Forum: Offtopic nur noch 359 Tage.


von Bauform B. (bauformb)


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...um KiCad zu lernen ;) Nur zur Erinnerung

Beitrag "Re: Autodesk Eagle wird eingestellt"

: Verschoben durch Moderator
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Dafür ist die Funktionalität (auch jetzt schon) komplett in Fusion 
integriert.

Ich mag EAGLE 9.5.2 zwar, aber der Umstieg auf Fusion war jetzt nicht 
wirklich schwierig, sondern eigentlich sogar ganz angenehm, weil "PCB zu 
3D-Modell" damit auch endlich nativ mit drin ist/war.

In 359 Tage verliert man also ziemlich genau: Nichts.

: Bearbeitet durch User
von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Autodesk und Fusion ist und bleibt aber trotzdem Krebs.

Schade um Eagle, hatte man auch open sourcen können, schade um die 
Arbeit von den Entwicklern.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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🍅🍅 🍅. schrieb:
> Autodesk und Fusion ist und bleibt aber trotzdem Krebs.

Weshalb? Was stört dich?

🍅🍅 🍅. schrieb:
> Schade um Eagle, hatte man auch open sourcen können, schade um die
> Arbeit von den Entwicklern.

Die Arbeit der Entwickler ist komplett in Fusion aufgegangen.

Und es ist doch seit bestimmt 10 Jahren absehbar gewesen, dass EAGLE 
komplett in Fusion aufgeht. Nach der Übernahme von Cadsoft durch 
Autodesk wurden einige Autodesk-Ansätze in EAGLE übernommen 
(einschließlich dem Abo-Lizenzmodell...) und seit Jahren wird EAGLE 
nicht weiterentwickelt, dafür das eCAD-Modul in Fusion immer weiter 
getrieben.


Fusion ist leider teuer, aber für das Preissegment mit eCAD und 3D-CAD 
schon okay. FreeCAD möchte ich mir nicht mehr antun, da die GUI schon 
recht unintuitiv ist (natürlich ein rein subjektives Problem)

: Bearbeitet durch User
von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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🍅🍅 🍅. schrieb:
> Schade um Eagle, hatte man auch open sourcen können, schade um die
> Arbeit von den Entwicklern.

Und wer hätte die dafür anfallende Arbeit bezahlen sollen? Damit ein 
über Jahrzehnte innerbetrieblich gewachsenes Softwareprojekt für Dritte 
auch nur ansatzweise pflegbar wird, muss auch die ganze Buildumgebung 
offengelegt werden. Und häufig kommen an irgendeiner Stelle auch noch 
Bibliotheken zum Einsatz, die für genau dieses eine Programm lizensiert 
wurden. Eine Offenlegung würde dann ggf. bedeuten, eine entsprechende 
universelle Lizenz nachzukaufen, und das nur, um ein Projekt aus der 
Hand zu geben.

Und innerhalb des Quellcodes trifft man häufig auf die 
unterschiedlichsten Programmierstile, die sich zu dem im Laufe der 
Jahrzehnte immer wieder geändert haben. Wer sich so etwas dann als 
Dritter anschaut, fragt sich, warum das ganze überhaupt als kommerziell 
erfolgreiches Produkt verkauft werden konnte.

Letztendlich tut man sich als Entwickler/Rechteinhaber also überhaupt 
keinen Gefallen damit, ein Projekt offenzulegen, sofern man damit nicht 
ein neues, lukratives Geschäftsmodell verbinden kann.

von Bauform B. (bauformb)


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Sebastian R. schrieb:
> 🍅🍅 🍅. schrieb:
>> Autodesk und Fusion ist und bleibt aber trotzdem Krebs.
>
> Weshalb? Was stört dich?

Es gibt keine Linux-Version. Das war für manche Leute der entscheidende 
Vorteil von Eagle.

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Bauform B. schrieb:
> ...um KiCad zu lernen ;) Nur zur Erinnerung
Wer da jetzt erst mit anfängt ... (?)

Diejenigen, die auf dem Level von Eagle bauen wollen oder müssen, waren 
doch schon vor 5 Jahren mit KiCAD bestens bedient und aufgefordert, sich 
damit zu befassen.

