Moin, ich überdenke zur Zeit eine Möglichkeit mein Haus vor Frostschäden zu schützen. Dazu würde ich gerne in bis zu 15 Räumen die Frostgefahr überwachen. Das ganze so preiswert wie möglich. Ob Wlan, Draht ist völlig egal. Gib es da etwas passendes für mich?
Eigentlich hat jedes normale Thermostatventil und auch jeder FBH-Regler eine Frostschutzstellung. Oliver
Ein Tasmota-Relais mit mechanischer Ausführung nach Wahl und einem DS18B20 liefert die lokale Temperatur (je nach Sensor auch Luftfeuchte) via WLAN und kann auch gleich eine Schaltfunktion auslösen. Per "Gerätegruppe" auch an einem anderen Relais. Stichwort Sonoff THR316, mit einem D dran auch mit lokalem Display des Istwertes. Sensor WTS01 für Temperatur alleine. Das Ding ist für Hutschienenmontage, aber es reicht ein kleines Gehäuse. Da ist original eine andere Firmware drin, die Sonoff-cloudet, aber mit einem USB-UART-Adapter mit 3,3V Versorgung und Daten ist das in wenigen Minuten gelöst, evtl. kann man das Gerät auch schon vorgeflasht kaufen. Es gibt auch Zigbee-Sensoren die einem Raumthermometer ähnlich sehen, eine moderne Fritzbox hat auch Zigbee, aber ob die tun weiß ich nicht, AVM ist da etwas zickig. Z.B. SNZB-02D.
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Dirk L. schrieb: > Ob Wlan, Draht ist völlig egal. -----------^^^^^----------------. Stromquelle, Thermistor und den Spannungsabfall über den Thermistoren messen. Z.B. mit 2x MCP3208. Muss man natürlich einmal kalibrieren. ☺ Taugt für 16 Messstellen. > Gib es da etwas passendes für mich? Keine Ahnung ob dir das passt.
Frank O. schrieb: > DS18B20. Und die passende Auswertung der Sensoren bekommt er von Dir frei Haus geliefert? Oliver S. schrieb: > Eigentlich hat jedes normale Thermostatventil und auch jeder FBH-Regler > eine Frostschutzstellung. Die Thermostatventile kann man leider nicht abfragen weil rein mechanisch. Es gibt elektrische Heizungen "Frostwächter", die einen simplen Bimetallschalter nutzen. Jetzt muß er irgendwo diese Schalter finden anstatt mit Smart-Home-Spielereien zu basteln.
Manfred P. schrieb: > Es gibt elektrische Heizungen "Frostwächter", die einen simplen > Bimetallschalter nutzen. Jetzt muß er irgendwo diese Schalter finden > anstatt mit Smart-Home-Spielereien zu basteln. Wenn er mit WLAN, Zigbee, ... anfängt wird er wohl auch nicht fertig. ☺ Vorteil eines AD-Wandlers ist die frei einstellbare Schwelle in der auswertenden Software. Leitungen in der Wand, können schon einfrieren, wenn es im Zimmer eigentlich noch warm genug wäre. Da taugt dann eine fixe Schwelle nicht.
Ich glaube der TO ist schon lange genug hier ... Benutzername garagenwirt Vorname Dirk Nachname Leopold Firma Angemeldet seit 19.10.2019 06:59
Dirk L. schrieb: > Dazu würde ich gerne in bis zu 15 Räumen die Frostgefahr überwachen. > Das ganze so preiswert wie möglich. Dein Haus zum Vermieten steht leer?
Mani W. schrieb: > Was schließt Du daraus? Dass er z.B. DS18B20 auswerten kann oder zumindest kennt. Dass er kein Anfänger ist, der zum ersten Mal etwas von Elektronik hört.
Mani W. schrieb: > Frank O. schrieb: >>> Ich glaube der TO ist schon lange genug hier ... >>> Angemeldet seit 19.10.2019 > Mani W. schrieb: >> Was schließt Du daraus? > > Dass er z.B. DS18B20 auswerten kann oder zumindest kennt. > Dass er kein Anfänger ist, der zum ersten Mal etwas von Elektronik hört. Der Frank O. ist schon länger dabei > Angemeldet seit 12.08.2012 und hat trotzdem Defizite in der Elektronik. Traust Du Dir selbst zu, einen realen Aufbau mit 15 mal DS18B20 plus Verkabelung und Auswertung zuverlässig umzusetzen? Wenn ich mich nicht täusche, ist der Garagenwirt mit alten Diesltreckern besser vertraut als mit Mikrocontrollern. Das ist auch der Grund, weshalb ich Bimetallschalter erwähnte. Ich hoffe, dass ich Dirk L. (garagenwirt) jetzt nicht auf den Fuß getreten habe, und, falls doch, möge er das bitte schreiben.
Frank O. schrieb: > DS18B20 DB: https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/DS18B20.pdf Wäre theoretisch eine Möglichkeit. Praktisch würde ich erst mal erforschen, wo der kälteste Punkt ist, wo ich messen sollte. Dementsprechend wäre die Kabelfrage mit allen STöreinflüssen zu klären.
