Hallo zusammen, vor kurzem ist meine externe HDD WD80EMAZ 8TB-Festplatte (S/N: 2SGDVU4W) von Western Digital von einem auf den anderen Zeitpunkt nicht mehr erkannt worden (auch verschiedenen Rechnern). Die HDD-Festplatte selbst fängt auch nicht mehr an zu drehen. Zumindest ist es daher kein "Click of Death"... Was bereits getan wurde: Festplatte aus dem Gehäuse entfernt. Um zu testen, ob es an der USB-zu-SATA-Schnittstelle liegen könnte, habe ich diese abgeschraubt (Bild 1) und die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen. Aber leider regt sich da genauso wenig... Jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich mir selbst nicht mehr viel weiterhelfen kann. Daher wende ich mich an euch, da es evtl. an der Controller-Platine (Bild 2) liegen könnte. Wie gehe ich denn hier zuerst vor, um den Fehler einzugrenzen? Entsprechendes Equipment (über die Firma) ist vorhanden. P.S.: Back-Up ist erstellt. Ich werfe nur ungern elektronische Produkte weg. Insbesondere Speichermedien mit Daten würde ich da eher in den Hochofen werfen oder sonstwie zerstören als sie irgendwelchen Werkstoffhöfen/Recyclingstellen anzuvertrauen, wo sie jemand aufgreifen könnte. Ich würde gerne versuchen die HDD-Festplatte wieder in Gang zu setzen, da sie an sich scheinbar nur wenig beschädigt ist. Viele Grüße PA
Als erstes würde ich den externen Controller ohne HDD testen und schauen ob die 5V und 12V korrekt am SATA Steckverbinder ankommen. Dann die HDD anklemmen und kontrollieren ob die SATA Spannungen immer noch anliegen. Danach die Controller Platte von der HDD abschrauben. Die Versorgung wird in der Regel bei 5 1/4'' Platten durch Dioden geschützt, die gehen gerne mal hops.
Apple schrieb: > die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen. Aber leider > regt sich da genauso wenig... WAS regt sich da genauso wenig? Woran machst du das Fest? Am Geräusch das sie nicht andreleht? Oder hast du den Sata Bus verifiziert ob sich die Platte da meldet? Was sagt lsblk oder dmesg | grep ata an? Thomas Z. schrieb: > Die Versorgung wird in der Regel bei 5 1/4'' Platte Ich glaube die Zeiten als HDDs noch im 5 1/4" Format daher kamen sind schon gar laaaaange vorbei. 😅
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Rene K. schrieb: > Ich glaube die Zeiten als HDDs noch im 5 1/4" Format daher kamen sind > schon gar laaaaange vorbei. 😅 Stimmt da hab ich mich verschrieben, ist aber bei 3 1/2'' genauso. Nur bei 2.5'' Platten fehlen die Schutzdioden in der Regel.
@Apple Hallo Apple, die Hdd läuft deshalb nicht an, weil etwas am USB Port nicht funktioniert. Entweder das USB-Kabel defekt, oder der Elektronik vom Adapter. Erst wenn der Host-Kontroller das 'okay' gibt dreht die HDD los. Wenn diese bei entsprechender Stromversorgung 'aus dem PC' und an dessen Sata-Port auch nicht hochläuft, dann wird's schwierig. Nochmal an den PC direkt anschließen, und erst mal im Bios /Uefi nachschauen, ob diese da auftaucht.
Apple schrieb: > vor kurzem ist meine externe HDD WD80EMAZ 8TB-Festplatte (S/N: 2SGDVU4W) > von Western Digital von einem auf den anderen Zeitpunkt nicht mehr > erkannt worden (auch verschiedenen Rechnern). Könnte es sein, daß Du sie versehentlich mit dem falschen Netzteil betreiben hast? Netzteile mit passenden Hohlsteckern, aber falscher Spannung, sind oft als Notebooknetzteile im Einsatz. Und die Platte nebt ihrer Elektronik mag es gar nicht, wenn statt 12V 19V angeschlossen werden. Wie wird die auf dem ersten Bild zu sehende Platine auf die Platte aufgesteckt? Was ist auf der Unterseite dieser Platine drauf?
