Uiiih: Senat kippt Verbrenner-Aus Kaliforniens. Nein! Doch! Oooooooh! Verband der Versicherer:"E-Auto Reparaturkosten deutlich höher". Die müssen es ja wissen, schliesslich bezahlen sie ja die Reparaturrechnungen, Vollkasko und so. Nein! Doch! Ooooooh! Fazit: "währe" schreibt sich ohne "h" Nein! Doch! Ooooooh! Beim Onkel Doktor werden auch die grössten Dumpfbacken ganz klein, wenn sie nur tüchtig aua-aua haben. Den Blinddarm operiert kein Partylöwe selbst mit der Nagelfeile. Nein! Doch! Auaaaa! 😄😁😆😅
Re D. schrieb: > eine schwarze Straße viel schlimmer ist. Eine frisch geteerte meinst Du vielleicht. Aber der Albedo davon ist immer noch besser, als Solapanels, deren Energie nicht abgeholt wird. Eine ueblich schmutzige Strasse ist besser als heute übliche Solarpanele, die im MPP genutzt werden. Eine Teerstrasse wird auch nicht optimal auf Bestrahlung durch die Sonne ausgerichtet. Solche Dinge muss man aber nur solchen Personen erklaeren: https://www.sueddeutsche.de/karriere/gekaufte-doktortitel-magna-cum-money-1.280539 Andere wissen das einfach.
Dieter D. schrieb: > Eine Teerstrasse wird auch nicht optimal auf Bestrahlung durch die Sonne > ausgerichtet. Und was soll das für eine Geige in Bezug auf die ankommende Solarstrahlung spielen?
Heinrich K. schrieb: > Verband der Versicherer:"E-Auto Reparaturkosten deutlich höher". Die > müssen es ja wissen, schliesslich bezahlen sie ja die > Reparaturrechnungen, Vollkasko und so. Dann bitte auch die Quelle nennen und die Ursachen: https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/versicherer-kritisieren-hohe-reparaturkosten-von-elektroautos-179864 "Werkstätten, Abschleppunternehmen, Feuerwehren und Gutachter brauchen mehr Unterstützung beim Umgang mit schwer beschädigten Elektroautos“, so Asmussen. Der GDV fordert die Hersteller auf, Batterien schon beim Design der Fahrzeuge so gut wie möglich vor Schäden durch Unfälle zu schützen und nach einem Unfall aussagekräftige Diagnosedaten zum Zustand der Batterie zur Verfügung zu stellen. Die aktuelle Unsicherheit führe zu hohen Kosten: „Nach Unfällen werden die Antriebsbatterien häufig komplett ausgetauscht. Zudem werden die Autos sehr lange in Quarantäne gelagert oder sogar in Löschcontainern im Wasser versenkt, was zum Totalschaden führt“, sagt Asmussen. „Was wir stattdessen brauchen, sind präzise Kriterien für den Umgang mit verunfallten Elektroautos und wirtschaftlich nachhaltige Anleitungen für die Reparatur oder den teilweisen Austausch beschädigter Batterien.“ Also Unwissenheit und Abzocke.
Christian R. schrieb: > Also Unwissenheit und Abzocke. Unterm Strich: teurer! Alles drumherum ist nettes oder angestrengtes bli-blii, bla-blaaa, wenn doch der status quo lautet: Teurer!
Von daher ist es auch nachvollziehbar, was die HUK mit ihren 14 Mio. dort versicherten, privat genutzten PKWs, meldete: Private Autofahrer in Deutschland machen einen grossen Bogen um E-Autos.
Umgekehrt mags dem Angestellten egal sein, ob der Firmenwagen elektrisch ist, oder nicht. Es ist ja nicht "seiner".
