Da ich es noch nicht mit echten Quellcode Projekten der Firma ausprobieren darf, habe ich es mit meiner eigenen Homepage getestet. Ich möchte mich wenigstens ein bisschen auf die Lawine vorbereiten, die gerade auf mich zu rollt. Offenbar kann der Copilot nur auf wenige Files pro Chat zugreifen, die ich einzeln zum Kontext hinzufügen muss. Ein entsprechender Prompt lautet dann "Erstelle eine neue HTML Datei mit Namen ..., mit einer ähnlichen Struktur wie die bereits vorhandene Datei .... Das klappt soweit. Viel weiter bin aber ich nicht gekommen. Denn wenn ich danach schrittweise weitere Inhalte einfüge, löst er sich nach einer Weile von der Vorlage und wendet von da an einen völlig anderen Stil an. In echten Projekten möchte ich z.B. Datensätze lesen, konvertieren, mit Informationen anreichern, und dann ausgeben. Aber nicht nach einer primitiven Vorlage von Stackoverflow, sondern in dem einheitlichen Stil, der für alle Programme des Geschäftsbereiches gilt. Wie man firmeneigenes Know-How und best practises aus anderen Projekten und Dokumentationen einbezieht, habe ich noch gar nicht herausgefunden. Mich beschleicht das Gefühl, dass man dazu ein eigenes selbst trainiertes Modell bräuchte. Stimmt das? Falls ja: Gibt es andere KI Code-Assistenten als Dienst, wo das ohne den Betrieb eines eigenen Modells geht?
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Nemopuk schrieb: > In echten Projekten möchte ich z.B. Datensätze lesen, konvertieren, mit > Informationen anreichern auf die der aktuelle Zugriff hat, und dann > ausgeben. Und warum machst Du das nicht? Wozu Copilot?
Alexander schrieb: > Und warum machst Du das nicht? Wozu Copilot? Weil der Geschäftsführer das so will. Er ist davon überzeugt, dass die Firma mit KI effizienter programmieren kann (weil: steht offenbar so im Manager-Magazin). Ich denke, dass die Anfänger davon mehr profitieren als ich alter Hase. Aber wirklich wissen kann ich das erst, wenn ich es getestet habe. Ich bin mit der Vielfalt der Angebote überfordert. Der Punkt ist: Wenn ich ihm sage "geht nicht" oder "kostet 200.000€", dann muss das schon etwas fundierter sein, als ein Schuss aus dem Bauch heraus. Falls jemand dazu Lesestoff oder weitere testbare Dienste empfehlen kann (die das können), wäre echt super.
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Nemopuk schrieb: > Weil der Geschäftsführer das so will. Er ist davon überzeugt, dass die > Firma mit KI effizienter programmieren kann (weil: steht offenbar so im > Manager-Magazin). Ok. Das Peterprinzip ist auf jeden Fall erfüllt. Und was den Rest angeht: Auf Englisch heißt das "when the shit hits the fan". Mein Beileid. Hängst Du arg an Deinem Job? Hast Du den Eindruck, daß Du da bislang für was produktives beschäftigt wurdest?
Harald K. schrieb: > Mein Beileid. Hängst Du arg an Deinem Job? Sagen wir es so: Mit 50 ist das Risiko hoch, keinen Job mehr zu bekommen. > Hast Du den Eindruck, daß Du > da bislang für was produktives > beschäftigt wurdest? Bisher ja. Copy-Pasta geben wir (noch) den junioren. Dort will er sparen.
Nemopuk schrieb: > Weil der Geschäftsführer das so will. Er ist davon überzeugt, dass die > Firma mit KI effizienter programmieren kann (weil: steht offenbar so im > Manager-Magazin). > [...] > Der Punkt ist: Wenn ich ihm sage "geht nicht" oder "kostet 200.000€", > dann muss das schon etwas fundierter sein, als ein Schuss aus dem Bauch > heraus. Wenn Du ihm sagst "entspricht nicht unserem Codingstyle" wird das womöglich auch nicht viel nutzen. Leute, die so etwas im MM lesen, haben häufig wenig Zugang zu derartigen Qualitätsthemen.
Nemopuk schrieb: > Sagen wir es so: Mit 50 ist das Risiko hoch, keinen Job mehr zu > bekommen. Oh fuck. Wenn da so eine komplett inkompetente Managerdrohne auch noch das letzte Krüstchen Resthirn abgegeben hat, und auf "Managermagazine" reinfällt, dann gute Nacht. Denn was bezwecken die mit "KI"? Nicht, daß den Programmierern das Programmieren leichter und flotter von der Hand geht, sondern daß die Programmierer überflüssig werden. Ich hoffe für Dich, daß Du da in einer Position mit mehr Verantwortung sitzt, als dort, wo die unerfahrenen Anfänger frisch von der Schule angestellt sind, und daß Du mit Erfahrung kontern kannst.
