Hab neulich ein gebrauchtes Messgerät für >1000 Euro auf Ebay verkauft und mich gewundert warum nach Wochen noch nichts überwiesen ist. Dann hab ich mich eingeloggt und in der Konten Übersicht den Kommentar "Bei hochpreisigen Artikeln behalten wir die Kaufsumme einen Monat lang ein" gelesen. Seid wann gibt's denn sowas?
Christian M. schrieb: > Hab neulich ein gebrauchtes Messgerät für >1000 Euro auf Ebay verkauft > und mich gewundert warum nach Wochen noch nichts überwiesen ist. Dann > hab ich mich eingeloggt und in der Konten Übersicht den Kommentar "Bei > hochpreisigen Artikeln behalten wir die Kaufsumme einen Monat lang ein" > gelesen. Seid wann gibt's denn sowas? Ist Teil des Käuferschutzes
Cyblord -. schrieb: > Ist Teil des Käuferschutzes genau. den Käuferschutz gibt eBay auf deine Kosten. Wenn der Käufer sich im Laufe dieses Monats bei eBay beschwert, gibt eBay dein Geld an den Käufer zurück und du musst dich selbst darum kümmern.
Muss man halt abwägen ob man bei so viel Geld das Geschäft nicht besser persönlich abwickelt.
Das wird der Käufer nicht wollen, da er dann auf den Käuferschutz verzichtet.
Hans H. schrieb: > Das wird der Käufer nicht wollen Wenn ich ein Gerät für 1000 Euro verkaufe, dann begebe ich mich nicht in die Hände des Käufers. Dann wird das Gerät vorgeführt, bzw. in meinem Beisein ausprobiert und dann bar bei Übergabe bezahlt. Anders würde ich nicht verkaufen. Wie gesagt, individuelle Abwägungssache. Muss jeder selbst sein Risiko bewerten.
Alexander schrieb: > Bei welcher Zahlungsmethode bekommt das Geld eBay? Bei allen. Der Käufer zahlt an ebay, und ebay zahlt nach erfolgter Lieferung an den Verkäufer aus. Üblicherweise unter dem Vorbehalt der Rückforderung falls Käuferschutz geltend gemacht wird.
Stellt euch vor, ihr verkauft ein altes Schrottauto für 1000 Euro das aber noch tadellos funktioniert und einen Monat später leuchtet das "Hallo" im Kombi oder der Käufer ruiniert den Fensterheber. Kein Geld mehr da... Bei gebrauchten Gegenständen gibt es im Normalfall keine Garantie! Ich tendiere momentan auch wieder zu Haustürgeschäften. Nach dem Verkauf kam dann auch gleich die Meldung "Sie sind über 2000 euro in diesem Jahr" wir melden sie beim Finanzamt....
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Christian M. schrieb: > Stellt euch vor, Alles völlig egal. Du hast auf eBay verkauft. Dabei hast du die Regeln von eBay akzeptiert. Die jetzt auch nicht neu sind. Wenn dir das nicht passt dann verkauf nicht auf eBay. Es ist nur dein Problem, nicht unser Problem, wenn du dich nicht vorher um die Bedingungen bei eBay kümmerst. Wir müssen uns da gar nichts vorstellen. Vielleicht nicht immer nur mit Lalala im Kopf durch die Welt gehen und nachher unsinnige Threads aufmachen.
Hannes J. schrieb:
Wir müssen uns da gar nichts
vorstellen. Vielleicht nicht immer nur mit Lalala im Kopf durch die Welt
gehen und nachher unsinnige Threads aufmachen.
Blöd nur wenn man solche Regeln einfach so in einer Änderung der AGB
einführt die jedes mal 100 Seiten lang ist.
Christian M. schrieb: > Hab neulich ein gebrauchtes Messgerät für >1000 Euro auf Ebay verkauft > und mich gewundert warum nach Wochen noch nichts überwiesen ist. Dann > hab ich mich eingeloggt und in der Konten Übersicht den Kommentar "Bei > hochpreisigen Artikeln behalten wir die Kaufsumme einen Monat lang ein" > gelesen. Seid wann gibt's denn sowas? deshalb nur Bargeld bei Übergabe ...und nen Stück Besenstiel am Gürtel
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Udo S. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Das wird der Käufer nicht wollen > > Wenn ich ein Gerät für 1000 Euro verkaufe, dann begebe ich mich nicht in > die Hände des Käufers. Dann wird das Gerät vorgeführt, bzw. in meinem > Beisein ausprobiert und dann bar bei Übergabe bezahlt. Anders würde ich > nicht verkaufen. > Wie gesagt, individuelle Abwägungssache. Muss jeder selbst sein Risiko > bewerten. Du kannst auf dem Flohmarkt verkaufen oder bei Kleinanzeigen oder über die Zeitung. Da kannst du deine Regeln machen. Wenn du über eBay verkaufen willst, gelten halt deren Regeln. Bei reiner Abholung ist der Markt eben sehr klein und außerhalb von eBay ist der Markt noch viel kleiner. Du erreichst kaum potentielle Käufer und kaum gute Preise. Das wollen viele halt nicht akzeptieren.
