Auf dem Schreibtisch liegt ein defektes Messystem Quadra-Chek 200. Beim Einschalten kommt nach einiger Zeit eine Aufforderung die Software neu zu laden. Leider habe ich diese nicht und kenne auch keinen Ansprechpartner. Ich weiß, die Chance ist äußerst gering. Aber eventuell hat jemand einen Rat oder Zugang zur besagter Software. Gruß, Steffen Sorry, irgendwas ging beim Bilderupload schief. Falls das ein Mod liest, Doppelbild bitte löschen.
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Warum Chance gering, Google kaputt? z.B. https://www.lektronix.de/equipment/quadra-chek-quadra-check-200/162446
Bernd S. schrieb: > Warum Chance gering, Google kaputt? Hmmm, krass. Ich habe gestern Abend Stunden mit Suche verbracht, aber das nicht gefunden. Danke, werde ich mal kontaktieren.
Ste N. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Warum Chance gering, Google kaputt? > > Hmmm, krass. Ich habe gestern Abend Stunden mit Suche verbracht, aber > das nicht gefunden. Danke, werde ich mal kontaktieren. Website schaut zwar aus wie aus den '00er Jahren, aber einen Versuch ists wert: http://www.auto-met.com/metronics/tecsup.htm
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Hallo zusammen, ich habe das selbe Problem- mit einem QC 100 an meiner Zett Mess 3D CMM. Ich habe all die erwähnten Web-Seiten und auch noch einige mehr abgeklappert. Das Ergebnis ist ernüchternd. Keiner kann oder will helfen. Es gibt trotz der großen Verbreitung der Quadra-Chek Serie nahezu keine Informationen zu den Geräten ausserhalb der Bedienungsanleitung. Ein wenig habe ich rausbekommen und das lässt darauf schliessen, daß es eine Welt der "Geheim-Menus" gibt. Ich habe nun ein QC 200 mit Softwarestand 1.23 gebraucht gekauft. Dieses Gerät unterscheidet sich von meinem QC 100 dadurch, daß es keine Tasteranschlußbuchse hat und der USB-Port fehlt. Dafür hat es Funktionen, die in einem 2d Messprojektor benötigt werden. Im Gerät drin ist die selbe Hardware, wie im QC 100. Der Pin-Header für den Tasteranschluss ist vorhanden, aber nicht belegt. Nun wäre meine Vorgehensweise die Firmware aus dem QC 200 zu extrahieren und auf dem QC 100, der nach dem Einschalten im Bootloader-Modus auf ein File wartet, anzubieten. Kann sein, daß es funktioniert, kann auch sein, daß es nicht funktioniert. In jedem Fall hätte ich dann eine QC 200 Firmware! Ich weiß nur nicht, wie ich die Firmware da raus bekomme. Zwei Wege scheinen möglich: 1. Es gibt einen "Affengriff" um das Backup-Menu für die Firmware zu starten. 2. Die Firmware muss vom Flash Memory Chip direkt auslesen. Ich bin leider nur etwas mehr als ein geübter Laie und würde mich freuen, wenn es hier etwas Starthilfe gäbe. P.S.: Bei meinem Gerät waren nach einer langen Zwischenlagerung alle Daten weg und nur noch die X und Y Achse übrig. Durch drücken der "Print" Taste rechts oben nach erscheinen des Splash Screens (wenn die Firmware noch startet) kann man die installierten zusätzlichen Achsen erneut zur Anzeige bringen. Damit hatte ich wieder XYZ. Aber der Taster hat dann noch gefehlt. Nach systematischem durchprobieren von Tastenkombinationen, die alle keinen Effekt auf die Tasterkonfiguration hatten, kann ich nun sagen, daß das drücken und halten der "9" beim Einschalten in den Erease Flash (unwiederruflich:-() Modus führt....Haltet mich für doof, aber ohne Forschung kommt die Welt nicht weiter :-))))
