Die meisten von uns kennen die Tripelschrauben und die Schlitzschrauben mit dem Steg im Schlitz. Aber dann gibt es noch diese 'Vielzack' Schrauben, die man vermutlich mit einer Art Nuss oder Steckschlüssel lösen muss. Wie heissen die denn richtig? Und wo bekommt man das Werkzeug? Wobei letzteres vermutlich einfacher wird, wenn der Name dieser Schraube bekannt ist. Wäre schön, wenn hier jemand davon Ahnung hat. Sorry das Bild ist so mies, weil die Schraube tief versenkt ist und nur die Ohrenkamera da überhaupt was sieht.
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Ist es feiner als Torx gezackt? Auf dem Foto ist wirklich nichts zu erkennnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Torx da sind noch andere abgebildet, ist es eines davon? Und unten ist ein Link auf weitere Typen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schraubenkopfantriebe
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Christoph db1uq K. schrieb: > Ist es feiner als Torx gezackt? Viel feiner und die Zähne sind aussen. Die 10-Notch von Wikipedia sehen der Schrauben am ähnlichsten, aber es sind mehr Notches (zumindest glaube ich das) Man kann die Schraube eben nicht besser sehen als mit der Ohrenkamera, weil sie so tief liegt. Am ähnlichsten ist die Riffelachse von Potis. Dieter D. schrieb: > Schau halt mal, ob die da mit dabei ist: > https://www.myhomebook.de/tools/bit-schraube-antrieb Im Prinzip wie 'Triple Square' aber nicht als Innen-, sondern als Aussenform. Es wird also eine Art Nuss benötigt, die aussen um die Schraube passt. Durchmesser des Vielzackkopfes liegt so bei etwa 4,5 - 5mm Vllt. weiss noch jemand mehr. Vielen Dank jedenfalls für die Links. Uff, ich war mir nicht bewusst, das es so viele exotische Schraubenköpfe gibt...
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Wieso sieht man auf den Bildern absolut überhaupt keinen Antrieb? Rein nach den Bildern handelt es sich um eine Sicherheitsschraube wo beim festziehen der Kopf abbricht.
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Matthias S. schrieb: > Im Prinzip wie 'Triple Square' aber nicht als Innen-, sondern als > Aussenform. Warum nicht eine solche Schraube nehmen und als Nuss verwenden?
Vielleicht geht es mit sowas, wie auf dem Bild. Das müsste es auch in kleiner mit feineren Stiften geben.
Steckdosenleiste? Da man diese Schrauben nicht entfernen können soll, gibt es dazu auch kein Werkzeug. Mit Glück/Pech ist es sogar einfach nur eine Niete ohne Gewinde
Sebastian R. schrieb: Sebastian R. schrieb: > Mit Glück/Pech ist es sogar einfach nur eine Niete ohne > Gewinde Zumindest mal sicher ohne Antrieb. Man muss sich schon ordentlich den Helm lackiert haben um da irgendwo "Zacken" oder "Zähne" zu sehen.
Cyblord -. schrieb: > Man muss sich schon ordentlich den > Helm lackiert haben um da irgendwo "Zacken" oder "Zähne" zu sehen. Jaja, das kennen wir schon. Mal wieder 'alle doof ausser mich' von Cyblord. Sebastian R. schrieb: > Da man diese Schrauben nicht entfernen können soll, gibt es dazu auch > kein Werkzeug. Man kann sie aber einschrauben. Dazu gibt es sicher ein Werkzeug. Und das geht hier auch zum Rausschrauben. Und nein, es ist sicher keine Niete. Jungs, wenn ihr sowas nicht kennt, einfach weiterblättern. Ich kenne die Dinger schon, aber wenn die etwas weniger tief versenkt waren, konnte man sie mit der Spitzzange rausschrauben und wegwerfen. Das geht hier nicht.
Matthias S. schrieb: > Man kann sie aber einschrauben Oder einpressen. Mit Ultraschall und passender Sonotrode vermutlich komplett automatisiert machbar. Matthias S. schrieb: > Das geht > hier nicht. Dann bohrst du ein Loch hinein, in das du einen Torx-Schraubendreher drückst. Sollte dann kein Problem sein.
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Wenn Du einen Sechskantmutternschrauber in passender Länge hast, der den Kopf umfasst, M5/M6, dann könntest Du mit Sand plus Kleber (Sekundenkleber vielleicht auch) eine passende Form erzeugen und die Schraube locker drehen.
Ein Steckschlüssel für 5,5mm passt leider nicht, weil der Schacht zu eng ist. Generell ist das aber eine Idee, ich werde mal nach noch schmaleren Steckschlüsseln suchen und den einpressen.
Matthias S. schrieb: > das Bild ist so mies, weil die Schraube tief versenkt ist Das ist keine Schraube sondern ein Nagel. Der wird eingepresst und damit ist das Ding zu. Ausbohren und fertig. Zum Ausbohren eine Hülse suchen oder anfertigen, die ins Loch passt und innen den Bohrer zentrisch führt und den Nagel aussen gegen mitdrehen bremst. Mit Pech greift die Bohrerschneide im Kopf und dreht ihn statt wegzubohren, also vorsichtig mit nicht zu aggressivem Bohrer nicht zu grossem Durchmesser. Glücklicherweise sind die Nägel aus sehr weichem Eisen. Für Elektroniker gibt es noch die Möglichkeit, die Lötkolbenspitze mit einem Tropfen Lötzinn hineinzustecken und damit den Nagel zu erhitzen, dann das Gehäuse auseinanderziehen. Aber meist müsste man 4 gleichzeitig erhitzen..
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Matthias S. schrieb: > weil der Schacht zu eng ist. Generell In dem Falle kann man auch nicht in die Schrauben zwei Löcher bohren um es mit den Bits für "slottet nut" oder "spanner" zu versuchen.
Matthias S. schrieb: > Jaja, das kennen wir schon. Mal wieder 'alle doof ausser mich' von > Cyblord. Ja Junge es ist wie es ist. Und dass du Dinge siehst die nicht da sind, da kann niemand was für. Also Zick nicht rum.
Also, ich seh da auch keine Zähne, und ich hab schon genug Steckdosenleisten zerbrechen müssen um zu wissen das da oft Niete bzw. Nägel drin sind. Da geht gar nix zu öffnen außer mit roher Gewalt, und dann geht es nicht mehr zu.
Sebastian R. schrieb: >> Man kann sie aber einschrauben > Oder einpressen. Mit Ultraschall und passender Sonotrode vermutlich > komplett automatisiert machbar. Der Kunststoff ist einigermaßen weich und zäh, da kann man sowas einfach mechanisch reinprügeln. Solchen Mist mit glatten Köpfen habe ich mal in Steckdosenleisten beu Norma gesehen und aus diesen Grund vom Kauf abgesehen. Michael B. schrieb: > Zum Ausbohren eine Hülse suchen oder anfertigen, die ins Loch passt und > innen den Bohrer zentrisch führt Dazu hatte ich mal die Idee geäußert, eine dieser üblichen 6-kt-Abstandshülsen zu mißbrauchen. Vermutlich tut es sogar eine Sechskantmutter. > und den Nagel aussen gegen mitdrehen bremst. Gegen Mitdrehen fehlt mir eine Idee. > Mit Pech greift die Bohrerschneide im Kopf und dreht ihn statt > wegzubohren, also vorsichtig mit nicht zu aggressivem Bohrer nicht zu > grossem Durchmesser. Ja. > Glücklicherweise sind die Nägel aus sehr weichem Eisen. Ob ich das Weich glaube? Andere Sonderschraueben, die mich ärgern mussten, waren genau das Gegenteil, richtig hart.