Was ist das für ein Untergrund auf den Fotos? Teppich?
Harald K. schrieb: > Das ist wegen der Statik ... Stehen muß da nichts. Aber antistatisch sollte die Unterlage sein (ESD-Matte, rote ESD Bläschenfolie schwarzer ESD-Schaumstoff).
Falls die Daten wichtig sein sollten, dann sollte man nicht noch herumbasteln und verschlimmbessern, sondern einen namhaften Datenretter konsultieren. https://www.ontrack.com/de-de/ Das kostet. Da Du bereits ein hoffentlich funktionierendes Backup hast, würde ich sie wahrscheinlich wegwerfen, da unzuverlässige Datenträger nur Ärger machen.
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Apple schrieb: > vor kurzem ist meine externe HDD WD80EMAZ 8TB-Festplatte die braucht auf jeden Fall ein 12V Netzteil Thomas S. schrieb: > die Hdd läuft deshalb nicht an, weil etwas am USB Port nicht > funktioniert. Entweder das USB-Kabel defekt, oder der Elektronik vom > Adapter. oder es wurde das externe Netzteil zum USB Sata Adapter vergessen weil der USB nur 5V liefert! suche mal oder nach freier Wahl Inateck USB-Adapter UA1001, schwarz, SATA Stecker auf USB-A Stecker, USB 3.0 USB-Adapter Inateck UA1001, schwarz SATA Stecker auf USB-A Stecker, USB 3.0 Für den Anschluss von internen Festplatten an die USB-Schnittstelle Geeignet für SATA-Festplatten & Laufwerke 1,3 m USB-Anschlusskabel & Netzteil im Lieferumfang 5 Gbit Übertragung mit USB 3.0 möglich es muß zwingend mit Netzteil geliefert werden
Joachim B. schrieb: > oder es wurde das externe Netzteil zum USB Sata Adapter vergessen weil > der USB nur 5V liefert! Was könnte der Threadstarter wohl hiermit gemeint haben? Apple schrieb: > Um zu testen, ob es an der > USB-zu-SATA-Schnittstelle liegen könnte, habe ich diese abgeschraubt > (Bild 1) und die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen.
Harald K. schrieb: > Was könnte der Threadstarter wohl hiermit gemeint haben? gute Frage, er hatte nur ein Bild gezeigt und nie geschrieben wie er testete, daß eine 3.5 Sata ohne 12V Quelle nicht anläuft überrascht nun nicht! Was also wollte uns der TO mitteilen?
