert. Hast du solch ein Teil?
Falls ja, brauchbar?

von Michael B. (laberkopp)


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Hans H. schrieb:
> Über das bin auch gestolpert. Hast du solch ein Teil?
> Falls ja, brauchbar?

Also im Gegensatz zum Fnirsi hab ich das YR1035.

Das ist amtlich, misst gut, funktioniert, handlich. Leider keine Tasche 
für Messgerät und Zubehör dabei.

von Thomas K. (ek13)


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Hans H. schrieb:
> Thomas K. schrieb:
>> Schau mal nach YR1035+
>
> Über das bin auch gestolpert. Hast du solch ein Teil?
> Falls ja, brauchbar?

Ja ich hab das Gerät im Einsatz und bin sehr zufrieden. Habe es mir 
letztes Jahr für die Prüfung von LiFePO4 Akkus zugelegt. Man kann aber 
auch viele andere Akkus damit prüfen, der Innenwiderstand Verrät viel 
über den Zustand der Zelle.

von Hans H. (wen_h)


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Thomas K. schrieb:
> Schau mal nach YR1035+

Tatsächlich findet die interne Suche 17 Threads zum YR1035+, zum Fnirsi 
HRM-10 finden sich jedoch genau Null Threads. Das YR1035+ haben hier 
auch einige und die Äußerungen der User dazu sind zumindest nicht 
negativ.

Im Prinzip traue ich diesen preiswerten Geräten nicht all zu viel zu, 
die Vergleiche der Messwerte des Fnirsi mit einem Fluke aus dem 
Youtube-Video haben mich jedoch einigermaßen überrascht.

War also purer Zufall, dass sich meine weitere Suche nach Erfahrungen 
erst mal am Fnirsi orientierte.

von Jörg R. (solar77)


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Hans H. schrieb:
> Thomas K. schrieb:
>> Schau mal nach YR1035+
>
> Tatsächlich findet die interne Suche 17 Threads zum YR1035+, zum Fnirsi
> HRM-10 finden sich jedoch genau Null Threads. Das YR1035+ haben hier
> auch einige und die Äußerungen der User dazu sind zumindest nicht
> negativ.
>
> Im Prinzip traue ich diesen preiswerten Geräten nicht all zu viel zu,
> die Vergleiche der Messwerte des Fnirsi mit einem Fluke aus dem
> Youtube-Video haben mich jedoch einigermaßen überrascht.

Ich habe beide Geräte und gerade mal schnell 2 LiFePO4 Akkus gemessen. 
Die Abweichung der Geräte untereinander ist minimal.

Das Firnsi HRM-10 hat Krokodilklemmen zum messen, das Y1031+ Stifte die 
gegen die Akku-Anschlüsse gedrückt werden. Beide Varianten haben Vor- 
bzw. Nachteile, i.d.R. bevorzuge ich aber die Stifte des Y1031+.

Das HRM-10 hat das schönere Display, das Y1031+ hat ein weicheres Kabel.

Beide Geräte werden über einen internen Akku versorgt der über einen 
USB-Anschluss geladen wird. Bei beiden Geräten ist die Messleitung über 
einen Stecker angeschlossen.

Preislich liegen die 2 Geräte nah beieinander, aber meilenweit entfernt 
vom Fluke. Ich meine das die 2 Geräte gut geeignet sind um 
Innenwiderstände von Akkus zu messen, jedenfalls für den Hobbybereich.

Müsste ich mich für nur ein Gerät entscheiden wäre es das Y1031.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Michael B. schrieb:
> Hans H. schrieb:
>> Über das bin auch gestolpert. Hast du solch ein Teil?
>> Falls ja, brauchbar?
>
> Also im Gegensatz zum Fnirsi hab ich das YR1035.
>
> Das ist amtlich, misst gut, funktioniert, handlich. Leider keine Tasche
> für Messgerät und Zubehör dabei.

Tasche wäre schön, vor allem um die Messspitzen zu schützen.

von Hans H. (wen_h)


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Jörg R. schrieb:
> Ich habe beide Geräte ...

Na das passt ja bestens! Glück muss man auch mal haben.

Jörg R. schrieb:
> ... und gerade mal schnell 2 LiFePO4 Akkus gemessen.

