Ich will einen Frostschutz in mehren Räumen mit Elektroheizungen realisieren.Jeder Raum meldet durch einen Eingang an CPU (wenn Raumtemperatur unter eingestellte Grenze fällt...) Anforderung zum Heizen. Es wird nur einen Raum beheizt weil Netzbelastung begrenzt ist. Wenn mehrere Anforderung zum Heizen stehen dann wird den Raum mit höchsten momentanen Priorität beheizt. Die Priorität wird auch mit der Zeit ( bei mir 20 Minuten) wandern (verschoben...) zum nächsten Raum. Das ist wichtig für eventuellen Ausfall von einem Temperatursensor (Z.B. ständige Anforderung zum Heizen. Dann wird Temperatur durch Thermostat vom Elektroheizer begrenzt. ).Für Verbindung zwischen CPU und jedem Raum will ich dreiadriges Netzkabel verwenden. Die Idee sieht man auf dem Bild. Die Stromleitung wird auch für Steuerung „missbraucht“. Widerstand von 25 Meter 0.75 mm² Kupfer Leitung beträgt 0,56 Ohm. Bei 2 KW Belastung wird in einer StromaderSinusspannung mit der Amplitude 7 Volt entstehen. Mit dem 12 Volt wird auf dem Temperaturschalter Spannung zwischen 5 und 19 Volt oszillieren. Bitte um um Eure Meinungen...
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Meinst Du nicht, daß Dein Nachttischlampenkabel mit 0.75 Querschnitt bei 25m Länge etwas arg unterdimensioniert ist, um damit eine 2-kW-Heizung zu betreiben?
B. P. schrieb: > .Für Verbindung zwischen CPU und jedem Raum will > ich dreiadriges Netzkabel verwenden. Die Idee sieht man auf > dem Bild. Die Stromleitung wird auch für Steuerung „missbraucht“. Du meinst, den Schutzleiter sparst du dir mal eben und setzt die uC-Schaltung lieber an 230V~. Warum den Unsinn ? B. P. schrieb: > Es wird nur einen Raum > beheizt weil Netzbelastung begrenzt ist. Warum nicht dort, wo dein uC wäre und wo alle Netzkabel zur Heizung beginnen, per Relais/Schütz jedem Raum reihum 20 Minuten Strom geben, und im Raum einfach einen unmodifizierten Radiator hinstellen der auf 5 GradC eingestellt ist ? Das Schütz konnte sogar per Stromerkennung gleich (in 1 Minute, sonst zu sehr Geratter) weiterschalten, wenn die Heizung in dem Raum gerade keinen Strom braucht weil es warm genug ist.
Die Schaltung ist sicher nicht zulässig. Wo bleibt der Schutzleiter. 2kW über 0,75mm2 ist nicht zulässig. Ich verwende Heizkörper, die eine Froststellung besitzen. Fällt die Temperatur unter 7°C, dann schaltet sich die Heizung mit 500W ein. 2000W pro Heizkörper sind zum Frostschutz nicht erforderlich.
MaWin schrieb: > Du meinst, den Schutzleiter sparst du dir mal eben und setzt die > uC-Schaltung lieber an 230V~. Es wird nur Null Leitung wom 230V~ Netz an die Steuerung eingeschlossen. Und meine Elektroheizer brauchen keine Schutzleitung. Die wird nicht über die Stecker eingeschlossen. Gerald K. schrieb: > Ich verwende Heizkörper, die eine Froststellung besitzen. Fällt die > Temperatur unter 7°C, dann schaltet sich die Heizung mit 500W Ich habe solche Heizkörper nicht. Und die 500W in allen deinen Räumen gleichzeitg garantieren bei dir dass nich zur Überlastung vom Netz kommt. Bei mir wird nur einen Heizkörper versorgt mit 2000W.