Manfred P. schrieb: >> Glücklicherweise sind die Nägel aus sehr weichem Eisen. > > Ob ich das Weich glaube? Andere Sonderschraueben, die mich ärgern > mussten, waren genau das Gegenteil, richtig hart. Genau, härter als ein HSS-Bohrer.
Harald W. schrieb: > Genau, härter als ein HSS-Bohrer. Vollhartmetallschrauben ? Wohl kaum. Das blöde an diesen per Nagel zusammengesetzten Gehäusen ist, dass der Nagel eine dünnere Kunststoffhülse weitet, die in einer Kunststoffhülse grösseren Durchmessers der Gegenseite steckt und sie darin festklemmt. Das klappt auch nur mit dehnbarem Kunststoff der unter Dehnung nicht zum reissen neigt, also PE oder Polysulfon und nicht PVC oder ABS. Selbst wenn der Kopf des Nagels ab ist, steckt der Stift noch in der Kunststoffhülse und weitet sie und klemmt sie somit in die Gegenhülse, und es ist schwer auch den noch auszubohren. Daher braucht man die Bohrerführungsröhrchen.
Ich denke, es handelt sich um eine "Schraube" mit "Sägezahngewinde mit Steigung 0", ähnlich einem Widerhaken, die nur (in den noch warmen Kunststoff) hineingepresst wird. In diesem Fall nützt drehen gar nichts. Die Idee mit dem Lötkolben hatte ich schonmal gepostet, hier könnte helfen, einen Nagel o.Ä. anzulöten, das Lot erkalten lassen und den noch heißen Dorn aus dem erweichten Plastik herauszuziehen. Es gibt schon unzählige Threads zu dem Thema. Beim Anbohren ist es mir schon passiert, dass durch die entstehende Wärme die Schraube weiter hineingeschmolzen ist, also mal zum Abkühlen pausieren.
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Torsten B. schrieb: > Die Idee mit dem Lötkolben hatte ich schonmal gepostet, hier könnte > helfen, einen Nagel o.Ä. anzulöten, das Lot erkalten lassen und den noch > heißen Dorn aus dem erweichten Plastik herauszuziehen. Und wenn man dann mit erheblichem Aufwand am Ziel ist, fragt man sich warum man eine billig Steckdosenleiste, oder was auch immer das für ein Gerät sein soll, unbedingt öffnen wollte.
Cyblord -. schrieb: > Und wenn man dann mit erheblichem Aufwand am Ziel ist, fragt man sich > warum man eine billig Steckdosenleiste, oder was auch immer das für ein > Gerät sein soll, unbedingt öffnen wollte. Z.B. um den beleuchteten Schalter durch einen unbeleuchteten zu ersetzen, damit es nachts nicht so hell ist.
F. P. schrieb: > Z.B. um den beleuchteten Schalter durch einen unbeleuchteten zu > ersetzen, damit es nachts nicht so hell ist. Genial! Dein Name ist wohl Programm.
Michael B. schrieb: > Das blöde an diesen per Nagel zusammengesetzten Gehäusen ist, dass der > Nagel eine dünnere Kunststoffhülse weitet, die in einer Kunststoffhülse > grösseren Durchmessers der Gegenseite steckt und sie darin festklemmt. Da hilft nur diese Kunstoffhülse von "hinten" also der Gehäuserückseite her wegbohren. Dann das Loch verkleben oder für eine neue Befestigung nutzen.
Schönen Dank erstmal. Es ging mir hier mehr ums Prinzip als um eine Steckdosenleiste oder was auch immer zu öffnen. Wenns also wirklich ein Nagel ist, dann habe ich halt Pech gehabt. So wichtig ist das nicht.
Matthias S. schrieb: > Wenns also wirklich ein > Nagel ist, dann habe ich halt Pech gehabt. So wichtig ist das nicht. Moment, ich dachte, du kennst diese Schrauben und wir kennen sie nicht? Matthias S. schrieb: > Man kann sie aber einschrauben. Dazu gibt es sicher ein Werkzeug. Und > das geht hier auch zum Rausschrauben. Und nein, es ist sicher keine > Niete. Jungs, wenn ihr sowas nicht kennt, einfach weiterblättern. Jetzt bin ich schon neugierig, ob es wirklich eine Schraube ist...
F. P. schrieb: > .B. um den beleuchteten Schalter durch einen unbeleuchteten zu ersetzen, > damit es nachts nicht so hell ist. Meine ehemals beleuchteten Steckdosenleisten zeigen mir, dass dazu abwarten ausreicht, die Glimmlampen halten nicht ewig.
> unbedingt öffnen wollte
Ich habe schon solche Mehrfachleisten (Einzelschalter) mit Schrauben an
der Wand befestigt. Dazu fehlten die Löcher, und ich will ja nicht auf
Verdacht hin durch die Leitungen im Inneren bohren.
F. P. schrieb: > Z.B. um den beleuchteten Schalter durch einen unbeleuchteten zu > ersetzen, damit es nachts nicht so hell ist. Man könnte auch Steckdosenleisten ohne diese idiotischen Schalter kaufen (da man ihn ja offensichtlich eh nicht benutzt), oder den Schalter einfach mit schwarzem Isolierband abkleben. Das ist dann wenigstens schönes Impro-Gefrickel, was zur ursprünglichen Wahl der Steckdosenleiste mit Schalter passt.
Christoph db1uq K. schrieb: >> unbedingt öffnen wollte > Ich habe schon solche Mehrfachleisten (Einzelschalter) mit Schrauben an > der Wand befestigt. Dazu fehlten die Löcher, und ich will ja nicht auf > Verdacht hin durch die Leitungen im Inneren bohren. Seit ich einen 3D-Drucker mein eigen nenne, drucke ich mir einfach passende Wandhalterungen aus. Gibt genügend Vorlagen dafür im Netz. Joa, hat nicht jeder. Und ich hatte Glück dass ich einen zum fast Nulltarif bekommen habe. Aber vielleicht findet man ja jemanden, der einen hat oder nutzt einen Dienstleister? Einfach mal probieren. Ist doch deutlich einfacher als diese Mistigen Gehäuse auf- & wieder zu zukriegen.
Es war nicht so einfach, die Schrauben auf der Rückseite zu öffnen. Aber dann konnte ich zwei Stellen links und rechts finden, wo keine Verdrahtung sitzt. Zwei lange Holzschrauben mit Tx15 und zwei schwarze Abdeckungen dafür hatte ich noch da. Die Schrauben habe ich sicherheitshalber noch mit Schrumpfschlauch isoliert.
