Hallo, ich habe jetzt Glasfaser und der Anbieter hat mir den übergabepunkt und den ONT in den Keller gesetzt. Aus diesem ONT fällt hinten Ethernet heraus. Wie komme ich damit jetzt dahin wo bisher der DSL-Router stand? Gibt es sowas wie einen DSLAM für den privaten Keller, so dass ich meine Fritzbox einfach an der Telefondose hängen lassen kann? Leider habe ich keine Leerrohre und es geht nur ein normales Telefonkabel JYY2x2x0,6 in das EG. Hat jemand eine Idee?
Moin, Die Problemstellung kommt mir aehnlich aufwendig vor, wie die Ueberlegung, damals, als auf dem Astra die analogen TV-Transponder abgeschaltet wurden, so eine Art "Kopfstation" zu entwickeln, die die ca. 30 deutschen Analogprogramme mittels 30 MPEG-Decodern, entsprechenden DVB-S Tunern, etc. und 30 Modulatoren auf analoge SAT-ZF zu bringen, nur damit bei der Omma der analoge SAT-Receiver stehenbleiben kann... Gruss WK
Mit Abstand am billigsten kommst Du weg, wenn Du ein normales Ethernet-Kabel verlegen kannst. Wenn das aus irgendwelchen Gründen überhaupt gar nie nicht geht, gibts eine Lösung: https://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/pointopoint/gfast00/p/allnet-bm-320-gfast-punkt-zu-punkt-modem-bundle-bestehend-aus-all-bm300-bm310/ Damit kannst Du das Ethernet über eine Telefonleitung führen. Du brauchst unbedingt das Bundle aus Master und Slave. Das Modem in der Fritzbox ist nicht kompatibel. Du brauchst auch an beiden Enden Strom. Und dieses Bundle kostet Dich 400€. Überlege Dir also ganz genau, ob es nicht doch irgendeine Möglichkeit gibt, ein Ethernet-Kabel zu verlegen. fchk
Mit "Devolo Giga Bridge" geht es auch günstiger: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1071827126 Oder selber was basteln: Beitrag "Ethernet über 2adrige Telefonleitung. Idee: Billige Powerline Adapter für z.B. 24V umbauen. Mögli"
Ralf L. schrieb: > Wie komme ich damit jetzt dahin wo bisher der DSL-Router stand? Wie sah denn die ursprüngliche Planung aus wie das zu erfolgen hat? Oder, darf ich raten, keine Planung? > Keller > in das EG. > Hat jemand eine Idee? Wenn alle Stricke reißen WLAN. AP im Keller, ein WLAN-Router im Client-Modus (oder als Repeater). Durch eine Decke kommst du bei gut platzierten Antennen durch. Deine schöne Glasfaser-Geschwindigkeit ist dabei eventuell zum Teufel. Wenn auch das nicht geht, Powerline-Adapter.
Coole Sache! Also ist G.fast 212a ein neuer Standard für genau solche Anwendungsfälle. Gibt's auch von anderen Herstellern, z.B. Zyxel habe ich gerade auf eBay gesehen.
Und wenn wirklich alle Stricke reissen: Bohrmaschine.
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Alexander schrieb: > Coole Sache! Also ist G.fast 212a ein neuer Standard für genau solche > Anwendungsfälle. Gibt's auch von anderen Herstellern, z.B. Zyxel habe > ich gerade auf eBay gesehen. Ihr meint z.B. dasda? https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/vdsl_1000_mbit_s_modem_master-272342 Und das erkennt dann die Fritzbox wieder als DSL-Anschluss?
