Hab neulich ein gebrauchtes Messgerät für >1000 Euro auf Ebay verkauft und mich gewundert warum nach Wochen noch nichts überwiesen ist. Dann hab ich mich eingeloggt und in der Konten Übersicht den Kommentar "Bei hochpreisigen Artikeln behalten wir die Kaufsumme einen Monat lang ein" gelesen. Seid wann gibt's denn sowas?
Christian M. schrieb: > Hab neulich ein gebrauchtes Messgerät für >1000 Euro auf Ebay verkauft > und mich gewundert warum nach Wochen noch nichts überwiesen ist. Dann > hab ich mich eingeloggt und in der Konten Übersicht den Kommentar "Bei > hochpreisigen Artikeln behalten wir die Kaufsumme einen Monat lang ein" > gelesen. Seid wann gibt's denn sowas? Ist Teil des Käuferschutzes
Cyblord -. schrieb: > Ist Teil des Käuferschutzes genau. den Käuferschutz gibt eBay auf deine Kosten. Wenn der Käufer sich im Laufe dieses Monats bei eBay beschwert, gibt eBay dein Geld an den Käufer zurück und du musst dich selbst darum kümmern.
Muss man halt abwägen ob man bei so viel Geld das Geschäft nicht besser persönlich abwickelt.
Das wird der Käufer nicht wollen, da er dann auf den Käuferschutz verzichtet.
Hans H. schrieb: > Das wird der Käufer nicht wollen Wenn ich ein Gerät für 1000 Euro verkaufe, dann begebe ich mich nicht in die Hände des Käufers. Dann wird das Gerät vorgeführt, bzw. in meinem Beisein ausprobiert und dann bar bei Übergabe bezahlt. Anders würde ich nicht verkaufen. Wie gesagt, individuelle Abwägungssache. Muss jeder selbst sein Risiko bewerten.
Alexander schrieb: > Bei welcher Zahlungsmethode bekommt das Geld eBay? Bei allen. Der Käufer zahlt an ebay, und ebay zahlt nach erfolgter Lieferung an den Verkäufer aus. Üblicherweise unter dem Vorbehalt der Rückforderung falls Käuferschutz geltend gemacht wird.
Stellt euch vor, ihr verkauft ein altes Schrottauto für 1000 Euro das aber noch tadellos funktioniert und einen Monat später leuchtet das "Hallo" im Kombi oder der Käufer ruiniert den Fensterheber. Kein Geld mehr da... Bei gebrauchten Gegenständen gibt es im Normalfall keine Garantie! Ich tendiere momentan auch wieder zu Haustürgeschäften. Nach dem Verkauf kam dann auch gleich die Meldung "Sie sind über 2000 euro in diesem Jahr" wir melden sie beim Finanzamt....
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Christian M. schrieb: > Stellt euch vor, Alles völlig egal. Du hast auf eBay verkauft. Dabei hast du die Regeln von eBay akzeptiert. Die jetzt auch nicht neu sind. Wenn dir das nicht passt dann verkauf nicht auf eBay. Es ist nur dein Problem, nicht unser Problem, wenn du dich nicht vorher um die Bedingungen bei eBay kümmerst. Wir müssen uns da gar nichts vorstellen. Vielleicht nicht immer nur mit Lalala im Kopf durch die Welt gehen und nachher unsinnige Threads aufmachen.
Hannes J. schrieb:
Wir müssen uns da gar nichts
vorstellen. Vielleicht nicht immer nur mit Lalala im Kopf durch die Welt
gehen und nachher unsinnige Threads aufmachen.
Blöd nur wenn man solche Regeln einfach so in einer Änderung der AGB
einführt die jedes mal 100 Seiten lang ist.
Christian M. schrieb: > Hab neulich ein gebrauchtes Messgerät für >1000 Euro auf Ebay verkauft > und mich gewundert warum nach Wochen noch nichts überwiesen ist. Dann > hab ich mich eingeloggt und in der Konten Übersicht den Kommentar "Bei > hochpreisigen Artikeln behalten wir die Kaufsumme einen Monat lang ein" > gelesen. Seid wann gibt's denn sowas? deshalb nur Bargeld bei Übergabe ...und nen Stück Besenstiel am Gürtel
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Udo S. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Das wird der Käufer nicht wollen > > Wenn ich ein Gerät für 1000 Euro verkaufe, dann begebe ich mich nicht in > die Hände des Käufers. Dann wird das Gerät vorgeführt, bzw. in meinem > Beisein ausprobiert und dann bar bei Übergabe bezahlt. Anders würde ich > nicht verkaufen. > Wie gesagt, individuelle Abwägungssache. Muss jeder selbst sein Risiko > bewerten. Du kannst auf dem Flohmarkt verkaufen oder bei Kleinanzeigen oder über die Zeitung. Da kannst du deine Regeln machen. Wenn du über eBay verkaufen willst, gelten halt deren Regeln. Bei reiner Abholung ist der Markt eben sehr klein und außerhalb von eBay ist der Markt noch viel kleiner. Du erreichst kaum potentielle Käufer und kaum gute Preise. Das wollen viele halt nicht akzeptieren.