Thomas Z. schrieb: > Als erstes würde ich den externen Controller ohne HDD testen und > schauen > ob die 5V und 12V korrekt am SATA Steckverbinder ankommen. Dann die HDD > anklemmen und kontrollieren ob die SATA Spannungen immer noch anliegen. > > Danach die Controller Platte von der HDD abschrauben. Die Versorgung > wird in der Regel bei 5 1/4'' Platten durch Dioden geschützt, die gehen > gerne mal hops. Danke für deine extrem zügige Antwort! Heute konnte ich das Multimeter aus der Firma verwenden: An dem Stromversorgungsteil des SATA-Steckverbinders kommen für Pins 7 bis 9 nahezu 5 V gegenüber Pin 4 (Masse) heraus. Pins 13-15 liefern ca. 12.3 V. An welcher Stelle teste ich die Spannungen mit angeklemmter HDD (Bild in diesem Beitrag) im externen Festplattengehäuse? Der Lösungsvorschlag mit den Schutzdioden klingt jedoch nach nach einer interessanten Theorie. Wie würde ich denn vorgehen (nach Abschrauben der Platine von der HDD), um diese zu überprüfen? Sollte ich eventuell auch folgende Lösung probieren? Abkleben von Pin 1-3: https://www.computerbase.de/forum/threads/3-3v-fuer-hdd-deaktivieren-wie-wuerdet-ihr-vorgehen.1945651/#post-24121483 Ausprobieren kann in diesem Fall ja nicht schaden. Zur weiteren Aufklärung: Stromversorgung, um die USB-zu-SATA-Schnittstelle zu überbrücken, lief übrigens über ein externes Festplattengehäuse (von SABRENT in diesem Fall). Als Ursache würde ich eher einen einmaligen Transport in Betracht ziehen, oder, dass ich einmal die falsche Polarität angeschlossen habe (wobei die Dioden dann Schaden genommen haben könnten?). Ansonsten haben alle Netzteile für die externen Festplatten von mir nur 12 V-Versorgung und sind markiert. Von daher kann ich die Überspannung mit 19 V-Netzteil hier ausschließen. Viele Grüße PA
ich bin zu blöd für deine Worte lieber apple Jünger
Keine Sorge. Deine Ratschläge liefen bisher auch komplett am Thema vorbei. Als ob ich nicht wüsste, dass 12V an die 3.5" Festplatte kämen.
Apple schrieb: > Als ob ich nicht wüsste, dass 12V an die 3.5" Festplatte kämen. ja sorry, die Datenlage von dir war zu dünne und meine Glaskugel ist zur Fokusjustierung, der Wissensstand von aplleJünger ist schwerlich einzuschätzen weil sie sich gerne verkaufen lassen. Runtergetaktete CPUs mit updates um Akkuschwächen zu kaschieren, WD 2.5" USB Passportplatten für den mehr als doppelten Preis im MAC Store usw.
Ist das hier ein Witz? Kurzschluss bei dir? Wenn du meinen Usernamen auf die Marke Apple beziehst, dann liegst du hier falsch. Falls du irgendeinen persönlichen Feldzug gegen Apple brauchst, bell die richtigen Äpfel an. ;)
Apple schrieb: > Wenn du meinen Usernamen auf die Marke Apple beziehst, dann liegst du > hier falsch wie geschrieben, schau dir deine Post an und sage mir was man daraus ableiten soll, die Datenlage ist zu dünne. An keiner Stelle hattest du beschrieben das du 12V zuführst, auch dein Bild gab es nicht her und du schriebst nur das die Platte nicht anlief und deine Namenswahl war auch nicht erhellend. BTW ich mochte meinen selbst gebauten apple2 nachbau, ich mochte den ersten 68k apple und GEM, aber dann ließ meine Begeistrung nach mit den iMAC und Co.
Apple schrieb: > An dem Stromversorgungsteil des > SATA-Steckverbinders kommen für Pins 7 bis 9 nahezu 5 V gegenüber Pin 4 > (Masse) heraus. Pins 13-15 liefern ca. 12.3 V. Das sieht passend aus. Diese Adapterplatinen machen eigentlich nur 3 Dinge: - USB to SATA - 5V für den Controllerchip - 12 und 5V für die HDD Wenn du also -12V angelegt hast geht eine Schutzdiode auf der Platte hoch. Hier ein ellenlanger Threat über verpolte und falsche Stromversorgungen von externen HDDs. Beitrag "Externe Festplatte durch falsches Netzteil zerstört"
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Apple schrieb: > An welcher Stelle teste ich die Spannungen mit angeklemmter HDD (Bild in > diesem Beitrag) im externen Festplattengehäuse? Der Lösungsvorschlag mit > den Schutzdioden klingt jedoch nach nach einer interessanten Theorie. Ich würde m,al diwe Elektronik runterschrauben, un an den vielen parallel geschsalteten Kondensatoren (die kleinen braunen Klötzchen) messen ob da ein Kurzschluss wäre, was ich sehr bezweifle. Einmal den Strompfad mit den 5V für die Logig. Den anderen, die 12V für den Motor. Die Dioden sind nahe am Sata-Stecker. Wären die durch, würdest Du in dem Bereich einen Kurzschluss messen. Nahe an 0-10 Ohm. Schließ das Ding aber erstmal ganz normal am internen Sata und der internen Stromversorgung an, und Guggst in BIOS / Uefi. Taucht diese hier nicht auf, wird's schwieriger. An ALLE anderen Stümper hier. Bewertet diesen Post nur wieder negativ. Interessiert micht nicht, zeugt nur von EUREM Unwissen, und eurer Verklemmtheit hier etwas Brauchbares abzuliefern.