Vielen Dank dafür, dass du dir solch eine Arbeit machst. Ich kenne den 
Aufwand. Sollte ich mal die Gelegenheit dazu haben, werde ich dich für 
die Verleihung der Ehrennadel in Gold zum Anstecken vorschlagen :-)

Ein Frage wäre noch: Angenommen, meine Messmethode wäre folgende: Ich 
belaste eine Zelle 1 sec. mit 1A, messe den Spannungseinbruch und 
errechne den Ri. Dann müsste der 1A Laststrom variabel sein, denn eine 
kleine Li-Knopfzelle kann ich nicht mit 1A belasten und für eine fette 
LiFe-Zelle mit 280Ah wäre 1A eher eine zu geringe Belastung.

Wie sieht das mit der bei beiden Geräten verwendeten 1kHz Methode aus? 
Gibt es da eine Einstellmöglichkeit für die Belastung der Zelle?

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Wie sieht das mit der bei beiden Geräten verwendeten 1kHz Methode aus?
> Gibt es da eine Einstellmöglichkeit für die Belastung der Zelle?

Warum? Du wuerdest das bei einer einfachen Messung haben wollen um in 
einen besseren Arbeitsbereich zu kommen, aber das Messgeraet koennte 
umschaltbare Verstaerker fuer einen entsprechenden Dynamikbereich haben, 
genauso wie dein Multimeter. Und da die Messung vermutlich auch noch 
stark von der Temperatur des Akkus und anderen unwaegbarkeiten abhaengt 
wuerde ich sowieso einen Messfehler von 10% oder so erwarten.

Vanye

von Hans H. (wen_h)


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Vanye R. schrieb:
> das Messgeraet koennte
> umschaltbare Verstaerker fuer einen entsprechenden Dynamikbereich haben

Könnte sein, denn es gibt ja diesen Auto-Mode im Ohm-Bereich. Man sollte 
mal die Batteriespannung beobachten, was während der Messung so alles 
abgeht.

@Jörg: Wie lange dauert es ungefähr, bis bei beiden Geräten ein Messwert 
erscheint?

von Hans H. (wen_h)


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Wie kam man eigentlich auf diese Messmethode mit den 1kHz, denn eine 
Zelle mit einer Tonfrequenz zu beaufschlagen ist nicht gerade sonderlich 
praxisnah. Die Lebensaufgabe einer Zelle ist es, Gleichstrom aufzunehmen 
und Gleichstrom wieder abzugeben. Das möglichst ohne nennenswerte 
Verluste durch den in der Zelle vorhandenen Ri.

Bei meinen Recherchen im Netz fand ich eine Gleichstrom-Messmethode, die 
mir um einiges besser gefällt: 10 sec. entladen mit 0,2C, dann 1 sec. 
entladen mit 1C. Am Ende der 0,2C Entladung die Spannung messen und am 
Ende der 1C Entladung ein weiteres mal. Dann den Ri berechnen. Diese 
Methode soll dem wirklichen Ri einer Zelle wesentlich näher kommen, als 
die Zellen mit einer Tonfrequenz zu besummsen.

Sind Geräte bekannt, die diese Gleichstrom-Messmethode anwenden?

von Jörg R. (solar77)


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Hans H. schrieb:
> Vanye R. schrieb:
>> das Messgeraet koennte
>> umschaltbare Verstaerker fuer einen entsprechenden Dynamikbereich haben
>
> Könnte sein, denn es gibt ja diesen Auto-Mode im Ohm-Bereich. Man sollte
> mal die Batteriespannung beobachten, was während der Messung so alles
> abgeht.
>
> @Jörg: Wie lange dauert es ungefähr, bis bei beiden Geräten ein Messwert
> erscheint?

Ca. 1-2 Sekunden.

Das sind relativ einfache preiswerte Geräte die m.A.n. plausible Werte 
liefern.

Hans H. schrieb:
> Ein Frage wäre noch: Angenommen, meine Messmethode wäre folgende: Ich
> belaste eine Zelle 1 sec. mit 1A, messe den Spannungseinbruch und
> errechne den Ri. Dann müsste der 1A Laststrom variabel sein, denn eine
> kleine Li-Knopfzelle kann ich nicht mit 1A belasten und für eine fette
> LiFe-Zelle mit 280Ah wäre 1A eher eine zu geringe Belastung.

Diese Geräte sind vermutlich auch primär nicht für Knopfzellen gedacht, 
deren Innenwiderstand durchaus im 2-stelligen Ohmbereich liegen kann.

> Wie sieht das mit der bei beiden Geräten verwendeten 1kHz Methode aus?
> Gibt es da eine Einstellmöglichkeit für die Belastung der Zelle?

Nein.

von Jörg R. (solar77)


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Hans H. schrieb:
> Bei meinen Recherchen im Netz fand ich eine Gleichstrom-Messmethode, die
> mir um einiges besser gefällt: 10 sec. entladen mit 0,2C, dann 1 sec.
> entladen mit 1C. Am Ende der 0,2C Entladung die Spannung messen und am
> Ende der 1C Entladung ein weiteres mal. Dann den Ri berechnen.