Ich bin bei meiner Suche auch nicht weiter gekommen, das selbe wie bei dir. Das einzige was ich noch gefunden hatte, war der Hinweis auf eine Software, mit der man ein Firmwareupdate machen konnte. Aber auf Nachfrage bei Heidenhain, kein Support mehr. Weder die Software noch irgendeine Firmware ist dort in den Archiven vorhanden. https://product.heidenhain.de/JPBC/image/HWP.DE/hlr-system/qcs.pdf
Karl K. schrieb: > Bei meinem Gerät waren nach einer langen Zwischenlagerung alle > Daten weg und nur noch die X und Y Achse übrig. Durch drücken der > "Print" Taste rechts oben nach erscheinen des Splash Screens (wenn die > Firmware noch startet) kann man die installierten zusätzlichen Achsen > erneut zur Anzeige bringen. Damit hatte ich wieder XYZ. Aber der Taster > hat dann noch gefehlt. Nach systematischem durchprobieren von > Tastenkombinationen, die alle keinen Effekt auf die Tasterkonfiguration > hatten, kann ich nun sagen, daß das drücken und halten der "9" beim > Einschalten in den Erease Flash (unwiederruflich:-() Modus > führt....Haltet mich für doof, aber ohne Forschung kommt die Welt nicht > weiter :-)))) Ich weiß nicht ob es dir noch hilft, aber es gibt ja das normale Passwort welches auch in der Anleitung steht. Mit dem OEM Passwort lassen sich noch mehr Dinge einstellen. Sind die selben 6 Zahlen nur in umgekehrter Reihenfolge.
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Was kann denn das Gerät? Ich finde ein Handbuch bei Manualslib: https://www.manualslib.de/manual/428850/Metronics-Quadra-Chek-200.html?page=6#manual darin steht auf S. 6(von 38) "PASSWORT 070583" und später auf S.10: "Copyright der Software von 2000" Im Webarchiv gibt es Webseiten von Heidenhain, z.B. von 2004: https://web.archive.org/web/20040416060131/http://www.heidenhain.de/docu/mail_0_de.htm ganz oben anklickbar "Lieferübersicht" als PDF, aber kein QC200 oder die Software, aber immerhin CDROMs die damals erhältlich waren. Ich erinnere mich, mal einen Drehgeber namens ROD in der Hand gehabt zu haben. Das oben verlinkte Handbuch zu QC Serial sagt "Diese Software dient zum Datenaustausch zwischen PC und den Zählern QC100/200, TOOL-CHEK u. GAGE-CHEK, PICO u. MICRO." Es gibt noch Reparaturfirmen: https://kneissl-messtechnik.de/qc-200-ratgeber/ "Leider hat Heidenhain Ende 2023 den Support für die QC/QC 200 Modelle vollständig eingestellt. Das bedeutet, dass Ersatzteile immer schwieriger zu beschaffen sind. Wir empfehlen Ihnen, Ihre vorhandenen Geräte gut zu warten und eventuelle Ersatzteilbedarfe frühzeitig zu planen. ...einzige Alternative die MX-200." https://www.ryfag.ch/fileadmin/docs/quadra_chek_qc200220-de.pdf
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Hallo, das Quadra-Chek (Zahl ist erstmal egal) ist im wesentlichen ein Digital Read Out für TTL und Analog Encoder. Es wird verwendet um an Messmaschinen XYZ Koordinaten zu messen und in entsprechender Konfiguration auch noch eine Drehachse Q. Das können nahezu alle chinesischen Billig-DROs. In der Basisausstattung misst man mit einem mechanischen passiven Taster oder mit einem Messsmikroskop mit Fadenkreuz einen Punkt an und übergibt durch Tastendruck den XYZ Wert an eine Softwarefunktion (kann im Gerät sein beim QC200 oder in einer externen PC Software mit RS232 Schnittstelle) wie z.B. Gerade mit zwei Punkten, Kreis mit Drei Punkten etc... Das ist soweit relative übersichtlich. In der für Messmaschinen wichtigen Ausbaustufe hat das Gerät eine