Harald K. schrieb: > Man könnte auch Steckdosenleisten ohne diese idiotischen Schalter > kaufen (da man ihn ja offensichtlich eh nicht benutzt), oder den > Schalter einfach mit schwarzem Isolierband abkleben. Das ist dann > wenigstens schönes Impro-Gefrickel, was zur ursprünglichen Wahl der > Steckdosenleiste mit Schalter passt. Ich möchte Steckdosenleisten mit Schalter, der aber nicht beleuchtet ist. Abkleben hilft nicht wirklich, das wird eine klebrige Sauerei und entweder kommt noch zuviel Licht durch oder man kann den Schalter nicht mehr betätigen. Steckdosenleisten mit unbeleuchtetem Schalter kann man nicht kaufen, da offenbar verboten. Deshalb bin ich auf Steckdosenleisten mit schraubbaren Schrauben angewiesen. Gab es früher mal.
Michael B. schrieb: > Meine ehemals beleuchteten Steckdosenleisten zeigen mir, dass dazu > abwarten ausreicht, die Glimmlampen halten nicht ewig. simmt, die in meinem Dual 701 dd ist nach 30 Jahren ausgefallen, soviel Zeit muß sein!
Ich weiß nicht mehr, wie ich diese Schrauben mit flachem Kopf herausbekommen habe, hier noch ein unverbasteltes Exemplar. Es passte nicht ganz auf den Scanner, daher die schrägen Ränder.
F. P. schrieb: > Ich möchte Steckdosenleisten mit Schalter, der aber nicht beleuchtet > ist. Abkleben hilft nicht wirklich, das wird eine klebrige Sauerei und > entweder kommt noch zuviel Licht durch oder man kann den Schalter nicht > mehr betätigen. Vorschlag: Mit schwarzem/r Lack/Farbe (z.B. mim Eddingstift) 'bemalen', evtl mehrere Schichten auftragen. -wolfi0-
ich würde sagen, die abgebildete schraube kann nur mit einem gummiring gefasst werden, ich würde ein metallröhrchen mit gummischlauch innen drin versuchen aufzusetzen, die haftreibung ist hoffentlich höher als die reibung im gewinde. funktioniert trotzdem zum reindrehen besser. objektive mit deren beschriftungsring lassen sich auch nur mit gummiandruck drehen.
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Vorstellen, dass das die Positionslichter sind um sich nachts nicht zu verlaufen und schon stoerts weniger.
Wenn nichts mehr hilft kommt Methode Erlkönig zum Einsatz. "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Mit der hartmetallbestreuten 50mm-Trennscheibe im Proxxon-Tischkreissägelchen einfach Schraubenschlitze sägen, der Kunststoff hat dann eben Einschnitte. Fällt nicht weiter auf.
Christoph db1uq K. schrieb: > "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Genau, bitte Deine bessere Haelfte Dir beide Augen auszukratzen, dann stoert Dich kein Licht mehr! Oder bete fuer den naechsten Blackout, dass er nie enden wuerde. Aber nur Freitags bei bestimmter Mondkonstellation funktionieren diese Loesungen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Es war nicht so einfach, die Schrauben auf der Rückseite zu öffnen. Aber > [...] > sicherheitshalber noch mit Schrumpfschlauch isoliert. Diese Steckdosenleiste finde ich superpraktisch für meine gefühlt trölf Ladegräte. Mit der ist nur das unter Saft, das auch wirklich gerade zum laden gebraucht wird. Aber es ist bei dieser eher notwendig, diese blöde blaue LED Variante "supermegahell" auszubauen. Zur Montage gibts einen schönen Wandhalter, inkl. Aufwickelmöglichkeit für die Leitung: https://cults3d.com/en/3d-model/various/renkforce-wall-mount-halterung-fuer-steckdosenleiste
Matthias S. schrieb: > Man kann sie aber einschrauben. Dazu gibt es sicher ein Werkzeug. Und > das geht hier auch zum Rausschrauben. Und nein, es ist sicher keine > Niete. Jungs, wenn ihr sowas nicht kennt, einfach weiterblättern. Ich > kenne die Dinger schon, aber wenn die etwas weniger tief versenkt waren, > konnte man sie mit der Spitzzange rausschrauben und wegwerfen. Das geht > hier nicht. Sicher kann der TE diesen Absatz jetzt nochmal abschließend erklären.
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Wohl dem, der einen 3D-Drucker hat. Die Leiste gibt es also auch von Conrad unter der Eigenmarke Renkforce. Ladegeräte hängen bei mir auch oft dran. Die Glimmlampen und LED stören mich weniger, aber ich betreibe die auch nicht im Schlafzimmer. Ich meine, die Geduldsschrauben hatten früher eine andere Kopfform vom Typ mit zwei schiefen Ebenen. Die konnte man noch irgendwie packen und drehen. "Geduldsschraube" gibts noch nicht in Wikipedia? Da reißt mir glatt der Geduldsfaden.
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Naja, zwei Kabelbinder um den Bettpfosten tun’s auch. Ich mein, ich hab auch mal zwei Schrauben direkt durch ’ne Steckdose gejagt. Hält bombenfest – zumindest bis zur nächsten Hausdurchsuchung durch den Elektrikerverband. Mit ein bisschen Steckdosen-Grundwissen (oder ’ner hellen Lampe), sieht man ja: „Ah, da oben ist Platz für Schrauben – brauch ich gar nicht aufmachen!“ Klingt clever, oder? Tja… der E-CHECK hat leider weniger Humor. Die meinten nur trocken: „Darfste nicht.“ 😐 Also: Bitte nicht nachmachen – auch wenn's genial aussieht. Wenn dir irgendwann die Bude abbrennt und sie die verkohlte Steckdosenleiste mit den zwei Schrauben aus der Holzwand ziehen, dann geht der Spaß los: 15 Jahre Versicherungsstreit deluxe! Und das alles nur wegen zwei Schrauben und einem Hauch Improvisationstalent.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geduldsfaden wenigstens den gibts. Die Leiste ist innen ziemlich gefüllt, da bleibt wenig Platz für eine Schraube. Vater Staat und das Elektrohandwerk sorgen sich um unser Wohl. Zwangsweise. Der unmündige Bürger muss beaufsichtigt werden.
Michael B. schrieb: >> Genau, härter als ein HSS-Bohrer. > > Vollhartmetallschrauben ? Wohl kaum. Nun, ich wollte eine Steckdosenleiste öffnen, um dort ein längeres Kabel anzuschliessen. Mit meinem 5.5mm-HSS-Bohrer schaffte ich es gerade mal, ein ca 1mm tiefe Mulde in die Schraube zu bekommen und ich glaube, der Bohrer ist jetzt stumpf.
