Hi, ich würde eure Hilfe benötigen. Ich möchte eine Platine machen und bestücken lassen. Das das ganze, für mich, etwas komplex ist würde ich gerne jemanden darüber sehen lassen, ob das passt. (möchte keine 150 Euro ausgeben und dann alles in den Müll werfen) Es kommen 230 rein, und wird dann auf 12v gewandelt (über einen Notausschalter, der, so der Plan N und L trennt) weiter kommen 5v für einen ESP. Paralell zum ESP sind Druckschalter mit LEDs. Diese LEDs leuchten nur, wenn man einen "Scharfschalter" umlegt. Weiter geht es zu Mosfets, die 15 Maschinen (nur Signal, keine Leistung) ein und ausschalten. Kann mir da jemand helfen? LG
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Sorry, das ist kein Schaltplan. Das ist „Such das Label“.
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Jörg R. schrieb: > Sorry, das ist kein Schaltplan. Was erwartest Du von Person:en:den, die noch nicht mal das hier lesen und verstehen können? > Forum: Projekte & Code > Hier könnt ihr Projekte, Schaltungen oder Codeschnipsel vorstellen. > Projekte bitte nur mit Code oder Schaltplan posten (falls ihr nur > Fotos vorstellen möchtet, bitte in "Zeigt her eure Kunstwerke"). > Bitte hier keine Fragen posten.
Hallo, Die Vorredner haben recht, mal wieder ein nicht zu lesender Schaltplan. Was mir aufgefallen ist, was willst du mit der Sicherung erreichen? So wie sie jetzt platziert ist macht sie keinen Sinn außer dir eines auf die Finger zu geben oder dich in Himmel zu schicken. Du legst die Phase auf deine Versorgungsspannung. Der NotausschaHallo,lter ist auch sehr verwirrend angeschlossen. So wird das nichts... Gruß Andy
Michael schrieb: > auf ein Blatt gehts nicht, da habe ich komplett den Überblick > verloren Du hast keinen Überblick weil du es auf 4 Blätter verteilt hast und nur mit Labels arbeitest. Ein Blatt reicht vielleicht nicht, ab 2. Zwischen die Bauteile gehören Verbindungen gezeichnet, was dann auf dem PCB die Leiterbahnen sind. Du hast Beschriftungen und Bauteile überlagert, Beschriftungen gehen zum Teil über den Blattrand hinaus. Ein Blatt ist fast leer. GND gehören nach unten gezeichnet. Usw. usw..
Wieso versuchst du das Netzteil selbst zu bauen, du kannst doch mit dem Notaus auch einfach die Eingangsspannung von einem USB-Kabel oder Hohlrundstecker abschalten. Hochspannung sollte man generell vermeiden wenn es geht, gerade als Anfänger. Das willst du nicht auf der Platine haben wenn es nicht sein muss. Wenn ich das richtig sehe überspringt deine Sicherung das Gleichrichtermodul, was man als solches auch nicht erkennt ohne die Nummer nachzuschauen. Ansonsten kannst du dir noch überlegen Widerstandsnetzwerke und Diodennetzwerke zu verwenden statt einzelner Bauteile, da musst du rumprobieren was billiger ist wenn du das auftragsfertigen lassen willst. Michael schrieb: > auf ein Blatt gehts nicht, da habe ich komplett den Überblick verloren Das hat jeder hier der sich das Ding anschaut.
Harald K. schrieb: > Hier könnt ihr Projekte, Schaltungen oder Codeschnipsel vorstellen. > [...] Bitte hier keine Fragen posten. Habe ich verschoben.
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Hallo, Michael schrieb: > auf ein Blatt gehts nicht, da habe ich komplett den Überblick verloren Dann mach doch das Blatt größer oder willst du das ausdrucken? rhf
Sven H. schrieb: > Wieso versuchst du das Netzteil selbst zu bauen, Macht er ja nicht, ein Modul. Bei dem mir unbekannt ist ob es direkt an 230V darf, ohne Filter und Überspannungsschutz und was U9 soll. 图2 EMC解决方案 sieht fröhlich nach beidem aus um EMC verträglich zu sein. Und dann hat er einen uC, baut aber Logik nach mit P_ALL.