Ralf L. schrieb: > Alexander schrieb: >> Coole Sache! Also ist G.fast 212a ein neuer Standard für genau solche >> Anwendungsfälle. Gibt's auch von anderen Herstellern, z.B. Zyxel habe >> ich gerade auf eBay gesehen. > > Ihr meint z.B. dasda? > https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/vdsl_1000_mbit_s_modem_master-272342 > > Und das erkennt dann die Fritzbox wieder als DSL-Anschluss? Nein, das funktioniert nur genau mit dem zugehörigen Slave-Modem. https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/vdsl_1000_mbit_s_modem_slave-272341 Mit nichts anderem. fchk
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Frank K. schrieb: > Nein, das funktioniert nur genau mit dem zugehörigen Slave-Modem. > https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/vdsl_1000_mbit_s_modem_slave-272341 > Mit nichts anderem. 🤯 Für das Geld kann ich mir eine vergoldete Glasfaser bis ins Wohnzimmer ziehen lassen 😒😱
Lass das mal einen Handwerker machen über die Hausverwaltung in einem Mietshaus.
Alternativ 2 Konverter von 1000-Base-TX auf 1000-Base-T1 (Single Pair Ethernet) und dann über die Telefonleitung übertragen. Die Konverter brauchen natürlich etwas Strom. Sowas hatte ich auch schon überlegt, um kabelgebundenes Ethernet bei uns in den ersten Stock zu bekommen. Der damalige Bauherr hat überal SAT-Kabel hinlegen lassen, aber kein Ethernet. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Ralf L. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Nein, das funktioniert nur genau mit dem zugehörigen Slave-Modem. >> https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/vdsl_1000_mbit_s_modem_slave-272341 >> Mit nichts anderem. > > 🤯 Für das Geld kann ich mir eine vergoldete Glasfaser bis ins Wohnzimmer > ziehen lassen 😒😱 Deswegen schrieb ich: Ethernet-Kabel ist vermutlich die mit Abstand billigste Option. fchk
Im Keller und oben so eine oder ähnliche Datendose ans Telefonkabel https://www.reichelt.de/de/de/shop/kategorie/rj45-datendosen-5997?filter=112%23~%23%2A%23~%231x%20RJ45%20%23~%231x%20RJ45%23~%230 und dann die Fritzbox als Router mit externem Modem betreiben. Die Verbindung ist dann normales Ethernet, nur eben über ein nicht ganz optimales Kabel. Über die paar Meter sollte das funktionieren. Wenn das Modem im Keller das nicht mag, kann man einen billigen Switch dazwischen hängen. Nachdem es die Dosen auch auf dem Dorf im Laden geben sollte, würde ich es einfach probieren. Welche Ader auf welchen RJ-45-Pin gehört weiß ich jetzt nicht auswendig :(
Habe eben gegoogelt: 2x: https://www.fs.com/de/products/11773.html 1x: https://www.fs.com/de/products/101473.html Ein Modul in den Medienconverter und das andere in eine Fritzbox mit SPF-Port?
Hmm, aber ... Ralf L. schrieb: > Aus diesem ONT fällt hinten Ethernet > heraus. Außerdem hat er doch keine CAT-Verkabelung?
Bauform B. schrieb: > Im Keller und oben so eine oder ähnliche Datendose ans Telefonkabel > > https://www.reichelt.de/de/de/shop/kategorie/rj45-datendosen-5997?filter=112%23~%23%2A%23~%231x%20RJ45%20%23~%231x%20RJ45%23~%230 Gibt bestenfalls 100MBit/s.
Ralf L. schrieb: > Habe eben gegoogelt: > 2x: https://www.fs.com/de/products/11773.html > 1x: https://www.fs.com/de/products/101473.html > > Ein Modul in den Medienconverter und das andere in eine Fritzbox mit > SPF-Port? Oder soll ich lieber zwei so Medienconverter nehmen? Sind das die richtigen SFP Module? Edit: OK ich bin doof - das sind 1000-Base-T nicht 1000-Base-T1...
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Kabel oder Glas legen. Alles andere wird teuer und/oder scheiße. Ralf L. schrieb: > Telefonkabel JYY2x2x0,6 Wenn das keine komplizierten Wege geht und du Hardcorebasteln willst, versuche, die Adern da heraus zu ziehen. Mit den Adern ziehst du Glas ein. Braucht aber jemanden im Zugriff, der spleißen kann.
