Hi, ich war als Kind total von Funkgeräten fasziniert, bin aber nie dazu gekommen mir als Erwachsener nochmal welche zu kaufen. Nachwuchs steht an und ich frage mich, ob ich irgendein Funkgerät als Babyfon nutzen könnte. Im Internet finde ich nur wenig dazu, aber auch, dass die VOX Funktion manchmal nicht für Raumüberwachung funktioniert, da zu wenig empfindlich. Motorola hat wohl auch Raumüberwachungsfunktionen, aber auch hier habe ich zu wenig Infos gefunden. Könnt Ihr Funker mir mal Vor- und Nachteile nennen? Kanalbelegung, Verschlüsselung und Zweckentfremdung fallen mir noch ein, aber ich weiß nicht ob das überhaupt Themen sind. Danke im Voraus!
Sowas ? UV10 must du frequenz einstellen abbree PMR musst du kanal einstellen, könnte sogar legal sein 888 must du mit PC programmieren.
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sorry, wenn ich das so direkt sage, aber ein Funkgerät als Babyphone ist einfach nur Kacke. Babyphones gibt es schon für kleines Geld, sogar mit ner App fürs Handy. Dafür sind sie ausgelegt und können das auch gut. Ein Funkgerät ist dafür nicht gemacht und kann das auch nur sehr eingeschränkt. Versuche damit sind Zeitverschwendung.
Beitrag #7917425 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schorsch M. schrieb: > sorry, wenn ich das so direkt sage, aber ein Funkgerät als Babyphone ist > einfach nur Kacke. So ist es. Kauf dir ein Philips, die sind ausgereift u. tiptop. Aber nix da mit Kamera und so einen Unfug. Funken kannste dir aufsparen für den Nachwuchs. PMR ist bei Kids beliebt.
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Schorsch M. schrieb: > sorry, wenn ich das so direkt sage, aber ein Funkgerät als > Babyphone ist einfach nur Kacke. Das Baby müsste auch die Sprechtaste am Funkgerät drücken bevor es anfängt zu schreien oder Hunger hat🍼👶
Vor ca 18 Jahren hab ich in einer Kita gesehen, dass Motorola PMRs erfolgreich als Babyphone eingesetzt wurden. Solange die Eltern nicht Elektrosensibelchen sind ...;) Ausprobieren und wenn die Funktionalität nicht die Gewünschte ist, etwa 10 Jahre einlagern.. ohne Batterien ;) Dann sind die bei den Kurzen beliebt. Ich hab zwischendurch mal nen RTL- Stick mitlaufen lassen, nicht das die Kleinen von Fremden angefunkt werden...
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Martin L. schrieb: > Kauf dir ein Philips, die sind ausgereift u. tiptop. Insbesondere haben sie eine VOX, die in der Ansprechschwelle deutlich besser auf das Kind auslegbar (und von der Ferne konfigurierbar) ist als eine Handfunke, die auf Ansprechen aus nächster Nähe angelegt ist. Dank DECT ist die Reichweite auch gar nicht so schlecht, und (wie beim Funkgerät aber anders als bei den alten 27-MHz-Babyphonen) eine Rücksprachemöglichkeit. Zusätzlich hast du Kanalverschlüsselung und Überwachung der Empfangsreichweite.
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Jörg W. schrieb: > Martin L. schrieb: >> Kauf dir ein Philips, die sind ausgereift u. tiptop. > > Insbesondere haben sie eine VOX, die in der Ansprechschwelle deutlich > besser auf das Kind auslegbar (und von der Ferne konfigurierbar) ist als > eine Handfunke, die auf Ansprechen aus nächster Nähe angelegt ist. Dank > DECT ist die Reichweite auch gar nicht so schlecht, und (wie beim > Funkgerät aber anders als bei den alten 27-MHz-Babyphonen) eine > Rücksprachemöglichkeit. > > Zusätzlich hast du Kanalverschlüsselung und Überwachung der > Empfangsreichweite. DECT hat aber auch Nachteile: Bei grenzwertiger Reichweite ist DECT weg. Die alten Analogfones haben da nur etwas mehr gerauscht. Vor allem wenn Bewuchs (Bäume) in der Verbindung stehen, ist ganz schnell Essig mit den Philips-Fone. Hier [tm] war teilweise sogar der 100 Jahre alte Baukörper genug um die Reichweite auf <<10m zu drücken. Wir sind dann auf so eine W-LAN-Cam umgestiegen, die man vom händy aus überwachen konnte. Das W-Lan war per Kabel entsprechend ausgerollt, was bei DECT so nicht geht. Zumal man das Babyfone nicht ins Fritz-DECT-Netz eingehängt bekommt, damit die Repeater was nutzen würden. PS: Funkgerät würde ich nicht machen, weil da jeder Ömmel den Krümel ansprechen kann/könnte und die Reichweite viel zu groß wird.