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Michael schrieb: > Weiter geht es zu Mosfets Und die eh' schon niedrige Ausgangsspnnung des ESP wird mit irgendwelchen "Angstdioden" erst mal reduziert, vor sie aufs Gate der Mosfet darf. > Es kommen 230 rein, und wird dann auf 12v gewandelt L geht über die 2AT-Sicherung U9 direkt auf Vcc. Dann habe ich aufgehört, weiter nach Fehlern zu suchen... Mein Tipp: kauf für die Versorgung unbedingt ein fertiges Steckernetzteil. Denn sonst machst du angesichts der einzuhaltenden Normen und der resultierenden Verantwortung ein Fass auf, das zu groß für dich ist.
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Willst du dich umbringen? Du legst fröhlich 230V auf den 12V Anschluss. Dein Notaus ist einfach nur ein Klemmblock. Hast du dir mal des DB des AC/DC Wandlers angeschaut? https://lcsc.com/datasheet/lcsc_datasheet_2304140030_TDPOWER-TAS30-12-W_C570985.pdf Es ist zwar chinesisch aber die Eingangsbeschaltung kann man ja trotzdem sehen. Tu dir einen Gefallen und lass es sein.
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Ok, verstanden das mit dem 230 lasse ich ... ich glaube ich habe eh noch ein 12v netzteil von meanwell ... das einfach dann auf den dc dc wandler. Widerstandsnetzwerke?! laberkopp... was möchtest du mir sagen mit dem uc und mit der logik nach bauen mit pall?! ... es soll paralell gesteuer werden können... über schalter und den uc ich bin keiner aus der Materie... ich bin softwareentwickler ... ich hab diese Platine auch nur mit easyeda gemacht. Ich habe auch normal gefragt und würde auch gerne konstruktive Dinge lesen .. nicht nur "das ist ein Scheiß"
Michael schrieb: > Ich habe auch normal gefragt > und würde auch gerne konstruktive Dinge lesen .. nicht nur "das ist ein > Scheiß" Dann solltest du erzählen was die Schaltung so machen soll.
Michael schrieb: > ... ich hab > diese Platine auch nur mit easyeda gemacht. Ich habe auch normal gefragt > und würde auch gerne konstruktive Dinge lesen .. nicht nur "das ist ein > Scheiß" Du hast auch normale Antworten bekommen, und „Scheiß“ hat niemand geschrieben. Dein Plan ist einfach kein Schaltplan mit dem wir hier arbeiten möchten. Woher kommt diese neue Mode alles mit Labeln zu bezeichnen, anstatt Verbindungen zu zeichnen? Dein Plan enthält unter anderem ca. 40 GND Symbole. Vollkommen unnötig. Es hilft auch nicht wirklich weiter wenn du patzig reagierst, dann hat sich der Thread schnell erledigt. Gehe mal als erstes auf diesen Kommentar von Hinz ein.. H. H. schrieb: > Michael schrieb: >> Ich habe auch normal gefragt >> und würde auch gerne konstruktive Dinge lesen .. nicht nur "das ist ein >> Scheiß" > > Dann solltest du erzählen was die Schaltung so machen soll. ..und dann versuchst Du einen richtigen Schaltplan zu zeichnen.
Es ist eine Steuerung für Ventile. Die Idee ist, dass ich 15 externe Ventile (die eine eigene Batterie haben zum öffnen, somit gebe ich nur Steuersignale aus) steuere. die Ventile benötigen 1x 12v damit das ganze System aktiv ist und ein weiteres 12v Signal damit es öffnet. Wie gesagt es sind neu Steuersignale. Gesteuert wird das ganze entweder über ein Programm vom ESP oder manuell über Push-Buttons. Das System soll 2 Arbeitsmodi haben. 1x das nur die Kontoll LEDs an und aus gehen und einmal mit den Ventilen gemeinsam (daher Scharfschaltung) zusätzlich werden bei den Buttons die LEDs aktiviert, dass man bei scharf auch in der Nacht arbeiten könnte. Bist dato läuft das ganze mit einem externen Labornetzteil, wird durch die ganzen Ventile durchgeschliffen und dann zu einem Schieberegister mit einem alten uC der dann über die serielle Schnittstelle von einem Computer angesprochen wird.
Michael schrieb: > über einen Notausschalter, der, so der Plan N und L trennt In den Schaltplan gehört ein Schaltzeichen, damit man die Funktion erkennen (und prüfen) kann.
Michael schrieb: > Es ist eine Steuerung für Ventile. Beitrag "Re: Schaltplan hilfe" Jetzt wäre sogar noch ein Blockschaltbild hilfreich.