Michael B. schrieb: > Meine ehemals beleuchteten Steckdosenleisten zeigen mir, dass dazu > abwarten ausreicht, die Glimmlampen halten nicht ewig. Nun, die "Dauerbeleuchtung" unserer Treppenlichttaster hält schon mindestens 10 Jahre.
Christoph db1uq K. schrieb: > Die Leiste ist innen ziemlich gefüllt, da bleibt wenig Platz für eine > Schraube. Ich habe nur die Bodenplatte von zwei 5-er Schalterleisten mit den 8mm-PA-Schlossschrauben von alten Klodeckeln an den Wänden von unseren Schreibtischen angeschraubt. Durch die Schlossschrauben braucht man nur im Boden die Durchbrüche und die Kunststoffschrauben kann man gut unterbringen, da die keine Isolationsprobleme machen.
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Dieter D. schrieb: > Vorstellen, dass das die Positionslichter sind um sich nachts nicht zu > verlaufen und schon stoerts weniger. Gibts da eigentlich auch rote und grüne, damit man rechts und links nicht verwechselt?
Christoph db1uq K. schrieb: > "Geduldsschraube" gibts noch nicht in Wikipedia? Versuchs mal bei "Schraupedia".
Ulli F. schrieb: > Naja, zwei Kabelbinder um den Bettpfosten tun’s auch. Korrekt. Werden aber bei mir für was anderes benutzt. Für Strom kaufe ich entweder passende hochwertige und Wandmontierbare Steckdosenleisten oder es werden direkt Brüstungskanäle eingsetzt. Schrauben durch Billig-Steckdosenleisten? Also Leute! Seid ihr 3. Welt?
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Ich kann auf dem Foto leider nichts erkennen, aber wenn sich die Frage nach einer "Vielzack-Schraube" stellt: Schaue dir mal Werkzeug-Nüsse für kleine XZN-Vielzahnschrauben an. Die sind allerdings eher im Automotive-Bereich verbreitet.
Typische "Schraube" in Steckdosenleisten. Zum Öffnen mit dem Lötkolben warm machen bist Kunsstoff schmilzt. Muss man perfekten Zeitpunkt abwarten. Dann bekommt man die auch auseinander und ggfls mit neuer Schraube auch wieder zu.
Ich habe noch ein letztes Mal meinen Geduldsfaden strapaziert. Die Schrauben haben Rechtsgewinde, ähnlich Spax oder Holzschrauben, nur eben den flachen Kopf.
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich habe noch ein letztes Mal meinen Geduldsfaden strapaziert Was hat dass jetzt mit der Steckdosenleiste von Matthias zu tun ?
Michael B. schrieb: > mit der Steckdosenleiste von Matthias Es ging nicht um eine Steckdosenleiste, sondern um so ein Dings: https://www.pollin.de/p/schutzkontakt-zwischensteckdose-mit-schalter-16-a-weiss-451056 Die Frage des Öffnens stellt dann, wenn Schalter oder Glimmlämpchen defekt ist. Andererseits sind 2 Mäuse nun auch nicht die Wertanlage, wo man unbedingt was fixen muss. Es hat mich aus diesem Anlass aber interessiert.
Matthias S. schrieb: > Danke, meine Frage wurde beantwortet. Waren es denn jetzt Schrauben und hast du mal ein besseres Bild welchen Kopf sie hatten. Wie hast du sie rusbekommen?
Udo S. schrieb: > Wie hast du sie rusbekommen? Gar nicht, weil kein Bedarf bestand. Ich wollte ja nur wissen, ob jemand hier sowas mal gesehen hat. Da es anscheinend doch ein Nagel ist, lass ichs in Ruhe, bis echter Bedarf zum Öffnen besteht. Selbst dann ist die Frage, ob sich der Aufwand lohnt, sich mit so einem Mist zu befassen.
Matthias S. schrieb: > Selbst dann ist die > Frage, ob sich der Aufwand lohnt, sich mit so einem Mist zu befassen. Späte Einsichten...
Matthias S. schrieb: > Es hat mich aus diesem Anlass aber interessiert. Genau so einen Zwischenschalter habe ich auch mal geöffnet. Das ging wegen der Vernietung nur mit einem 6 mm Bohrer und sieht natürlich entsprechend schlimm aus und man bekommt ihn nicht mehr vernünftig zu, außer mit Tesafilm!
Marcel V. schrieb: > Das ging > wegen der Vernietung nur mit einem 6 mm Bohrer Dann hast du wohl auch nicht bemerkt dass es sich in Wirklichkeit um Schrauben handelt die sogar Zähne haben? Tztztz
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Cyblord -. schrieb: > Späte Einsichten... Ui, das muss aber weh tun. Das Programm "Null Einsicht" fährst du ja auch mal wieder in diesem Thema sehr professionell, Julian. Du merkst echt gar nichts mehr, oder? Fällt dir nicht auf, wie dich praktisch jeder aktiver Nutzer hier nicht leiden kann? Ich muss mal den mobilen Browser wechseln, irgendwas, was Greasemonkey Skripte unterstützt.
Cyblord -. schrieb: > Und wenn man dann mit erheblichem Aufwand am Ziel ist, fragt man sich > warum man eine billig Steckdosenleiste, oder was auch immer das für ein > Gerät sein soll, unbedingt öffnen wollte. Ich habe mal so eine Art 4er Steckdosenleiste in einen Spanplattenkasten mit abschraubbarer 4mm starker Pertinaxfrontplatte eingebaut. Jede Dose lässt sich einzeln schalten! Für die Versorgung der Kontroll-LEDs habe ich einfach 4 Kondensatornetzteile auf eine interne Platine aufgebaut. Das sieht natürlich alles mechanisch sehr aufwendig aus, aber es hält dafür auch 100 Jahre!
Cyblord -. schrieb: > Dann hast du wohl auch nicht bemerkt dass es sich in Wirklichkeit um > Schrauben handelt die sogar Zähne haben? Tztztz Ich habe jetzt extra für Dich mal meinen neuen Zwischenstecker abfotografiert! Wie man sehen kann, sind dort zwar Schlitzschrauben verwendet worden, aber man bekommt den Schlitzschraubenzieher nicht hinein, weil im Schraubenkopf absichtlich ein Mittelsteg reinkonstruiert wurde!
Marcel V. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dann hast du wohl auch nicht bemerkt dass es sich in Wirklichkeit um >> Schrauben handelt die sogar Zähne haben? Tztztz > > Ich habe jetzt extra für Dich mal meinen neuen Zwischenstecker > abfotografiert! Wie man sehen kann, sind dort zwar Schlitzschrauben > verwendet worden, aber man bekommt den Schlitzschraubenzieher nicht > hinein, weil im Schraubenkopf absichtlich ein Mittelsteg reinkonstruiert > wurde! Na und? Dremel mit Schleifteller und der Schraubendreher passt nach max. 5min um den Steg!
Genau! Sowas habe ich mir mal vor Jahren hergestellt. Das war ja einfach.
Thomas U. schrieb: > Na und? Dremel mit Schleifteller und der Schraubendreher passt nach max. > 5min um den Steg! Ich bin doch nicht bescheuert und mach mir deswegen extra meinen 1000 Volt Schraubenzieher kaputt!