Gerald K. schrieb: > 2kW > über 0,75mm2 ist nicht zulässig. Ganz grob rechnen dass man 0,1 mm² mit 1A belasten kann. 2000W/230V = 8,7A. Also das liegt etwas über die Grenze, aber das geht noch.Das Kabel ist noch nicht da. Wahrscheinlich ist das 1mm².
B. P. schrieb: > Bei 2 KW Belastung wird in einer StromaderSinusspannung mit > der Amplitude 7 Volt entstehen. Also heizt die Leitung selber mit 2x70 Watt. Und damit willst Du dann noch die Raumtemperatur messen? Außerdem bist Du ab 9 Volt, bei Dir also 4,5V weil Du nur einen Weg misst, über dem zulässigen Spannungsabfall von 4% und damit außerhalb der VDE 0100-520. Ungünstig.
Jochen schrieb: > Und damit willst Du dann > noch die Raumtemperatur messen? Über diese Leitungen wird Temperatur nicht gemessen! Über Relais Kontakte wird die Anforderung zum Heizen an einen Digitaleingang geleitet.
B. P. schrieb: > Ich habe solche Heizkörper nicht. Und die 500W in allen deinen > Räumen gleichzeitg garantieren bei dir dass nich zur Überlastung > vom Netz kommt. Bei mir wird nur einen Heizkörper versorgt > mit 2000W. Ich habe zwei verschiedene Varianten in Betrieb, mit 500W und 750W. * kennzeichnet die Froststellung Ich habe eine über DECT schaltbaren Zwischenstecker vorgeschaltet. So kann ich die Heizung bei Frostgefahr aus der Ferne einschalten. 7° sind ein bisschen zu hoch.
Gerald K. schrieb: > Die Schaltung ist sicher nicht zulässig. Wo bleibt der Schutzleiter. 2kW > über 0,75mm2 ist nicht zulässig. Wer sagt denn, dass nur mit der "Heizung" geheizt werden soll. Die Verlustleistung von dem 25m Kabel verteilt sich viel besser über die Räume. Und 2kW liefert die Heizung sowieso nicht mehr, wenn sie an 25m Kabel mit 0.75mm² hängt.
Gerald K. schrieb: > dann schaltet sich die Heizung mit 500W ein. 2000W pro Heizkörper sind > zum Frostschutz nicht erforderlich. Kommt drauf an, wie offen die Fenster sind.
MaWin schrieb: > Kommt drauf an, wie offen die Fenster sind. Hängt natürlich auch von der Raumgröße ab. Aber man wird die Heizung auf mehrere Heizkörper und Phasen aufteilen.
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B. P. schrieb: > Bei 2 KW Belastung wird in einer StromaderSinusspannung mit > der Amplitude 7 Volt entstehen. ... wenn das Heizgerät nicht eingeschaltet ist fehlt der Spannungsabfall, den Du für Deine Anwendung brauchst. Also unzuverlässig! Es ist meist sinnvoller länger mit kleinerer Leistung zu heizen als große Regelschwingungen zu haben. Frage Aquarienfreunde die kochen ihre Fische auch nicht 10 Minuten.
oszi40 schrieb: > wenn das Heizgerät nicht eingeschaltet ist fehlt der > Spannungsabfall, den Du für Deine Anwendung brauchst. Ich brauche den Spannungsabfall nicht. Ich muss ihn nur berücksichtigen.
Wolfgang schrieb: > Die > Verlustleistung von dem 25m Kabel verteilt sich viel besser über die > Räume. ???. Ich will nicht mit der Verlustleistung heizen...
B. P. schrieb: > ???. > Ich will nicht mit der Verlustleistung heizen... Es gibt spezielle Heizkabel, Frostschutzkabel, Rohrbegleitheizungen: https://www.weidezaun.info/4m-voss-eisfrei-heizkabel-frostschutzkabel-rohrbegleitheizung.html
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oszi40 schrieb: > Es ist meist sinnvoller länger mit kleinerer Leistung zu > heizen als große Regelschwingungen zu haben. Ich habe nur solchen Elektroheizer zur Verfügung. Alternativ wäre Takten mit Impuls-Pause über SSR. Aber kleiner Überschwung von Temperatur garantiert längere Abfallzeit zu nächster Heizungsanforderung. Heizzeit darf nicht zu lange sein. Andere Räume warten...