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nicht mehr über ebay verkaufen, man hat ja keine Kontrolle wenn man seinen verkauf aus der Hand gibt was damit passiert, jeder könnte hinterher alles mit anstellen ohne daß man als Verkäufer darauf Einfluß hat. Mein DHL Paket wurde auf dem Transport beschädigt, ich weiß nicht mal wie der Inhalt nach der Umverpackungsstelle beim Empfänger ankommt, vollstandig mit allem Zubehör, unbeschädigter Inhalt? Der Empfänger schickte es zurück abgeblich so wie er es bekam, es fehlten Teile, ein Zubehörteil hatte Kratzer. Das wird noch lustig das mit DHL zu klären.
Cyblord -. schrieb: > Du kannst auf dem Flohmarkt verkaufen oder bei Kleinanzeigen oder über > die Zeitung. Da kannst du deine Regeln machen. Wenn du über eBay > verkaufen willst, gelten halt deren Regeln. Völlig richtig Cyblord -. schrieb: > Bei reiner Abholung ist der Markt eben sehr klein und außerhalb von eBay > ist der Markt noch viel kleiner. Du erreichst kaum potentielle Käufer > und kaum gute Preise. Das wollen viele halt nicht akzeptieren. Auch korrekt. Deshalb schrieb ich das muss jeder für sich abwägen. Wenn man sich von Ebay den höchsten Preis verspricht, dann muss man auch die Risiken von Ebay akzeptieren. Mir persönlich ist das Risiko eines Totalverlusts oder eines schwierigen Rechtsstreits zu hoch. Also verzichte ich lieber auf einen ggf. zu erzielenden höheren Preis und verkaufe so, dass das Geschäft für beide möglichst transparent ist und auf einmal (bei Übergabe) abgeschlossen wird. Genau so habe ich bisher auch alle Gebrauchtfahrzeuge ge- und verkauft.
Christian M. schrieb: > Hannes J. schrieb: > Wir müssen uns da gar nichts > vorstellen. Vielleicht nicht immer nur mit Lalala im Kopf durch die Welt > gehen und nachher unsinnige Threads aufmachen. Sei doch so nett und übe mal markieren und den "Markierten Text zitieren" Knopf drücken. Ist echt nicht besonders schwer.
Christian M. schrieb: > Bei gebrauchten Gegenständen gibt es im Normalfall keine Garantie! Falsch, Du meinst Gewährleistung und die gibt es auch bei gebrauchten Gegenständen, selbst bei Privatverkauf, also C2C. Wenn Du das nicht willst, musst Du die Gewährleistung ausdrücklich ausschließen.
Soul E. schrieb: > Bei allen. Der Käufer zahlt an ebay, und ebay zahlt nach erfolgter > Lieferung an den Verkäufer aus. Üblicherweise unter dem Vorbehalt der > Rückforderung falls Käuferschutz geltend gemacht wird. Also hat eBay bestimmte Zahlungsmethoden wie Banküberweisung oder PayPal Freunde ausgeschlossen bzw. untersagt?
Rainer Z. schrieb: > Falsch, Du meinst Gewährleistung und die gibt es auch bei gebrauchten > Gegenständen, selbst bei Privatverkauf, also C2C. Das ist auch so ein Grund warum ich tendenziell immer mehr Sachen einfach wegwerfe... ist irgendwie nicht besonders umweltfreundlich, aber man will es so. Dann fällt mir noch bei den zunehmenden Flohmarktbesuchen auf, das hier immer mehr geldige Hobbyisten mit schweren Gefährten ihre ausgediente Sammelleidenschaft zum Besten geben. Back to Bargeld....
Alexander schrieb: > Soul E. schrieb: >> Bei allen. Der Käufer zahlt an ebay, und ebay zahlt nach erfolgter >> Lieferung an den Verkäufer aus. Üblicherweise unter dem Vorbehalt der >> Rückforderung falls Käuferschutz geltend gemacht wird. > > Also hat eBay bestimmte Zahlungsmethoden wie Banküberweisung oder PayPal > Freunde ausgeschlossen bzw. untersagt? Du hast echt keine Ahnung, lebst hinterm Mond, glaubst aber bei den Großen mitreden zu können.
Alexander schrieb: > Also hat eBay bestimmte Zahlungsmethoden wie Banküberweisung oder PayPal > Freunde ausgeschlossen bzw. untersagt? ebay akzeptiert Kreditkarte, Debitkarte, Apple Pay, Google Pay, Klarna Rechnung, Klarna Sofortüberweisung, Klarna Ratenkauf, Lastschrift und PayPal. Siehe https://www.ebay.de/help/selling/listings/choosing-get-paid/accepting-payment-methods?id=4184 Für die Auszahlung des Kaufpreises an den Verkäufer wird stets Banküberweisung verwendet. Ist bei Amazon genauso.
