Habe eine Schaltung schon 10 Jahre in Gebrauch. Jetzt habe ich diese Schaltung noch einmal aufgebaut, allerdings nur mit einem ELKO statt mit zwei und dieser wird ungewöhnlich schnell warm bis heiß - habe gleich ausgemacht. Der ELKO kann auch wegbleiben, habe ihn wieder ausgelötet und die Schaltung geht. An den IC's liegt eine Spannung von 5,04 Volt an. Am Eingang vor dem Gleichrichter B80 kommen ca. 21 Volt vom Netzteil an. Der Elko hat 1000µF und 25V. Putzig ist für mich das 2 Stück parallel funktionieren und kalt bleiben und einer alleine sofort zu warm wird ?!? Hänge mal Skizze an. Ich hoffe Ihr könnt es lesen.
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21V Wechselspannung ergeben nach der Gleichrichtung mit Elko ungefähr 29 Volt. Das ist mehr als der Elko Verträgt. Dein Schaltplan ergibt keinen Sinn. Wenn du das mit Gleichstrom versorgst, was willst du dann mit dem Gleichrichter? Und die Kombi aus Schutzdiode und Gleichrichter ist auch sinnfrei.
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Roland K. schrieb: > Hänge mal Skizze an. Ich hoffe Ihr könnt es lesen. Bei mir ist die nach links gekippt und von Mikrocontroller oder digitaler Elektonik sehe ich in der Skizze nichts. Wie sind deine Elkos gepolt oder sind das tatsächlich bipolare Typen, so wie in der Skizze gezeichnet?
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Wie alt sind die Elkos, sind das evtl. noch welche vom ersten Aufbau? Da du von 10 Jahren sprichst, kann ggf. zunächst ein Formieren nötig sein, insbesondere, wenn die Elkos gleich nahe an ihre Maximalspannung gelegt werden sollen.
Roland K. schrieb: > Am Eingang vor dem Gleichrichter B80 kommen ca. 21 Volt vom Netzteil an. > Der Elko hat 1000µF und 25V. Diu schreibst zwar + dran, hast aber nicht nur eine Diode sondern noch einen extra Gleichrichter. Sind das 21V Wechselspannung ? Dann kommen an deinen 25V Elko satte 30V an, nimm ein 35V oder 40V Modell. Der 78S05 wird übrigens wehen SOA Schutz keine 2A liefern bei so hoher Eingangsspannung.
Nemopuk schrieb: > 21V Wechselspannung ergeben nach der Gleichrichtung mit Elko ungefähr 29 > Volt. Das ist mehr als der Elko Verträgt. Nach dem Schaltplan werden +21 V eingespeist. Also, sehr wahrscheinlich Gleichstrom. Der Brückengleichrichter ist wohl ein Verpolungsschutz. mfg klaus
meine Vermutung: Elko wurde verpolt eingebaut, also Plus und Minus vertauscht.
Torsten B. schrieb: > meine Vermutung: Elko wurde verpolt eingebaut, also Plus und Minus > vertauscht. Occam's razor!
Den Elko kann man getrost in die Mülltonne entsorgen. mfg Klaus
Welche Spannung liegt jetzt am Elko an? Tippe auch auf Verpolung. Welche Funktion verfolgt die "Schutzdiode"? Um auch Netzspannungsschwankungen von +10% und Leerlaufüberhöhungen (bei kleinen Trafos 20 bis 30%) des Trafos zu kompensieren sollte der Elko auf mindestens 35 V (wie in der zweiten Schaltung), besser 50 V dimensioniert sein. Der 100 µF-Elko am Ausgang des Spannungsreglers ist kontraproduktiv und kann entfallen. Die 100 nF reichen.
Klaus R. schrieb: > Der Brückengleichrichter ist wohl ein Verpolungsschutz. Als Verpolschutz braucht man keine Brückengleichrichter. Da reicht eine Diode.
