Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Überprüfung meiner Verdrahtung


von Sam (sam1)


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Hallo zusammen,

ich möchte meine Schaltung vor dem Löten überprüfen lassen, um 
sicherzustellen, dass alle Verdrahtungen korrekt sind.
Da ich die Lötung extern durchführen lasse, möchte ich vermeiden, dass 
es zu Fehlern oder Schäden kommt.

Verwendete Komponenten:
  •  2× Fanso ER14505M Lithium-Thionylchlorid-Batterien (3,6 V,    2100 
mAh) – in Serie
  •  Step-Down-Wandler (DC/DC) zur Spannungsreduzierung auf 5 V
  •  MOSFET-Modul (N-Kanal) zur Ansteuerung von 2 Vibrationsmotoren

  •  Schutzbeschaltung: Schottky-Diode, zwei 1N4007-Dioden und eine 
Sicherung (Fuse) zwischen Batterien und Step-Down-Wandler

Ich habe mein aktuelles Schaltbild (siehe Anhang) beigefügt.
Könnte bitte jemand mit Erfahrung kurz prüfen,
ob die Verdrahtung, Polung und Schutzbeschaltung so korrekt sind oder ob 
Anpassungen erforderlich sind?
Mir ist wichtig, dass beim ersten Testlauf keine Bauteile beschädigt 
werden.

Vielen Dank für eure Hilfe und Rückmeldungen!

Viele Grüße
Sam

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


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Die Verpolschutzdiode an der Batterie gehört hinter die Sicherung und 
ist falsch herum gezeichnet! Die restlichen Anschlussbelegungen kann man 
nur undeutlich erkennen, außerdem weiß man nicht wo Plus und Minus an 
den  Bodyshakern ist.

von H. H. (hhinz)


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Auf dem MOSFET-Modul werkeln bestimmt IRF520. Die sind ungeeignet für 5V 
Ansteuerung.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Die beiden Dioden darunter sind doch auch falsch rum.

Aus so einem Placebo-Aufbau etwas mit Lötung ? - Ich frage mich ??

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Sam schrieb:
> Lithium-Thionylchlorid-Batterien

Die sind jetzt nicht dafür bekannt, hohe Ströme zu mögen - Kann mit den 
Motoren spannend werden.

Und wenn du nur eine Batterie verwendest, könntest du das ganze System 
auf 3.6V laufen lassen, dann musst du auch die Vibrationsmotoren nicht 
in Reihe schalten (die Freilaufdioden sind verkehrt herum, wenn rot plus 
ist)

von H. H. (hhinz)


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Bei nur 3,6V sind die IRF520 völlig daneben.

von Sam (sam1)


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Die beiden Fanso ER14505M (3,6 V, 2100 mAh) habe ich absichtlich in 
Reihe geschaltet, um eine höhere Spannung (7,2 V) zu erreichen.
Damit kann ich über den Step-Down-Wandler stabil auf 5 V herunterregeln.
Der Gedanke war, dass das System so länger läuft, weil zwei Batterien in 
Reihe eine höhere Gesamtenergie bereitstellen als nur eine einzelne 3,6 
V-Zelle.
Ich weiß, dass Lithium-Thionylchlorid-Batterien keinen hohen 
Entladestrom mögen, aber die Vibrationsmotoren sind klein und werden nur 
kurzzeitig angesteuert.

wäre dann eine kleine Powerbank (z. B. mit 5 V-Ausgang) deiner Meinung 
nach die bessere Alternative?
Ich hatte ursprünglich die Fanso-Zellen gewählt, weil sie sehr langlebig 
sind und ich kein Aufladen wollte, aber wenn eine Powerbank technisch 
besser geeignet ist, würde ich das gern berücksichtigen.

von Rainer W. (rawi)


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Sam schrieb:
> •  2× Fanso ER14505M Lithium-Thionylchlorid-Batterien (3,6 V,    2100
> mAh) – in Serie

Die Batterien sind auf geringe Selbstentladung, d.h. lange Einsatzdauer 
ausgelegt. Die angegebene Kapazität von 2100 mAh bezieht sich auf einen 
Entladestrom von 3 mA.
https://fansobattery.com/?list_44/512.html

von Sam (sam1)


