Das die Dinger irgendwann plötzlich kaputt gehen, scheint üblich zu sein. Doch was passiert genau? Ich habe 2 verschiedene Modelle. Bei einem Modell lags an dem Abgleich des Empfängers, der weggelaufen ist. Da wirkt sich dann so aus, dass speziell "Ausschalten" nur im Abstand von wenigen CM geht. - Frage, wie gleicht man die Spule des 433MHz Empfängers genau nach? Bei dem anderen Modell (siehe Fotos) bin ich gleich bei einem defekten 470uF Siebelko fündig geworden. Aber es geht trotzdem nicht. Von dem Modell habe ich einen Zweiten, gleiches Elko Problem, und geht auch nicht. Die Spannung am Siebelko liegt nur bei ca. 9V, anstatt rund 24V. Der X2 Kondensator ist ok (0,47uF). Brückengleichrichter und Z-Diode ist ebenfalls ok. 230V Serienwiderstand (100 Ohm) ist ebenfalls in Ordnung. Die Leistungsaufnahme des ganzen Gerätes beträgt 0,5W, also im normalen Bereich, sodass eine Überlastung des "Netzteils" auch unwahrscheinlich wäre. Kennt jemand das Modell?
Hier gibt es einen Artikel über Kondensatornetzteile. Hilft evt. bei der Fehlersuche.
Nur mal als Tipp: Pollin hat ein Zweierset für 4,99, immer wieder auch als Viererset für 7,50. https://www.pollin.de/p/mumbi-funksteckdosen-set-24279-schwarz-outdoor-2-steckdosen-591527
Ja, cool, danke. Ist halt "frustrierend", wenn man es nicht selber hinbekommt, auch wegen nur paar Euro. Reizt mich noch genau zu wissen, warum die nach Jahren immer ausfallen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Reizt mich noch genau zu wissen, warum die nach Jahren immer ausfallen. Normalerweise wegen der allgemeinen Alterung von Bauelementen.
` Wolf-Dietmar P. schrieb: > Die Spannung am Siebelko liegt nur bei ca. 9V Wie/womit gemessen? Wolf-Dietmar P. schrieb: > Der X2 > Kondensator ist ok (0,47uF). > Brückengleichrichter und Z-Diode ist ebenfalls ok. 230V Serienwiderstand > (100 Ohm) ist ebenfalls in Ordnung. und Siebelko nicht getestet/gemessen?
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ja, cool, danke. > > Ist halt "frustrierend", wenn man es nicht selber hinbekommt, auch wegen > nur paar Euro. Kenne ich von anderen Teilen, aber oft ist mir die Zeit einfach zu schade, solange wertigere Teile auf Behandlung warten. Dann wandern vergleichbare Teile vielfach aufs Lager und besonders schön ist es, wenn es einen vernünftigen Grund gibt, daraus ein Teil zu schlachten, da gerade für etwas anderes gebraucht und im eigenen Bauteilelager nicht greifbar.. > Reizt mich noch genau zu wissen, warum die nach Jahren immer ausfallen. Irgendwann geht alles kaputt, selbst die Pyramiden bröckeln stetig.. Bei Funksteckdosen würde ich sagen, persönliches Pech, vielleicht bei der Auswahl bei Kauf oder auch einfach so... Deine Bilder scheinen mir eine lange überholte Technik zu zeigen. Kannst ja mal schauen, was da ggf. an Herstellungsdatum auf den Bauteilen decodierbar ist. Dabei muss alt ja auch nicht schlecht sein, ich habe hier noch ein Viererset von Aldi Sonderverkauf aus DM-Zeit in Betrieb..
Naja, immerhin eine Erkenntnis weiter, die ich so noch nicht erlebt habe. Habe 24 Volt extern eingespeist und bei einem Empfänger ist dann bei 400mA ein weiterer Elko explodiert, den (Strom) das hochohmige "Netzteil" so nicht geschafft hätte. Elko ersetzt, dann ist noch ein 5 Volt Regler defekt, den ersetzt, reicht nicht, es ist noch mehr kaputt = Mülltonne. Beim zweiten Empfänger gleich diesen 220uF-Elko gemessen, war aber noch ok, und 5 Volt Regler zunächst erneuert. Ergebnis, geht nicht. 5V-Regler-Ausgangsspannug nachgemessen, 19 Volt. Das ist zuviel für die IC's = Mülltonne II. Aber warum macht der keine 5 Volt, der Regler ist ja neu. - Hatte vorher schon gesehen, das der Elko am Ausgang des Festspannungsreglers erhöhten ESR hat, die Kapazität war aber ausreichend. Dieser weitere Elko hat den 5 Volt Regler zum Schwingen gebracht = 19Volt Versorgungsspannung für die IC's. Neuen 10uF eingelötet, 5 Volt kommen korrekt raus, aber zu spät. Jetzt kaufe ich nicht überlagerte Schrottrückstände bei Pearl und kein gebrauchtes Steckdosenset für rund 2 Euro bei Kleinanzeigen, sondern teste (noch)mal: conecto Funksteckdosen Set (2x Funksteckdose, 1x Funkfernbedienung), Indoor, weiß für 15,- inkl. Versand. Da sind die Elkos wenigstens noch neu. Ursache allen Übels und Zerstörung. Und diese Dinger habe ich auch schon, siehe oben, mit dem HF-Problem. Sind die 433 Mhz Empfänger Pendelaudions? Ich weiss noch nicht wie die Spule abgeglichen werden kann. (Die Elkos waren definitiv alle noch ok)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Sind die 433 Mhz Empfänger Pendelaudions? In der Vergangenheit. Heute Superheterodyn. https://www.ebay.de/itm/404719810535 https://www.ebay.de/itm/404386437448 https://de.aliexpress.com/item/1005003436580019.html https://de.aliexpress.com/item/33036926012.html https://de.aliexpress.com/item/32844647241.html
Wolf-Dietmar P. schrieb: ... > Die Spannung am Siebelko liegt nur bei ca. 9V, anstatt rund 24V. Der X2 > Kondensator ist ok (0,47uF). Mit was hast Du diesen vermessen? In meiner langjährigen Praxis war es bei Kondensatornetzteilen immer genau der Kondensator! Statt z.B. 330nF nur noch 20nF und von außen optisch völlig ok. > Die Leistungsaufnahme des ganzen Gerätes beträgt 0,5W, also im normalen > Bereich, sodass eine Überlastung des "Netzteils" auch unwahrscheinlich > wäre. Klar, wenn Kondensator schwach wird, sinkt natürlich auch die Leistungsaufnahme. > Kennt jemand das Modell? Nö, das Ding scheint so alt, dass muss Einstein noch selber gelötet haben. Old-Papa
Was für ein Schelly meinst du? Ich habe jetzt Bedenken, weil ich 2 Funksteckdosenstrecken mit jeweils eigener Fernbedienung vom gleichen Hersteller hätte, das die unerwünscht gegenseitig reagieren. Ich kenne die Kodierung nicht. Am liebsten wäre mir (2x) ein Kanal, weil ich nicht mehr brauche. dann käme man auch nicht auf eine falsche Taste. Kapazität messe ich mit einem professionellen "Dynascan-Messgerät". Das stimmt schon so. Hat ja auch nichts mit dem Problem zu tun. Der Innenwiderstand des Netzteils ist niedrig genug, dass bei einem Kurzschluss die Verlustleistung kaum ansteigt. Das Problem ist, das ein 24Volt Relais betrieben werden muss (weil es weniger Strom braucht) und damit der 5-Volt Regler 24 Volt Eingangsspannung bekommt.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Kapazität messe ich mit einem professionellen "Dynascan-Messgerät". Das > stimmt schon so. A fool with a tool is still a fool.
