Hallo, bekomme eben einen KIA-Funkschlüssel, der nicht mehr funktioniert. Die kleine LED blitzt nach Tastendruck nicht mehr auf. Also Batterie entnommen und mal gemessen: Genau 3V im Leerlauf und 25mA im Kurzschluss. Heißt für mich eigentlich: Noch gut. Versuchsweise neue Batterie eingesetzt, Funkschlüssel funktioniert wieder. Eine CR2032 ist bei 3V schon leer? Beide Zellen (alt und neu) sind von VARTA*. *: Lithium, 70% more energy, 08-2031 Hans
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Hans H. schrieb: > 25mA im > Kurzschluss. Ist für ein CR2032 ziemlich wenig. Eine gute, volle hat 400-500mA.
Hans H. schrieb: > Genau 3V im Leerlauf und 25mA > im Kurzschluss. Heißt für mich eigentlich: Noch gut. Ich habe gelernt dass bei solchen Knopfzellen die Leerlauf- spannung keine Aussagekraft zum Zustand der Batterie liefert. Hans H. schrieb: > Eine CR2032 ist bei 3V schon leer? Einfach mal Spannung unter Last messen. Schwierig? Hans H. schrieb: > 25mA im Kurzschluss Die Messung ist ja voll daneben.
Wastl schrieb: > Einfach mal Spannung unter Last messen. Schwierig? Nö. 1k - 2,55V = 2,5mA 560 - 2,37V = 4,2mA 220 - 1,94V = 8,8mA 100 - 1,41V = 14,1mA Und nu, noch gut oder nicht? Die Zellen sind dafür bekannt, dass sie einen hohen Ri haben und deshalb nicht sonderlich viel Strom können.
Hans H. schrieb: > 1k - 2,55V = 2,5mA > 560 - 2,37V = 4,2mA > 220 - 1,94V = 8,8mA Und wie viel Strom beim Senden?
Georg M. schrieb: > Und wie viel Strom beim Senden? Ist doch egal. Bei nur noch 3V kannste die als leer betrachten. Da kommt nicht mehr viel ...
H. H. schrieb: > Ist für ein CR2032 ziemlich wenig. > > Eine gute, volle hat 400-500mA. Gut zu wissen. Auch wenn ich bisher keine Kurzschlussmessungen gemacht habe und es auch nicht vorhabe. Zugegebenermaßen ist es mir bei Li-Zellen (CR2032, CR2025) selber schon öfter so gegangen. Gerät geht nicht mehr, Zelle nachgemessen = ca. 3V, etwas gewundert, neue Zelle reingetan, alles in Ordnung, also egal... Beim nächsten Mal schaue ich mir die Spannung aus Neugier mal bei Last (220...470 Ohm scheint mir angemessen) an.
Hans H. schrieb: > 100 - 1,41V = 14,1mA Habe gerade mal ´ne krachneue CR 2032 an 100R gehängt: Leerlauf 3,318V An 100R 2,5V Entscheide selbst ob noch gut, oder nicht.
So ein Sendemodul zieht verhältnismäßig viel Strom, in kurzen Pulsen. Da wird dann einfach der Ri zu hoch und die Schaltung resettet beim Einschalten des Senders. Für Uhren oder einen Rechner kann die alte Zelle noch Monate reichen. Ich habe die Erfahrung gemacht, das an solchen Sendern eine Truppe von kleinen Kerkos mit vielen µF und wenigen Volt (z.B. 10x 10µ 10V) parallel zu den Batterieanschlüssen die Lebensdauer einer Zelle wesentlich verlängert. Rainer Z. schrieb: > 220...470 Ohm scheint mir angemessen Du solltest den Laststrom des Senders messen und dann einen entsprechenden Lastwiderstand nutzen. Spannung unter dieser Last dann am Ossi messen, denn die Spannung fällt zeitlich stark ab, aber die Sendeimpulse sind sehr kurz, da reagiert kein Gerät drauf. Oder einfach eine neue Zelle einsetzen, ist einfacher.
Schorsch M. schrieb: > Habe gerade mal ´ne krachneue CR 2032 an 100R gehängt: > > Leerlauf 3,318V > An 100R 2,5V Das ist mal 'ne Ansage! Hersteller, bzw. Marke? Funkschlüssel ist wohl eine andere Party wie z.B. die Daten in statischen RAMs am Leben zu erhalten. Also weg damit.