Von der Methode habe ich noch nichts gehört.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Wie kam man eigentlich auf diese Messmethode mit den 1kHz, denn eine
> Zelle mit einer Tonfrequenz zu beaufschlagen ist nicht gerade sonderlich
> praxisnah.

Alt und bewaehrt? Ich glaube ich hab vor 20Jahren oder so das erstemal 
eine Schaltung gesehen die so arbeitete. Vermutlich aber noch aelter.

Es spricht ja auch erstmal nichts dagegen. Vermutlich ist die andere
Methode teurer.

> Sind Geräte bekannt, die diese Gleichstrom-Messmethode anwenden?

Schau mal, hier habe ich sowas gebaut:

Beitrag "Batterietester / Innenwiderstand"

Letztlich koenntest du diese Schaltung nehmen, noch einen 
Mikrocontroller davor machen der den Funktionsgenerator ersetzt und mit 
dem ADC zu 2-3 Zeitpunkten die Spannung misst. Aber es ist doch schon 
ein gewisser Aufwand notwendig wenn man mit solchen Stroemen hantiert. 
Dazu kommt die gute Frage, was ist denn der richtige Strom? Den muss man 
dann passend zum Akku einstellen koennen. Und der Anwender muss das 
wissen und die richtige Entscheidung treffen. Das wird viele 
ueberfordern. Oh..und was ist wenn der Anwender einen intellektuell 
schwachen Moment hat? Normale Multimeter haben dann eine Sicherung oder 
Schutzdioden. Eine Sicherung willst aber bei so brutalomessungen eher 
nicht im Strompfad haben.

Ich hab auch schon mal Schaltungen aufgebaut die mit der Frequenzmethode 
arbeiten, dachte aber diesmal das es auch mal cool sei mit hohen 
Stroemen zu arbeiten. :)
Technisch machbar ist beides und beides wird keine 100% praxisrelevanten 
Ergebnisse liefern weil es nicht eine Eigenerwaermung des Akkus bei der 
Nutzung beruecksichtigt.

Es gab/gibt uebrigens ein IC von Analogdevices das die Impedanz ueber 
einen relativ breiten Frequenzbereich misst. Wollte ich auch immer mal 
mit rumspielen, aber man kommt ja zu nix. Das gibt dann interessante 
Kurven wo man lange drueber sinnieren kann.

Vanye

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Ich habe das Teil seit etwa 1 Jahr, funktioniert gut.
Ich nutze es nicht nur dafür, sondern auch fur normale Widerstände im 
Milliohmbereich. Da es in Vierleitertechnik misst, ist es halbwegs 
wiederholgenau. Selbst die Verkabelung zu meinen Lautsprecher habe ich 
damit durchgeklingelt, so finde ich im Kabelbündel schnell raus welches 
wohin geht. Der ca. 1kHz-Ton ist nicht laut, reicht aber.
Man kann es wohl auch kalibrieren, habe ich noch nicht gemacht.

Old-Papa

: Bearbeitet durch User
von Anton (antang)


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Vanye R. schrieb:
> Es gab/gibt uebrigens ein IC von Analogdevices das die Impedanz ueber
> einen relativ breiten Frequenzbereich misst. Wollte ich auch immer mal
> mit rumspielen, aber man kommt ja zu nix.

AD5941?
https://github.com/jankae/LCR

Wer schon ein LCR-Meter hat, kann den Innenwiderstand von Akkus so 
messen:

https://www.eevblog.com/forum/projects/esr-meter-adapter-design-and-construction/?all

Beitrag #7867771 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7867773 wurde vom Autor gelöscht.
von Vanye R. (vanye_rijan)


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> AD5941?

Genau. Cooles Dingen. Irgendwie etwas das man mal fuer lange 
Winterabende braucht. :)

Vanye

von Hans H. (wen_h)


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Jörg R. schrieb:
> Von der [Gleichstrom-] Methode habe ich noch nichts gehört.