Ohja, das, wie immer, unsachliche Wort zum Sonntag vom selbsternannten Obertroll.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Kapazität messe ich mit einem professionellen "Dynascan-Messgerät". Das > stimmt schon so. Kenne ich nicht. War der C mind. einseitig ausgelötet? > Hat ja auch nichts mit dem Problem zu tun. Doch, genau das kann das Problem sein! > Der Innenwiderstand des Netzteils ist niedrig genug, dass bei einem > Kurzschluss die Verlustleistung kaum ansteigt. Kurzschluss wo? Wenn der Innenwiderstand gering ist muss der Strom ansteigen. > Das Problem ist, das ein 24Volt Relais betrieben werden muss (weil es > weniger Strom braucht) und damit der 5-Volt Regler 24 Volt > Eingangsspannung bekommt. Eben und wenn das Kondensatornetzteil einen schwachen Kondensator hat, dann hast Du eine geringe Rohspannung (also keine 24V) Das ist eigentlich Standardwissen.... Old-Papa PS: Mit Kondensator meine ich nicht den Siebelko, sondern den gelben der wie ein Vorwiderstand wirkt.
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Habe 24 Volt extern eingespeist und bei einem Empfänger ist dann bei > 400mA ein weiterer Elko explodiert, den (Strom) das hochohmige > "Netzteil" so nicht geschafft hätte.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Habe 24 Volt extern eingespeist und bei einem Empfänger ist dann bei >> 400mA ein weiterer Elko explodiert, den (Strom) das hochohmige >> "Netzteil" so nicht geschafft hätte. Keine Ahnung was Du da gemacht hast, aber es bleibt dabei, ich verwette mein linkes Ei, dass der Gelbe das Problem ist. Bau doch mal einen neuen ein, kosten doch nur Cents. Old-Papa Letztens habe ich einen Stapel LED-Fluter von "Osram" repariert, bei allen war es dieser Kondensator. Das ist ein längst bekanntes Problem, solche Kondensatoren (zumal Billigheimer) haben eine begrenzte Lebenszeit, wenn sie auf Kante genäht sind.
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Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil Das Foto ist davon und C1 ist der (gelbe) Übeltäter (kann bei Dir andere Werte haben). Die genaue Schaltung weicht hinter dem Gleichrichter sicher etwas ab, ist aber im Grunde genau so. Old-Papa
H. H. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Kapazität messe ich mit einem professionellen "Dynascan-Messgerät". Das >> stimmt schon so. > > A fool with a tool is still a fool. ...und wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose :-)))
Old P. schrieb: > Kondensatornetzteil.jpg Gut gemacht, 260kB jpg-Briefmnarke anstatt das originale .png zu speichern :-( > .. wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil > Das Foto ist davon und C1 ist der (gelbe) Übeltäter Wikipedia-Schwachsinn, wo sich jemand produzieren musste. In der Realität sehen solche Versorgungen deutlich simpler aus!
Manfred P. schrieb: > Old P. schrieb: >> Kondensatornetzteil.jpg > Gut gemacht, 260kB jpg-Briefmnarke anstatt das originale .png zu > speichern :-( Ich sehe das Bild in fast halber Bildschirmgröße. Was hast Du für Technik? (hat die noch Nipkow selber gelötet?) >> .. wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil >> Das Foto ist davon und C1 ist der (gelbe) Übeltäter > > Wikipedia-Schwachsinn, wo sich jemand produzieren musste. In der > Realität sehen solche Versorgungen deutlich simpler aus! In der Realität kann es einfacher sein (schrieb ich auch, lesen bildet!), aber nicht selten ist diese sogar noch ausgefeilter. Und wer Wikipedia für Schwachsinn hält, naja..... Old-Papa PS: War ja wieder klar, Du hast zum Thema nichts beizutragen und pöbelst wie immer nur rum.
Manfred P. schrieb: > In der Realität sehen solche Versorgungen deutlich simpler aus! Nein, eher nicht. Da muß ich Old-Papa beipflichten. Allerdings, das Wiki Beispiel ist hier im Falle der diskutierten Funksteckdose nicht so gut passend. Denn, wie der TE schrieb, ist ein 24V= Relais vorhanden, und ein 5V Teil (uC oder sonstige digitale Logikschaltung, Funkempfänger). I.d.R. ist dann eine Z-Diode 24V beteiligt, ein weiterer strombegrenzender Widerstand davor, ein 35V Kondensator Elko. Und der besprochene 5V Linearregler mit der leidigen Aufgabe 19V verheizen zu dürfen vom 5V Stromverbrauch. Der könnte aber auch nochmals von einem Vorwiderstand darin unterstützt werden. Elko 10V oder nur 6V3 an 5V Ausgang des Spannungsreglers. Sicherungswiderstand vorne bei R1, oder dieser als solcher. Evtl. ist R1 zweigeteilt oder seriell 2 Stück wg. Leistung. Der fragliche, vermutet defekte C1 hat i.d.R. höhere Werte, 220nF, 270nF oder 330nF sind typisch bei Funksteckdosen. Und ja, die haben gerne Kspazitätsverlust über die Jahre und erzeugen Unzuverlässigkeit oder Defekt.
Das Netzteil ist genau wie oben gezeigt aufgebaut. Anstatt der einstellbaren Zenerdiode, eine fixe 24 V ZD. Warum hängst du so an dem Serienkondensator. Den messe ich, = 0,48uF und fertig. Und wenn ich die Schaltung dann nicht mit dem eingebauten Netzteil betreibe, sondern 24 Volt direkt einspeise, dann finde ich das was ich oben beschrieben habe. Und das geht dann mit gleichen Werten, weil das Netzteil ja gar nicht defekt ist, wenn ich dann wieder 230V anschliesse. Da ändern auch die hirnlosen Sprüche der pöbelnden Pausenclowns nichts. Auch nicht der der Wikipedia aus eigenem Minderwertigkeitskomplex heraus verunglimpfen möchte. Der Elko vom 5 Volt Regler hat sogar 16V, aber wenn der ESR steigt, hilft das auch nicht.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Da ändern auch die hirnlosen Sprüche der pöbelnden Pausenclowns nichts. > Auch nicht der der Wikipedia aus eigenem Minderwertigkeitskomplex heraus > verunglimpfen möchte. > > Der Elko vom 5 Volt Regler hat sogar 16V, aber wenn der ESR steigt, > hilft das auch nicht. Du hast Dir hier von Anfang an einen ganz schönen Müll zusammen geschrieben. Keiner weiss, in welchen Zusammenhang Deine obigen Fotos mit welchen Schilderungen mit welche Funksteckdosen stehen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Da ändern auch die hirnlosen Sprüche der pöbelnden Pausenclowns nichts. > Auch nicht der der Wikipedia aus eigenem Minderwertigkeitskomplex heraus > verunglimpfen möchte. Genau so macht man sich Freunde!