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Ich habe das Modul gewählt, weil es laut Angabe zwischen 5V und 36V 
Eingangsspannung unterstützt. (400W MOSFET Modul PWM 5-36V 15A LED Motor 
Control Power Arduino ESP Trigger)
Mir war dabei wichtig, dass die Steuerspannung und die Lastversorgung 
über diesen Bereich funktioniert, daher habe ich mich darauf verlassen.
Dass der IRF520 aber bei 5 V Gate-Spannung nicht vollständig 
durchschaltet, war mir so nicht bewusst. Was empfehlen Sie von 
Alternativen?

von Rainer W. (rawi)


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Was ist das für ein Step-Down-Wandler?
Der gezeigte LM2596 würde schon ohne Last recht kräftig an der Batterie 
saugen?

von Jörg R. (solar77)


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Sam schrieb:
> Mir war dabei wichtig, dass die Steuerspannung und die Lastversorgung
> über diesen Bereich funktioniert, daher habe ich mich darauf verlassen.
> Dass der IRF520 aber bei 5 V Gate-Spannung nicht vollständig
> durchschaltet, war mir so nicht bewusst. Was empfehlen Sie von
> Alternativen?

IRLZL44

https://www.mouser.de/datasheet/3/70/1/Infineon-IRLZ44N-DataSheet-v01_01-EN.pdf


Sam schrieb:
> Die beiden Fanso ER14505M (3,6 V, 2100 mAh) habe ich absichtlich
> in Reihe geschaltet, um eine höhere Spannung (7,2 V) zu erreichen.
> Damit kann ich über den Step-Down-Wandler stabil auf 5 V herunterregeln.
> Der Gedanke war, dass das System so länger läuft, weil zwei Batterien in
> Reihe eine höhere Gesamtenergie bereitstellen als nur eine einzelne 3,6
> V-Zelle.

Es bleibt aber bei 2100mAh.

von Rainer W. (rawi)


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Jörg R. schrieb:
> Es bleibt aber bei 2100mAh.

Nur wäre der entnommene Strom bei einem Step-Up deutlich höher als bei 
einem Step-Down. Entscheidend für die Laufzeit ist doch, wieviel 
Kapazität für die Last zur Verfügung steht.

von Jörg R. (solar77)


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Sam schrieb:
> wäre dann eine kleine Powerbank (z. B. mit 5 V-Ausgang) deiner Meinung
> nach die bessere Alternative?

Wenn die minimale Stromaufnahme der Schaltung zu gering ist kann es 
passieren das die PB abgeschaltet.

von Jörg R. (solar77)


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Rainer W. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Es bleibt aber bei 2100mAh.
>
> Nur wäre der entnommene Strom bei einem Step-Up deutlich höher als bei
> einem Step-Down. Entscheidend für die Laufzeit ist doch, wieviel
> Kapazität für die Last zur Verfügung steht.

Ja, wenn er nur eine Zelle nimmt. Bei 2 parallel wird es ein 
Rechenexempel.

Ich würde diesen Zellen aber überhaupt nicht als Stromversorgung wählen.

von Bay K. (bayan_k)


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Das ist ein LM2596-Buck-Modul (einstellbar). Eckdaten: Eingang ca. 4–40 
V, Ausgang 1,25–35 V (einstellbar), typ. bis 2 A mit Kühlung, 
Schaltfrequenz ~150 kHz.
Wäre aus eurer Sicht 1× Li-Ion 18650 (mit Schutz) + Step-Up auf 5 V oder 
2× 18650 in Serie + Buck auf 5 V die robustere Variante für die 
Motor-Anlaufspitzen?
Oder würdet ihr primär CR123A/Lithium-MnO₂ für höhere Pulslasten 
empfehlen?
Und was würden Sie als eine andere alternative für die Stromversorgung 
empfehlen?

von Jörg R. (solar77)


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Bay K. schrieb:
> Das ist ein..

Wer bist du denn jetzt?

Benutzername  bayan_k
Vorname  Bay
Nachname  Ka
Firma
Angemeldet seit  04.10.2025 18:30
Beiträge  1

TO:

Benutzername  sam1
Vorname  Sam
Nachname
Firma
Angemeldet seit  04.10.2025 16:30
Beiträge  3

von H. H. (hhinz)


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Jörg R. schrieb:
> Es bleibt aber bei 2100mAh.

Nicht bei der von ihm benötigten Spitzenstromentnahme.

Beitrag #7946311 wurde vom Autor gelöscht.
von Jörg R. (solar77)


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H. H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Es bleibt aber bei 2100mAh.
>
> Nicht bei der von ihm benötigten Spitzenstromentnahme.