Ìch würde die Sensoren sowieso mit Plus und Minus versorgen. Damals habe ich einen Schimmelwächter gebaut. Das war mein erstes Projekt. Alles lange her, aber das war für mich damals die stabilste Lösung.
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Bevor ich etwas bauen würde, wäre ein "ThermoPro TP357 80m Bluetooth Hygrometer" mein erstes Testobjekt für 10€. Als Fertiggerät kann man es sofort in verschiene Ecken stellen, um die kritischen Punkte zu finden. Ob natürlich 15 Messpunkte damit möglich wären, ist eine andere Geschichte.
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Klar, ich würde auch zu fertigen Lösungen tendieren. Hier, in meinem Zuhause, habe ich X-sence. Das funktioniert bis in die Garage und mit App. Kann da alles Mögliche dran anschließen. Aber die Forderung war günstig und da wir hier ein Mikrocontroller Forum sind, war das meine erste Idee.
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Dirk L. schrieb: > Dazu würde ich gerne in bis zu 15 Räumen die Frostgefahr überwachen. Unter "10 Räumen" versteht man gewöhnlich etwas anderes als unter "bis zu 15 Räumen". Hat es irgendeine Bewandtnis damit? ;-) Was verstehst du unter "Frostgefahr überwachen"? Es gibt nicht DIE RAUMTEMPERATUR, d.h. bevor du irgendwo Thermometer verteilst, musst du erst einmal in Erfahrung bringen, welches der kritische Punkt ist, an dem es lohnt, den Temperatursensor aufzustellen. Wie liegen deine Messstellen räumlich, d.h. wie sieht es einerseits mit den erforderlichen Kabellängen bei einer bestimmten Verdrahtungsstruktur aus und wie sind andererseits die Ausbreitungsbedingungen für Funkwellen. Gibt es WLAN-Abdeckung an allen Messstellen und liegen ggf. alle im selben Subnetz? Und nicht zuletzt, was heißt für dich "so preiswert wie möglich"? Bezieht sich das nur auf die Kosten für die Sensorik oder soll das auch Einarbeitung/Einrichtung/Installation und eine eventuelle Zentrale mit umfassen? Was ist bereits an Smart Home Infrastruktur vorhanden?
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Dirk L. schrieb: > mein Haus vor Frostschäden zu schützen. > Dazu würde ich gerne in bis zu 15 Räumen die Frostgefahr überwachen. > Das ganze so preiswert wie möglich. Nach meiner jahrelangen Erfahrung als Hauseingentümer gibt es im Haus Räume und Bereiche die deutlich kühler sind als andere - je nach Himmelsrichtung, Nutzung, Ausstattung, etc. Es sollte also reichen einfach den tendentiell kühlsten Raum zu finden und diesen zu überwachen. Ich hatte mal im unbeheizten Treppenhaus in einer Nordecke bei -16°C Außentemperatur Eis an der Innenwand. Aber da in diesem Bereich keinerlei Leitungen liegen habe ich das sportlich gesehen. Alle andere Räume waren deutlich wärmer. Aber was soll denn nun genau Frost-Überwacht werden? Und was soll die Überwachung machen außer zu wachen? Nur Wasserrohre reagieren empfindlich auf Frost - diese gilt es vor Frost zu schützen. Also in die Gästetoilette an der Nordseite einfach eine kleine Frostheizung für 15€ aus dem Baumarkt stellen und gut.
Thomas F. schrieb: > Es sollte also reichen einfach den tendentiell kühlsten Raum zu finden > und diesen zu überwachen. Reicht nicht, wenn ein Trottel beispielsweise das Klofenster offenstehen lässt, das im geschlossenen Zustand sehr gut isoliert. Oder jemand im Vereinsheim eine Scheibe einwirft (oder eine Flugratte durchschlägt, alles schon mal dagewesen). Bei längere Zeit unbetreuten Häusern muss man mit mehr Eventualitäten rechnen als im selbstgenutzten Einfamilienhaus. Die Temperatur sollte an allen kritischen Punkten erfasst werden, d.h. überall dort, wo es Wasserleitungen oder Heizungsrohre gibt, die bei Frost ein versicherungstechnisch störendes Eigenleben entwickeln können.
Schorsch M. schrieb: > 1-wire-bus mit 10 Stck. DS18b20 betrieben mittels LogTemp: > https://www.mrsoft.fi/ohj01en.htm 10x DS18B20 an einem Bus durchs ganze Haus? Das wird bestimmt lustig. Am besten noch mit irgendwelchen Fakes / Ausschuss vom chinesischen Restpostenhändler. Das ganze ist eigentlich eh nicht relevant. Wenn das Haus nach 1-2 Jahren nicht ne abrissreife Schimmelbude sein soll muss die Temperatur in allen Räumen eh bei so 14°C+ liegen. Und selbst wenn Schimmel noch kein Problem wäre riecht so ne im Winter stark ausgekühlte Bude selbst nach Wochen und reichlich Lüften immer noch gerne muffig. Mit Luftentfeuchter könnte man evtl. noch 1-2°C niedrigerer gehen. Aber die Teile werden bei niedrigen Temperaturen auch zunehmend ineffizient. Wenn das ganze über Wochen unbeaufsichtigt laufen soll tät ich mir da aber zusätzlich zu den 14°C+ noch nen Entfeuchter je Stockwerk hinstellen. Und 2-3 Temperatur-/Feuchtesensoren je Stockwerk, die ich Remote abfragen kann. Müssen halt die Türen mindestens etwas geöffnet sein. Ab und zu muss eh jemand nach dem Rechten sehen. Kann ja auch was anderes sein außer der Temperatur.