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Heinrich K. schrieb: > Alles drumherum ist nettes oder angestrengtes bli-blii, bla-blaaa, wenn > doch der status quo lautet: Teurer! Naja, ich sag mal so: bei den allermeisten e Fahrzeugen ist die Batterie im Unterboden montiert. wird die beschädigt, währe bei einem Verbrenner die Fahrgastzelle soweit eingedrückt, dass das Teil auch in der Regel ein Totalschaden währe. Also viel heiße Luft um nichts. Aber wenn dir davon einer abgeht: so be it. Es ist dennoch die Zukunft, ob es dir passt oder nicht.
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Dieter D. schrieb: > Eine Teerstrasse wird Oh Dieter, die Ausbildung zum Straßenbauer ist bei mir zwar schon 20 Jahre her, aber auch damals hat man man schon 25 Jahre keinen Teer für den Straßenbau verwendet. Also bitte du bist doch so klug, bring etwas Niveau ein. Oder redet da wieder jemand von Sachen die er nicht versteht?
Frank O. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Mit einem Dr ist es >> ähnlich, nur dass da eben mehr Arbeit drin steckt, das macht dich aber >> nicht automatisch zu einem besseren Menschen. > > Das ist so. Um noch mal zu dem Ursprung der Diskussion zu kommen: Udo S. schrieb: > Re D. schrieb: >> Den muss sich verdienen. > > Das sagt einer der im Leben bisher maximal ein mittelmäßiges Abi > geschafft hat :-)))))) Ich denke der Udo hat die Kritik mittlerweile verstanden. Nur dumme Leute messen Leute an ihre Noten/Abschlüssen.
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Christian B. schrieb: > Aber wenn dir davon einer abgeht: so be it. Es ist dennoch die Zukunft, > ob es dir passt oder nicht. Du bist doch der eifrig strampelnde Bückling, der spielend und dauerhaft Mofas davonradelt, ganz ohne Motor, auch bei Gegenwind. Im Endeffekt onanierst doch Du hier dauernd in ellenlangen posts ins Forum, erklärst jedem Deine Welt. In der harten Realität entscheidet aber die Masse, was die Zukunft ist, keinesfalls luckyfuck oder so ähnlich. Die Masse wird dazu regelmässig, oder durch Herrn Olaf Scholz verursacht auch zwischendurch an die Wahlurnen gerufen. Das Votum war: Kein grüner Kanzler, kein grüner Vizekanzler mehr, keine schwarz-grüne Koalition, Grüne weg von der Regierungsmacht. Wahlergebnisse statt Einzelmeinung. Bevormundung offensichtlich unerwünscht.
Christian B. schrieb: > ähre bei einem Verbrenner > die Fahrgastzelle soweit eingedrückt, dass das Teil auch in der Regel > ein Totalschaden währe. Bin vor Jahren mit einem Golf GTI von einem Randstein runter gefahren, der Unterboden saß auf, Totalschaden wäre es ein E-Auto gewesen, so bei dem Auto, ein wenig hämmern fertig...
Christian M. schrieb: > Bin vor Jahren mit einem Golf GTI von einem Randstein runter gefahren, > der Unterboden saß auf, Totalschaden wäre es ein E-Auto gewesen Du hast noch nie ein e Fahrzeug von unten gesehen oder? Die Akkus sind definitiv nicht der unterste Teil des Fahrzeug und simples Aufsetzen führt sicher nicht zu einem irreparablen Schaden. Jedenfalls am Enyaq sind da noch 3cm Luft zwischen dem Unterbodenblech und dem Beginn des Akkucompartments. Heinrich K. schrieb: > Die Masse wird dazu regelmässig, oder durch Herrn Olaf Scholz verursacht > auch zwischendurch an die Wahlurnen gerufen. In Deutschland, ja. Nur wird die Zukunft der Mobilität nicht in Deutschland entschieden. Auch regelt vieles der Preis. Wenn der Treibstoff erst dauerhaft die 2 Euro überschritten hat, die elektrische Alternative aber immer noch so günstig ist wie heute, wird es schnell bröckeln mit dem Festhalten am Verbrenner. Vor 100 Jahren währst du auch weiter Ochsenkarren gefahren und hättest die lauten, stinkenden Autos verteufelt. Solche gibt es immer, aber weder du noch ich bist der Nabel der Welt und nur weil die große Mehrheit der alten, grauen Masse die CDU favorisiert, weil die verspricht, alles beizubehalten wie es ist (und dann direkt nach der Wahl das Programm der vorherigen Regierung übernimmt, welches sie vorher, aus der Opposition heraus noch vehement verurteilt hat), heißt das nicht, dass der Stillstand so fortbesteht. Die Welt dreht sich weiter.