Marcel V. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Na und? Dremel mit Schleifteller und der Schraubendreher passt nach max. >> 5min um den Steg! > > Ich bin doch nicht bescheuert und mach mir deswegen extra meinen 1000 > Volt Schraubenzieher kaputt! Deinen ganz und gar EINZIGEN? 🤣
Hab mal nachgeschaut, wieviel Volt mein Schraubenzieher hat, aber dazu steht nichts drauf. "Cronen Berger" W-Germany, GS-Zeichen, DIN-Norm 5265 und "EW" 4*0,8*100mm. Berührungssicher ist die Klinge auch nicht. In Cronenberg bei Wuppertal sitzt auch Wera, wieweit die zusammengehören habe ich nicht herausbekommen. West-Germany müsste noch vor 1989 bedeuten. https://de.wikipedia.org/wiki/Wera_Werkzeuge https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany#DDR-Herkunftsbezeichnung
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Christoph db1uq K. schrieb: > Hab mal nachgeschaut, wieviel Volt mein Schraubenzieher hat, aber dazu > steht nichts drauf. Bei mir steht es sogar auf beiden Schraubenziehen drauf. Es gibt auch Schraubenzieher da ist die Voltzahl ins Kunststoff mit reineingegossen worden und anschließend nicht mehr farblich hervorgehoben worden! Thomas U. schrieb: > Deinen ganz und gar EINZIGEN? 🤣 Einen davon könnte ich tatsächlich mal umschleifen. Das muss aber gut überlegt sein! 🤔 Ich sehe gerade, der eine Schraubenzieher ist für Torx-Schraubenköpfe, den kann ich sowieso nicht umschleifen!
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Christoph db1uq K. schrieb: > Genau! Sowas habe ich mir mal vor Jahren hergestellt. Das war ja > einfach. Ja, so einen Schraubenzieher habe ich mir auch mal vor Jahren gemacht. Leider hilft der bei heute üblichen, gehärteten ohne irgendwelchen Schlitzen versehenen Schrauben nicht weiter. So werde ich wohl die Anschlussleitung für meine Steckdose durchschneiden und meine Ver- längerung dazwischenlöten (siehe Beitrag oben) müssen.
Ich habe nochmal nachgeschaut, ich dachte, irgendwo liegen noch Spezial-Bits. https://www.amazon.de/Br%C3%BCder-Mannesmann-M29892-Bitsatz-100-tlg/dp/B0055ZDWNW da wären hinten rechts vier Schraubklingen mit Lücke. und da gibt es auch Dreikant-Kreuzschlitzbits: https://www.amazon.de/Br%C3%BCder-Mannesmann-Werkzeug-M29899-Sicherheits-Bitsatz/dp/B000K2PEZE/262-2242073-8453855?th=1 https://m.media-amazon.com/images/I/815uebXm0uL._AC_SL1500_.jpg Foto einzeln, der Fotograf war ungeduldig, die hängen schief drin. Jedenfalls ließen sich meine Schrauben herausdrehen, wenn ich irgendwie einen Schlitz in den Kopf bekäme.
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Mit diesen Billighandschleifern auf Ali kann man die Stege denke ich abtragen, wenn man aus irgendwelchen Gründen kein Werkzeug dazu opfern will. Mein überteuertes iFixit Kit hat aber auch zwei solcher Bits.
Marcel V. schrieb: > weil im Schraubenkopf absichtlich ein Mittelsteg reinkonstruiert > wurde! Genau diese Schrauben waren bei den Vorgängern der heutigen Zwischensteckdosen drin, aber dafür habe ich schon lange einen Schraubendreher. Auch Triplexschrauben sind kein Problem. Ich hatte drauf spekuliert, daß in den aktuellen von Pollin auch die Schlitzschrauben mit Steg drin sind... Da die Schalter gerne mal zusammenbacken, ist es hilfreich, wenn man die Dinger öffnen kann.
Matthias S. schrieb: > Da die Schalter gerne mal > zusammenbacken, ist es hilfreich, wenn man die Dinger öffnen kann. Die Schalter kann man meist heraushebeln ohne das Gehäuse zu öffnen.
Harald W. schrieb: > Die Schalter kann man meist heraushebeln ohne das Gehäuse zu öffnen. Dafür sind leider die angelöteten Kabel zu kurz. Raushebeln der Wippe alleine könnte evtl. klappen, wird aber durch die Umrahmung schwierig.
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Den Wippschalter kann man zwar nach oben rausnehmen, aber die Kabel sind tatsächlich zu kurz und mit Deckel bekommt man den Schalter sowieso nicht raus, weil der schwarze Rahmen breiter ist als die Öffnung im weißen Deckel!
Die Schraube in https://www.mikrocontroller.net/attachment/670808/20250602_183328.jpg ist lächerlich; jedes Baumarkt-"Security"-Bitset enthält das passende Bit. Wer da noch an anderem Werkzeug herumschleift und sich über "Volt-Zahlen" Gedanken macht, ist irgendwo falsch abgebogen. Das Ding des Threadstarters, das glatt rund ist (oder eine supermikrofeinstverzahnung mit 34 Millionen Zähnen aufweist), lässt sich natürlich nicht so drehen. Aber die Lösung von Marcel https://www.mikrocontroller.net/attachment/670804/20250602_165856.jpg hat doch was für sich: Das Ding ist zerwichst, reif für den Müll und man kann sich das Klebeband zum Drumrumwickeln sparen.
Harald K. schrieb: > jedes Baumarkt-"Security"-Bitset enthält das passende Bit. Die Bits sind aber in den meisten Fällen nicht lang genug, um an den tief in den Kunststoffdomen liegenden Schraubenkopf zu gelangen! Da bleibt einem das Selbstumschleifen eines handelsüblichen Schlitzschraubenziehers nicht erspart.
Jetzt mal ehrlich: so ein Schalterzwischenstecker kostet keine 2€. Ja, Nachhaltigkeit, Umweltschutz usw., aber wie billig ist eure Zeit? Das Kabel an einer Steckdosenleiste nach hinten legen oder verlängern, den Schalter "entleuchten" oder tauschen, das kann ich alles verstehen, aber auch nur 5 Minuten in einen 2€-Zwischenstecker investieren? Am Ende noch einen neuen Schalter, der auch schon min. einen Euro kostet? Und dann mit Klebeband, Kabelbinder, Heißkleber oder Silikon irgendwie wieder alles beieinanderpfuschen? janeeisklar.
Harald K. schrieb: > jedes Baumarkt-"Security"-Bitset enthält das passende Bit. > Wer da noch an anderem Werkzeug herumschleift und sich über > "Volt-Zahlen" Gedanken macht, ist irgendwo falsch abgebogen. Bloss passen die Scheiss-Bits nicht in die tiefen Löcher in denen solche Schrauben oft versenkt sind. Man sieht, du hattest noch nicht oft mit der Praxis zu tun, Dummlaberer.
