Bitte, ich suche eine IDE für Java die stabil genug ist, ein größeres Musikprogramm unter Windows zu kompilieren. Wir benutzen gerad Intellij IDEA, die sich aber äußerst zickig verhält. Erst findet sie das Main-Paket nicht, nach Leerung der Caches, Löschen des .IDEA Verzeichnisses, der iml-Datei und neu einlesen läuft die Kompilierung plötzlich durch, und bleibt dann in der Zuweisung der Instrumente zum Threadpool hängen mit dem Fehler "ungültige Methodendeklaration, Rückgabetyp erforderlich". Dabei ist das Projekt anstandslos erzeugt worden, beim Start ist dann der Fehler zu sehen. Der Quelltext wurde von IDEA per Dekompilierung erzeugt. Gibt es ne stabilere IDE,oder bin ich der Fehler, hat irgendwer Ahnung? Herzlichen Dank, Lotta.
Um ein fertiges Programm zu compilieren, brauchst Du keine IDE. Ansonsten gibt es viele IDEs für Java. Die großen neben IntelliJ sind VS Code und Eclipse, wobei für die meisten professionellen Entwickler in meinem Umfeld IntelliJ die IDE der Wahl ist.
:
Bearbeitet durch User
Michael G. schrieb: > Um ein fertiges Programm zu compilieren, brauchst Du keine IDE. Naja, da ich das Programm untersuchen will, ist ein vernünftiger Debugger und Projektverwaltung schon nicht schlecht. > Ansonsten gibt es viele IDEs für Java. Die großen neben IntelliJ sind VS > Code und Eclipse, wobei für die meisten professionellen Entwickler in > meinem Umfeld IntelliJ die IDE der Wahl ist. Gut, dann werd ich morgen dann mal Eclipse installieren, um zu sehen, ob der Fehler vorm Computer sitzt. Danke! mfg
Ich habe NetBeans verwendet und war zufrieden. Mag sein dass die auf Eclipse basiert, ist alles schon einige Jahre her.
Gunnar F. schrieb: > Mag sein dass die auf Eclipse basiert, nein, netbeans basiert nicht auf Eclipse
Lotta . schrieb: > Gibt es ne stabilere IDE,oder Warum übersetzt du das Programm nicht in Linux? Hast du die entsprechenden Debuggingschalter auch im Programm? Lotta . schrieb: > Gut, dann werd ich morgen dann mal Eclipse installieren, Gute Idee, aber für VS Code gibt es mittlerweile auch ziemlich viel Support. (https://code.visualstudio.com/docs/languages/java)
Rbx schrieb: > Lotta . schrieb: >> Gibt es ne stabilere IDE,oder > > Warum übersetzt du das Programm nicht in Linux? Es gibt da so gewisse Unterschiede zwischen Betriebssystemen und IDEs...
Ist vielleicht etwas Oldschool, aber ich benutze seit 20 Jahren Netbeans für Java. Netbeans kann man soweit ich noch aktuell bin, auch als komplettes Package Downloaden. (Netbeans+SDK+JRE)
Lotta . schrieb: > Gibt es ne stabilere IDE ? Ich glaube nicht. IntelliJ IDEA ist die beste, die mir bisher unter kam.
Ich arbeite seit Jahren mir Eclipse. Einige meiner Kollegen schwören auf IntelliJ, aber dazu kann ich wenig sagen. Netbeans .... gabs mal von Jahrzehnten aber wird nirgens mehr erwähnt.
Lotta . schrieb: > Fehler "ungültige > Methodendeklaration, > Rückgabetyp erforderlich". Da man das im Sourcecode ja nachprüfen könnte, könnte man ja nachprüfen, ob das wirklich so ist. Oliver
Oliver S. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Fehler "ungültige >> Methodendeklaration, >> Rückgabetyp erforderlich". > > Da man das im Sourcecode ja nachprüfen könnte, könnte man ja nachprüfen, > ob das wirklich so ist. > > Oliver Der Quelltext wird in "Magic draw" anstandslos eingelesen und als UML visualisiert. Wahrscheinlich ists in Java schwieriger ein Projekt zu erstellen als den Quelltext. ;-P Aber wir beißen uns durch! Ich installiere jetzt erstmal Eclipse. mfg
Lotta . schrieb: > Der Quelltext wird in "Magic draw" anstandslos eingelesen > und als UML visualisiert. LOL ja dann muss er ja fehlerfrei sein.