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Roland E. schrieb: > Die alten Analogfones haben da nur etwas mehr gerauscht. Naja. Die 27-MHz-Babyphone konnte man weiter werfen, als das Signal empfangbar war – dank der Relation der Antennengröße im Vergleich zur Wellenlänge.
Das analoge Babyfone über das Stromnetz funktionierte auch beim Nachbarn, wenn meine Eltern bei den Nachbarn waren zusätzlich zu den älteren Geschwistern, die auch schon im Bett waren.
Jörg W. schrieb: > DECT > > Zusätzlich hast du Kanalverschlüsselung Sicher? DECT sieht zwar ciphering vor, aber nicht alle Geräte können das tatsächlich. > und Überwachung der Empfangsreichweite. Sicher? Das würde ja bedeuten, dass die Babystation dauerhaft senden muß.
Die kleine Übertreibung mit den verletzten Persönlichkeitsrechten hat durchaus einen Hintergrund. Man wollte, dass aller Geräte verschlüsseln. Da dies die einfachen Analoggeräte nicht können, müssen diese nicht verschlüsselt werden. Die digitalen Babyphones, die in der Regel DECT-Technologie nutzen, bieten generell eine digitale und verschlüsselte Übertragung. Aus meinem Freundeskreis paßte dem Kleinen das gar nicht, wenn die Eltern das Babyfon nutzten. Der kleine Teufelsbraten hat dann die ganzen bereits aufgeschnappten Schimpfwörter zum Besten gegeben. Bin mir fast sicher, dass der TO in dem Falle sich eine Zeitmaschine wünschen würde.
Manfred P. schrieb: > ... > >> und Überwachung der Empfangsreichweite. > > Sicher? Das würde ja bedeuten, dass die Babystation dauerhaft senden > muß. Ja, das macht die auch.
Ich hatte das mit PMR mal ausprobiert und war sehr enttäuscht. Schlechte Akkulaufzeit, unzuverlässig, hat nicht mitbekommen wenn kein Empfang mehr, konnte man den Nachbarn oder Großeltern nicht mal eben schnell in die Hand drücken usw. Klar ist die Reichweite verlockend aber am Ende nützt das auch nicht so viel. Man braucht keine Kamera und die Einrichtung einer App war mir zu unflexibel und zeitaufwendig. Ein Babyphone muss einfach zuverlässig sein und von jedem bedient werden können. Man braucht eigentlich nicht mal das Kind schreien höeren. Eine Visualisierung der Hüllkurve ist in meinen Augen aufschlussreich genug. Ich bin bei ganz klassischen Babyphones von Neonate gelandet (6000er Serie). Die Geräte sind selbsterklärend und lassen sich nicht verkonfigurieren. Die Akkus halten tagelang selbst wenn die Geräte durchlaufen. Vibrationsalarm ist sehr nützlich, weil diskret. Ich habe einige Babyphones gesehen aber die Neonates wirken auf mich bisher am meisten durchdacht und hervorragend umgesetzt. Außerdem sind sie schon klein. Ich hatte mal vor Jahren überlegt auf Basis des TI CC13x2 was mit hoher Reichweite und endloser Akkulaufzeit im 868 MHz Band selber zu zimmern. Ohne Audio. Nur Hüllkurve. Dann war das Kind da und keine Zeit mehr. Und als ich nach zwei anderen Mistlösungen bei den Neonates gelandet bin, war meine Bastellust dann auch erlahmt.
Roland E. schrieb: > Die alten Analogfones haben da nur etwas mehr gerauscht. Das ist der Fluch sämtlicher Digitalübertragungen. Mich als alten Technikfeind kotzt das schon länger an. Wenn es früher geregnet hat war das Bild im Fernsehen nur vergrieselt, heute ist Bild und Ton komplett weg. Die Radiosender hatten Störgeräusche, Überlagerungen oder Rauschen, aber man hat trotzdem immer noch was verstanden. Heute sind ... abgehackt ...