Heinrich K. schrieb: > In der harten Realität entscheidet aber die Masse, was die Zukunft ist, > keinesfalls luckyfuck oder so ähnlich. Die Masse entscheidet sich grad für E-Antriebe. VW brechen z.B. gerade ganze Märkte in Asien weg weil sie beschlossen haben, dieses Klientel zu ignorieren. Diese Märkte haben nun eigene Hersteller hervorgebracht die E-Antrieb und Software können, und das günstig. Ob man Wohlstand halten kann wenn unsere großen OEM nur noch lokale Märkte bedienen wage ich zu bezweifeln. Aber hauptsache die Spaltmaße stimmen und man quetscht noch ein paar PS mehr aus den Aggregaten raus.
Le X. schrieb: > Die Masse entscheidet sich grad für E-Antriebe. > VW brechen z.B. gerade ganze Märkte in Asien weg weil sie beschlossen > haben, dieses Klientel zu ignorieren. > Diese Märkte haben nun eigene Hersteller hervorgebracht die E-Antrieb > und Software können, und das günstig. Die Preise für Haushalte in China werden in Staffeln gestaffelt. Je mehr Strom ein Haushalt verbraucht, desto höher ist der Preis pro kWh. In der Regel beginnen die Preise bei etwa 0,5 Yuan (ca. 0,07 USD) pro kWh für den ersten Verbrauchsblock und können bis zu 1,5 Yuan (ca. 0,22 USD) pro kWh für den höchsten Verbrauchsblock steigen. Günstiger Strom: Auch der Strom ist in China billig. Rund drei bis fünf Euro kostet es umgerechnet, eine Autobatterie für 400 Kilometer Fahrt zu laden. Das ist deutlich günstiger als die Fahrt zur Tankstelle, wo der Liter Benzin etwa einen Euro kostet. In Deutschland ist der Strompreis rund achtmal so hoch wie in der Volksrepublik. Schuld hat bei uns der Staat, der selbst bei negativen Strompreisen immer noch 17 cent Steuern verlangt und das positiv (Tibbererfahrung)! Also der Staat tut nichts für die Elektromobilität, er nimmt es nur dazu her, sich zusätzlich zu bereichern. Dann ist da noch die Mehrwertsteuer beim Neukauf, der Staat tut nix, kassiert aber... so geht Förderung ;-) Bei den Strompreisen aus China hätte ich meinen Fuhrpark sofort umgestellt auf Elektro!
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Dass die aktuellen Fördermaßnahmen Blödsinn sind (z.B. dass man wieder teure Dienstwagen-Hybride fördert anstatt kleine BEV für die Masse) stimme ich dir zu. Das große Problem sind m. M. n. aber nicht unsere relativ hohen Strompreise. Es wurde ja bereits weiter oben vorgerechnet dass Strom mit Abo-Karte günstiger ist als Benzin von der Tanke. Und wer zuhause oder beim AG, womöglich noch mit eigener PV, tanken kann, bei dem stellt sich die Frage garnicht. Da ist Strom immer günstiger als Benzin. Lediglich wer dauerhaft ohne Abo an öffentlichen Ladesäulen tanken muss zahlt wohl drauf. Nein, das eigentliche Problem ist der immer noch überschaubare Gebrauchtwagenmarkt. Denn mal ehrlich: egal ob Verbrenner oder BEV, ein Neuwagenkauf kommt für die wenigsten in Betracht. In dem man teure Hybride fördert sorgt man aber auch nicht gerade für einen wachsenden Massenmarkt. Nichtsdestotrotz, es gibt gute und günstige gebrauchte E-Fahrzeuge (z.B. die Zoe). Wer also wirklich offen ist für einen Umstieg hat Möglichkeiten, allerdings noch keine große Auswahl. Tendenz steigt aber, dank Hersteller aus Frankreich, Japan und Südkorea (und mittlerweile auch China).
