Ahoi Ich habe einen Bausauger mit Kapazitive Tasten für die Leistungseinstellungen, und würde das gerne über Funk einstellen wie kann ich das Günstig realisieren ?
Carsten B. schrieb: > Ahoi > > Ich habe einen Bausauger mit Kapazitive Tasten für die > Leistungseinstellungen, und würde das gerne über Funk einstellen wie > kann ich das Günstig realisieren ? Ich sach mal so, wer schon zu doof ist, nur EINEN EINZIGEN Thread zu diesem Thema zu erstellen, der wird eine solche Aufgabe sowieso nicht bewältigen. Also lass es doch gleich. Aber falls du doch diesen guten Ratschlag ausschlägst, es gibt z.B. bei Pollin usw. günstige 8 Kanal Relaisschalter mit Fernbedienung. Die Kapazitiven Tasten an die Relais zu tüddeln ist dann deine einzige Aufgabe. Öffnen wirst du das Ding dafür müssen.
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Carsten B. schrieb: > Ahoi > Ich habe einen Bausauger mit Kapazitive Tasten für die > Leistungseinstellungen, und würde das gerne über Funk einstellen wie > kann ich das Günstig realisieren ? https://www.ebay.de/itm/185688461337
Carsten B. schrieb: > ich wollte ja wenn es geht nicht aufschrauben.. Evtl. kannst Du einen Hamster über optische Signale dazu bringen, die passende Sensorfläche zu betatschen?
Carsten B. schrieb: > nicht aufschrauben.. Haben die hier https://hackaday.com/2012/05/04/reaching-out-to-a-touch-screen-with-a-microcontroller/ auch nicht machen müssen. Die genannten Funkrelais, selbstklebende Metallfolie, paarmal 10cm Litze und Zugang zu einem PE oder sonst kapazitives "Gegengewicht" wären einen Versuch wert. Viel Erfolg! mfg mf PS: testbar auch ohne Funkrelais, wenn man eine Methode findet, den Kontakt Alufolien-Anschlussdraht-zu-PE zunächst nicht mit den Fingern zu bedienen. Angelschnur z.B...
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Achim M. schrieb: > oder sonst kapazitives "Gegengewicht" Vielleicht ein Aluhut? Die sind seit ein paar Jahren recht beliebt.
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Ich frage mich nach dem "use case" einen Bausauger mit Fernbedienung in der Leistung variieren zu wollen. Mir fällt keine Anwendung ein, kannst du mir mal sagen wozu das brauchst?
Udo S. schrieb: > Ich frage mich nach dem "use case" einen .. Kannst Du das in Deutsch, meiner Sprache, formulieren? case ist Tasche, Koffer und use irgendwas mit gebrauchen - was hat der Staubsauger mit einem gebrauchten Koffer zu tun?
Udo S. schrieb: > Ich frage mich nach dem "use case" einen Bausauger mit Fernbedienung in > der Leistung variieren zu wollen. > Mir fällt keine Anwendung ein, kannst du mir mal sagen wozu das > brauchst? Bin nicht der TE, aber Anwendungen dafür gibt es schon. Egal wie man solche Sauger bezeichnet, man kann sie auch als Teil einer Zentralabsaugung einsetzen. Und da braucht man nicht immer die volle Leistung. Aber wenn ein angeblicher "Bausauger" mit Sensortasten ausgerüstet ist, hätte ich sofort ein gesundes Misstrauen.
Manfred P. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Ich frage mich nach dem "use case" einen .. > > Kannst Du das in Deutsch, meiner Sprache, formulieren? > > case ist Tasche, Koffer und use irgendwas mit gebrauchen - was hat der > Staubsauger mit einem gebrauchten Koffer zu tun? Naja, dass ein "Use Case" auf Deutsch auch als Anwendungsfall bezeichnet übersetzt wird, könntest Du wissen.