Hi, direktes Messen an Netzleitung bringt Probleme. Die Sache mit dem Spannungsfall über Widerstand einer Netzleitung zu messen erforderte noch weitere Schutzmaßnahmen (wie Dioden etc.) Warum nicht auf die erprobten Schaltungen der PC-Master/Slave-Steckdosenleisten zurückgreifen? Die etwas besseren verwenden Stromwandler zur galvanischen Trennung und vielleicht noch ein paar ICs. Sowas in der Richtung: https://de.rs-online.com/web/p/stromwandler/5374520 Vorteil: Man kann sogar die "Empfindlichkeit" mit Poti einfach nachjustieren. ciao gustav
B. P. schrieb: > Ich will nicht mit der Verlustleistung heizen... dickeres Kabel nehmen. Was geht: Lastabfallrelais in die Zuleitung. Oder Selbstbau: ausgemusterten AC-FI-Schalter öffnen und den Ringkern als Übertrager nehmen. Bei 8A reicht L1 einmal durch den Kern stecken. Ähnlich wie hier Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2021)"
B. P. schrieb: > Es wird nichts gemessen... Du möchtest eine Stellgröße haben. Oben steht doch: B. P. schrieb: > Die Stromleitung wird auch für Steuerung „missbraucht“. > Widerstand von 25 Meter 0.75 mm² Kupfer Leitung beträgt 0,56 Ohm. > Bei 2 KW Belastung wird in einer StromaderSinusspannung mit > der Amplitude 7 Volt entstehen. ciao gustav
B. P. schrieb: > Takten mit Impuls-Pause über SSR. z.B. 1 Minute Heizen und dann 1 Minute Pause ergibt die Heizleistung 1000 Watt...
Karl B. schrieb: > Du möchtest eine Stellgröße haben. Nein! Meine Überlegung sind dazu um den Störfaktor vom fliesenden Strom auf meine Versorgungsspannung für Relais Kontakt abzuschätzen...
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B. P. schrieb: > B. P. schrieb: >> Takten mit Impuls-Pause über SSR. > > z.B. 1 Minute Heizen und dann 1 Minute Pause ergibt die > Heizleistung 1000 Watt... Und ob die betreffende Heizung gerade heizen will, das verrät dir ein simpler Stromwandler, sogar gleich galvanisch getrennt. Der Rest ist Software...
Karl B. schrieb: > Sowas in der Richtung: > https://de.rs-online.com/web/p/stromwandler/5374520 Yep.
B. P. schrieb: > Es wird nichts gemessen... Und das ist das Problem an Deiner Idee, die ist so konfus daß hier jeder etwas anderes unter Deiner Erklärung versteht. Klar ist nur, daß Deine Verkabelung mit 0,75mm² zu dünn und nicht zulässig ist. Überdenk das ganze doch noch mal.
B. P. schrieb: > Nein! Meine Überlegung sind dazu um den Störfaktor vom fliesenden > Strom auf meine Versorgungsspannung für Relais Kontakt > abzuschätzen... Kannst Du das mal etwas ausführlicher verdeutlichen? Was ist hier Störfaktor? Ich versuche einmal zu raten: Spannungsschwankungen erkennen und evt. abfangen, damit Relais "sauber" schalten und nicht abfallen, wenn ein Gerät gerade hohen Einschaltstrom zieht. Das löst man besser anders. ciao gustav
Jochen schrieb: > Klar ist nur, daß Deine Verkabelung mit 0,75mm² zu dünn und nicht > zulässig ist. Die Strombelastbarkeit ist nicht das Problem, da darf das 2x0,75qmm sogar mit 12A belastet werden. Aber die 1,2 Ohm zusätzlich werden den Schleifenwiderstand zu hoch treiben.