Cyblord -. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Der Quelltext wird in "Magic draw" anstandslos eingelesen >> und als UML visualisiert. > > LOL ja dann muss er ja fehlerfrei sein. Hey, endlich kommen Spezialisten in den Thread! ;-O Kann die Simulation in UML durchlaufen, wenn die Funktionen angeblich keinen Rückgabewert haben? Kann das bei allen Instrumentenklassen, die in den Threadpool eingehängt werden, bei derselben überschiebenen Memberfunktion passieren? Oder ist da in der Basisklasse ein "Stinkeputz" drinne? Wie gesagt, das eigendliche Programm läuft und der Quelltext ist ein Dekompilat durch IntellJ IDEA. Warum das Ganze? Um das Prog unter Debugger-Kontrolle laufen lassen zu können. mfg
Auf Java Decompiler ist kein Verlass. Sie funktionieren nicht immer richtig.
Cyblord -. schrieb: > LOL ja dann muss er ja fehlerfrei sein. Ich hadere (beim Lachen hier) mit mir selbst, weil Simon Peyton Jones mal meinte, die Typendefinition bzw. die Signatur wäre gewissermaßen Haskells "UML". Dummerweise hängt an diesem Zusammenhang noch ein ganzer Rattenschwanz guter Infos, der dann aber auch sehr in Richtung Overload geht - was ich mir ja eigentlich verkneifen wollte. Nichtsdestotrotz hilft es ja wirklich enorm, wenn man etwas Übung mit dem Lambda-Kalkül hat - genial einfach - aber es braucht eben auch seine Übung, wie so vieles. Naja, weil man in Java auch einen ganz guten Zugang zur FP hat und weil es sich meist lohnt zu lesen, was SPJ gelegentlich so schreibt, noch zwei Links - aber nur erstmal im Hinterkopf behalten: (Java Functional Programming | Full Course https://www.youtube.com/watch?v=VRpHdSFWGPs und https://simon.peytonjones.org/assets/pdfs/taste-of-haskell-pt1.pdf )
Nemopuk schrieb: > Auf Java Decompiler ist kein Verlass. Sie funktionieren nicht immer > richtig. Das kann natürich sein. Deshalb hole ich jetzt ne 2. Meinung durch Eclipse ein. dazu muß ich erst lernen, wie man dort ein neues Projekt erstellt, die Sourcecode Ordner anmeldet und die Main-Klasse festlegt. mfg
Nemopuk schrieb: > Auf Java Decompiler ist kein Verlass. Sie funktionieren nicht immer > richtig. Hatte mich schon gefragt, wann endlich einer darauf kommen würde... und wie viele hier ohne jede Nach- und Rückfrage bereit sind, jemandem beim Reverse Engineering einer Software zu helfen, deren Quellcode dem Betreffenden ganz offensichtlich nicht gehört...
Ein T. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Auf Java Decompiler ist kein Verlass. Sie funktionieren nicht immer >> richtig. > > Hatte mich schon gefragt, wann endlich einer darauf kommen würde... und > wie viele hier ohne jede Nach- und Rückfrage bereit sind, jemandem beim > Reverse Engineering einer Software zu helfen, deren Quellcode dem > Betreffenden ganz offensichtlich nicht gehört... Das ist ja das Alleinestellungsmerkmal des Besten deutschsprachigen Elektronik-Boards. Man kann hier nämlich das lernen, was nicht in Büchern steht. mfg
Lotta . schrieb: > Das ist ja das Alleinestellungsmerkmal des Besten deutschsprachigen > Elektronik-Boards. > Man kann hier nämlich das lernen, was nicht in Büchern steht. Nur logisches Denken leider nicht. Denn das muß man sich mal ja auf der Zunge zergehen lassen: jemand dekompiliert eine Software, eine Rekompilation schlägt mit der Fehlermeldung "ungültige Methodendeklaration" fehl -- und dabei kommt besagter jemand nicht etwa auf die naheliegendste Idee, daß das wahrscheinlich am Dekompiler liegt, sondern fragt nach einer IDE. Äh, ja.
