Mein alter SAT Receiver ClarkeTech ET9100 ist leider defekt, enthält aber auf seiner Festplatte jede Menge Videodateien die ich gerne wieder ansehen möchte. Wie wäre das zu machen? Idealerweise direkt auf einem TV Gerät.
Das GErät kenne ich zwar nicht, aber rechne damit, dass die Videodaten verschlüsselt sind und nur mit diesem einen Receiver abgespielt werden können ansonsten müssten die Dateien ja normale Endungen haben wie ts mp4 mov avi wenn da z.B. nur "dat" Dateien in gigabyte-Grössen sind, kann man die nicht direkt abspielen. Mit Chance hat es irgendwo im Web ein Tool, dass das konvertieren kann. Aber mal ehrlich, was bitte läuft im TV, dass es diesen Aufwand lohnt? Biste irgendwo als zuschauer zu sehen oder als Kandidat direkt vor der Cam, dann: klar...
Moin, 1.) Image der Platte auf einer anderen Platte mittels ddrescue anlegen. 2.) Originalplatte in Karton legen und dort belassen 3.) Versuchen, Partitionen und Filesyteme auf dem Image mittels PC(Linux) zu identifizieren und zu lesen/mounten, kann sein, dass das an der Verschluesselung oder fehlendem Knowhow scheitert 4.) Versuchen, Files auf der Platte zu lesen, kann sein, dass das an der Verschluesselung oder fehlendem Knowhow scheitert 5.) "Interessante" files ggf. konvertieren, auf z.b. USB-Stick schreiben 6.) USB-Stick in TV stecken und glotzen. Gruss WK
Thomas R. schrieb: > Mein alter SAT Receiver ClarkeTech ET9100 ist leider defekt, enthält > aber auf seiner Festplatte jede Menge Videodateien die ich gerne wieder > ansehen möchte. > > Wie wäre das zu machen? Idealerweise direkt auf einem TV Gerät. Antwort von Radio Eriwan: kommt darauf an. Im ersten Schritt würde ich ein Image der gesamten Disk anfertigen und es dann analysieren. Gibt es eine Partitionstabelle und wenn ja, was steht drin?
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > ansonsten müssten die Dateien ja normale Endungen haben wie > ts > mp4 Man kann Files mit dem Befehl "file" untersuchen. Der ignoriert die Endung und liefert etwas wie "PDF document, version 1.7, 70 pages". Oder schlicht "data", dann ist das Format wirklich unbekannt oder eben verschlüsselt.
Thomas R. schrieb: > Mein alter SAT Receiver ClarkeTech ET9100 ist leider defekt, enthält > aber auf seiner Festplatte jede Menge Videodateien die ich gerne wieder > ansehen möchte. Bevor du in den hier angeratenem Aktionismus verfällst, erstmal Fakten sammeln. Das ist eine Linux-basierte Kiste. Welches Image lief dort, HDF? Wie äußert sich der Defekt? Bei den Kisten macht ein Elko häufig dicke Backen, auch die Stützbatterie ist gerne mal leer. Wie auch immer, die Daten kannst du mit mit einem Live-Linux umkopieren. Dateiformat ist iirc TS, mit VLC direkt abspielbar und bei Bedarf leicht zu konvertieren.
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https://wiki.zebradem.com/wiki/index.php?title=ET_9100 Nach der page ist das default Betriebssystem "Enigma 2". https://topfield.abock.de/wiki/index_php/Enigma2_und_Linux_Grundlagen.html Nach der page sind die Partitionen in sd1, sd2 und sd3 unterteilt, wobei sd3 die Filme enthält. Hier steht auch nix von Verschlüsselung. Nachdem der TO noch nicht selbst auf die Idee gekommen ist, die Festplatte zu mounten, gehe ich mal davon aus, dass er kein anderes Betriebssystem installiert hat. Meine herangehensweise wäre, zuerst die Festplatte klonen und dann die geklonte Festplatte auf einem Linuxsystem versuchen zu mounten und dann die Filme auf einer externen Festplatte zu sichern.
Daniel P. schrieb: > Hier steht auch nix von Verschlüsselung. Da wird auch nichts verschlüsselt auf die Platte geschrieben. > Nachdem > der TO noch nicht selbst auf die Idee gekommen ist, die Festplatte zu > mounten, gehe ich mal davon aus, dass er kein anderes Betriebssystem > installiert hat. HDF basiert auch auf Enigma, nur mit netten Beigaben ;)
Ich hatte früher das gleiche Modell. So weit ich mich erinnere, ist da nichts verschlüsselt. Ich würde die Festplatte ausbauen und mittels USB-Adapter an den PC anschließen, und dann schauen, ob sie sich mounten lässt. Wenn ja, sollten die Aufnahmen als .ts Dateien vorhanden sein.
Bauform B. schrieb: > Man kann Files mit dem Befehl "file" untersuchen. File tuts aber nur auf Linux. Manuel H. schrieb: > Ich würde die Festplatte ausbauen und mittels > USB-Adapter an den PC anschließen, und dann schauen, ob sie sich mounten > lässt. Noch so ein Linuxer. Thomas R. schrieb: > Wie wäre das zu machen? - Boot-USB-Stick mit Linux machen. Das muss nichts besonderes sein, ein Ubuntu dürfte am einfachsten sein. Wie das geht steht (auf englisch) z.B. hier: https://ubuntu.com/tutorials/try-ubuntu-before-you-install#1-getting-started - Entsprechend große Festplatte vorbereiten, am besten mit exFAT formatieren. Größe mindestens so viel wie die alte hat - Außerdem brauchts die Möglichkeit beide Festplatten anzuschließen, sinnvollerweise nicht unbedingt über USB der Geschwindigkeit wegen. Ich würde von meinem Tower die Wand abnehmen und beide Laufwerke an einen Anschluss des Mainboards anschließen, die originale Platte dazu abziehen. Eine oder beide mit USB3 geht auch kostet aber eben Zeit, und man muss einen Adapter haben. Die Nutzung der internen Ports ist i.A. schneller und kostenlos. - Von dem Linuxstick starten - Normalerweise hats da einen Dateimanager, und da auch die beiden Festplatten. - Jetzt also suchen, ob es irgendwo einen Aufnahmenordner gibt. Den findet man leicht, weil nur da etliche GByte-große Dateien drin sind. Vermutlich immer ein Satz mit ähnlichen Namen pro Film, das sind dann EPG-Infos, Untertitel, Film und andere Metadaten. - Die ganze Chose dann Dateiweise auf die "neue" Platte kopieren. Das kann Stunden dauern! Es schadet evtl. nicht, einen Lüfter so aufzustellen das beide Platten gut angepustet werden! - Die neue Platte ist dann für Windows und andere Systeme zugänglicher, also nach Abschluss der Aktion erstmal wieder in die gewohnte Windows-Umgebung zurückgehen. MPC-BE, MPC-HE oder VLC können die Filme u.U. direkt abspielen. Für Verwendung am Fernseher muss man vermutlich konvertieren: - Welche Dateisysteme liest das Gerät? - Welcher Datenträger läuft physikalisch am Gerät? (Stromaufnahme USB und Mediengröße beachten!) - Welche Dateiformate versteht der TV? Dann könnte man die Filme bearbeiten und konvertieren, aber ab da bin ich raus, da muss dir Oma Google helfen. Bei vom Windows Mediaplayer lesbaren Formaten kann man mit Clipchamp arbeiten, aber die Filme werden TS-Dateien sein, das kann man nicht mit Bordmitteln lesen.