Es gibt irgendwie nirgends einen effektiven VERkäuferschutz. Offenbar gehen alle immer nur davon aus, dass nur Verkäufer die Dunkelmänner sein können.
Als ebay noch geil war hat man das Geld selbst überwiesen. Man klickte auf Überweisung und bekam die Bankverbindung des Veräufers angezeigt. Als Verkäufer konnte man die Zahlungsmethoden selbst festlegen. Als eBay noch geil war konnte man Betrüger negativ bewerten. Anscheinend findet Cyblord die Bevormundung geil und kennt das eBay von früher nicht.
Alexander schrieb: > Als ebay noch geil war hat man das Geld selbst überwiesen. Man klickte > auf Überweisung und bekam die Bankverbindung des Veräufers angezeigt. > Als Verkäufer konnte man die Zahlungsmethoden selbst festlegen. Als eBay > noch geil war konnte man Betrüger negativ bewerten. Ja ist aber halt schon lange nicht mehr so. Heul leise! > Anscheinend findet > Cyblord die Bevormundung geil und kennt das eBay von früher nicht. Projiziere deine Unwissenheit und deinen Frust nicht auf mich. Auch habe ich die Sachlage nicht bewertet und finde deswegen auch nichts "geil".
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Christian M. schrieb: > aber man will es so Präzisiere mal wer "man" hier sein soll. Du möchtest den absolut besten Preis erzielen indem du über ebay einen möglichst großen Kreis ansprichst, akzeptierst aber nicht die Konsequenz daraus. Statt dessen ist wieder die Politik, das System oder allgemein "man" dran schuld. In dem Fall gilt aber "man" = Christian M.
Cyblord -. schrieb: > Projiziere deine Unwissenheit und deinen Frust nicht auf mich. Scheint wohl eher Dein Frust zu sein. Wer hat denn ad hominem angefangen und heult jetzt rum weil er die Retourkutsche nicht verträgt? ;)
Alexander schrieb: > Als ebay noch geil war hat man das Geld selbst überwiesen. Man klickte > auf Überweisung und bekam die Bankverbindung des Veräufers angezeigt. > Als Verkäufer konnte man die Zahlungsmethoden selbst festlegen. Als eBay > noch geil war konnte man Betrüger negativ bewerten. Anscheinend findet > Cyblord die Bevormundung geil und kennt das eBay von früher nicht. Ganz früher bekam man die Mailadresse des anderen, und dann musste man sich selber einigen. Vor 20 Jahren kam dann die geregelte Kaufabwicklung. Rechnung schicken, Zahlungseingang bestätigen, Versand bestätigen, bewerten. Schon da wurde ebay datensparsamer. Man erfuhr nur noch das, was zum Zahlen bzw Versenden notwendig war. Heute braucht der Verkäufer noch die Adresse des Käufers für den Versand. Kontakt aufnehmen kann man bei Bedarf über das ebay-interne Nachrichtensystem. In dem streng verboten ist, Telefonnummern oder Mailadressen auszutauschen. Es gelten immer die AGB, die beim Einstellen der Ware aktuell waren. Den alten Zeiten nachtrauern hilft daher nichts.
Alexander schrieb: > Als ebay noch geil war Ja früher war alles besser. Da hat ein Fernseher noch 3 Monatsgehälter gekostet. Ein Käfer war ein großes und schnelles Auto, eine Einzimmerwohnung hat für eine 7-köpfige Familie gereicht, ...
Udo S. schrieb: > Alexander schrieb: >> Als ebay noch geil war > > Ja früher war alles besser. > Da hat ein Fernseher noch 3 Monatsgehälter gekostet. Ein Käfer war ein > großes und schnelles Auto, eine Einzimmerwohnung hat für eine 7-köpfige > Familie gereicht, ... FRÜHER hatten wir auch einen Kaiser und Kolonien!
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > FRÜHER hatten wir auch einen Kaiser und Kolonien! Etwas später hatten wir dann nix, gar nix, nur Frankreich und Kartoffeln.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Es gibt irgendwie nirgends einen effektiven VERkäuferschutz. > Offenbar gehen alle immer nur davon aus, > dass nur Verkäufer die Dunkelmänner sein können. Nun ja, der Käufer zahlt bei ebay immer mit echtem Geld. Aber ob Verkäufer immer seriös sind?? Christian M. schrieb: > Dann fällt mir noch bei den zunehmenden Flohmarktbesuchen auf, das hier > immer mehr geldige Hobbyisten mit schweren Gefährten ihre ausgediente > Sammelleidenschaft zum Besten geben. Back to Bargeld.... Ist eine andere Baustelle: Du kannst den Plunder angucken und der Verkauf findet meist anonym statt, d.h. keine Adressen werden ausgetauscht, Gewährleistungsansprüche können praktisch nicht geltend gemacht werden, der Kauf ist endgültig - kann sich bei versteckten Mängeln aber als Flop erweisen. Ein Gerät für 1.000,00 Euro würde ich auf einem Flohmarkt nicht ohne Weiteres kaufen.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > FRÜHER hatten wir auch einen Kaiser und Kolonien! Und Cholera, Tuberkulose, Typhus und Pocken.