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Thomas S. schrieb: > Schließ das Ding aber erstmal ganz normal am internen Sata und der > internen Stromversorgung an Das hat er doch schon im ersten Beitrag beschrieben, daß er das gemacht hat: Apple schrieb: > Um zu testen, ob es an der > USB-zu-SATA-Schnittstelle liegen könnte, habe ich diese abgeschraubt > (Bild 1) und die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen.
Harald K. schrieb: > Apple schrieb: >> Um zu testen, ob es an der >> USB-zu-SATA-Schnittstelle liegen könnte, habe ich diese abgeschraubt >> (Bild 1) und die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen. Windows zeigt Dir nicht alles. Ein Weg wäre diese über GPartet zu inspizieren. Taucht diese unter GPartet nicht auf, hat die HDD ein Problem. Versucht die Platte aber hochzudrehen, und es erfolgt kein 'Klackern' wo sie nun ihre Smart-Werte, und ihr Betriebssystem einläd, findet sie ihre Kallibrierdaten nicht mehr, und 'Ende im Gelände'. Ein neuer Controller hilft da auch nicht weiter, da man das Eeprom umlöten müssten. - viel Spass dazu. Die Platte würdest Du nur noch über den 4-pol. Service-Stecker erreichen. Da könnte man erreichen, dass sich die Platte wieder neu kallibriert, und sie würde wieder 'jungfräulich' sein. Aber das ist schon sehr tief drin. Alle Daten wären verloren, weil die Sektoren völlig an anderen Stellen auf dem Medium beginnen.
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Thomas S. schrieb: > Windows zeigt Dir nicht alles. Windws zeigt Dir alles, wenn Du an der richtigen Stelle nachsiehst. Wenn aber die Platte gar nicht erst anläuft, dann ist schon irgendwas deutlich im Argen. Und dann hilft auch gparte_D_ nicht. Eine Platte, die nicht dreht, rückt keine Partitionstabelle raus. Das übrigens braucht man nicht, Windows kann mit diskpart.exe ausreichend viel davon selbst.
Thomas S. schrieb: > Schließ das Ding aber erstmal ganz normal am internen Sata und der > internen Stromversorgung an Harald K. schrieb: > Das hat er doch schon im ersten Beitrag beschrieben, daß er das gemacht > hat: > > Apple schrieb: >> Um zu testen, ob es an der >> USB-zu-SATA-Schnittstelle liegen könnte, habe ich diese abgeschraubt >> (Bild 1) und die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen. Harald hat Leseprobleme, ok ich übersetze: "die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen" Von Spannungsversorgung kein Wort! Soweit ich weiß liefert SATA erst mal keine Spannung, auf meinen Mainboards erst mal nicht.
Joachim B. schrieb: > Von Spannungsversorgung kein Wort! Das ist Deine Interpretation; daß der Threadersteller so blöd ist, will ich ihm einfach mal nicht unterstellen.
Harald K. schrieb: > daß der Threadersteller so blöd ist, > will ich ihm einfach mal nicht unterstellen. ich unterstelle nichts, phantasiere auch nichts dazu was nicht geschrieben wird! Hellsehen kann ich nicht, den Wissensstand vom TO kenne ich nicht habe nur die Infos die genannt werden und selbst da muß ich glauben daß sie stimmen.