B. P. schrieb: > ch will einen Frostschutz in mehren Räumen mit Elektroheizungen > realisieren. Wie sehr sind denn diese Räume gefährdet? Ich habe im Urlaub den einzigen Raum, der wirklich ein Problem macht, mit eimem Elektroheizer ausgestattet, der auf Stufe 1 steht und nur unter 8 Grad angeht. Dann läuft der 3min und geht aus, macht dann 30min Pause, weil er warm bleibt. Erst, wenn es richtig runter geht, konkret 10 Grad unter Null draussen, geht der in den 1:1 Betrieb, also 5min an und dann aus.
H. H. schrieb: > zusätzlich werden den > Schleifenwiderstand zu hoch treiben. 25 Meter nicht 2 Meter zur Steckdose. https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/559119.jpg
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Karl B. schrieb: > H. H. schrieb: >> zusätzlich werden den >> Schleifenwiderstand zu hoch treiben. > > 25 Meter nicht 2 Meter zur Steckdose. > https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/559119.jpg Es wird immer schlimmer mit dir.
B. P. schrieb: > Ich will nicht mit der Verlustleistung heizen... Es ist völlig egal, ob du es Verlustleistung oder Heizleistung nennst. In beiden Fällen wird elektrische Leistung in Wärme umgewandelt.
Hier ist Heizleistung im Kabel Programm: https://www.hornbach.de/shop/Heizkabel-Heizband-Veria-2-m/8053436/artikel.html Gibt es als Frostschutz für Wasserleitungen und Dachrinnen als Heizkabel / Heizband.
B. P. schrieb: > Das ist wichtig für eventuellen Ausfall > von einem Temperatursensor (Z.B. ständige Anforderung zum > Heizen. Die Kontrolle ob der Sensor ein Signal gibt und ob dieses dem zu erwartenden entspricht, solltest du in Software machen. NTC ist gerne genutzt. Wenn der Widerstand zu gross wird, ist der Leiter kaputt oder es ist so kalt, dass eh schon alles verfroren ist. Ist der Widerstand zu klein, hast du einen Kurzschluss, es brennt oder es ist sonstwie so warm, dass du keine Heizung brauchst. > Die Stromleitung wird auch für Steuerung „missbraucht“. Bitte PLZ posten. Da wird es bald sehr warm. Steuerleitung und Versorgungsleitung müssen getrennt werden. Ausser bei besonders dafür zertifizierten Kabeln (KNX) darfst du das im selben Führungsweg legen. Die Mühe Kabel zu legen musst du dir schon machen. Beim SSR wirst du einen Kriechstrom bekommen, - Leckage current. Den musst du vom Stromversorger kaufen.
Sebastian L. schrieb: > Beim SSR wirst du einen Kriechstrom bekommen, - Leckage current. Den > musst du vom Stromversorger kaufen. Wieviel Ampere "Leckage current" erwartest Du denn? Interessanter wird der Fehlerfall, wenn sich der illegal als Marke verkaufte Chinamüll verabschiedet oder es ihm zu warm wird. Am SSR-Triac fallen ungefähr 12 Watt Verlustleistung an.
Manfred schrieb: > Am SSR-Triac > fallen ungefähr 12 Watt Verlustleistung an. Man kann den mittels Relais überbrücken.
H. H. schrieb: > Manfred schrieb: >> Am SSR-Triac >> fallen ungefähr 12 Watt Verlustleistung an. > Man kann den mittels Relais überbrücken. Dann kann man bei einer harmlos ohmschen Last und überschaubarer Schalthäufigkeit anstatt SSR besser direkt per Relais schalten. Ich habe nicht den Eindruck, dass skorpionx sein Projekt wirklich durchdacht hat.