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Das Netzteil ist genau wie oben gezeigt aufgebaut. Anstatt der > einstellbaren Zenerdiode, eine fixe 24 V ZD. > > Warum hängst du so an dem Serienkondensator. Den messe ich, = 0,48uF und > fertig. Weil dieser der eigentliche "Vorwiderstand" ist und wenn Du (wie Du schreibst) nur 9 statt 24V hinter dem Gleichrichter hast, ist dieser der Verdächtige Nummer Eins. Ich gehe davon aus, dass Du die beteiligten realen Widerstände auch gemessen hast und wenn die i.O. sind, dann bleibt nicht viel. Ok, die Stromaufnahme kann die Spannung auch zusammenbrechen lassen, doch Du schreibst ja, dass diese gering ist. > Und wenn ich die Schaltung dann nicht mit dem eingebauten Netzteil > betreibe, sondern 24 Volt direkt einspeise, dann finde ich das was ich > oben beschrieben habe. Genau das habe ich nicht ganz verhirnen können... > Und das geht dann mit gleichen Werten, weil das Netzteil ja gar nicht > defekt ist, wenn ich dann wieder 230V anschliesse. Den Satz auch nicht... > Da ändern auch die hirnlosen Sprüche der pöbelnden Pausenclowns nichts. > Auch nicht der der Wikipedia aus eigenem Minderwertigkeitskomplex heraus > verunglimpfen möchte. Tja, der übliche Ton hier im uC.NET... > Der Elko vom 5 Volt Regler hat sogar 16V, aber wenn der ESR steigt, > hilft das auch nicht. Wir reden hier von 100Hz...! Und wenn der ESR steigt kann dieser Elko die Spannung erst recht nicht belasten. Er hat dann schlechtere Siebwirkung, mehr nicht. In der Zeit des ganzen Geschreibsels hier, hättest Du schon längst mal den Kondensator (der Gelbe im Foto) wechseln können. Ich gehe davon aus, dass Du testweise die übrige Schaltung abgeklemmt hattest, um diese als Fehlerquelle auszuschließen. (Das wäre zumindest das übliche Vorgehen) Old-Papa
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Das Netzteil ist genau wie oben gezeigt aufgebaut. Anstatt der > einstellbaren Zenerdiode, eine fixe 24 V ZD. Wolf-Dietmar P. schrieb: > Und wenn ich die Schaltung dann nicht mit dem eingebauten Netzteil > betreibe, sondern 24 Volt direkt einspeise... Soso. Dir ist aber schon bewußt, das so eine Z-Diode ein Parallelregler ist? Die ist auf den Innenwiderstand der Spannungsquelle (Blindstrom C-Netzteil) angewiesen. Wenn du da ein Labor-NT anschließt, dann hoffentlich mit präziser Strombegrenzung, sonst verliert die Z-Diode beim "Armdrücken" :-)
Old P. schrieb: > Schau mal hier: > https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil > > Das Foto ist davon und C1 ist der (gelbe) Übeltäter (kann bei Dir andere > Werte haben). Die genaue Schaltung weicht hinter dem Gleichrichter > sicher etwas ab, ist aber im Grunde genau so. Der C mit 250V wäre echt arg an der Kante. Normal stehen die mit 275V zu buche.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > > Der C mit 250V wäre echt arg an der Kante. > Normal stehen die mit 275V zu buche. Naja, 250V AC passt schon gerade so, ich würde auch eher 320V AC wählen und natürlich einen X2 oder besser. Old-Papa
Durch das Armdrücken (=regelbare Strombegrenzung) habe ich ja den nächsten defekten Elko zum Explodieren bringen können. Das eingebaute Netzteil hat so wenig Mumm, dass die Leistungsaufnahme, selbst duch den weiteren Elkodefekt, nicht ansteigt. (Ist die ganze Zeit mein Reden ;) ) Die 250V X2's stammen noch aus der 220V-Zeit. ---------- Trolls und Dummschwätzer sind keine Freunde. Es gibt kaum ein technisches Forum, wo soviele Trolls sich unsachlich austoben können.
Tausche doch einfach mal testhalber den C1 aus, auch wenn er am C-Meßgerät noch seine nominale Kapazität hat. Gegen einen mit mind. 275V~ . Vielleicht hat der alte schonmal durchgeschlagen und das wiederholt sich dann, bei Netzspannung. Was man mit dem C-Meßgerät nicht sieht.
Klaus F. schrieb: > Tausche doch einfach mal testhalber den C1 aus, > auch wenn er am C-Meßgerät noch seine nominale Kapazität hat. > Gegen einen mit mind. 275V~ . > Vielleicht hat der alte schonmal durchgeschlagen und das wiederholt sich > dann, bei Netzspannung. Was man mit dem C-Meßgerät nicht sieht. Nö, er wird noch tagelang rumwurschteln, alles Mögliche (meist Unmögliche) als Ursache vermuten, auf das Naheliegenste kommt er wohl nicht. Was er mit "Armdrücken" meint, ist mir ein Rätsel. Elkos explodieren sehr selten durch "Strom", sondern fast immer durch Verpolung. Oder, wenn der Gleichrichter ne Macke hat, durch unzulässige Belastung durch AC und damit eben auch kurzzeitige Verpolungen. Old-Papa
Wolf-Dietmar P. schrieb: Ist dass so schwer zuverstehen? > Habe 24 Volt extern eingespeist und bei einem Empfänger ist dann bei > 400mA ein weiterer Elko explodiert, den (Strom) das hochohmige > "Netzteil" so nicht geschafft hätte. > Elko ersetzt, dann ist noch ein 5 Volt Regler defekt, den ersetzt, > reicht nicht, es ist noch mehr kaputt = Mülltonne. > > Beim zweiten Empfänger gleich diesen 220uF-Elko gemessen, war aber noch > ok, und 5 Volt Regler zunächst erneuert. > Ergebnis, geht nicht. 5V-Regler-Ausgangsspannug nachgemessen, 19 Volt. > Das ist zuviel für die IC's = Mülltonne II. > Aber warum macht der keine 5 Volt, der Regler ist ja neu. > - Hatte vorher schon gesehen, das der Elko am Ausgang des > Festspannungsreglers erhöhten ESR hat, die Kapazität war aber > ausreichend. > Dieser weitere Elko hat den 5 Volt Regler zum Schwingen gebracht = > 19Volt Versorgungsspannung für die IC's. > Neuen 10uF eingelötet, 5 Volt kommen korrekt raus, aber zu spät.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: > > Ist dass so schwer zuverstehen? .... Ja. Old-Papa
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ist dass so schwer zuverstehen? > ... passt aber nicht zu deinem Ursprünglichen Problem: Wolf-Dietmar P. schrieb: > Die Spannung am Siebelko liegt nur bei ca. 9V, anstatt rund 24V. Und da ist die Ursache ziemlich sicher das Kondensator Netzteil.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Beim zweiten Empfänger gleich diesen 220uF-Elko gemessen, war aber noch > ok, und 5 Volt Regler zunächst erneuert. > Ergebnis, geht nicht. 5V-Regler-Ausgangsspannug nachgemessen, 19 Volt. Was soll das? Du hast den Regler erneuert und danach 19V am Ausgang gemessen? Also kaputt repariert. Falschen Regler oder falsch eingelötet.