schon herrlich die Reaktionen teilweise. Da verkauft man was auch immer für 1000 Euro, bei manchen kommt dann der Neid, ohne zu wissen was es war, es ist zu teuer... bei machnen der German Vollkasko 100% Garantie Gedanke, bei anderen das Thema Finanzamt weil ich jetzt bereits Gewerbeverdächtig bin. Nur.... das dieses Trum vor drei Jahren einmal 3000 Euro gekostet hat, so viel wie ein billiges Ebike... das sieht hier keiner.... Ich bemerkte einfach nur das Ebay hier was geändert hat was mir schleierhaft war! Jetzt kommt mal runter :-)
Christian M. schrieb: > Jetzt kommt mal runter :-) ich war nie oben........ bitte keine Verallgemeinerungen!
EBay ist halt EBay - man erreicht ein extremst großen Käuferkreis. Das erkauft man sich allerdings mit einigen Unannehmlichkeiten. Aber all dies ist klar und deutlich in deren AGB beschrieben. Diese klickt man jedes mal an, wenn man einen Artikel einstellt. Man muss Ebay nicht nutzen - verliert aber damit auch 85% der Käuferschaft gegenüber anderen Möglichkeiten. P.s.: zum Thema "altes EBay" - als VERkäufer bin ich über das aktuelle EBay eher zufriedener als damals vor 20 Jahren.
Rene K. schrieb: > zum Thema "altes EBay" fallen mir vor allem 10% Verkäufergebühren ein, und trotzdem hat sich ein Verkauf meist gelohnt. Will ich heute was verkaufen, schaue ich an was die günstigsten Sofort-Kaufen-Angebote bei ähnlichen Artikel sind, nehme einen Preis in dieser Region, 2 Tage später ist das Zeug verkauft und nochmal einen Tag später (die Ware ist noch nicht beim Käufer!) ist das Geld auf meinem Konto. EInfacher geht's kaum. Und die 2000 Euro Grenze wegen Meldung ans FInanzamt ist auch egal, weil ich ja keinen Gewinn erwirtschafte mit gebrauchtem Zeug.
Klaus schrieb: > fallen mir vor allem 10% Verkäufergebühren ein, und trotzdem hat sich > ein Verkauf meist gelohnt. Als das ebay noch richtig alt war, waren es 2%. > (...) Und die 2000 Euro Grenze wegen Meldung ans > FInanzamt ist auch egal, weil ich ja keinen Gewinn erwirtschafte mit > gebrauchtem Zeug. Soweit richtig. Aber Du musst es halt in Deiner Steuererklärung angeben und belegen, dass Du die Sachen entweder mit Verlust verkauft oder mindestens 12 Monate lang besessen hast. Das macht Arbeit. Wiso Steuer hat dafür immer noch kein Template, also muss man sich noch extern was dranbasteln. Da Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften keine Steuern sparen, nickt das Finanzamt einmal freundlich und Du hattest eine Menge Aufwand für nichts.
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Soul E. schrieb: > Aber Du musst es halt in Deiner Steuererklärung angeben Nur, wenn ich Gewinne erwirtschafte. Das tue ich aber nicht. Wenn das FA je nachfragen sollte, bekommt es natürlich die nötigen Infos. Soul E. schrieb: > eine Menge Aufwand Ja, das kostet dann mal 1-2 Stunden. Wenn es alle 10 Jahre passiert verkrafte ich das gerade noch so. Wenn es öfter passiert verteile ich die Verkäufe halt auf mehrere ebay-Konten.
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Christian M. schrieb: > schon herrlich die Reaktionen teilweise. Ja schon blöd wenn man erst durchstartet wie eine Rakete und dann auf den schnöden Boden der Realität geholt wird. Und jetzt allen anderen einreden will, dass diese sich doch endlich mal beruhigen sollen. Junge DU hast hier ein Fass und einen Thread aufgemacht. Niemand sonst.
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eBay hat durch diese Praktik 300-600 Mio $ zinsfrei zur Verfügung, daraus kann man etwa 1-2 Mio $ Zinsen pro Monat generieren (bei 4 % p.a.) Laut Quartalsbericht sind die Zinseinnahmen sogar etwa Faktor 10 höher; es ist davon auszugehen dass das Geld wesentlich riskanter angelegt wird. Kein Wunder das die eBay Gebühren abgeschafft wurden.
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Alexander schrieb: > Kein Wunder das die eBay Gebühren abgeschafft wurden. man verzichtet freiwillig auf Geld? Wären die Kunden weniger geworden, wenn man die Gebühren beibehalten hätte?
