Hallo, ich möchte (muss) von Win10 nach W11 upgraden. Mein derzeitiges System ist nicht W11-fähig und ich rüste deshalb den Rechner hardwaremäßig auf (neues MB + CPU etc. ist schon bestellt). Wie gehe ich nun am besten vor? a) einfach nagelneues W11 auf dem neuen MB auf neuer HD aufsetzen und den jetzigen W10-Key dafür verwenden, den alten W10-Rechner danach nicht mehr (online) benutzen. (alle Daten usw. sind gesichert, dann müssen halt ein paar Programme neu installiert werden, kein Thema). b) die alte W10-HD (SSD) einfach ans neue System anschließen und W10 stellt sich selber auf die veränderte Hardware um (geht das?), danach von dort auf W11 upgraden. c) vor a) die jetzige W10-Version bei MS abmelden, dann a) (muss man vor Windows-"noch-mal-neu"-Installationen und ähnlichem vorher bei MS abmelden?)
Falls irgendwas unverständlich ausgedrückt sein sollte oder andere Fragen dazu offen sind, bitte einfach nachfragen!
Ich suche auf meinem neuen Rechner auch den Key. Finde ich nicht. Gibt es auch zur Aktivierung nicht mehr: gib mal bei cmd (Admin) slmgr -dli ein: Digitale Lizenz WTY 4 status lizenziert Immer dieser neumodische Dönskram! ciao gustav
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Bjoern E. schrieb: > einfach nagelneues W11 auf dem neuen MB auf neuer HD aufsetzen und > den jetzigen W10-Key dafür verwenden Das funktioniert nur, wenn der alte Key für ein neues Win11 taugt. Das ist keineswegs immer der Fall: https://www.heise.de/ratgeber/Support-Ende-fuer-Windows-10-Das-Gratis-Upgrade-auf-Windows-11-9951291.html > die alte W10-HD (SSD) einfach ans neue System anschließen und W10 > stellt sich selber auf die veränderte Hardware um (geht das? Das setzt zumindest voraus, dass die alte Installation bezüglich der SSD mit der Motherboard-Hardware umgehen kann, sonst scheitert schon das Booten. Früher war das kein Problem, aber bei modernen Motherboards ist das nicht unbedingt so. Wenn ich sowas machen wollte, würde ich es mit Acronis Universal Restore machen (weil ich das besitze). Ähnliches macht wohl auch das hier: https://www.heise.de/ratgeber/Windows-umziehen-Rechnerwechsel-mit-c-t-WIMage-10439203.html > die jetzige W10-Version bei MS abmelden Nicht nötig (geht es überhaupt?). Eine Aktivierung auf dem neuen PC löst automatisch die (auf einem MS-Server gespeicherte) Verknüpfung zwischen Lizenz und altem PC.
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"Kennt sich jemand mit dem Umstieg von W10 nach W11 aus?" Nein. Es war nur auf dem neuen Rechner schon drauf. ;) Die erste Frage wäre, ob bei Dir die Win10 Lizenz im Bios beim Rechner bereits hinterlegt war.
a) und b) sind gangbare Wege. a) funktioniert nur, wenn das ein "richtiger" Windows-10-Key ist, also kein Windows-7- oder Windows-8-Key. Für b) würde ich die vorhandene SSD allerdings auf eine neue klonen und nur diese benutzen. Das hat den Vorteil, daß man den vorhandenen alten Windows-10-Rechner im Notfall einfach weiterverwenden kann, falls beim Upgrade irgendwas schiefgeht, oder z.B. irgendeine Software lahmgelegt wird, die man vielleicht doch noch braucht.
Harald K. schrieb: > Vorteil, daß man den vorhandenen alten Windows-10-Rechner im > Notfall einfach weiterverwenden kann "Einfach" nicht, weil er ja nur mit neuem Motherboard usw. aufrüstet. Danach hat er zunächst keinen alten Rechner mehr.
Bjoern E. schrieb: > ich möchte (muss) von Win10 nach W11 upgraden. Ich auch. Mein Rechner kann das wohl, aber auf welche W10-Programme muss ich da denn verzichten, weil es die bei W11 nicht mehr gibt?