Jens M. schrieb: > File tuts aber nur auf Linux. Das ganze Vorhaben ist nur sinnvoll unter Linux umzusetzen, so what?
Jack V. schrieb: > Das ganze Vorhaben ist nur sinnvoll unter Linux umzusetzen, so what? Das ganze Vorhaben ist nur notgedrungen teilweise auf Linux zu tun, weil die Geräte nunmal auf so einem Krüppelsystem laufen und dummerweise irgendwelche exotischen Dateisysteme nutzen die nur so lesbar sind, ohne das es einen Grund dafür hätte außer das der Linuxboxensoftwareschreiber eben einfach beim Formatieren der Festplatte die Defaults aktiv lässt. Es hätte nicht wehgetan und der Funktionalität der Maschine keinerlei Abbruch getan wenn er exFAT benutzt hätte. Und die Art der Fragestellung sollte einem Linuxfähigen Mitglied dieses Forums aufzeigen, dass der OP eben überhaupt nicht mit Linux umgehen kann außer seinen Receiver einzuschalten. Warum müsst ihr euch immer als was besseres darstellen? Wenn die Festplatte der Bequemlichkeit halber auf eine mit exFAT kopiert ist sind die Files ganz normal mit Windows lesbar, auch wenn TS nunmal nur bei Set Top Boxen verbreitet ist und unnötig groß noch dazu. Dennoch gibt es genug Player die das auch unter Windows einfach mit Doppelklick abspielen können. Da muss man sich nicht mit eigenartigen Linuxtricksereien herumschlagen nur weil ihr nicht erklärt bekommt wie man das auf eine Windowsplatte kopiert bekommt.
Jens M. schrieb: > Krüppelsystem Schwachkopf. Wir können ja mal spaßeshalber alle Linux-basierten Systeme auf der Welt abschalten.
Noch so ein Linux-basher. Mal abgesehen von diesen überflüssigen Auslassungen gebe ich Dir in soweit Recht dass man einem unbedarften Durchschnittsuser nicht Linux anbieten kann. Sag ich mal so als langjähriger Linuxer.
Jens M. schrieb: > Das ganze Vorhaben ist nur notgedrungen teilweise auf Linux zu tun, weil > die Geräte nunmal auf so einem Krüppelsystem laufen und dummerweise > irgendwelche exotischen Dateisysteme nutzen Ja ja Jens, alles Schlampen, außer (Windows)Mutti.
Beide System haben ihre Stärken: Linux ist das bessere Betriebssystem Windows die bessere Geld-Druckmaschine.
Jens M. schrieb: > weil die Geräte nunmal auf so einem Krüppelsystem laufen Warum gibt es keine Satelliten-Empfänger, die mit Windows laufen? Warum bloß nur? > und dummerweise irgendwelche exotischen Dateisysteme nutzen EXT2/3/4 sind überhaupt nicht exotisch, sondern schon seit vielen Jahren Standard. Es gibt sogar Windows-Apps, die EXT2/3/4 lesen können. Zu glauben, dass alle nicht-Windows-Systeme kein Standard sind, ist ein fataler Irrtum. Mark S. schrieb: > Mal abgesehen von diesen überflüssigen Auslassungen gebe ich Dir in > soweit Recht dass man einem unbedarften Durchschnittsuser nicht Linux > anbieten kann. > Sag ich mal so als langjähriger Linuxer. ACK.
Übrigens: Der VLC-Player kann TS-Dateien umwandeln. Öffne den Player, gehe zu „Medien“ -> „Konvertieren/Speichern“, wähle die TS-Datei aus und wähle dann das gewünschte Ausgabeformat. Windows-Programme, um EXT2/3/4-Filesysteme zu mounten, gibt es zuhauf. Genau so habe ich meine Daten von einer alten Dreambox-Platte gekratzt.
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Norbert schrieb: > Ja ja Jens, alles Schlampen, außer (Windows)Mutti. Und wenn der Held erst mal was von WSL mitbekommt, oh oh eg
Jens M. schrieb: > Boot-USB-Stick mit Linux machen. > (und viele weitere, ellenlange Hinweise zum Vorgehen) Es geht viel einfacher: - Platte ausbauen - Platte an einen SATA-USB-Adapter hängen und an Win-Rechner stöpseln - Unter Windows readonly mounten (Google nach "EXT2 Windows mount") - VLC-Player starten, Filme konvertieren und von VLC direkt auf Win-Platte speichern lassen. Während Du noch versuchst, den passenden Linux-Boot-Stick zu bauen, konvertiert der TO schon seine Filme - ohne(!) Linux-Kenntnisse. P.S. Die Original-Platte muss man nicht mit Samthandschuhen anfassen. Von einem Defekt der Platte hat der TO nichts geschrieben. Tipps, dass man erst die Platte kopieren und danach in einen Safe legen soll, sind hier unnötig. VLC macht das schon, Readonly mounten ist nicht verkehrt, damit man nichts kaputt machen kann.
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Jens M. schrieb: > Es hätte nicht wehgetan und der Funktionalität der Maschine keinerlei > Abbruch getan wenn er exFAT benutzt hätte. Wenn man die "Kleinigkeit" übersieht, dass exFAT patentverseucht ist und sie dafür bei Microsoft Lizenzen kaufen müssten. Jens M. schrieb: > Wenn die Festplatte der Bequemlichkeit halber auf eine mit exFAT kopiert > ist sind die Files ganz normal mit Windows lesbar Sollte auch ohne Umweg gehen: https://www.diskinternals.com/linux-reader/
Hmmm schrieb: > Wenn man die "Kleinigkeit" übersieht, dass exFAT patentverseucht ist und > sie dafür bei Microsoft Lizenzen kaufen müssten. Nicht nur das, ggü. ext3/4 u.ä. ist exFAT ein technischer Witz. Überdies ist es eigentlich für "removable media", also Sticks und Karten, entwickelt. Wer Festplatten damit formatiert, hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Jens M. schrieb: > Es hätte nicht wehgetan und der Funktionalität der Maschine keinerlei > Abbruch getan wenn er exFAT benutzt hätte. Filesysteme ohne journaling auf einer Appliance? Extrem dumme Idee!
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Danke für eure Hinweise! Habe ein Linux Mint auf einem Rechner laufen und kann damit ohne weiteres auf die Videos der Platte im .ts Format zugreifen und abspielen. Mit VLC lassen die sich dann auch in .mp4 konvertieren und auf einem Stick speichern. Diesen Stick liest jeder andere PC, Linux oder Windows. Leider liest mein nagelneuer Panasonic Fernseher mit "Fire TV" diesen Stick nicht "Unbekanntes Format". Was zum Teufel....
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Jens M. schrieb: > Krüppelsystem Jens M. schrieb: > Jetzt hab ich 7590 und 7690 > weil ich extra-APs habe Wirf' das alles sofort weg! Auf den Fritzboxen läuft auch dieses "Krüppelsystem", auf den externen APs mit höchster Wahrscheinlichkeit auch. In die Tonne damit!