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Wären die Kunden weniger geworden, > wenn man die Gebühren beibehalten hätte? Gebührenfreies Einstellen von Artikeln senkt ziemlich sicher die Hemmschwelle und sorgt für mehr verfügbare Artikel.
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Rene K. schrieb: > zum Thema "altes EBay" - als VERkäufer bin ich über das aktuelle > EBay eher zufriedener als damals vor 20 Jahren. Echt jetzt? Früher hatte man als Verkäufer ALLE Trümpfe auf der Hand, heute hat der Käufer ALLE Trümpfe auf der Hand. Wie man mit dem heutigen Zustand zufriedener sein, ist mir ein Rätsel. Ich hatte es allerdings auch nie nötig, als Verkäufer meine Mitmenschen zu bescheißen. Man will schließlich morgens in den Spiegel schauen, ohne ausspucken zu müssen. Seit Jahren (seit dem PayPal-Zwang) habe ich bei Ebay nichts mehr verkauft. Davor waren es sicher um die 500 Verkäufe. Von 1-stellig bis 4-stellig war alles dabei. .● Des|ntegrator ●. schrieb: > Es gibt irgendwie nirgends einen effektiven VERkäuferschutz. Es kann keinen Käuferschutz UND einen Verkäuferschutz gleichzeitig geben. Eine Partei muss die Arschkarte haben. Früher war es der Käufer, heute ist es der Verkäufer. ICH kam mit der früheren Situation sehr gut zurecht (da war ich Käufer UND Verkäufer, heute bin ich nur noch Käufer), das aktuelle Ebay geht für mich als Verkäufer gar nicht. Christian M. schrieb: > Das ist auch so ein Grund warum ich tendenziell immer mehr Sachen > einfach wegwerfe... Gilt für mich ebenso. Wir haben hier eine öffentliche Sitzbank, da lege ich ab und zu was ab. Mit dem Hinweis: Zu verschenken. In der Regel ist das Sach am nächsten Tag weg. Falls nicht, kommt der Artikel in den Mülleimer.
Hans H. schrieb: > Ich hatte es allerdings auch nie nötig, als Verkäufer meine Mitmenschen > zu bescheißen. Man will schließlich morgens in den Spiegel schauen, ohne > ausspucken zu müssen. Je nun, die Ausrichtung von eBay zeigt eindeutig, dass du da in der Minderheit bist. Ebay hat halt verstanden, das der Beschiss der Verkäufer ins uferlose ausgeartet wäre, wenn die denen nicht massiv auf die Finger klopfen würden. Und wie ja schon geschrieben wurde, niemand muss über ebay verkaufen oder kaufen. Wem es nicht gefällt lässt es halt einfach. Oliver
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Alexander schrieb: >> Kein Wunder das die eBay Gebühren abgeschafft wurden. > > man verzichtet freiwillig auf Geld? Ebay macht mittlerweile den meisten Umsatz mit gewerblichen Verkäufern. Und die zahlen nach wie vor Gebühren. > Wären die Kunden weniger geworden, > wenn man die Gebühren beibehalten hätte? Man kann die kostenlosen Privatverkäufe als Werbeaktion sehen. Damit kommen die Leute eher auf die Plattform und kaufen dann dort auch was. Ebay ist heute weniger Auktionshaus als Marktplatz, und konkurriert als solcher mit Aliexpress, Temu, Shein und Amazon. Letztere sind ja schon lange keine Buchhandlung mehr, sondern machen ebenfalls den meisten Umsatz mit ihrem Marktplatz und den vielen externen Händlern. Außerdem verkauft ebay an die Privaten Versandetiketten von DHL und Hermes. Die bekommen Großkundenpreise, der Kunde zahlt den Posttarif. Da bleibt auch einiges hängen. Macht Kleinanzeigen (ex ebay-) ebenso.
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Wer sich das alte ebay wünscht, kann ja mal bei hood.de vorbei schauen. Die hatten auch so eine Vision. Von allen toten Marktplätzen auf der Welt, ist hood sicherlich der toteste. Wilder Westen (Wortspiel) herrscht noch auf einigen Spartenmärkten. Ich kaufe ab und zu bei eGun. Da ist noch alles wie damals ohne jede Kaufabwicklung.