Jörg R. schrieb:
> Ich würde diesen Zellen aber überhaupt nicht als Stromversorgung wählen.

von Bay K. (bayan_k)


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Ich bin die Kollegin von Sam und wir arbeiten zusammen an diesem 
Projekt, sie könnte alle 30 min eine Antwort schreiben, deswegen habe 
ich jetzt geschrieben.

von Jörg R. (solar77)


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Bay K. schrieb:
> Ich bin die Kollegin von Sam und wir arbeiten zusammen an diesem
> Projekt, sie könnte alle 30 min eine Antwort schreiben, deswegen habe
> ich jetzt geschrieben.

Der weiter oben gelöschte Beitrag war von Sam, was soll das?

von Sam (sam1)


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Ja ich wollte antworten aber wurde mein Antwort nach paar Minuten 
veröffentlicht, da ich neuer user bin darf ich nur jede halbe Stunde 
antworten. Deswegen habe ich meine Kollegin gefragt, ob sie schnell 
antworten kann. Was ist dran falsch? Soll ich dir mein cv geben?

von H. H. (hhinz)


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Sam schrieb:
> Deswegen habe ich meine Kollegin gefragt, ob sie schnell
> antworten kann. Was ist dran falsch?

Das bringt nur Verwirrung.

von Jörg R. (solar77)


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H. H. schrieb:
> Sam schrieb:
>> Deswegen habe ich meine Kollegin gefragt, ob sie schnell
>> antworten kann. Was ist dran falsch?
>
> Das bringt nur Verwirrung.

Ich vermute die 2 Accounts sind ein und dieselbe Person.

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


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Jörg R. schrieb:
> Ich vermute die 2 Accounts sind ein und dieselbe Person.

Aber selbst wenn es so wäre, dann ist das zumindest eine pfiffige Lösung 
um alle 15 Minuten Antworten zu können und der TO muss nicht immer eine 
halbe Stunde lang warten!

von Jörg R. (solar77)


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Marcel V. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Ich vermute die 2 Accounts sind ein und dieselbe Person.
>
> Aber selbst wenn es so wäre, dann ist das zumindest eine pfiffige Lösung
> um alle 15 Minuten Antworten zu können und der TO muss nicht immer eine
> halbe Stunde lang warten!

Ein Thread, ein Account. Das gilt auch für neue User.

von Sam (sam1)


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Wir sind aber trotzdem nicht dieselbe Person. Sind beide Studenten die 
an einem Projekt arbeiten. Warum sollen wir überhaupt lügen!

von Lukas T. (tapy)


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Studenten? Welche Richtung?

Bei allem außer Kunst oder Musik sollte hier dann Schluss sein, denn da 
ist das ein oder andere Semester nachzuholen.

Im Falle von Kunst: einfach mal einen anderen Studenten in der Gegend 
fragen, der einen Lötkolben schmerzfrei halten kann.

von Marcel V. (mavin)


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Jörg R. schrieb:
> Ein Thread, ein Account. Das gilt auch für neue User.

Wo du recht hast, hast du Recht! Da beißt die Maus den roten Faden nicht 
ab.

Dann stellt sich mir jedoch die Frage, wie lange dauert denn diese 
schlimme Phase, wo der TO nur im 30 Minutentakt antworten kann? Ist 
diese Phase nach 6 Stunden vorbei, oder dauert das eine ganze Woche? 
Dann kann es nämlich gut sein, dass wir Weihnachten noch hier sitzen!

🎅🌲

von Ralf X. (ralf0815)


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Marcel V. schrieb:
> Dann kann es nämlich gut sein, dass wir Weihnachten noch hier sitzen!

Völlig egal, hier hat Zucht und Ordnung zu herrschen!

von Marcel V. (mavin)


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Ralf X. schrieb:
> Völlig egal, hier hat Zucht und Ordnung zu herrschen!

Das stimmt!

Aber trotzdem mal ganz doof gefragt, wie lange dauert eigentlich diese 
30-minütige Antwortsperre für neuangemeldete User, weiß das vielleicht 
jemand der Ahnung davon hat?

von Rainer W. (rawi)


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Bay K. schrieb:
> Und was würden Sie als eine andere alternative für die Stromversorgung
> empfehlen?