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Guck mal, ob irgendwo, auf der Leiterplatte, nahe der Batterie, noch ein 1206er KerKo oder ein kleiner Tantale als Puffer Platz findet. 100µ KerKo wirken da oft Wunder. Ich hab einen Seifenspender der beim Draufdrücken quasselt. Dessen Batterie hält dadurch 2-3x so lange. Derartige hochkapazitive Puffer-Cs würden wahrscheinlich genauso viel, wie der ganze Rest der Jubelelektronik kosten :-)
Ich wollte mal die AA meiner Quarz-Wanduhr puffern: alles unter 2000µF war nutzlos.
Georg M. schrieb: > Ich wollte mal die AA meiner Quarz-Wanduhr puffern: alles unter 2000µF > war nutzlos. Die analoge Quarzuhr im Renault 19, Anfang der 90er, hatte einen 47µ 85° Elko drin, um über die H-Brücke als Spannungsverdoppler für den Schrittmotor zu arbeiten. Nach 3 Jahren, als es kühl wurde, gab die Uhr auf. Da 105° Elkos damals bei Conrad nicht zu bekommen waren, wurde es ein Tantaltropfen mit 470n KerKo Scheibe parallel. Das hielt dann :-)))
Gerald B. schrieb: > Die analoge Quarzuhr im Renault 19, Anfang der 90er, hatte einen 47µ 85° > Elko drin, um über die H-Brücke als Spannungsverdoppler für den > Schrittmotor zu arbeiten. Interessant! Ich hatte einen alten Mercedes mit analoger Uhr im Armaturenbrett, Hersteller VDO. Da wollte die Uhr eines Tages nicht weiterlaufen, im Internet in einem Autoforum fand ich den Tipp, zwei Elkos à 100 µF zu tauschen. Gesagt, getan. Die Uhr lief wieder. Das Prinzip wurde nicht erklärt. Ob es sich dort auch um eine Kaskadenschaltung handelte?
Hans H. schrieb: > Und nu, noch gut oder nicht? Jede beliebige Test-Last ist sinnlos. Natürlich misst man die Spannung der Zelle unter der realen Last die auftritt bzw. wo das Gerät funktionieren soll.
Da habe ich mich mal beim Fachhändler blamiert, nach Tausch und Messung von zwei neuen Zellen ging es immer noch nicht mit dem Funkschlüssel von VW. Die haben dann nur die Zelle gegen eine aus ihrem Vorrat getauscht und es ging sofort wieder. Sehr peinlich. Was war passiert? Die Zellen, die ich gekauft habe, waren vermutlich Fake-Varta, denn der Innenwiderstand war wohl recht hoch (oder Varta taugt nichts). Zugegeben, unter Belastung habe ich nicht gemessen. Vom Ooono-Support haben die mal Zellen vom Hersteller EEMB empfohlen und seitdem ich alle CRs von EEMB kaufe habe ich nie wieder Probleme gehabt.
Jens M. schrieb: > So ein Sendemodul zieht verhältnismäßig viel Strom, in kurzen Pulsen. Ja, so ein Sender belastet die Zelle kurzzeitig doch recht stark. Den gleichen Effekt hatte ich jetzt bei einer Küchenwaage. Mit neuer (Billig-)Knopfzelle lief sie dann wieder wie gewohnt.
Bei der ca. 3 Jahre alten CR2032 meines Autoschlüssels: Leerlauf: 2,90 V Bei 1 kΩ: 2,63 V Beim Senden: 2,31 V (Pro Tastendruck 3 Impulse à 50 ms) Die Ver-/Entriegelung der Türen und die Deaktivierung der Wegfahrsperre funktionieren bestens, d.h. die Batterie ist noch (hinreichend) voll. Ob voll oder leer, definiert sich halt nicht an der Batterie, sondern am Verbraucher.