Ich empfehle Variante d): einen neuen Rechner mit W11 kaufen. Warum? 1) Du brauchst mindestens Mainboard, RAM und eine neue Platte, das wird dann vermutlich eine NVMe-M2-SSD.* Ein PC besteht heute eigentlich aus nicht viel mehr zusätzlichen Komponenten. Und weil Einzelteile teurer sind als ein Massengerät, könnte das letztendlich sogar billiger werden. 2) Vermutlich wird der neue PC gar nicht mit der alten Platte booten. UEFI, Secure Boot und TPM sind da üble Fallstricke. Außerdem passen die Treiber nicht mehr und Windows ist da erheblich zickiger als z.B. Linux, dem man einfach neue Hardware unterschieben kann. 3) Es ist nicht klar, ob nicht eine digitale Lizenz von W10 verwendet wird. Und wenn man später eine Lizenz kaufen muß, dann wird das teuer, da man an die OEM-Versionen nicht herankommt. 4) Wenn man schon wechselt, dann sollte man auf ein "sauberes" Windows mit einer Neuinstallation setzen, sonst schleppt man den ganzen Registrymüll von W10 mit sich herum. * Wenn Du keine neue Platte verwendest, dann gibt es kein zurück mehr, wenn etwas nicht geht. Es ist realistisch, daß dabei dann alle Daten verloren gehen.
Vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten! Harald K. schrieb: > a) funktioniert nur, wenn das ein "richtiger" Windows-10-Key ist Ja, ist es. Ok, nach einiger Überlegung setze ich das W11-System komplett neu auf, mit neuer Festplatte. Die W10-Platte bleibt bestehen, dann hat man ein zusätzliches Backup. Svensson schrieb: > Ich empfehle Variante d): einen neuen Rechner mit W11 kaufen. ;-) War hier auch schon eine Überlegung, aber ich will den Tower unbedingt weiter benutzen, weil dort über die Jahre ein paar für mich nützliche features eingebaut wurden. Harald W. schrieb: > Ich auch. Mein Rechner kann das wohl, aber auf welche W10-Programme > muss ich da denn verzichten, weil es die bei W11 nicht mehr gibt? Das würde mich auch mal interessieren. Bisher gehe ich davon aus, dass die meisten W10- Programme auch unter W11 laufen.
Svensson schrieb: > 2) Vermutlich wird der neue PC gar nicht mit der alten Platte booten. > UEFI, Secure Boot und TPM sind da üble Fallstricke. Außerdem passen die > Treiber nicht mehr und Windows ist da erheblich zickiger als z.B. Linux, > dem man einfach neue Hardware unterschieben kann. Das funktioniert erheblich besser als viele Leute glauben. Probleme gibt es nur bei der Umstellung eines Uralt-Systems mit MBR auf ein System mit UEFI. Und erst recht, wenn das alte System noch ein 32-Bit-System ist. Dann ist sehr schnell Ende im Gelände, aber das ist es schon seit gut 15 Jahren; 32-Bit-Betriebssysteme booten nur mit "CSM" (das ist die alte "BIOS"-Emulation, die einige UEFI-Systeme mit sich brachten), und das wird oft weggelassen. Und eine 32-Bit-UEFI-Implementierung ist extrem selten. Was die Treiber angeht - das ist Geschichte. Windows ist da mittlerweile sehr tolerant, das berühmte "inaccessible boot device" früherer Generationen bekommt man heute nicht mehr zu Gesicht.
Bjoern E. schrieb: > Das würde mich auch mal interessieren. Bisher gehe ich davon aus, dass > die meisten W10- Programme auch unter W11 laufen. Viele Programme lassen sich nicht migrieren. Dann die ganzen SDR-Progrämmchen. Bei Win 10 mit Ach und Krach, bei Win 11 schon nicht mehr. Es geht primär nicht darum, dass Programme, die bei Win 10 liefen, nicht auch bei Win 11 lauffähig wären, nein, es geht darum, dass eine Aktivierung nicht mehr möglich ist. Die Lizenz ist für eine Maschine. Nach der Installation meckert das Programm an, es muss eine 2-er-Lizenz gekauft werden, sollte ich die alte Lizenz verwenden wollen. Also gleich neue Einer-Lizenz. Nur beim Virenscanner-Programm konnte ich die Änderung der Hardware eintragen. Also alten PC austragen, neuen PC eintragen. Ohne extra Zweierlizenz kaufen zu müssen. Solche Features bieten viele Anwendungsprogramme eben nicht. Die Lizenz ist mit der alten Maschine "verbrannt". Egal warum. Viel Spaß! ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Nur beim Virenscanner-Programm konnte ich die Änderung der Hardware > eintragen. Also alten PC austragen, neuen PC eintragen. Ohne extra > Zweierlizenz kaufen zu müssen. > Solche Features bieten viele Anwendungsprogramme eben nicht. > Die Lizenz ist mit der alten Maschine "verbrannt". Egal warum. Die Möglichkeit, die Lizenz auf einen anderen PC zu übertragen, ist manchmal nicht im Menü der Anwendung zu finden, aber dennoch vorhanden. Bei Acronis z. B. muss man sich erst einen Kundenaccount anlegen, wo man alles komfortabel verwalten und im Web-Dashboard die Lizenzen fröhlich hin und her verschieben kann. Wenn es keine Möglichkeit zu geben scheint, muss man eben den Support anrufen und darauf pochen, dass man lt. Vertragsbedingungen/AGB keine in dieser Weise beschränkte Lizenz gekauft hat. (Üblicherweise gibt es solche beschränkten Lizenzen ja nur bei Software, die man vorinstalliert zusammen mit dem PC gekauft hat.) Ich jedenfalls habe in Jahrzehnten noch nie eine einzeln gekaufte Software nur wegen PC-Wechsel doppelt bezahlt.
