Ich will für meine verschiedenen Türkontakte, Temperaturmessungen etc Haussteuerung auf die HC12 Module setzen, problematischer weise benötigen die aber mind.3,2 eher 3,3V Somit scheiben 2xAA Batterien aus Die Batterien sollten natürlich Handelsüblich und billig sein. Klar könnte man 18650 Akkus einsetzen, hab ich auch zu Hauf hier liegen,aber ich dachte eher al sowas wie 2xAA, NOTFALLS Knopfzellen, Aber mit keiner Lösung komme ich Sinnvoll auch die 3,3V mit sinnvoller Ausnutzung der Batterie Kapazität.. Buck Wandler haben sicher alle viel zu viel Verluste, man könnte höchsten den Controller aus den Akkus speisen und nur das Funkmodul, bei BEDARF mit dem BUCk, denn man dann erst bestromt.. Bessere Idee? ICh wollte für alles möglichst auf Fertiglösungen setzten, also HC12 Modul, Bluepill doer Arduino Nano Module z.B. etc, um keine Platine für jedes Teil layouten zu müssen
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Mairian schrieb: > Ich will für meine verschiedenen Türkontakte, Temperaturmessungen > etc Haussteuerung auf die HC12 Module setzen, problematischer weise > benötigen die aber mind.3,2 eher 3,3V Und wieviel Spannung vertragen die maximal? LiFePO4 wäre eine Alternative. > Die Batterien sollten natürlich Handelsüblich und billig sein. Das versteht sich von selbst. > Klar könnte man 18650 Akkus einsetzen, hab ich auch zu Hauf hier > liegen, 18650 ist eine Bauform, keine Technologie.
5V, das wäre nicht das Problem, nur wollte ich LiFepO4 hier meiden, da die unsinnig teuer für den zweck sind, da die ja im Idealfall nur alle 3-5 Jahre geladen werden Mit 18650 meinte ich normale Lion, wie in Taschenlampen mit oder ohne Schutzschaltung. Ja, gibt es auch als LifepO4, schon klar, hätte ich differenzieren sollen. Derzeit scheint mir einzig diese Lion Lösung sinnvoll, aber auch nur, da ich davon bestimmt noch 40 hier rumliegen habe... Unabhängig davon würde ich lieber sowas 2xAA bevorzugen, 18650 wäre aber rein von den Abmessungen völlig ok
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Mairian schrieb: > Aber mit keiner Lösung komme ich Sinnvoll auch die 3,3V mit sinnvoller > Ausnutzung der Batterie Kapazität.. Vor allem, weil du dich so auf 2xAA fixiert hast. Wenn du ein batteriebetriebenes Gerät entwickelst, dann darfst du nicht mit "3,3V" denken, denn genau 3,3V hat eine Batterieversorgung nur ganz selten während der Laufzeit. > die HC12 Module ... funktionieren offenbar mit 3,2V...5,5V, sind also also ideal für 3x AA(A), denn die haben als Primärzelle voll 1,8V (--> 5,4V) und leer 1,1V (--> 3,3V). > Buck Wandler haben sicher alle viel zu viel Verluste Der Eigenverbrauch ist hier der Knackpunkt. Und auch evtl. Störungen des Funkmoduls durch den Schaltregler sollten nicht unterschätzt werden. Mairian schrieb: > nur wollte ich LiFepO4 hier meiden, da die unsinnig teuer für den zweck > sind, da die ja im Idealfall nur alle 3-5 Jahre geladen werden Rechne damit, dass du sie wesentlich öfter laden wirst. Im Allgemeinen: Entwicklung von batterie- bzw akkubetriebenen Geräten ist nichts für Anfänger. Oder andersrum: Anfänger, die batteriebetriebene Geräte entwickeln, werden dabei sehr viel lernen und währenddessen entsprechend Lehrgeld bezahlen.
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Ganz wilde Idee: LiSO2Cl2 + LDO mit geringer Ruhestromaufnahme auf 3.3V Sind zwar nicht günstig, aber standardisiert und leicht zu bekommen und haben ordentlich Kapazität und mit einem LDO hast du bis ans Batterielebensdauer konstante 3.3V Die Kombi wird oft in Funksensoren und Wärmekostenverteilern eingesetzt
Sebastian R. schrieb: > Ganz wilde Idee: LiSO2Cl2 + LDO mit geringer Ruhestromaufnahme auf > 3.3V > Sind zwar nicht günstig, aber standardisiert und leicht zu bekommen und > haben ordentlich Kapazität und mit einem LDO hast du bis ans > Batterielebensdauer konstante 3.3V > Die Kombi wird oft in Funksensoren und Wärmekostenverteilern eingesetzt Wozu der LDO? Werden dem TO aber zu teuer sein.
