Mein Pc mit W10 ist abgestürzt bekomme ihn nicht mehr zum laufen. Hatte ein Linux Programm auf USB damit konnte ich das CD-Laufwerk ansprechen. Hatte aber nur W7 auf CD. Gibt es kein W10 auf USB oder CD? mfG Hans
Hans K. schrieb: > Gibt es kein W10 auf USB oder CD? Du kannst das ISO Image mit Linux direkt von der Microsoft Seite herunter laden und dann auf CD brennen. Auf USB Stick geht auch, aber dafür brauchst du ein Hilfsprogramm. Zum Beispiel woeusb.
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Auf CD paßt das schon lange nicht mehr. Es braucht mitlerweile bereits eine DL-DVD. Am besten einem USB-Stick erstellen. Hast du keinen Win-PC mehr? Zum Download und Erstellen vom Installations-Stick nimmt man normalerweise das MediaCreationTool. Du mußt nur die letzte Version für 22H2 nehmen.
Cartman E. schrieb: >> ... Linux direkt von der Microsoft Seite > Ach echt? > Hast du auch einen Deeplink? Haha. Deutsche Sprache - schwere Sprache. Komm wir essen Opa.
>Ach echt? >Hast du auch einen Deeplink? microsoft.com Suche:"download windows 10" https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10
Gerald B. schrieb: > Zum Download und Erstellen vom Installations-Stick nimmt man > normalerweise das MediaCreationTool. Du mußt nur die letzte Version für > 22H2 nehmen. das kann dd aber auch.
Gerald B. schrieb: > Zum Download und Erstellen vom Installations-Stick nimmt man > normalerweise das MediaCreationTool. Das muss man sich glücklicherweise nur antun, wenn man den MS-Downloadserver mit einem unter Windows laufendem Browaser betrachtet. Andere Betriebssysteme dürfen von dort direkt richtige Iso-Dateien herunterladen, und die kann man mit den üblichen Tools wiederum auf einen USB-Stick verfrachten (für Freunde einfacher Klick-Oberflächen z.B. "balena etcher", oder unter Windows "rufus" etc. pp.).
Bin nicht weitergekommen, jetzt kommt Missing operatV4.5system. Hans
Wer Windows nicht installieren kann sollte es besser nicht benutzen (wollen). Bleibe doch bei Linux!
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Sicher bin ich nicht, also ohne Gewähr. Wenn der Rechner mit Win10 nicht mehr startet, wird ja wohl der Bootsektor verreckt sein. Die installation-cd von Win7 müßte aber die Windows10 Partition finden und bootfähig wieder herstellen können. oder ?? Aber mit uefi und gpt könnte es schwieriger sein. ist nur was mir noch so eingefallen ist. Sonst spiel Win7 auf und schau wie du dann weiter kommst, vielleicht auf freiem Speicherplatz.
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Carypt C. schrieb: > Die installation-cd von Win7 müßte aber die Windows10 Partition finden > und bootfähig wieder herstellen können. oder ?? Ich würde das erwarten, wenn die CD zur Windows Version passt. Also in diesem Fall eher nicht.
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Die W10 iso ist so groß, dass sie auf keine DVD mehr passt. Die Iso beinhaltet mehrere W10 Versionen. Am besten du kaufst dir eine Original DVD mit Hologramm bei Software billiger oder ähnliche Händler. Kostet nicht viel.
Wenn man des englischen ein wenig mächtig ist und es nicht um eine Neuinstallation sondern eine Reparatur geht, kann man sich auch mal nach "Hirens Boot CD" schlaugoogeln. Davon gibt's mittlerweile eine Version mit Windows 10 RE und etlichen Freewaretools drauf, mit denen man speziell Windows besser bearbeiten kann als es mit Linux-ISOs geht.