Der „Schaltplan“ mal als Übersicht. @TO Du musst doch selbst erkennen dass der total unübersichtlich ist. Die viele freie Fläche müsste auch dir auffallen.
Aktuell funktioniert das ganze so... und ich möchte das ganze komprimieren... das netzteil in den in controller hinein ... damit ich nur mehr ein Kabel ziehen ziehen muss ... das Einschaltsignal kommt dann auch über den Verteiler.
Ich habe jetzt halbwegs versucht die funktionsweise darzustellen mit nur einem Ventil und dem 16er Ausgang, wo alle geschalten werden solln. ... jeweils Paralell uC und Pushbuttons
Michael schrieb: > auf ein Blatt gehts nicht, da habe ich komplett den Überblick verloren Den Überblick verliert man schon bei einem Gewurschtel wie im angehängten Ausschnitt. - Verbindungen durch Schaltzeichen - völlig sinnlose Verbindungspunkte - doppelte Pinnummern an U3, U7 und 1 - chaotische Überlappungen von Schaltzeichen, Bauteilwert und Bauteilbezeichnung bei den Schottky-Dioden. - romanartige Bauteilwerte bei U3, U7 und 1. Die Details zu den Bauteilen können in der BOM stehen. Für die Signale könnte man sinntragende Bezeichnungen definieren und per Label dran schreiben. Man kann zusammengehörige Signale zu einem Bus zusammenfassen, um die Zahl der Linien im Schaltplan zu Gunsten des Überblicks zu reduzieren.
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Michael schrieb: > Ich habe jetzt halbwegs versucht die funktionsweise darzustellen mit nur > einem Ventil und dem 16er Ausgang, wo alle geschalten werden solln. ... > jeweils Paralell uC und Pushbuttons Das Bild ist die reinste Schmiererei. Unleserlich! Man kann So eine Taste schon mit einem Controllerausgang parallel schalten, wenn wie bei dir der Controllerausgang per Diode entkoppelt wird. Dann kann nur aktiv gegen +3,3V geschaltet werden und passiv per Pull-Down Widerstand gegen GND. Die 130 Ohm Vorwiderstand am Gate sind überflüssig. Die Schaltung mit Q16 ist unsinnig. Was soll das werden?
Lothar M. schrieb: > L geht über die 2AT-Sicherung U9 direkt auf Vcc. Dann habe ich > aufgehört, weiter nach Fehlern zu suchen... Genau das passiert, wenn sich Leute an Dingen versuchen von denen sie keine Ahnung haben. Genauso sieht auch der sogenannte Schaltplan aus. Der TO muß sich einfach erst mal hinsetzen die Grundlagen lernen und vorallem realisieren das man Anfang mit kleinem Wissen eben nur kleine Brötchen backt. Das Projekt ist für ihn einfach eine Nummer zu groß und insofern hast Du mit dem Fass völlig recht. Lothar M. schrieb: > Denn sonst machst du angesichts der einzuhaltenden > Normen und der resultierenden Verantwortung ein Fass auf, das zu groß > für dich ist.
Michael schrieb: > was möchtest du mir sagen mit dem uc und mit der logik nach bauen mit > pall?! ... es soll paralell gesteuer werden können... über schalter und > den uc > ich bin keiner aus der Materie... ich bin softwareentwickler Ähm, nein, Software entwickeln kannst du auch nicht. Du löst Logikprobleme per Hardware. Das ganze erinnert mehr an die Rentner, die ihre Modelleisenbahn digitalisieren aber dabei die ganze Analogsteuerung beibehalten wollen. Wenn ein Softwareentwickler ein System baut bei dem der Controller Ventile schalten kann und Buttons, inklusive einem 'All' Button, das auch können sollen, dann wurde er die Buttons vom uC lesen lassen und die Ventile stets vom uC bedienen, ohne diese ganzen Dioden, ohne den Hardwareaufwand. Und den ganzen Scharfschaltungskram, der überall zu lesen ist aber nirgends angeschlossen. Kommt mir vor, als unterbricht man dazu besser die gemeinsame Versorgungsspannung zu den Ventilen, und nur zu denen. Michael schrieb: > Ich habe jetzt halbwegs versucht die funktionsweise darzustellen Die ganzen Anschlussklemmen an denen nur LED oder Button steht helfen nicht bei der Prüfung, denn keiner weiss ob die LED dort einen Vorwiderstand haben und ob die Buttons nach plus schalten. DALL1 dürfte schon mal falschrum sein. Deine 1N4007 Freilaufdioden sind inzwischen von deinem Übersichtsschaltplan auch verschwunden hast du sie übersehen ? Sie ist langsam, das ist ok wenn das Ventil nur langsam geschaltet wird, aber zu langsam wenn man PWM ans Ventil anlegen würde.