Rainer W. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Der Brückengleichrichter ist wohl ein Verpolungsschutz. > > Als Verpolschutz braucht man keine Brückengleichrichter. Da reicht eine > Diode. Im Prinzip ja. Aber dann fliesst bei Verpolung kein Strom. Mit Brückengleichrichter braucht man sich um die Polung keine Gedanken machen. Ein Beispiel ist der eBus. Bei allen Vaillant eBus - Komponnenten muß man auf die Polung achten. Das ist unnötige Schikane, so sehe ich das. Denn externe Geräte mit denen man den eBus auslesen kann arbeiten ohne vorgegebene Polung. Ist ein eBus Anschluß verpolt, so läuft die ganze Anlage nicht mehr. Der Brückengleichrichter vereinfacht die Handhabung. mfg Klaus
Nemopuk schrieb: > 21V Wechselspannung ergeben nach der Gleichrichtung mit Elko ungefähr 29 > Volt. Das ist mehr als der Elko Verträgt. > > Dein Schaltplan ergibt keinen Sinn. Wenn du das mit Gleichstrom > versorgst, was willst du dann mit dem Gleichrichter? Und die Kombi aus > Schutzdiode und Gleichrichter ist auch sinnfrei. Nemopuk schrieb: > Dein Schaltplan ergibt keinen Sinn. Wenn du das mit Gleichstrom > versorgst, was willst du dann mit dem Gleichrichter? Und die Kombi aus > Schutzdiode und Gleichrichter ist auch sinnfrei. 29 Volt - danke das könnte bzw. muss es sein! Allerdings kommt von dem Netzteil noch kein wirklich gleichgerichteter Strom. Ist ja nur eine Diode mit dem Elko. Wenn man sich das mit dem Oszi ansieht, wird es eine ziemlich ungleichförmige Welle geben. Dafür ist der Gleichrichter. Die Diode vor dem Gleichrichter, wirkt als Verpolungsschutz, so meine Vorstellung. Platz ist auch genug da, also dachte ich was solls.
Rainer W. schrieb: > Bei mir ist die nach links gekippt und von Mikrocontroller oder > digitaler Elektonik sehe ich in der Skizze nichts. Mit der Schaltung selber hat das nichts zutun, die funktioniert ja auch ohne den Elko einwandfrei. Der Elko ist neu, wie alle anderen Teile auch.
Torsten B. schrieb: > meine Vermutung: Elko wurde verpolt eingebaut, also Plus und Minus > vertauscht. Das kann ich verneinen.
Klaus R. schrieb: > Den Elko kann man getrost in die Mülltonne entsorgen. Das ist bereits geschehen :-)
Roland K. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> 21V Wechselspannung ergeben nach der Gleichrichtung mit Elko ungefähr 29 >> Volt. Das ist mehr als der Elko Verträgt. >> >> Dein Schaltplan ergibt keinen Sinn. Wenn du das mit Gleichstrom >> versorgst, was willst du dann mit dem Gleichrichter? Und die Kombi aus >> Schutzdiode und Gleichrichter ist auch sinnfrei. > > Nemopuk schrieb: >> Dein Schaltplan ergibt keinen Sinn. Wenn du das mit Gleichstrom >> versorgst, was willst du dann mit dem Gleichrichter? Und die Kombi aus >> Schutzdiode und Gleichrichter ist auch sinnfrei. > > 29 Volt - danke das könnte bzw. muss es sein! Dann würden 2 identische Elkos aber auch warm werden. Oder hast du sie in Reihe geschaltet. > Allerdings kommt von dem Netzteil noch kein wirklich gleichgerichteter > Strom. Ziemlicher Murks den du da „gezeichnet“ bzw. beschrieben hast. Die Zeichnung ist eine Frechheit, du hättest sie aber zumindest nicht verdreht posten können.
Michael B. schrieb: > Dann kommen an deinen 25V Elko satte 30V an, nimm ein 35V oder 40V > Modell. Die Spannung ist zu hoch, muss was machen um die runter zubekommen.
Jörg R. schrieb: > Dann würden 2 identische Elkos aber auch warm werden. Oder hast du sie > in Reihe geschaltet. Dann würden 2 identische Elkos aber auch warm werden. Oder hast du sie in Reihe geschaltet. Das ist es ja was ich an dem Ding nicht verstehe. Die ELKO's waren dicht neben einander und parallel, also definitiv nicht in Reihe, sonst wäre mir die Sache klarer. Frechheit? Was meinst Du denn damit? Muss man etwa um eine Einfache Frage zustellen, gleich eine 100% tige Schaltplanung vorlegen? Das wäre mir echt zu übertrieben. Außerdem bin ich ein Autodidakt und lerne noch dazu. Ein richtiger Elektroniker, der das unter Umständen noch studiert hat, braucht so etwas nicht zu fragen, denke ich. Aber selbst mit solchen Leuten hatte ich schon zutun und die hatten auch zwar auf ein Problem mit Abschirmung von Störimpulsen keine Antwort. Da kamen wir nur mit ausprobieren weiter, weil normalen Maßnahmen nichts gebracht hatten.