Harald K. schrieb: > Das muss man sich glücklicherweise nur antun, wenn man den > MS-Downloadserver mit einem unter Windows laufendem Browaser betrachtet. Nö, auch dann ist das nicht zwingend so. > für Freunde einfacher Klick-Oberflächen > z.B. "balena etcher", oder unter Windows "rufus" etc. pp.). Ich empfehle Ventoy. Den Stick richtet man nur einmal ein, dann braucht man bloß noch die gewünschte ISO einfach draufkopieren. Es dürfen auch viele darauf liegen, man kann zur Bootzeit dann das gerade gewünschte Image wählen. Das ist wirklicher Komfort. Ventoy kann übrigens auch noch andere Sachen booten als die Images optischer Datenträger. Eigentlich so ziemlich alles, was überhaupt irgendwie bootbar ist.
Herbert Z. schrieb: > Die W10 iso ist so groß, dass sie auf keine DVD mehr passt. Es gibt doppellagige Rohlinge mit 8.5 GByte Kapazität. Aber es gibt wirklich überhaupt keinen Grund, Windows auf eine DVD zu brennen, mit einem USB-Stick ist man da deutlich besser bedient. Man muss nur in der Lage sein, seinen PC dazu zu bekommen, von USB zu booten, und man sollte auch wissen, was das für ein PC ist - früher(tm) gab es noch 32-Bit-Versionen von Windows 10, und wenn der PC wirklich richtig oll ist, kennt der weder 64-Bit-Betrieb noch hat er genügend Arbeitsspeicher. Mit sowas will man sich dann eigentlich nicht mehr herumschlagen.
Papa Q. schrieb: >>Ach echt? >>Hast du auch einen Deeplink? > > microsoft.com Suche:"download windows 10" > https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10 Nur zu deiner Information: Nemopuk schrieb: > Du kannst das ISO Image mit Linux direkt von der Microsoft Seite > herunter laden und dann auf CD brennen. Es ging also nicht um "windows 10". Den Link ist er ja auch bis jetzt schuldig geblieben. Will man nicht mit leeren Händen dastehen wie der TO, wenn es mal verreckt, hilft ein Backup des Systems und ein bootfähiges Rettungssystem um das Backup wieder zurückzusichern. So wird ihm wohl nur die Neuinstallation bleiben.
Cartman E. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Du kannst das ISO Image mit Linux direkt von der Microsoft Seite >> herunter laden und dann auf CD brennen. > > Es ging also nicht um "windows 10". Doch. Ich glaube du verstehst Nepomuks Satz falsch. Etwas erweitert: Du kannst das ISO Image von Windows mit Hilfe von Linux direkt von der Microsoft Seite herunter laden und dann auf CD brennen. So klarer?
Axel G. schrieb: > So klarer? Das weiß er doch. Sein erster Kommentar dazu war noch lustig, aber beim Nachlegen hat er die Pointe leider versaut.
Nemopuk schrieb: > Axel G. schrieb: >> So klarer? > > Das weiß er doch. Dachte ich erst auch, war mit dann aber nicht mehr sicher.
Carypt C. schrieb: > Sicher bin ich nicht, also ohne Gewähr. Wenn der Rechner mit Win10 nicht > mehr startet, wird ja wohl der Bootsektor verreckt sein. Die > installation-cd von Win7 müßte aber die Windows10 Partition finden und > bootfähig wieder herstellen können. Nein. Aber umgekehrt geht das, man kann mit einem Win10-Installationsmedium ein Win7 in vielen Fällen wieder bootbar machen.
Axel G. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Axel G. schrieb: >>> So klarer? >> >> Das weiß er doch. > > Dachte ich erst auch, war mit dann aber nicht mehr sicher. Das hab ich bei $DONALD gelernt! :-)
Hans K. schrieb: > Bin nicht weitergekommen, > jetzt kommt Missing operatV4.5system. > Hans Womit denn jetzt genau nicht? Axel G. schrieb: > Ich glaube du verstehst Nepomuks Satz falsch. Der Nick ist hier auch falsch zitiert.