Ein T. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Das ist ja das Alleinestellungsmerkmal des Besten deutschsprachigen >> Elektronik-Boards. >> Man kann hier nämlich das lernen, was nicht in Büchern steht. > > Nur logisches Denken leider nicht. Denn das muß man sich mal ja auf der > Zunge zergehen lassen: jemand dekompiliert eine Software, eine > Rekompilation schlägt mit der Fehlermeldung "ungültige > Methodendeklaration" fehl -- und dabei kommt besagter jemand nicht etwa > auf die naheliegendste Idee, daß das wahrscheinlich am Dekompiler liegt, > sondern fragt nach einer IDE. Äh, ja. Genau. Ein anständiges Brainstorming auf unserem Board unterstützt logisches Denken. Ich dachte, das ne andere IDE vielleicht ne andere Dekompiliersoft benutzt. Mein Typ: Wieviel Dekompiler kennst Du? Gibt es nur 2 oder doch mehr? Kennst Du dich in Klassenserialisierung unter Java aus? Werden dabei alle Klassenvariablen und die Größe des Chunks in den Stream geschrieben? Respekt! Lotta.
:
Bearbeitet durch User
Lotta . schrieb: > dazu muß ich erst lernen, wie man dort ein neues Projekt > erstellt, die Sourcecode Ordner anmeldet und die Main-Klasse festlegt. Du musst noch ganz andere Dinge lernen, lass die Finger von irgendwelchen IDEs und Fremdcode wenn du noch nicht mal die elementarsten Basics drauf hast.
Ein T. schrieb: > jemand dekompiliert eine Software, eine > Rekompilation schlägt mit der Fehlermeldung "ungültige > Methodendeklaration" fehl -- und dabei kommt besagter jemand nicht etwa > auf die naheliegendste Idee, im recompilierten Sourcecode mal nachzuschauen, was genau da klemmt, und ob sich das nicht beheben lässt. Eine passende Typdeklaration sollte sich da doch einfach hinzuzufügen sein. Und der nächste oder auch vorherige Schritt ist dann, die Fehlermeldungen auf Englisch umzustellen. Oliver
Oliver S. schrieb: > Eine passende Typdeklaration sollte > sich da doch einfach hinzuzufügen sein. Setzt voraus, daß man die jeweilige Programmiersprache auch tatsächlich kennt, und nicht nur das Titelbild eines dieser ominösen "Programmieren Lernen in 24 Stunden"-Bücher gesehen hat. Wer mit einer Programmiersprache hantiert, aber die Fehlermeldungen des Compilers nicht versteht, der hat noch einiges zu lernen.
Harald K. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Eine passende Typdeklaration sollte >> sich da doch einfach hinzuzufügen sein. > > Setzt voraus, daß man die jeweilige Programmiersprache auch tatsächlich > kennt, und nicht nur das Titelbild eines dieser ominösen "Programmieren > Lernen in 24 Stunden"-Bücher gesehen hat. > > Wer mit einer Programmiersprache hantiert, aber die Fehlermeldungen des > Compilers nicht versteht, der hat noch einiges zu lernen. 1++ Harald! Genau deshalb setzt sich meine kleine Group ja auch heut Abend zusammen, um zu klären, warum die enum class TimeUnit an den Cheduler die umgewandelte "Taktfrequenz" nicht weitergibt. Wir 14 - 20 jährigen Mädels sind was Andersartiges, da lernen wir auch andersartig, nämlich durch nen "Kopfsprung" in die Wirklichkeit, in diesem Falle von C++ zu Java, die ja viel Ähnlichkeit miteinander haben, aber auch Unterschiede. Wie kann man besser lernen als sein Spielzeug zu zerlegen, und es dann wieder funktionsfähig zusammenzusetzen?!? ;-P Auf diese Art und Weise hab ich seit 6 Jahren Hören, sprechen und die Welt (einigermaßen) verstehen gelernt! mikrocontroller.net for ever!! Lotta, eine von 5 "Greta's"
Lotta . schrieb: > Wie kann man besser lernen als sein Spielzeug zu zerlegen, und > es dann wieder funktionsfähig zusammenzusetzen? Ich fürchte, dafür ist heutzutage keine Zeit mehr. Du wirst Jahre brauchen, bis du so zu einer brauchbaren Entwicklerin wirst. Bis dahin will kaum noch jemand mit Java zu tun haben.