Beitrag #7917503 wurde vom Autor gelöscht.
Alexander schrieb: > Roland E. schrieb: >> Die alten Analogfones haben da nur etwas mehr gerauscht. > > Das ist der Fluch sämtlicher Digitalübertragungen. Mich als alten > Technikfeind kotzt das schon länger an. > > Wenn es früher geregnet hat war das Bild im Fernsehen nur vergrieselt, > heute ist Bild und Ton komplett weg. > > Die Radiosender hatten Störgeräusche, Überlagerungen oder Rauschen, aber > man hat trotzdem immer noch was verstanden. Heute sind ... abgehackt ... So ist es. Und irgendein Vorteil ist für mich bei der "Digitalitis" am Ende nicht erkennbar. Heute ist alles analoge von gestern, ganz dogmatisch. Warum eigentlich? Ich habe mit Funk angefangen als Packet Radio die Einzige digitale Betriebsart war. Hat mich damals schon nicht vom Hocker gerissen.
Seit der Polizeifunk umgestellt wurde greift die Polizei immer öfter zum Handy. Neulich im Club wurde ganz klassisch Vinyl aufgelegt. Mit den CD's ließ es sich nicht so gut scratchen.
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Manfred P. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> DECT >> >> Zusätzlich hast du Kanalverschlüsselung > > Sicher? DECT sieht zwar ciphering vor, aber nicht alle Geräte können das > tatsächlich. Ziemlich sicher, aber gut, ich habe es nicht verifiziert. >> und Überwachung der Empfangsreichweite. > > Sicher? Das würde ja bedeuten, dass die Babystation dauerhaft senden > muß. Nicht dauerhaft, sondern die senden immer mal ein "Ping". Es dauert also ein paar Sekunden, bis man das signalisiert bekommt.
Stefan M. schrieb: > Und irgendein Vorteil ist für mich bei der "Digitalitis" am Ende nicht > erkennbar. Beim Polizeifunk ganz klar: Abhörsicherheit. Vermutlich wird sich seither auch niemand mehr groß um das Abhörverbot im Funk kümmern (welches formal immer noch besteht), während das früher ja in diesem Land völlig berüchtigt verfolgt wurde. > Ich habe mit Funk angefangen als Packet Radio die Einzige digitale > Betriebsart war. > Hat mich damals schon nicht vom Hocker gerissen. Wobei der Nachteil dort war, dass das Internet sehr schnell viel schneller wurde und dann niemand mehr seine Daten mit 9600 Bd übertragen wollte. Wenn du heute auf die Afu-Bänder guckst (vor allem Kurzwelle), dann ist FT8 ja praktisch schon zur "Bake" geworden: wenn auf dem Band was geht, wirst du die FT8-Signale zuerst hören oder sehen, erst danach mal irgendjemanden, der CW macht. Der Grund dürfte ganz simpel sein: es kostet den OP keine Anstrengung mehr, und die allermeisten Leute wollten auch vorher schon nur eine Verbindung an sich, "5nn 73 tu" genügte – und das wiederum kann man mit FT8 halt ganz bequem bekommen. Du bekommst sogar noch einen ehrlichen Rapport automatisch mit dazu, der dir ein wenig helfen kann, den Ausbreitungsweg und die Antennencharakteristik einzuschätzen. Aber das ist für das Thema hier jetzt off-topic.
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Stefan M. schrieb: > Und irgendein Vorteil ist für mich bei der "Digitalitis" am Ende nicht > erkennbar. > Heute ist alles analoge von gestern, ganz dogmatisch. > Warum eigentlich? Weil heute jeder Dackel Funk für alles und jedes haben will. Dafür reicht das verfügbare Frequenzspektrum bei Analog aber nicht, und die analoge Halbleitertechnik ist prinzipiell teurer und stromfressender.
Alexander schrieb: > Wenn es früher geregnet hat war das Bild im Fernsehen nur vergrieselt, > heute ist Bild und Ton komplett weg. Das liegt aber in erster Linie nicht am Digitalismus, sondern an Deiner schlechten Sat-Anlage ... Stefan M. schrieb: > Und irgendein Vorteil ist für mich bei der "Digitalitis" am Ende nicht > erkennbar. Ja, Tellerrand eben ...