Ein T. schrieb: > Wenn Du ihm sagst "entspricht nicht unserem Codingstyle" wird das > womöglich auch nicht viel nutzen. Gut erkannt!
Beim Github Co-Pilot darf man nicht vergessen, das er nur aus Github angelernt wird. Das finde ich in vielen Fällen sehr Vorteilhaft. Wenn man jetzt mit einer "Closed Source" Aufgabe kommt, die öffentlich in Github anders gelöst wurde, dann weicht der auch ab. Dann muss man dem eher die Syntax und den Codestyle erklären.
Harald K. schrieb: > Wenn da so eine komplett inkompetente Managerdrohne auch noch das letzte > Krüstchen Resthirn abgegeben hat, und auf "Managermagazine" reinfällt, > dann gute Nacht. Ganz ruhig, noch ist nichts entschieden. Er will meine Meinung dazu hören. > daß Du mit Erfahrung kontern kannst. Da ist der Knackpunkt. Mangels Erfahrung fühle ich mich mit dem Thema überfordert. Mein aktueller Arbeitsvertrag verbietet, es einfach mal mit einem echten Projekt auszuprobieren. Und meine Hobbyprojekte sind für einen Test zu primitiv. Danke für eure Meinungen. Die Fragen aus dem Eröffnungsbeitrag sind noch unbeantwortet.
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Philipp K. schrieb: > Dann muss man dem eher die Syntax und den Codestyle erklären. Wie macht man das, ohne es in jedem Chat wiederholen zu müssen?
Nemopuk schrieb: > Da ist der Knackpunkt. Mangels Erfahrung fühle ich mich mit dem Thema > überfordert. Ich meine Erfahrung mit Deiner Arbeit, nicht Erfahrung mit KI-Slop. Und wenn Du kotzen willst: https://www.heise.de/news/Microsoft-Das-sind-die-Jobs-bei-denen-KI-am-staerksten-zum-Einsatz-kommt-10507937.html
Nemopuk schrieb: > Weil der Geschäftsführer das so will. Er ist davon überzeugt, dass die > Firma mit KI effizienter programmieren kann (weil: steht offenbar so im > Manager-Magazin). Dann zeig ihm das hier: https://www.golem.de/news/fast-jede-zweite-zeile-fehlerhaft-ki-code-voller-sicherheitsluecken-2507-198664.html
Nemopuk schrieb: > Der Punkt ist: Wenn ich ihm sage "geht nicht" oder "kostet 200.000€", > dann muss das schon etwas fundierter sein, als ein Schuss aus dem Bauch > heraus. Wird dann peinlich, wenn Chef Gemini fragt: Github Copilot soll code "wie bei uns üblich" generieren und die Antwort erhält: Ja, es ist möglich, GitHub Copilot mit dem eigenen firmeneigenen Code zu trainieren. Dies ist ein Feature, das als Fine-Tuning bezeichnet wird...
Nemopuk schrieb: > Wie man firmeneigenes Know-How und best practises aus anderen Projekten > und Dokumentationen einbezieht, habe ich noch gar nicht herausgefunden. > Mich beschleicht das Gefühl, dass man dazu ein eigenes selbst > trainiertes Modell bräuchte. Stimmt das? Ja, Kostenabschaetzung schwierig, Rentabilitaet fragwuerdig. Programmierer, die schlecht/viele Fehler tippen, werden damit vordergruendig vielleicht 'effektiver', aber muessen auch mehr Tests entwickeln. Meist muessen das dann aber die erfahrenen Programmierer abfedern. Irgend einen fake-it-before-you-make-it-Kram mit eine Menge Management-Bullshit gemischt kriegt die KI durchaus hin. Robuste und elegante Software halt eher nicht so.
Nemopuk schrieb: > Weil der Geschäftsführer das so will. Er ist davon überzeugt, dass die > Firma mit KI effizienter programmieren kan Gibt's denn dann keine Schulungen? Da kann man doch den Experten fragen wie man es macht. Und sich natürlich live bei echt auftauchenden Problemen helfen lassen.
Mal im Ernst, aber CoPilot ist Spielzeug! Stell dir ne Aufgabe, probier es aus, ws es damit braucht, um zu einer Lösung zu kommen. Dann machst du das Selbe mit ChatGPT, und dann mit Claude. Danach weist du, CoPilot bringt es nicht! Und ja, MS-Rotz ist in vielen Firmen die Vorgabe. Aber egal, sie wollen es ja so! Bleibt halt der imaginäre Vorteil woanders hängen! Also, ganz ruhig bleiben 😉.