Geht es immer noch um den Roland Editor von hier? Beitrag "linux Bash Datei in ein Pyton Programm überführen" bzw. Beitrag "Wer kann helfen und weiss wie die Compilierung geht"
IMO ist IntelliJ die beste Wahl, wesentlich mächtiger als Eclipse. IntelliJ ans Laufen zu bringen (vermutlich indem man die Fehler im Code oder Projektsetup behebt) dürfte das geringste Übel sein. Aber: Dieter S. schrieb: > Geht es immer noch um den Roland Editor von hier? In dessen Lizenzvereinbarung steht: > Sie dürfen kein Roland Produkt verändern, bearbeiten, zurückentwickeln oder in irgendeiner Form den Quellcode wahrnehmbar machen Heißt also, wenn man den Editor auch nur ein Mal benutzt, stimmt man diesem Vertrag zu. Dekompiliert man die Software, begeht man Vertragsbruch und kann verklagt werden. Clever, dass auch noch öffentlich kund zu tun.
Niklas G. schrieb: > das geringste Übel Hinsichtlich gewisser Endungen beim Übertrag von Dateien von Linux nach Windows, oder umgekehrt, war Notepad++ ausreichend und nützlich. Nun konnte man früher auch Debug oder einen Hexeditor für sowas benutzen. Man könnte übrigens auch austeilen an dieser Stelle - aber das lassen wir mal lieber. Sagen wir mal so: Man könnte den gefühlten Eindruck bekommen, Unix (bzw. die Unixer) war (waren) früher viel DOS-Freundlicher und kompatibler bei gewissen Geschichten.
Rbx schrieb: > Hinsichtlich gewisser Endungen beim Übertrag von Dateien von Linux nach > Windows, oder umgekehrt, war Notepad++ ausreichend und nützlich. Ja aber so gut wie alle IDEs können das auch. Und wenn man mit dem Code wirklich arbeiten will statt nur Line Endings zu korrigieren, ist eine leistungsfähige IDE extrem nützlich. Ein komplexes Projekt in Notepad++ zu bearbeiten ist totale ABM
Niklas G. schrieb: > Ein komplexes Projekt in Notepad++ > zu bearbeiten ist totale ABM Wenn schon, dann bitte mit Emacs oder Edlin. Sonst ist es keine wertvolle Handarbeit.
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Osterhase, ick hör' Dir trapsen. Und dann noch der Wink mit dem Gretazaunpfahl, offensichtlicher wird es nicht mehr.
Niklas G. schrieb: > Ein komplexes Projekt in Notepad++ > zu bearbeiten ist totale ABM Da hast du schon recht, aber man kann u.a. viele Module anpinnen. Nemopuk schrieb: > Wenn schon, dann bitte mit Emacs oder Edlin. Sonst ist es keine > wertvolle Handarbeit. Wobei der Emacs bei Cygwin (Max Install) voll ausgebaut ist - und als solcher eindrucksvoll den Desktopersatz demonstriert ;)
Rbx schrieb: > Da hast du schon recht, aber man kann u.a. viele Module anpinnen. Sobald die Funktionalität ebenbürtig zur IDE ist, ist es selbst eine IDE 🙃
Frank D. schrieb: > Und dann noch der Wink mit dem Gretazaunpfahl, offensichtlicher wird es > nicht mehr. Ist doch gut. Abgesehen von der coolen Mucke https://www.youtube.com/watch?v=nUb4MovqcBY https://www.youtube.com/watch?v=RmOB7MUMdjI) kann man diesbezüglich davon ausgehen, dass die jungen Mädels einen Bildungskrater hinsichtlich der Ölkrisen früher (und der politischen Reaktion darauf). So sagte Wittgenstein in einer philosophischen Diskussion einmal:" ..sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen - und danach sehen wir weiter". Eine gewisse Unerschrockenheit diesbezüglich hilft ja oft, Klarheit zu schaffen.