Stephan schrieb: > 10x DS18B20 an einem Bus durchs ganze Haus? > Das wird bestimmt lustig. Nein, überhauptnicht! Ein 1-wire-bus darf bis zu 100m lang sein....und alle Sensoren liegen parallel daran. Stephan schrieb: > Am besten noch mit irgendwelchen Fakes / > Ausschuss vom chinesischen Restpostenhändler. Stephan schrieb: > Das ganze ist eigentlich eh nicht relevant. > Wenn das Haus nach 1-2 Jahren nicht ne abrissreife Schimmelbude sein > soll... Deine Phantasie geht mit dir durch!
Frank O. schrieb: > Klar, ich würde auch zu fertigen Lösungen tendieren. Sowas gibts fix und fertig für kleines Geld. Nix basteln. https://www.google.com/search?q=frostw%C3%A4chter+elektrisch&client=firefox-b-d&sca_esv=e85bf51f2ebe9d69&udm=2&biw=1536&bih=726&ei=0Om2aMCONZyfhbIPh8v04Ao&oq=frostw%C3%A4chter+elektrisch&gs_lp=EgNpbWciGGZyb3N0d8OkY2h0ZXIgZWxla3RyaXNjaCoCCAAyBRAAGIAEMgQQABgeMgQQABgeMgQQABgeMgYQABgFGB4yBhAAGAgYHjIGEAAYCBgeMgYQABgIGB4yBhAAGAgYHjIGEAAYCBgeSOcpUKsIWPgacAF4AJABAJgBQqAB1gSqAQIxMLgBAcgBAPgBAZgCC6ACsQXCAgoQABiABBhDGIoFwgIIEAAYBxgKGB7CAgYQABgHGB6YAwCIBgGSBwIxMaAH6UGyBwIxMLgHpwXCBwUyLTguM8gHSg&sclient=img
Also - als teuere Lösung bin ich immer ganz glücklich, wenn ich per Internetzugriff die Homematic Wandthermostate auslesen kann. Aber sowas in preiswerter wär bestimmt was für den TO .. und auch für mich. Ich kenn das Problem z.B. aus den Nebengelasssen und dunklen Ecken meiner Halle. Frage der Art: Ist es jetzt schon so frostig, dass ich was tun muss - oder gehts noch. Läuft der Frostwächter?, Friert das nur Sommers genutzte Klo im Anbau bald ein?..
Dirk L. schrieb: > ich überdenke zur Zeit eine Möglichkeit mein Haus vor Frostschäden zu > schützen. Ab +3°C Außentemperatur die Heizungspumpe einschalten. Das zögert ein einfrieren der kältesten Bereiche lange raus. Unter Dauernull dann nach einem Tag den Brenner einschalten. Wenn man Wasserleitungen nicht entleeren kann, braucht man im Keller eine Rohrbegleit- oder Frostwächterheizung. Ebenso bei Steigleitungen in Außenwänden, wenn anfangs keine andere Heizung läuft. https://www.schadenprisma.de/wp-content/uploads/pdf/2007/sp_2007_1_3.pdf
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Schorsch M. schrieb: > Ein 1-wire-bus darf bis zu 100m lang sein.. Hast Du dazu mal einen Literaturhinweis?
Schorsch M. schrieb: > Ein 1-wire-bus darf bis zu 100m lang sein....und > alle Sensoren liegen parallel daran. Bis zu 300 Meter. Geht wohl auch noch länger, aber natürlich nicht im parasite Mode.
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Schorsch M. schrieb: > Ein 1-wire-bus darf bis zu 100m lang sein ... Wenn der glatt durchläuft, d.h. ohne irgendwelche Abzweigungen und Stichleitungen, auch 300 m. https://www.loxone.com/enus/kb/1-wire-extension/
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Stephan schrieb: > Wenn das ganze über Wochen unbeaufsichtigt laufen soll tät ich mir da > aber zusätzlich zu den 14°C+ noch nen Entfeuchter je Stockwerk > hinstellen. Und die Krise beginnt dann mit einer Horror-Stromzahlung!
Rainer, ich habe das damals nur gelesen, aber da hatten wohl welche Leute, bei einfacher Temperaturmessung, an die 500 Meter geschafft. Ist aber alles an die 15 Jahre her. Egal wie lang, für ein relativ normales Haus (wobei 15 Räume sicher kein normales Haus sind) sollte das in jedem Fall reichen.