So weit ich weiß funktionieren LLM alle nach dem Prinzip “Prompt rein, Antwort raus”. Die Historie wird oft Teil des nächsten Prompts bis die Größe des Context Windows erreicht ist. Mehr kann das LLM bei der Antwort nicht berücksichtigen. Das mit der Historie merkst du nicht denn das macht z.B. ChatGPT implizit für dich. Deine Codebasis kann sich kein Modell so anschauen wie du das als Mensch machen würdest sondern sie muss Teil des Prompts werden. Das kann man wohl mit Tools wie Repomix veranstalten die irgendein XML Format oder so ausspucken. Ob dein ganzes Repo allerdings in das Context Window passt? Muss es aber vielleicht auch nicht. Keine Ahnung was Copilot da genau im Hintergrund macht, aber es wird wohl auch so oder so ähnlich ablaufen.
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> Falls ja: Gibt es andere KI Code-Assistenten als Dienst, wo das ohne den > Betrieb eines eigenen Modells geht? Da hab ich mal nen Vortrag über "Generative AI agents " development gehört. Da hat man die Gesamtentwicklung auf die üblichen Prozessanschnitte wie Requirements" lib programming custom code programming testeing ... zergliedert und für jede Phase eigens antrainierte "LLM" verwendet. Zumindest auf dem Papier. Das agent bezog sich dann auf "rewuirement agent" "custom coding agen"", ... und was "Eigenes LLM" hiess war auf Nachfrage dann doch "nur" ChatGPT oder "Claude sonnet" * https://www.embeddedrelated.com/showarticle/1731.php Vielleicht sollte man erst üben in dem man die AI nur beim testing (erzeugen von Testunits, umgebungen) einsetzt?
Ove M. schrieb: > Dann machst du das Selbe mit ChatGPT, und dann mit Claude. https://www.heise.de/news/Wachabloesung-Anthropic-neuer-KI-Marktfuehrer-bei-US-Unternehmen-10507447.html Oliver
Oliver S. schrieb: >https://www.heise.de/news/Wachabloesung-Anthropic-neuer-KI-Marktfuehrer-bei-US-Unternehmen-10507447.html Auch die kochen mit Wasser 😁 Witziges Projekt (Vend) bei Anthropic: https://www.golem.de/news/anthropic-ki-agent-scheitert-als-snack-verkaeufer-2507-197663.html
Nemopuk schrieb: > Mich beschleicht das Gefühl, dass man dazu ein eigenes selbst > trainiertes Modell bräuchte. Stimmt das? Nein. Man kann, wie bisher üblich, auch NI verwenden.
Niklas G. schrieb: > Gibt's denn dann keine Schulungen? Da kann man doch den Experten fragen > wie man es macht. Und sich natürlich live bei echt auftauchenden > Problemen helfen lassen Erstmal war die Frage, ob wir den Aufwand überhaupt machen wollen. Ich habe das ganze Wochenende mit Copilot herum getüftelt und eine Menge über Datenschutz, Kosten und Beschränkungen (nicht nur bezüglich Copilot) gelesen. Nach meinem Feedback heute hat der Chef die Idee erst mal auf Eis gelegt, wie es scheint. Mein Feedback sei keine Überraschung gewesen, andere hatten ihm wohl vor zwei Wochen bereits ähnlich geantwortet. Richard W. schrieb: > Deine Codebasis kann sich kein Modell so anschauen wie du das als Mensch > machen würdest sondern sie muss Teil des Prompts werden. Was in ernsthaften Projekten am Kontext-Fenster scheitert. Mistral bietet dazu offenbar eine Lösung an.
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Nemopuk schrieb: > Nach meinem Feedback heute hat der Chef die Idee erst > mal auf Eis gelegt, wie es scheint. Mein Feedback sei keine Überraschung > gewesen, andere hatten ihm wohl vor zwei Wochen bereits ähnlich > geantwortet. Das lässt leichte Hoffnung aufkommen.
Harald K. schrieb: > Das lässt leichte Hoffnung aufkommen. Da siehst du: nicht alle Chefs sind blöd.
Nemopuk schrieb: > Da siehst du: nicht alle Chefs sind blöd. Naja, Deiner gehört aber mit der Aktion schon zur Risikogruppe ...
Harald K. schrieb: > Deiner gehört aber mit der Aktion schon zur Risikogruppe ... Welche Aktion? War es ein Fehler, die besten Entwickler der Firma zu fragen, was sie von KI als Arbeitsmittel halten? Ich meine: Es wäre schlecht gewesen, so etwas ohne fachkundigen Rat einzuführen oder zu verbieten.
Nemopuk schrieb: > Welche Aktion? War es ein Fehler, die besten Entwickler der Firma zu > fragen, was sie von KI als Arbeitsmittel halten? Nunja: Wurden wirklich die besten Entwickler befragt? Und wie gut sind die wirklich? Du bist, zumindest nach allem, was du bisher an Eigenleistungen veröffentlicht hast, kein guter Entwickler. Aber klar: Nach allem, was ich bisher veröffentlicht habe, bin ich auch kein guter Entwickler. Man kann halt nicht einfach alles veröffentlichen, was man tut. Schon deshalb nicht, weil Weil das Meiste halt den jeweiligen Brötchengebern gehört.