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Die alte Lizenz ist verbrannt, da beißt keine Maus den Faden ab. Und mich mit dem Support auseinanderzusetzen, indem ich stundenlang in der Warteschleife hänge und unnütz Telefongebühren verbrate, nur um hinterher womöglich wieder keinen Erfolg zu haben, dazu habe ich einfach keinen Nerv. Die ganze Neuinstallationsorgie dauert so wie so fast den ganzen Tag und bei Problemen evtl. noch länger. Dann ist das Internet wieder down etc. pp. Immer dann, wenn man mehr Zeit für sowas hat, zum Beispiel am Wochenende, ist das Internet platt. Genau wie letzten Sonntag. Den ganzen Tag konnte ich mich nicht auf mein Mikrosoftkonto einloggen. Und wie soll ich dann eine Neuinstallation durchführen? Da bleibt der Rechner hängen mit der Meldung "Windows wird geladen, bitte schalten Sie Ihren Rechner nicht aus" und das über eine Stunde lang. Abbruch. Am Montag geht es vielleicht. Aber da habe ich keine Zeit dafür übrig. Alles von vorne. Abgesehen davon haben, mit Ausnahme von dem hier verwendeten Office, die anderen Anwendungsprogramme zum Teil auch geänderte Features. Ob die dann unbedingt eine Verbesserung mit sich bringen, stellt sich ja dann erst heraus, wenn man damit arbeitet. Viele Softwareanbieter sind ja auf den Zug aufgesprungen, wenn es schon ein neues Betriebssystem gibt, dann auch neu aufpolierte Software anzupreisen mit dem Gütesiegel "Windows-11-kompatibel". Was nicht unbedingt immer stimmen muss. Rolf schrieb: > Bei Acronis z. B. muss man sich erst einen Kundenaccount anlegen, wo man > alles komfortabel verwalten und im Web-Dashboard die Lizenzen fröhlich > hin und her verschieben kann. Bei Acrons muss man aufpassen, nicht die wiederholte Aufforderung zur Lizenziereng anzuklicken. Aber ich kenn den Trick schon. Acronis ist für mich passeè, weil ich lieber die gespiegelte Backupplatte dann anstöpsele, falls Platte Probleme macht. Spart auch Zeit. Und ein Backup-Klon mit Easeus ist in 5 Minuten durch. Da kommt Acronis nicht mit. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > ist das Internet platt. Genau wie letzten Sonntag. Den > ganzen Tag konnte ich mich nicht auf mein Mikrosoftkonto einloggen Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Karl B. schrieb: > Und > wie soll ich dann eine Neuinstallation durchführen? Rechner vom Internet abkoppeln, vom Stick starten, ja ja weiter, fertig. Wenn der mehr als dreifuffzisch gekostet hat sollte es maximal ne Viertelstunde dauern bis zum Desktop. Noch geht der Trick mit bypassnro, und hinterher sofort mit Shutup und Appbuster aufräumen, bevor die LAN-Buchse wieder ans Netz geht. Karl B. schrieb: > die > anderen Anwendungsprogramme zum Teil auch geänderte Features. Bewahrst du dir die Setup.exe nicht auf? selber Schuld. Nutzt du ein MS-Konto für deinen Windows-Account? Selber Schuld. Schön alles in die Cloud? Selber Schuld. Und wenn dein Internet tatsächlich so instabil ist, solltest du eine Störung melden. Aber du bist wahrscheinlich einer, der bei WLAN-Störung, Routerabsturz/Fehlkonfiguration, Stromausfall und DSL-Ausfall immer nur "Windows tut nicht" sieht.