B. P. schrieb: > Es wird nur Null Leitung wom 230V~ Netz an die Steuerung eingeschlossen. > Und meine Elektroheizer brauchen keine Schutzleitung. Die wird nicht > über die Stecker eingeschlossen. Also sind deine Heizlüfter Schutzisolier, nur wie legts du die Leitung? Ich meine durch die Tür? Und vorallem 0,75mm² sind def. zu wenig für 2kW! H. H. schrieb: > B. P. schrieb: >> B. P. schrieb: >>> Takten mit Impuls-Pause über SSR. >> >> z.B. 1 Minute Heizen und dann 1 Minute Pause ergibt die >> Heizleistung 1000 Watt... > > Und ob die betreffende Heizung gerade heizen will, das verrät dir ein > simpler Stromwandler, sogar gleich galvanisch getrennt. > > Der Rest ist Software... lass mich rechnen! 1 Min EIN und 1 Min Aus gibt ein Schaltspiel von 2 Min. Wenn das Schütz 300000 Schaltspiele kann, dann sind das 600000 min = 416,66 Tage "Lebenszeit".
Marx W. schrieb: > lass mich rechnen! > 1 Min EIN und 1 Min Aus gibt ein Schaltspiel von 2 Min. > Wenn das Schütz 300000 Schaltspiele kann, dann sind das 600000 min = > 416,66 Tage "Lebenszeit". Von Beruf Milchmädchen.
Sebastian L. schrieb: > Beim SSR wirst du einen Kriechstrom bekommen, - Leckage current. Den > musst du vom Stromversorger kaufen. Das spart man bei der Heizung wieder ein, wenn der Thermostat vernünftig arbeitet.
Marx W. schrieb: > 1 Min EIN und 1 Min Aus gibt ein Schaltspiel von 2 Min. > Wenn das Schütz 300000 Schaltspiele kann, dann sind das 600000 min = > 416,66 Tage "Lebenszeit". Impuls-Pause für Leistungsregelung mit SSR (sogar mit Zeiten unter 1 Sek.) Sind in der Automatisierungstechnik bekannt. SSR ist kein elektromechanischen Schütz.
Marx W. schrieb: > lass mich rechnen! > 1 Min EIN und 1 Min Aus gibt ein Schaltspiel von 2 Min. > Wenn das Schütz 300000 Schaltspiele kann, dann sind das 600000 min = > 416,66 Tage "Lebenszeit". Du schwächelst bei Textaufgaben. Wie kommst du bei einem SSR auf eine Lebensdauer von 300000 Schaltspielen?
Wolfgang schrieb: > Marx W. schrieb: >> lass mich rechnen! >> 1 Min EIN und 1 Min Aus gibt ein Schaltspiel von 2 Min. >> Wenn das Schütz 300000 Schaltspiele kann, dann sind das 600000 min = >> 416,66 Tage "Lebenszeit". > > Du schwächelst bei Textaufgaben. Wie kommst du bei einem SSR auf eine > Lebensdauer von 300000 Schaltspielen? Selbst mit einem mechanischen Relais ist seine Rechnung vom Milchmädchen. Man muss für Frostschutz weder minütlich schalten, noch jeden Tag des Jahres.
Komponente für meine Schaltung sind da. Der Querschnitt vom dreiadrigen Kabel beträgt 1.4 mm² (gemessen und berechnet). Um Kosten zu sparen habe ich über Ebay 50m Verlängerungskabel (Verlängerung, Stromkabel, Garten...) gekauft. Das war die günstigste Lösung. Vom CPU zu jedem geschützten Raum wollte ich nur das einzige Kabel verlegen. Anforderung zum Heizen (Kontakt...) sollte an die CPU auch über dieses Kabel geleitet werden. Prüfspannung 12 Volt wird über 1K Widerstand an 0 Netzleitung angeschlossen. Rückführung vom Schließkontakt von Temperatur wird über Erdungsader vom Kabel zugeführt. Den Test habe ich mit der ganzen Länge 50 m vom Kabel durchgeführt. Ergebnis vom Test ist positiv ausgefallen. Einzige Änderung: Am Eingang von Multiplexer (74HC4051) musste ich zusätzlich eine Zenerdiode 5,6 Volt einschließen. Als Temperaturschalter (im jedem Raum...)habe ich das Gerät vom Ebay vom B3 (Relaiskontakt frei raus-kratzen...) verwendet.