Jens M. schrieb: > das kann ich alles verstehen, > aber auch nur 5 Minuten in einen 2€-Zwischenstecker investieren? Wenn es ein passendes Werkzeug gegeben hätte, dann wäre das eine Sache von 30 Sekunden gewesen. > Am Ende > noch einen neuen Schalter, der auch schon min. einen Euro kostet? Nicht, wenn man diese Schalter säckeweise hat. > Und > dann mit Klebeband, Kabelbinder, Heißkleber oder Silikon irgendwie > wieder alles beieinanderpfuschen? janeeisklar. Du hast es nach wie vor nicht kapiert, oder? Gäbe es das passende Werkzeug, könnte man dann ganz normale Schrauben eindrehen. Aber ich hatte bereits gesagt, das sich die Frage beantwortet hat und es wenig Sinn hat, jetzt weitere Beiträge über das Für und Wider, über Bits oder sonst was zu schreiben. Bits fallen aus den von Michael genannten Gründen sowieso weg. Also vielen Dank und bitte schreibt über dieses Thema noch viele, sehr viele Beiträge, die niemandem helfen. Und bitte, bitte downvoten, das brauchen wir jetzt.
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Das sind Schlagschrauben, einmal bei der Herstellung mit Gewalt reingedrückt, prinzipiell nicht wieder entfernbar aber ab und zu klappt es doch ;-) gibt es auch auf dem Bau, absoluter Müll meiner Erfahrung nach.
Christian M. schrieb: > Das sind Schlagschrauben, einmal bei der Herstellung mit Gewalt > reingedrückt, prinzipiell nicht wieder entfernbar aber ab und zu klappt > es doch ;-) gibt es auch auf dem Bau, absoluter Müll meiner Erfahrung > nach. Du meinst die, die mit dem Bolzenschussgerät in Beton befestigt werden?
Christian M. schrieb: > Das sind Schlagschrauben, einmal bei der Herstellung mit Gewalt > reingedrückt, prinzipiell nicht wieder entfernbar aber ab und zu klappt > es doch ;-) gibt es auch auf dem Bau, absoluter Müll meiner Erfahrung > nach. Was Schrauben und Nägel je nach Ausführung in welchen Materialien halten, kann man den Datenblättern der Hersteller entnehmen. Dachdecker, Zimmerleute und Fassadenbetriebe benutzen fast ausschliesslich Nägel für die Standardgeschichten. Alles Müll? Erreicht man eine ausreichende Griffigkeit der Gehäusehälften oder kann einen breitflächigen Hebel einbringen, schafft man es oft, die Nägel weitgehend beschädigungsfrei zu ziehen.
Michael B. schrieb: > Bloss passen die Scheiss-Bits nicht in die tiefen Löcher in denen solche > Schrauben oft versenkt sind. Genau mein Reden. Der Kragen von den Bits sitzt schon auf dem Bohrungsrand auf, noch bevor die Klinge in den Schraubenkopf eindringen kann!
Marcel V. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Bloss passen die Scheiss-Bits nicht in die tiefen Löcher in denen solche >> Schrauben oft versenkt sind. > > Genau mein Reden. Der Kragen von den Bits sitzt schon auf dem > Bohrungsrand auf, noch bevor die Klinge in den Schraubenkopf eindringen > kann! Ja Leute, die richtigen Bits kaufen vielleicht? https://ebay.us/m/BW91yG
Cyblord -. schrieb: > Ja Leute, die richtigen Bits kaufen vielleicht? Stimmt, das ist ja diesmal wirklich ein guter Beitrag von Dir und für 18 € dazu sogar noch erschwinglich. Da ist man für alle Lebenssituationen für die nächsten 100 Jahre gewappnet. 😃👍
Jens M. schrieb: > Jetzt mal ehrlich: so ein Schalterzwischenstecker kostet keine 2€. > Ja, Nachhaltigkeit, Umweltschutz usw., aber wie billig ist eure Zeit? kommt drauf an, mal ist das Geld weg daß man lieber anderswo ausgeben möchte, mal ist es sportlich es nicht auszugeben, mal ist mir die Restlebenszeit zu wertvoll um mich damit zu beschäftigen, man hat so viel zu tun. Es gibt keine pauschale Antwort.
Cyblord -. schrieb: > Ja Leute, die richtigen Bits kaufen vielleicht? > > https://ebay.us/m/BW91yG Wenn du da mal genau schaust, dann siehst du dass die kleinen Größen z.B. bei Torx auch nach dem Kopf dicker werden. ich habe solche Bits und bin bei kleinen Schrauben genau daran gescheitert, dass die Bits schnell zu dick werden.
Beitrag #7886088 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ralf X. schrieb: > Dachdecker, Zimmerleute und Fassadenbetriebe benutzen fast > ausschliesslich Nägel für die Standardgeschichten. > Alles Müll? Geht halt schneller als schrauben und hält manchmal ausreichend. Früher waren Nägel auch in der Produktion einfacher und damit deutlich billiger. Seit Schnellbauschrauber wird aber vermehrt geschraubt. Wobei ordentliche Holzverbindungen benutzen Holznägel, kein Metall. Die sind den meisten aber schon lange zu arbeitsaufwändig.
Michael B. schrieb: > Bloss passen die Scheiss-Bits nicht in die tiefen Löcher in denen solche > Schrauben oft versenkt sind. Wemm man bereit am Kauf des Werkzeugs scheitert, sind natürlich die anderen die Dummlaberer.
Marcel V. schrieb: > Genau mein Reden. ... vor Jahren von Reichelt, lang genug. Die #4 fehlt, überhärtet und ist bei der ersten richtig festen Schraube gebrochen. Da musste dann doch ein guter Schraubenzieher umgeschliffen werden
Harald W. schrieb: > Michael B. schrieb: > >>> Genau, härter als ein HSS-Bohrer. >> >> Vollhartmetallschrauben ? Wohl kaum. > > Nun, ich wollte eine Steckdosenleiste öffnen, um dort ein längeres > Kabel anzuschliessen. Mit meinem 5.5mm-HSS-Bohrer schaffte ich es > gerade mal, ein ca 1mm tiefe Mulde in die Schraube zu bekommen und > ich glaube, der Bohrer ist jetzt stumpf. Gerade Sicherheitsschrauben sind gerne extremst gehärtet. Wobei der passende Bitsatz kein Maßstab ist, die werden in China traditionell aus Weicheisen hergestellt. :) Ob die Hersteller dabei wirklich ans Ausbohren denken, oder ob die geometrischen Formen es einfach nötig machen, gehärtetes Material zu nehmen, damit nicht schon beim Einschrauben irgendwas zerkratzt, verbiegt oder abschert, weiß vermutlich nichtmal ChatGPT. Oder ob sich der Controller besser fühlt, wenn er "sichere" gehärtete Schrauben kauft? Das ganze Thema war hier schon vor gerade mal 10-16 Jahren, man kann ruhig ein bißchen zurückblättern bevor man ein neues Thema aufmacht. ;) Beitrag "Re: Mehrfachsteckdose öffnen" Siehe Bild im Anhang. Das ist auch das feinzahnigste, was ich bei solchen Schrauben aus der freien Wildbahn kenne. Der echte genormte Vielzahn ist wie Torx oder Ribe nur eine Abwandlung von Inbus und eigentlich für dicke Schraubenköpfe gemacht, wo er dann als Loch mit breitem Rand eingepreßt ist. Aber es gibt ja dank der Automobilindustrie Außentorx und wie zumindest Google behauptet auch Außenvielzahn. Bloß in Größen (und vermutlich auch Preisklassen), wo die Steckdosenmafia nicht zuschlägt. Übrigens ist mir beim letzten halben Dutzend Brennenstuhl-Steckdosenleisten aus dem Elektroschrott aufgefallen, daß nicht nur erwartungsgemäß alle wenige Jahre nach der Herstellung defekte Schalter haben, sondern daß diese Schalter um einige Millimeter kleiner sind als die Standard-Wippschalter die man sonst so in seine Frontplatten reinfeilt! Man hat also nicht mal die Chance, vernünftige Schalter einzubauen (oder welche mit anderer Farbe oder sonstigen abweichenden Merkmalen.) Die Auswahl im Elektroschrott hat den großen Vorteil gegenüber dem Baumarkt, daß man gleich sieht, ob bedienbare Schraubenköpfe verwendet wurden. Und man weiß, daß die Leisten schon Schrott sind, während man es beim Neukauf im Baumarkt nicht wahrhaben will.
