Ok, hat ein wenig gedauert. Als erweiterung zu diesem Artikel: Beitrag "JBC Heissluftstation für 2000 Euro Sinn?" Nun ist es soweit und ich kann in die Startvorbereitung gehen, will aber bei den Preisen keinen Fehlkauf tätigen. Ersa ist wohl nicht so beliebt - da veraltete Technik, JBC ist softwaremässig etwas "lahm", trotzdem lese ich raus, das JBC bei euch die erste Wahl ist - aber wie wohl alle Hersteller in der Qualität doch sehr nachgelassen haben, was meine Unsicherheit natürlich nochmal steigert. Ich muss nun je 3 Angebote einreichen und würde euch bitten, mir ein paar wirklich professionelle Geräte zu empfehlen und worauf ich unbedingt achten soll. Zum einen wird eine ordentliche Heissluftstation benötigt, mit der ich im Notfall (ich weiss - mit Unterhitze ;)) auch mal ein BGA-Chip wechseln kann. UND: Eine 2-Kanal Lötstation mit Pinzette. Letzteres hätte ich so oft schon gebraucht. Mir geht es vorrangig um ein effektives arbeiten und ein einfacher Lötspitzenwechsel im täglichen Einsatz und verfügbare Ersatzteile NACH dem Kauf. Ich würde mich ärgern, irgendwas zu kaufen um dann mehrfach zu hören: Fehlkauf - hättest Du ... dieses .. und jenes .. Lieben Dank erst mal.
Bei Heißluft gibts im Profi-Bereich neben den JBC und Hakko, noch Quick und Pace, die sehr gute Produkte herstellen. Wenn man nicht millionen über hat, tun es auch die Billigen Atten etc, lieber Geld in Preheater oder gar Vorwärmofen investieren.
Jasmin B. schrieb: > Eine 2-Kanal Lötstation mit Pinzette. Letzteres hätte ich so oft schon > gebraucht. neu wäre das mein Favorit: https://www.pkelektronik.com/weller-loetstation-wt-2020m-promo-inkl-erem-522n.html
Flip B. schrieb: > Quick 😯 ernsthaft? Habe heute von Bräunlich GmbH ein Angebot bekommen im Bereich von 400 € Aber früher habe ich schon gelesen - "Finger weg", ist nix gescheites. Derzeit habe ich eine Quick 8610W. Da muss man schon ganz schön draufhalten... LG
Bei Heißluft hast du leider die Grenzen der Physik: Luft ist kein guter Wärmeüberträger. Um sie dennoch zu nutzen, um ein Objekt zu erwärmen, kannst du deren Temperatur hochdrehen (dann verbrennen empfindliche Teile schnell, weil die Oberfläche die hohe Temperatur abkriegt) oder den Luftstrom erhöhen (dann bläst es Dinge weg). Sobald du also eine Station hast, die das Heizelement und den Luftstrom einigermaßen sinnvoll regeln kann und in der Lage ist, die Leistung zu liefern, die du brauchst, um deinen Wunsch-Luftstrom auf deine Wunsch-Temperatur zu bringen, kannst du tatsächlich nicht mehr viel tun. Das heißt jetzt nicht, dass es in Sachen Ergonomie, Spitzenauswahl, Bedienung, usw. keine Unterschiede gibt, aber die Luft ist leider bei allen Stationen gleich und die bestimmt letztendlich die Leistung.
Jasmin B. schrieb: > Ich muss nun je 3 Angebote einreichen Das klingt gewerblich, da kann man doch Muster oder zumindest Vorführung anfragen? Flip B. schrieb: > Bei Heißluft gibts im Profi-Bereich neben den JBC und Hakko, noch Quick > und Pace, die sehr gute Produkte herstellen. Bei Pace hatte ich den Eindruck, dass Preis und Qualität nicht so ganz korellieren. Peter K. schrieb: > neu wäre das mein Favorit: > https://www.pkelektronik.com/weller-loetstation-wt-2020m-promo-inkl-erem-522n.html Für eine Weller mit "WMRP Lötkolben" relativ günstig. Und ja, deren direktbeheizte Spitzen sind eine feine Sache, habe ich als Eigenbau auf dem Heimwerkertisch.