Michael B. schrieb: > Der 78S05 wird übrigens wehen SOA Schutz keine 2A liefern bei so hoher > Eingangsspannung. Wusste ich noch nicht. In den Daten steht, das der 35 VDC Eingangsspannung abkann.
Roland K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Der 78S05 wird übrigens wehen SOA Schutz keine 2A liefern bei so hoher >> Eingangsspannung. > > Wusste ich noch nicht. In den Daten steht, das der 35 VDC > Eingangsspannung abkann. Eben deshalb ist der Kommentar von Michael B. sinnvoll und für dich wichtig.
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Roland K. schrieb: > Die Spannung ist zu hoch, muss was machen um die runter zubekommen. Dafür wurden Schaltregler erfunden. Fürs Erste muß man die nicht komplett verstehen. Davon gibt es fertige Module, die man plug and play nutzen kann. fü den 7805 gibt es auch pinkompartible Schaltreglerderivate. Das Gute am Schaltregler ist, das er die Spannungsdifferenz nicht verheizt, sondern transfomiert.
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Vielleicht wurde der Elko durch den vielleicht ungekühlten 78S05 aufgeheizt. Roland K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Dann würden 2 identische Elkos aber auch warm werden. Oder hast du sie >> in Reihe geschaltet. > Das ist es ja was ich an dem Ding nicht verstehe. Die ELKO's waren dicht > neben > einander und parallel, also definitiv nicht in Reihe, sonst wäre mir die > Sache > klarer. Tja, es wird wohl ein Rätsel bleiben. > Frechheit? Was meinst Du denn damit? Muss man etwa um eine Einfache > Frage zustellen, gleich eine 100% tige Schaltplanung vorlegen? Das wäre > mir echt zu > übertrieben. Die Zeichnung ist genauso dahingerotzt wie dein Text. Und ja, ein Schaltplan sollte schon korrekt sein. Ich frage auch gar nicht nach einem Foto vom Aufbau, das wäre aus deiner Sichtweise wohl zuviel verlangt. Ein Elektroniker weiß schon wie du es aufgebaut hast, der muss nicht fragen und nichts davon sehen.
Jörg R. schrieb: > Eben deshalb ist der Kommentar von Michael B. sinnvoll und für dich > wichtig. Ja und was bedeutet das jetzt übersetzt? Wenn ich lese kann 35 VDC ab, wie soll ich das umdeuten k.A.
Jörg R. schrieb: > Ich frage auch gar nicht nach einem Foto vom Aufbau, das wäre aus deiner > Sichtweise wohl zuviel verlangt. Ein Elektroniker weiß schon wie du es > aufgebaut hast, der muss nicht fragen und nichts davon sehen. Ich frage auch gar nicht nach einem Foto vom Aufbau, das wäre aus deiner Sichtweise wohl zuviel verlangt. Ein Elektroniker weiß schon wie du es aufgebaut hast, der muss nicht fragen und nichts davon sehen. Was willst Du denn da sehen? Meinst Du Du könntest da etwas sehen? Die ist eingebaut, die baue ich doch nicht wieder aus, sie funktioniert ja auch bestens.
Roland K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich frage auch gar nicht nach einem Foto vom Aufbau, das wäre aus deiner >> Sichtweise wohl zuviel verlangt. Ein Elektroniker weiß schon wie du es >> aufgebaut hast, der muss nicht fragen und nichts davon sehen. > > Ich frage auch gar nicht nach einem Foto vom Aufbau, das wäre aus deiner > Sichtweise wohl zuviel verlangt. Ein Elektroniker weiß schon wie du es > aufgebaut hast, der muss nicht fragen und nichts davon sehen. > > Was willst Du denn da sehen? Meinst Du Du könntest da etwas sehen? Die > ist eingebaut, die baue ich doch nicht wieder aus, sie funktioniert ja > auch bestens. Na dann viel Spass. PS: Korrekt zitieren musst du auch noch lernen.