Oh Männer... Wolf-Dietmar P. schrieb: > 5 Volt Regler zunächst erneuert. > Ergebnis, geht nicht. 5V-Regler-Ausgangsspannug nachgemessen, 19 Volt. > Das ist zuviel für die IC's = Mülltonne II. > Aber warum macht der keine 5 Volt, der Regler ist ja neu. > - Hatte vorher schon gesehen, das der Elko am Ausgang des > Festspannungsreglers erhöhten ESR hat, die Kapazität war aber > ausreichend. > Dieser weitere Elko hat den 5 Volt Regler zum Schwingen gebracht = > 19Volt Versorgungsspannung für die IC's. > Neuen 10uF eingelötet, 5 Volt kommen korrekt raus, aber zu spät.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Oh Männer... > > > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> 5 Volt Regler zunächst erneuert. >> Ergebnis, geht nicht. 5V-Regler-Ausgangsspannug nachgemessen, 19 Volt. >> Das ist zuviel für die IC's = Mülltonne II. >> Aber warum macht der keine 5 Volt, der Regler ist ja neu. >> - Hatte vorher schon gesehen, das der Elko am Ausgang des >> Festspannungsreglers erhöhten ESR hat, die Kapazität war aber >> ausreichend. >> Dieser weitere Elko hat den 5 Volt Regler zum Schwingen gebracht = >> 19Volt Versorgungsspannung für die IC's. >> Neuen 10uF eingelötet, 5 Volt kommen korrekt raus, aber zu spät. Elko vor oder hinter dem Regler? Mal doch mal wenigstens halbwegs auf, was Du meinst. Solche Regler-ICs (welche eigentlich?) können schonmal ins Schwingen kommen, doch das ist sehr selten. Da Du ja eine industrielle Schaltung vor Dir hast, halte ich das für fast ausgeschlossen (es sei denn, Du hast einen Stacheldrahtverhau daraus gebastelt). Bisher liest sich alles wie eine verpolte Betriebsspannung aus dem LNG (Regler kaputt, Elko geplatzt usw.) Old-Papa
Warum fragst Du, wenn Du schon weißt, das alle Antwortenden falsch liegen? Ich wette, dass der gemessene Wert falsch ist. Aber Du hast sicher eine Antwort.
Das funktioniert in dem Fall ganz anders, das Kondensatornetzteil ist eine auf 29V begrenzte Stromquelle, und um das Relais abzuschalten wird die Spule kurzgeschlossen. Mit seiner Aktion eine Spannungsquelle anzeschließen hat er Schaden verursacht.
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Nur einer hat Ahnung, aber nicht du. Was hat ein schwingender Regler mit einer 24V Zenerdiode zu tun. Verstehst du überhaupt was ein ESR für einen Einfluss hat?
Dass du keine Ahnung von Elektronik hast, das musst du mir nicht nochmals beweisen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Was hat ein schwingender Regler mit einer 24V Zenerdiode zu tun. > Verstehst du überhaupt was ein ESR für einen Einfluss hat? Zeig mal was du drauf hast, als nur stumof zu pöbeln.
H. H. schrieb: > Das funktioniert in dem Fall ganz anders, das Kondensatornetzteil ist > eine auf 29V begrenzte Stromquelle, und um das Relais abzuschalten wird > die Spule kurzgeschlossen.... Sorry, aber sowas ist mir in den letzten 60Jahren noch nicht unter gekommen. Das Relais (oder andere) werden ganz normal durch die Schaltung und sehr wahrscheinlich durch einen Transistor stromlos geschaltet. Relais kurzschließen ist absoluter Blödsinn! Wolf-Dieter ist ja schon komisch drauf, Du hast ihn aber gerade getoppt! Old-Papa
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Old P. schrieb: > Relais kurzschließen ist absoluter Blödsinn! Dann hast du eine Stromquelle niemals verstanden.
Old P. schrieb: > Sorry, aber sowas ist mir in den letzten 60Jahren noch nicht unter > gekommen. Das Relais wird ganz normal durch die > Schaltung und sehr wahrscheinlich durch einen Transistor stromlos > geschaltet. Genau. -------------- Und, hinz, kläre das erst mal: > Was hat ein schwingender Regler mit einer 24V Zenerdiode zu tun. > Verstehst du überhaupt was ein ESR für einen Einfluss hat? Zeig mal was du drauf hast, als nur stumof zu pöbeln.
Ein Blick auf die Platine zeigt, dass das Relais ganz normal über einen Transistor in Emitterschaltung angesteuert wird. Ich kenne das auch so, dass eine Z-Diode die Spannung begrenzt.
H. H. schrieb: > Old P. schrieb: >> Relais kurzschließen ist absoluter Blödsinn! > > Dann hast du eine Stromquelle niemals verstanden. Wie kommst Du auf Stromquelle? Das ist ein stinknormales Netzteil nur statt Trafo halt mit Vorwiderstand (damit leider nicht galvanisch getrennt) und da dieser viel Wärme verbraten würde, kann man auch einen bei 50 oder 100Hz passenden Kondensator nehmen. Das wird in Milliarden Elektronikerzeugnissen so gemacht Kühlschränke und andere "weiße Ware", Lampen, sämtliche Bewegungsmelder am Haus, WLAN-Steckdosen und und und. Old-Papa
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"Aus Netzspannung und Blindwiderstand C1 entsteht praktisch eine Stromquelle." https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil
H. H. schrieb: > Kondenstornetzteil! Unser H.H. hat recht, das KANN so sein, steht auch so im Wiki drin https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil Allerdings habe ich das selbst noch nicht so gesehen, die von mir bisher untersuchten Funksteckdosen schalten das Relais "normal" an der 24V= Wahrscheinlich weil die Entwickler (in China) das auch nicht wissen bzw. verstanden haben. Die Z-Diode wird ja auch "entlastet" bei simpler Version.
H. H. schrieb: > Das funktioniert in dem Fall ganz anders, das Kondensatornetzteil ist > eine auf 29V begrenzte Stromquelle, und um das Relais abzuschalten wird > die Spule kurzgeschlossen. Mit seiner Aktion eine Spannungsquelle > anzeschließen hat er Schaden verursacht. Zauberwort Kondensator Netzteil? Der Link zu Wikipedia war doch schon ganz am Anfang erwähnt. Und wurde gleich vom ersten Oberleerer verunglimpft. Jetzt kommt wieder hinz, als Zweiter. Der Schalter im Kopf hat, die das Relais bei genau 29V schützen. - Die Chinesen lachen sich tot. Und dann noch die nächsten Oberleerer, die wissen, dass man bei diesem tollen Kondensatornetzteil auch noch Bauteile raussparen kann. - Jetzt kommen die Weissen mit Zwangsjacke. Und, keiner hat bisher verstanden warum die Funksteckdosen wirklich ausfallen. @ HINZ > Was hat ein schwingender Regler mit einer 24V Zenerdiode zu tun. > Verstehst du überhaupt was ein ESR für einen Einfluss hat?
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Trolls und Dummschwätzer sind keine Freunde. > Es gibt kaum ein technisches Forum, wo soviele Trolls sich unsachlich > austoben können. Und Du gehörst dazu!
Georg M. schrieb: > "Aus Netzspannung und Blindwiderstand C1 entsteht praktisch eine > Stromquelle." > > https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil Ok, das lass ich gelten. Doch seine Schlussfolgerung, dass man eine Relaisspule kurz schließt ist in diesen Fällen Blödsinn. Übrigens: Ein Fahrraddynamo (Nabe) ist auch eine Stromquelle, kein Mensch käme auf die Idee zum Ausschalten der Lampen die Leitungen kurz zu schließen. Das trampelt sich dann mühevoller.... Old-Papa
Mani W. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Trolls und Dummschwätzer sind keine Freunde. >> Es gibt kaum ein technisches Forum, wo soviele Trolls sich unsachlich >> austoben können. > > Und Du gehörst dazu! Wenn du schon von nichts eine Ahnung hast und nichts Sinnvolles beitragen kannst, dann wenigstens das.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Wenn du schon von nichts eine Ahnung hast und nichts Sinnvolles > beitragen kannst, dann wenigstens das. Dummschwätzer! Der Thread gehört gesperrt wegen Intelligenzlosigkeit des TO!
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Old P. schrieb: > Übrigens: Ein Fahrraddynamo (Nabe) ist auch eine Stromquelle, kein > Mensch käme auf die Idee zum Ausschalten der Lampen die Leitungen kurz > zu schließen. Das trampelt sich dann mühevoller.... Der ohmsche Widerstand der Wicklungen bleibt ja bestehen, man bleibt sehr weit vom idealen Kurzschluss entfernt.