Thomas R. schrieb: > Leider liest mein nagelneuer Panasonic Fernseher mit "Fire TV" diesen > Stick nicht "Unbekanntes Format". Den Stick selbst oder das Videoformat? Wenn letzteres: Installiere Kodi.
Mark S. schrieb: > Noch so ein Linux-basher. Ich bin kein Linuxbasher. Ich bashe gegen Leute die Windowsuser für Idioten und Linuxuser für Könner halten. Und der Beitrag oben ist absichtlich provozierend formuliert weil mir so etwas auf die Nüsse geht. Die aktuell -11 sagen ja auch das es geklappt hat ;P Das der OP so gerade mit Windows umgehen kann ist ja wohl offensichtlich. (und nur für den Fall: das ist auch nicht schlimm, es muss nicht jeder ein Nerd sein) Max I. schrieb: > Wir können ja mal spaßeshalber alle Linux-basierten Systeme auf der Welt > abschalten. Na besser nicht. Es hat seine Berechtigung, aber leicht bedienbar ist anders. Mark S. schrieb: > Mal abgesehen von diesen überflüssigen Auslassungen gebe ich Dir in > soweit Recht dass man einem unbedarften Durchschnittsuser nicht Linux > anbieten kann. Genau das mein ich. Norbert schrieb: > alles Schlampen, außer (Windows)Mutti. Och nö. Meine Router, NASen, Klein-SBCs und settopboxen sollen schön alle mit Linux weitermachen. Aber die Einrichtung ist dann ja doch wohl mehr als kompliziert. Mark S. schrieb: > Linux ist das bessere Betriebssystem > Windows die bessere Geld-Druckmaschine. Noch so ein Windowsbasher. Redest du auch von Fritzboxen abschätzig als Plasterouter? Frank M. schrieb: > Warum gibt es keine Satelliten-Empfänger, die mit Windows laufen? Weil es keine ausreichend leistungsfähigen CPUs gibt, die man für 29€ Fertiggerätepreis verkaufen kann. sonst gäbs das schon lange. XP MCE war ja leider eine Totgeburt, aber da konnte man schon wesentlich mehr mit machen als mit vergleichbaren Receivern mit Linux. Die sind dann erst nachgekommen als man gesehen hat was der Markt da ausgeben mag. Frank M. schrieb: > EXT2/3/4 sind überhaupt nicht exotisch, sondern schon seit vielen Jahren > Standard. Es gibt sogar Windows-Apps, die EXT2/3/4 lesen können. Zu > glauben, dass alle nicht-Windows-Systeme kein Standard sind, ist ein > fataler Irrtum. NTFS ist auch schon lange Standard, haben aber den Nachteil das Linux dafür exotische Treiber braucht, ebenso wie Windows für EXT. Der kleinste gemeinsame dürfte FAT32 sein, das mit großen MPG-Dateien ja bekannterweise Probleme hat (von den auf solchen Medien entstehenden Dateianzahlen und langen Namen mal ganz ab) und ansonsten bleibt nur exFAT. Oder gibt's ein Dateisystem, das beide Seiten einfach so ootb lesen und schreiben können und das sowohl lange Pfade als auch große Dateien beherrscht? Frank M. schrieb: > Übrigens: Der VLC-Player kann TS-Dateien umwandeln. Aha? Danke für die Info. Google meinte das es nur mit Plugins und so geht und auch sehr umständlich sei, weil der Film im Grunde abgespielt und neu als "Screenshot" aufgenommen wird. Mir ist der eh zu aufgeblasen, ich nutze MPC-BE oder MPC-HC, reine Player, die alles fressen, aber eben nur abspielen. Frank M. schrieb: > Google nach "EXT2 Windows mount") Und du glaubst, das er das ohne Viren hinbekommt?` Frank M. schrieb: > ohne(!) Linux-Kenntnisse. Die braucht man bei Ubuntu auch nicht. Alles klickbar, sieht anders aus, aber die Konsole ist halt weg. Ja, die Laufwerke heißen anders, aber das kann man hinbekommen. Hmmm schrieb: > Wenn man die "Kleinigkeit" übersieht, dass exFAT patentverseucht ist und > sie dafür bei Microsoft Lizenzen kaufen müssten. Ist das so? Meines Wissens geht es so oder "sie" haben gekauft, denn exFAT wird einfach so unterstützt. Aber gerne darfst du eine Alternative benennen, die Windows 10/11 und Linux (möglichst viele/verbreitete) einfach so auch ohne Internetkontakt nach der Installation beherrschen, lesend und schreibend. Max I. schrieb: > Wer Festplatten damit formatiert, hat nicht mehr alle Latten > am Zaun. Noch so einer. Blablabla aber keine Alternative. Es funktioniert für den Zweck des Datenaustauschs und viele Fernseher und andere Medienplayer die USB-Festplatten lesen können ebenfalls damit umgehen. Im Gegensatz zu EXT oder NTFS. Die ja nichtmal auf dem anderen PC gehen. G. K. schrieb: > Filesysteme ohne journaling auf einer Appliance? Extrem dumme Idee! Hfs. Nein, nicht das Dateisystem. Und es ging um die Partition mit den Filmen, die man dann einfach hätte rausnehmen und woanders nutzen können. Ein Receiver, keine Firewall mit 10000 produktiven Leuten dahinter die bei Ausfall Millionen Kosten pro Tag erzeugen. Und selbst am normalen PC geht's ohne. Wie oft hattest du in den letzten Jahren unerwarteten Stromausfall? Aber zum Glück gibt's Streaming, da braucht man gar keine lokale Festplatte mit Aufnahmen mehr. Ihr seid alle gerettet.
Max I. schrieb: > Wirf' das alles sofort weg! Du hast ganz genau verstanden was ich gemeint habe. Max I. schrieb: > Den Stick selbst oder das Videoformat? Wenn letzteres: Installiere Kodi. Wenn letzteres: Versuch doch ein anderes. Statt H.265 H.264, AVI, oder oder oder. Irgendeins wird gehen wenn die Kiste allgemein "Filme von USB" abspielen kann. Wenn ersteres: Oha, Dateisystemproblem. Da kommen gleich ganz viele Vorschläge wie du den Stick formatieren muss, damit er sowohl schöne Namen, große Dateien und universelle Verwendbarkeit vereint. Mit Pech musst du FAT32 nehmen weil der Glotzer nichts anderes kann und die Filme entweder splitten oder stark komprimieren damit du unter 4GB pro File bleibst.
Jens M. schrieb: > Im Gegensatz zu EXT oder NTFS. Die ja nichtmal auf dem anderen PC gehen. WSL existiert und selbst die Fritten (Linux!) schreiben seit Ewigkeiten fehlerfrei auf NTFS-Platten. Gängige Linux-Distris ebenso. Jens M. schrieb: > Das der OP so gerade mit Windows umgehen kann ist ja wohl > offensichtlich. Ach ja? Thomas R. schrieb: > Habe ein Linux Mint auf einem Rechner laufen und kann damit ohne > weiteres auf die Videos der Platte im .ts Format zugreifen und > abspielen.
Ja, achja. Im OP sieht das anders aus. Hätte nicht gedacht das jemand das eine kann und das andere nicht. Man wundert sich immer wieder.