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Ich kann den Marketplace im Fratzenbuch empfehlen. Da würde ich aber zu mehr als nur'n Besenstiel am Gürtel raten. :-]
1994 wollte ich mir einen neuen Bulli kaufen, damals hatte ich schon eine E-mailadresse bei CompuServe. Hatte damals einen T3, der ein Fass ohne Boden war, wobei ich mir heute noch in mein zweites Antlitz beissen könnte, dass ich den verkauft habe, aber damals als gerade ausgelernter Azubi. Habe den neuen Bulli (T4) damals in der Sperrmüllzeitung gefunden, da angerufen (Verkäuferin hatte eben keine E-Mail) und der wurde hochgelobt. Habe dann gesagt, dass ich mir das mal überlege, und dann aber nach einer halben Stunde nochmal angerufen und gesagt, dass ich ihn nehme. Die Verkäuferin sagte dann OK, dann werden die weiteren Verkaufsanzeigen in der Bodenseeregion wieder zurückgepfiffen, die wären in der kommenden Samstagszeitungen erschienen. Ich nahm 32.000 € auf, fuhr dahin und kaufte den Bulli. Durfte ihn auch noch auf Anmeldung der Vorbesitzerin fahren. Ich musste nur versprechen, dass ich die KFZ-Kennzeichen bei einem Verwandten von ihr in Heidenheim abgeben soll, weil sie sie wieder haben möchte. Landratsamt ist eh in HDH, daher kein Problem. Nur ein Beispiel, dass man damals noch eher dem Käufer und der Verkäuferin vertrauen konnte, bzw eher zum Vertrauen neigte. Den Bulli habe ich heute noch. Damals gab es keine Bilder von dem Bulli, ich kannte die Verkäuferin nicht, und sie wohnte ca 180 km entfernt. Das war einfach Vertrauenssache, und man begegnete sich persönlich. Für die Verkäuferin war das auch angenehm, dass das so ohne lange Diskussionen ging. Und dann stand der Verkauf meines T3 in der Sperrmüllzeitung. Hätte ich damals schon eine Fritzbox oder ein Telefon mit CLIP-Speicher gehabt, wäre der übergelaufen. Meine Antwort auf "was letzte Preis" war immer: Wilhelm II, der letzte preussische Kaiser :-) Ab 20 Uhr wurde das Telefon ausgesteckt. Ein anderes Fahrzeug, das ich verkaufen wollte, wurde schon einem Kollegen bekannt. Da wurden wir uns einig, ohne des Telefon oder Mailterrors via öffentlichem Angebotes.
Thomas S. schrieb: > Ich nahm 32.000 € auf, in 1994 na klar. Außerdem kauft und verkauft man Gebrauchtwagen heute immer noch so. Das hat sich überhaupt nicht verändert. Wenn man Dinge Vor Ort kauft läuft das meist so ab. Hier gehts aber um eBay Verkäufe per Paket.
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Thomas S. schrieb: > Ich nahm 32.000 € Du meintest sicher D-Mark. Thomas S. schrieb: > Sperrmüllzeitung > Das war einfach Vertrauenssache, und man begegnete sich persönlich. Mit "Sperrmüllzeitung" meinst Du sicher so reine Anzeigenblätter? Kenne ich selber noch, in Hamburg + Umgebung hieß das Ding "Avis" Da wurde von Autos bis Wohnung von privat alles angeboten. Allerdings eben nur regional und im kurzen Anzeigenformat/-text. Ich habe darüber auch ein Auto gefunden, ein absoluter Glücksfall, allerdings erst nach mehreren Anläufen und jedes Mal in Begleitung eines befreundeten Kfz-Mechanikers. Es wurde eben auch Schund angeboten. Meiner Meinung nach sind ebay & Co (für Autos etwa AutoScout24) ein Fortschritt. (Mehrere) Fotos, mehr Platz für die Beschreibung, und eben Käuferschutz. Das konnte das Anzeigenblatt nicht bieten. Und für mehr Vorab-Infos bedurfte es diverser Ferngespräche. Thomas S. schrieb: > "was letzte Preis" > Ab 20 Uhr wurde das Telefon ausgesteckt. Auch das ist ein Vorteil bei ebay & Co. Keine nervenden Anrufe. Unerwünschte Mails kann ich emotionslos löschen. Trotzdem natürlich Glückwunsch zum T4, hast Du den noch? Inzwischen ist er ja Oldtimer...
Ja, den habe ich noch. Ein Eisenschwein mit Schiffsdiesel :-) Und wenn bei einem Bullitreffen auf dem Campingplatz die Sendung mit der Maus läuft, dann habe ich keinen Zugang mehr zu meinem Bus :-)
Sehr schön! Sieht gut aus! Ich freue mich für Dich und hoffe, dass er Dir noch lange erhalten bleibt.
Das hoffe ich auch. Im T4Forum gibt es einen Spruch, dass man einen T4 nicht verkauft, sondern vererbt :-) Demnächst steht da eine Grundsanierung an, denn er ist ob seines Alters doch etwas angeschlagen. Und ob des Motors, ein AAB-Saugdiesel auch steuermässig recht teuer, und ich darf nicht mehr überall in .de fahren. Das ginge zwar mit einem H-Kennzeichen, aber das lohnt sich nicht mehr da ich eh gerade plane, dieses Land zu verlassen.