Jörg W. schrieb: > Beim Polizeifunk ganz klar: Abhörsicherheit. Vermutlich wird sich > seither auch niemand mehr groß um das Abhörverbot im Funk kümmern > (welches formal immer noch besteht), während das früher ja in diesem > Land völlig berüchtigt verfolgt wurde. Die aktuelle TV-Serie "Nord bei Nordwest" zeigt, wie ein Beerdigungsunternehmer mit einem normalen UKW-Radio immer den Polizeifunk abhört, um am Fundort der Leiche in der Pampe der erste zu sein und den Transportauftrag zu bekommen. TV – überall immer lebensecht. Wir Jungs brauchten dafür um 1960 übrigens zwei Radios, weil beide Partner auf unterschiedlichen Kanälen sendeten. "Hanno sechzehn für Hanno." -- "Hanno hört."
Jens G. schrieb: > Das liegt aber in erster Linie nicht am Digitalismus, sondern an Deiner > schlechten Sat-Anlage Es geht aber um die Grenzbereiche. Autofahrt durch Tunnel, Störungen, zerkratzte Schallplatte, verblichene Fotos etc.
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Jens G. schrieb: > Alexander schrieb: >> Wenn es früher geregnet hat war das Bild im Fernsehen nur vergrieselt, >> heute ist Bild und Ton komplett weg. > > Das liegt aber in erster Linie nicht am Digitalismus, sondern an Deiner > schlechten Sat-Anlage ... Nee, die Wolken sind nur dicker als früher, Du weißt doch, Klimakatastrophe und so.... Man muss sich einfach nur eine professionelle Sat-Anlage anschauen, die eine ganze Siedlung versorgt. Da sind Unterschiede in der Auslegung und Anlagenteile und bei den Geräten.
Ich schaue überhaupt kein TV mehr, war nur als Beispiel gedacht. Das Telefon funktionierte auch bei Stromausfall, selbst mit Störungen in der Leitung noch, ohne DSLAM.
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Alexander schrieb: > Das Telefon funktionierte auch bei Stromausfall Auch nur, weil die Vermittlungsstellen damals riesige Batterien vorgehalten haben dafür. Das hast du mit deinen Gesprächsgebühren am Ende mit bezahlt. Wie neidisch waren wir zu der Zeit doch auf die billigen Telefonate, die die Leute in den USA führen konnten … Heute musst du halt diese Seite der Absicherung in Form einer USV selbst vorhalten. Du kennst noch den letzten großen Stromausfall damals hier: die Glasfaser der Telekom hat problemlos funktioniert (d.h. sie haben nach wie vor dafür irgendeine Versorgung parat), auf meiner Seite hat die USV ebenfalls durchgehalten. Aber das wird jetzt immer offtopicer hier …
Jörg W. schrieb: > die Glasfaser der Telekom hat problemlos funktioniert Es gibt Bereiche, da wurde vorgesorgt. Gut, wenn Du in einem solchem wohnst.
Schorsch M. schrieb: > sorry, wenn ich das so direkt sage, aber ein Funkgerät als Babyphone ist > einfach nur Kacke. Haha, kein Thema, dafür hab ich gefragt. Danke an alle, ich beschäftige mich lieber mit echten Babyfons.
Denke OP will ein funkgerät. Das babyphone gerede dient nur als begründung gegenüber dem hausdrachen. Meiner meinung nach sind babyphones unnütz. Das baby soll "auf mann" sein und nicht in einem kinderbett im kinderzimmer eingesperrt. Das gibt die emeotional ausgeglichen babys. Wenn man sich dann auf brustnahrung und nicht auf chemiepampe einigt, und die impftermine grundsäzlich vergisst, dann schreit das gör auch nur wegen hunger oder hose voll. Ich hab 4 grossgezogen.
Hadmut F. schrieb: > Denke OP will ein funkgerät. > Das babyphone gerede dient nur als begründung gegenüber dem hausdrachen. > > Meiner meinung nach sind babyphones unnütz. Das baby soll "auf mann" > sein und nicht in einem kinderbett im kinderzimmer eingesperrt. ... Die 1850er haben angerufen und wollen ihre Argumente zurück... Oh weh, du bis so was von vorvorgestern. Es gibt auch für Babys, die keine Pülverchen Milch bekommen haben sehr gute Gründe, es ins (Baby)Bett zu legen und danach noch Dinge im Garten zu erledigen. Und da ist es durchaus sinnvoll eine Möglichkeit zu haben, zu hören (oder sehen) was das Krümelchen so treibt, bzw ob es ruhig weiter schläft. Ja, zu deiner Zeit hat man es halt brüllen lassen...