Von Software-Lizenzen bin ich hier zum Glück nicht betroffen. Aber ärgerlich für die, die dadurch einen erhöhten Aufwand und/oder zusätzliche Kosten haben. Karl B. schrieb: > Dann die ganzen SDR-Progrämmchen. > Bei Win 10 mit Ach und Krach, bei Win 11 schon nicht mehr. Laut Internet-Quellen soll es gehen: https://www.hdsdr.de/ "HDSDR is a freeware Software Defined Radio (SDR) program for Microsoft Windows 2000/XP/Vista/7/8/10/11." "Windows 11 - Software Defined Radio kompatibel?" https://www.youtube.com/watch?v=tUBgRrIfMu4 von Manuel Lausmann
Bjoern E. schrieb: > Hallo, > ich möchte (muss) von Win10 nach W11 upgraden. > > Mein derzeitiges System ist nicht W11-fähig und ich rüste deshalb den > Rechner hardwaremäßig auf (neues MB + CPU etc. ist schon bestellt). Überlegen bevor man etwas bestellt. Um von Win10 auf Win11 zu upgraden braucht es nicht unbedingt neue Hardware, wenn das System (der Prozessor) 64Bit kann. Da auf dem System bereits Win10 läuft dürfte das aber 64Bit sein. Im nächsten Schritt überprüft man erst einmal woran es bei der Installation/Update scheitert. Dafür gibt es von MS ein Tool Namens PC-Integritätsprüfung mit dem man diesen Test durchführen kann. Vermutlich wird dieser Test was an Secure Boot und TPM rum zu mäkeln haben und evtl noch am Speicher, wenn in der Kiste weniger als 4GB drin steckt (bei Win10 eher unwahrscheinlich). Den Speicher kann man bei Bedarf auch aufrüsten. Bleiben Secure Boot und TPM die einem noch dazwischen funken. Kann man aber beides umgegehen, z.B. direkt während der Installation über die Registry oder mit Tools wie Rufus, NTLite oder Flyby11. Die Tools entfernen aus dem Installations ISO die Hardwareprüfung. Beim "Onlineupdate" geht es halt nur über die Registry. Ich habe hier 2 PC's, wo durch Anpassung der Registry während der Installation das Upgrade durchgeführt habe. Beide PC's laufen ohne Probleme. Anleitungen wie man Win11 auf PC's installiert auf denen es angeblich nicht geht finden sich im Netz zu hauf. Achja bevor man mit dem Update anfängt, ist es definitiv eine gute Idee von der vorhandenen Platte ein Image zu ziehen, falls was schief läuft. Es ist ja nun nicht so das man mit Win10 nicht mehr weiterarbeiten kann.
Karl B. schrieb: > Die alte Lizenz ist verbrannt, da beißt keine Maus den Faden ab. Dein verlinktes Bild sagt nichts darüber. :-( Man sieht da aber einen Button "Product key ändern". Wenn du da den alten Key eingibt, was passiert dann? Jedenfalls: Ich habe vor ein paar Wochen eine andere als deine Office-Version auf einem neuen Rechner installiert und meinen alten Lizenzkey eingegeben. Schon lief es. Und so steht es auch an x Stellen im Netz. Ansonsten: Ich hatte ausschließlich auf dein Argument geantwortet, dass man Software neu kaufen müsse, wenn man den Rechner wechselt. Nun plötzlich kommst du mit einem langen Sermon von Dingen, die dein Argumwent wedericht belegen damit null Komma nichts zu tun haben. :-(
Bjoern E. schrieb: > Wie gehe ich nun am besten vor? Rechner bauen, Windows installieren (warum auch immer) und feddich
Die Frage war, ob es Programme gibt, die zwar auf Win10 laufen, aber auf Win11 nicht. Und da muss man weiter ausholen. Die Programme mit gleichem Namen laufen zwar, aber nur unter Bedingungen. Und eine war eben die Aktivierung und die Frage der Lizenzierung. Das ist keineswegs so trivial, wie das einige hier darzustellen versuchen. Ich habe extra einen Folder angelegt mit allen möglichen Installationsprogrammen und Konfigurationsfiles. Jens M. schrieb: > Nutzt du ein MS-Konto für deinen Windows-Account? > Selber Schuld. > > Schön alles in die Cloud? > Selber Schuld. Beides Nein, aber ich sagte oben doch, wenn es so wäre, hätte ich Probleme. Win11 drängt einen zu Teams. Das musste ich im Autostart sogar zweimal disablen, damit es mir nicht dazwischenfunkt. Hab sogar mehrere Windows-Accounts ;) Die benutze ich unter anderem für die E-mails. Und noch E-Mail-Accounts von sonstigen Freemailern. Nur so konnte ich den letzten Sonntag retten, bis auf die E-Mails, die mir Leute an die Windows-Account E-Mails geschrieben hatten. Darauf konnte ich erst am Montag reagieren. Jens M. schrieb: > und wenn dein Internet tatsächlich so instabil ist, solltest du eine > Störung melden. Nützt doch alles nichts in "Allestörungen" war der Provider platt. Und "Allestörungen Outlook" dasselbe. Meinst Du wirklich, die würden Sonntags auf Anruf sofort die Störung beheben, wenn noch Zig-Tausend andere davon betroffen