Mani W. schrieb: > Und die Krise beginnt dann mit einer Horror-Stromzahlung! Das kann ich dir sagen!
Frank O. schrieb: > wobei 15 Räume sicher kein > normales Haus sind Interessant. Ich kenne mehrere Häuser aus den 50ern, 80ern und um der Jahrtausendwende die alle mehr als 14 Zimmer haben. Kellerräume sind natürlich mit drin, Flure ebenso. Mani W. schrieb: > Und die Krise beginnt dann mit einer Horror-Stromzahlung! Dafür fehlt Heizung, Wasser und Licht.
Frank O. schrieb: > Bis zu 300 Meter. > Geht wohl auch noch länger, aber natürlich nicht im parasite Mode. Rainer W. schrieb: > Schorsch M. schrieb: >> Ein 1-wire-bus darf bis zu 100m lang sein ... > > Wenn der glatt durchläuft, d.h. ohne irgendwelche Abzweigungen und > Stichleitungen, auch 300 m. > > https://www.loxone.com/enus/kb/1-wire-extension/ Danke für die Literaturhinweise. Meine längsten Leitungen waren bisher "nur" 10m lang.
Cartman E. schrieb: > Vorteil eines AD-Wandlers ist die frei einstellbare Schwelle > in der auswertenden Software. also ehrlich, das würde ich mir nicht antun, DS18B20, damit habe ich aber nur 5 Räume überwacht, geschätzt so 30-40m im Stern Bus gemischt parasitär auf ein Paar Telefonadern, die Software selbst geschrieben mit Hilfe von einigen Sourcen in einem Webserver auf AVR (NETIO). Hat sich aber überholt, müßte man heute auf was Stärkeres aufsetzen als AVR.
Ich habe auf meinem WE-Grundstück (Haus, Garage, Aussen) mehrere Einheiten verteilt: - USB-Mini-Steckernetzteil - Wemos D1 Mini (WLAN) - Sensor BME280 (I2C) Dazu ca. 30 Zeilen Arduino-Code und ein Gehäuse aus dem 3D-Drucker. Diese Dinger rufen alle 15 min ein PHP-Script auf einer kleinen 1-Bay-Synology. Die Daten landen in einer MySQL-DB und werden vom Webserver bei Abruf visualisiert. Klar, ziemlicher Aufwand, war aber auch ein Lern- und Spaßprojekt. Geschaltet wird bei mir nix, das machen die Regler der el. FB-Heizung selber ...
Jens M. schrieb: > Ich kenne mehrere Häuser aus den 50ern, 80ern und um der > Jahrtausendwende die alle mehr als 14 Zimmer haben. > Kellerräume sind natürlich mit drin, Flure ebenso. Keller, Flure, Abstellkammer, Bäder und auch Küchen zählen nicht als Zimmer. In dem Haus, in dem ich wohne, dürfte es locker 80 Zimmer geben, aber ich wohne da auch nicht alleine.
Harald K. schrieb: > Keller, Flure, Abstellkammer, Bäder und auch Küchen zählen nicht als > Zimmer. Im Mietvertrag und für die Grundsteuer vielleicht nicht, aber für die Frostmessung schon. Harald K. schrieb: > In dem Haus, in dem ich wohne, dürfte es locker 80 Zimmer geben Ich meinte schon normale Wohnhäuser und nur den Raum einer zusammenhängenden Wohnung. Bin aktuell im Urlaub in einem kleinen Haus geschätzt aus den 50ern. 3 Kellerräume (Hausanschluss, Wäscheraum und Dusche), 5 EG (Ess, Wohn, Küche, WC, Flur/Treppe/Eingangsbereich 5 OG (Bad, Kind, Kind/Gast, Schlafzimmer, Flur/Treppe) Und in anderen nicht-temporären Unterkünften aus meiner Familie und Bekanntenkreis sind das nicht weniger Räume. Gezählt alle Räume mit Heizung/Wasser oder Außenfenster, also alles was Frostgefahr hat.