Alexander schrieb: > Im 90° Grad Winkel? Ralf L. schrieb: > ONT in den Keller gesetzt > Telefonkabel JYY2x2x0,6 in das EG Max I. schrieb: > Wenn das keine komplizierten Wege geht Wenn du den Leitungsweg beim OP kennst, ist ja alles gut.
Ralf L. schrieb: > Leider habe ich keine Leerrohre und es geht nur ein normales > Telefonkabel JYY2x2x0,6 in das EG. Das Telefonkabel kann man mit Glück für 100MBit Ethernet nutzen. Bei der Fritzbox dann in den WAN-Port rein.
Ralf L. schrieb: > Wie komme ich damit jetzt dahin wo bisher der DSL-Router stand? Per Netzwerkkabel. > Leider habe ich keine Leerrohre und es geht nur ein normales > Telefonkabel JYY2x2x0,6 in das EG. Darüber könnten die 100 MBit/s auch ohne DSLAM gehen. > Hat jemand eine Idee? Kabelkanal verlegen. Wenn du mit Glasfaser weiter gehst könnte das unterm Strich besser aussehen, weil das dünner ist und enger gebogen werden darf als die Kupfer-Netzwerkkabel. Alexander schrieb: > Coole Sache! Also ist G.fast 212a ein neuer Standard für genau solche > Anwendungsfälle. G.Fast 212a ist auch schon wieder etliche Jahre alt und kommt üblicherweise bei den FTTB-Lösungen in Mehrfamilienhäusern zum Einsatz. Max I. schrieb: > Wenn das keine komplizierten Wege geht und du Hardcorebasteln willst, > versuche, die Adern da heraus zu ziehen. Hat das jemals geklappt? Schon bei 1m stell ich mir das unmöglich vor. Alexander schrieb: > Max I. schrieb: >> Mit den Adern ziehst du Glas >> ein. > > Im 90° Grad Winkel? Der Winkel ist unkritisch, der Radius ist wichtig :) Gerade Glasfaser ist auf Zug enorm belastbar, mag aber absolut nicht über scharfe Kanten gezogen werden.
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Reinhard S. schrieb: > Hat das jemals geklappt? Schon bei 1m stell ich mir das unmöglich vor. Du musst vorher ein paar Ampere durchjagen, wenn's abkühlt ziehen ;)
Reinhard S. schrieb: > Max I. schrieb: >> Wenn das keine komplizierten Wege geht und du Hardcorebasteln willst, >> versuche, die Adern da heraus zu ziehen. > > Hat das jemals geklappt? Ja, knapp 2 Meter, schnurgerade eingeputzt. Von Hand ging es nicht, aber mit einem Kuhfuß als Hebel und gaaaaanz langsam und viel Gefühl. Alexander schrieb: > Du musst vorher ein paar Ampere durchjagen, wenn's abkühlt ziehen ;) Sehr geile Idee, könnte gehen.
Beim Heise-Yotube ist was wie man Fasern in Eigenregie vom Keller in die Buden vergelt und so der Willkür der Anbieter entfleuchen kann! Der muss dann nur im Keller legen und nutzt die Strippe zur Wohnung die ihm nicht gehört. Pfiffig!
Benedikt L. schrieb: > Beim Heise-Yotube Was soll das sein? Benedikt L. schrieb: > wie man Fasern in Eigenregie vom Keller in die Buden vergelt Vergelt? Das Gel wische ich vor dem Spleissen lieber ab. Benedikt L. schrieb: > und so der Willkür der Anbieter entfleuchen kann! Welcher Willkür? Benedikt L. schrieb: > Der muss dann nur im Keller legen und nutzt die Strippe zur Wohnung die > ihm nicht gehört. Was bringt das genau gegenüber einem Leerrohr, wie es die Anbieter normalerweise erwarten, um Dir ganz offiziell die Dose dorthin zu setzen, wo Du sie haben willst? Benedikt L. schrieb: > Pfiffig! Du solltest weniger trinken.