Rainer Z. schrieb: > im Internet in einem Autoforum fand ich den Tipp, zwei > Elkos à 100 µF zu tauschen. Gesagt, getan. Die Uhr lief wieder. Kann sein, das der 2. der Pufferelko für die 1,5V war. Dort werden die Zulieferer Standarduhrhwerke verwendet haben und dann wurde von 12V runterstabilisiert, auf 1,5V. Ob das nun mit Z-Diode oder einer Reihenschaltung aus mehreren Si Dioden war, weiß ich heute nicht mehr.
Yalu X. schrieb: > Ob voll oder leer, definiert sich halt nicht an der Batterie, sondern am > Verbraucher. Soooo isses! Wastl schrieb: > Natürlich misst man > die Spannung der Zelle unter der realen Last die auftritt > bzw. wo das Gerät funktionieren soll.
Gerald B. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> im Internet in einem Autoforum fand ich den Tipp, zwei >> Elkos à 100 µF zu tauschen. Gesagt, getan. Die Uhr lief wieder. > > Kann sein, das der 2. der Pufferelko für die 1,5V war. Dort werden die > Zulieferer Standarduhrhwerke verwendet haben und dann wurde von 12V > runterstabilisiert, auf 1,5V. Ob das nun mit Z-Diode oder einer > Reihenschaltung aus mehreren Si Dioden war, weiß ich heute nicht mehr. Danke für Deine Antwort. Ich habe es mir nicht näher angesehen, ich war ahnungslos und nur glücklich, dass die Uhr so einfach zu reparieren war. Wegen der ca. 20 Jahre alten analogen Uhr hatte ich mechanischen Verschleiß - also einen Totalschaden - befürchtet. Standarduhrwerke waren das gewiss. VDO baute (Kombi-)Instrumente für diverse Hersteller. Sorry für offtopic.
Rainer Z. schrieb: > Wegen der ca. 20 Jahre alten analogen Uhr hatte ich mechanischen > Verschleiß - also einen Totalschaden - befürchtet. Mein Plan B war ein Münzfach, gleicher Abmessungen, was mir die Renaultwerkstatt auf den Mikrofilmen anderer Modelle rausgesucht hatte :-)))
Jens M. schrieb: > Oder einfach eine neue Zelle einsetzen, ist einfacher. Wenn ein Gerät nicht mehr funktioniert und die Batterie noch gut erscheint, gibt es nicht selten ein anderes Problem (z.B. Kontaktprobleme). Da ist dann einfach nur die Batterie tauschen nicht unbedingt die beste Lösung. Nebenbei: Mir wurde berichtet, dass sich mit dem ausziehbaren Not-Schlüssel die Fahrertüre öffnen lies, dies aber sofort die Alarmanlage auslöste. Ich gehe mal davon aus, dass man dann nicht mehr wegfahren kann. Wie verhält sich das in der Praxis: Batterie leer = Taxi bestellen? Denn der Schlüssel ging gestern Abend noch und heute nicht mehr.
Hans H. schrieb: > Nebenbei: Mir wurde berichtet, dass sich mit dem ausziehbaren > Not-Schlüssel die Fahrertüre öffnen lies, dies aber sofort die > Alarmanlage auslöste. Ich gehe mal davon aus, dass man dann nicht mehr > wegfahren kann. Welches Auto? Glaube ich erst mal nicht. > Wie verhält sich das in der Praxis: Batterie leer = Taxi bestellen? > Denn der Schlüssel ging gestern Abend noch und heute nicht mehr. Nö, man kommt mit dem Not Schlüssel rein, und für das Keyless go gibt's an der Lenksäule o.ä. eine Möglichkeit zu Starten, auch wenn der Schlüssel leer ist. Da muss man den an eine bestimmte Stelle halten, dann lässt sich das Auto starten.