Tasterschnittstelle (in der Hardware haben die alle, aber in der "Achsen"-Auswahl softwareseitig nicht. Sieht man im Übersichts-Foto mit "Probe" beschriftet). Mit dieser kann in Messmaschinen oder auch in Messmikroskopen der Antastvorgang in allen drei Achsen automatisiert werden. D. h., man fährt den Punkt an und es wir innerhalb einer festgelegten Zeit (ich glaube 20ms) ein Speicher mit der Koordinate jeder bewegten Achse (Bewegung gibt die Richtung/das Vorzeichen für die Orientierung der Kante) belegt und ggfs. an eine Software übertragen. Dieser Tastereingang ist bei meinem QC100 vorhanden und hat auch funktioniert. Nach der Lagerung war er weg. Die aufgeführte Software hat, soweit verfügbar, die Funktion die RS232 Schnittstelle mit z.B. Excel zu verheiraten um Messpunkttabellen zu erzeugen und die grundsätzliche Funktion der Schnittstelle einzurichten/zu prüfen. Das grundsätzliche Problem ist, daß die Funktionalität der Geräte in analog arbeitenden Hobby CNC Maschinensteuerungen (von Linux CNC bis Mach und nahezu alle weiteren. Gutes Beispiel ist das Projekt TouchDRO. Hier ist schon fast alles da, bis auf eine Schnittstelle nach draussen...) im Bereich von wenigen 100€ abgebildet wird. Die Quadra-Chek Geräte sind aber für Messaufgaben vermarktet und waren daher unendlich teuer (mehrere Tausend €). Damit ist das Preislevel für Reparaturen tordefiniert, da die Geräte in früher sauteuren Messmaschinen mit sauteurer Software drin sind (so bei mir:-)) Nun ist es im Defektfall im das Gleiche. Die "alte", aber eigentlich völlig ausreichende und gute Technik hat eine defekte Komponente. Der Reparaturvorschlag ist in der Regel durch Herrschaftswissen geschützt extrem hochpreisig und mit dem Vorschlag, ein neues Gerät ( welches durch seine Fähigkeit das sehr alte Gerät zu emulieren nochmal teurer ist;-)) zu auch sehr hohen Kosten aber dann natürlich mit Zukunftssicherheit zu kaufen.... So macht man das. Für meine kleine Firma bedeutet das die Unwirtschaftlichkeit. Für die Verwendung an einer Messmaschine mit Software mit RS232 Schnittstelle wäre mein Traum ein Arduino mit drei TTL Schnittstellen für die Encoder-Masstäbe XYZ und ein Taster-Eingang (mechanischer Schalter in XYZ schaltend NO/NC egal). Da ich davon zu wenig Ahnung habe, bleibt es wohl ein Traum- Bedarf ist dafür allemal da! Anbei Fotos des Mainboards. Mal sehen, ob man den Intel TE28 ausgelesen bekommt. Wenn ja, hätte ich zumindest eine der Firmware's V1.23.... Grüße und danke für eure Zeit!
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Ich hab mein defektes auch mal geöffnet und das Etikett vom IC entfernt, es ist ein 8MB Flash. Wer könnte so was auslesen? Ich denke dazu müßte der Chip ausgelötet werden. Über die Firmware im µC kommt man da wohl nicht ran.
Zweimal der gleiche Gedanke....:-) Ich habe auch eben den Aufkleber von dem Flash-Speicher meines funktionierenden QC200 entfernt. Bei mir ist ein Intel TE28F800 verbaut. Das Passwort in umgekehrter Reihenfolge bewirkt leider gar nichts.
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So, ich habe jetzt mal geforscht. Mit einem T48 Programmierer könnte das gehen- nur wie:-). Ich werde mal einen bestellen und mit nem baugleichen TSOP48 Chip erstmal spielen. Wenn das geht, dann kann ich es mal mit meinem intakten Chip probieren- risky business, so ganz ohne Ahnung...:-) Ich suche natürlich weiter die Firmware für mein Quadra-Chek 100!!!