Falk B. schrieb: > Man kann So eine Taste schon mit einem Controllerausgang parallel > schalten, wenn wie bei dir der Controllerausgang per Diode entkoppelt > wird. Dann kann nur aktiv gegen +3,3V geschaltet werden und passiv per > Pull-Down Widerstand gegen GND. Man kann es auch mit Wired Or machen, so das der Controllerausgang das Signal über eine Diode nach GND zieht, die Diode müßte dann natürlich umgepolt werden. Der Schalter könnte sogar ohne Diode angeschlossen werden. Warum muß es denn überhaupt ein MOSFET als Schalter sein? Ein Bipolartransistor würde hier genau so gut funktionieren.
Michael schrieb: > Die Idee ist, dass ich 15 externe Ventile (die eine eigene Batterie > haben zum öffnen, somit gebe ich nur Steuersignale aus) steuere. Und diese geheimen Ventile werden tatsächlich mit eim Low-Pegel angesteuert? Michael schrieb: > Ich habe jetzt halbwegs versucht Ein Tipp: ein Romanschreiber liest vor seinem Erstlingswerk viele andere Romane, um herauszufinden wie Bestseller geschrieben sind, dass sie sich gut und flüssig lesen lassen. Auch ein Schaltplan will gelesen werden. Sieh dir also vorher viele andere Schaltpläne an, die für dich gut lesbar sind. Mach es dann genauso. Das allererste, was für einen leserlichen Schaltplan gilt: man zieht **niemals** Signale durch Bauteile hindurch. Und nachdem ich schon auf diese völlig unnötigen Angstdioden hingewiesen habe: hast du dir schon überlegt, welchen Sinn die haben sollen? Und wie soll das passieren, vor dem sie "schützen" sollen? In welchen anderen Schaltplänen hast du sie gefunden? Welchen Zweck haben sie da? Michael B. schrieb: > Deine 1N4007 Freilaufdioden sind inzwischen von deinem > Übersichtsschaltplan auch verschwunden hast du sie übersehen ? Hast du übersehen, dass es sich bei den unbekannten Ventilen um solche mit elektronischem Steuereingang handelt? Da dürfte eine Freilaufdiode unnötig sein.
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Der Not-Aus Schalter, der da eingezeichnet ist, ist KEIN Not-Aus Schalter. Es ist Maximal ein EIN Schalter für die Schaltung. Wenn der als Not-Aus betitelt ist, dann erfüllt dieser in keinster weise die Norm dass sicher die Ventile innerhalb einer definierten Zeitspanne abgeschaltet werden. Anhand der gezeigten Ausgangsschaltung ist eine 2-Fehler-Sicherheit ebenfalls nicht gegeben. Die verwendete Netzteil-Einheit hat ebenfalls Kondensatoren drin, die das Ausschalten undeffiniert lange verzögern. Wenn da ein Not-Halt benötigt wird, so sollte man unbedingt zertifizierte Konponenten verwenden und nicht so ein Gebastel. Diverse Firmen wie z.B. Pilz oder Euchner haben sich auf Siherheitskomponenten spezialisiert.
von Lothar M. schrieb: >Sieh dir also vorher viele andere Schaltpläne an, die für dich gut >lesbar sind. Mach es dann genauso. Hier kann man kostenlos ELV-Zeitschriften mit vielen Schaltplänen runterladen. https://de.elv.com/elvjournal/alle-ausgaben/#j2019-2010 Wenn irgend möglich, Masse unten, Betriebsspannungen oben, und Signalrichtung von links nach rechts. Hier noch was zum Thema Schaltplan zeichnen. https://www.youtube.com/watch?v=PfeI3Z8hbaE https://de.wikipedia.org/wiki/Blockschaltbild
Ganz geil ist die Sicherung von L nach V+ an U11. Die Vorredner schrieben ja schon, dass das unlesbar ist, aber wenn ich so etwas in einen Schaltplan einzeichne, dann ist das kein Versehen, aber ein deutlicher Hinweis, dass ich etwas grundsätzlich noch nicht verstanden habe. Dabei reicht ein Blick ins Datenblatt des Bauteils, um das richtig zu machen.
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