Auch eine Idee, statt an das Netz anzuschließen den Netzbrumm, der auf Leitungen einstreut zu verwenden mit dem TestLab Pico: https://www.elektronik-labor.de/PicoBasic/TestLab14.html "Für die Messung wurde übrigens einfach ein Krokokabel an AD0 angeschlossen und offen auf den Labortisch gelegt. Die elektrischen Wechselfelder sorgen für eine ausreichende Einstreuung des Netzsignals." Das bringt mich auf die Idee, dass so auch ein Audioeingang GPU eines Raspi (oder jeden anderen Rechners) verwendet werden könnte.
Cha-woma M. schrieb: > G. K. schrieb: >> Hmm, also wenn mir die Frequenzen von dem Blackout anschaue wirken deine >> Zahlen etwas übertrieben. > > Wo ist da was übertrieben? Die grüne und lila Kurve sieht danach aus das bereits nach 3 Sekunden (@10:33:20) die Primärregelung eingegriffen hat. Das ist Faktor 20 schneller als die von dir propagierten 60 Sekunden.
G. K. schrieb: > Die grüne und lila Kurve sieht danach aus das bereits nach 3 Sekunden > (@10:33:20) die Primärregelung eingegriffen hat. > > Das ist Faktor 20 schneller als die von dir propagierten 60 Sekunden. Dir ist offenbar entgangen, dass die Netzverbindung von Spanien nach Frankreich zu dem Zeitpunkt gekappt wurde. Danach ging die Netzfrequenz in Riga und Belford Cedex wider hoch. Dagegen in Porto und Malaga immer mehr "Richtung Süden", also auf Null zu. Innerhalb der Zeitspanne von 11:32:55 bis 11:33:55 sieht man den Ablauf zum Black-Out. Um ca. 11:32:58 gab es einen Einbruch der Netzfrequenz (Einbruch der Erzeugerleistung). Um 11:33:18 bricht das Netz in Spanien vollständig ein. Grund dürfen die Kappung der Leitungen zu Frankreich und Marokko sein. Danach war`s aus mit der Stromversorgung.
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