Jens M. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Wenn man die "Kleinigkeit" übersieht, dass exFAT patentverseucht ist und >> sie dafür bei Microsoft Lizenzen kaufen müssten. > > Ist das so? Meines Wissens geht es so oder "sie" haben gekauft, denn > exFAT wird einfach so unterstützt. Kaufen würden "sie" es niemals ;) Samsung hat den Treiber gespendet
1 | Lange Zeit hatte Linux das exFAT-Dateisystem nicht im Kernel unter- |
2 | stützt. Bei vielen Distributionen blieben Userspace-Treiber (per FUSE) |
3 | außen vor, da das Damoklesschwert in Form von Patentklagen seitens |
4 | Microsoft stets über dem exFAT-Support schwebte. Diese Sorge ist |
5 | inzwischen gebannt, denn Microsoft gab seine mit exFAT verbundenen |
6 | Patente im vorigen Jahr [2019] für Linux frei. |
7 | |
8 | Daraufhin hielt mit Linux 5.4 ein erster Snapshot eines exFAT-Treibers |
9 | Einzug in den Kernel. Basis hierfür war Code von Samsung, der zuvor |
10 | schon in den Android-Smartphones und -Tablets des koreanischen |
11 | Herstellers für den exFAT-Support sorgte. |
Jens M. schrieb: > Noch so ein Windowsbasher. Von mir aus > Redest du auch von Fritzboxen abschätzig als Plasterouter? nö
Jens M. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Warum gibt es keine Satelliten-Empfänger, die mit Windows laufen? > > Weil es keine ausreichend leistungsfähigen CPUs gibt, die man für 29€ > Fertiggerätepreis verkaufen kann. sonst gäbs das schon lange. Was ist das denn für ein fadenscheinbarer Grund? Weil Windows nur leistungsfähige CPUs unterstützt?!? Der Grund ist viel einfacher: Windows ist nicht geeignet für Haushaltgeräte wie Satellitenempfänger, Router, Mobiltelefonen usw. Microsoft hat es mit Mobiltelefonen versucht und ist kläglich gescheitert. > XP MCE war ja leider eine Totgeburt, aber da konnte man schon wesentlich > mehr mit machen als mit vergleichbaren Receivern mit Linux. XP? Was kann man denn mit so einem Mickymaus-OS "mehr machen" als mit Linux? Fehlt jetzt noch, dass Du behauptest, man könne mit DOS mehr machen als mit Linux. > Die sind > dann erst nachgekommen als man gesehen hat was der Markt da ausgeben > mag. Selbst wenn es so wäre, zeigt mir das nur eins: Windows ist zu teuer und damit nicht sein Geld wert. Sonst würde der Markt das ja bezahlen. > NTFS ist auch schon lange Standard, haben aber den Nachteil das Linux > dafür exotische Treiber braucht, ebenso wie Windows für EXT. Offenbar verstehen wir unter "Standard" was anderes. NTFS ist nicht offen dokumentiert, sondern ein proprietäres Dateisystem von Microsoft. Ein allgemein gültiger Standard ist immer dokumentiert. Trotzdem braucht Linux schon lange keine "exotischen Treiber" mehr. NTFS-3G ist bei den meisten Linuxen bereits fertig installiert. > Der kleinste gemeinsame dürfte FAT32 sein, das mit großen MPG-Dateien ja > bekannterweise Probleme hat (von den auf solchen Medien entstehenden > Dateianzahlen und langen Namen mal ganz ab) und ansonsten bleibt nur > exFAT. FAT32 ist für Mickymaus-Betriebssysteme. exFAT kennt kein Journaling und ist für Wechseldatenträger gedacht. Von daher scheiden beide Dateisysteme aus. > Oder gibt's ein Dateisystem, das beide Seiten einfach so ootb lesen und > schreiben können und das sowohl lange Pfade als auch große Dateien > beherrscht? NTFS beherrscht von Hause aus keine besonders langen Pfade. Verschiebe mal einen Ordner mit tiefen Pfaden (1000 Zeichen) in einen anderen Ordner mit tiefen Pfaden (auch 1000 Zeichen). Das Verschieben funktioniert immer, aber versuche mal danach, den resultierenden Zielordner (mit 2000 Zeichen) zu kopieren! Da kommen unter Windows Fehlermeldungen raus, die Du noch nie gesehen hast. Ja, man kann das verhindern, indem man bestimmte Einstellungen vornimmt. Aber mit OOTB hat das wenig zu tun. Ich halte NTFS für ungeeignet, weil NTFS eben kein Standard ist. Es ist proprietärer undokumentierter Sch.... Es gibt viele Dateisysteme, die offen dokumentiert sind und NTFS durchaus das Wasser reichen können - zumindest was Aufgabengebiete für Haushaltsgeräte betrifft. Warum lässt sich hier Microsoft nicht mal dazu herab, tatsächlich einen offenen Standard zu adaptieren? > Und du glaubst, das er das ohne Viren hinbekommt?` Du hast den TO komplett falsch eingeschätzt. Wie er eben schrieb, nutzt er Linux Mint ohne Probleme und kann die TS-Dateien auch abspielen. Vielleicht solltest Du, bevor Du antwortet, den Thread auch zu Ende lesen? ;-)
Bauform B. schrieb: > Samsung hat den Treiber gespendet nur der Ordnung halber die Quelle: https://www.heise.de/news/Linux-5-7-mit-stabilem-exFAT-Support-und-verbesserten-Grafiktreibern-4776917.html
Jens M. schrieb: > Ist das so? Meines Wissens geht es so oder "sie" haben gekauft, denn > exFAT wird einfach so unterstützt. Du weisst, wie ein Patent funktioniert? Du kannst Dir auch problemlos VLC runterladen, das diverse patentgeschützte Codecs abspielen kann, aber wenn Du damit eine Appliance baust, wird es problematisch. Wenn ich das auf der Microsoft-Website richtig verstehe, muss man in so einem Fall entweder bei Microsoft eine Lizenz kaufen oder - sofern man die Sonderregelung für Linux nutzen will - Mitglied beim Open Invention Network werden. Jens M. schrieb: > Aber gerne darfst du eine Alternative benennen, die Windows 10/11 und > Linux (möglichst viele/verbreitete) einfach so auch ohne Internetkontakt > nach der Installation beherrschen, lesend und schreibend. Ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit, dass man unter Windows auf eine Festplatte, die fest in einer Appliance verbaut ist, zugreifen können muss, solange man bei intakter Hardware von aussen (SMB/CIFS, FTP o.dgl.) an die Daten kommt.
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Jens M. schrieb: > NTFS ist auch schon lange Standard, haben aber den Nachteil das Linux > dafür exotische Treiber braucht NTFS ist immer noch kein Standard, da undokumentiert. Und Linux kann es schon lange ohne "exotische" Treiber verwenden.
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Ich halte die Diskussion über exFAT für müßig. Haushaltsgeräte wie Toaster, Satellitenempfänger, Router usw. muss man immer mit dem Aus-Knopf abschalten können. Wenn der nicht existiert, muss man auch die Strippe ziehen können. Von Stromausfällen will ich schon gar nicht reden. Oder brauchen die jetzt alle noch eine USV? Wenn dann bei exFAT wegen fehlendem Journaling das Filesystem in die Fritten geht, ist es für Haushaltsgeräte nicht geeignet. Oder soll ich dem Händler meinen Toaster zurückbringen, weil das Dateisystem korrupt ist und der Filesystem-Checker den verbliebenen Rest der Dateien einfach über die Wupper geworfen hat?