Das kommt drauf an, was ihr genau vor habt.
Wie sieht das Lastprofil aus, d.h. wie lange wird jeweils wieviel Strom 
von der Last aufgenommen?
Wie lange muss die Batterie für einen Einsatz halten?

: Bearbeitet durch User
von Nemopuk (nemopuk)


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Steckbretter und billige Dupont Kabel aus Eisen taugen nicht zur 
Verteilung der Stromversorgung  Löte besser Kupferkabel direkt an die 
Module an.

von Jörg R. (solar77)


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Nemopuk schrieb:
> Steckbretter und billige Dupont Kabel aus Eisen taugen nicht zur
> Verteilung der Stromversorgung  Löte besser Kupferkabel direkt an die
> Module an.

Die TOs können nicht löten.

Das Steckbrett hätte man sich bei dem Wimmelbild auch sparen können, nur 
um den Taster unterzubringen.


Rainer W. schrieb:
> Bay K. schrieb:
>> Und was würden Sie als eine andere alternative für die Stromversorgung
>> empfehlen?
>
> Das kommt drauf an, was ihr genau vor habt.
> Wie sieht das Lastprofil aus, d.h. wie lange wird jeweils wieviel Strom
> von der Last aufgenommen?
> Wie lange muss die Batterie für einen Einsatz halten?

Alles Angaben die ohne Nachfrage erfolgen sollten.

von Armin X. (werweiswas)


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Sam schrieb:
> Schutzbeschaltung: Schottky-Diode, zwei 1N4007-Dioden und eine
> Sicherung (Fuse) zwischen Batterien und Step-Down-Wandler

Die Schutzbeschaltung mit der Sicherung kannst Du dir komplett sparen.
Was oder wovor soll die Sicherung denn schützen?
Die angedachten Batterien liefern keine 100mA...
Der Taster ist, so wie das gezeichnet ist, auch sinnlos.

: Bearbeitet durch User
von Nemopuk (nemopuk)


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Marcel V. schrieb:
> außerdem weiß man nicht wo Plus und Minus an den  Bodyshakern ist.

Ich finde rot und blau eindeutig.

von Marcel V. (mavin)


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Nemopuk schrieb:
> Ich finde rot und blau eindeutig.

Schon, aber dann wären die beiden parallel geschalteten Dioden falsch 
rum, so wie Thomas S. aus der Chipwerkstatt das bereits gestern um 17:20 
Uhr erkannt hat!

von Rainer W. (rawi)


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Nemopuk schrieb:
> Ich finde rot und blau eindeutig.

So wie bei den Batterieanschlüssen ...

Ich find Wimmelbilder toll :-(

: Bearbeitet durch User
von Wastl (hartundweichware)


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Rainer W. schrieb:
> So wie bei den Batterieanschlüssen ...

Im Zweifelsfall gilt die alte Elektriker-Regel:

Rot gehört an Schwarz, und Plus gehört an Minus.

von Marcel V. (mavin)


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Wastl schrieb:
> Rot gehört an Schwarz, und Plus gehört an Minus.

Genau umgekehrt: Rot gehört an Plus, und Schwarz (bzw. Blau) gehört an 
Minus!

von Wastl (hartundweichware)


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Marcel V. schrieb:
> Genau umgekehrt:

Ach! Echd jetzt?

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Bay K. schrieb:
> Das ist ein LM2596-Buck-Modul (einstellbar)

5 bis 10mA Ruhestromaufnahme. Naja gut.

LiSOCl2-Batterien sind schon nicht verkehrt, wenn man weiß, was sie 
können und was sie nicht können. Falls man kurzzeitig hohe Ströme 
benötigt, kann/muss man die Batterie mit einem Supercap puffern, der den 
Strom liefern kann - So wird es in entsprechenden Messgeräten z.B. für 
LoRaWAN gemacht. Und natürlich schadet es nicht, den Rest der Schaltung 
auch auf Stromsparen auszulegen. Man muss vielleicht nicht auf 15 Jahre 
Laufzeit kommen, aber einen Schaltregler mit 5mA will man da nicht 
nutzen.

von Joachim B. (jar)


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Marcel V. schrieb:
> Genau umgekehrt

dann lese noch mal genauer, du hast es nicht umgekehrt!

Wastl schrieb:
> Rot gehört an Schwarz, und Plus gehört an Minus.

das wäre

"Plus gehört an Minus, und Rot gehört an Schwarz"

😛

von Wastl (hartundweichware)


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Joachim B. schrieb:
> dann lese noch mal genauer, du hast es nicht umgekehrt!