Ralf X. schrieb: > Der ohmsche Widerstand der Wicklungen bleibt ja bestehen, man bleibt > sehr weit vom idealen Kurzschluss entfernt. Das ist richtig (Wicklungen im Dynamo), aber mach doch mal den Versuch und dann berichte. ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Der ohmsche Widerstand der Wicklungen bleibt ja bestehen, man bleibt >> sehr weit vom idealen Kurzschluss entfernt. > > Das ist richtig (Wicklungen im Dynamo), aber mach doch mal den Versuch > und dann berichte. ;-) Naja, ich denke, dass ich dazu in den späten 60ern mal primitive Versuche gemacht habe. Mehr Leuchten als vorgesehen am Fahrraddynamo war nicht so toll. Aber in den aktuellen Bikerforen hat man frischere Infos. Ich habe zwei elektronische tacx-Rollentrainer hier, mit denen ich irgendwann mal Leistungsmessungen an E-Bikes veranstalten wollte und noch immer möchte, wenn sich mal endlich dieses Zeitparadox verpisst. In plane gerne auch einen Dynamotest mit ein, der etwas über über die reine Gefühlsduselei hinausgeht. :-)
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > - Jetzt kommen die Weissen mit Zwangsjacke. Gut, dass die sich endlich um dich kümmern.
H. H. schrieb: > So funktioniert das. Macht Sinn. Gesehen in real in einer Funksteckdose mit 24V= Relais habe ich das aber bisher noch nicht. Sondern da wurde immer die 5V= mit Spannungsregler aus den 24V= gewonnen. Und das Relais "normal" geschaltet über einen Transistor (Emitterschaltung).
Leider ist das nicht die Schaltung der Steckdose. Man muss sich nur mal die Fotos ansehen.
Klaus F. schrieb: > Sondern da wurde immer die 5V= mit Spannungsregler aus den 24V= > gewonnen. Nicht mehr verkehrsfähig, zu viel Standbyverbrauch. Es werden sogar häufig 48V Relais verwendet.
H. H. schrieb: > So funktioniert das. Wenn man nur ein Relais achalten möchte, kann man diesen Dummfug machen. Wenn aber in dieser Funksteckdose (davon reden wir hier) oder anderer Anwendung die Versorgungsspannung noch weitere Baugruppen bestromen muss, ist das eben völliger Blödsinn! Die Steckdose könnte nie wieder eingeschaltet werden, da Spannungsversorgung teilweise kurzgeschlossen ist. Old-Papa
Old P. schrieb: > Wenn man nur ein Relais achalten möchte, kann man diesen Dummfug machen. > Wenn aber in dieser Funksteckdose (davon reden wir hier) oder anderer > Anwendung die Versorgungsspannung noch weitere Baugruppen bestromen > muss, ist das eben völliger Blödsinn! Die Steckdose könnte nie wieder > eingeschaltet werden, da Spannungsversorgung teilweise kurzgeschlossen > ist. Du hast gar nichts verstanden.
H. H. schrieb: > Old P. schrieb: >> Wenn man nur ein Relais achalten möchte, kann man diesen Dummfug machen. >> Wenn aber in dieser Funksteckdose (davon reden wir hier) oder anderer >> Anwendung die Versorgungsspannung noch weitere Baugruppen bestromen >> muss, ist das eben völliger Blödsinn! Die Steckdose könnte nie wieder >> eingeschaltet werden, da Spannungsversorgung teilweise kurzgeschlossen >> ist. > > Du hast gar nichts verstanden. Dito! Du phantasierst Dir eine Schaltung zusammen, die mit der real vorhandenen genauso viel zu tun hat, wie Arschbacken mit Kuchenbacken! Woher kommt Deine Idee mit einem uC? Da ist keiner! Hast Du je eine Funksteckdose zerlegt? Zumal das Ding ganz offensichtlich sehr alt ist, alles THD.... (bis auf das Funkmodul) Theoretisch könnte man das so machen, doch wo liegt der Sinn? Außer etwas mehr Stromverbrauch und warmen Transistor gewinnt man nichts. Schalttransistor in Reihe zur Spule ist schon immer üblich gewesen und wird auch hier (wie in millionen anderer Anwendungen) so sein. Old-Papa
Old P. schrieb: > Woher kommt Deine Idee mit einem uC? Da ist keiner! Hast Du je eine > Funksteckdose zerlegt? Zumal das Ding ganz offensichtlich sehr alt ist, > alles THD.... (bis auf das Funkmodul) Der Empfänger ist diskret aufgebaut (Pendelaudion/LM358). Das Modul ist der Decoder.
Mani W. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Wenn du schon von nichts eine Ahnung hast und nichts Sinnvolles >> beitragen kannst, dann wenigstens das. > > Dummschwätzer! > Der Thread gehört gesperrt wegen Intelligenzlosigkeit des TO! Er hat aber recht, ausser dummschwätzen hast du in diesem Thread, wie so oft, nichts anderes beigetragen. Von dir kommt häufig nichts, ausser einer unangebrachten, ungefragten und mit dem Thema des Threads nichts zu tun zu habende Einschätzung der Intelligenz des TO. Und ja, ich bin mir bewusst, dass ich in letzter Zeit auch wenig fachliches beitrage, sondern mehr über die Umgangsformen hier meckere. Aber die sind nunmal so schlecht hier, das man annehmen könnte, man sei in der Auffangstation für asozialen Abschaum gelandet. Hinz, der zwar ein schier unbegrenzt scheinendes Wissen über Bauteile hat, sich aber persönlich beleidigt fühlt und anfängt rumzuzicken, wenn mal nur eine Nachfrage kommt, wie das denn gemeint war, weil es aufgrund der Knappheit nicht verstanden wurde vom Anfänger. Und wenn jemand mal wirklich gegenredet, dann ausfallend wird. Der e-doc, der Leute nur als Dummschwätzer beleidigt. Der Pruckelfred, der auch gern mal grundlos ausfallend wird. Wobei soch das bei dem in letzter Zeit gebessert zu haben scheint. Von Falk, Cyblord und Co wollen wor gar nicht erst anfangen. Es ist echt einfach nur noch zum kotzen.
H. H. schrieb: > Klaus F. schrieb: >> Sondern da wurde immer die 5V= mit Spannungsregler aus den 24V= >> gewonnen. > > Nicht mehr verkehrsfähig, zu viel Standbyverbrauch. > > Es werden sogar häufig 48V Relais verwendet. Aha, und der Kurzschlussstrom vom Relais (Standby) kommt aus der Luft? Nochmal, sicher ist das so wie HH gezeichnet hat funktionsfähig, doch hat man das je in der Praxis so gesehen? Ich zumindest noch nicht und ich habe ganz bestimmt schon ein paar Hundert Lampen, Steckdosen und ähnliches Gedöhns repariert, teilweise sogar mit Schaltplan (muss mal suchen...), und IMMER wurde das Relais nach alter Väter Sitte in Reihe mit dem Schalttransistor benutzt/geschaltet. An Relais habe ich fast nur 12V und 24V vorgefunden und die Kondensatoren waren so zwischen 220 bis 680nF, je nach weiterer Schaltung dimensioniert. Diese hatten im Defektfall nur noch bis runter zu 6nF. Anbei als Beispiel LED-Lampen von "Osram" (waren insgesamt etwa 25 Stück), wobei es egal ist, ob das Relais nun per Funk oder Bewegungsmelder zugeschaltet wird. Die originalen Chinakondensatoren hatte nur knapp ein Jahr durchgehalten, dann schaltete nichts mehr. Warum die Kondensatoren sterben ist auch seit vielen Jahrzehnten bekannt. Soviel vom altersstarrsinnigen Mann..... Ich nenn das eher Lebenserfahrung! Old-Papa
Old P. schrieb: > Soviel vom altersstarrsinnigen Mann..... Ich nenn das eher > Lebenserfahrung! ....den bestraft das Leben.