Manfred P. schrieb: > Peter K. schrieb: >> neu wäre das mein Favorit: >> > https://www.pkelektronik.com/weller-loetstation-wt-2020m-promo-inkl-erem-522n.html > > Für eine Weller mit "WMRP Lötkolben" relativ günstig. Nur leider nicht mehr lieferbar.
Nachfolger WT2023M wäre vielleicht sogar besser: https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/wt2023m_2-kanal_rework_set_150_w_230_v-394020 https://www.buerklin.com/de/p/weller/loetstationen/wt-2023m/11L6505/
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Wie ist denn das Anforderungsprofil an die Lötstation? Die Weller-Station kenne ich nicht, mit dem kleinen 40W-Lötkolben ist dann aber wirklich nur Logik/Analog-SMD-Rework drin, einen FET im D2Pak kriegt man damit sicher nicht gewechselt. Na gut, dafür gibt's dann Heißluft, also alles kein Beinbruch, aber für die Auswahl der Station wäre es natürlich schon interessant, ob du NUR solche Rework-Arbeiten machen willst oder auch "normal" löten. JBC ist ja bereits bekannt, zu deren Mehrfachstationen kann ich leider nichts sagen. Mit meiner CD-2BQF bin ich sehr zufrieden, ist allerdings nur eine Einfach-Station. Die kommt mit einem T245, man kann aber auch einen T210 anstecken, für den es kleinere Spitzen gibt. Das Original-Handstück kostet IIRC so um die 60 Euro, Nachbauten deutlich weniger. So hätte man zumindest den Vorteil, dass man durch Umstecken auch mal Lötungen mit höherem Wärmebedarf durchführen kann (natürlich ist das Nichts, was man die ganze Zeit macht).
Jasmin B. schrieb: > Derzeit habe ich eine Quick 8610W. Da muss man schon ganz schön > draufhalten... In sachen Heizleistung und Luftvolumen geben sich die Billigen und teuren Stationen nicht viel. Wie radarange schreibt, ist luft einfach ein schlechter Wärmeleiter und Leiterplatten bekommen immer mehr Kupferlagen und Vias. Die "guten" Heißluftstationen sind ihr Geld wert, wenn sie zuverlässig und angenehm nutzbar sind, eine besonders gute Regelung/Kalibrierung besitzen und der (Ersatzteil-) Service passt. Wer darauf weniger wert legt, kann genauso gute Arbeitsergebnisse mit einer noname- 858D Heißluftstation oder einem handlichen temperaturgeregelten Heißluftfön erreichen. Ein häufiges Problem ist, mit viel zu kleiner runddüse die Bauteile anzubruzzeln. Man muss schon die Leiterplatte unterm Bauteil und das Bauteil erhitzen, es sei denn man hat spezielle formdüsen für das exakte IC-Package. Ich arbeite wenn möglich am liebsten ganz ohne düse, und erwärme wie in gängigen reflow-profilen zunächst alles für ne gute Minute auf ca. 150°C durch (mit 350-400 lufttemp und maximalem luftfluss). Dann ggf mit düse auf das aus/einzulötende Bauteil konzentrieren und fix auf temperatur bringen. Vorm Abheben mit der Pinzette seitlich antippen und prüfen ob Bauteil schon schwimmt, sonst hebelt man das ein oder andere noch nicht richtig geschmolzene pad mit dem IC ab. Bei lötkolben kann ich nur direktbeheizte Modelle empfehlen. Hakku T12/T15 oder JBC 210/245
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Peter K. schrieb: > Jasmin B. schrieb: >> Eine 2-Kanal Lötstation mit Pinzette. Letzteres hätte ich so oft schon >> gebraucht. > neu wäre das mein Favorit: > https://www.pkelektronik.com/weller-loetstation-wt-2020m-promo-inkl-erem-522n.html Das gibt viel Frust. Weller hat das mit dem Standby und dem Aufwachen daraus echt noch nicht im Griff. Ansonsten gutes Werkzeug.