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Frank O. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Und die Krise beginnt dann mit einer Horror-Stromzahlung! > > Das kann ich dir sagen! Mani W. schrieb: > Sag das dem Stephan, der hat ein Wissensdefizit... Wo soll da die Horror-Stromzahlung herkommen? So einen Entfeuchter stellt man je nach Hysterese auf 60-65% und der läuft auch nur wenn die Feuchtigkeit zu hoch ist. Schaltet dann irgendwo zwischen 65 und 70% ein und bei 60% aus. Die 60% hats dann auch nur am Entfeuchter und noch nicht im ganzen Raum, geschweige denn vom ganzen Stockwerk und irgendwelchen Ecken mit minimaler Luftzirkulation. Wenn die "Nachbarsoma", die hoffentlich ab und zu nach dem Rechten sieht, sinnvoll lüftet muss der evtl. auch nie laufen. Ich rede hier nicht von nem Bautrockner, der 1-2kW durchgehend zieht. Aber wenn du bei 60%@20°C aus der Bude rausgehst liegt der Taupunkt um 11,5°C. Bei dann 14°C Raumtemperatur im Winter liegst in irgendwelchen Ecken (z.B. hinter der Küchenzeile, hinter Schränken, ...) ganz schnell auch unter dem Taupunkt wenns draußen kalt ist. Problematisch dürften da vor allem ne Küchenzeile an ner Außenwand(-Ecke) oder ein gerne an der Nordseite gelegenes "Büro" mit Schränken sein. Bei 14°C@70% liegt der Taupunkt bei 8°C. Bei niedrigen AT in Ecken auch nicht ganz unwahrscheinlich, je nach Gebäudeisolation, Kältebrücken etc. Wenn 1-wire die 100m sicher problemlos schafft prima. Dann halt 2-3 Busse für die vmtl. 2-3 Geschosse. So ganz sicher wäre ich mir da aber nicht, außer man legt die Kabel fliegend im Gang unter den Türspalten durch. Dann dürftens <50m je Bus werden und reichlich Abstand zu anderen Leitungen. Sauber in bestehenden Leerrohren verlegt wärens wohl eher 7-8 Sensoren als Stern mit je so 10-20m Leitungslänge. Das ganze dann mit einfachsten Kabeln und direkt neben Netzstrom... Welche Leitungslänge geht da dann zuverlässig? Stern 8x15-20m, direkt neben Netzleitung, "Klingeldraht" ungeschirmt und Verdrillung nicht beachtet, ... Mögliche Fake-Sensoren mal ganz außer acht gelassen. Ich würde den Aufwand für ne feste Verlegung aber eh nicht treiben wollen und eher was funkbasiertes nehmen.
Stephan schrieb: > Die 60% hats dann auch nur am Entfeuchter und noch nicht im ganzen Raum, > geschweige denn vom ganzen Stockwerk und irgendwelchen Ecken mit > minimaler Luftzirkulation. Die 60% rH nützen recht wenig, wenn die Feuchte in irgend welchen Ecken auf 100% geht und sich die Schimmelpilze freuen. Dann steht das Gerät an der falschen Stelle bzw. die Kältebrücken müssen weg.
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Jens M. schrieb: > Im Mietvertrag und für die Grundsteuer vielleicht nicht, aber für die > Frostmessung schon. Dann nennt man so etwas aber nicht "Zimmer". Es würde genügen, wenn Du die Temperatur messen würdest, den Frost musst Du gar nicht messen. Und wie ich schon schrieb - Du willst die Temperatur an kritischen Stellen messen, nicht einfach irgendwo im Raum. Ein Raum, in dem keine Wasserleitungen oder Heizungsrohre sind, ist deutlich unkritischer als z.B. ein Bad oder Klo, oder auch der (aus irgendwelchen Gründen abgeschaltete) Heizungskeller. Erfasse die Temperatur in solchen Räumen dort, wo die Rohre sind, die durch Frost geschädigt werden könnten. Was ist der tiefere Hintergrund?
Harald K. schrieb: > Dann nennt man so etwas aber nicht "Zimmer". Dirk L. schrieb: > bis zu 15 Räumen
Nimm einfach 10 zigbee Sensoren und ein Gateway. Hör nicht auf die Trottel hier.
Rainer W. schrieb: > Die 60% rH nützen recht wenig, wenn die Feuchte in irgend welchen Ecken > auf 100% Jo, keine Heizung aber in der Ecke geht es hoch. Ich sagte ja bereits, TROTTEL.
Harald K. schrieb: > Die Temperatur sollte an allen kritischen Punkten erfasst werden, d.h. > überall dort, wo es Wasserleitungen oder Heizungsrohre gibt, die bei > Frost ein versicherungstechnisch störendes Eigenleben entwickeln können Warum stellst du die Wasserversorgung nicht ab und entleerst die Leitungen?
Dirk L. schrieb: > Moin, > ich überdenke zur Zeit eine Möglichkeit mein Haus vor Frostschäden zu > schützen. > Dazu würde ich gerne in bis zu 15 Räumen die Frostgefahr überwachen. > Das ganze so preiswert wie möglich. > Ob Wlan, Draht ist völlig egal. > Gib es da etwas passendes für mich? Sowas: GoveeLife WLAN Hygrometer Thermometer Innen 3 Pack, Smart Temperatur und Luftfeuchtigkeitsmesser mit App. Die Türe der Räume im Gebäude würde ich nicht schließen, sondern offen halten! 3-6 GoveeLife WLAN Hygrometer Thermometer innen im Gebäude verteilen, ein WLAN mit Router ins LTE und dann Push-Nachrichten senden. Material so um die 200€ günstigen Zweittarif für den LTE-Router nicht vergessen!
Vermutlich, weil Wasserleitungen sich oft nicht entleeren lassen und Heizungen zu entleeren eine schlechte Idee ist.
Der TO weiß nicht einmal wieviele Räume es tatsächlich sind, 10 oder 15. Er hat zwar ein großes Haus, aber die Frostüberwachung darf quasi nichts kosten, und nach einer Lösung lässt er dann auch noch im Forum suchen. Der Thread ist 2 Tage alt, der TO hat bis auf den Eröffnungsthread nichts weiter geschrieben.