sind? Reichlich naiv die Vorstellung. Jens M. schrieb: > Bewahrst du dir die Setup.exe nicht auf? > selber Schuld. Offensichtlich gehst Du von der Annahme aus, dass eine einmal erfolgreich benutzte setup.exe über längere Zeit funktioniert. Habe mir sicherheitshalber einen ganzen Folder angelegt, in dem alle möglichen "setup.exe" gespeichert sind. Man wird eines Besseren belehrt, wenn man versucht, eine von diesen setup.exe's unter Win11, die früher unter Win 10 funktionierten, auszuprobieren: ccsetup412.exe; ccsetup509.exe; ccsetup570.exe; ccsetup587.exe Du wirst es nicht schaffen, die lästige Werbung wegzubekommen, die es bei der Version 63111415 noch nicht gab. Und diese Version kannst Du zwar vom Netz herunterladen, aber nicht zielgenau installieren. Weil eben die dazu passende setup.exe für das neue Win11 nicht mehr angeboten wird. (Warum wohl?) Merke: Zwischenzeitlich hat sich bei den unter Win10 vorher funktioniert habenden Programmen vielleicht etwas geändert, was die Installation zu einem späteren Zeitpunkt betrifft. Ja, es ist ein langatmiger Sermon. Aber die Fragestellung ist nicht so mit einem einfachen Ja oder Nein zu beantworten. ciao gustav
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Bjoern E. schrieb: > Svensson schrieb: >> Ich empfehle Variante d): einen neuen Rechner mit W11 kaufen. > > ;-) > War hier auch schon eine Überlegung, aber ich will den Tower unbedingt > weiter benutzen, weil dort über die Jahre ein paar für mich nützliche > features eingebaut wurden. Dann ist die Sache klar. Kaufe Mainboard, RAM und eine NVMe-M2-SSD; ggf. auch noch eine Grafikkarte. Achte lediglich darauf, daß der Formfaktor vom Mainboard zum Gehäuse paßt und das Netzteil den richtigen Stecker hat. Nach dem Zusammenbau W11 vom Stick (oder DVD) neu installieren und mit dem vorhandenen Key aktivieren. Fertig! Wenn Du möchtest, dann kannst Du später die bereits vorhandene SSD (wahrscheinlich SATA-SSD) dem System als zweite Festplatte hinzufügen. Die allermeisten Programme werden so zwar nicht laufen (die brauchen eine Neuinstallation), aber wenigstens die Daten sind dann sofort verfügbar.
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Karl B. schrieb: > Aber die Fragestellung ist nicht so mit einem einfachen Ja oder Nein zu > beantworten. Du könntest Dir auch überlegen, Dich einfach kpl. von den Computern zu verabschieden.
Hans schrieb: >> Mein derzeitiges System ist nicht W11-fähig und ich rüste deshalb den >> Rechner hardwaremäßig auf (neues MB + CPU etc. ist schon bestellt). > > Überlegen bevor man etwas bestellt. Um von Win10 auf Win11 zu upgraden > braucht es nicht unbedingt neue Hardware, wenn das System (der > Prozessor) 64Bit kann. Da auf dem System bereits Win10 läuft dürfte das > aber 64Bit sein. Das war nicht nur wegen W11, die Hardware ist einfach mittlerweile zu alt. Auf Youtube usw. findet man allerlei Möglichkeiten, wie man für ältere Hardware den W11-Kompatibilitäts-Test umgehen kann, das hatte ich auch schon gesehen. Was mich noch interessieren würde, warum wird empfohlen, die W11-Installation ohne Microsoft-Account durchzuführen? Wenn man später irgendwann etwas an der Hardware ändert (z.B. neue CPU), kann es doch sein, dass MS möchte, dass man sich in den MS-Account einloggt, damit man W11 weiter nutzen kann (zumindest ist mir das bei W10 schon mal passiert, da musste ich mich nach CPU-Wechsel oder so zur erneuten Aktivierung in meinen Microsoft-Account einloggen).
Ralf X. schrieb: > Du könntest Dir auch überlegen, Dich einfach kpl. von den Computern zu > verabschieden. Worauf Du Dich beziehtst, war eine Antwort auf @jens M. Und, hat die Setup.exe funktioniert bei Dir? Die neueren Programme brauchen sowas garnicht mehr. Die Endung ist *.msi. Und den USB-Stick muss ich ja auch erst einmal über's Internet laden. Die Reparaturinstallation des Notebooks (man erinnere sich) von vor drei Wochen hat mir das deutlich vor Augen geführt, wie man da vorgehen muss. Nach 2 Stunden lief das Ding wieder. Solche Sprüche wie: Ralf X. schrieb: > Du könntest Dir auch überlegen, Dich einfach kpl. von den Computern zu > verabschieden. sind einfach - sorry - nur infantil. ciao gustav
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Jens M. schrieb: > Nutzt du ein MS-Konto für deinen Windows-Account? > Selber Schuld. Bei der Home Version von Windows geht das doch gar nicht mehr ohne bei der Installation. Die Tricks mit Internetkabel abstecken usw. wurden auch schon entfernt.