Endlich mal was Konstruktives, was meine Frage oben beantwortet. > Der Empfänger ist diskret aufgebaut (Pendelaudion/LM358). Das Modul ist > der Decoder. Bei mir ist ganz sicher kein Superhet Empfänger verbaut, also höchst wahrscheinlich eben ein Pendelaudion, wo noch eine Idee fehlt, wie man das HF-mässig an der Spule abgleicht, weil ich das als ein Fehler an einem anderen Funksteckdosenmodell herausgefunden habe. -------------- H. H. schrieb: > So funktioniert das. Die Schaltung ist doch gar nicht drin ! Auch wenn du das für dich beanspruchen möchtest. Hast du immer noch nicht meinen Ratschlag befolgt, sich besser auf Facebook zu ver(un)wirklichen. Und Mani W. (e-doc) 22.10.2025 23:38 ist schon soweit am heulen, dass er den Admin anflehen muss, weil er selbst völlig unfähig ist auf das eigentliche Theam einzugehen. Mani W. schrieb: > Der Thread gehört gesperrt wegen Intelligenzlosigkeit des TO!
Old P. schrieb: > > Nochmal, sicher ist das so wie HH gezeichnet hat funktionsfähig, doch > hat man das je in der Praxis so gesehen? Ein Beispiel: Funk-Schaltsteckdose renkforce RSH8840R von Conrad (Jahr ca. 2015), ein PNP Transistor (B772) parallel zum 24 Volt Relais. Ansonsten interessantes Konzept, es gibt einen Rückkanal zur Empfangsbestätigung (RS2W).
Dieter S. schrieb: > Ein Beispiel: Funk-Schaltsteckdose renkforce RSH8840R von Conrad (Jahr > ca. 2015), ein PNP Transistor (B772) parallel zum 24 Volt Relais. https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kodesign-Richtlinie
Dieter S. schrieb: > Old P. schrieb: >> >> Nochmal, sicher ist das so wie HH gezeichnet hat funktionsfähig, doch >> hat man das je in der Praxis so gesehen? > > Ein Beispiel: Funk-Schaltsteckdose renkforce RSH8840R von Conrad (Jahr > ca. 2015), ein PNP Transistor (B772) parallel zum 24 Volt Relais. > > Ansonsten interessantes Konzept, es gibt einen Rückkanal zur > Empfangsbestätigung (RS2W). Man lernt ja nie aus, mir selber ist sowas nie unter gekommen. Doch der Sinn erschließt sich mir noch immer nicht. Der Transistor schließt also die Relaisspule kurz, übernimmt also deren ursprünglichen Strom. Es wird doch dadurch nie weniger Energie verbraucht, als wenn das Relais einfach abgeschaltet wird. Dennoch, einfach so zu behaupten, dass es beim TO genau so ist, ist schon gewagt. Zumal der TO ja mitteilte, dass es eben nicht so ist. Es geht ja nicht darum was sein könnte, sondern was beim TO vorhanden ist. Old-Papa
H. H. schrieb: > Dieter S. schrieb: >> Ein Beispiel: Funk-Schaltsteckdose renkforce RSH8840R von Conrad (Jahr >> ca. 2015), ein PNP Transistor (B772) parallel zum 24 Volt Relais. > > https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kodesign-Richtlinie Und Du meinst, die ganz offensichtlich uralten Steckdosen vom TO fallen unter diese Richtlinie? Zumal Richtlinien dann noch immer in nationales Recht überführt werden müssen. Sind sie das? Deine Phantasieschaltung ist dort natürlich nicht aufgeführt, muss ja auch nicht. Doch warum diese nun Energiesparender sein soll (Kurzschlussstrom durch Transistor) beweise mal. Oder lass es, ich bin hier erstmal raus (zuviel Dummfug...) Old-Papa Und Ja, Du kannst mit Deinen diversen Accounts hier noch so viele "negative" verteilen wie Du willst, ist mir völlig Wumpe!
Old P. schrieb: > Es wird > doch dadurch nie weniger Energie verbraucht, als wenn das Relais einfach > abgeschaltet wird. Häng zwei Z-Dioden in Reihe an dein Labornetzteil, Strom auf geeigneten geringen Wert einstellen, Spannung auf max. Und dann staune was passiert wenn du eine der Z-Dioden kurzschließt.
Old P. schrieb: > Es wird > doch dadurch nie weniger Energie verbraucht, als wenn das Relais einfach > abgeschaltet wird. Das hängt wohl davon ab, wie dicht die Stromquelle an einer idealen Stromquelle ist. Denn eine ideale Stromquelle ist ja im Kurzschluss im Leerlauf. Bei LED- und Lasergeschichten ist es mir schon untergekommen, dass die Stromquelle kurzgeschlossen statt abgeschaltet wird. Da bleibt an Leistung Strom mal Spannung überm Schaltelement über, was weniger ist als Strom mal Flussspannung der Lichtquelle. Allerdings bin ich bei dir, das abgeschaltet noch weniger Leistung, nämlich null sein sollte. Bei den Lichtgeschichten ging es aber eher um Schaltgeschwindigkeit als ums Energiesparen, wimre.
H. H. schrieb: > Und dann staune was passiert wenn du eine der Z-Dioden kurzschließt. Das Gebilde wird immer noch mehr Leistung benötigen, als ganz abgeschaltet.
Durch den Kutzschluss des Verbrauchers sinkt der Realanteil des Stroms.
H. H. schrieb: > Häng zwei Z-Dioden in Reihe an dein Labornetzteil, Strom auf geeigneten > geringen Wert einstellen, Spannung auf max. > > Und dann staune was passiert wenn du eine der Z-Dioden kurzschließt. Wenn schon, dann müsste über beide Z-Dioden auch noch je ein Verbraucher geschaltet sein. Vielleicht mach ich das auch mal, derzeit bin ich in Funk- und Messtechnik unterwegs. Old-papa
Rüdiger B. schrieb: > Durch den Kutzschluss des Verbrauchers sinkt der Realanteil des Stroms. Und die Spannung ist nur noch einmal die Z-Spannung statt zweimal.
P.S. Es heißt übrigens nur Realteil. Wobei es hier doch um DC geht, da machen die reaktiven Imagibärteile doch eh nur Kurzschluß oder offen.
J. T. schrieb: > Allerdings bin ich bei dir, das abgeschaltet noch weniger Leistung, > nämlich null sein sollte. Es gibt da allerdings eine Z-Diode zur Spannungsbegrenzung.
Alle wie die Lemminge. Das Problem war überhaupt nicht das Netzteil, und allen voran Hinz, der bestimmt noch nie eine Funksteckdose von innen gesehen hat, weil man dafür Sicherheitsschrauben rausdrehen können muss. Das ist der Unterschied dumm behauptetem Sturr(un)sinns zur Praxis.
Beitrag #7955654 wurde vom Autor gelöscht.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Das Problem war überhaupt nicht das Netzteil, Sondern sitzt zwischen deinen Ohren.
H. H. schrieb: > Häng zwei Z-Dioden in Reihe an dein Labornetzteil, Strom auf geeigneten > geringen Wert einstellen, Spannung auf max. > Und dann staune was passiert wenn du eine der Z-Dioden kurzschließt. halbe Spannung -> halbe Leistung Direkt mal ausprobiert und stimmt :)
Axel G. schrieb: > halbe Spannung -> halbe Leistung Und ist halbe Leistung mehr oder weniger als Null Leistung? Davon ab, dass die Schaltung in diesem Thread nach Aussage de TOs nicht kurzschließt, sondern abschaltet.