Christian M. schrieb: > Bei den Strompreisen aus China hätte ich meinen Fuhrpark sofort > umgestellt auf Elektro! Das hat in China nicht zwingend etwas mit den Strompreisen zu tun. Dort sind die Regularien andere. Wenn du für eine Zulassung eines Verbrenners in einer Stadt viele Monate warten musst, das e Fahrzeug aber sofort ein Nummernschild erhält, ist doch klar, wohin die Reise geht. China macht das auch nicht, weil die die e Mobilität so genial finden, sondern weil die anders dem SMOG nicht Herr werden. Auch haben die Chinesen schon vor Jahren erkannt, dass es clever ist, ein Monopol in der Batteriefertigung und bei kritischen Elementen für E Mobilität aufzubauen, um in diesem Markt an jedem verkauften Fahrzeug mitzuverdienen. Das ist Weitsicht. Strom kann jedes Land selbst herstellen, Bei Öl sieht das ganz anders aus, da bestehen massive Abhängigkeiten. Wir schaffen es z.B. nur 5% des Bedarfs aus eigener Produktion zu decken. Bei China erwartet man dieses Jahr den Peak der Ölimporte, danach werden diese nicht nur stagnieren, sondern zurückgehen. Auch in Indien steigt der Verkauf von e Fahrzeugen kontinuierlich an, die haben ähnliche Probleme wie China, was die Luft angeht.
Und im Gegensatz zu uns hat China auch keinen "Vendor Lock In" auf die fossile Autoindustrie. ob das bei uns wirklich so systemrelevant ist, wie der VDA immer posaunt, weiß man zwar auch nicht, aber unser Wohlstand hing über viele Jahrzehnte am Export überteuerter Autos ins Ausland, insbesondere nach China.
Christian M. schrieb: ... ... > In Deutschland ist der Strompreis > rund achtmal so hoch wie in der Volksrepublik. > > Schuld hat bei uns der Staat, der selbst bei negativen Strompreisen > immer noch 17 cent Steuern verlangt und das positiv (Tibbererfahrung)! > Also der Staat tut nichts für die Elektromobilität, er nimmt es nur dazu > her, sich zusätzlich zu bereichern. Dann ist da noch die Mehrwertsteuer > beim Neukauf, der Staat tut nix, kassiert aber... so geht Förderung ;-) > > Bei den Strompreisen aus China hätte ich meinen Fuhrpark sofort > umgestellt auf Elektro! ..klingt Erfolg versprechend. Allerdings fehlt noch die Info, wie lange der gemeine Durchschnitt-Chinese im Vergleich zu D für eine kWh schuften muss!
Thomas U. schrieb: > Allerdings fehlt noch die Info, wie lange der gemeine > Durchschnitt-Chinese im Vergleich zu D für eine kWh schuften muss! Solche Infos werden gern unterschlagen, denn es ist viel einfacher, Preise zu vergleichen. Würde man da die Arbeitszeit in Relation setzen, währe das erstens viel aufwändiger zu recherchieren und außerdem würde es das gewünschte Bild oftmals schwer verzerren. Da ist es doch viel einfacher, die Kaufkraft überall als gleich zu definieren.
Und erst das glückliche Leben in China! Zieht doch einfach dort hin. Mehr Schnüffelei, Totalüberwachung, "social scoring", politische Gefängnisse, Einheitspartei. Stasi und SE"D" mit Überwachungsmöglichkeiten des 21. Jahrhunderts und keiner muss mehr Maos Fibel auswendig lernen. Selbst die Anzahl eigener Kinder wird vom big brother gesteuert, überwacht, bestraft. Einfach als Jubelperser dorthin auswandern und dem korruptem Kommunisten den Schwanz lutschen. Es ist total bescheuert von China zu schwärmen.