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Jörg R. schrieb: > Der Thread ist 2 Tage alt, der TO hat bis auf den Eröffnungsthread > nichts weiter geschrieben. Genau!
Jens M. schrieb: > Vermutlich, weil Wasserleitungen sich oft nicht entleeren lassen und > Heizungen zu entleeren eine schlechte Idee ist. In einem ungenutzten Fabrikgebäude hat man die Heizungsanlage mit Frostschutzmittel gefüllt, ähnlich PKW-Systemen. Jörg R. schrieb: > Der TO weiß nicht einmal wieviele Räume es tatsächlich sind, 10 oder 15. > Er hat zwar ein großes Haus, aber die Frostüberwachung darf quasi nichts > kosten, und nach einer Lösung lässt er dann auch noch im Forum suchen. "nichts kosten" hat er nicht geschrieben, "so preiswert wie möglich" kann man anders verstehen. > Der Thread ist 2 Tage alt, der TO hat bis auf den Eröffnungsthread > nichts weiter geschrieben. Das ist tatsächlich unfein. Der Dirk L. (garagenwirt) ist schon länger dabei und mir bislang noch nicht unangnehm aufgefallen. Er wird einen Grund haben, weshalb er derzeit abgetaucht ist.
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Der TO weiß nicht einmal wieviele Räume es tatsächlich sind, 10 oder 15. >> Er hat zwar ein großes Haus, aber die Frostüberwachung darf quasi nichts >> kosten, und nach einer Lösung lässt er dann auch noch im Forum suchen. > > "nichts kosten" hat er nicht geschrieben, "so preiswert wie möglich" > kann man anders verstehen. Deswegen schrieb ich „quasi“. >> Der Thread ist 2 Tage alt, der TO hat bis auf den Eröffnungsthread >> nichts weiter geschrieben. > > Das ist tatsächlich unfein. Der Dirk L. (garagenwirt) ist schon länger > dabei und mir bislang noch nicht unangnehm aufgefallen. Stimmt. > Er wird einen Grund haben, weshalb er derzeit abgetaucht ist. Er zählt die Räume um die Diskrepanz zwischen Titelzeile und Eröffungsthread richtigzustellen. Vielleicht hat er sich auch nur verlaufen..in dem großen Haus😀
Manfred P. schrieb: > In einem ungenutzten Fabrikgebäude hat man die Heizungsanlage mit > Frostschutzmittel gefüllt, ähnlich PKW-Systemen. Nicht schlecht, man braucht auch keinen besonders tiefen Gefrierpunkt einzustellen. Das Glykol-Wasser-Gemsich nimmt dem geführteten Eis seinen Schrecken, da es nicht mehr seine geführtete "Sprengwirkung" erzielen kann. Der Alkohol in der Kältemischung führt zu einem geleeartigen Eis, das keine Sprengwirkung durch den Gefriervorgang entwickeln kann!
Joachim B. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Vorteil eines AD-Wandlers ist die frei einstellbare Schwelle >> in der auswertenden Software. > > also ehrlich, das würde ich mir nicht antun, DS18B20, damit habe ich > aber nur 5 Räume überwacht, geschätzt so 30-40m im Stern Bus gemischt > parasitär auf ein Paar Telefonadern, die Software selbst geschrieben mit > Hilfe von einigen Sourcen in einem Webserver auf AVR (NETIO). Den entscheidenden Fakt hast du ja erkannt. Man muss die Sensoren, egal welcher Art, sternförmig anschliessen. Jeder Defekt legt sonst alles lahm. In einem selbst genutzten Haus könnte man das wohl entspannter sehen. Ob man da nun 1Wire-Sensoren oder etwas anderes nimmt, ist demgegenüber schon fast bedeutungslos. Statt Webserver würde beim TO wohl eine SMS-Benachrichtigung und ein simples Display reichen. Den TO scheint es ohnehin nicht mehr zu interessieren. Der hat sich wohl einen Spezialisten eingekauft ☺
Cha-woma M. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> In einem ungenutzten Fabrikgebäude hat man die Heizungsanlage mit >> Frostschutzmittel gefüllt, ähnlich PKW-Systemen. > Der Alkohol in der Kältemischung führt zu einem geleeartigen Eis, > das keine Sprengwirkung durch den Gefriervorgang entwickeln kann! Ja denkt denn keiner an die Kinder! https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100668424/slush-eis-aerzte-warnen-vor-risiko-durch-glycerin.html Doofe Suchmaschine, ich wollte Beweise für keine Sprengwirkung :(
Cartman E. schrieb: > Man muss die Sensoren, > egal welcher Art, sternförmig anschliessen. Käse! Die Sensoren schliesst man parallel an. Deshalb wird die Leitung auch Bus genannt.
Schorsch M. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Man muss die Sensoren, >> egal welcher Art, sternförmig anschliessen. > > Die Sensoren schliesst man parallel an. Deshalb wird die Leitung auch > Bus genannt. Noch nie einen Fehler auf einem toten Bus gesucht? Man muss nicht nur die Kabel sternförmig verlegen. Natürlich muss man pro Sensor auch einen eigenen Treiber spendieren.