Manfred P. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Ich frage mich nach dem "use case" einen .. > > Kannst Du das in Deutsch, meiner Sprache, formulieren? Gängige Formulierung, sollte man schon kennen. Es wird allerdings groß geschrieben.
Udo S. schrieb: > Ich frage mich nach dem "use case" einen Bausauger mit Fernbedienung in > der Leistung variieren zu wollen. > Mir fällt keine Anwendung ein, kannst du mir mal sagen wozu das > brauchst? Ich hätte da ja ne Idee...aber, die ist nicht jugendfrei :-D
Arduino F. schrieb: > Achim M. schrieb: >> oder sonst kapazitives "Gegengewicht" > > Vielleicht ein Aluhut? > Die sind seit ein paar Jahren recht beliebt. Muss nur genug Eigenkapazität aufweisen. Die Mühe, da einen Hut zu falten, kannst du dir sparen. Aufgrund der reduzierten Fläche nach dem Falten ist die Eigenkapazität geringer. Die in unserer Anwendung hier nutzbare Kapazität lässt sich jedoch wieder erhöhen, indem du den Hut aufsetzt. Aber dann müsstest du neben dem Staubsauger stehen, wenn Carsten den benutzen will. Da könnte der Carsten dir auch gleich Kommandos über ein Sprechfunkgerät zukommen lassen. Die Touchtasten zu bedienen, wirst du auch ohne Aluhut hinbekommen, oder? mfg mf
Manfred P. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Ich frage mich nach dem "use case" einen .. > > Kannst Du das in Deutsch, meiner Sprache, formulieren? > > case ist Tasche, Koffer und use irgendwas mit gebrauchen - was hat der > Staubsauger mit einem gebrauchten Koffer zu tun? In beide kommt Zeug rein und raus.
Btw. Es ist ganz einfach den Sauger über Funk zu Steuern. 2 Funkgeräte und eine 2te Person, die dann am Sauger steht und deine Kommandos umsetzt.
Wenn das Gerät nicht geöffnet werden soll: Am Gerät auf volle Leistung drehen, Funk-Dimmer-Zwischenstecker in die Steckdose, fertig. Konkrete Produktempfehlung hab ich nicht, ist ja noch nicht geklärt ob das WLan, Zigbee, 433Mhz-Handsender oder sonstwas werden soll. Also selber suchen. Achte auf PhasenANschnitt und genug Leistung.
Εrnst B. schrieb: > Achte auf PhasenANschnitt und genug Leistung. sicherer wäre aber wenn überhaupt Vollwellenpaketsteuerung
2 Servos mit Touchstiften (gegen PE verdrahtet) + Modellbau-Fernbedienung
Harald A. schrieb: > 2 Servos mit Touchstiften Im Einzelhandel bekannt als "Smart Button Pusher"
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Joachim B. schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Achte auf PhasenANschnitt und genug Leistung. > > sicherer wäre aber wenn überhaupt Vollwellenpaketsteuerung Der wird ja vermutlich nach Netzunterbrechung nicht wieder von selbst ohne Bedienung anlaufen.
Harald A. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Εrnst B. schrieb: >>> Achte auf PhasenANschnitt und genug Leistung. >> >> sicherer wäre aber wenn überhaupt Vollwellenpaketsteuerung > > Der wird ja vermutlich nach Netzunterbrechung nicht wieder von selbst > ohne Bedienung anlaufen. Und Gerät öffnen will er ja nicht.
ja, warum antwortet man überhaupt auf einen Freitagstrollthread?
Manfred P. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Ich frage mich nach dem "use case" einen .. > Kannst Du das in Deutsch, meiner Sprache, formulieren? So wäre das mit weniger Tipperei gegangen: - https://www.google.com/search?q=use+case+Deutsch Carsten B. schrieb: > Kapazitive Tasten Da im Beitrag "Wie funktioniert ein Finger-Touch-Simulator und wie könnte man ihn nachbauen?" hat einer solche Finger-Touch-Simulatoren gefunden. Leider hat er den Thread dann ohne Nennung des Corpus Delicti verlassen.