Christian R. schrieb: > Nö, man kommt mit dem Not Schlüssel rein... aber nicht weg :-) Bei meinem alten Hyundai war das so: Der Funkschlüssel fing an zu schwächeln und funktionierte nurnoch sporadisch. Hatte ich den Wagen per Funk abgeschlossen und öffnete ihn mit dem Notschlüssel, dann ging die Alarmanlage an und die Wegfahrsperre wurde aktiviert, heißt, ich konnte nicht wegfahren. Hatte ich den Wagen aber mit dem Notschlüssel abgesperrt, dann konnte ich ihn auch wieder mit dem Notschlüssel öffnen und wegfahren. Ich hatte mich bis zu seinem Ableben damit arrangiert :-)
Schon Anno Dunnemals hat die Zucht einer Eier-Legenden-Wollmilchsau nicht geklappt. Was sind die Anforderungen? Größe: So klein wie (un)möglich. Reichweite: Rund um den Globus (zumindest über den Riesenparkplatz). Kosten: Fast nix (Zusammen mit der Größenanforderung kein Platz für eine ordentliche Batterie). Alle, die alle drei Zahlen auswendig aufsagen können wissen, dass Senden richtig viel Strom kostet. Alle anderen: Lasst euren Blau-Zahn an und behaltet die Ladeanzeige vom Handy im Auge. Übrigens: Der Entwickler der Teile heißt Noah - Also nach ihm die Sintflut. Und im Laden und auf dem Nachhause weg geht’s garantiert.
Hans H. schrieb: > Nebenbei: Mir wurde berichtet, dass sich mit dem ausziehbaren > Not-Schlüssel die Fahrertüre öffnen lies, dies aber sofort die > Alarmanlage auslöste. Ich gehe mal davon aus, dass man dann nicht mehr > wegfahren kann. Das ist einer der Punkte, wo es sich ein Blick ins Handbuch definitiv lohnt, auch wenn dies mit großen Schmerzen verbunden sein mag. Es ist zudem ratsam, das ganze Prozedere einmal zu üben, um im Fall der Fälle – das Handbuch liegt dann im verschlossenen Auto oder ist anderweitig nicht greifbar – NICHT in Panik zu geraten und NICHT den Alarm auszulösen, sondern einfach die Tür zu öffnen und loszufahren.
Schorsch M. schrieb: > Hatte ich den Wagen per Funk abgeschlossen und öffnete ihn mit dem > Notschlüssel, dann ging die Alarmanlage an und die Wegfahrsperre wurde > aktiviert, heißt, ich konnte nicht wegfahren. > Hatte ich den Wagen aber mit dem Notschlüssel abgesperrt, dann konnte > ich ihn auch wieder mit dem Notschlüssel öffnen und wegfahren. Ging der Alarm sofort aus, wenn man gleich wieder außen mechanisch abgeschlossen hat? Oder musste man eine Minute hupen erdulden? Dann gleich wieder aufschließen und die Wegfahrsperre ist auch aus?
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Wolf17 schrieb: > Ging der Alarm sofort aus, wenn man gleich wieder außen mechanisch > abgeschlossen hat? Nein, man musste eine volle Minute den Alarm ertragen. Damals hatten die Autos noch einen Zweitschlüssel, den hatte meine Frau. Das Problem war, dass nur mein Schlüssel Funkaussetzer hatte und wenn meine Frau per Funk abgeschlossen hatte und ich mit Funk nicht erfolgreich war, dann ging mit dem mechanischen Schlüssel die Alarmanlage los. Es hatte eine Weile gedauert bis ich herausgefunden hatte, dass ich das Auto mechanisch nur öffnen konnte, wenn es auch mechanisch abgeschlossen wurde. Wir hatten uns danach arrangiert :-)
Schorsch M. schrieb: > dass ich das > Auto mechanisch nur öffnen konnte, wenn es auch mechanisch abgeschlossen > wurde. Ist das konstruktiver Schwachsinn oder ein Bedienfehler? Das mech. Öffnen ist doch für den (Not-)Fall wenn die Funkfernbedienung eben nicht aufmacht.
Michael B. schrieb: > Öffnen ist doch für den (Not-)Fall wenn die Funkfernbedienung > eben nicht aufmacht. Du kannst das Auto ja im Notfall öffnen, kannst nurnicht damit wegfahren. Wenn es nur ums Öffnen geht, das funktioniert ja. Lies einfach meine Posts nochmal. Ja, ich habe in meinem letzten Post nicht nochmal erwähnt, dass ich zwar öffnen konnte, aber nicht wegfahren und dass die Alarmanlage anschlägt.