Daniel A. schrieb: > Jens M. schrieb: >> Nutzt du ein MS-Konto für deinen Windows-Account? >> Selber Schuld. > > Bei der Home Version von Windows geht das doch gar nicht mehr ohne bei > der Installation. Die Tricks mit Internetkabel abstecken usw. wurden > auch schon entfernt. Seit wann? Ich sitze gerade vor einem zugelaufenen HP Rechner, dem ich vor einigen Wochen eine gelöschte FP verpasst habe und Win10 home vom Stick draufgesetzt habe. (lt. Seriennummer damit von HP ausgeliefert) Am letzten Freitag (19.09.) durch ein Versehen den Download und Installation von Win11 angestossen und spiele jetzt damit rum. Ein MS-Konto hatte ich noch nie und auch jetzt nicht.
Ralf X. schrieb: > Installation von Win11 angestossen und spiele jetzt damit rum. > Ein MS-Konto hatte ich noch nie und auch jetzt nicht. Irgendwann kommen dann nach dem Start Wortdurchsagen: Die Installation ist noch nicht abgeschlossen... Habe mich tüchtig erschreckt. Alles mit "Nein" beantworten, oder "weiter"? Irgendwann kommt diese Abfragerei wieder. Meistens dann, wenn jemand anderes den Rechner bedient, der sich dann verklickert.. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Installation von Win11 angestossen und spiele jetzt damit rum. >> Ein MS-Konto hatte ich noch nie und auch jetzt nicht. > > Irgendwann kommen dann nach dem Start Wortdurchsagen: > Die Installation ist noch nicht abgeschlossen... > Habe mich tüchtig erschreckt. > Alles mit "Nein" beantworten, oder "weiter"? > Irgendwann kommt diese Abfragerei wieder. > Meistens dann, wenn jemand anderes den Rechner bedient, der sich dann > verklickert.. Den Sprachassistent stelle ich eh als erstes bei einer Neuinstallation ab, muss dann natürlich einige Fragen per Tastatur oder Maus beantworten. Also typisch natürlich DE u.ä., ansonsten leer lassen, nein anklicken und weiter... Jetzt beim Update von 10 auf 11 kam gar keine Frage.
Bjoern E. schrieb: > Was mich noch interessieren würde, warum wird empfohlen, die > W11-Installation ohne Microsoft-Account durchzuführen? Das Windows ist dann weniger Neugierig und flexibler Bjoern E. schrieb: > kann es doch sein, dass MS möchte, dass man sich in den MS-Account > einloggt, damit man W11 weiter nutzen kann Nur nötig, wenn man den Account auch bei der installation genutzt hat. Das ist der einzige Sinn: der Account hat den Key, nicht die Maschine. Der Unterschied wird deutlich wenn man sich überlegt was man mit alten Keys macht, z.B. bei Verkauf des PCs. Karl B. schrieb: > Die Endung ist *.msi. MSI-Setups sind für Verteilung vom Server aus, vulgo "Gechäftsbetrieb". Normale durch den Enduser zu installierende Software hat eigentlich immer noch eine Setup.exe. Daniel A. schrieb: > Bei der Home Version von Windows geht das doch gar nicht mehr ohne bei > der Installation. Mit bypassnro sollte es mit 24H2 auch bei Home noch gehen. Aber "W11 home offline installieren" zu googlen ist schwer... Karl B. schrieb: > Die Installation ist noch nicht abgeschlossen... Das soll nur einen MS-Account reindrücken. Shutup10 hilft. Jedenfalls behandle ich jede frische Installation vor dem ersten Netzwerkkontakt damit und kenne diese Ansage nicht. Und genau so unwissende "Überalldraufklicker" sind auch die Zielgruppe.