Zu dem Eagle selbst und dessen Zukunft hatte ich mich schon mehrfach 
klar geäußert: Das war mit dem ersten Aufkauf schon ein totes Pferd! Es 
lebte zwar scheinbar noch, aber es wurde nicht mehr gefüttert. Es sollte 
auch nie ein Rennpferd werden, wie ich lernen musste:
Beitrag "Re: Autodesk Eagle wird eingestellt"

Andreas S. schrieb:
> innerhalb des Quellcodes trifft man häufig auf die
> unterschiedlichsten Programmierstile, die sich zu dem im Laufe der
> Jahrzehnte immer wieder geändert haben.
Wenn man sich mal in Erinnerung ruft, wie lange das schon umhergeistert 
- ich kenne es seit 1992/1993. Das sind jetzt über 30 Jahre. Da könnte 
sehr alter Code drinstecken. Es wird natürlich mal umgebaut worden sein, 
als es um 2003 von DOS auf WIN umgestellt wurde, aber auch das ist lange 
her.

Programmierstile (von Personen) sind wahrscheinlich gar nicht mal das 
größte Problem: Die wechselnden Windowsversionen und deren Anforderungen 
machen schon ihren Teil an Pflegebedarf. Habe das als SW-PL selber 
öfters gesehen, zuletzt bei XP<->Win7. Man fasst im Prinzip nahezu jedes 
Modul an.

Das lässt ein SW-Paket immer komplizierter werden und Ich nehme an, dass 
es solche Dinge sind, die einer wirtschaftlichen Weiterentwicklung im 
Wege stehen. Wahrscheilich wurde auch unterwegs nichts in 
Zukunftsfähigkeit investiert. Funktionell ist in jedem Fall zu wenig 
Modernes eingebaut worden.

R.I.P. Eagle

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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🍅🍅 🍅. schrieb:
> schade um die
> Arbeit von den Entwicklern.

Um einen meiner ersten Chefs zu zitieren "sometimes it has to be enough 
to get paid".

von (prx) A. K. (prx)


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Und wir freuen uns nun schon auf tägliche Threads
  nur noch 358 Tage.
  nur noch 357 Tage.
  ...
:)

: Bearbeitet durch User
von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Und wir freuen uns nun schon auf tägliche Threads

Freu dich auch auf das Jahr 2030 wenn ich die Schaltung fuer
einen Fluxcompensator mit integriertem Perpeteum Mobile veroeffentliche
den jeder nachbauen kann. Aber in Eagle5.6. :-D

Vanye

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Vanye R. schrieb:
> Aber in Eagle5.6. :-D

Das sollte sich dann problemlos in KiCad 14 importieren lassen. Täte es 
auch jetzt schon.

Nachtrag: Oh, erst ab EAGLE 6, aber es wird sich auch im Jahr 2030 noch 
jemand finden lassen, der eine dauerhaft aktivierte Version 7.x in einer 
VM betreibt.

: Bearbeitet durch User
von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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J. S. schrieb:
> Wahrscheilich wurde auch unterwegs nichts in
> Zukunftsfähigkeit investiert.

Es gibt genug Projekte, die auf der ganz großen, extrem zukunftssicheren 
und leistungsfähigen neuen Methodik einschließlich der zugehörigen 
Frameworks und Bibliotheken aufgesetzt wurden/werden, um für die 
nächsten fünfzig Jahre gerüstet zu sein.

Zwei Jahre später wurde der Mist aber fallengefallen und befindet sich 
als Mahnmal auf dem Softwarefriedhof. Relikte davon werden aber unter 
allergrößten Kompatibilitätsproblemen in irgendwelchen Anwendungen, 
Dateiformaten oder Netzwerkprotokollen mitgeschleppt. Kennt noch jemand 
CORBA, den nun wirklich ultimativen heißen Scheiß, der wirklich alle 
Kommunikationsanforderungen erschlagen sollte? Oder das OSI-Protokoll 
(Nein, nicht das OSI-Schichtenmodell), dessen Relikte sich u.a. in LDAP, 
Active Directory und X.400-Mailadressierung wiederfinden?

von Rbx (rcx)


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Andreas S. schrieb:
> Und häufig kommen an irgendeiner Stelle auch noch
> Bibliotheken zum Einsatz, die für genau dieses eine Programm lizensiert
> wurden. Eine Offenlegung würde dann ggf. bedeuten, eine entsprechende
> universelle Lizenz nachzukaufen, und das nur, um ein Projekt aus der
> Hand zu geben.