Hans K. schrieb: > Mein Pc mit W10 ist abgestürzt bekomme ihn nicht mehr zum laufen. Mein W10 PC hat sich heute früh aufgehängt, kein vernünftiger Zugriff auf alles mehr. Ich vermutete mal wieder so ein verkacktes Update der Security Software. Ich habe sfc /scannow gemacht und die Installation auf Fehler checken lassen. Wurde auch fündig und hat den /die Fehler bereinigt. Was soll ich sagen, geht wieder. Nach Updates gesucht und die das Security Update nochmal installiert. Ist aber bei mir relativ selten, dass W10 nach Update nicht mehr korrekt läuft. MgG
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Ob S. schrieb: > Den Stick richtet man nur einmal ein, dann braucht man bloß noch die > gewünschte ISO einfach draufkopieren. Hat mit Windows Iso nicht funktioniert. Man kann das Image auswählen aber hängt sich beim Versuch auf. Jens M. schrieb: > Hier gibt's allerdings evtl. Probleme mit UEFI und Secureboot, da muss > man ein wenig die Ventoy-Doku lesen. War deaktiviert.
Alexander schrieb: > Hat mit Windows Iso nicht funktioniert. Man kann das Image auswählen > aber hängt sich beim Versuch auf. Wohl ein 32Bit-UEFI. Hau wech den Scheiß.
Alexander schrieb: > Man kann das Image auswählen > aber hängt sich beim Versuch auf. 1. Bei der Auswahl des Images? 2. Bei der nachfolgenden Frage nach dem Startmodus? 3. Oder danach, also wenn das Image selbst versucht zu starten? Wen 1.: USB-Stick defekt oder PC, z.B. RAM oder USB-Ports, möglicherweise auch BIOS-Einstellungen Bei 2.: Stick defekt Bei 3.: Falsches Image für den PC, z.B. UEFI/Bios, zu wenig RAM Wenn ein Fehler angezeigt wird, hängt es sich nicht auf sondern wirft einen Fehler. Poste ihn. Vielleicht läuft auch alles ganz normal, nur die Tastatur läuft nicht und du kannst das Ding nur nicht bedienen. Teste das, z.B. mit Capslock.
Ob S. schrieb: > Wohl ein 32Bit-UEFI. Hau wech den Scheiß. Wie lange mag es das gegeben haben? Ich hab' hier ein paar sehr alte NUCs (DN2830), schon die sind 64-Bit-tauglich, und jetzt 12 Jahre alt. Ich bin ja durchaus ein Freund davon, alte Hardware weiterzunutzen, aber wenn man die Hardware dafür aus dem Sterbezimmer im Altersheim holen muss, ist eine Grenze überschritten ...
Alexander schrieb: > Ob S. schrieb: >> Den Stick richtet man nur einmal ein, dann braucht man bloß noch die >> gewünschte ISO einfach draufkopieren. > > Hat mit Windows Iso nicht funktioniert. Man kann das Image auswählen > aber hängt sich beim Versuch auf. > > Jens M. schrieb: >> Hier gibt's allerdings evtl. Probleme mit UEFI und Secureboot, da muss >> man ein wenig die Ventoy-Doku lesen. > > War deaktiviert. Bist du jetzt der TO? Woher weißt DU was deaktiviert war und wo er sich aufhängt?! Wie kommst du da gerade ins Spiel? Doppelaccount?
Rene K. schrieb: > Bist du jetzt der TO? Woher weißt DU was deaktiviert war und wo er sich > aufhängt?! Ist er nicht; er berichtet von seinen eigenen "Ventoy"-Erfahrungen. So schwer zu verstehen?