Jörg R. schrieb: > Vielleicht wurde der Elko durch den vielleicht ungekühlten 78S05 > aufgeheizt. Never!!! Der L78S05 ist mit ISO-Plätchen und Wärmeleitpaste am Gehäuse angeschraubt. Der wird kaum fühlbar warm. Es besteht absolut kein Kontakt zwischen dem Regler und dem Gehäuse.
Jörg R. schrieb: > Ein Elektroniker weiß schon wie du es > aufgebaut hast, der muss nicht fragen und nichts davon sehen. Schließlich haben wir eine Kristallkugel und das allwissende, fliegende Spaghettimonster.
Roland K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Eben deshalb ist der Kommentar von Michael B. sinnvoll und für dich >> wichtig. > > Ja und was bedeutet das jetzt übersetzt? Wenn ich lese kann 35 VDC ab, > wie soll ich das umdeuten k.A. Dann google doch einfach mal nach SOA. Und überlege mal wieviel Leistung dein 78S05 verbraten muss wenn am Eingang tatsächlich 35V anliegen und 2A Laststrom fließen.
Jörg R. schrieb: > Korrekt zitieren musst du auch noch lernen. Na dann weiß ich auch nicht wie. Wenn ich den Text markiere und dann auf markierten und zitieren klicke - wie geht das sonst, schlau.
Roland K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Vielleicht wurde der Elko durch den vielleicht ungekühlten 78S05 >> aufgeheizt. > > Never!!! Der L78S05 ist mit ISO-Plätchen und Wärmeleitpaste am Gehäuse > angeschraubt. Der wird kaum fühlbar warm. Es besteht absolut kein > Kontakt > zwischen dem Regler und dem Gehäuse. Wie gesagt, viel Spass. Man kann seine Zeit sinnvoller verwenden als auf patzige Kommentare zu antworten. Dir fehlt es komplett an Verständnis. Anstatt mal nachzudenken und bewusst auf die Kommentare einzugehen ziehst du es vor zu meinen alles richtig zu machen.
Roland K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Korrekt zitieren musst du auch noch lernen. > > Na dann weiß ich auch nicht wie. Wenn ich den Text markiere und dann auf > markierten und zitieren klicke - wie geht das sonst, schlau. Du musst doch merken dass du Text zitierst und dann auch noch kopierst.
Roland K. schrieb: > Das ist es ja was ich an dem Ding nicht verstehe. Die ELKO's waren dicht > nebeneinander und parallel, also definitiv nicht in Reihe, sonst wäre > mir die Sache klarer. Wie sich ein Elko bei Überspannung verhält ist nicht eindeutig definiert. Manche halten ganz offiziell 20% Überspannung aus, andere schlagen kurz über Nennspannung durch. Insofern hat das weniger mit der Parallelschaltung zu tun, sondern liegt einfach an den Toleranzen der Einzelbauteile. Du kannst Elkos an höhere Spannungen gewöhnen. Dazu legt man die Spannung über einen Widerstand an und begrenzt den Strom auf <1 mA. Wenn der Strom runtergeht auf µA kann man die Spannung weiter hochdrehen. Man verliert dadurch aber Kapazität, weil die Oxidschicht dicker wird und sich damit der "Plattenabstand" des Kondensators vergrößert. Früher(tm) war das ein regulärer Vorgang, weil die alten Elkos bei Lagerung ihre Oxidschicht abgebaut haben. Die musste man dann erstmal wieder für ihre Nennspannung tauglich machen.
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Jörg R. schrieb: > Dann google doch einfach mal nach SOA. Ok - habe ich gemacht. Ich fand die Abbildung mit Schaltungsvorschlag.
Roland K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Dann google doch einfach mal nach SOA. > > Ok - habe ich gemacht. Ich fand die Abbildung mit Schaltungsvorschlag. https://en.wikipedia.org/wiki/Safe_operating_area
Soul E. schrieb: > Die musste man dann erstmal > wieder für ihre Nennspannung tauglich machen. Das könnte ein Grund sein. Die neu verbauten Teile lagen schon ca. 10 Jahre in der Ablage und die in der alten Schaltung wurden ja immer wieder benutzt, wenn auch nicht täglich.
H. H. schrieb: > https://en.wikipedia.org/wiki/Safe_operating_area Ich entnehme mit der Schaltung max 400mA normal nur um die 300mA. Nach dem Diagramm liege ich im Mittel etwa.