In Wirklichkeit ist das doch voll der Sch..
Community-Projekte auf der anderen Seite haben noch andere Probleme, die 
sind ja nun auch weitlich bekannt, z.B. der Mangel an Gewährleistung 
oder Garantie.
Dabei kann das Chaos in der Hard- und Software-Entwicklung schon 
anstrengend genug sein.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> ...um KiCad zu lernen ;) Nur zur Erinnerung

Nö, KiCad sollte man ers wenige Tage bevor man es braucht "lernen", weil 
die verschiedenen Versionen sich oft kräftig unterscheiden so dass 
mühsam antrainirte Routinen wieder obsolete und hinderlich sind. Oder 
workarounds die wegen (temporärer) Verbesserung nicht mehr nötig sind.

> Schade um Eagle, hatte man auch open sourcen können, schade um die
> Arbeit von den Entwicklern.

Naja, mit Open Source ist schon manche verknotete Entwicklung aus 
seligen Urzeiten (CP/M) unsinnig verlängert wurden, anstatt man gleich 
mit einem modernen Ansatz das Ganze neu aufsetzt.
Beispielsweise Staroffice mit seinen glücklosen forks: 
https://de.wikipedia.org/wiki/StarOffice#/media/Datei:StarOffice_major_derivatives.svg

von Rene K. (xdraconix)


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Bradward B. schrieb:
> Beispielsweise Staroffice mit seinen glücklosen forks:

Ich kann ja nun nicht beurteilen ob das Sarkasmus war oder wirklich 
ernst gemeint?!

Aber OpenOffice und LibreOffice würde ich nun nicht unbedingt als 
"glücklose Forks" bezeichnen :-D Bereits im Jahr 2010 hatte OpenOffice 
ein Marktanteil von über 20%

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


Angehängte Dateien:

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> Aber OpenOffice und LibreOffice würde ich nun nicht unbedingt als
> "glücklose Forks" bezeichnen :-D Bereits im Jahr 2010 hatte OpenOffice
> ein Marktanteil von über 20%

Da haste wohl ein  Komma unterschlagen, für Openoffice gibt man einen 
Marktanteil  von 2,0 %  in .de an, in den Usa noch geringer.

https://www.empowersuite.com/hubfs/Marketing/Downloads/Office%20Studie%202020/Die%20gro%C3%9Fe%20Office%20Software%20Studie_empower%20GmbH.pdf?srsltid=AfmBOoqmjHbrx5LVDzt4M5W4vNGSCxJD48WkqMAkCc-wP29oZg15g7Fd

Wobei sich bei den text-Dokumenten IMHO der Focus auch in Richtung .md 
also Ohne grosse Textformatierung verschiebt.

Wer was zu sagen hat, braucht keine "Fancy Fonts" dafür.

Und bei den meisten elektronischen Baugruppen ist INH das wichtigste die 
Schaltung und weniger das Layout. Und wenn es doch auf das Layout wie 
bei Hispeed etc amkommt, nimmt man im DIY-Bereich der Einfachheit ein 
fertiges Modul als das man in Wochen was mäßiges nachbastelt.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)


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Wirklich? Du verlinkst ein Dokument von Empower, der MS Office Plugins 
zur Dokumentenverwaltung an Firmen verkauft? 😅 Das wäre ja so als wenn 
Fererro eine Umfrage herausbringt in denen 95% der Kinder sagen das sie 
ausschließlich Kinder-Schokolade essen.

Auf welcher Grundlage haben sie den dies Umfrage durchgeführt? Außerdem 
wird dort von Libre Office gesprochen und Open Office völlig 
unterschlagen.

https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/software/anwendungsprogramme/14298-openoffice-steigert-marktanteil-auf-ueber-20-prozent.html

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Und bei den meisten elektronischen Baugruppen ist IMHO das Wichtigste 
die Schaltung und weniger das Layout. Und wenn es doch auf das Layout 
wie bei Hi-speed etc amkommt, nimmt man im DIY-Bereich der Einfachheit 
ein fertiges Modul als das man über Wochen was mäßiges nachbastelt.

BTW: Hat jemand Zahlen vom PCB-Manufactor, wieviel Designs/Platinen 
dieser aus KiCAD-generierten Konstruktionsplänen macht und wieviel aus 
den Tools anderer (Kommerziell-Professioneller EDA-Soft?