F. schrieb: > einen FET im D2Pak kriegt man damit sicher nicht gewechselt täusch dich nicht, mit einer breiten Spitze RTM-022-S / RT8 und die Lötpinzette an den 2 Pins kann das schon gelingen; Roland E. schrieb: > Das gibt viel Frust. Weller hat das mit dem Standby und dem Aufwachen > daraus echt noch nicht im Griff. kann ich nicht bestätigen, funktioniert bei mir tadellos mit 2x WMRP und WMRT - allerdings an einer WR-3M; lediglich die Standzeit der WMRP-Spitzen ist mMn ungenügend - da sind mir schon etliche mit unterbrochener Heizung ausgefallen - eventuell liegt das an dem ständigen on-off; bei JBC hatte ich noch nie defekte Heizung
Peter K. schrieb: > F. schrieb: >> einen FET im D2Pak kriegt man damit sicher nicht gewechselt > > täusch dich nicht, mit einer breiten Spitze RTM-022-S / RT8 und die > Lötpinzette an den 2 Pins kann das schon gelingen; Die Lötpinzette hat 80W, der Lötkolben hat 40W. Die kombinierten 120W deiner Lösung reichen natürlich aus. Mit den 40W allein wird's schwierig. Geht natürlich auch irgendwie, wenn man weiß, was man tut, aber dann geht's mit einem T245 trotzdem viel besser; der hat einfach mehr Leistung. Daher aber natürlich ganz zentral die Frage, was denn die Nutzung ist. Der Weller Mikro-Lötkolben ist wahnsinnig handlich und wenn man nur so filigranen Kram macht, sicher sehr gut geeignet. Für Mischnutzung hätte er mir aber wahrscheinlich mit 40W einfach zu wenig Leistung.
Jasmin B. schrieb: > Eine 2-Kanal Lötstation mit Pinzette. Letzteres hätte ich so oft schon > gebraucht FÜr die Anforderung wäre halt die WT-2023M in meinen Augen die ideale preiswerte Lösung; zur Not fürs grobe ein WP-120 Lötkolbenset dazu... ich hab den Luxus einer zusätzlichen JBC mit allen möglichen Spitzen, aber das wäre für den TO wohl zuviel des guten
Peter K. schrieb: > ... > Roland E. schrieb: >> Das gibt viel Frust. Weller hat das mit dem Standby und dem Aufwachen >> daraus echt noch nicht im Griff. > > kann ich nicht bestätigen, funktioniert bei mir tadellos mit 2x WMRP und > WMRT - allerdings an einer WR-3M; > lediglich die Standzeit der WMRP-Spitzen ist mMn ungenügend - da sind > mir schon etliche mit unterbrochener Heizung ausgefallen - eventuell > liegt das an dem ständigen on-off; bei JBC hatte ich noch nie defekte > Heizung Wir haben zwei WX2 und eine WR3. Kannste in der Pfeife rauchen, die Bewegungserkennung. Selbst wenn das Handstück runter fällt, merkt die nix. Bei allen 5 Handstücken, die wir haben. Spitze ist bisher nur eine rotglühend ausgefallen.
das ist ja was anderes bei den WX-Stationen mit dem Schüttelsensor, bei den WD/WT mit Magnet und Reedkontakt funktioniert das zuverlässig
Peter K. schrieb: > aber das wäre für den TO wohl zuviel des guten Sehr interessant, wovon manche Beitragsschreiber gleich mal ausgehen ;) Habe jetzt mal Angebote über JBC bei einem anderen Vertrieb angefordert, da Bräunlich wohl nur Ersa und Quick vertreibt. Bin es leider gewohnt das von einigen eh keine Antwort kommt - aber werde jetzt alles mal ein wenig mit den Infirmationen hier vergleichen. F. schrieb: > Wie ist denn das Anforderungsprofil an die Lötstation? Tatsächlich gut gemischt. Von "einfachen alten" THT Bauteilen bis 0403, oft TO252, aber auch mal 220er. Zwischendrin auch mal ICs mit bis zu 128 Beinchen. Schönen Wochenstart!