Da wirst du wohl nicht drum herum kommen, den Chip von der Platine zu holen. Das wäre natürlich super, ich habe hier so ein MiniPro TL866 und kann den TE28F800 auch auswählen. Würde dann nur noch den passenden Adapter benötigen. z.B. diesen https://www.amazon.de/dp/B0BW823CGM Das aus- und einlöten würde ich mir mit Heißluft noch zutrauen.
Klar, Chip muss runter. Das ist nicht meine Sorge. Ich hab die Sorge, daß der Speicher irgendwie mit der CPU verheiratet sein kann (und wenn es nur für den ersten Start wäre). Dann wäre das alles für die Katz. Ich hab davon genug Ahnung um zu wissen, was alles so schief gehen kann- vom ganzen Thema an sich habe ich gar keine Ahnung :-)... Wie alt ist dein QC200, bzw. was hatte es für einen Softwarestand? Wenn das Gerät noch was anzeigt beim Starten, dann ist ja wohl noch irgendwas drauf. Wenn du dann anfängst rum zu flachen, dann ist der Rest auch weg und du kannst nie zurück zur "Service"-Schiene (wenn die auch unwahrscheinlich ist, da die noch existierenden Firmen keine Firmware haben). Hat dein QC200 eine USB Schnittstelle? Mein QC100 von 2006 hat eine und mein QC200 von ??? Softwarestand von 2000 keine...
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Natürlich ist der Speicher mit der CPU verheiratet, ansonsten könnte sie ja nicht darauf zugreifen. Aber du meinst wahrscheinlich das dann dein QC100 nicht mehr funktioniert? Das käme eben auf den Versuch an, du sagst ja die Platine ist gleich. Der Chip vom QC100 muß eh runter, den alten Inhalt kann man sichern. Klar ist ne menge Arbeit, aber no Risk no Fun. Wie werden beim QC100 überhaupt die einzelnen Funktionen angewählt. Also Punktmessung, Winkel usw. Die untere Tastenreihe des QC200 fehlt ja.
Wie alt mein QC200 ist, kann ich nicht sagen. Es gibt nur einen Aufkleber Kalibriert 2002. Eine USB Schnittstelle gibt es auch nicht, nur RS232. Den Softwarestand weiß ich auch nicht, hab es leider schon defekt bekommen. Es hat 4 Schnittstellen X,Y,Z,C aber keinen Taster. Ich hab mir natürlich auch schon Ersatz beschafft und günstig ein QC300 erstanden. Das funktioniert auch hervorragend. Allerdings hat das Touchbedienung und in der Werkstatt hätte ich mit den öligen Fingern lieber richtige Tasten.
Ich glaube, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Das Die CPU mit dem Speicher im Betrieb verbunden ist, ist klar. Die Frage ist, ob man einen Speicher mit einer anderen Firmware ausserhalb des Gerätes und ohne Verbindung zur CPU Flaschen kann und ob die beiden sich danach kennen und miteinander "reden". Im Moment habe ich mir nur Gedanken um dein Gerät gemacht... Das QC100 hat keine der integrierten Messfunktionen. Das Gerät gibt über die RS232 Schnittstelle XYZ Koordinaten immer dann aus, wenn der 3d Taster Kontakt meldet. Diese Werte werden dann von der Meßsoftware der CMM in Messroutinen verrechnet und vergleichbar zum QC200 verarbeitet- aber eben viel spezifischer und im PC. Wofür benutzt du denn das QC200/300 in der Werkstatt?