Bilder sagen mehr als Worte! Es gibt SATA-Stecker, die aus 2 Teilen bestehen. Ob beide beim TO richtig angeschossen waren, sehe ich bisher noch nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA
Harald K. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Windows zeigt Dir nicht alles. > > Windws zeigt Dir alles, wenn Du an der richtigen Stelle nachsiehst. Dann zeige mir doch bitte, wie ich alle Partitionen und ihren Begin und Ende aufliste. Sei es Cylinder, oder Sektor. Und welche Bereiche evtl. dazwischen leer sind. So wie es GPartet auflistet.
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> zeigt Dir nicht alles.
Ein totes Pferd kann man nicht reiten. Bisher dreht sich bei der toten
Festplatte nicht mal der Motor.
Elektronik funktioniert nur mit Rauch. Wenn dann der Rauch verflogen
ist, gehts nicht mehr. Siehe oben.
Lu schrieb: > Bisher dreht sich bei der toten > Festplatte nicht mal der Motor. Das weißt Du nicht. Weiß keiner. Ich habe hier u.a. ne WD60efrx die dreht hoch, aber meldet sich nicht. klickert auch nicht. Kann der Kopfverstärker sein. Kann fehlende Spannug sein, kann das Superspeed - Ram (Fifo) sein. Können die braunen Klötzchen sein.
Thomas S. schrieb: > An ALLE anderen Stümper hier. > zeugt nur von EUREM Unwissen Und das von dir, der hier regelmäßig sein viertelverstandenes Halbwissen zur Schau trägt? ROFL!
Apple schrieb: > Festplatte aus dem Gehäuse entfernt. Um zu testen, ob es an der > USB-zu-SATA-Schnittstelle liegen könnte, habe ich diese abgeschraubt > (Bild 1) und die eigentliche Festplatte direkt über SATA angeschlossen. > Aber leider regt sich da genauso wenig Ein alternativer Adapter oder direkter Anschluss an den PC ist unter Umständen nur ein Hardware test, der keinen Zugriff auf die Daten erlaubt. Anscheinend ist der Adapter bei WD-Produkten nicht ohne weiters austauschbar. Bei my.Book und WD elements verschlüsselt der abgebildete Adapter wohl entweder die Festplatte oder fummelt am Dateisystem rum (elements), sodass Daten und Verzeichnisstruktur vom OS nicht angezeigt werden. Als der Adapter im selben Formfaktor wie deiner bei meinem WD elements vor 5-6 Jahren gestorben war, musste ich testdisk bemühen.
Wie wurde die Platte denn am PC-Strom angeschlossen? Liegen am SATA-Power-Stecker die 3,3V an? Falls ja, mal einen Molex-zu-SATA-Adapter benutzen, oder Pin 3 mit Kaptonband abkleben. Bei einigen neueren HDDs, auch den WD EMAZ, ist Pin 3 im Power-Stecker nämlich nicht mehr 3,3V, sondern PWDIS. Liegen hier die 3,3V an, wird die Platte deaktiviert und läuft nicht an. siehe https://en.wikipedia.org/wiki/SATA#SATA_Power_connectors
Stefan B. schrieb: > Bei einigen neueren HDDs, auch den WD EMAZ, ist Pin 3 im Power-Stecker > nämlich nicht mehr 3,3V, sondern PWDIS. Es gibt praktisch überhaupt keine Festplatte, die jemals irgendwas mit diesem 3.3V-Anschluss angestellt hat. Da wurden zig Millionen SATA-Stromversorgungskabel völlig sinnlos mit 3.3V-Adern ausgestattet, ohne daß irgendwas jemals diesen Spannungsanschluss genutzt hätte. Das ist schon beeindruckend, irgendwie.
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