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Bei all der angestrebten Automatisierung und Vernetzung muss man an gewissen Stellen leider doch immer noch selbst Hand anlegen. Ein Staubsauger muss entleert werden, Eine Spülmaschine bestückt und ausgeräumt werden Ein Kühlschrank kann Deine Fressalien bestellen? Prima, und wer räumt die in die Kühlung ein?
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ein Kühlschrank kann Deine Fressalien bestellen? > Prima, und wer räumt die in die Kühlung ein? Da wird der Mensch zum Sklaven seiner Automatisierung
Lothar M. schrieb: >>> Ich frage mich nach dem "use case" einen .. >> Kannst Du das in Deutsch, meiner Sprache, formulieren? > So wäre das mit weniger Tipperei gegangen: > - https://www.google.com/search?q=use+case+Deutsch Ich kann das auch ohne Google und wollte eher meinen Unmut formulieren, ständig englische Begriffe zu verwenden. Wurde nicht verstanden. Lothar M. schrieb: > Finger-Touch-Simulatoren gefunden. Könnte man evtl. dem zustimmen: Joachim B. schrieb: > ja, warum antwortet man überhaupt auf einen Freitagstrollthread?
Carsten B. schrieb: > ich wollte ja wenn es geht nicht aufschrauben.. Du nimmst für jede Taste einen Modelbauservo mit einer Metallplatte am Arm. Die Metallplatten drücken auf die kapazitiven Tasten. Ansteuern kannst du die Servos mit deinem MC deiner Wahl.
Manfred P. schrieb: > Ich kann das auch ohne Google und wollte eher meinen Unmut formulieren, > ständig englische Begriffe zu verwenden. Ich kann nix dafür dass du nicht mal meine Anführungszeichen erkennen kannst. Sei halt nicht so eitel und setz das nächste Mal deine Lesebrille auf ;-)
Manfred P. schrieb: > Ich kann das auch ohne Google und wollte eher meinen Unmut formulieren, > ständig englische Begriffe zu verwenden. Willkommen in unserer Serie: "Boomer tun, was Boomer eben so tun". Heute: "Unmut über englische Begriffe formulieren". Frage: Wie weit weg von jeglicher Realität muss man sein, um Probleme mit dem inzwischen mehr als etablierten Begriff "use case" zu haben? Antwort: Boomer!
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Manfred P. schrieb: > Kannst Du das in Deutsch, meiner Sprache, formulieren? Warun sollte er sich die Mühe, in deiner Sprache zu formulieren? Alle ausser dir habens ja verstanden. > case ist Tasche, Koffer und use irgendwas mit gebrauchen - was hat der > Staubsauger mit einem gebrauchten Koffer zu tun? "Case" heißt übrigens auch "Fall", es ist aber nicht der Fall von hinfallen. Manfred P. schrieb: > Ich kann das auch ohne Google und wollte eher meinen Unmut formulieren, > ständig englische Begriffe zu verwenden. Wurde nicht verstanden. P.S. Obwohl ich kein Boomer bin, bin ich auch kein Freund von Anglizismen, aber an vielen kommt man heute kaum mehr vorbei. Oder sagst du Kellerspeicher statt Stack? WFS statt RAM? Nicht nur Anglizismen "versauen" unser ach so heiß geliebtes deutsch. Oder sagst du "Erzeuger" statt "Generator"? Und um sicher zu gehen: Ich find deutsch ganz okay, aber heiß geliebt wird es von mir auch nicht. Das war ironisch überspitzt, also auch in gewisser Weise verklausuliert was ich gemeint hab, mit dem Risiko, dass es galsch verstanden wird. Ich hab mir das fast gedacht, aber wie du jetzt am eigenen Leib erfährst, wird nicht immer verstanden, was man meint, wenn man nicht klar und deutlich sagt, was meint, sondern irgendeine verklausulierte Formulierung verwendet.