Jens M. schrieb: > Daniel A. schrieb: >> Bei der Home Version von Windows geht das doch gar nicht mehr ohne bei >> der Installation. > > Mit bypassnro sollte es mit 24H2 auch bei Home noch gehen. Aber "W11 > home offline installieren" zu googlen ist schwer... Man liest halt überall davon. https://www.theverge.com/news/638967/microsoft-windows-11-account-internet-bypass-blocked https://www.pcgamer.com/software/operating-systems/microsoft-has-disabled-the-popular-bypassnro-windows-11-sign-in-workaround-in-the-latest-insider-build-but-there-exists-another/ Google findet noch hunderte weitere solche Artikel. Wobei, das hatten wir doch vor Jahren schonmal: https://learn.microsoft.com/en-us/answers/questions/2350856/set-up-windows-11-without-internet-oobebypassnro?forum=insider-all&referrer=answers&page=27#answers
Soweit mir bekannt ist das bypassnro nur ein Script das einen Key in der Registry setzt. Bei der Oder einer der neuesten Version(en) des 24H2-Isos ist das Skript nicht mehr drin, man muss und kann den Key aber per Hand setzen und die Funktion ist immer noch da. Danach kann man dann frei updaten. Sich diese Iso warmzuhalten schadet also nicht! ;)
Jens M. schrieb: > Bei der Oder einer der neuesten Version(en) des 24H2-Isos ist das Skript > nicht mehr drin, man muss und kann den Key aber per Hand setzen und die > Funktion ist immer noch da. Laut dieser Seite ist es so: https://windowsarea.de/2025/04/windows-11-ohne-microsoft-konto-bypassnro-aktivieren-ab-build-26200/ Weiter unten ab "Falls der Schlüssel BypassNRO nicht existiert, erstelle ihn mit Rechtsklick auf OOBE > Neu > Schlüssel. [...]"
Bjoern E. schrieb: > Das war nicht nur wegen W11, die Hardware ist einfach mittlerweile zu > alt. Zu alt ist relativ, die einen sagen so die anderen so. Manche müssen halt auch immer das Allerneueste haben. Mein DELL T3610, wo Win11 läuft, ist von 2016 und der läuft immer noch sehr flüssig und ich kann mit dem Teil gut arbeiten. Zum Booten braucht der 30s und das ist für mich schnell genug - für mich wäre es auch OK wenn er eine Minute bräuchte, man startet das Ding schließlich nur einmal am Tag. Meine Anwendungen (E-CAD, div. IDE's, Office, Bildverarbeitung) laufen zügig und stabil - mehr brauche ich nicht. Datteln tue ich nicht, könnte natürlich sein das er da bei einem aktuellen Spiel zu langsam ist, interessiert mich aber nicht. Der zweite Rechner mit Win11 ist ein Barebone-PC, der eigentlich mal für was anderes vorgesehen war und jetzt als Testrechner missbraucht wird. Der ist sogar noch älter, hat weniger RAM (4GB an Stelle von 16GB im DELL) und natürlich auch eine langsamere CPU. Der bootet natürlich etwas gemächlicher, aber nach einer guten Minute ist auch erledigt. Wenn er dann läuft kann man auch flüssig mit dem Teil arbeiten. Probleme wie der Karl irgendwelche alten Windowsprogramme zu installieren hatte ich auf beiden Rechnern nicht, solange es 32Bit-Programme sind. Meine alten Deplphiversionen (4 und 7) die nun wirklich betagt sind laufen völlig problemlos, ebenso mein Eagle 6.5 oder Cypress PSoC-Creator und einige andere Kandidaten. CCS-Studio von TI und Visualstudio funktionieren ebenfalls. Lange Rede kurzer Sinn ich habe wirklich nichts zu meckern und beide Systeme laufen auch stabil. Es gibt allerdings Programme, z.B. Win32Disk-Imager, wo beim Programmstart nachgefragt wird ob diese Veränderungern am System vornehmen dürfen. Wird wohl vom Defender kommen, der halt der Meinung ist das ein Programm, welches Images schreibt, das System ruinieren könnte. Funktionieren tut das Programm aer trotzdem, wenn man die Sicherheitsabfrage entsprechend beantwortet. Karl B. schrieb: > Irgendwann kommen dann nach dem Start Wortdurchsagen: > Die Installation ist noch nicht abgeschlossen... > Habe mich tüchtig erschreckt. > Alles mit "Nein" beantworten, oder "weiter"? > Irgendwann kommt diese Abfragerei wieder. > Meistens dann, wenn jemand anderes den Rechner bedient, der sich dann > verklickert.. Dann hast hast Spezial-PC's oder Sonderedition von Windows. Das kam bei keinem meiner 2 Win11 Rechner. Installation bis zum Schluß ordentlich durchgeführt und gut ist. Die Teile rennen jetzt seit 2022 mit Win11.
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Hans schrieb: > Es gibt allerdings Programme, z.B. Win32Disk-Imager, wo beim > Programmstart nachgefragt wird ob diese Veränderungern am System > vornehmen dürfen. Wird wohl vom Defender kommen, Nein. Das nennt sicht "UAC", existiert seit Windows "Vista" und hat mit dem "Defender" absolut gar nichts zu tun.
Harald K. schrieb: > Nein. Das nennt sicht "UAC", existiert seit Windows "Vista" und hat mit > dem "Defender" absolut gar nichts zu tun. Hmm, unter Win7 z.B. fragt er gar nicht und gibt es ja auch die UAC. Letztendlich ist es mir aber herzlich Rille wer da nachfragt, wenn es am Ende funktioniert.