Ihr habt ja alle keine Ahnung!

von Marcel V. (mavin)


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Joachim B. schrieb:
> dann lese noch mal genauer, du hast es nicht umgekehrt!

Stimmt! Damit mein Text reziprok zu Wastl sein Text passt, hätte er 
schreiben müssen "Rot gehört an Minus und Schwarz gehört an Plus"

Er hat aber alles verdreht, so dass man gar nicht mehr weiß, wo man mit 
der Korrektur anfangen soll!

von Nemopuk (nemopuk)


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Nachts ist es kälter als draußen.

von Rainer W. (rawi)


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Sebastian R. schrieb:
> Und natürlich schadet es nicht, den Rest der Schaltung
> auch auf Stromsparen auszulegen.

Wenn der Step-Up sich schon einen Ruhestrom von 5 bis 10mA genehmigt, 
braucht man sich bei der restlichen Schaltung zum Stromsparen auch kein 
Bein mehr auszureißen.

Sebastian R. schrieb:
> Falls man kurzzeitig hohe Ströme benötigt, ...

"hohe Ströme" liegt im Auge des Betrachters. Für die Batterie sind als 
maximaler Dauerstrom 400mA angegeben.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kenne als Regel bisher nur:

Rot ist blau, plus ist minus, der grüne und gelbe ist praktisch derselbe 
und der Rest geht auf Masse... und jeder elektrische Fehler ist entweder 
Kurzschluss oder Unterbrechung mehr oder weniger stark.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Günter R. schrieb:
> Kenne als Regel bisher nur:
>
> Rot ist blau, plus ist minus, der grüne und gelbe ist praktisch derselbe
> und der Rest geht auf Masse... und jeder elektrische Fehler ist entweder
> Kurzschluss oder Unterbrechung mehr oder weniger stark.

Das ist die Langfassung, also ein Roman.

von Ralf X. (ralf0815)


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Günter R. schrieb:
> Rot ist blau, plus ist minus, der grüne und gelbe ist praktisch derselbe
> und der Rest geht auf Masse...

Es hat seinen Grund, weswegen man Schaltpläne früher nur in 
schwarz/weiss gezeichnet hat.

von Lotta  . (mercedes)


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Sam schrieb:
> Wir sind aber trotzdem nicht dieselbe Person. Sind beide Studenten die
> an einem Projekt arbeiten. Warum sollen wir überhaupt lügen!

Wo habt ihr das geile Design-Programm her,
habt ihr mal nen Link?

mfg

von Nemopuk (nemopuk)


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Lotta  . schrieb:
> Wo habt ihr das geile Design-Programm her,
> habt ihr mal nen Link?

Ich glaube, das ist Fritzing. Bekommt man in der Kindergarten-Abteilung.

von H. H. (hhinz)


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Nemopuk schrieb:
> Lotta  . schrieb:
>> Wo habt ihr das geile Design-Programm her,
>> habt ihr mal nen Link?
>
> Ich glaube, das ist Fritzing.

Nö: https://app.cirkitdesigner.com/


> Bekommt man in der Kindergarten-Abteilung.

Ja.

von Joachim B. (jar)


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Nemopuk schrieb:
> Nachts ist es kälter als draußen.

wo hast du den wieder "geklaut" äh gefunden, das war meiner!

von H. H. (hhinz)


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Joachim B. schrieb:
> Nemopuk schrieb:
>> Nachts ist es kälter als draußen.
>
> wo hast du den wieder "geklaut" äh gefunden, das war meiner!

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkel_war%E2%80%99s,_der_Mond_schien_helle

von Joachim B. (jar)


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Günter R. schrieb:
> Kenne als Regel bisher nur:
>
> Rot ist blau, plus ist minus, der grüne und gelbe ist praktisch derselbe
> und der Rest geht auf Masse... und jeder elektrische Fehler ist entweder
> Kurzschluss oder Unterbrechung mehr oder weniger stark.

und Bauteile funktionieren mit magischen Rauch, wenn der entweicht ist 
das Bauteil unbrauchbar.

von Sam (sam1)


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Danke für eure bisherigen Hinweise! 😊
Ich plane jetzt, die Schaltung etwas zu vereinfachen: Statt der zwei 
Lithium-Thionylchlorid-Batterien möchte ich eine kleine Powerbank (5 V 
Output) als Energiequelle verwenden.
Die Vibrationsmotoren (3–5 V, ca. 67 mA) sollen über ein 
ULN2003A-Treiber-IC angesteuert werden (anstatt MOSFET-Modul). 
Zusätzlich ist ein 100 µF Kondensator als Puffer auf dem Breadboard 
vorgesehen.