Bei Reviews von FPGA-Designs ist mir bisher nur einmal KiCad 
untergekommen (Testequipment Automobil Zulieferer), der Grossteil 
Altium.
Sprint und Co kennt man nur von den Funkamateuren/Hobbyisten.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Bradward B. schrieb:
>> Aber OpenOffice und LibreOffice würde ich nun nicht unbedingt als
>> "glücklose Forks" bezeichnen :-D Bereits im Jahr 2010 hatte OpenOffice
>> ein Marktanteil von über 20%
>
> Da haste wohl ein  Komma unterschlagen, für Openoffice gibt man einen
> Marktanteil  von 2,0 %  in .de an, in den Usa noch geringer.

Laut Wikipedia und etlicher anderer Quellen:
"Studien aus den Jahren 2003 bis 2010[53] kamen auf Zahlen zwischen 3 
und 15 Prozent für den internationalen Marktanteil und 5 Prozent für den 
deutschen Marktanteil im professionellen Umfeld. Im Oktober 2005 wurde 
eine strategische Partnerschaft von Google Inc. und Sun Microsystems 
geschlossen. Sie sollte unter anderem die Verbreitung von OpenOffice.org 
fördern. In einer Studie eines Web-Analytics-Dienstes im Januar 2010 
wurde der OpenOffice-Marktanteil in Deutschland auf 21,5 Prozent 
bestimmt.[54] Dazu wurden die installierten Office-Programme von über 
einer Million Internetnutzern in Deutschland bestimmt. Damit liegt 
Deutschland bei der OpenOffice-Marktdurchdringung im internationalen 
Vergleich im vorderen Bereich.[55]"

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Apache_OpenOffice

Deine Zahlen sind offenbar wesentlich jüngeren Datums, da dort schon 
erhebliche Anteile von Google Docs aufgeführt sind, welches damals 
(2010) noch kaum eine Bedeutung hatte. Die aktuelle Verschiebung hat 
aber in erheblichem Maße damit zu tun, dass heutzutage viele Leute und 
Unternehmen keine lokal installierten, dicken Office-Pakete mehr 
wünschen, sondern alles im Webbrowser machen wollen, z.B. auch gemeinsam 
an Dokumenten zu arbeiten bzw. diese im aktuellsten Stand zu 
kommentieren. Und die Office-Anbieter sind eben mehr und mehr 
Datenkraken, die zum einen mit den zugehörigen Abomodellen Geld 
verdienen und zum anderen unmittelbare Kenntnis streng vertraulicher 
Dokumente ihrer Kunden erlangen. Früher(tm) mussten amerikanische 
Konkurrenten noch teure Spionageaufträge an die staatlichen 
Geheimdienste erteilen, heutzutage liegt das dank irgendwelcher 
"patriots acts" schon auf dem Silbertablett (= Servern der 
Cloudanbieter) bereit.

Der Rückgang des Marktanteils von SO/OO/LO hat überhaupt nichts mit den 
angeblich "glücklosen Forks" von StarOffice zu tun, denn einige dieser 
Forks erfolgten ja auch während des Hochphase. Zudem war das 
ursprüngliche StarOffice eine Closed-Source-Anwendung und niemals dafür 
bestimmt, offengelegt zu werden. SO 2.0 war Anfang/Mitte der 1990er 
Jahre deutlich besser als Microsoft Office, insbesondere Winword, 
welches ja gerne mal Dateien völlig zerstörte.

Star Division hatte aber irgendwann massive Probleme, SO 4 
fertigzustellen; das Unternehmen war viel zu schnell gewachsen und hatte 
viel zu viele Jungentwickler mit ins Boot geholt, die auf der 
bestehenden Codebasis weiterentwickeln sollten. Das sollte dazu dienen, 
Star Division für den Verkauf an einen großen Investor aufzuhübschen, 
was ja mit der Übernahme durch Sun Microsystems auch gelang. Allerdings 
war das Betriebsklima zu der Zeit schon so schlecht, dass die Entwickler 
wieder scharenweise den Laden verlassen hatten. Ein ehemaliger 
Kommilitone arbeitete dort und erzählte wirklich üble Geschichten.

Die Offenlegung der Quellen erfolgte offenbar im zeitlichen Zusammenhang 
mit dem Verkauf an Sun Microsystems, wurde aber noch durch die 
Gründer/Inhaber von Star Division selbst gemacht. Offenbar war aber das 
Interesse an den Quellteten so groß, dass sich daraufhin die 
OpenOffice-Community entwickelte und später auch die anderen Forks. 
Somit ist SO/OO/LO tatsächlich eines der wenigen wirklich erfolgreichen 
Projekte, bei denen die Offenlegung sehr erfolgreich war bzw. ist.

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