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Jasmin B. schrieb: > Peter K. schrieb: >> aber das wäre für den TO wohl zuviel des guten > Sehr interessant, wovon manche Beitragsschreiber gleich mal ausgehen ;) du hast ja oben geschrieben: Jasmin B. schrieb: > Eine 2-Kanal Lötstation mit Pinzette aber wenn das Budget es zulässt, ist natürlich die 2-Kanal plus ne JBC eine sehr gute Lösung, dann kannst alternativ mit Pinzette oder 2 Kolben parallel arbeiten - wenn z.B. bei einem 0402 ein Pad thermisch gut an Groundplane angebunden ist, arbeite ich lieber mit 2x WMRP - eine dicke Spitze RT8 und eine RT3 oder JBC kombiniert mit RT3
Hallo, ich hatte mir privat eine JBC CD-2BQE T245-A gekauft. Die gebe ich nicht mehr her. In Deutschland ist der Vertrieb laut meines Wissens Weidinger. https://www.weidinger.eu/de/loettechnik Kannst dir bestimmt von denen Angebote holen. Falls du gar nicht weiter weißt, dann frage einmal bei KOMSA in 09232 Hartmannsdorf an, was die so verwenden. Oder guck am Tag der offenen Tür vorbei. Die reparieren Smartphones, kann man auch privat hingehen. Die haben alles was die Löttechnik hergibt. Am Tag der offenen Tür kann man mit denen quatschen die "Löten" und zuschauen.
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Jasmin B. schrieb: > Peter K. schrieb: >> aber das wäre für den TO wohl zuviel des guten > Sehr interessant, wovon manche Beitragsschreiber gleich mal ausgehen ;) Ja, irgendwie ist es relativ klar, dass das für gewerblichen Einsatz gesucht wird. > F. schrieb: >> Wie ist denn das Anforderungsprofil an die Lötstation? > Tatsächlich gut gemischt. Von "einfachen alten" THT Bauteilen bis 0403, > oft TO252, aber auch mal 220er. Zwischendrin auch mal ICs mit bis zu 128 > Beinchen. Dann brauchst du auf jeden Fall Power. Damit scheidet meines Erachtens nach eine Lösung mit 40W-Lötkolben mehr oder minder aus. Natürlich kann man mit der Heißluft vorheizen und dann mit einem kleinen Lötkolben dann Dinge auf großen Masseflächen löten, aber das ist Murks und macht man eher, weil man nichts Besseres hat. Ich würde dir, wenn du JBC willst, dann auf jeden Fall zu einem T245 raten: Der schafft alles. Besonders kleine Spitzen gibt es dafür leider nicht, da muss dann wie bereits gesagt ein T210 ran--allerdings sind die kompatibel und können einfach umgesteckt werden. Wenn du denkst, unbedingt beides die ganze Zeit zu brauchen, verkauft JBC natürlich auch Versorgungseinheiten für noch mehr gleichzeitig angeschlossene Geräte, alles eine Frage des Preises. Irgendwann dürfte es aber vielleicht preisgünstiger sein, mehrere Lötstationen aufzustellen. ;) Ich kenne die Heißluftlösungen von JBC nicht, die sehen aber zumindest ergonomisch recht durchdacht aus. Die scheinen mir allerdings eher auf Rework ausgerichtet zu sein als auf mal eben größere Baugruppen im Reflow für Arme löten. Andererseits kann man sich für diesen Anwendungsfall, wenn man ihn denn braucht, dann immer noch eine super billige Heißluftstation besorgen, die man ohne Düse betreibt. Letztendlich muss man sich aber überlegen, was man eigentlich will und dann versuchen, das zu kaufen. Wenn der Arbeitgeber zahlt, und danach sieht es aus, dann ist das Beste gerade gut genug. Die Recherchezeit muss er dir ja auch bezahlen und wenn du dann 4 Stunden verbrauchst, um irgendein Angebot der Konkurrenz zu suchen, das 500 Euro weniger kostet und dafür nur etwas schlechter ist als das superteure Optimum, dann hat sich das am Ende trotzdem nicht gelohnt. Du hast schon mehr Arbeitszeit gekostet, als die Ersparnis einbringt, und der Lohn der Sache ist ein schlechteres Gerät. Also nicht wahnsinnig lange fackeln, sondern einfach definieren, was du brauchst und dann das Beste kaufen, das du kriegen kannst. P.S. Metcal hat übrigens auch einen ziemlich guten Ruf, die sind aber noch teurer und sehr speziell, aufgrund der relativ hohen Temperaturen der Spitzen und der schnellen Aufheizzeit wahrscheinlich nur für wirklich geübte Löter geeignet.