Christian R. schrieb: > Welches Auto? KIA RIO, 10 Jahre alt. Yalu X. schrieb: > Das ist einer der Punkte, wo sich ein Blick ins Handbuch definitiv > lohnt, auch wenn dies mit großen Schmerzen verbunden sein mag. Handbuch war auf die Schnelle nicht verfügbar. Habe aber etwas im Netz recherchiert: Offensichtlich ist im Schlüssel ein RFID-Chip und der geht auch ohne Batterie. Die Batterie braucht es nur für den Funk. Mit dem Not-Schlüssel kann man nur die Türe öffnen, mehr geht damit nicht. Allerdings geht nach dem Öffnen der Türe sofort die Alarmanlage los, wie ich selber erleben durfte. Den leeren Schlüssel soll man dann direkt vor den Start-Stop-Knopf halten und dann mit dem kleinen Finger den Start-Stop-Knopf drücken. Andere berichten, man könne statt mit dem kleinen Finger einfach mit dem leeren Schlüssel drücken, das würde auch gehen. Ausprobieren kann ich das ganze nicht, der KIA ist schon wieder weg.
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Ist ja dämlich konstruiert, wenn das wirklich so war. Das muss ich bei meinem Astra L mal testen, ob das da auch so dämlich ist. Am besten irgendwie in der Pampa. Der hat auch irgendwie eine Alarmanlage drin.
Hans H. schrieb: > Mit dem Not-Schlüssel kann man nur die Türe öffnen, mehr geht damit > nicht. Allerdings geht nach dem Öffnen der Türe sofort die Alarmanlage > los, wie ich selber erleben durfte. So ist es auch bei Hyundai; kein Wunder, Kia ist ja auch eine Tochter von Hyundai. Es geht aber auch mehr, wie ich schon schrieb, sperre das Auto mit dem Schlüssel ab, dann kannst du es auch mit dem Schlüssel wieder entsperren und damit wegfahren, ganz ohne Alarmanlage.
H. H. schrieb: > Hans H. schrieb: >> 25mA im Kurzschluss. > Ist für ein CR2032 ziemlich wenig. > Eine gute, volle hat 400-500mA. Das kommt mir verdammt hoch vor und ich kenne auch kein Datenblatt, wo mehr als ein paar mA spezifiziert sind. Hans H. schrieb: > Das ist mal 'ne Ansage! Hersteller, bzw. Marke? Panasonic. Über Amazon liefert der Händler "kQ-networX" diese zu moderaten Preisen per Brief frei Haus, da habe ich mehrfach bestellt. > Funkschlüssel ist wohl eine andere Party wie z.B. die Daten in > statischen RAMs am Leben zu erhalten. Also weg damit. Natürlich, das SRAM braucht ein paar µA, der Funkschlüssel zieht Impulse mit zumindest deutlich zweistelligen mA. Es gibt dazu mehrere Threads und auch meine eigenen Erfahrungen: Eine NoName geht erstmal, aber nach maximal drei Wochen kommt wieder Meckerei. Das Auto wird doch eine Meldung "Batterie wechseln" zeigen, bevor es wirklich zum Ausfall kommt. Yalu X. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Nebenbei: Mir wurde berichtet, dass sich mit dem ausziehbaren >> Not-Schlüssel die Fahrertüre öffnen lies, dies aber sofort die >> Alarmanlage auslöste. Ich gehe mal davon aus, dass man dann nicht mehr >> wegfahren kann. > > Das ist einer der Punkte, wo es sich ein Blick ins Handbuch definitiv > lohnt, auch wenn dies mit großen Schmerzen verbunden sein mag. In der Tat eine gute Idee. Fängt schon damit an, dass bei meinem Auto kein Schloß sichtbar ist - ich muß eine Abdeckung am linken Türgriff entfernen. Der leere 'Schlüssel' gehört dann in die Mitelkonsole, beim Vorgänger musste er an die Lenksäule gehalten werden. Michael B. schrieb: > Schorsch M. schrieb: >> dass ich das >> Auto mechanisch nur öffnen konnte, wenn es auch mechanisch abgeschlossen >> wurde. > > Ist das konstruktiver Schwachsinn oder ein Bedienfehler? Weder noch, nur tölpelig beschrieben. Schorsch M. schrieb: > Ja, ich habe in meinem letzten Post nicht nochmal erwähnt, dass ich > zwar öffnen konnte, aber nicht wegfahren Siehe Xalus Hinweis auf die Bedienungsanleitung!
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