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Frank M. schrieb: > Was ist das denn für ein fadenscheinbarer Grund? Weil Windows nur > leistungsfähige CPUs unterstützt?!? Das ist nicht fadenscheinig. Windows ist nicht dazu gebaut auch ohne viel Kram zu laufen. Da ist es einfach zu aufgeblasen um auf kleinen Maschinen zu laufen. Zumindest moderne Versionen. Linuxe dagegen können auch ohne Glotze, ohne Audio, ohne USB, ohne ohne ohne. Und das ist leider auch nur ein "die wollen das auch gar nicht", sicherlich könnte man ressourcensparend arbeiten, aber wozu? Nur so verkaufen AMD, Intel und nVidia jedes Jahr Milliarden neue Geräte. Frank M. schrieb: > Windows ist nicht geeignet für > Haushaltgeräte wie Satellitenempfänger, Router, Mobiltelefonen usw. > Microsoft hat es mit Mobiltelefonen versucht und ist kläglich > gescheitert. Warum nicht? Gerade Mediencenter oder Mobiltelefone wären prädestiniert. Das Windows Phone scheiße war hat nichts mit Windows an sich zu tun. Frank M. schrieb: > Was kann man denn mit so einem Mickymaus-OS "mehr machen" als mit > Linux? Oha, getretene Hunde kläffen. Lies nochmal genau: Es geht um Satreceiver und die damalige Zeit, etwa vor 20 oder 25 Jahren. Da konnte man mit XP Mediacenter einen Tastaturlosen PC mit Satkarte und Aufnahmefunktion bauen, der dazu auch noch Internet und alles konnte, per Fernbedienung und am TV. Zeitgleich (!) waren Satreceiver noch ohne Linux und recht doof. Aktuell sieht das natürlich anders aus (primär auch weil niemand mehr eine Sat-TV-Karte in seinen PC einbaut), aber so ein Mickymausbasher erkennt das ja nicht ;) Frank M. schrieb: > Windows ist zu teuer und > damit nicht sein Geld wert. Schwachsinn. Das Gerät wird über die Funktion verkauft und heute hätte ein Windowsbasierter Receiver keinen Vorteil mehr. Dem Kunden ist das OS egal (Applejünger ausgenommen) hauptsache die Kiste ist billig und tut was sie soll. Und am PC ist genau deswegen Windows so verbreitet: Auspacken, anstecken, tut. Was selbst bei speziellen "Für Linux - mit Linux"-Computern oft nicht so ist. Sagt z.B. die c't. Energiesparmodus geht nicht richtig, Lüfter sind lauter, irgendwelche Spezialfunktionen wie Monitor über USB-C raus und Strom rückwärts gleichzeitig rein gehen nicht richtig. Mit Windows dagegen: Kabel dran, dading, tut. Frank M. schrieb: > NTFS ist nicht > offen dokumentiert, sondern ein proprietäres Dateisystem von Microsoft. Trotzdem weit verbreitet, bekannt und genutzt. Und aufgrund der Windows-Benutzerzahlen trotz "Linux ist überall" würde ich sagen das wesentlich mehr NTFS-Festplatten existieren als welche mit EXT. Frank M. schrieb: > Von daher scheiden beide > Dateisysteme aus. Gut das der Fernseher von deiner Meinung nix hält und USB-Sticks mit entweder FAT32 oder exFAT will. LOL Frank M. schrieb: > Ich halte NTFS... Meinungen, die keinen Interessieren. Frank M. schrieb: > Es gibt viele Dateisysteme Welches tut am Windows-Computer, am Linux-Rechner, am Handy mit Android, am TV mit wasweißichwiedasheiptbeiLGoderSamsung, am Router, am Mac? Einfach so? Anstecken, geht. Große Partitionen (>20TB), Große Files (>20GB), Viele Files (min. 100000 pro Ordner), lange Pfade (wobei deine Spinnerei mit 1000 Zeichen und 1000 Zeichen schwachsinnig ist, die reell 250 Zeichen langen von Windows reichen in 99% der Fälle aus, und Leute die ewig Unterordner produzieren machen was falsch). Bitte, wir lauschen. Frank M. schrieb: > Du hast den TO komplett falsch eingeschätzt. Das ist allerdings korrekt. Frank M. schrieb: > Wie er eben schrieb, nutzt > er Linux Mint ohne Probleme und kann die TS-Dateien auch abspielen. > Vielleicht solltest Du, bevor Du antwortet, den Thread auch zu Ende > lesen? Als ich schrieb stand das da noch nicht. Ob er Mint produktiv nutzt oder einfach mal eine Livekiste versucht hat ist auch nicht zu erkennen.
Grundsätzlich wäre mein Problem gelöst, danke. Jetzt muß ich allerdings herausbekommen welches Dateisystem der TV erwartet. Bisher verweigert er FAT und exFAT Sticks....
Jens M. schrieb: > Energiesparmodus geht nicht richtig, Lüfter sind lauter, irgendwelche > Spezialfunktionen wie Monitor über USB-C raus und Strom rückwärts > gleichzeitig rein gehen nicht richtig. Bei meinen Geräten funktioniert das alles ordentlich, unter Linux sogar besser (leiserer Lüfter).
Hmmm schrieb: > Ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit, dass man unter Windows auf eine > Festplatte, die fest in einer Appliance verbaut ist, zugreifen können > muss, solange man bei intakter Hardware Das der Receiver defekt ist hast du gesehen? Nemopuk schrieb: > NTFS ist immer noch kein Standard, da undokumentiert. Und Linux kann es > schon lange ohne "exotische" Treiber verwenden. à) Wenn es verbreitet ist, weit und universell, ist es de facto Standard weil es "jeder" kann. b) Wenn es undokumentiert ist, wie haben die freien Jungs dann einen Treiber gebaut? Reverseengineering? Oder geklaut? In beiden Fällen würde ich da nicht meine Datensicherheit drauf verwetten das es immer geht. Oder offiziell mit MS-Unterstützung? Dann ist es nicht undokumentiert. Frank M. schrieb: > Wenn dann wegen fehlendem Journaling das Filesystem in die Fritten geht, > ist es für Haushaltsgeräte nicht geegnet. Da geht es um die Partition wo die Filme drauf sind. Das OS ist im Flash oder so wie jetzt auch auf der HD mit EXT. Wenn du einfach so abschaltest ist die Aufnahme eh kaputt, die eine Datei ist also sowieso zum löschen da. Der Rest wird nicht geschrieben und ist daher unversehrt. Ansonsten würde das mit den USB-Sticks und dem einfach rausreißen ja auch milliarden Defekte am Tag verursachen. Aber ist eh müßig, weil Windowsuser alle Idioten sind und Linuxer Götter in Code. Niemand käme auf die Idee Geräte so zu bauen das man die Datenträger auch bei Defekt auslesen und evtl. sogar in ein anderes Gerät ähnlichen Typs einbauen und dort nicht nur als Datenträger sondern auch als Daten weiterverwenden kann. Weil User eh alle zu dämlich sind für sowas. Und Festplatten für Toaster oder Router, na klar. Noch herbeikonstruierter ging es nicht? Armbanduhren vielleicht? Smartlöffel mit Speichelanalyse, 24/7 for life?