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nicht mehr über ebay verkaufen, man hat ja keine Kontrolle wenn man seinen verkauf aus der Hand gibt was damit passiert, jeder könnte hinterher alles mit anstellen ohne daß man als Verkäufer darauf Einfluß hat. Mein DHL Paket wurde auf dem Transport beschädigt, ich weiß nicht mal wie der Inhalt nach der Umverpackungsstelle beim Empfänger ankommt, vollstandig mit allem Zubehör, unbeschädigter Inhalt? Der Empfänger schickte es zurück abgeblich so wie er es bekam, es fehlten Teile, ein Zubehörteil hatte Kratzer. Das wird noch lustig das mit DHL zu klären.
Cyblord -. schrieb: > Du kannst auf dem Flohmarkt verkaufen oder bei Kleinanzeigen oder über > die Zeitung. Da kannst du deine Regeln machen. Wenn du über eBay > verkaufen willst, gelten halt deren Regeln. Völlig richtig Cyblord -. schrieb: > Bei reiner Abholung ist der Markt eben sehr klein und außerhalb von eBay > ist der Markt noch viel kleiner. Du erreichst kaum potentielle Käufer > und kaum gute Preise. Das wollen viele halt nicht akzeptieren. Auch korrekt. Deshalb schrieb ich das muss jeder für sich abwägen. Wenn man sich von Ebay den höchsten Preis verspricht, dann muss man auch die Risiken von Ebay akzeptieren. Mir persönlich ist das Risiko eines Totalverlusts oder eines schwierigen Rechtsstreits zu hoch. Also verzichte ich lieber auf einen ggf. zu erzielenden höheren Preis und verkaufe so, dass das Geschäft für beide möglichst transparent ist und auf einmal (bei Übergabe) abgeschlossen wird. Genau so habe ich bisher auch alle Gebrauchtfahrzeuge ge- und verkauft.
Christian M. schrieb: > Hannes J. schrieb: > Wir müssen uns da gar nichts > vorstellen. Vielleicht nicht immer nur mit Lalala im Kopf durch die Welt > gehen und nachher unsinnige Threads aufmachen. Sei doch so nett und übe mal markieren und den "Markierten Text zitieren" Knopf drücken. Ist echt nicht besonders schwer.
Christian M. schrieb: > Bei gebrauchten Gegenständen gibt es im Normalfall keine Garantie! Falsch, Du meinst Gewährleistung und die gibt es auch bei gebrauchten Gegenständen, selbst bei Privatverkauf, also C2C. Wenn Du das nicht willst, musst Du die Gewährleistung ausdrücklich ausschließen.
Soul E. schrieb: > Bei allen. Der Käufer zahlt an ebay, und ebay zahlt nach erfolgter > Lieferung an den Verkäufer aus. Üblicherweise unter dem Vorbehalt der > Rückforderung falls Käuferschutz geltend gemacht wird. Also hat eBay bestimmte Zahlungsmethoden wie Banküberweisung oder PayPal Freunde ausgeschlossen bzw. untersagt?
Rainer Z. schrieb: > Falsch, Du meinst Gewährleistung und die gibt es auch bei gebrauchten > Gegenständen, selbst bei Privatverkauf, also C2C. Das ist auch so ein Grund warum ich tendenziell immer mehr Sachen einfach wegwerfe... ist irgendwie nicht besonders umweltfreundlich, aber man will es so. Dann fällt mir noch bei den zunehmenden Flohmarktbesuchen auf, das hier immer mehr geldige Hobbyisten mit schweren Gefährten ihre ausgediente Sammelleidenschaft zum Besten geben. Back to Bargeld....
Alexander schrieb: > Soul E. schrieb: >> Bei allen. Der Käufer zahlt an ebay, und ebay zahlt nach erfolgter >> Lieferung an den Verkäufer aus. Üblicherweise unter dem Vorbehalt der >> Rückforderung falls Käuferschutz geltend gemacht wird. > > Also hat eBay bestimmte Zahlungsmethoden wie Banküberweisung oder PayPal > Freunde ausgeschlossen bzw. untersagt? Du hast echt keine Ahnung, lebst hinterm Mond, glaubst aber bei den Großen mitreden zu können.