Roland E. schrieb: > Ja, zu deiner Zeit hat man es halt brüllen lassen... Hä? Wo hast Du das denn rausgelesen?
Der größte Nachteil ist, dass due keine Info hast ob das Babyteil noch geht oder ob du außer Reichweite bist. Ich hab das auch schon gemacht aber optimal ist das nicht. Ein Babyphone von Phillip macht das besser
Alexander schrieb: > Roland E. schrieb: >> Ja, zu deiner Zeit hat man es halt brüllen lassen... > > Hä? Wo hast Du das denn rausgelesen? Wenn Hadmut sich "das Gör" aber gerade nicht um den Bauch schnallen kann, bleibt nur das Bett. Und wie will er dann ohne Babyfone aus 150m Entfernung noch wissen, was es tatsächlich tut... Ok, man könnte an der Stelle auch interpretieren, dass "das Gör" bei "auf Mann" bei der Frau abgeladen wird. Hadmut wird ja wohl in Ermangelung der Ausrüstung kaum selbst gestillt haben. Es gibt ja weite Teile in Deutschland, wo in der Glaubenswelt der Männer die Bestimmung der Frau nach wie vor der heimische Herd und Nachwuchspflege ist und die Kette vom Herd bestenfalls bis in den Keller zur Bierkiste reichen darf. Berufstätige Frauen sind da ein Fremdwort bzw Beleidigung oder Entmannung. Seine Ablehnung von Impfungen bzw die Unterstellung dass Kinder dadurch (mehr) brüllen würden spricht Bände darüber, dass er bei seinen vier Kindern wohl doch nicht so viel mit der Betreuung direkt zu tun hatte. Ich habe mir meine zwei auch gelegentlich zur Hausarbeit in die Manduga gepackt. Aber es gibt halt Dinge in Haus und Hof zu erledigen, die dann nicht funktionieren.
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Roland E. schrieb: > bleibt nur das Bett. Es gab schon laaaange vor der Zeit der Babyphones transportable Kinderbetten aka Krippen. Da konnte man das Lütte einfach neben sich in Garten stellen. Also dass nur das Bett bliebe, ist auch nicht konsequent zu Ende gedacht.
> > Im Internet finde ich nur wenig dazu, aber auch, dass die VOX Funktion > manchmal nicht für Raumüberwachung funktioniert, da zu wenig > empfindlich. > Ja, das ist definitiv so. Ich hab es selbst probiert, unter anderem mit dem G9 plus und Pro und anderen verfügbaren Geräten (Kenwood, China, Midland). Das ist totaler murks leider. Ich hatte mir die große Reichweite davon versprochen, aber es läuft überhaupt nicht zuverlässig. die Dinger sind fürs nahbesprechen ausgelegt. Ich hab bei einem den Mic-Preamp modifiziert. Aber eigentlich braucht man für gescheite Schwellwertdetektion nen uC und bissl Signalmathe.
> Im Internet finde ich nur wenig dazu, aber auch, dass die VOX Funktion > manchmal nicht für Raumüberwachung funktioniert, da zu wenig > empfindlich. Wir haben ein Philipps Babyphone, und mir scheint es so zu sein dass die VOX speziell auf Babyschreien empfindlich ist, und auf Sprache unempfindlich. Ist uns mal aufgefallen dass man in dem Zimmer doch recht laut reden musste bis das Ding sich mal aktiviert, aber bei relativ leisem Babyweinen war die Empfangseinheit gleich aktiv.
Wie oben schon ausreichend beschrieben, muß das Baby erst die Sprechtaste der Funke drücken oder VOX gebastelt werden. Zu ergänzen wäre noch, dass diese Schlafzimmer-Übertragung unverschlüsselt ist. Ein Philips Babyfon AVENT DECT war bei uns ganz brauchbar und wurde auch gelegentlich in den Urlaub mitgenommen.
Und: Kauf die einfach ein PMR funkgerät extra wenn du mit Funkgeräten spielen willst. Bei uns hatten die Nachbarkinder plötzlich alle eine PMR Funke und ich war froh dass ich auch noch eins im Keller hatte so das mein Sohnemann gleich mitmachen konnte.
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