Jörg R. schrieb: > Wozu der LDO? Stimmt, die Module können ja bis 5.5V - Dann geht problemlos ohne LDO
Lothar M. schrieb: >> die HC12 Module > ... funktionieren offenbar mit 3,2V...5,5V, sind also also ideal für 3x > AA(A), denn die haben als Primärzelle voll 1,8V (--> 5,4V) und leer 1,1V > (--> 3,3V). 3x AA wäre auch mein Favorit. Spannungsbereich stimmt. Preis/Leistung ebenfalls.
Zum Schonen von Batterien bietet sich vielleicht diese ungewöhnliche und pfiffige Lösung an: Beitrag "Arduino mit "wilder" Speisung" Vielleicht ist dadurch die Diskussion um Batterien nicht mehr ganz so wichtig.
Übe NaIon Akkus hatte ich auch nachgedacht, bietet aber auch keinen Vorteil von Lion, und ist ebenfalls NOCH zu teuer, wäre tatsächlich zukünftig interessant. und nein, wie anfangs geschrieben bin ich nicht auf AA festgelegt, es gingen auch günstige Knopfzellen etc aber das wären alles weniger liebsame Modelle. Die Aussage war, Standardzellen wie z.B. AA Eben, bislang tendiere ich auch zu 3xAA oder eben 1x18650 Lion
Das sieht mir aber extrem verlustbehaftet aus Wastl schrieb: > Zum Schonen von Batterien bietet sich vielleicht diese > ungewöhnliche und pfiffige Lösung an: > > Beitrag "Arduino mit "wilder" Speisung" > > Vielleicht ist dadurch die Diskussion um Batterien nicht > mehr ganz so wichtig.
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Mairian schrieb: > Das sieht mir aber extrem verlustbehaftet aus Was bitte ist daran "verlustbehaftet"?
Ein zusätzlicher Nachteil der HC12 Module ist, das die Datenanschlüsse wohl nur 3,3V abkönnen, so wie ich es bislang gesehen hab. Aber das wäre noch ein überschaubares Problem und etwas Tolleranz werden die haben, wenn die sowieso immer nur kurz bestromt werden
Wer bedient die Schalter? Es sind ja z.B: Fensterensoren, Öffnungskontrolle usw etc Sind das in deinem Beispiel nicht einfach Spannungsteiler von 12V auf 3,3V?
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Mairian schrieb: > Ich will für meine Haussteuerung auf die HC12 Module setzen, > problematischer weise benötigen die aber mind.3,2 eher 3,3V > Somit scheiben 2xAA Batterien aus Vielleicht passen ja Nickel-Zink-Akkus.
Für das Geld könnte man auch locker 18650 Lion verwenden, wenn ich das auf die Schnelle richtig gesehen hab, mit dem Vorteil das die insgesamt länger halten werden(Lebensdauer und Kapazität) Und die Spannungslage(1,6V) bietet auch keinen wirklichen Vorteil
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Lothar M. schrieb: > Vor allem, weil du dich so auf 2xAA fixiert hast. > Wenn du ein batteriebetriebenes Gerät entwickelst, dann darfst du nicht > mit "3,3V" denken, denn genau 3,3V hat eine Batterieversorgung nur ganz > selten während der Laufzeit. ich würde ja auf 4x AAA oder AA eneloop gehen https://www.androegg.de/shop/hc-12-433-473-mhz-multi-100-channel-rf-uart-modul/ The HC-12 RF UART Module supports power supplies from 3.2 to 5.5 VDC. Damit ist die volle LSD Spannungsbreite nutzbar von voll knapp unter 5V bis kurz vor leer 3,2V nutzbar und mit einem Atmel megaAT über den ganzen Spannungbereich nutzbar selbst mit sleep und gelegentlichen watchdog aufwachen für messen und senden.
Harald W. schrieb: > Vielleicht passen ja Nickel-Zink-Akkus. Ich kenne keine zuverlässigen Aussagen zu Lebensdauer und Selbstentladung. Man bekommt sie nur vom Chinesen oder windigen Namensaufklebern, ich traue denen nicht.
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