Gerd Giese hat die letzten 20 Jahre eigentlich alle am Markt 
erschienenen Akku-Zellen mit dieser Methode getestet. Meines Erachtens 
eine bedeutend praxisnähere Messmethode, als eine leistungsstarke Zelle 
nur mit einer Tonfrequenz von 1kHz zu besummsen. Nebenbei lässt sich 
auch noch sehr praxisnah (Lastschwankungen) die Kapazität ermitteln.

https://www.elektromodellflug.de/gallery/a123-20cburst.gif

Bei der Gleichstrom-Messmethode gibt es wohl das Problem mit der 
versehentlichen Verpolung. Magic Smoke steigt auf und es ist eine 
größere Reparatur fällig. Wie sieht es dbzgl. bei der AC-Messung aus? 
Eigentlich sollte bei der Methode eine Verpolung kein Problem 
darstellen, ich lese aber beim YR1035:

"ACHTUNG: Sie müssen unbedingt auf die korrekte Polung achten! Sollten 
Sie die Messfühler am falschen Pol ansetzen kann das Gerät und/oder der 
Akku Schaden nehmen."

Beim Fnirsi HRM-10 konnte ich hierzu keine Informationen finden.
Weiß jemand mehr?

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Hans H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Von der [Gleichstrom-] Methode habe ich noch nichts gehört.
>
> Gerd Giese hat die letzten 20 Jahre eigentlich alle am Markt
> erschienenen Akku-Zellen mit dieser Methode getestet. Meines Erachtens
> eine bedeutend praxisnähere Messmethode, als eine leistungsstarke Zelle
> nur mit einer Tonfrequenz von 1kHz zu besummsen. Nebenbei lässt sich
> auch noch sehr praxisnah (Lastschwankungen) die Kapazität ermitteln.

Wer ist "Gerd Giese"?
Was hast Du gegen eine Impulsbelastung beim Ri-Test? Nur dadurch kann 
man doch Leerlauf- und Lastspannung zum Ri-Berechnen auslesen. Und wenn 
man das in mehrenen Impulsen macht, kann man auch prima einen Mittelwert 
errechnen. Das finde ich genauer, als nur einmalig mit Lastwiderstand zu 
messen.

Wie das genau beim HRM-10 vonstatten geht, habe ich nie untersucht, die 
Ergebnisse stimmten in der Praxis sehr gut überein. Und da man damit 
auch Widerstände messen kann, habe ich einen 1 Ohm Messwiderstand 
angestöpselt, der wurde mit knapp 1 Ohm auch angezeigt. Mehr Genauigkeit 
braucht kein Mensch im Hobbybereich. Zumal, wenn man sich Akkupacks 
zusammenstellt, eh nie exakt gleiche Akkuzellen zur Verfügung stehen. 
Das ist dann immer nur eine Auswahl mit den geringsten (aber 
vorhandenen) Abweichungen.

Old-Papa

PS: Beim HRM-10 ist eine Verpolung kein Problem, es werden ledigtlich in 
der Spannungsanzeige -12.345V angezeigt. Die Ri-Anzeige ist genau 
gleich.

: Bearbeitet durch User
von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Meines Erachtens eine bedeutend praxisnähere Messmethode, als
> eine leistungsstarke Zelle nur mit einer Tonfrequenz von 1kHz
> zu besummsen.

Warum? Kannst du das irgendwie begruenden?

Vanye

von Hans H. (wen_h)


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Old P. schrieb:
> Wer ist "Gerd Giese"?

Seit über 20 Jahren DIE Instanz, wenn es um den Test und die Beurteilung 
von Akkus und E-Leistungskomponenten im Modellbau geht.

https://www.elektromodellflug.de

Old P. schrieb:
> Beim HRM-10 ist eine Verpolung kein Problem, es werden ledigtlich in
> der Spannungsanzeige -12.345V angezeigt.

Gut zu wissen, im Manual fand ich auch nichts darüber.

Anders in der deutschsprachigen Anleitung zum YR1035+, siehe Bild.

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Hans H. schrieb:

> Seit über 20 Jahren DIE Instanz, wenn es um den Test und die Beurteilung
> von Akkus und E-Leistungskomponenten im Modellbau geht.
>
> https://www.elektromodellflug.de

Kannte ich noch nicht...

> Gut zu wissen, im Manual fand ich auch nichts darüber.

Das Handbuch zum HRM-10 habe ich mal beigefügt, reduziert auf den 
Englischen Teil, Deutsch gibbet leider nicht (müsste man durch den 
Google-Translator schicken)
Anbei auch ein Foto meines "Zellenadapters" (Amazon), damit kann ich 
recht bequem von AAA bis 198650er alles einstöpseln. Das macht sich beim 
Selektieren gut.
Der Stecker musste neu, die Belegung habe ich gerade nicht im Kopf.

Old-Papa
Nix Amazon, das war von Aliexpress.de

https://de.aliexpress.com/item/1005007982930393.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.30.c38d5c5f7T5504&gatewayAdapt=glo2deu

: Bearbeitet durch User
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