Alexander schrieb: > Also hat eBay bestimmte Zahlungsmethoden wie Banküberweisung oder PayPal > Freunde ausgeschlossen bzw. untersagt? ebay akzeptiert Kreditkarte, Debitkarte, Apple Pay, Google Pay, Klarna Rechnung, Klarna Sofortüberweisung, Klarna Ratenkauf, Lastschrift und PayPal. Siehe https://www.ebay.de/help/selling/listings/choosing-get-paid/accepting-payment-methods?id=4184 Für die Auszahlung des Kaufpreises an den Verkäufer wird stets Banküberweisung verwendet. Ist bei Amazon genauso.
Es gibt irgendwie nirgends einen effektiven VERkäuferschutz. Offenbar gehen alle immer nur davon aus, dass nur Verkäufer die Dunkelmänner sein können.
Als ebay noch geil war hat man das Geld selbst überwiesen. Man klickte auf Überweisung und bekam die Bankverbindung des Veräufers angezeigt. Als Verkäufer konnte man die Zahlungsmethoden selbst festlegen. Als eBay noch geil war konnte man Betrüger negativ bewerten. Anscheinend findet Cyblord die Bevormundung geil und kennt das eBay von früher nicht.
Alexander schrieb: > Als ebay noch geil war hat man das Geld selbst überwiesen. Man klickte > auf Überweisung und bekam die Bankverbindung des Veräufers angezeigt. > Als Verkäufer konnte man die Zahlungsmethoden selbst festlegen. Als eBay > noch geil war konnte man Betrüger negativ bewerten. Ja ist aber halt schon lange nicht mehr so. Heul leise! > Anscheinend findet > Cyblord die Bevormundung geil und kennt das eBay von früher nicht. Projiziere deine Unwissenheit und deinen Frust nicht auf mich. Auch habe ich die Sachlage nicht bewertet und finde deswegen auch nichts "geil".
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Christian M. schrieb: > aber man will es so Präzisiere mal wer "man" hier sein soll. Du möchtest den absolut besten Preis erzielen indem du über ebay einen möglichst großen Kreis ansprichst, akzeptierst aber nicht die Konsequenz daraus. Statt dessen ist wieder die Politik, das System oder allgemein "man" dran schuld. In dem Fall gilt aber "man" = Christian M.
Cyblord -. schrieb: > Projiziere deine Unwissenheit und deinen Frust nicht auf mich. Scheint wohl eher Dein Frust zu sein. Wer hat denn ad hominem angefangen und heult jetzt rum weil er die Retourkutsche nicht verträgt? ;)
Alexander schrieb: > Als ebay noch geil war hat man das Geld selbst überwiesen. Man klickte > auf Überweisung und bekam die Bankverbindung des Veräufers angezeigt. > Als Verkäufer konnte man die Zahlungsmethoden selbst festlegen. Als eBay > noch geil war konnte man Betrüger negativ bewerten. Anscheinend findet > Cyblord die Bevormundung geil und kennt das eBay von früher nicht. Ganz früher bekam man die Mailadresse des anderen, und dann musste man sich selber einigen. Vor 20 Jahren kam dann die geregelte Kaufabwicklung. Rechnung schicken, Zahlungseingang bestätigen, Versand bestätigen, bewerten. Schon da wurde ebay datensparsamer. Man erfuhr nur noch das, was zum Zahlen bzw Versenden notwendig war. Heute braucht der Verkäufer noch die Adresse des Käufers für den Versand. Kontakt aufnehmen kann man bei Bedarf über das ebay-interne Nachrichtensystem. In dem streng verboten ist, Telefonnummern oder Mailadressen auszutauschen. Es gelten immer die AGB, die beim Einstellen der Ware aktuell waren. Den alten Zeiten nachtrauern hilft daher nichts.
Alexander schrieb: > Als ebay noch geil war Ja früher war alles besser. Da hat ein Fernseher noch 3 Monatsgehälter gekostet. Ein Käfer war ein großes und schnelles Auto, eine Einzimmerwohnung hat für eine 7-köpfige Familie gereicht, ...
Udo S. schrieb: > Alexander schrieb: >> Als ebay noch geil war > > Ja früher war alles besser. > Da hat ein Fernseher noch 3 Monatsgehälter gekostet. Ein Käfer war ein > großes und schnelles Auto, eine Einzimmerwohnung hat für eine 7-köpfige > Familie gereicht, ... FRÜHER hatten wir auch einen Kaiser und Kolonien!