Aber nochmal zurück zu den unsäglichen Käuferschutz "verbesserungen" bei ebay. Seit so einem "fast Reinfall" habe ich auch nichts mehr bei ebay ins Ausland verkauft. Ebay erstattet sonst an den Käufer zurück, und man könnte sich zivilrechtlich damit herumärgern, z.B. irgendwo aus Asien sein Geld zurückzubekommen. Also weg.. Eigener Fall, grade nochmal gutgegangen: Vor ca. 2 Jahren hatte ich einen ca. 1750 Euro HiFi Artikel nach Korea verkauft. (kleines Faul, man muß bei ebay an zwei Stellen internationale Verkäufe "abschalten" - nicht nur in der Verkaufsanzeige - sondern auch global fürs ganze Profil, sonst gelten auch die Verkaufsbedingungen der anderen internationalen Verkaufsseiten - und die teils Schlawiner können immernoch mit irgendwelchen Klimmzügen kaufen) Der Käufer versuchte, schon vor Ablauf der "in 4 Wochen geliefert, oder Geld-zurück" Zeit - als "Nicht geliefert" zu beanstanden. Es herrschten damals Verwerfungen in der Luftfracht aufgrund des frisch ausgebrochenen Ukraine Krieges. Ebay wollte somit den Gesamtbetrag an den scheinbar böswilligen koreanischen Käufer zurücküberweisen und stellte den schon auf mein Konto ausgezahlten Betrag online plötzlich in ihrem System als ggfs. rückzufordernd dar. Nur durch massives Intervenieren und mehreren Telefonaten mit deren Backoffice in den USA konnte ich das grade noch verhindern. (deren Rückrufservice funktioniert erstaunlich gut) Und auch nur deshalb, da der Käufer schon vorher gegen die ebay statuten verstoßen hatte - und bei mir eine falsche zu geringe Zolldeklaration (über das ebay Nachrichtensystem dokumentiert) einfordern wollte. (was ich zu seinem Missfallen verweigert hatte) Nur aufgrund dieser käuferseitigen Verfehlung, auf die ich ebay aber aktiv hingewiesen hatte, wurde der Käuferschutzantrag abgelehnt. Sonst wären mein Geld und Ware weg gewesen. Zwei Tage später war das Paket in Korea laut Tracking zugestellt. Wichtig: Käufer haben ja gewisse Möglichkeiten die Verzollung zu verzögern. So kann ja bei langsamem Versandweg die Ware noch etwas beim Zoll schmoren und nicht sofort abgeholt werden. Und schwupps sind 4 Wochen vorbei, der unehrliche Käufer am anderen Ende der Welt bekommt sein Geld zurückerstattet und löst das Paket beim Zoll aus. Und dieser hat nun das Geld zurück und die Ware. Und man selbst einen faktisch nicht durchsetzbaren Anspruch auf Rückgabe gegen einen Käufer am Ende der Welt. --- Dazu kommt - wer aus dem fernen Ausland wirklich etwas haben will und seriös ist, lässt es sich auch an einen der vielen Versanddienstleister / Forwarder in Deutschland schicken und hat diesen als Zustelladresse im ebay System hinterlegt.
Maik .. schrieb: > Dazu kommt - wer aus dem fernen Ausland wirklich etwas haben will und > seriös ist, lässt es sich auch an einen der vielen Versanddienstleister > / Forwarder in Deutschland schicken und hat diesen als Zustelladresse im > ebay System hinterlegt. Letztlich hatte ich einen betrügerischen Käufer - offensichtlich aus Deutschland - der über einen solchen Forwarder seine wahre Adresse verschleierte. Natürlich war die Ware angeblich defekt und er wollte einen Preisnachlaß. Tja, das gab dann einen längeren e-Post-Wechsel, natürlich über meinen e-bay-account voll dokumentiert als Beweis der betrügerischen Absicht, wobei ich anbot, die Ware zu reparieren sofern der Käufer das Porto übernimmt etc pp. War lustig die immer dürftiger ausfallenden Lügen zu lesen und es hat ziemlich lange gedauert bis er/sie/es aufgab. Fazit - ein Forwarder ist für mich kein Zeichen von Seriosität.
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Thomas S. schrieb: > Und wenn > bei einem Bullitreffen auf dem Campingplatz die Sendung mit der Maus > läuft, dann habe ich keinen Zugang mehr zu meinem Bus :-) lässt sich nur mit offenem Fenster und offener Tür empfangen. Klingt komisch, ist aber so.
Nein, der Empfang geht per Satschüssel oder DVB. Mein Bulli ist dann belagert von den lieben Kleinen aus der Nachbarschaft, deren Eltern keinen TV im Auto haben. Das meinte ich mit keinem Zugang zu meinem Auto. Da dürfen die Kinder gerne mal die Sendung mit der Maus in meinem Bulli schauen. OK, an den Gummistiefeln sieht man, dass damals am Edersee nicht sehr trockenes Wetter war :-)
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> Wilder Westen (Wortspiel) herrscht noch auf einigen Spartenmärkten. > Ich kaufe ab und zu bei eGun. Da ist noch alles wie damals > ohne jede Kaufabwicklung. Käuferschutz by Smith & Wesson. > Ebay behält Geld 1 Monat lang ein. Sowas nennt man auch zinslosen Kredit.