Bauform B. schrieb: > Noch nie einen Fehler auf einem toten Bus gesucht? Man muss nicht nur > die Kabel sternförmig verlegen. Natürlich muss man pro Sensor auch einen > eigenen Treiber spendieren. Aua...darfst du gerne machen, die Schlaueren brauchen das nicht.
Manfred P. schrieb: > Und die passende Auswertung der Sensoren bekommt er von Dir frei Haus > geliefert? Nö vermutlich nicht, aber mit einem Raspi hat man da keine Probleme, der legt für jeden DS18B20 eine Textdatei mit den Messwerten an. Ob man die manuell auswertet oder das über ein Shellscript macht ist eigentlich Rille. Wie man so ein Shellscript schreibt ist im Netz vielfach dokumentiert. Bei mir läuft so etwas seit Jahren tadellos. Man kann es auch mit einem kleinen C-Programm machen. Ist kein Hexenwerk und funktioniert bei mir auch schon über einen größeren Zeitraum. Ansonsten könnte man auch mal Google bemühen, um geeignete Möglichkeiten der Auswertung zu finden - Beispiele im Netzt gibt es zuhauf. Manfred P. schrieb: > Die Thermostatventile kann man leider nicht abfragen weil rein > mechanisch. Kommt halt darauf an was man verbaut hat. Smarthomelösungen, z.B. von Fritz!, kann man schon abfragen. Frage ist halt ob man das GEld für so eine LÖsung investieren möchte. Manfred P. schrieb: > Es gibt elektrische Heizungen "Frostwächter", die einen simplen > Bimetallschalter nutzen. Jetzt muß er irgendwo diese Schalter finden > anstatt mit Smart-Home-Spielereien zu basteln. Und das ist dann am Ende mit allem Drum und Dran auch billiger? Da habe ich durchaus Zweifel. Zeige doch einfach mal ein vollständiges Beispiel mit so einem Teil - klug daher reden kann jeder.
Manfred P. schrieb: > Traust Du Dir selbst zu, einen realen Aufbau mit 15 mal DS18B20 plus > Verkabelung und Auswertung zuverlässig umzusetzen? Was ist an der Verkabelung so schwierig? Das sind 3 Drähte die man durch's Haus ziehen muß. Das sollte niemanden überfordern. 15 Clienten am 1-Wire Bus sind nun wirklich kein Problem.
Dirk L. schrieb: > ich überdenke zur Zeit eine Möglichkeit mein Haus vor Frostschäden zu > schützen. Dazu würde ich gerne in bis zu 15 Räumen die Frostgefahr > überwachen. Es gibt "Min/Max Thermometer", die beim Verlassen eines eingestellten Bereiches Alarm geben. So etwas nutze ich im Winter im Bad, damit wir nicht vergessen, das Fenster nach dem Lüften zu schließen.
Glysantin (r) hatten wir hier früher auch im Heizungssystem der Halle beigemischt. Achtung: bei den vielen moderneren Motor-Frostschutzmitteln wurde das Rostschutzadditiv mal umgestellt (IAT oder OAT) und kann nun oftmals ältere ungeeignete Dichtungen auflösen. Ein schönes Malheur auch bei Oldtimern mit nassen Laufbuchsen ;). Bei uns hat der Mischer für den zweiten Heizkreis etwas geleckt, aber Kasusfrage ungeklärt,der est blieb dicht. Wär aber auch klassisch gelötet und nicht mit dann einliegenden Dichtringen verprasst. Der Punkt mit dem geleeartigem Eis durch Frostschutz würde mich auch interessieren, da ich ein Heizsystem mit einem kleinen Pufferspeicher von zusätzlich gut 100l einfrierfähig bekommen möchte.
Schorsch M. schrieb: > Bauform B. schrieb: >> Noch nie einen Fehler auf einem toten Bus gesucht? Man muss nicht nur >> die Kabel sternförmig verlegen. Natürlich muss man pro Sensor auch einen >> eigenen Treiber spendieren. > > Aua...darfst du gerne machen, die Schlaueren brauchen das nicht. Die ganz besonders Schlauen stehen dann bei einer Fehlersuche vor einer verschlossenen Tür. Weil der Mieter/Teileigentumsinhaber gerade mal auf Urlaub ist. Schlau ist eben nur relativ schlau. Mit Nachdenken käme man wohl weiter.