F. schrieb: > Ich würde dir, wenn du JBC willst, dann auf jeden Fall zu einem T245 > raten: Der schafft alles. Ich liebäugel den ganzen Tag schon mit der "JBC Digitale 2-Kanal-Station DDPE-2QC" - was sagst Du zu der? Ja - die Recherche kostet viel Zeit - aber wenn ich auch Lust auf das habe, was ich mir selber und mit eurer Hilfe erarbeitet habe - dann arbeitet man auch ganz anders mit dem Gerät ;) Ging mir mit meiner Kaffeemaschine genau so. War immer auf Saeco eingeschossen, habe aber dann auf ein paar Stimmen gehört, die DeLonghi empfahlen, verglichen - 500 € mehr bezahlt (1700 statt 1200) - aber bis heute den Kauf nicht bereut - im Gegenteil - die Saeco wäre technisch total veraltet gewesen. Von Ersa bin ich jetzt Gedanklich komplett weg. Weller ist aus meiner Kindheit noch ein Name - da hat man in den 80ern mit dem hellblauen Klotz gespielt - und wurde bewundert, weil der im Display schon die Temperatur mit einer roten 7 Segmentanzeige angezeigt hat ;) Das sind halt die 3 Marken, die für mich in Frage kommen - und JBC war bisher nicht notwendig und preislich auch unerreichbar. Warum soll ich mir einen Audi R8 kaufen für 2 Einkaufsfahrten in der Woche zum Lidl. Aber die Zeiten ändern sich ... schönen Abend!
Ich hab die Schnauze echt so voll. Man bekommt nicht mal eine Antwort auf Anfrage Emails - will hier keine Namen nennen - und jetzt ein grosser grüner - dachte ich ruf an und frag mal höflich nach einem Angebot (von den anderen kam ja nix)... die hat nur gebrochen Deutsch gesprochen, das war zu speziell ... ."nix Deutsch" ... Ich weiss nicht warum das alles so schwierig geworden ist. 😡😡😡 Da sitzt keiner mehr am telefon (wenn man denn wen erreicht), der noch eine Ahnung hat. Wie sich die Zeiten geändert haben. Damals habe ich mit einem Berater am Telefon die PCs zusammengestellt und heute sind die nicht mal mehr in der Lage ein Angebot zu erstellen mit den Nummern, die ich denen sogar noch rausgesucht habe .... Sorry - musste das mal los werden - bin sonst die ruhe selbst .. immerhin geht es hier nicht um ein Schraubendreherset für 25,00 € - sondern um 2 Stationen im Wert von fast 5000 € !!!!
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Jasmin B. schrieb: > Sorry - musste das mal los werden - bin sonst die ruhe selbst .. Mein Vorschlag - nehme Kontakt mit BATRONIX auf : https://www.batronix.com/versand/index.html Da ist noch ein Mensch am Telefon der auch Deutsch kann. Lötstationen etc. u.a. von JBC gibt es dort auch - und "Sonderkonditionen" können auch ausgehandelt werden.
Andreas S. schrieb: > Jasmin B. schrieb: >> Sorry - musste das mal los werden - bin sonst die ruhe selbst .. > > Mein Vorschlag - nehme Kontakt mit BATRONIX auf : > https://www.batronix.com/versand/index.html > Da ist noch ein Mensch am Telefon der auch Deutsch kann. > Lötstationen etc. u.a. von JBC gibt es dort auch - und > "Sonderkonditionen" können auch ausgehandelt werden. Batronix oder Weidinger sollten dir ohne Probleme ein Vorführgerät haben, das man in Ruhe testen und sich dann entscheiden kann.
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