Meine Fragen dazu:
  1.  Wäre diese Kombination (Powerbank + ULN2003A + Kondensator) eurer 
Meinung nach zuverlässiger?
  2.  Sollte ich etwas einbauen, damit die Powerbank bei geringer Last 
nicht abschaltet (z. B. LED mit Vorwiderstand oder Powerbank mit 
„Always-On“-Funktion)?

Im neuen Aufbau sind rot = +5 V und blau = GND (−). Die Polarität der 
Motoren ist ebenfalls beachtet, jeweils mit Plus am ULN2003-Ausgang und 
Minus an GND.

Danke schon mal für euer Feedback!

von Nemopuk (nemopuk)


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Solange die Powerbank nur einpolig angeschlossen bleibt, geht jedenfalls 
nichts kaputt.

Steckbretter eignen sich immer noch nicht zur Verteilung der 
Stromversorgung.

: Bearbeitet durch User
von Sam (sam1)


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In der Skizze ist das etwas vereinfacht dargestellt. Die Powerbank wird 
tatsächlich über ein USB-Type-C-Kabel direkt an den Arduino Nano 
angeschlossen. Von dort werden dann die 5 V weiterverteilt.

von H. H. (hhinz)


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Joachim B. schrieb:
> und Bauteile funktionieren mit magischen Rauch, wenn der entweicht ist
> das Bauteil unbrauchbar.

Aufdruck notwendig!

von Nemopuk (nemopuk)


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Der Kondensator ist verpolt.

Wenn du noch ein paar mehr Leitungen übereinander legst,  sieht der Plan 
fast aus, wie das Straßenbahn-Netz unserer Stadt.

von Nemopuk (nemopuk)


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Sam schrieb:
> Die Powerbank wird tatsächlich über ein USB-Type-C-Kabel direkt an den
> Arduino Nano angeschlossen. Von dort werden dann die 5 V weiterverteilt.

Es sind nur ungefähr 4,5 Volt am Ausgang des Arduino Nano Boardes.

Womöglich dir die Diode auf dem Arduino Board durch, wenn die Motoren 
anlaufen.

von Jonny O. (-geo-)


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Was mir auffällt: Bei der Stromversorgung fehlt der Minuspol und der 
Elko ist verpolt.

Vielleicht ein grundsätzlicher Tip: Manchmal hilft es erstmal 
Subkomponenten zu testen. Also nur einen ULN2003 Chip mit 
Stromversorgung und einer Last verbinden und dann am Eingang manuell 
High/Low anlegen. So kann man Subfunktion für Subfunktion testen und 
setzt dann schrittweise alles zusammen. Auf diese Weise des 
systematischen Vorgehens versteht man woran es liegt wenn etwas nicht 
funktioniert und dadurch lernt man auch mehr.

von Wastl (hartundweichware)


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Nemopuk schrieb:
> Wenn du noch ein paar mehr Leitungen übereinander legst,  sieht der Plan
> fast aus, wie das Straßenbahn-Netz unserer Stadt.

Dieser Thread wird uns noch lange viel Freude bereiten.

von Rainer W. (rawi)


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Nemopuk schrieb:
> Ich glaube, das ist Fritzing.

Deswegen steht oben rechts auch das Logo mit "Cirkit Designer", klingt 
(fast) logisch ;-)

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Sam schrieb:
> Zusätzlich ist ein 100 µF Kondensator als Puffer auf dem Breadboard
> vorgesehen.

aus dem der magische Rauch aufsteigen wird

von H. H. (hhinz)


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Nemopuk schrieb:
> Wenn du noch ein paar mehr Leitungen übereinander legst,  sieht der Plan
> fast aus, wie das Straßenbahn-Netz unserer Stadt.

Ah, dort wohnst du.

von H. H. (hhinz)


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Nemopuk schrieb:
> Womöglich dir die Diode auf dem Arduino Board durch, wenn die Motoren
> anlaufen.