Jörg R. schrieb: > Du musst doch merken dass du Text zitierst und dann auch noch kopierst. Never! Ich markiere und klicke. Kopieren z.b. extra mit Strg und C/V mache ich nicht.
Jörg R. schrieb: > Wie gesagt, viel Spass. Man kann seine Zeit sinnvoller verwenden als auf > patzige Kommentare zu antworten. Dir fehlt es komplett an Verständnis. > Anstatt mal nachzudenken und bewusst auf die Kommentare einzugehen > ziehst du es vor zu meinen alles richtig zu machen. Wahrscheinlich gehe ich viel zu aufwendig auf die Kommentare ein, aber wie dem auch sei, durch Deine überaus nette Art hellst Du das gesamte Forum hier auf, vielen Dank!
Roland K. schrieb: > H. H. schrieb: >> https://en.wikipedia.org/wiki/Safe_operating_area > > Ich entnehme mit der Schaltung max 400mA normal nur um die 300mA. > Nach dem Diagramm liege ich im Mittel etwa. In dem Artikel den Hinz dir verlinkt hat geht es darum was SOA bedeutet, am Beispiel eines BDV66C. Das Diagramm hat überhaupt nichts mit deinem 78S05 zu tun, deshalb liegst du damit auch nicht etwa im Mittel. Hier der Link auf deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/SOAR-Diagramm Vielleicht wird dir dann bewusster um was es geht.
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Roland K. schrieb: >> Du musst doch merken dass du Text zitierst und dann auch noch kopierst. > > Never! Ich markiere und klicke. Kopieren z.b. extra mit Strg und C/V > mache ich nicht. Weißt du, was andere in diesem und allen anderen Foren machen? Die lesen das, was sie abgesondert haben, vor dem Abschicken durch – und da sehen sie es dann, wenn sie falsch zitiert/kopiert haben. Manche lesen sogar das, was man ihnen schreibt und versuchen, es zu verstehen und darauf einzugehen. Außer wenn sie anders begabt sind, das aber nicht sehen wollen.
Jörg R. schrieb: > Das Diagramm hat überhaupt nichts mit deinem 78S05 zu tun, deshalb > liegst du damit auch nicht etwa im Mittel. Das Diagramm hat überhaupt nichts mit deinem 78S05 zu tun, deshalb liegst du damit auch nicht etwa im Mittel. Hey - es ist mir periphere egal - meine Schaltung funzt und das reicht mir völlig aus. Was soll mir ein Diagramm was etwas zeigt, was mit meiner Schaltung nichts zutun hat? Willst Du irgend etwas rauslocken? Wie schon gesagt, ohne Deine Sprüche wäre dies ein echt langweiliges Forum. Nur Fragen beantworten ohne viel rotzige Texte und schmutzige Dreckszeichnungen, die obendrein noch dämlich ausgedacht sind von harmlosen Fragenstellern, wen würde das interessieren? Ich bin restlos bedient und meine Frage habe ich schon im ersten Antwort Text beantwortet bekommen - leider konnten mir Deine amüsanten Texte nichts dazu beitragen, bin wahrscheinlich zu dumm für solche Hochintelenten Ansprüche...
H. H. schrieb: > Noch viel schlimmer als ich dachte. > > Beitrag "Wärmepumpe weiter Entwicklung" Ok, und man sieht ja auch hier wie unsachlich der TO hier auftritt. Er erkennt nicht mal im Ansatz wie versucht wird ihm zu helfen. Stattdessen reagiert er auch noch patzig und frech.
Hallo, übrigens macht die Einweg-Gleichrichterdiode die Siebung für die Grätzbrücke kaputt. Der Grätzbrücke hat am Ausgang keine 100Hz.
Veit D. schrieb: > übrigens macht die Einweg-Gleichrichterdiode die Siebung für die > Grätzbrücke kaputt. Der Grätzbrücke hat am Ausgang keine 100Hz. Klar, aber das wird der Spinner nie verstehen.
> Die Diode vor dem Gleichrichter, wirkt als Verpolungsschutz, so meine > Vorstellung. Nee, daß ist der Atomstromfilter. Die positive Halbwelle vom Kohlekraftwerk läßt sie durch und die negative Halbwelle vom Atomkraftwerk sperrt sie. ;)
Roland K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Eben deshalb ist der Kommentar von Michael B. sinnvoll und für dich >> wichtig. > > Ja und was bedeutet das jetzt übersetzt? Wenn ich lese kann 35 VDC ab, > wie soll ich das umdeuten k.A. Klar kann er 35V ab. Und er kann 2A liefern. Aber er kann nicht beides, 35V und 2A, weil er dann 60 Watt verblasen müsste. Mit Ach und Krach schafft er dann 1A.