Thomas R. schrieb: > Jetzt muß ich allerdings > herausbekommen welches Dateisystem der TV erwartet. Formatiere ihn einfach dort und schau dann am PC nach. Nemopuk schrieb: > Bei meinen Geräten funktioniert das alles ordentlich Bei meinen auch, aber das ist noch immer nicht immer so. Selbst bei Geräten (speziell Laptops), die man ausdrücklich "mit Linux" kauft.
Jens M. schrieb: > wie haben die freien Jungs dann einen Treiber gebaut? > Reverseengineering? Weiß ich nicht, ist mir auch egal. Du kannst die "Jungs" ja fragen, falls es dich interessiert.
Ach so dann ist auf einmal Ende mit bashing... :(
Jens M. schrieb: > Da konnte man mit XP Mediacenter einen Tastaturlosen PC mit Satkarte und > Aufnahmefunktion bauen, der dazu auch noch Internet und alles konnte, > per Fernbedienung und am TV. > Zeitgleich (!) waren Satreceiver noch ohne Linux und recht doof. Die letzte Aussage ist (wenig überraschend) definitiv falsch.
Jens M. schrieb: > Gerade Mediencenter oder Mobiltelefone wären prädestiniert. Sie existieren aber nicht. Warum? > Das Windows Phone scheiße war hat nichts mit Windows an sich zu tun. Es existiert auch kein anderes Windows auf einem Mobiltelefon. Warum? > Lies nochmal genau: Es geht um Satreceiver und die damalige Zeit, etwa > vor 20 oder 25 Jahren. Es gab auch damals keine fertigen Satreceiver mit Windows drauf zu kaufen. Warum? > Da konnte man mit XP Mediacenter einen Tastaturlosen PC mit Satkarte und > Aufnahmefunktion baue Achso, selber bauen. Warum verkauft das dann keiner? > Aktuell sieht das natürlich anders aus (primär auch weil niemand mehr > eine Sat-TV-Karte in seinen PC einbaut), aber so ein Mickymausbasher > erkennt das ja nicht ;) Warum verkauft keiner Windows-PCs als Streaming-Geräte? > Das Gerät wird über die Funktion verkauft und heute hätte ein > Windowsbasierter Receiver keinen Vorteil mehr. Warum redest Du dann bei Linux-basierten Satellitenempfängern von Krüppelsystemen, wenn Windows keinen Vorteil gegenüber einem Krüppelsystem aufzubieten hat? Was ist dann Windows auf einem Satellitenempfänger? Steigere bitte "Krüppelsystem". > Dem Kunden ist das OS egal (Applejünger ausgenommen) hauptsache die > Kiste ist billig und tut was sie soll. Eben. Wenn ich aber immer das Windows-Update abwarten muss, wenn ich gerade die Tagesschau gucken will, dann ist das ein NoGo. > Mit Windows dagegen: Kabel dran, dading, tut. Komisch, wieso gibt es dann solche Windows-Foren, wo den Leuten mit zig Windows-Problemen dauernd geholfen werden muss? Von einem Haushaltsgerät wie einem Toaster oder Satellitenempfänger erwarte ich etwas anderes. > Gut das der Fernseher von deiner Meinung nix hält und USB-Sticks mit > entweder FAT32 oder exFAT will. LOL FAT32 als auch exFAT sind dokumentierte Standards - im Gegensatz zu NTFS. Sticks oder Wechseldatenträger sind auch okay, aber auf eingebauten Festplatten? Never. > Welches tut am Windows-Computer, am Linux-Rechner, am Handy mit Android, > am TV mit wasweißichwiedasheiptbeiLGoderSamsung, am Router, am Mac? > Einfach so? Anstecken, geht. Weil Microsoft sich weigert, Filesystem-Standards zu adaptieren, bleibt halt das schlechteste von allen übrig. > Große Partitionen (>20TB), Große Files (>20GB), Viele Files (min. 100000 > pro Ordner), lange Pfade [....] Das können etliche offen dokumentierte Filesysteme - teilweise von namhaften Herstellern. Du musst nur mal über den Tellerrand schauen. > (wobei deine Spinnerei mit 1000 Zeichen und > 1000 Zeichen schwachsinnig ist, die reell 250 Zeichen langen von Windows > reichen in 99% der Fälle aus, und Leute die ewig Unterordner produzieren > machen was falsch). Solche Leute, die solche Unterordner produzieren, existieren. Ich habe täglich mit denen zu tun. Aber nicht auf Haushaltsgeräten, sondern in weitaus sensibleren Umgebungen. Natürlich sind auf einem Satellitenempfänger solch lange Pfade nicht relevant. Aber wenn ich mich recht erinnere, hast Du damit angefangen, lange Dateipfade als Argument zu bringen. Wobei ich 20TB für einen Satellitenempfänger in Kombination mit 100000 Dateien pro Ordner auch nicht als relevant für einen Satellitenempfänger ansehe. Die komischen Argumente bringst Du allerdings immer als erstes. Wenn man darauf dann antwortet, bezeichnest Du dann erfrischenderweise solch eine Anwendung als Schwachsinn. Was denn nu? P.S. Ich bin kein "Mickymausbasher". Als Mickymaus-Betriebssysteme betrachte ich alles vor Windows-NT. XP setzte noch auf DOS auf - und ist damit ebenso ein Mickymaus-Betriebssystem - ja. Ich bin ebenso Windows-Desktop-User. Dafür ist Windows gut - aber nicht für größere Serverumgebungen oder Haushaltsgeräte. Es gibt schon gute Gründe, warum Microsoft mehr Linux-Server als Windows-Server in seiner Azure-Cloud betreibt. Wir reden hier von Haushaltsgeräten wie Satellitenempfängern und nicht von Desktop-PCs.
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Frank M. schrieb: > XP setzte noch auf DOS auf Sicher nicht, siehe hier (lesen bis zum zweiten Satz reicht): https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP
Dieter S. schrieb: > Frank M. schrieb: >> XP setzte noch auf DOS auf > > Sicher nicht, siehe hier (lesen bis zum zweiten Satz reicht): > https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP Sorry, falsche Erinnerung. Ich meinte Windows 95/98/Me. XP setzte bereits auf Windows NT auf und benötigte auch kein DOS zum Booten, richtig. Asche auf mein Haupt.