An den Motoren kommen ja nur 3,5V an, das wird die 0,5A Schottkydiode 
schon vertragen.

von Marcel V. (mavin)


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Günter R. schrieb:
> Rot ist blau, plus ist minus, der grüne und gelbe ist praktisch derselbe
> und der Rest geht auf Masse

Das mag bei den Anschlussbuchsen an den Steckbrettern so sein, aber bei 
den richtigen Netzteilen ist Plus Rot, GND Schwarz und Minus Blau!

Damit sollten nun alle Missverständnisse beseitigt sein.

von H. H. (hhinz)


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Marcel V. schrieb:
> Damit sollten nun alle Missverständnisse beseitigt sein.

Ja, der Detektorschaden ist erheblich.

von Marcel V. (mavin)


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H. H. schrieb:
> Ja, der Detektorschaden ist erheblich.

Nein, ist er nicht, alle LEDs leuchten schließlich grün! Erst wenn die 
Stromgrenze erreicht ist, dann leuchtet gelb auf. Und Rot leuchtet 
sowieso erst dann wenn das Netzteil sich wegen Überhitzung abgeschaltet 
hat!

von Roland F. (rhf)


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Ich beantrage die Verschiebung diese Diskussion in ein neues Unterforum 
"Electronic Commedy".

rhf

von H. H. (hhinz)


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Roland F. schrieb:
> Ich beantrage die Verschiebung diese Diskussion in ein neues
> Unterforum
> "Electronic Commedy".

Du hast dich vertippt, das heißt "commode".

von Wastl (hartundweichware)


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..

: Bearbeitet durch User
von T. L. (lawman)


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H. H. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> Nemopuk schrieb:
>>> Nachts ist es kälter als draußen.
>>
>> wo hast du den wieder "geklaut" äh gefunden, das war meiner!
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkel_war%E2%80%99s,_der_Mond_schien_helle

Meiner ist: "Zu Fuß ist es weiter als über den Berg."

von BirnKichler S. (Firma: privat) (max707)


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@TO:
Merke! Erst einmal macht er sich einen Schaltplan

Dann erst, wenn er ok ist, macht er sich einen Stromlaufplan

So spielt die Musi

von H. H. (hhinz)


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von Manfred P. (pruckelfred)


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Sam schrieb:
> Die Vibrationsmotoren (3–5 V, ca. 67 mA) sollen über ein
> ULN2003A-Treiber-IC angesteuert werden (anstatt MOSFET-Modul).

Ich würde einen FET oder Einzeltransistoren vorziehen, der 
Spannungsabfall an den ULN-Darlingtons ist relativ groß.

Sam schrieb:
> Die Powerbank wird
> tatsächlich über ein USB-Type-C-Kabel direkt an den Arduino Nano
> angeschlossen.

Die altbekannte Diskussion, ob die Powerbank nicht mangels Lastsrom 
abschaltet.

> Von dort werden dann die 5 V weiterverteilt.

Den Motorstrom über den Arduino zu ziehen ist eine sehr schlechtze Idee, 
Risiko von Störungen. Die Last gehört direkt an die Versorgung und der 
µC bekommt seine eigene Versorgungsleitung.

Nemopuk schrieb:
> Es sind nur ungefähr 4,5 Volt am Ausgang des Arduino Nano Boardes.

Es macht mehr Sinn, den Nano direkt zu speisen, wie er das in seinem 
Eröffnungspost gemalt hat.

von Nemopuk (nemopuk)


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Manfred P. schrieb:
> Es macht mehr Sinn, den Nano direkt zu speisen, wie er das in seinem
> Eröffnungspost gemalt hat.

Ja, ganz sicher.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Günter R. schrieb:
> Rot ist blau, plus ist minus

Der Witz hat soo einen Bart, fast wie Barbarossa im Kyffhäuser
https://de.wikipedia.org/wiki/Kyffh%C3%A4user#Kyffh%C3%A4usersagen

Auch Magic smoke erklärt Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Magic_Smoke

von Uwe E. (uexude)


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BirnKichler S. schrieb:
> ....macht er sich einen Schaltplan

was machen die ganzen unbezeichneten blauen Klötzchen?

Uwe

von Mani W. (e-doc)


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Marcel V. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Ja, der Detektorschaden ist erheblich.
>
> Nein, ist er nicht, alle LEDs leuchten schließlich grün! Erst wenn die
> Stromgrenze erreicht ist, dann leuchtet gelb auf. Und Rot leuchtet
> sowieso erst dann wenn das Netzteil sich wegen Überhitzung abgeschaltet
> hat!