Ben B. schrieb: >> Ebay behält Geld 1 Monat lang ein. > Sowas nennt man auch zinslosen Kredit. Alexander schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7909093 Das ist halt einfach falsch, das Geld liegt auf fremdverwalteten Treuhandkonten auf denen KEINE Zinszahlungen oder Fremdgewinne durch die eingelagerten Gelder generiert werden.
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Rene K. schrieb: > Das ist halt einfach falsch, das Geld liegt auf fremdverwalteten > Treuhandkonten auf denen KEINE Zinszahlungen oder Fremdgewinne durch die > eingelagerten Gelder generiert werden. Der Käufer leistet seine Zahlung an ebay. Warum sollte ebay das Geld an einen Treuhänder weiterleiten?
Soul E. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Das ist halt einfach falsch, das Geld liegt auf fremdverwalteten >> Treuhandkonten auf denen KEINE Zinszahlungen oder Fremdgewinne durch die >> eingelagerten Gelder generiert werden. > > Der Käufer leistet seine Zahlung an ebay. Warum sollte ebay das Geld an > einen Treuhänder weiterleiten? EBay meint dazu um "Transparenz zu waren und Interessenkonflikte zu vermeiden" Was auch immer das heißen mag. Man darf nicht vergessen das EBay eine Aktiengesellschaft ist, sowie dem Kapitalaufbringungsvorschriften unterliegt.
Rene K. schrieb: > Das ist halt einfach falsch, das Geld liegt auf fremdverwalteten > Treuhandkonten auf denen KEINE Zinszahlungen oder Fremdgewinne durch die > eingelagerten Gelder generiert werden. Na klar! Natürlich! Alles transparent dokumentiert und von der CSSF wöchentlich kontrolliert!!1!1
Soul E. schrieb: > Der Käufer leistet seine Zahlung an ebay. Warum sollte ebay das Geld an > einen Treuhänder weiterleiten? An einen Treuhänder nicht, aber sie müssen es auf separaten Konten lagern, weil ihre Lizenz in Europa (eBay Sarl in Luxemburg) nicht mehr hergibt: * 3.a) Execution of direct debits, including one-off direct debits * 3.b) Execution of payment transactions through a payment card or a similar device * 3.c) Execution of credit transfers, including standing orders * 5.b) Acquiring of payment transactions Alexander schrieb: > Na klar! Natürlich! Alles transparent dokumentiert und von der CSSF > wöchentlich kontrolliert!!1!1 Vielleicht sollte sich unser Dunning-Kruger-Alex mal damit befassen, wie so eine Regulierung abläuft. Es ist ja nicht so, dass die Vermischung von Eigen- und Kundengeldern nicht auch im nachhinein problemlos nachvollziehbar wäre. Und bevor Du jetzt als Profi-Schwurbler mit Wirecard anfängst, die hatten eine Banklizenz und durften mehr als reine Zahlungsdienstleister.
Nachdem es wieder Zinsen gibt, lohnt sich das wieder. Alles andere duerfte nur vorgeschoben sein. ;)
Aktuelle Nutzungsbedingungen https://ir.ebaystatic.com/cr/v/c01/PToU-DE-21042025.pdf : " Gelder, die wir in Ihrem Namen erhalten, stellen einen ungesicherten Zahlungsanspruch gegen uns dar, sind aber keine Einlagen; auch sind diese Beträge nicht durch die FDIC versichert. eCI kann Ihre Gelder mit den Geldern anderer eCI-Kunden in Treuhandsammelkonten zusammenfassen und die Gelder in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften für das Finanztransfergeschäft investieren. Sie haben kein Eigentumsrecht an diesen Geldanlagen, und sämtliche sich daraus ergebenden Zinserträge werden von uns einbehalten. Sollten Sie nichtsdestotrotz ein wirtschaftliches Eigentumsrecht an den Zinsen oder Erträgen dieser Anlagen haben, stellt Ihre Zustimmung zu diesen Zahlungsabwicklungsbedingungen gleichzeitig Ihre Abtretung jeglicher Rechte daran an uns dar. "
Hmmm schrieb: > Und bevor Du jetzt als Profi-Schwurbler mit Wirecard anfängst, die > hatten eine Banklizenz und durften mehr als reine Zahlungsdienstleister. Und die inkompetente Bafin ist noch diesselbe.
Alexander schrieb: > Und die ... Am Tag der offenen Tür hat eine Mitarbeiterin von diesen vorgetragen. Auf dem Weg zum Vortragssaal ging man an einigen Türen der anderen Mitarbeiterinnen vorbei. Genaugenommen dort mitzumischen ... https://en.wikipedia.org/wiki/Network_for_Greening_the_Financial_System ... ging wohl zu Lasten gründlicher Überprüfungen. Bei dem Vortrag wurde vorgestellt wie umtriebig man hier gewesen ist. In Gedanken hatte ich allerdings als Preisschild den Aufwand an Personentagen drangehängt und zusammengezählt. Da kam ganz nett was zusammen.
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