Ich habe eine Frage zu Reed-Kontakten: ab welchem Abstand zwischen Magnet und Reed-Kontakt schaltet letzterer erfahrungsgemäß durch? Mir stehen Neodym-Magnete (4x2 mm und 8x5 mm DxH) zur Verfügung. Schalter muss ich erst noch kaufen.
L.S. schrieb: > ab welchem Abstand zwischen > Magnet und Reed-Kontakt schaltet letzterer erfahrungsgemäß durch? Hängt von der Feldstärke des Magneten, dem Aufbau des Reedkontaktes und der räumlichen Position des Magneten ab.
Helmut -. schrieb: > L.S. schrieb: >> ab welchem Abstand zwischen >> Magnet und Reed-Kontakt schaltet letzterer erfahrungsgemäß durch? > > Hängt von der Feldstärke des Magneten, dem Aufbau des Reedkontaktes und > der räumlichen Position des Magneten ab. Das ist ja wohl klar. Deshalb fragte ich ja nach "erfahrungsgemäß"
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L.S. schrieb: > Das ist ja wohl klar. Deshalb fragte ich ja nach "erfahrungsgemäß" Wenn es starke Magneten sind UND die Richtung der Feldlinien stimmt, dann so bei 5-10mm.
Mit Bündelung der Feldlinien mittels zweier Bleche beidseitig des Reedkontaktes werden es auch ein paar mm mehr. Kauf lieber ein paar Kontakte mehr, ich habe schon mit einem größeren Neodymmagneten einen Reedkontakt so geschrottet, das er nach Erstkontakt nicht mehr öffnete.
L.S. schrieb: > Deshalb fragte ich ja nach "erfahrungsgemäß" Weiß ich, wo du erfahrungsgemäß deinen Magneten platzierst? Der Schalter schaltet erfahrungsgemäß, wenn man einen nicht zu schwachen Magneten ganz nahe am Glasröhrchen anbringt und die richtige Magnetfeldpolarität anliegt. Reicht dir diese Aussage? Wenn nicht, würde ich mal deine Fragestellung überprüfen!
Mein empfindlichster Reedschalter und mein stärkster Stabmagnet: Abstand 7cm EIN und 11cm AUS. Üblich dürfte ehr 1-2cm sein. TIP: Reedschalter gibt es in unterschiedlichen Empfindlichkeitsklassen.
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Bei mir geht es um 3-6 mm Abstand durch ein Gehäuse aus ABS. Das o.g. sieht also schon mal gut aus. Vielen Dank für Eure Antworten.
L.S. schrieb: > Bei mir geht es um 3-6 mm Abstand durch ein Gehäuse aus ABS. Das o.g. > sieht also schon mal gut aus. Das hätte schon in die Anfangsfrage gehört!
L.S. schrieb: > Das ist ja wohl klar. Deshalb fragte ich ja nach "erfahrungsgemäß" Fahrradtachos mit Reedkontakt und einem Magnet an einer Speiche haben erfahrungsgemäß schon vor 50 Jahren funktioniert. Da hat noch niemand von Neodym-Magneten gesprochen. L.S. schrieb: > Mir stehen Neodym-Magnete (4x2 mm und 8x5 mm DxH) zur Verfügung. Welche Magnetisierung du in diesem Volumen unterbringen kannst, hängt vom Material ab. Den Feldverlauf kannst du dann noch mit an deinen Aufbau und die Reedkontakte angepassten Polschuhen formen. Mit FEMM kannst du dir relativ einfach angucken, wie sich die Feldstärke verhält. https://www.femm.info/wiki/HomePage
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