Komplett daneben!

von Mani W. (e-doc)


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Wastl schrieb:
> Dieser Thread wird uns noch lange viel Freude bereiten.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Sam schrieb:
> Da ich die Lötung extern durchführen lasse (...)

Was Du benötigst ist ein Beratervertrag.

von Ralf X. (ralf0815)


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.● Des|ntegrator ●. schrieb:
> Sam schrieb:
>> Da ich die Lötung extern durchführen lasse (...)
>
> Was Du benötigst ist ein Beratervertrag.

Von einem, der für seinen Handyvertrag unbedingt selber einen 
Vorortberater braucht und seine eigenen Projekte über viele Jahre nicht 
auf die Reihe bekommt?😋

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Schön, wie Du meine Beiträge verinnerlichst.
Ich hab ja richtiggehend Follower hier

ᕕ(ᐛ)ᕗ

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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H. H. schrieb:
> Auf dem MOSFET-Modul werkeln bestimmt IRF520. Die sind ungeeignet
> für 5V
> Ansteuerung.

Dieses Modul sieht genau so aus wie so China-MOSFET-Module die ich hier 
rumliegen habe. Da sind 2x D4184 drauf. Die habe ich bei mir mit 3.3V 
und 60 kHz angesteuert und es funktioniert super. Obwohl es laut 
Datasheet so nicht spezifiziert ist... Allerdings ist das Modul hier 
verpolt.

von Rainer W. (rawi)


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Niklas G. schrieb:
> Da sind 2x D4184 drauf.

D4148 gibt es IMHO nicht. Meinst du vielleicht die AOD4184A?
https://www.aosmd.com/res/datasheets/AOD4184A.pdf

> Die habe ich bei mir mit 3.3V
> und 60 kHz angesteuert und es funktioniert super.

Bei wieviel Strom?
Ein paar Ampere kann der da schon noch, aber nicht die für U_DS=10V 
spezifizierten 50A bzw. mit einem R_DS(on) von unter 10 mΩ.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Niklas G. schrieb:
> Da sind 2x D4184 drauf.

Von welchem Hersteller?


> Die habe ich bei mir mit 3.3V
> und 60 kHz angesteuert und es funktioniert super.

Nur zufällig.


> Obwohl es laut
> Datasheet so nicht spezifiziert ist.

Aus gutem Grund.

von H. H. (hhinz)


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Rainer W. schrieb:
> D4148 gibt es IMHO nicht.

Als Marking halt, von wenigstens einem Dutzend Herstellern, mit 
unterschiedlichen Daten.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Rainer W. schrieb:
> D4148 gibt es IMHO nicht. Meinst du vielleicht die AOD4184A?
> https://www.aosmd.com/res/datasheets/AOD4184A.pdf

Ja stimmt, hatte nur die Beschriftung abgetippt und mich dann auch noch 
ver-tippt ;-) Es muss ein AOD4184A sein.

Rainer W. schrieb:
> Bei wieviel Strom?

Bei 3A.

Rainer W. schrieb:
> aber nicht die für U_DS=10V
> spezifizierten 50A bzw. mit einem R_DS(on) von unter 10 mΩ.

Ich glaub die braucht Sam auch nicht:

Sam schrieb:
> Die Vibrationsmotoren (3–5 V, ca. 67 mA)

Das sollte lockerst mit den AOD4184A-Modulen gehen. Oder mit einem 
x-beliebigen LL-MOSFET...

H. H. schrieb:
> Von welchem Hersteller?

Das Logo stimmt mit Alpha & Omega Semiconductor überein.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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H. H. schrieb:
> Als Marking halt, ...

Wenn ich eine Diode einbaue, rede ich doch auch nicht von '73' oder '76' 
;-(

von H. H. (hhinz)


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Niklas G. schrieb:
> Das Logo stimmt mit Alpha & Omega Semiconductor überein.

Das von VBsemi sieht recht ähnlich aus.

von H. H. (hhinz)


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Rainer W. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Als Marking halt, ...
>
> Wenn ich eine Diode einbaue, rede ich doch auch nicht von '73' oder '76'
> ;-(

D4148...

von Rainer W. (rawi)


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H. H. schrieb:
> D4148...

Was hat das mit Marking '73' oder '76' von Dioden zu tun?
Es ging um die Sinnhaftigkeit der Benutzung von Markings in Schaltplänen 
;-)

: Bearbeitet durch User
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