Heinrich K. schrieb: > Es ist total bescheuert von China zu schwärmen. Aber wenn es der weltgrößte Automarkt ist, ist es das Land, was bestimmt, was entwickelt wird. Egal, welche Politik dort gefahren wird. Das ist doch der Punkt, der das Komma macht oder so ähnlich :)
Dieter D. schrieb: > Eine ueblich schmutzige Strasse ist besser als heute übliche > Solarpanele, die im MPP genutzt werden. Belege Dieter, Belege!
Re D. schrieb: > Ich denke der Udo hat die Kritik mittlerweile verstanden Ich habe verstanden dass du völlig unfähig bist einzusehen, dass du dich hier öfter wie ein Trampel im Porzellanladen aufführst. Dabei teilst du in alle Richtungen aus und merkst nicht mal ob dein "Diskussionspartner" konträre oder ähnliche Ansichten hat. Jegliche Diskussion dazu ist durch deine übergroße Ich-Bezogenheit in Kombination mit der Unfähigkeit eigene Fehler einzugestehen müßig. Ich habe besseres zu tun.
Beitrag #7898234 wurde vom Autor gelöscht.
Christian B. schrieb: > Aber wenn es der weltgrößte Automarkt ist, ist es das Land, was > bestimmt, was entwickelt wird. Egal, welche Politik dort gefahren wird. > Das ist doch der Punkt, der das Komma macht oder so ähnlich :) Völliger Nonsense! China hat gar keinen freien Markt. Wie schnell sich verblendetes Wunschdenken in "totales Nichts" umkehren kann, dazu gibt es genügend historische Beispiele. Der "gute" Trabant, der soundsovielte, und kaum hatte sich der mit dem Zettel in der Pressekonferenz verplappert:"Das gilt, meines Wissens, ab sofort" war der Untergang des DDR-Systems nicht mehr aufzuhalten. "Helmut, Dee-Mark" skandierte "die Masse" und Erich und Margot traten die Flucht an. Trabants standen zu hunderten vorher in Ungarn herum, mit Schlüssel und Papieren, gratis, zum Mitnehmen. Oder eben auch Wartburg, Polski Fiat, etc. Anderes Beispiel, von Konzernpolitik und angeblicher "Weitsicht", nicht der Chinesen, sondern niedersächsischer Deutscher der alten Bundesrepublik: Der Käfer. Viel zu lange produziert, bis zum drohenden, völligen Untergang von VW. Auch nicht zu übersehen: USA. Ein seltsamer, wiedergewählter Präsident, der einzelne europäische Länder abwatscht, ganz nach Gutdünken, aktuell ist Spanien dran. Will die 5%-Haushaltsquote für Natoaufwendungen nicht erfüllen, zack!, Strafzölle. Oder "Deal". Oder halt nicht. Kann keiner voraussagen. Also auch keine Marktentwicklung. Polen hat jetzt doch wieder einen rechtsnationalen MP, die Slowakei huldigt offen dem Putin und fordert sofortiges Ende der EU-Hilfen für die Ukraine. Überall Abweichler, kein Common Sense, Zersplitterung in Einzelinteressen. Italien? Rechtsnational, Frau Meloni. Ungarn? Victor Orban. Und wir? Wir haben zwei grosse Volksparteien. Die CDU mit peinlichen 28% und die grosse, gute alte Tante SPD, mit 16%. Oder 7% in Bayern. Oder bald null im Osten. Die Märkte tun alles mögliche, nur nicht das, was propagiert und herbeigeredet werden soll. Oma Paschulke fährt weiter ihren abbezahlten, äh, Corsa wars glaub' ich, aber an einer eigenen Tankstelle oder Photovoltaik oder Wall-Box hat die null Interesse. Und so stehen sie halt rum, auf Halde, die ach so tollen E-Neuwägen. BYD lässt gerade Schichten ausfallen, stoppt Erweiterungsbauten. ACEA, der Verband der europäischen Autohändler, meldet Absatzrückgang von Tesla-Fahrzeugen in Europa von 50%. Halbiert. Einfach mal so.