Frank M. schrieb: > Es existiert auch kein anderes Windows auf einem Mobiltelefon. Warum? Weil es keins mit x86-Prozessor gibt, d'uh. Frank M. schrieb: > Es gab auch damals keine fertigen Satreceiver mit Windows drauf zu > kaufen. Warum? XP MCE war ein Versuch dazu. Geräte waren zu teuer, weil PCs im Stereoanlagenmantel. Keine Verkäufe, kein Erfolg. Marktwirtschaft eben. Frank M. schrieb: > Warum verkauft das dann keiner? Weil es XP nicht mehr gibt, d'uh. Frank M. schrieb: > Warum redest Du dann bei Linux-basierten Satellitenempfängern von > Krüppelsystemen Weil die genau wie du auch auf ihrer Insel sitzen und sich ach so toll finden. Erinnert mich an Tony und Ezekiel, und viele Linuxer sind Ezekiel. Warum werden die Aufnahmen nicht so gespeichert, das man da auch ohne Tricksen drankommt? Mit dem weitverbreitetsten Betriebssystem und einem USB-Adapter? Das ist was ich daran "verkrüppelt" nenne. Frank M. schrieb: > Wenn ich aber immer das Windows-Update abwarten muss, wenn ich > gerade die Tagesschau gucken will, dann ist das ein NoGo. Hurr ich provoziere jetzt mit wissentlich falschen Infos weil ich den anderen so schön aufregen kann... Du weißt genau das das falsch ist. Frank M. schrieb: > Komisch, wieso gibt es dann solche Windows-Foren, wo den Leuten mit zig > Windows-Problemen dauernd geholfen werden muss? Tja warum das wohl so ist. Das mit dem Matte haste auch nich begriffen ne? Davon gibt es nunmal sehr viele also haben auch viele Probleme, ohne das es prozentual besonders viele sind. Das Netz ist auch voll von ungelösten Linuxproblemen aber ihr seid eben Inselaffen von denen es nicht viele gibt. Zum Glück. Sogar Toasterproblemforen gibt es. Extra für dich. Was ein Quatsch die Diskussion so abzulenken. Frank M. schrieb: > Weil Microsoft sich weigert, Filesystem-Standards zu adaptieren, bleibt > halt das schlechteste von allen übrig. also kannst du nur bashen wie scheiße das alles ist aber eine Lösung die funktionert wenn auch schlecht hast du nicht. Danke. Für nix. Frank M. schrieb: > Du musst nur mal über den Tellerrand schauen. Ich? Nicht, ich hab solche Probleme wie du nicht. Die Hersteller installieren wo siw Bock drauf haben, ich arrangiere mich damit und bei mir funktionierts. Ich stell micht nicht an weil ich der Meinung wäre exFAT hätte nichts auf meinem Medienlaufwerk verloren, es weiß ja auch nichts davon und funktioniert einfach. Na sowas. Frank M. schrieb: > Ich habe > täglich mit denen zu tun. Dann solltest du diese Leute mal schulen. Du bist doch schlau genug, die erkennen deine Kompetenz schon an. Versuchs einfach! :D Frank M. schrieb: > Natürlich sind auf einem Satellitenempfänger solch lange Pfade nicht > relevant. Auch woanders nicht. Frank M. schrieb: > Aber wenn ich mich recht erinnere, hast Du damit angefangen, > lange Dateipfade als Argument zu bringen. Ja. Lang im sinne eines "nicht 8.3" und mit den üblichen Zeichensätzen. Niemand hat von tausend Zeichen geredet. Frank M. schrieb: > Wobei ich 20TB für einen > Satellitenempfänger in Kombination mit 100000 Dateien pro Ordner auch > nicht als relevant für einen Satellitenempfänger ansehe. 20TB-HDDs existieren, und meine Medienordner haben locker 6-stellige Dateizahlen. Mein Receiver hat nochmal ~2500 Files im Filmeordner. Das ist also nicht so ungewöhnlich, und wenn ich das Franksuperduperfilesystem nutzen will soll es ja überall gehen. Nicht auf dem Stick so, der funktioniert aber nicht im Autoradio, auf dem aber so, dafür geht der nicht am PC. Wie ist das denn mit Toastern? Wie viele Dateien haben die eigentlich auf ihrer HDD?
Jens M. schrieb: > Weil die genau wie du auch auf ihrer Insel sitzen und sich ach so toll > finden. Wir haben zumindest eine Insel. Du argumentierst aus einem löcherigen Schlauchboot heraus.
Wie man sieht, hat Jens nental dicht gemacht. Eine vernünftige Diskussion ist mit ihm heute nicht mehr möglich.
gluck gluck gluck weg Bloß weil sich mein Kumpel der Igel hingesetzt hat.
Jens M. schrieb: > gluck gluck gluck weg > Bloß weil sich mein Kumpel der Igel hingesetzt hat. danke für die Bestätigung.
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Bearbeitet durch User
Nemopuk schrieb: > Wie man sieht, hat Jens nental dicht gemacht. Im Gegenteil, das ist der übliche mentale Durchzug. Tausende Worte, null Sinn.
Nachdem ich die lange Diskussion zweimal überflog bis gesehen, dass die Herausforderung gelöst wurde, verlinke ich hier noch mal auf den Post, wo der TO dies äußert. Thomas R. schrieb: > und kann damit ohne weiteres auf die Videos der Platte im .ts Format zugreifen
Jens M. schrieb: > Das der Receiver defekt ist hast du gesehen? Hast Du was getrunken? Du brabbelst die ganze Zeit davon, dass der Hersteller für die interne Platte ein anderes Filesystem (mitsamt Patentgenerve) nehmen soll. Für welchen Anwendungsfall? Dass jemand eine Platte verpflanzt bekommt, aber nur mit Windows-Dateisystemen umgehen kann? Im normalen Betrieb hat der User nichts mit dem intern verwendeten Filesystem am Hut. Der TO hat sein Problem im übrigen schon gelöst.
Thomas R. schrieb: > Grundsätzlich wäre mein Problem gelöst, danke. Jetzt muß ich allerdings > herausbekommen welches Dateisystem der TV erwartet. Bisher verweigert er > FAT und exFAT Sticks.... Das ist einfach. ☺ Lass ihn das Medium doch formatieren... Wenn er mäkelt, vorher das Medium flächendeckend mit Nullen befüllen. Es könnte aber sein, dass dir das Ergebnis nicht gefällt. Und der Fernseher das Medium mit sinem Spezialformat formatiert hat.
Cartman E. schrieb: > Es könnte aber sein, dass dir das Ergebnis nicht gefällt. > Und der Fernseher das Medium mit sinem Spezialformat formatiert hat. Genau das Problem hatte ich z.B. bei Samsung-TV. Hinterher war die TV-verschlüsselte Platte unbrauchbar im MS-PC und musste mühsam frisch partitioniert werden, mit Linux.
Büsch'n viel TamTam fürs TV. -Fernsehen wird viel zu überbewertet.
Thomas R. schrieb: > Bisher verweigert er FAT und exFAT Sticks.... Du meinst wirklich FAT? Wenn ja, solltest Du mal FAT32 probieren ;-)
Lu schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Es könnte aber sein, dass dir das Ergebnis nicht gefällt. >> Und der Fernseher das Medium mit sinem Spezialformat formatiert hat. > > Genau das Problem hatte ich z.B. bei Samsung-TV. Hinterher war die > TV-verschlüsselte Platte unbrauchbar im MS-PC und musste mühsam frisch > partitioniert werden, mit Linux. Samsung Fernseher benutzen das wirklich ordentliche und seit langer Zeit erwachsene XFS. Sollte Windows noch nicht einmal in der Lage sein eine Festplatte mit nicht erkanntem Dateisystem zu partitionieren und formatieren, dann ist es ja noch viel schlechter als bisher angenommen. Obschon selbst ich mir das nicht vorstellen kann.