Stephan schrieb: > 10x DS18B20 an einem Bus durchs ganze Haus? > Das wird bestimmt lustig. Am besten noch mit irgendwelchen Fakes / > Ausschuss vom chinesischen Restpostenhändler. Du hast das schon gemacht? Vermutlich nicht. Ich habe auf meinem Grundstück/Haus mehrere 1-Wirenetze installiert und da sind nicht nur DS1820 verbaut, sondern auch z.B. DS2413 (Dualchannel IO), DS2438 (Batteriemonitor) und noch einige weitere. Ist alles kein Hexenwerk und funktioniert völlig problemlos. Was man machen sollte, ist den Bus nicht mit 2 Drähten (was möglich ist) aufzubauen, sondern wie von Frank O. schon gesagt, mit 3 Drähten. Das ist am Ende zuverlässiger und auch einfacher zu handeln. Gerade mit DS1820 braucht es mit 2-Drahtsystem eine spezielle Ansteuerung (Strongpullup), damit das Ganze funktioniert. Es gibt fertige Systeme die das können, ist halt eine Frage was es einem wert ist. Bei Moritz Fuchs Elektronik (https://www.mfe24.com/de/shop/2/) findet man alles was man braucht. Ob man da auf fertige Lösungen zurückgreift oder einen Teil oder alles selbst macht, hängt von den eigenen Fertigkeiten ab und das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Zum Auslesen der Sensoren gibt es schon seit ewigen Zeiten das Programm "DigiTemp": https://www.digitemp.com/ Das kann man sich nach Belieben zurecht stricken. Man kann aber auch das fertige Programm LogTemp benutzen, welches ich schon weiter vorn verlinkt habe: https://www.mrsoft.fi/ohj01en.htm
Bauform B. schrieb: > Noch nie einen Fehler auf einem toten Bus gesucht? Man muss nicht nur > die Kabel sternförmig verlegen. Natürlich muss man pro Sensor auch einen > eigenen Treiber spendieren. So arg viel hast Du noch nicht mit 1-Wire gemacht. Man kann die Verkabelung sternförmig machen, ist aber kein Muß. Alles "hintereinander" funktioniert genauso gut. Man braucht auch nicht für jeden Sensor einen eigenen Treiber. Ein Treiber reicht für alle DS1820. Wer programmieren kann, der braucht eigentlich gar keinen Treiber. Es gibt genug Beschreibungen im Netz, die komplett ohne Treiber auskommen. Man muß sich einfach mal mit dem Timing des 1-Wire Busses beschäftigen und die Datenblätter der benutzen 1-Wirekomponenten studieren. Dann kann man das alles mit einer Programmiersprache seiner Wahl in ein Stück Software gießen. Es ist nicht super kompliziert. Es gibt verschiedene Projekte im Netz, die zeigen wie es gemacht wird. Da muß man sich einfach mal ein paar anschauen und das nehmen was dem eigenem Gusto am besten entspricht. Es gibt genug Projekte die zeigen wie es geht.
Dirk L. schrieb: > Moin, > ich überdenke zur Zeit eine Möglichkeit mein Haus vor Frostschäden zu > schützen. > Gib es da etwas passendes für mich? Frostwächter nehmen
Esmu P. schrieb: >> Gib es da etwas passendes für mich? > > Frostwächter nehmen Jau, schrub ich weiter oben schon. Die Dinger sind einfach, zuverlässig, und dazu noch vergleichsweise preiswert. Und sie verhindern tatsächlich den Frost, und melden nicht nur.
Maik .. schrieb: > Der Punkt mit dem geleeartigem Eis durch Frostschutz würde mich auch > interessieren, da ich ein Heizsystem mit einem kleinen Pufferspeicher > von zusätzlich gut 100l einfrierfähig bekommen möchte. ????? Ist doch alles beschrieben Nimm den Frostschutz für Solarthermieanlagen, der ist für Heizungsanlagen immer geeignet! Hohe Temperaturen und bis -20° C sicher
Ich habe so etwas ähnliches realisiert und getestet: Beitrag "Frostschutz in mehren Räumen mit Elektroheizung." In den ersten zwei Jahren (2022 und 2024) lief das alles ohne Probleme. Die eingestellte Temperatur zum Einschalten war 4 Grad und zum Ausschalten 5 Grad.Als Heizungslüfter habe ich Qualitätsprodukte mit nominalen Leistung 2000 Watt mit Umschaltung auf 1000 Watt verwendet und die niedrigere Leistungsstufe habe ich auch verwendet. Von meiner Steuerungszentrale zu jedem Raum führte ein Kabel für Stromversorgung. Über den gleichen Kabel habe Ich habe Informationen über Kontakte mit Anforderung zum Heizen bekommen. Im Jahre 2024 habe ich die Heizungsmethode vereinfacht. In jedem Raum habe ich 500 Watt Heizungslüfter verwendet direkt gesteuert von diesen chinesischen Temperaturregler (siehe meinen Link…) (klein Relais…) . Heizungslüfter in diesem Leistungsbereich sind leider sehr schlechter Qualität.3 von 5 Heizungslüfter sind ausgefallen. Wahrscheinlich war die thermische Belastung für die Lüfter zu hoch. In diesem Jahr kehre ich zurück zu meinem ersten Konzept. Ich habe noch eine Änderung vorgenommen. Zu jedem Raum führt Jetzt 4 Adriges Kabel. Über den zusätzlichen Ader wird die Spannungsversorgung für die kleinen Regler geführt.
B. P. schrieb: > Heizungslüfter habe ich Qualitätsprodukte > mit nominalen Leistung 2000 Watt mit Umschaltung auf 1000 Watt > verwendet Elektrische Heizungslüfter! Mann, du musst ja echt Kohle haben!
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