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > FRÜHER hatten wir auch einen Kaiser und Kolonien! Etwas später hatten wir dann nix, gar nix, nur Frankreich und Kartoffeln.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Es gibt irgendwie nirgends einen effektiven VERkäuferschutz. > Offenbar gehen alle immer nur davon aus, > dass nur Verkäufer die Dunkelmänner sein können. Nun ja, der Käufer zahlt bei ebay immer mit echtem Geld. Aber ob Verkäufer immer seriös sind?? Christian M. schrieb: > Dann fällt mir noch bei den zunehmenden Flohmarktbesuchen auf, das hier > immer mehr geldige Hobbyisten mit schweren Gefährten ihre ausgediente > Sammelleidenschaft zum Besten geben. Back to Bargeld.... Ist eine andere Baustelle: Du kannst den Plunder angucken und der Verkauf findet meist anonym statt, d.h. keine Adressen werden ausgetauscht, Gewährleistungsansprüche können praktisch nicht geltend gemacht werden, der Kauf ist endgültig - kann sich bei versteckten Mängeln aber als Flop erweisen. Ein Gerät für 1.000,00 Euro würde ich auf einem Flohmarkt nicht ohne Weiteres kaufen.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > FRÜHER hatten wir auch einen Kaiser und Kolonien! Und Cholera, Tuberkulose, Typhus und Pocken.
schon herrlich die Reaktionen teilweise. Da verkauft man was auch immer für 1000 Euro, bei manchen kommt dann der Neid, ohne zu wissen was es war, es ist zu teuer... bei machnen der German Vollkasko 100% Garantie Gedanke, bei anderen das Thema Finanzamt weil ich jetzt bereits Gewerbeverdächtig bin. Nur.... das dieses Trum vor drei Jahren einmal 3000 Euro gekostet hat, so viel wie ein billiges Ebike... das sieht hier keiner.... Ich bemerkte einfach nur das Ebay hier was geändert hat was mir schleierhaft war! Jetzt kommt mal runter :-)
Christian M. schrieb: > Jetzt kommt mal runter :-) ich war nie oben........ bitte keine Verallgemeinerungen!
EBay ist halt EBay - man erreicht ein extremst großen Käuferkreis. Das erkauft man sich allerdings mit einigen Unannehmlichkeiten. Aber all dies ist klar und deutlich in deren AGB beschrieben. Diese klickt man jedes mal an, wenn man einen Artikel einstellt. Man muss Ebay nicht nutzen - verliert aber damit auch 85% der Käuferschaft gegenüber anderen Möglichkeiten. P.s.: zum Thema "altes EBay" - als VERkäufer bin ich über das aktuelle EBay eher zufriedener als damals vor 20 Jahren.
Rene K. schrieb: > zum Thema "altes EBay" fallen mir vor allem 10% Verkäufergebühren ein, und trotzdem hat sich ein Verkauf meist gelohnt. Will ich heute was verkaufen, schaue ich an was die günstigsten Sofort-Kaufen-Angebote bei ähnlichen Artikel sind, nehme einen Preis in dieser Region, 2 Tage später ist das Zeug verkauft und nochmal einen Tag später (die Ware ist noch nicht beim Käufer!) ist das Geld auf meinem Konto. EInfacher geht's kaum. Und die 2000 Euro Grenze wegen Meldung ans FInanzamt ist auch egal, weil ich ja keinen Gewinn erwirtschafte mit gebrauchtem Zeug.
Klaus schrieb: > fallen mir vor allem 10% Verkäufergebühren ein, und trotzdem hat sich > ein Verkauf meist gelohnt. Als das ebay noch richtig alt war, waren es 2%. > (...) Und die 2000 Euro Grenze wegen Meldung ans > FInanzamt ist auch egal, weil ich ja keinen Gewinn erwirtschafte mit > gebrauchtem Zeug. Soweit richtig. Aber Du musst es halt in Deiner Steuererklärung angeben und belegen, dass Du die Sachen entweder mit Verlust verkauft oder mindestens 12 Monate lang besessen hast. Das macht Arbeit. Wiso Steuer hat dafür immer noch kein Template, also muss man sich noch extern was dranbasteln. Da Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften keine Steuern sparen, nickt das Finanzamt einmal freundlich und Du hattest eine Menge Aufwand für nichts.
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Soul E. schrieb: > Aber Du musst es halt in Deiner Steuererklärung angeben Nur, wenn ich Gewinne erwirtschafte. Das tue ich aber nicht. Wenn das FA je nachfragen sollte, bekommt es natürlich die nötigen Infos. Soul E. schrieb: > eine Menge Aufwand Ja, das kostet dann mal 1-2 Stunden. Wenn es alle 10 Jahre passiert verkrafte ich das gerade noch so. Wenn es öfter passiert verteile ich die Verkäufe halt auf mehrere ebay-Konten.
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