Hans schrieb: > Zu alt ist relativ, die einen sagen so die anderen so. Manche müssen > halt auch immer das Allerneueste haben. Das MB ist von 2011. Kann leider nur max. 8GB RAM, was gelegentlich etwas bremst (zumindest bei einem Programm). Und man muss damit rechnen, dass die Elkos irgendwann nachlassen. Von da her freue ich mich auf den neuen Rechner. Hans schrieb: > Mein DELL T3610, wo Win11 läuft, ist von 2016 und der läuft immer noch > sehr flüssig und ich kann mit dem Teil gut arbeiten. Wie hast du darauf TPM eingerichtet?
Daniel A. schrieb: > Man liest halt überall davon. Medienkompetenz ... Wenn Fritzchen außerhalb von echten Fachforen schreibt "X geht nicht", dann bedeutet das in 99 % der Fälle "Ich habe es nicht geschafft" oder "Ich habe das irgendwo abgeschrieben" oder "Bisher ist mir nichts Gegenteiliges bekannt" oder "Ich lasse einfach mal Ärger über Y raus".
Karl B. schrieb: > Die alte Lizenz ist verbrannt, da beißt keine Maus den Faden ab. > Und mich mit dem Support auseinanderzusetzen, indem ich stundenlang in > der Warteschleife hänge und unnütz Telefongebühren verbrate, nur um > hinterher womöglich wieder keinen Erfolg zu haben, dazu habe ich einfach > keinen Nerv. ... > > ciao > gustav Du bringst es auf den Punkt, einfach nur doof sich von kleinundweich so abhängig machen zu lassen!
Moin, Ich vertat mich leider im Thread: Falls von Interesse: Beitrag "Re: Windows 10 - jetzt bekomme ich richtig Angst" (Bisherige Erfahrungen mit W10 auf W11 Umstellung) Gerhard
Esmu P. schrieb: > Karl B. schrieb: >> ciao >> gustav > > Du bringst es auf den Punkt, einfach nur doof sich von kleinundweich so > abhängig machen zu lassen! Ich finde, die beiden passen gut zueinander..
Hans schrieb: > Bleiben Secure Boot und TPM die einem noch dazwischen funken. Kann man > aber beides umgegehen, z.B. direkt während der Installation über die > Registry oder mit Tools wie Rufus, NTLite oder Flyby11. [...] > Anleitungen wie man Win11 auf PC's installiert auf denen es angeblich > nicht geht finden sich im Netz zu hauf. ...und diese Leute werfen Linux "Gefrickel" vor... ROTFL!
Karl B. schrieb: > Ich suche auf meinem neuen Rechner auch den Key. > Finde ich nicht. Bis jetzt konnte ich noch immer alle Windows-Keys mit dem Jelly Bean Keyfinder auslesen: https://www.heise.de/download/product/magical-jelly-bean-keyfinder-36531
Wurde digital lizenziert und deswegen finde ich die Keys nicht. Wahrscheinlich ist das heute Standard, so dass die Sache mit den Keys nicht mehr aktuell. "...Eine digitale Lizenz, auch digitale Berechtigung genannt, ist eine automatische Aktivierungsmethode für Windows, bei der kein Produkt-Key mehr benötigt wird. Anstatt einen 25-stelligen Code einzugeben, ist die Lizenz mit Ihrer Computerhardware verbunden und oft auch mit Ihrem Microsoft-Konto verknüpft, was eine einfache Reaktivierung nach Hardware-Änderungen ermöglicht. Sie können überprüfen, ob Ihr Windows digital lizenziert ist, indem Sie zu den Einstellungen für Update & Sicherheit (oder System) > Aktivierung gehen. ..." Status "aktiv", weit und breit kein Key zu erspähen. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Wurde digital lizenziert und deswegen finde ich die Keys nicht. > Wahrscheinlich ist das heute Standard, so dass die Sache mit den Keys > nicht mehr aktuell. Standard ist das nicht. Du hast sicher einen PC mit vorinstalliertem Windows gekauft. > Status "aktiv" Aha, du hast das mit Windows-Bordmitteln versucht. Probiers mal mit einem Nicht-MS-Programm. Z. B. mit diesem: ct.de/keyfinder
Wenn dein Key digital lizensiert ist. steht der in deinem MS Account. Ich habe mir für meinen Account einmalig einen Key gekauft und bis dato fünf Rechner (Hardwaretausch, Laptops, Desktop...) damit aktiviert. Einfach Win11 installieren, in deinen Account einloggen und er registriert sich dann selbst.
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Esmu P. schrieb: > Du bringst es auf den Punkt, einfach nur doof sich von kleinundweich so > abhängig machen zu lassen! Das Thema "Digitale Souveränität" ist noch nicht überall angekommen.
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