Michael B. schrieb: > Klar kann er 35V ab. > > Und er kann 2A liefern. > > Aber er kann nicht beides, 35V und 2A, weil er dann 60 Watt verblasen > müsste. > > Mit Ach und Krach schafft er dann 1A. Ist doch bei seiner Murksschaltung eh kein Problem. Schon bei 300mA reicht es gerade mal so für die Dropoutspannung, bei -10% im Netz auch dafür nicht mehr. Und der Trafo wird so eh über Nennlast betrieben.
Nemopuk schrieb: > Dein Schaltplan ergibt keinen Sinn. Wenn du das mit Gleichstrom > versorgst, was willst du dann mit dem Gleichrichter? Und die Kombi aus > Schutzdiode und Gleichrichter ist auch sinnfrei. Roland K. schrieb: > Allerdings kommt von dem Netzteil noch kein wirklich gleichgerichteter > Strom. Was kommt da denn heraus? Um eine Schaltung sinnvoll zu gestalten und um Probleme zu analysieren, sollte man wissen, womit man es zu tun hat. > Ist ja nur eine Diode mit dem Elko. Wenn man sich das mit dem Oszi > ansieht, > wird es eine ziemlich ungleichförmige Welle geben. Soso, eine "ungleichförmige Welle". Diesen Ausdruck gibt es in der Fachsprache nicht. Wenn du uns mal das Oszilloskopbild dazu zeigst, wird es vielleicht klarer. Du könntest auch mal damit messen (und zeigen), was am Kondensator passiert, wenn er heiß wird. > Dafür ist der Gleichrichter. Habe ich nicht begriffen. > Die Diode vor dem Gleichrichter, wirkt als Verpolungsschutz, so meine > Vorstellung. Das macht schon der Gleichrichter alleine!
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Roland K. schrieb: > Muss man etwa um eine Einfache Frage zustellen, > gleich eine 100% tige Schaltplanung vorlegen? Das ist in der Regel viel einfacher, als aus den einzelnen Posts, zum Teil mit Prosa, alles zusammenzutragen. Roland K. schrieb: > Ein Elektroniker weiß schon ... ... dass die Info, welche Messmittel vorhanden wären sinnvoll wäre und hätte auch schon ein paar Werte nachgemessen, oder frägt was er messen könnte. Wenn die Elkos durch den Ripplestrom warm werden, dann teilt sich mit einem zweiten Elko der Strom auf. Da P = R x I² ist, könnte die Verlustleistung je Elko auf bis zu 1/4 sinken in günstigen Fällen. Das kann bereits ausreichen, dass die Elkos nicht mehr als "heißgelaufen" empfunden werden.
Soul E. schrieb: > Wie sich ein Elko bei Überspannung verhält ist nicht eindeutig > definiert. Habe gestern Abend mal die alte Schaltung an das Netzteil dran gehängt und einen ELKO abgelötet. Dann wurde der auch warm aber nicht in richtig wird heiß. Dann habe ich den aus meiner neuen Schaltung angelötet und der wurde auch warm und deutlich wärmer. Dann habe ich mal ohne den ELKO am Stromeingang der Platine gemessen und einmal mit ELKO. Ohne ELKO waren es etwa 16,5 Volt und mit ELKO etwa 21 Volt. Trotz Diode dazwischen, putzig. Dann habe ich den ELKO wieder weglassen und jetzt liegen am Regler etwa diese 16,5 Volt an. Der Regler ist dafür ausgelegt und da ich nur max. 400mA entnehme und das auch nur in den Spitzen, denke ich das wird gehen. Mit der alten Schaltung hatte es ja auch min 10 Jahre funktioniert.
Roland K. schrieb: > Habe gestern Abend mal die alte .... Wenn Du so arbeitest, wie Du schreibst, kann auch da an sich nur Müll bei rauskommen..
Ralf X. schrieb: > Wenn Du so arbeitest, wie Du schreibst, kann auch da an sich nur Müll > bei rauskommen.. Meine Rede seit Jahren. Schon am Schreibstil erkennt man den Dilettanten in der Elektronik (und auch bei vielen anderen Dingen im Leben).