Nemopuk schrieb: > Wie macht man das, ohne es in jedem Chat wiederholen zu müssen? keine Ahnung, versuchs mit unveränderter "codebasis" und "coding style".. Vielleicht so etwas? https://docs.github.com/en/copilot/how-tos/use-copilot-agents/request-a-code-review/configure-coding-guidelines
Ich warte noch auf den ersten µC, dem du erzählen kannst, was er tun soll.😆
Frank O. schrieb: > Ich warte noch auf den ersten µC, dem du erzählen kannst, was er tun > soll.😆 geht doch mit arduino und Spracheingabe.. DigitalIn, Digitalout, getanalog, setanalog.. das ist ja schon "Sprech" ;)
Habe ich noch nicht gesehen. Schaue ich mir an. Aber so sehr das als Quatsch gemeint war, ich kann mir schon vorstellen, dass es bald solche Entwicklungssysteme gibt und zwar hochproffesionell.
> dass es bald solche Entwicklungssysteme gibt hab mal zwei Folien aus dem besagten Vortrag ( Beitrag "Re: vscode Github Copilot soll code "wie bei uns üblich" generieren" ) angehangen, damit besser illustriert ist wie man eine Entwicklung mit AI aufziehen könnte. Und das "Copilot" dafür eher ungeeignet ist, jedenfalls im Profibereich, zur Freizeit-Bespassung mag Co-Pilot geeignet sein.
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Gestern habe ich mal versucht Claude Sonnet eine Funktion implementieren zu lassen, die grundsätzlich ziemlich simpel ist, aber mit einer gewissen Einschränkung. Es hat dann recht beeindruckend die Fähigkeiten der Agentic AI demonstriert: - Liefert die dümmstmögliche Implementation ab - Merkt dass diese die Einschränkung nicht erfüllt - Produziert eine etwas bessere Implementation - Merkt dass diese die Einschränkung immer noch nicht erfüllt - Produziert eine weitere Implementation welche die Einschränkung tatsächlich erfüllt Auf den ersten Blick sieht das Ergebnis gut aus, ist aber sehr ineffizient. Daher gebe ich an, dass die Funktion in O(n) statt O(n²) implementiert werden soll. Dann passiert: - Liefert die dümmstmögliche Implementation von ganz am Anfang ab - Merkt dass diese die Einschränkung nicht erfüllt - Produziert eine etwas bessere Implementation - Merkt dass diese die Einschränkung immer noch nicht erfüllt - Produziert eine weitere Implementation welche die Einschränkung tatsächlich erfüllt - Merkt dass die Implementation mit O(n²) zu ineffizient ist - Möchte von vorn anfangen und möchte die Quelltext-Datei löschen - Ich bestätige das Löschen der Datei - Liefert die dümmstmögliche Implementation von ganz am Anfang ab - Merkt dass diese die Einschränkung nicht erfüllt - Produziert eine etwas bessere Implementation ... Es hat sich dann noch 5x im Kreis gedreht mit den immer gleichen Ausgaben und einen unendlichen Wust an Text produziert. In der Zeit hab ich die Funktion natürlich einfach selbst umgesetzt, inkl. Einschränkung und in O(n). So ganz klar ist mir noch nicht, wie die Agentic AI das Leben umkrempeln soll. Aber hey, es war fast vollständig automatisch - jetzt müssen wir nur noch diese paranoide Lösch-Bestätigung deaktivieren sodass es völlig autonom rotieren kann.
> Gestern habe ich mal versucht Claude Sonnet eine Funktion implementieren > zu lassen, die grundsätzlich ziemlich simpel ist, aber mit einer > gewissen Einschränkung. Es hat dann recht beeindruckend die Fähigkeiten > der Agentic AI demonstriert: Vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrung mit diesem Forum. Das Geschilderte bestätigt meine Einschätzung bezüglich des Nutzens der genanntenn Tools in den Händen eines Profis.
Nemopuk schrieb: > Ich habe das ganze Wochenende mit Copilot herum getüftelt und eine Menge > über Datenschutz, Kosten und Beschränkungen (nicht nur bezüglich > Copilot) gelesen. Erster Fehler->WE - Freizeit. > Nach meinem Feedback heute hat der Chef die Idee erst > mal auf Eis gelegt, wie es scheint. Mein Feedback sei keine Überraschung > gewesen, andere hatten ihm wohl vor zwei Wochen bereits ähnlich > geantwortet. Natürlich Cheffe hat schon vorher alles gewusst. Macht Eindruck - nicht.
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