Harald K. schrieb: > Ist er nicht; er berichtet von seinen eigenen "Ventoy"-Erfahrungen. Das glaube ich nicht wirklich. Und falls ich mich da täusche, dann ist die einzige Erklärung, die mir einfällt, halt: 32Bit-UEFI. Ventoy kann damit umgehen, die Installations-DVDs von 64Bit-Windows-Versionen können es nicht. Die einzige Möglichkeit ist dann "legacy boot". Auch das wird von Ventoy unterstützt. Man muss es nur auswählen. In die Richtung zielte wohl auch die Frage von Jens M. hier (Punkt 2.) Beitrag "Re: Windows 10 auf CD oder USB Stick" Ja, GUIs machen die Sache komfortabler, aber sie können es einem nicht abnehmen, die richtigen Optionen zu wählen. Man muss sich nur nicht tief in irgendwelche manpages versenken, um erstmal die in Frage kommenden Kommandozeilenparameter zu finden. Nö, die in Frage kommenden Optionen werden einfach an der richtigen Stelle zur Auswahl angeboten. Probiert man sie halt einfach durch, wenn man nicht die Ahnung hat, um eine kompetente Wahl zu treffen...
ich weiß gar nicht, wo man da anfangen soll zu helfen, zu raten, wenn man das System wieder reparieren wollte, welche Mittel überhaupt zur Verfügung stehen. Kann man nicht bei installation des Linuxsystem einen Bootlader erstellen, der das Win10 wieder bootbar macht ?
Carypt C. schrieb: > Kann man nicht bei installation des Linuxsystem einen Bootlader > erstellen, der das Win10 wieder bootbar macht ? Wir gesagt, unter Linux die ISO Installationsdatei von Windows und das Programm woeusb herunterladen, dann mit woeusb einen USB Stick präparieren. Der enthält dann das Wiederherstellungs-Tool von Microsoft.
Carypt C. schrieb: > Kann man nicht bei installation des Linuxsystem einen > Bootlader erstellen, der das Win10 wieder bootbar macht ? Man kann mit einer Windows-"CD" booten (es ist schon lange mindestens eine DVD, meist sogar Doppellagig, aber wenn man kein Masochist ist wirft man Spanabhebende Datenträger weg und benutzt USB-Flashmedien, wesentlich schneller und bequemer, egal wie billig) und dann die Installation reparieren, dazu brauchts kein Linux. Das ist ähnlich wie bei Linux mit Texteingaben und daher der Notwendigkeit eines zweiten internetfähigen Endgeräts zu Konsultation einer Suchmaschine zur Ermittlung eben dieser Eingaben verbunden. Die von mir erwähnte Hiren-"CD" hat entsprechende Programme drauf und sieht nicht nur aus wie ein Windows, sie ist eins. Nach meiner Erfahrung kommen die Programme dort wesentlich besser mit Windows-Spezialitäten zurecht wie alle Linuxe, eben weil es Windows-Programme sind die unter Windows laufen, und es ist alles Windows-üblich anklickbar. Hans macht allerdings den Eindruck, außer Einschalten und seine bekannten Programme anzuklicken nicht viel von Computern zu verstehen, das könnte also eine längere Remotesitzung werden. Er hat ja auch schon nicht mehr geantwortet, evtl. hat sich das Problem durch Neuinstallation oder -kauf erledigt, oder es ist jetzt völlig Kaputtrepariert.
Danke Euch Beiden, die Lösung mit woeusb geht unter Linux, wenn man nur einen Rechner hat, die Hiren-cd mag ja gut sein, ist unter Linux aber schwieriger auf Usb-stick zu bringen. Man muß also erstmal ein Linux installieren, bzw woeusb installieren, ich tue mich natürlich mit der Konsole von Linux schwer, bzw mit dem Auswendiglernen von Text, Befehlen. Das macht das Erlernen einer Programmiersprache auch schwer, wenn man kein fotografisches Gedächtnis hat. Allerdings tue ich mich schwer eine woeusb-Datei herunterzuladen und zu archivieren, aber das macht ja der installer.