Beim Anblick der Lüsterklemmen habe ich aufgehört hinzusehen. Murks.
B. P. schrieb: > Könntest du deine Argumente darstellen... Nicht nur er, jeder, der auch nur ein Quäntchen von Elektrotechnik versteht, könnte das auch darstellen: Nur ein paar Auffälligkeiten ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Auch bei versuchsaufbauten verzichtet man nicht auf: Absicherung der Trafos Zugentlastungen Trennung von Steuerkreisen und Effektorkreisen Verwendung geeigneter Adern/Leitungen/Kabelsorten und Querschnitte SCNR: Hätte ich sowas meinem Werkstattleiter präsentiert, hätte er mich aus der Firma rausgeworfen. Und zwar achtkantig. ciao gustav
DerEinzigeBernd schrieb: > Meinst Du nicht, daß Dein Nachttischlampenkabel mit 0.75 Querschnitt bei > 25m Länge etwas arg unterdimensioniert ist, um damit eine 2-kW-Heizung > zu betreiben? Das Kabel IST die Heizung! ;-))
Ständige Bemerkungen bei Kommentaren über die Belastung vom dünnen Netzkabel...Dieser Parameter war nur Gedankenspiel mit Grenzwerten um den Einfluss vom Belastungsstrom auf die Spannung vom Temperatur Kontakt abzuschätzen. Der Belastungsstrom erzeugt im Kabelader Wechselspannung mit Amplitude 7 Volt. Daraus resultiert meine Wahl 12 Volt. Dadurch ändert sich die Spannung für Temperatur Kontakt im Bereich 12Volt +/- 7 Volt also zwischen 5 und 19 Volt . Nach dem mein bestelltes 50m/1,5mm² Kabel eingetroffen war, habe ich den praktischen Test gemacht. Der Test hat meine Gedanken bestätigt. Einzelne Kabelstränge werden zwischen 10 und 15 Meter betragen und zwei sogar unter 5 Meter. Noch etwas über die feste Verbindung vom Versorgungsnetzader mit der Steuerung. Das ist üblich... Im meinem Viessmann Kessel ist das so. Ein Trennungstrafo wäre zu teuer. In der Verdrahtung wird entschieden wo 0 Punkt vom Netz kommt. Solche Anlage darf nicht über den Stecker eingeschlossen sein aber nur mit der festen Verbindung.