J. T. schrieb: > Axel G. schrieb: >> halbe Spannung -> halbe Leistung > > Und ist halbe Leistung mehr oder weniger als Null Leistung? > > Davon ab, dass die Schaltung in diesem Thread nach Aussage de TOs nicht > kurzschließt, sondern abschaltet. Du schaltest aber beim Kondensatornetzteil nur das Relais ab, nicht die begrenzende Z-Diode.
So sieht jetzt die neueste Generation aus. Und Hinz sucht zwanghaft nach den nächsten hirnlosen Sprüchen.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Und Hinz sucht zwanghaft nach den nächsten hirnlosen Sprüchen. Nö, die kommen ja ständig von dir.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Immer nur als Resonanz auf deine Troll-Auswucherungen. H. H. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Und Hinz sucht zwanghaft nach den nächsten hirnlosen Sprüchen. > > Nö, die kommen ja ständig von dir.
H. H. schrieb: > Du schaltest aber beim Kondensatornetzteil nur das Relais ab, nicht > die begrenzende Z-Diode. Ja, bei der Schaltungsvariante von der du sprichst, um die es hier aber gar nicht geht.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Das Problem war überhaupt nicht das Netzteil, > > und allen voran Hinz, der bestimmt noch nie eine Funksteckdose von innen > gesehen hat, weil man dafür Sicherheitsschrauben rausdrehen können muss. > > Das ist der Unterschied dumm behauptetem Sturr(un)sinns zur Praxis.
J. T. schrieb: > H. H. schrieb: >> Du schaltest aber beim Kondensatornetzteil nur das Relais ab, nicht >> die begrenzende Z-Diode. > > Ja, bei der Schaltungsvariante von der du sprichst, um die es hier aber > gar nicht geht. Denk darüber nochmal gut nach. Variante 1: immer 24V Z-Diode, Variante 2: im Standby nur 5V Z-Diode.
BTW Es heißt übrigens: "die Hundert-erste" und nicht "-einste." Ordinalzahl, nicht Kardinalzahl. Wenn schon, denn schon. Wie hieße dann die Zweite: Die Zweinste? ciao gustav
J. T. schrieb: > H. H. schrieb: >> Du schaltest aber beim Kondensatornetzteil nur das Relais ab, nicht >> die begrenzende Z-Diode. > > Ja, bei der Schaltungsvariante von der du sprichst, um die es hier aber > gar nicht geht. Das hat der feine Herr Hinz noch immer nicht verstanden. Stattdessen wirft er mit negativen Bewertungen um sich, armes Würstchen! Old-Papa
Old P. schrieb: > Das hat der feine Herr Hinz noch immer nicht verstanden. Stattdessen > wirft er mit negativen Bewertungen um sich, armes Würstchen! Aber sonst gehts dir noch gut?
Old P. schrieb: > Das hat der feine Herr Hinz noch immer nicht verstanden. Stattdessen > wirft er mit negativen Bewertungen um sich, armes Würstchen! Ich glaube eher, dass Hinz überhaupt nicht bewertet. Dafür halte ich Wolf-Dietmar P. für einen Stümper, der sich nie dazu durchringen konnte, sich klar auszudrücken und seine Probleme einer bestimmten Funksteckdose und deren Schaltung zuzuordnen. Stattdessen eine Schilderung, die auf ein Massenversagen schliessen lässt, was einen vermuten lässt, dass er abseits der Eingangsbilder über aktuelle Funksteckdosen redet. Dann aber wieder bringt er Technik ins Spiel, die zu 220 V Zeiten in den Handel kamen, also nicht Uralttechnik, sondern fast antik.. Niemals klärt er auf, sondern schmeist unzuordbare Bröckchen in den Raum, reichlich angereichert oder überwiegend gefüllt mit Anwürfen an Mitforisten, die ihm an sich helfen wollten.
Old P. schrieb: > Das hat der feine Herr Hinz noch immer nicht verstanden. Stattdessen > wirft er mit negativen Bewertungen um sich, armes Würstchen! Du kannst dem Herrn Hinz bestenfalls vorwerfen, dass er nicht in der Lage oder gewillt ist, die Dinge für Dich verständlich einfach zu erklären. Der 470nF-C am Netz lässt maximal 34mA fließen, egal, was Du dahinter veranstaltest. Ein Kondensatornetzteil ist eine Konstantstromquelle. Wenn Du diesen 0,47µF direkt an die heimische Steckdose klemmst, fließen eben diese 34mA, mal 230V ergibt das scheinbar 7,8 Watt. Du wirst Dich wundern, dass dieser kleine Kondensator garnicht warm wird und könntest auch sehen, dass der Stromzähler sich nicht rührt. Das Zauberwort lautet Scheinleistung, aufgrund der kapazitiven Phasenverschiebung treffen sich Strom und Spannung nicht zeitgleich. Genau da liegt "der Trick" des kurzgeschlosenen Relais, Strom ja, Wirkleistung nein. Wenn es Dir gelingt, Wirkleistung, Scheinleistung und Blindleistung zu verstehen, gibst Du Deine Verständnisprobleme zu.
Old P. schrieb: > Sorry, aber sowas ist mir in den letzten 60Jahren noch nicht unter > gekommen. Mir schon. Auch einige Orientierungslichter schließen die LED zum abschalten kurz. Das ist Energieeffizienter, als umgekehrt.
Old P. schrieb: > kein Mensch käme auf die Idee zum Ausschalten der Lampen die Leitungen > kurz zu schließen. Das trampelt sich dann mühevoller.... Nein, ist es nicht.
Old P. schrieb: > Die Steckdose könnte nie wieder eingeschaltet werden, da > Spannungsversorgung teilweise kurzgeschlossen ist. Falsch. Du hast die Schaltung nicht verstanden.
Old P. schrieb: > Aha, und der Kurzschlussstrom vom Relais (Standby) kommt aus der Luft? Ein Kondensatornetzteil hat unabhängig von der Last eine annähernd konstante Stromaufnahme. Wenn du die Ladt ab schaltest fliesst immer noch der selbe Strom, nämlich dann durch die Zenerdiode. Das Relais kühlt ab, dafür wird nun die Zenerdiode warm. Wenn man dessen Ausgangsspannung z.B durch Kurzschließen der Relaispule verringert, dann verringert sich auch die Leistungsaufnahme. Denn P = U*I Übrigens funktionieren die Laderrgler von Zweirädern auch oft so, daß die Spule(n) der Lichtmaschine mittels Thyristoren kurzgeschlossen werden, wenn der Akku voll ist. Man lässt solche Lichtmaschinen nicht ohne Last Laufen, weil ihre Ausgangsspanmung sonst gehen unendlich hoch läuft. Dan bilden sich Lichtbögen, die den Aufvau zerstören.
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Bearbeitet durch User
Nemopuk schrieb: > Laderrgler von Zweirädern auch oft so Ja, leider. Mit dem Effekt, den man jederzeit über Bildersuche findet : motorrad lichtmaschine wicklung heiss abgebrannt z.B. hier https://www.gsxrforum.de/threads/lichtmaschine-brennt-immer-durch.59301/ mit schönen Fotos, und Erklärung dort im Beitrag #15 Nur wenn Wicklungsdraht dick genug und ausreichend Öl herumgespritzt wird, funktioniert das länger. Eine "normale" erregergesteuerte Lima wäre besser (grosse BMW, Guzzi u.a) Mit der Diskussion um Kondensatoren an 230V~ 50Hz Netz hat dies aber wenig zu tun. In der Energiewirtschaft hat man zum Glück nicht auf Leistungsanpassung gesetzt. Sonst würden alle Großgeneratorwicklungen auch glühen.