Aussen an der Hauswand, sekrecht ausgerichtet, ein Päärchen von Outdoor-APs im Bridge-Modus. Gibts bis 2 GBit im Paar für ca. 100,-
Frank E. schrieb: > Aussen an der Hauswand, sekrecht ausgerichtet, ein Päärchen von > Outdoor-APs im Bridge-Modus. Was die Leute nicht alles machen, aus Angst vor Kabeln.
Thorsten O. schrieb: > Alternativ 2 Konverter von 1000-Base-TX auf 1000-Base-T1 (Single > Pair Ethernet) und dann über die Telefonleitung übertragen. Kennst du sowas als SFP?
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Ralf L. schrieb: > Thorsten O. schrieb: >> Alternativ 2 Konverter von 1000-Base-TX auf 1000-Base-T1 (Single >> Pair Ethernet) und dann über die Telefonleitung übertragen. > > Kennst du sowas als SFP? https://flex-product.com/de/produkte/fl3x-sfp-1000base-t1 Sind aber vermutlich teurer als G.fast-Modems.
Warum gibts da eigentlich nichts was eine Fritzbox als Gegenseite verträgt? Kann doch nicht so schwer sein in so einen Master ein Protokoll zu implementieren was auch eine Fritte spricht
Moin, Hans Markus G. schrieb: > Warum gibts da eigentlich nichts was eine Fritzbox als Gegenseite > verträgt? Weils (fast) keiner braucht? Im uebrigen gibts das doch. Guck einfach mal in den richtigen grauen Kasten irgendwo in deiner Strasse. > Kann doch nicht so schwer sein in so einen Master ein Protokoll zu > implementieren was auch eine Fritte spricht Nee, ist doch alles kein Hexenwerk. Da nimmste einfach die Spec vom Fritten-sprech-Protokoll und ein FPGA. Dann kannstes gleich g'schwind runterprogrammieren. (Ich sollte Projektleiter werden) scnr, WK
Dergute W. schrieb: > Im uebrigen gibts das doch. Guck einfach mal in den richtigen grauen > Kasten irgendwo in deiner Strasse. Dass es die in dem grauen Kasten gibt ist mir schon klar. Darum ging es aber weder dem TN noch mir. Das sollte eigentlich logisch sein. Dergute W. schrieb: > Nee, ist doch alles kein Hexenwerk. Da nimmste einfach die Spec vom > Fritten-sprech-Protokoll und ein FPGA. Dann kannstes gleich g'schwind > runterprogrammieren. > (Ich sollte Projektleiter werden) https://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/modems-router/gfast/p/allnet-punkt-zu-punkt-modem-vdsl-gfast-via-2-draht-managed-master-all-bm310/ Es gibt diese z.B. Dinger. Aber warum baut man die mit einem Protokoll dass die Fritte nicht kann? Nur um das eigene überteuerte Modem auch noch zu verkaufen? Dann kann ich gleich g.Hn nehmen. Dann kann ich wenigstens Hersteller mischen.
Lehre daraus: Bei Neubauten kommt die Technikzentrale an die Strassenseite des Hauses. Und mit 'ner Einrichtung á la Steampunk lässt sich auch alles aufputz verlegen, ohne frisch gemauerte Wände gleich wieder aufgröhlen zu müssen.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Und mit 'ner Einrichtung á la Steampunk > lässt sich auch alles aufputz verlegen, > ohne frisch gemauerte Wände gleich wieder aufgröhlen zu müssen. Wer "frisch gemauerte Wände" ohne ausreichende Leerrohre mauert, der hat es nicht besser verdient. Und daß man Leerrohre (oder Installationsschächte) vorsieht, ist keine Erfindung der letzten fünf Jahre, das weiß man schon seit langer, langer Zeit. Gut, wer ein aus dem Wiederaufbau-Programm 1953 entstandenes Pappe-und-Schlacke-Haus als "frisch gemauert" betrachtet, der wird noch andere Enttäuschungen erleben. In meinem Gründerzeitaltbau wurde irgendwann in den 80ern --also vor 40 Jahren!-- mal das Treppenhaus grundsaniert, da wurden neue Elektrosteigeleitungen verlegt und --natürlich!-- auch Leerrohre für Telephonie, Kabelfernsehen etc. Kaum vorzustellen, daß andere in all' den Jahrzehnten danach noch nicht mal diesen Mindeststandard erreicht haben.