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Nuja, irgendein Programm um eine ISO auf einen USB-Stick zu bringen wird es geben. Etliche, vermutlich, sowohl unter Linux als auch Windows. Warum du das unter Linux tun willst verstehe ich nicht, du bist offensichtlich ein typischer Anwendungsfall für Windows. Du wirst doch irgendwo Zugang (auch leih/zeitweise) zu einem anderen Computer mit Internet haben? Rufus und ein Iso oder das Mediacreationtool reichen, der Download wird am längsten dauern, aber das sollte sich klären lassen. Wenn der PC-Besitzer nett ist, zieht er dir auf einen Stick mit 32 oder 64GB ein Ventoy und packt dir Windows 10, Windows 11, Hiren und Rescuezilla drauf, zack hast du alles für Installation, Datenrettung und Backup verfügbar.
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Jens M. schrieb: > Warum du das unter Linux tun willst verstehe ich nicht, Er hat micht geschrieben, daß er es tun will. Der Vorschlag kam von mir, weil er schrieb, das Linux bei ihm noch läuft und er durchblicken ließ, keinen Zugang zu einem anderen Windows PC zu haben. Jeder kennt irgendwen. Nur kommt man da womöglich nicht so schnell hin, wie man gerne möchte.
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Jens M. schrieb: > Warum du das unter Linux tun willst verstehe ich nicht, du bist > offensichtlich ein typischer Anwendungsfall für Windows. Ein Grund kann sein, daß es leichter ist, ein Windows-10-Iso-Image zu bekommen, wenn man es mit einem nicht unter Windows laufenden Browser herunterlädt. Mit einem unter Windows laufendem Browser wird einem stattdessen das "media creation tool" aufgenötigt. Da fällt dann am Ende zwar auch ein Iso raus, aber was der Scheiß soll, weiß auch nur irgendwas bei MS. Und wenn man das Iso mit einem Linux heruntergeladen hat, ist es prinzipiell naheliegend, das dann auch gleich auf einen USB-Stick zu packen. Wenn man freundliche Software mit abgerundeten Ecken und großen, sanften Schaltflächen mag, kann man "balena etcher" verwenden. https://etcher.balena.io/ Das gibt es für Linux, macOS und auch Windows.
Lach dich kaputt: das MCT kann zwar ein ISO erzeugen, tut das aber aus irgendeinem Grund bei jedem von Grund auf neu, d.h. die sind bei jedem anders. In sofern hast du Recht, was die da geritten hat versteht keiner. Allerdings ist das MCT (wie der Name schon vermuten lässt) eher dazu da, ein Media zu erzeugen, d.h. es bereitet den Stick direkt vor. Man muss nicht erst das ISO speichern und dann eine andere Möglichkeit suchen es auf den Stick zu bannen. Allerdings denken die Microsoftler nicht an Leute, die einen Linuxcomputer in die Windowswelt konvertieren wollen und bieten ihr Tool nur für Leute an die schon ein Windows haben. Chance verpasst.... Und den Firefox dazu zu bewegen sich als nicht-Windows auszugeben ist ein winzig kleiner Konfigeintrag, den man völlig ohne Neustart (nichtmal des FF) vornehmen kann: - neue Reiterkarte aufmachen - about:config - Risiko akzeptieren - general.useragent.override eingeben, String ankreuzen und das Plus anklicken - Mozilla/5.0 (X11; Linux i686; rv:140.0) Gecko/20100101 Firefox/140.0 eingeben und bestätigen - neue Reiterkarte - https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10iso aufrufen - Version aussuchen - Bämm, direkt ISO verfügbar. Hinterher den Useragent einfach wieder mit dem Mülleimer-Icon zurücksetzen. Das ISO kann man dann direkt mit Etcher auf einen Stick bannen (gibt's wie gesagt für Win, Linux und auch Mac), oder man macht ein Ventoy draus, auch das gibt's für Linux und Windows.
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Das Media Creation Tool macht auch richtig Spaß, wenn man mehrere USB Sticks erstellen will.
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