H. H. schrieb: > Pater, dimitte illi, quia nescit quid facit. Für die Nicht-Lateiner: https://www.wilhelm-busch-seiten.de/werke/frosch.html
Roland K. schrieb: > Die Diode vor dem Gleichrichter, wirkt als Verpolungsschutz, so meine > Vorstellung. Wenn du sowieso einen Gleichrichter benutzt, brauchst du keinen Verpolschutz. Der Gleichrichter sorgt automatisch dafür, dass die Spannung in der richtigen Polung zu Spannungsregler und Elko gelangt. Aktuell hast du drei Dioden hintereinander geschaltet. Meinst du nicht, dass das etwas übertrieben ist?
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Ralf X. schrieb: > Wenn Du so arbeitest, wie Du schreibst, kann auch da an sich nur Müll > bei rauskommen.. das trägt unglaublich zur Klärung des Sachverhalts bei!
Rainer W. schrieb: > Aktuell hast du drei Dioden hintereinander geschaltet. Meinst du nicht, > dass das etwas übertrieben ist? Wie gesagt: Ich bin nur Autodidakt und habe mir das so aus anderen Schaltungen zusammen gerieben. Wenn ich noch mal eine neue Schaltung aufbaue, kann ich die die Diode weglassen - ok.
Roland K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wenn Du so arbeitest, wie Du schreibst, kann auch da an sich nur Müll >> bei rauskommen.. > > das trägt unglaublich zur Klärung des Sachverhalts bei! Es gibt doch nichts mehr zu klären. Roland K. schrieb: > meine Frage habe ich schon im ersten Antwort Text beantwortet bekommen.. Dein Schreibstil ist tatsächlich eine Zumutung.
Roland K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wenn Du so arbeitest, wie Du schreibst, kann auch da an sich nur Müll >> bei rauskommen.. > > das trägt unglaublich zur Klärung des Sachverhalts bei! Falls es Dich dazu bringen könnte, Deine eigenen Texte/Formulierungen vor Absenden noch einmal genau zu betrachten, auf korrekte Satzzeichen zu achten (Kommata, Klammern wie hier, etc. haben durchaus sinnstiftenden Charakter), inhaltlich auf logische Fehler zu kontrollieren, ebenso allgemeine Verständlichkeit, ja, dann kann das durchaus zur Klärung beitragen.😁
Roland K. schrieb: > Trotz Diode dazwischen, putzig. Was zum lernen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%A4ttungskondensator# Du hattest mir ein einer patzigen Antwort empfohlen, den Spannungsverlauf mal mit einem Oszilloskop anzuschauen. Das solltest du mal selbst machen, ernsthaft! Schau dir den Spannungsverlauf am Eingang und am Ausgang des Spannungsreglers an. Der Normalfall: Eingang mit Kondensator mit Last Ausgang mit Kondensator mit Last Der Murks-Fall: Eingang ohne Kondensator mit Last Ausgang ohne Kondensator mit Last Und dann wiederhole nochmal alle 4 Messungen ohne Last, damit du lernst, warum man solche Sachen ohne Last nicht sinnvoll austesten kann. Damit aus "putzig" nach dem Lernen einen "aha!" wird.
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von Roland K. schrieb: >Am Eingang vor dem Gleichrichter B80 kommen ca. 21 Volt vom Netzteil an. >Der Elko hat 1000µF und 25V. Eine effektive Wechselspannung von 21V hat eine Spitzenspannung von fast 30V, der Ladekondensator läd sich auf die Spitzenspannung auf. Kein Wunder das da ein 25V-Kondensator heiß wird. Der Kondensator sollte mindestens ein 35V-Typ sein.
Günter L. schrieb: > von Roland K. schrieb: >>Am Eingang vor dem Gleichrichter B80 kommen ca. 21 Volt vom Netzteil an. >>Der Elko hat 1000µF und 25V. > > Eine effektive Wechselspannung von 21V hat eine Spitzenspannung > von fast 30V.. 👍 Nemopuk schrieb: > 21V Wechselspannung ergeben nach der Gleichrichtung mit Elko > ungefähr 29 Volt. Das ist mehr als der Elko Verträgt. Michael B. schrieb: > Sind das 21V Wechselspannung ? > > Dann kommen an deinen 25V Elko satte 30V an, nimm ein 35V oder 40V > Modell.
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