B. P. schrieb: > Der Belastungsstrom erzeugt > im Kabelader Wechselspannung mit Amplitude 7 Volt. Daraus resultiert > meine Wahl 12 Volt. Einfach kurz den Saft aus, Temperatur messen, Saft an. Das ließe sich auch mit Umschaltern lösen. Pfusch, den Spannungsabfall unbedingt kompensieren zu müssen, also eher Vieradrig machen. Andererseits hatten wir schon hier im Thread die Lösung mit Thermostat bei der Heizung im jeweiligen Zimmer sowie Zuschalten für 5min, wenn Strom gezogen wird. B. P. schrieb: > Solche Anlage darf nicht über den Stecker eingeschlossen > sein aber nur mit der festen Verbindung. Pfusch. Ich kenne solche Kollegen, die zu einem kommen und ihre Pfuschlösung bestätigt haben wollen. Sie beharren auf der Pfuschlösung, die doch schon so viel Überlegung gekostet hat. Ist wie beim Poker spielen: Ein schlechtes Blatt weiter zu spielen, weil man schon zuviel in den Pot geworfen hat. B. P. schrieb: > Nach dem mein bestelltes 50m/1,5mm² Kabel eingetroffen > war, Warum hast du kein 4x 1,5mm² bestellt? Der Konzeptfehler ganz am Anfang ist wie der erste Knopf am Hemd, der ins falsche Loch gekommen ist. Bitte lass' den gefährlichen Quatsch. mfg mf
Achim M. schrieb: > Warum hast du kein 4x 1,5mm² bestellt? 50m Verlängerungskabel (Verlängerung, Stromkabel, Garten...) ist mit größerem Abstand das günstigste. Achim M. schrieb: > Temperatur messen Temperatur wird gemessen direkt im Raum. Zustand (tmp. zu klein) Wird über Schließerkontakt gemeldet. Das ist wesentlich einfacher als Temperatur auf die Entfernung 15 Meter zu messen. Übrigens mein angewandten Temperaturregler hat digitale Anzeige (0.1 Grad...) und auch hat Möglichkeit Temperaturungenauigkeit zu kompensieren. Thermostaten die direkt an der Heizung montieren sind , sind ungenau
B. P. schrieb: > das günstigste Sag' ich ja. Konzeptfehler. Eine Ader mehr wäre keine ganz so gefährliche Lösung geworden. Ist doch nur für dich und wird nur von dir benutzt? Gegenfrage wieviel dein Leben dir wert ist... B. P. schrieb: > Temperatur wird gemessen direkt im Raum. Zustand (tmp. zu klein) > Wird über Schließerkontakt gemeldet. Sag' ich ja. Kollegen, die sich ihre Lösung gesundbeten lassen wollen. B. P. schrieb: > Thermostaten die direkt an der Heizung montieren > sind , sind ungenau Die 1m Kabelage im Zimmer war dir dann auch zu teuer, obwohl das Rasenmäherkabel so günstig war? Alles klar... mfg mf
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B. P. schrieb: > Temperatur wird gemessen direkt im Raum. ...der ja üblicherweise eine in Bezug zur Heizleistung erhebliche thermische Trägheit aufweist. Wenn man also sowieso im Raum misst, schaltet man fix alle 10 Min. in einen anderen Raum und ist fertig. Das Lüsterklemmen-Gebastel ist, genau wie der restliche Aufbau, übrigens immer noch Murks². Achim M. schrieb: > Sag' ich ja. Kollegen, die sich ihre Lösung gesundbeten lassen wollen. Genau so.
B. P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Nicht nachmachen! > > Könntest du deine Argumente darstellen... Ich versuche mal zu helfen. 1. Sichere Trennung! Bedeutet, das alle Potentiale (230V Phase und auch der Nulleiter) nicht mit der Schutzkleinspannung verbunden sein dürfen! Da dein Display und vor allem die Tastatur keine Trennung haben ist das grob fahrlässig und Lebensgefährlich. 2. Sichere Trennung In einem Kabel dürfen Schutzkleinspannung und Netzspannung nicht gleichzeitig geführt werden. Du musst die 12V und das Rücksignal vom Controller galvanisch trennen, Und zwar für 230V Betriebsspannung also am besten mit 5,5mm Luftstrecke. 3. grüngelb Der grüngelbe Leiter ist immer!!! (ich kann das gar nicht fett und groß genug bekommen), wirklich IMMMER! nur für PE. Der darf niemals, nie nie NIEMALS für eine andere Funktion verwendet werden. ähh und der funktionale restliche Murks ist dann auch egal.... p.s. Das mag etwas schroff klingen, aber das sind die grundlegendsden Grundlagen, die müssen stimmen.
Prometheus schrieb: > Ich versuche mal zu helfen. Das ehrt dich, aber ich befürchte, der OP ist in seiner Laien-Bastelwelt gefangen. Maximale (Selbst-)Überzeugung bei minimalem Fachwissen.
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