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Beitrag #7886557 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan schrieb im Beitrag #7886557: > Manfred P. schrieb: >> [...]Schraubenzieher umgeschliffen > > Dreher mit Flex mittig angeritzt tuts auch. > > Oder Schraubenkopf anschlitzen, raus & weg! Was soll das bewirken, wenn die 'Schrauben' Nägel mit Rillen ohne Steigung sind?
Beitrag #7886669 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wollvieh W. schrieb: > Harald W. schrieb: >>> Vollhartmetallschrauben ? Wohl kaum. >> >> Nun, ich wollte eine Steckdosenleiste öffnen, um dort ein längeres >> Kabel anzuschliessen. Mit meinem 5.5mm-HSS-Bohrer schaffte ich es >> gerade mal, ein ca 1mm tiefe Mulde in die Schraube zu bekommen und >> ich glaube, der Bohrer ist jetzt stumpf. > > Gerade Sicherheitsschrauben sind gerne extremst gehärtet. Wobei der > passende Bitsatz kein Maßstab ist, die werden in China traditionell aus > Weicheisen hergestellt. :) Für die im Startposting gezeigten "Schrauben" mit versenktem flachen Kopf gibts keine Bits. Und für HSS-Bohrer sind sie zu hart. Für solche "Schrauben" habe ich weder in diesem noch in anderen Threads eine pas- sende Lösung gefunden. > Übrigens ist mir beim letzten halben Dutzend > Brennenstuhl-Steckdosenleisten aus dem Elektroschrott aufgefallen, daß > nicht nur erwartungsgemäß alle wenige Jahre nach der Herstellung > defekte Schalter haben, sondern daß diese Schalter um einige Millimeter > kleiner sind als die Standard-Wippschalter die man sonst so in seine > Frontplatten reinfeilt! Man hat also nicht mal die Chance, vernünftige > Schalter einzubauen (oder welche mit anderer Farbe oder sonstigen > abweichenden Merkmalen.) > > Die Auswahl im Elektroschrott hat den großen Vorteil gegenüber dem > Baumarkt, daß man gleich sieht, ob bedienbare Schraubenköpfe verwendet > wurden. Und man weiß, daß die Leisten schon Schrott sind, während man > es beim Neukauf im Baumarkt nicht wahrhaben will. Wo findet man denn derartigen Elektroschrott? Von den normalen Sammel- stellen hier darf man nichts mitnehmen.
Beitrag #7886706 wurde von einem Moderator gelöscht.
Warum sollte man grindige gebrauchte Steckdosenleisten aus dem Elektroschrott "retten" wollen? Wenn überhaupt, dann macht man das mit hochwertigen Steckdosenleisten, dann aber hat man keine Probleme mit dem Öffnen, denn die sind dafür vorgesehen.
Beitrag #7886764 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred P. schrieb: > Da musste dann doch ein guter Schraubenzieher umgeschliffen > werden und deswegen wird er für normale Schlitzschrauben nicht unbrauchbar, welches Drehmoment soll die Aussparung denn übertragen?
Leider gibt es heute nur noch Steckdosenleisten mit diesen Sicherheitsschrauben. Ursache ist eine DIN Norm die vorschreibt dass Steckdosenleisten vom Endbenutzer (Laie) nicht geöffnet werden dürfen. Steckdosen die zu öffnen sind entsprechen somit nicht der Norm und erhalten kein CE-Zeichen. Niemand wird riskieren sowas auf den Markt zu bringen. Da es aber manchmal sinnvoll ist einen Blick reinzuwerfen, möchte ich die Leisten doch öffnen und das möglichst zerstörungsfrei. Bisher war dies immer noch mit einem Standarwerkzeug möglich. Die neuen Kegelstumpf-förmigen Schrauben (Bild 1) bieten aber keinen Angriffspunkt mehr. Zudem sind sie meist tief versenkt. Mein erster Ansatz dazu war die Schraubenköpfe anzubohren. Ein erster Versuch mit einem 2,5mm Bohrer scheitert da der Bohrer nicht greift und verläuft, auch mit Bohrständer. Ankörnen ist nicht möglich da die Schraube zu tief sitzt. Erfolg bring eine Messingabstandshülse die exakt in das Loch passt und eine Bohrung von der Größe des Bohrers hat. Nun können die Schrauben angebohrt werden. (Bild 2) Es reichen 1-2mm, dann kann man mit einem Microbit (Bild 3) die Schrauben ausdrehen. Leider gibt es Schrauben bei denen es nicht funktioniert. Beim Versuch die Schrauben anzubohren werden dies weiter in den Kunststoff gedreht und das Gehäuse beschädigt oder es reißen die Dome ab. Auf die ultimative Lösung bin ich durch Zufall gekommen. In einem Fräserset auch China war folgende Bohrkrone (Bild 4+5) enthalten. Diese Dianmantkrone passt exakt auf die Schraube. (Bild 6) Mit ewas Gefühl beim Andruck und einem langsam drehenden Werkzeug kann man die Schrauben einwandfrei entfernen und bei Bedarf auch wieder einschrauben.
Manfred H. schrieb: > Leider gibt es Schrauben bei denen es nicht funktioniert. Beim Versuch > die Schrauben anzubohren werden dies weiter in den Kunststoff gedreht > und das Gehäuse beschädigt oder es reißen die Dome ab. In solchen Fällen helfen diese Bohrer hier: https://www.eichenberg-werkzeuge.de/spiralbohrer-din-338/din-338-geschliffen-linksdrehend/
super, manfred, guter input, so ähnlich habe ich mir das gedacht, sehr interessante lösung mit dem fräskopf
Harald K. schrieb: > In solchen Fällen helfen diese Bohrer hier: > > https://www.eichenberg-werkzeuge.de/spiralbohrer-din-338/din-338-geschliffen-linksdrehend/ Das war auch meine nächste Überlegung, deswegen habe ich diese https://www.aliexpress.com/item/1005006797960523.html bestellt. Aber bevor diese kamen bin ich auf den Trick mit der Bohrkrone gekommen. Das geht um Größenordnungen schneller.
