Dieser Tage las ich die Meldung unter dem Link und kann die Aufregung in der Presse und bei der Gewerkschaft gar nicht verstehen: https://www.heise.de/news/MAN-baut-2300-Jobs-ab-Autobranche-verliert-in-einem-Jahr-fast-50-000-Stellen-11086481.html Nachdem wir überall einen Fachkräftemangel, also Personalmangel haben, kann doch gar nichts besseres für den Wirtschaftsaufschwung passieren, als andere Branchen Jobs verlieren. Denn woher sollen denn sonst die Arbeitskräfte kommen, die überall fehlen. Wenn jetzt alle kräftig poppen, dann stehen dieser Personen erst in rund 18 Jahren auf dem Arbeitsmarkt. Und die Zuwanderung konnte die personelen Löcher auch nicht stopfen. Das belegt auch der Link in diesem Thread: Beitrag "Deutscher Botschafter wirbt in Indien für IT-Jobs in Deutschland"
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Was meint denn das "[Endet 180° W 24:00]" im Titel? Dieter D. schrieb: > Nachdem wir überall einen Fachkräftemangel, also Personalmangel haben Nein. Kein Perosnalmangel, kein Stellenmangel. Das Problem ist das Geld. So langsam fällt uns das ewige "Wachstum" auf die Füße...
Automobilindustrie, Anlagenbau, Chemie - es nimmt Fahrt auf. Die Arbeitsplätze sind nicht verloren. Sie sind dann in Polen, Ungarn, den USA und in China. Es werden in den Speckgürteln reichlich Häuser günstig zu erwerben sein.
Moin, Das Problem ist eher, dass wir nicht wirklich einen Fachkraeftemangel haben. Es sieht vielleicht so aus, wenn man nicht genau hinschaut. Aber tatsaechlich haben wir eher einen Deppenueberschuss. Kann man auch gut hier im Forum beobachten. scnr, WK
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