Nemopuk schrieb: > Ein Kondensatornetzteil hat unabhängig von der Last eine annähernd > konstante Stromaufnahme. Habe ich ein paar Minuten vor Dir versucht, zu beschreiben. > Übrigens funktionieren die Laderrgler von Zweirädern auch oft so, daß > die Spule(n) der Lichtmaschine mittels Thyristoren kurzgeschlossen > werden, wenn der Akku voll ist. Diese Remanenzregelung nutzt auch Phasenverschiebung, die aber im wesentlichen im Magnetfeld passiert und mit dem Kondensatornetzteil nichts gemein hat. > Man lässt solche Lichtmaschinen nicht > ohne Last Laufen, weil ihre Ausgangsspanmung sonst gehen unendlich hoch > läuft. Dan bilden sich Lichtbögen, die den Aufvau zerstören. Quatsch. Der einzige Weg zur Erkennung einer defekten Wicklung ist die Leerlaufspannung zwischen den drei unbelasteten Phasen um 150 V-AC, schaue Werkstatthandbücher an. Klaus F. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Laderrgler von Zweirädern auch oft so > Ja, leider. > Mit dem Effekt, den man jederzeit über Bildersuche findet : > motorrad lichtmaschine wicklung heiss abgebrannt > z.B. hier > https://www.gsxrforum.de/threads/lichtmaschine-brennt-immer-durch.59301/ > mit schönen Fotos, und Erklärung dort im Beitrag #15 Das ist keine Erklärung, das ist der übliche Dummlall von Fahrzeugbastlern. Diese Art der Regelung hält einer theoretischen Nachrechnung bei wenig Verlustleistung stand und funktioniert in Millionen von Motorrädern. Die 'abbrennenden' Wicklungen hatten auch andere Modelle / Hersteller, das war einfach Pfusch deren gemeinsamen Zulieferers. Klaus F. schrieb: > Mit der Diskussion um Kondensatoren an 230V~ 50Hz Netz hat dies aber > wenig zu tun. Wohl wahr!
Karl B. schrieb: > Ordinalzahl, nicht Kardinalzahl. Wenn schon, denn schon. jetzt komm hier nicht noch mit Kirche an. -Schö'n Freidach!
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Das die Dinger irgendwann plötzlich kaputt gehen, scheint üblich zu > sein. > Doch was passiert genau? Die Hersteller schenken sich halt die Funktionskontrolle (nur Stichproben) und lassen die Kunden die fehlerhaften Teile dann "detektieren"! Aber wenn es dich so interessiert, stelle erstmal sicher, dass deine Vermutung nicht durch eine subjektive Stichprobe beeinflusst wird. ---> "Problem Stichprobenerhebung"!
Manfred P. schrieb: > Du kannst dem Herrn Hinz bestenfalls vorwerfen, dass er nicht in der > Lage oder gewillt ist, die Dinge für Dich verständlich einfach zu > erklären. Verstanden habe ich das schon, es hat aber mit der vorliegenden Platine nichts zu tun! > Der 470nF-C am Netz lässt maximal 34mA fließen, egal, was Du dahinter > veranstaltest. Ein Kondensatornetzteil ist eine Konstantstromquelle. > > Wenn Du diesen 0,47µF direkt an die heimische Steckdose klemmst, fließen > eben diese 34mA, mal 230V ergibt das scheinbar 7,8 Watt. > > Du wirst Dich wundern, dass dieser kleine Kondensator garnicht warm wird > und könntest auch sehen, dass der Stromzähler sich nicht rührt. > Das Zauberwort lautet Scheinleistung, aufgrund der kapazitiven > Phasenverschiebung treffen sich Strom und Spannung nicht zeitgleich. > Genau da liegt "der Trick" des kurzgeschlosenen Relais, Strom ja, > Wirkleistung nein. Ja, Scheinleistung, ist ja nicht neu. Aber kurzgeschlossene Relais habe ICH (ja ich ganz persönlich) bisher nie vorgefunden. > Wenn es Dir gelingt, Wirkleistung, Scheinleistung und Blindleistung zu > verstehen, gibst Du Deine Verständnisprobleme zu. Verstehe ich schon lange (aber es bleibt Leistung, nur der Zähler dreht nicht). Doch noch mal: Wie der TO schrieb, ist es bei ihm eben nicht so, eher wie im Wiki-Foto weiter oben gezeigt. (Ok, die eigentliche Relaisschaltung ist da nicht dabei) Der TO hat tatsächlich sehr wirr geschrieben, alles habe ich nicht verstanden, doch warum man gerade hier im µC.net in jedem Thread ab den ersten paar Posts immer "Derailing" betreiben muss, ist mir bis heute nicht klar. Und wenn jemand z.B. Wikipedia als Schwachsinn bezeichnet, dann ist der Weg bis zur Erdscheibe nicht mehr weit. Ich bin jetzt wirklich raus Old-Papa (PS: mindestens 10 negative möchte ich aber jetzt schon haben!) ;-)))
Old P. schrieb: > (PS: mindestens 10 negative möchte ich aber jetzt schon haben!) ;-))) Ich bewahre mir die Minusse für wichtigeres auf. Schö'n Freidach!
Nemopuk schrieb: > Mir schon. Auch einige Orientierungslichter schließen die LED zum > abschalten kurz. Das ist Energieeffizienter, als umgekehrt. Sowas hatten wir schon einmal: Beitrag "Energiespareffekt vorgegaukelt" ciao gustav
@Gustav,
> BTW Es heißt übrigens: "die Hundert-erste" und nicht "-einste."
Ähnlich bei der Steigerung. Bei "einzigste".
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ähnlich bei der Steigerung. Bei "einzigste". Lass es dir von einem Linguisten erklären: https://www.youtube.com/watch?v=87Z5dpCR-Sk
Letztens hat mir jemand einen Tipp gegeben, als ich von der Anphasung einer Schraube gesprochen habe.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Letztens hat mir jemand einen Tipp gegeben, als ich von der > Anphasung > einer Schraube gesprochen habe. Die lockere?
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ähnlich bei der Steigerung. Bei "einzigste". Dann frage mal herum, wer die passenden Bezeichnungen (Positiv, Komparativ, Superlativ) überhaupt auf dem Schirm hat. H. H. schrieb: > Lass es dir von einem Linguisten erklären: Sollte bekannt sein und vielerorts ist "einzigste" sowas wie Mundart. Insbesondere bei in sich singulären Adjektiven ist es trotzdem sinnentstellend. Ganz gruselig wird es dann mit einem Beispiel aus dem Video: "fast der einzigste". Wolf-Dietmar P. schrieb: > als ich von der Anphasung > einer Schraube gesprochen habe. U,V,W?
H. H. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: >> Letztens hat mir jemand einen Tipp gegeben, als ich von der >> Anphasung >> einer Schraube gesprochen habe. > > Die lockere? Sei nicht so frech :)
Wer sich nur noch Tag für Tag in diesem Forum mit frechen Sprüchen behaupten muss, den kann man nur bemitleiden und ihm alles Gute bei der nachfolgenden Entziehungskur wünschen. Oder er beisst gleich ins Gras ;))
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Wer sich nur noch Tag für Tag in diesem Forum mit frechen Sprüchen > behaupten muss, den kann man nur bemitleiden und ihm alles Gute bei der > nachfolgenden Entziehungskur wünschen. Oder er beisst gleich ins Gras > ;)) Du missverstehst mich wodipopo.
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