Hans Markus G. schrieb: > Warum gibts da eigentlich nichts was eine Fritzbox als Gegenseite > verträgt? > Kann doch nicht so schwer sein in so einen Master ein Protokoll zu > implementieren was auch eine Fritte spricht Ralf L. schrieb: > ich habe jetzt Glasfaser und der Anbieter hat mir den übergabepunkt und > den ONT in den Keller gesetzt. Aus diesem ONT fällt hinten Ethernet > heraus. Hat Ralf nicht genau so einen "Master" im Keller? Er müsste nur an der Fritzbox das passende Protokoll einstellen (weil, die Fritzbox ist schlauer als der Master). Was verstehe ich da nicht? https://fritz.com/en/apps/knowledge-base/FRITZ-Box-7510/265_Setting-up-the-FRITZ-Box-for-use-with-another-DSL-modem
Bauform B. schrieb: > Was verstehe ich da nicht? Was Du da rausgefunden hast, setzt ein Netzwerkkabel zwischen Fritzbox und Glasfaser-Modem voraus. Das aber gibt es nicht, da ist nur 'ne Telephonstrippe. Und deswegen wird erhofft, weiterhin das DSL-Modem der Fritzbox zu nutzen, und das Gegenstück davon mit dem Glasfasermodem zu verbinden. Das ist eine ... sehr suboptimale Idee, aber wenn man maximal unflexibel ist und noch nicht mal ein banales Kabel verlegt bekommt, dann muss man wohl in solche sauren Äpfel beißen.
Hans Markus G. schrieb: > Es gibt diese z.B. Dinger. Aber warum baut man die mit einem Protokoll > dass die Fritte nicht kann? Nur um das eigene überteuerte Modem auch > noch zu verkaufen? Zum einen, weil kaum jemand sowas mit einer Fritzbox als Gegenstelle betreiben will, diese Geräte sind eher als Bridges für Gebäudevernetzungen über vorhandene Telefonkabel o.dgl. gedacht, nicht als "Single-Port-DSLAMs". Zum anderen, weil solche Geräte meistens hardcoded Profile mit symmetrischen Bandbreiten verwenden, die im Access-Bereich unüblich sind und deshalb von den meisten CPEs nicht unterstützt werden. Für VDSL2 ist mir ein Produkt bekannt, mit dem es funktionieren sollte: https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/allnet_all126am3_vdsl2_master-modem-80571
Hmmm schrieb: > Für VDSL2 ist mir ein Produkt bekannt, mit dem es funktionieren sollte: > > https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/allnet_all126am3_vdsl2_master-modem-80571 Halt nur 100Mbit/s.
H. H. schrieb: > Halt nur 100Mbit/s. Ja, mit den meisten Gegenstellen Profil 17a (100/40Mbps), mit einigen wenigen (die Fritzbox 7590 AX soll wohl dazugehören) auch 30a (100Mbps symmetrisch).
Hans Markus G. schrieb: > Warum gibts da eigentlich nichts was eine Fritzbox als Gegenseite > verträgt? DSL hat halt vielfältige Möglichkeiten. AVM/Fritz! wollte ja mit der 5550 selbst mal einen G.Fast-Master auf den Markt bringen, kam nur nie.
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