Ein ähnliches 'Problem' hatte ich vor einigen Wochen. Die Rekonstruktion einer recht schönen Schuppentür, die im unteren Teil mürbe war und kleine Tierchen beinhalteten. Die Zierleisten waren mit inzwischen recht rostigen Schlitzschrauben befestigt. Naja - anbohren und mit Schraubenausdrehern entfernen... Bis auf zwei Stück war das gut machbar. Diese beiden habe ich mit dem Dremel blank geschliffen und eine Schraube auf den Kopf geschweißt. Damit war das Ausdrehen keim Problem mehr. Ist allerdings in Plaste kaum ein Tipp! ;-))
Diese Methode hatte ich auch überlegt. Einen Sechkant Abstandsbolzen mit einem Tropfen UHU-Sofortfest auf den Schraubenkopf zu kleben. Allerdings muss man hier sehr genau dosieren da man ansonsten die Schraube unlösbar ins Gehäuse klebt, wenn der Kleber die falsche Konsistenz hat und verläuft oder man zuviel aufträgt.
Manfred H. schrieb: > In einem > Fräserset auch China war folgende Bohrkrone (Bild 4+5) enthalten. Sei doch so nett und verlinke das mal. Manfred H. schrieb: > Ursache ist eine DIN Norm die vorschreibt dass > Steckdosenleisten vom Endbenutzer (Laie) nicht geöffnet werden dürfen Soweit zur Vermeidung von Elektroschrott. Manchmal zweifelt man echt am System. > und > erhalten kein CE-Zeichen CE ist allerdings kein Prüfsiegel, sondern lediglich eine Selbsterkärung.
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Matthias S. schrieb: > CE ist allerdings kein Prüfsiegel, sondern lediglich eine > Selbsterkärung. War falsch ausgedrückt. Wenn ein Geschäftsführer "erklärt" dass sein Produkt der Norm entspricht indem er CE aufklebt und es das nicht tut, wird er bestraft. Klebt er kein CE auf und verkauft sein Produkt wird er auch bestraft. Das Bohrkronenset findet man bei ebay unter Nummer 187071992385. Die größte Bohrkrone passt genau.
Matthias S. schrieb: > Du hast es nach wie vor nicht kapiert, oder? Gäbe es das passende > Werkzeug, könnte man dann ganz normale Schrauben eindrehen. Hätte man ab Werk ganz normale Schrauben eingedreht, würde man kein passendes Werkzeug brauchen. Das Geld könnte man für sinnvollere Dinge ausgeben. Und es bräuchte auch diesen tagelangen Thread nicht. Diese Zeit könnte man für sinnvollere Tätigkeiten nutzen. Dass sich der neuzeitliche und moderne Kunde diese Bevormundung bieten lässt, bleibt ein Rätsel. Früher hätte es paar auf den Schädel gegeben.
Wenn bei größeren Schrauben mal versehentlich die Schraubenköpfe abreißen, dann kann man den verbliebenen Teil im Werkstück mit einem Bohrer vorbohren und dann mit einem Linksausdreher und einem Wendeisen wieder herausdrehen.
Manfred H. schrieb: > Diese Methode hatte ich auch überlegt. > Einen Sechkant Abstandsbolzen mit einem Tropfen UHU-Sofortfest auf den > Schraubenkopf zu kleben Hättest du Praxis, würdest du wissen dass das nicht ansatzweise abreissfest genug ist.
Michael B. schrieb: > Hättest du Praxis, würdest du wissen dass das nicht ansatzweise > abreissfest genug ist. Ich weiß dass die Kleber einen Unterschied zwischen Zugbelastung und Momentbelastung haben. Hättest Du die Bilder angeschaut dann wüsstest Du dass wir nicht über eine M10 8.8 sprechen sondern über eine 2,5mm selbstschneidende Schraube in einem Kunststoffdom die zudem noch durch einen Reibschluss gelöst werden kann. Aber ich lerne gerne dazu. Wenn es wieder ein Leiste im Sonderangebot gibt werde ich es tatsächlich mal ausprobieren und hier berichten.
Hans H. schrieb: > Dass sich der neuzeitliche und moderne Kunde diese Bevormundung bieten > lässt, bleibt ein Rätsel. Früher hätte es paar auf den Schädel gegeben. Die Lösung des Rätsels findet sich ein paar Einträge weiter oben. Spoiler: es gibt keine Steckdosenleisten mehr im EU-Markt die man mit gängigem Werkzeug öffnen kann. Und solange Hans die Norm nicht ändert wird es das auch nicht.
Manfred H. schrieb: > Spoiler: es gibt keine Steckdosenleisten mehr im EU-Markt die man mit > gängigem Werkzeug öffnen kann. Glaub' ich nicht. https://produkte.kopp.eu/de/produkt/powerversal-4-fach-erhoehter-beruehrungsschutz-14m-zuleitung-farbe-schwarz-silber-2/ Da steht wiederanschließbar. Und auf dem Bild kann man die Schraubenköpfe der einzelnen Doseneinsätze erkennen. "Wiederanschließbar" steht auch bei der hier: https://produkte.kopp.eu/de/produkt/steckdosenleiste-2-fach-wiederanschliessbar-ohnezuleitung-farbe-arktisweiss-2/ Nee, ich halte das für ein Anti-EU-Gerücht. Sowas wird von manchen Leuten ja gerne verbreitet, weil die EU ja so, so böse und schlecht ist.
Harald K. schrieb: ... ... > > https://produkte.kopp.eu/de/produkt/powerversal-4-fach-erhoehter-beruehrungsschutz-14m-zuleitung-farbe-schwarz-silber-2/ > > Da steht wiederanschließbar. Und auf dem Bild kann man die > Schraubenköpfe der einzelnen Doseneinsätze erkennen. > > "Wiederanschließbar" steht auch bei der hier: > > https://produkte.kopp.eu/de/produkt/steckdosenleiste-2-fach-wiederanschliessbar-ohnezuleitung-farbe-arktisweiss-2/ > > > Nee, ich halte das für ein Anti-EU-Gerücht. Sowas wird von manchen > Leuten ja gerne verbreitet, weil die EU ja so, so böse und schlecht ist. Naja - es gibt sicher Vorteile auch für die 'Normalos', allerdings scheint es auch als gewaltiger Selbstbedienungsladen zu dienen und das NICHT zum Vorteil dieser Normalos! https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ngo-eu-finanzierung-100.html https://www.cducsu.eu/artikel/herbst-europaeischer-rechtnungshof-bestaetigt-kritik-ngo-finanzierung
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