Lu schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Es könnte aber sein, dass dir das Ergebnis nicht gefällt. >> Und der Fernseher das Medium mit sinem Spezialformat formatiert hat. > > Genau das Problem hatte ich z.B. bei Samsung-TV. Hinterher war die > TV-verschlüsselte Platte unbrauchbar im MS-PC und musste mühsam frisch > partitioniert werden, mit Linux. Um dir die Besitzverhältnisse an den auf dem Medium gespeicherten Inhalten deutlicher zu machen, hätte der TV die Platte auch noch mit einem Passwort schützen können. rien ne va plus > -Fernsehen wird viel zu überbewertet. Ganz gelegentlich kommt nicht die n-te Wiederholung von uralten Filmen. Wichtig ist dann, den TV im richtigen Moment ein- und danach auch wieder auszuschalten. > Sollte Windows noch nicht einmal in der Lage sein eine Festplatte mit > nicht erkanntem Dateisystem zu partitionieren und formatieren, dann ist > es ja noch viel schlechter als bisher angenommen. Obschon selbst ich > mir das nicht vorstellen kann. Wenn man gerade nichts anderes zur Hand hat, es gibt dd auch für Windows. Damit kann man das Medium immerhin leerräumen.
Jens M. schrieb: > Bauform B. schrieb: >> Man kann Files mit dem Befehl "file" untersuchen. > > File tuts aber nur auf Linux. Nein, auch unter Windows mit WSL oder Cygwin. > Manuel H. schrieb: >> Ich würde die Festplatte ausbauen und mittels >> USB-Adapter an den PC anschließen, und dann schauen, ob sie sich mounten >> lässt. > > Noch so ein Linuxer. Warum stört Dich das so sehr?
Jens M. schrieb: > [Linux...] so einem Krüppelsystem Aha. > Es hätte nicht wehgetan und der Funktionalität der Maschine keinerlei > Abbruch getan wenn er exFAT benutzt hätte. Aber ja: exFAT kann weder Dateieigentümer noch Permissions. Beide sind sehr wichtige Bestandteile von Linux' Sicherheitsmodell. > Warum müsst ihr euch immer als was besseres darstellen? Mit Aussagen wie "Krüppelsystem" bist Du selbst es, der uns als etwas Besseres darstellt...
Mark S. schrieb: > Noch so ein Linux-basher. > Mal abgesehen von diesen überflüssigen Auslassungen gebe ich Dir in > soweit Recht dass man einem unbedarften Durchschnittsuser nicht Linux > anbieten kann. Doch, kann man, das habe ich mehrmals mit unterschiedlichsten Benutzern in der Praxis ausprobiert. Es wird allerdings zunehmend schwieriger, je stärker diese Benutzer durch Erfahrungen mit Windows verdorben sind.
Frank M. schrieb: > Jens M. schrieb: >> weil die Geräte nunmal auf so einem Krüppelsystem laufen > > Warum gibt es keine Satelliten-Empfänger, die mit Windows laufen? Warum > bloß nur? Windows ist einfach viel zu gut, um sich mit solchem Quatsch abzugeben. :-)
Thomas R. schrieb: > Habe ein Linux Mint auf einem Rechner laufen und kann damit ohne > weiteres auf die Videos der Platte im .ts Format zugreifen und > abspielen. Mit VLC lassen die sich dann auch in .mp4 konvertieren Das WEBM-Format spart enorm viel Speicherplatz, ist allerdings sehr langsam beim Encoding, sofern man keine NVidia-Grafikkarte mit HW-Encoder hat.
Ein T. schrieb: > Das WEBM-Format spart enorm viel Speicherplatz, ist allerdings sehr > langsam beim Encoding, sofern man keine NVidia-Grafikkarte mit > HW-Encoder hat. Das stimmt, aber ich vermute es wird dann nur noch auf PCs o.ä. abspielbar sein. Fernseher eher nicht. (Sehr neue, vielleicht)
Jens M. schrieb: > Das der OP so gerade mit Windows umgehen kann ist ja wohl > offensichtlich. (und nur für den Fall: das ist auch nicht schlimm, es > muss nicht jeder ein Nerd sein) Komisch, er höchstselbst schreibt allerdings: "Habe ein Linux Mint auf einem Rechner laufen", Quelle hier: [1]. [1] Beitrag "Re: Linux Festplatte aus SAT Receiver lesbar machen"
Moin, Yeah, endlich mal wieder eine Neuauflage der immerwaehrenden, spannenden, alten Frage: Was ist besser: Seattle- oder L.A.-Karate? scnr, WK
Jens M. schrieb: > Ich? Nicht, ich hab solche Probleme wie du nicht. Auch mich beschleicht das Gefühl, daß Du ganz andere Probleme hast.
Norbert schrieb: > Ein T. schrieb: >> Das WEBM-Format spart enorm viel Speicherplatz, ist allerdings sehr >> langsam beim Encoding, sofern man keine NVidia-Grafikkarte mit >> HW-Encoder hat. > > Das stimmt, aber ich vermute es wird dann nur noch auf PCs o.ä. > abspielbar sein. Fernseher eher nicht. (Sehr neue, vielleicht) Oh, stimmt, Du hast natürlich Recht. Da bin ich zum Opfer meiner eigenen Vermutung geworden, daß der TO seinen defekten Receiver ersetzen würde. Danke für Deinen Hinweis!
Dergute W. schrieb: > Yeah, endlich mal wieder eine Neuauflage der immerwaehrenden, > spannenden, alten Frage: Was ist besser: Seattle- oder L.A.-Karate? Krav Maga. :-)
Auflösung: Ich habe mir einen neuen 256GB USB Stick besorgt und in den FS gesteckt (es müssen mindestens 128GB sein). Daraufhin kann man diesen Stick für "Medienwiedergabe" initialisieren. Dabei wird unter FAT32 (sic!) eine komplette Struktur erstellt, siehe Bild. Erst mit dieser Struktur kann man die Daten in den vorgesehenen Ordnern ablegen und der Medienplayer im FS erkennt diese zur Wiedergabe. Das ist ziemlich bescheuert denn "USB Stick mitbringen und gemeinsam Bilder anschauen" ist mit dieser Vorgehensweise wohl nicht. Neuestes Panasonic Modell TV-65Z85AEG
Thomas R. schrieb: > Auflösung: > > Ich habe mir einen neuen 256GB USB Stick besorgt und in den FS gesteckt > (es müssen mindestens 128GB sein). Daraufhin kann man diesen Stick für > "Medienwiedergabe" initialisieren. Dabei wird unter FAT32 (sic!) eine > komplette Struktur erstellt, siehe Bild. Erst mit dieser Struktur kann > man die Daten in den vorgesehenen Ordnern ablegen und der Medienplayer > im FS erkennt diese zur Wiedergabe. > > Das ist ziemlich bescheuert denn "USB Stick mitbringen und gemeinsam > Bilder anschauen" ist mit dieser Vorgehensweise wohl nicht. > > Neuestes Panasonic Modell TV-65Z85AEG Sieht nach einem Androiden aus. Es hätte ja auch noch schlimmer kommen können. Pragmatisch klemmt Mann dann einen DVB-C/S/T ans HDMI, und benutzt den für "Stick mitbringen und Bilder ansehen".
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Bearbeitet durch User
Thomas R. schrieb: > Das ist ziemlich bescheuert denn "USB Stick mitbringen und gemeinsam > Bilder anschauen" ist mit dieser Vorgehensweise wohl nicht. Dafür hat der TV-Stick aber Ringtones, kann also Klingeltöne. Da kann man ja ein Jamba-Abo abschließen. ;-) Und der Ordner DCIM ist Hinweis auf eine Bilderknipse. Die Sandisk-Software sieht auch aus wie eine Dreingabe zum Stick. Sicher, dass das ein TV verzapft hat oder dass der TV da überhaupt was gemacht hat?
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