Nun konnten sich ja eine Zeit lang mutige Deutsche einen Tesla kaufen, die Förderprämie kassieren und nach einer Mindesthaltdauer das Auto beim findigen Händler zurückgeben, der den Export nach Dänemark längst organisiert hatte. Als Regelbetrieb. Der Gewinn wurde geteilt: Der Händler macht Kasse und Gewinn, dazu brauchte er aber Strohleute, die einzeln die hohe Förderung zu Lasten des Steuerzahlers abgriffen. Deren Belohnung war dann: Angeben können vor den Nachbarn mit einem Neuwagen. Der deutsche Michel alias Steuerzahler musste diesen Schwachsinn finanzieren, "fürs Klima", "für die Energiewende" oder einfach "zur Rettung der Umwelt". Schluss damit war erst, als Dänemark selektive Strafzölle erhöhte. Nix Umwelt, alles nur Show. Hinter diesen Deals steckte einfach nur Gewinnsucht findiger Autohändler.
Hallo Thomas U. schrieb: > Allerdings fehlt noch die Info, wie lange der gemeine > Durchschnitt-Chinese im Vergleich zu D für eine kWh schuften muss! Sehr guter "Einwand" - allerdings wäre es noch aussagekräftiger, wenn bei solchen Preisvergleichen (auch bei ganz anderen Produkten) auch mal erwähnt wurde, wie langer für den jeweils anderen "Alltagskram" im jeweiligen Land gearbeitet werden muss. So manche meckern (warum, wie kann man über geringe Preise meckern?) ja, dass in Deutschland Lebensmittel zu billig sind. Dafür zahlen wir, auch in der "Einheit" Arbeitsminuten pro kWh, mit die höchsten "Preise" für Strom in den entwickelten Ländern. In Frankreich hingegen sind die Lebensmittelpreise ziemlich heftig, dafür aber der Strom in Arbeitsminuten pro kWh "billig". Letztendlich haben die Franzosen als auch wir einen ziemlich ähnlichen Lebensstandard und müssen im Monat ähnlich viel für diesen Standard arbeiten. Eigentlich sieht es in allen nicht Ost EU Staaten, GB, Skandinavien und der Schweiz sehr ähnlich aus - nur die Verteilung der "Alltagsbatzen" ist halt eine andere. Ähnliche Großräume (Mieten, Hauspreise) natürlich vorausgesetzt - aber das ist ja innerhalb des jeweiligen Landes ein muss bei -fairen!- vergleichen. Da wäre es dann mal interessant, was der Alltag und zu welchem Standard (Auch China ist nicht mehr in der Masse das China der 80er Jahre und der Fahrradfahrer und Wanderarbeiter mit >= 14 h Arbeitstagen) in "Arbeitsstunden" fürs Essen, die Miete, Medien, Verkehr,... kostet
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Darius schrieb: > Dafür zahlen wir, auch in der "Einheit" Arbeitsminuten pro kWh, mit die > höchsten "Preise" für Strom in den entwickelten Ländern. Das ist doch vollkommener Blödsinn! Das geht schon damit los, dass der Statistische Mittelwert in Deutschland bei 39cent /kWh liegt. Das ist schon absurd hoch und nur zu erklären, weil zu viele bedenkenlos in der Grundversorgung jenseits 45cent bezahlen. Thüringen hat in Deutschland wohl die höchsten Strompreise und selbst dort bekommt man Strom zu 33cent, wenn man nicht in der Grundversorgung bleibt sondern seinen Stromanbieter wechselt. Für den Ländervergleich kann man diese beiden Seiten übereinanderlegen und dann eruieren, wieviel Strom in welchem Land an Arbeitszeit kostet. https://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensverteilung_in_der_Europ%C3%A4ischen_Union https://strom-report.com/strompreise-europa/
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Darius schrieb: > In Frankreich hingegen sind die Lebensmittelpreise ziemlich heftig, > dafür aber der Strom in Arbeitsminuten pro kWh "billig". Une fable !