Karl K. schrieb: > Ich glaube, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Das Die CPU mit dem > Speicher im Betrieb verbunden ist, ist klar. Die Frage ist, ob man einen > Speicher mit einer anderen Firmware ausserhalb des Gerätes und ohne > Verbindung zur CPU Flaschen kann und ob die beiden sich danach kennen > und miteinander "reden". Im Moment habe ich mir nur Gedanken um dein > Gerät gemacht... Oh, das finde ich sehr Nett von dir ;) Ich denke schon, das der Flash außerhalb der CPU geschrieben werden kann. Damals gab es wahrscheinlich noch nicht solche extremen Schutzmechanismen wie heute zumal der Flash außerhalb der CPU ist und eh separat beschrieben werden muß. Ohne Flash hat auch die CPU, mangels internen festen Speicher, keinen Bootloader. Ich benutze den QC zum vermessen von kleinen Teilen. Allerdings in Verbindung mit einem Mikroskop.
Ich habe ein geeignetes Programmiergerät und auch den nötigen TSOP48 Sockeladapter. Bitte PN falls meine Hilfe erwünscht ist.
Also ich würde das sehr begrüßen und dir einen leeren Flash zusenden. Jetzt kommt es auf Karl an. Ich kann es aber auch gut verstehen wenn Karl den Chip nicht aus der Hand geben möchte. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer und es wäre nicht die erste Sendung, die auf dem Postwege verloren geht. Nochmal an Karl zum Paswort. Wenn Du im Setup bist, kannst du an einer Stelle das normale Passwort eingeben um gewisse Dinge ändern zu können. Wenn Du nun stattdessen das OEM Passwort eingibts, kommt bei mir (QM300) eine neuer Menüpunkt OEM dazu. Hier kann ich einstellen, welche Achsen angezeigt werden sollen usw.
Was für ein Mikrocontroller ist da verbaut (die Bezeichnung ist auf den Bildern nicht zu erkennen)? Ich gehe stark davon aus dass der Hersteller auch noch einen anderen Weg vorgesehen hat um den Flash zu programmieren ohne ihn auszulöten.
Dieter S. schrieb: > Was für ein Mikrocontroller ist da verbaut (die Bezeichnung ist auf den > Bildern nicht zu erkennen)? LH77790 kann man recht deutlich lesen. Viertes Bild im Eröffnungsposting. https://jp.sharp/ic/datasheet/micon/pdf/lh77790.pdf
Beitrag #7907012 wurde vom Autor gelöscht.
Einen ROM hat der LH77790 wohl nicht, aber JTAG. Ich würde erwarten dass die JTAG Pins irgendwo einfach zugreifbar sind. Auf dem Bild im Anhang habe ich die JTAG Pins am LH77790 markiert, die gehen ja scheinbar teilweise an Vias, eventuell gibt es Testpads auf der Unterseite. Auslesen des Flash per JTAG sollte einfach sein (das ist ein ARM7DI), für das Programmieren des Flash sollte man aber etwas Ahnung von der Materie haben. Es gibt eine Application Note ("PROGRAMMING AND COMPILING BOOTABLE CODE FOR THE LH77790") mit ein paar Hinweisen die es etwas einfacher machen.
Dieter Du hast recht, der JTAG Port ist auf der Oberseite zugänglich. Auf meinem Bild unten rechts, J6. Ich bin da allerdings raus, mit ARM kenne ich mich 0 aus. Sorry für das große Bild, damit man noch genügend Details erkennt wollte ich nicht zu sehr komprimieren.
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Mit dem JTAG-Port auf der Platine sollte es relativ einfach sein: Den Flash aus einem funktionierenden Gerät lesen und damit dann den Flash des defekten Geräts neu beschreiben. Eventuell liegt der FPGA in der JTAG-Chain und für das Beschreiben braucht man den passenden Flash-Loader aber das ist alles grundsätzlich machbar (wenn man sich damit auskennt).
Woher bezieht der FPGA eigentlich seine Configurationsdaten? Hat er einen eingebauen Flash oder werden die beim booten über den µC geladen.
Da scheint es eine Batterie dain zu geben. Ist die noch ok?
Die Batterie ist nur für die RTC und zum sichern div. Konfigurationsdaten. Hat mit dem Flash nichts zu tun.
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