Hallo Ein T und Lotta. Ein T. schrieb: > Nur logisches Denken leider nicht. Denn das muß man sich mal ja auf der > Zunge zergehen lassen: jemand dekompiliert eine Software, eine > Rekompilation schlägt mit der Fehlermeldung "ungültige > Methodendeklaration" fehl -- und dabei kommt besagter jemand nicht etwa > auf die naheliegendste Idee, daß das wahrscheinlich am Dekompiler liegt, > sondern fragt nach einer IDE. Äh, ja. Wenn man jetzt aber wissen möchte, was genau denn der Dekompiler zerhauen hat, möchte man sich gerne intensiv mit dem Dekompilat auseinandersetzten. Und dabei kann eine IDE schon hilfreich sein. "Logisch" ist diese Vorgehensweise schon, aber sie ist nicht "Erfolgsorientiert" was vielen der Profis hier übel aufstösst. Leider ist es aber so, dass man beim Lernen selten "Erfolgsorientiert" vorgehen kann. Nicht umsonst gibt es den Spruch: "Das was man gewonnen hat wenn etwas nicht geklappt hat ist Erfahrung". Insofern Lotta, lass Dich nicht beirren. Mach Dein Ding. Lerne, solange Du jung bist, weil das fällt spätestens ab 30-35 deutlich schwerer. In punkto IDE kann ich Dir leider auch keine Tipps geben. Wenn ich mal etwas programmiere, dann in Python, und da verwende ich "idle". Bei den vielen höherentwickelten IDEs bin ich mittlerweile soweit ab vom Schuss, dass ich noch nicht einmals mehr die Handbücher verstehe. Da ist zuviel an implizit vorausgesetzter Information, die ich nicht habe und wo ich auch nicht genau sagen kann, wonach ich denn nun jetzt schauen soll. Typisches Boomer Problem eben. Mit freundlichem Gruß Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Rbx. Rbx schrieb: > So sagte Wittgenstein in einer philosophischen Diskussion einmal:" > ..sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen - und danach sehen wir > weiter". > Eine gewisse Unerschrockenheit diesbezüglich hilft ja oft, Klarheit zu > schaffen. Der menschengemachte(!) Klimawandel reduziert den Kantschen kategorischen Imperativ auf eine Aufforderung zum Selbstmord. Und daran zerschellt jede andere Philosophie. Du wolltest Klarheit, Du hast Klarheit. Mit freundlichem Gruß Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Du wolltest Klarheit, Du hast Klarheit. Aha, du verstehst unter Klarheit Vernebelung? Gib dir beim nächsten mal etwas mehr Mühe bitte. Außerdem einfach mal ordentlich recherchieren statt zu lamentieren. Abgesehen davon ist der Fernseher nicht unbedingt als Aufklärungsmedium geeignet.