J. T. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Ich kann das auch ohne Google und wollte eher meinen Unmut formulieren, >> ständig englische Begriffe zu verwenden. Wurde nicht verstanden. > > P.S. > Obwohl ich kein Boomer bin, bin ich auch kein Freund von Anglizismen, > aber an vielen kommt man heute kaum mehr vorbei. An manchen nicht, am use case sehr wohl als Anwendungsfall. > Oder sagst du Kellerspeicher statt Stack? Kein Keller, sondern Stapelspeicher. Das wäre sogar beser als Stack, weil es dessen Funktion anschaulicher macht. Es kommt natürlich auf das Umfeld an, in einer Softwwarediskussion würde ich nicht "Stapelzeichenzeiger" schreiben. > WFS statt RAM? Was immmer WFS sein soll. Aber gut, RAM ist deutlich kürzer als "flüchtiger Speicher" und etabliert. > Nicht nur Anglizismen "versauen" unser ach so heiß geliebtes deutsch. > Oder sagst du "Erzeuger" statt "Generator"? Eher nicht, wenngleich man im Baumarkt einen Stromerzeuger kauft, Motor und Generator als fertiges Gerät.
Nemopuk schrieb: > Harald A. schrieb: >> 2 Servos mit Touchstiften > > Im Einzelhandel bekannt als "Smart Button Pusher" hab ich auch entdeckt, doch ob das bei Kapazitiven Tastern funktioniert ?
Carsten B. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Harald A. schrieb: >>> 2 Servos mit Touchstiften >> >> Im Einzelhandel bekannt als "Smart Button Pusher" > > hab ich auch entdeckt, doch ob das bei Kapazitiven Tastern funktioniert > ? Es wird in einer Touchtaste die Verstimmung der Kapazität gemessen, verursacht durch den Finger und daran hängendem Körper. Ein solch kleiner Auslöser, dazu noch ohne Bezugspotential, wird es vermutlich nicht auslösen. Müsste der "Finger" leitend sein, verbunden mit einer kleinen Kapazität gegen das Gehäuse.
Mario M. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> case ist Tasche, Koffer > > Aha, dann ist ein cold case also ein kalter Koffer. 😂 Und wenn die Polizei einen murder case bearbeitet, ist das ein Mordskoffer. Manfred P. schrieb: >> P.S. >> Obwohl ich kein Boomer bin, bin ich auch kein Freund von Anglizismen, >> aber an vielen kommt man heute kaum mehr vorbei. > > An manchen nicht, am use case sehr wohl als Anwendungsfall. Wer im Busineess… oh, Verzeihung, im Geschäftsbereich viel auf Englisch kommuniziert, gewöhnt sich mit der Zeit an, diese Begriffe immer auf Englisch zu verwenden. Man muss sonst manchmal tatsächlich kurz überlegen, was denn überhaupt eine geeignete deutsche Übersetzung wäre. >> Oder sagst du Kellerspeicher statt Stack? > > Kein Keller, sondern Stapelspeicher. Das wäre sogar beser als Stack, > weil es dessen Funktion anschaulicher macht. Stack ist das englische Wort für Stapel. Mein Computertechnik-Lehrer hat ihn damals (natürlich eher scherzhaft) Pfannkuchenspeicher genannt, weil man bei den auf einem Teller aufgestapelten Pfannkuchen auch immer den neuesten zuerst bekommt. > Es kommt natürlich auf das Umfeld an, in einer Softwwarediskussion würde > ich nicht "Stapelzeichenzeiger" schreiben. Software? Du meinst sicher Weichware. >> WFS statt RAM? > > Was immmer WFS sein soll. WZS hätte ich verstanden (wahlfrei zugreifbarer Speicher). > Aber gut, RAM ist deutlich kürzer als "flüchtiger Speicher" und > etabliert. Bei der Bezeichnung RAM geht es nicht darum, dass der Speicher flüchtig ist. Das ist nur eine Nebeneigenschaft, die auch nicht jeder RAM-Speicher hat.
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