Udo S. schrieb: > Ich habe verstanden dass du völlig unfähig bist einzusehen, dass du dich > hier öfter wie ein Trampel im Porzellanladen aufführst Beim poebelnden Aktivisten hilft das nicht. Das wird sogar extra geuebt. Gestern war eine Veranstaltung von diesen in Berlin. 5 Euro Eintritt. Gab ein paar Flyer, wo man sich hinwenden koenne, wenn man mitmachen moechte. Udo S. schrieb: > Belege Dieter, Belege! https://www.klimaleitfaden-thueringen.de/rueckstrahlung-von-bau-und-gestaltungsmaterialien Frischer Teer, Asphalt: 0,05...0,15 wird zurueckgeworfen. Üblicherweise reflektieren PV-Module deshalb nur ca. 2 bis 3% des Sonnenlichts ... https://www.bulletin.ch/de/news-detail/reflexionen-an-photovoltaikanlagen.html
Heinrich K. schrieb: > Der deutsche Michel alias Steuerzahler musste diesen Schwachsinn > finanzieren Hier ein Bild vom typischen deutschen Michel, der als tollpatschiger Tölpel bereits im 16. Jahrhundert ins Leben gerufen wurde und bis heute mit seiner Schlafmütze (DAS Markenzeichen), als Nationalfigur der Deutschen gilt. Im Gegensatz dazu der moderne Otto Normalverbraucher, der immer brav mit Bus und elektrisch betriebener Bahn pünktlich zur Arbeit fährt.
H. H. schrieb: > Gert Fröbe, 1948. Für den Film "Berliner Ballade" von 1948 hat der dicke Gert Fröbe sein Gewicht auf magere 58kg runtergespeckt (Respeckt)! Man kennt ihn ja nur als den dicken Bösewicht aus z.B "Es geschah am hellichten Tag" mit Heinz Rühmann, oder Goldfinger. Die beste Szene bei Goldfinger war, wo James Bond von Goldfinger sein Laserstrahl vollautomatisch zerteilt werden sollte und ihn fragte "Was kann ich denn für Sie tun, damit sie mich am Leben lassen?" Daraufhin sagte Goldfinger "Nichts, Sie müssen einfach nur sterben!" James Bond hat es natürlich trotzdem geschafft sich zu befreien. https://g.co/kgs/DZpxLv5
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Michael M. schrieb: > James Bond hat es natürlich trotzdem geschafft sich zu befreien. Hat er nicht. Die Szene lebt ja davon, daß der Laserstrahl sich gaaanz langsam ausgerechnet auf die Kronjuwelen des Bezirksbefruchters Ihrer Majestät zubewegt. Ein Spielverderber, auf dessen Sitzplatz "Regisseur" geschrieben stand, rief im letzten Moment "cut!" und die Szene war im Kasten. Der Mann unter dem Tisch mit dem Acetylenbrenner hätte zu gern...
Christian B. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Allerdings fehlt noch die Info, wie lange der gemeine >> Durchschnitt-Chinese im Vergleich zu D für eine kWh schuften muss! > > Solche Infos werden gern unterschlagen, denn es ist viel einfacher, > Preise zu vergleichen. Würde man da die Arbeitszeit in Relation setzen, > währe das erstens viel aufwändiger zu recherchieren und außerdem würde > es das gewünschte Bild oftmals schwer verzerren. Da ist es doch viel > einfacher, die Kaufkraft überall als gleich zu definieren. Gut, dass ich "das gewünschte Bild" lesen durfte... ;-))
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