Hallo Rbx. Rbx schrieb: >> Du wolltest Klarheit, Du hast Klarheit. > Aha, du verstehst unter Klarheit Vernebelung? > Gib dir beim nächsten mal etwas mehr Mühe bitte. Außerdem einfach mal > ordentlich recherchieren statt zu lamentieren. Ich verfolge die Diskussionen zu der Problematik seit gut 30-40 Jahren. ;O) > Abgesehen davon ist der Fernseher nicht unbedingt als Aufklärungsmedium > geeignet. Den Leuten, die Dir die "ganze Wahrheit" erzählen, kannst Du auch nicht unbedingt trauen. ;O) Aber, zugegeben, man trifft auch unter Aktivisten selten welche, die auch den physikalischen Hintergrund verstehen. Ist zum Aktivieren ja auch nicht wirklich erforderlich. Es bewegt sich auf der (gesellschaftlichen) Welt nichts, aber auch gar nichts ohne Lobby. Wenn für etwas keine Lobby existiert, heisst dass, dass sich auch keiner dafür interessiert. Weshalb sollte sich dann da etwas bewegen? Meint, das eine Lobby existiert, ist ein Gemeinplatz, sonst würde sich darüber keiner unterhalten. Und Lobbys sind etwas normales. Du solltest Dir nur immer überlegen, ob die Lobby, die in einem speziellen Punkt Deine Interessen unterstützt, das auch in anderen Punkten tut, und ob es dort nicht konkurierende Lobbys gibt, die dort besser sind. Und dann musst Du entscheiden, was Dir persönlich wichtiger ist. Aber lamentiere nicht mit Scheinargumenten herum, oder das alles "Lüge" sei wie es die Leute, die Dir "die Wahrheit" erzählen, so gerne tun. ;O) Und hör mit dem sch**ß positiven Denken auf, es würde schon alles gut gehen. "Positiv Denken" ist mehr Manipulationsinstrument als Unterstützung und hat mit "Realität" nur am Rande zu tun. Es gibt keine komplette Lösung des Klimaproblems. Dazu sind schon die Dimensionen zu umfangreich. Es gibt nur Entscheidungen, die Dir mehr oder weniger gut gefallen. Begründe darum Deine Entscheidung und teile diese mit. Wenn Du sagst, mir ist das mit dem Klima egal, weil ich Angst habe, im Kalten und Dunklen zu sitzen und meinen Job zu verlieren weil keine Autos mehr gebaut werden, hat da jeder erst einmal Verständnis für. Da musst Du nicht Versuchen, Dich um die Klimaproblematik herumzulügen. Mit freundlichem Gruß Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Bernd W. schrieb: > Mit freundlichem Gruß Du reagierst hysterisch. Zuschreibungen, Buzzwords, Symbole oder Diffamierungen sind keine Wissenschaft. Aber 99,9 % der Wissenschaftler sind sich ja einig dass.. Aber ich gebe zu: es ist aktuell schwer an Informationen zu kommen, um sich einigermaßen korrekte Zusammenhänge zusammenzureimen. So bleibt Dir also nur: der Mensch ist ein Sünder, wir werden alle sterben.
Boah! Wieder mal ein absolut interessanter Thread! Woran kann es in IDEA oder auch im Java Programm liegen, wenn die TimeUnit nicht importiert wird, aber die anderen Concurrent - Klassen aber schon? mfg
Lotta . schrieb: > Woran kann es in IDEA oder auch im Java Programm liegen, > wenn die TimeUnit nicht importiert wird, aber die anderen > Concurrent - Klassen aber schon? Liegt an der Schicht 8 oder einfacher ausgedrückt: PEBKAC.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Woran kann es in IDEA oder auch im Java Programm liegen, >> wenn die TimeUnit nicht importiert wird, aber die anderen >> Concurrent - Klassen aber schon? > > Liegt an der Schicht 8 oder einfacher ausgedrückt: PEBKAC. Also nicht an IDE oder Compiler, sondern dem Benutzer vor dem Computer. Danke, Cyblord" mfg
Lotta . schrieb: > Danke, Cyblord" Ich helfe wo ich kann. Du musst nicht, aber du kannst mich mit Jesus vergleichen.
Cyblord -. schrieb: > Lotta . schrieb: >> Danke, Cyblord" > > Ich helfe wo ich kann. Du musst nicht, aber du kannst mich mit Jesus > vergleichen. Am Anfang hab ich Dich als öfter als Troll eingeschätzt, aber je länger ich bei Dir zwischen den Zeilen lese, um so mehr erkenne ich die Wahrheit. ;-P Musik ist die Universalsprache der Welt! mfg
Cyblord -. schrieb: > Norbert schrieb: >> 'nen Hammer und ein paar Nägel hätte ich noch… > > Tztz, undank ist der Welten Lohn. Hey! Cyblords Vater hat uns schon geholfen! Unsere Gebete wurden erhört! Die TimeUnit läuft nach Update von IDEA auf Version 24 Es gab genau 1 versteckten Artikel im Internet, das die 23 er Version ein Cardinalfehler hatte, das TimeUnit nicht eingebunden wird. Trotzdem läuft der Scheduler noch nicht, aber dieser Fehler ist erklärbar, das war das Nichteinbinden von TimeUnit nicht! mfg
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.