Hallo! Ich habe eine Magneticloopantenne für UKW Radio gebaut. Die Antenne funktioniert ohne Gamma Match. Sie wird nur über einen Foliendrehkondensator gesteuert. Links zur Loop Masspin und 2 Pins von 3 Pins wie üblich. Rechts geht der erste obere Pin an die Loop das ist alles. Umfang 1,50m Lambda / 2 RG213 Kabel. So nun die Frage an euch wissenden! Die Loop ist eine reine rx Antenne, und nun möchte ich das Signal von der Antenne, nicht aber das S -Meter im Radio den Wert der MLA Antenne über einen yA Meter Einbaugerät anzeigen lassen. Bei einer üblichen Detektorschaltung zeigt es nichts an, und nur gering wenn ich die Messkabel zum Detektor anschließe eher Störungen je nach Abgriff. Benutzt habe ich Bat62, 1 MOhm, 1 nF als Detektor. Welche Möglichkeiten gibt es um das Signal also das Reine rx Signal der Antenne anzuzeigen? 73 Georg
> So nun die Frage an euch wissenden!
Ich mache E-Technik seit über 50 Jahren.
Offenbar bin ich dennoch kein hinreichend 'Wissender',
aus obigem Text wurde ich nicht recht schlau.
Also werde das Ganze erst mal mit KI o.ä. in mein bescheidenes
Deutsch übersetzen lassen...
SCNR
Hallo! Scheiß Titelzeile! Ist es zu viel verlangt mal 12 Sekunden nachzudenken und wenigstens etwas Sinn in das Thema zu investieren?
Georg S. schrieb: > Welche Möglichkeiten gibt es Einen klaren Kopf gekommen, bevor man um Hilfe bittet.
Georg S. schrieb: > Ich habe eine Magneticloopantenne für UKW Radio gebaut. Die Antenne > funktioniert ohne Gamma Match. Sie wird nur über einen > Foliendrehkondensator gesteuert. Links zur Loop Masspin und 2 Pins von 3 > Pins wie üblich. Rechts geht der erste obere Pin an die Loop das ist > alles. > Umfang 1,50m Lambda / 2 RG213 Kabel. Poste mal einen Schaltplan.
Georg S. schrieb: > nicht aber das S -Meter im Radio den Wert Alles, was Du parallel zur Antenne schaltest, verbraucht wertvolle Antennenenergie. Also Mist! Messung im Radio ohne Reglung könnte Deine Lösung werden.
von Georg S. schrieb: >Ich habe eine Magneticloopantenne für UKW Radio gebaut. Eine Magnetic-Loopantenne macht für UKW keinen Sinn. So eine Antenne benutzt man wenn für eine "richtige" Antenne kein Platz vorhanden ist. Sie sollte im Durchmesser nicht viel größer als 1/50 Wellenlänge sein, sonst ist es keine Magnetic-Loopantenne. Das wäre für UKW 6cm. 1/4 Wellen-Stab wird man wohl immer unterbringen können. >und nun möchte ich das Signal von >der Antenne, nicht aber das S -Meter im Radio den Wert der MLA Antenne >über einen yA Meter Einbaugerät anzeigen lassen. Du wirst um eine Verstärkung, also Empfänger, nicht drumrum kommen, weil nur wenige µV ankommen. Es sei denn, du bist im absoluten Nahbereich des Senders, dann geht es mit üblichen Detektorschaltung.
Gibts hier zwei Georg S.? Beitrag "welche PA für QO-100 uplink?" Zur Magnetloop mit Gamma-Match gibts einen Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetantenne da sind aber viele unterschiedliche Antennentypen beschrieben, ein ziemlicher Wirrwarr. Über die Bezeichnung Gamma-Match sind sich anscheinend die Gelehrten auch uneins: "Zur Antennenankopplung werden kleine Leiterschleifen verwendet (induktive Kopplung) oder das Rohr besitzt eine „Anzapfung“, von der aus ein Leiter zur Speisung führt. Diese wird oft als Gamma-Match bezeichnet, hat jedoch eine andere Wirkungsweise als diese an Dipolen so bezeichneten Anpasskonstruktionen." im Artikel zum Dipol steht die Bezeichnung nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne Der alte Begriff "Magnetische Antenne" ist eigentlich Unsinn. Es geht immer um elektromagnetische Wellen, die gibt es nur zusammen, ein magnetischer und elektrischer Anteil. Wäre die Bezeichnung nicht schon so alt, dann könnte den eine KI erfunden haben, die schwafelt gern mal halbgares. Ich habe mal in den "Rothammel" geschaut, 12.Auflage. Von den knapp 1000 Seiten sind 13 zur "Magnetischen" Antenne.
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Günter L. schrieb: > Eine Magnetic-Loopantenne macht für UKW keinen Sinn. Würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, ich kann mir gut vorstellen das UKW DX Freunde sicher gefallen an der Richtwirkung haben. Günter L. schrieb: > Sie sollte im > Durchmesser nicht viel größer als 1/50 Wellenlänge > sein, sonst ist es keine Magnetic-Loopantenne. Quelle? Ich kenne minimal kleiner denn L/4 als Maximum, viel kleiner darf sie Natürlich auch sein. Günter L. schrieb: > 1/4 Wellen-Stab wird man > wohl immer unterbringen können. Ja, das stimmt schon. Aber aus eigener Erfahrung bei der Nutzung von Magnetic Loop Antennen im 149MHz Freenet band kann ich berichten, die machen echt Spaß. Gut gebaut haben die auch im VHF bereich ihren Reitz.
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von Christoph db1uq K. schrieb: >Der alte Begriff "Magnetische Antenne" ist eigentlich Unsinn. >Es geht immer um elektromagnetische Wellen, die gibt es nur zusammen, >ein magnetischer und elektrischer Anteil. Die Magnetische Antenne erzeugt aber hauptsächlich nur ein magnetisches Feld, deshalb der Name, daß was abgestrahlt wird ist dann eine elektromagnetische Welle, besteht dann also aus beiden Feldern, elektrisch und magnetisch. Theoretisch könnte man auch ein Stabmagnet rotieren lassen, der hat ja auch nur ein Magnetfeld, strahlt dann aber eine elektromagnetische Welle ab, ist also eine magnetische Antenne. Es gibt ja H-Feldsonden und E-Feldsonden. Die magnetische Antenne ist im Prinzip eine H-Feldsonde.
Georg S. schrieb: > ... yA Meter Einbaugerät ... Was soll das 'y' für ein Präfix sein? Yokto (0,000 000 000 000 000 000 000 001 = 10^-24) macht an dieser Stelle nun wirklich keinen Sinn. 1 yA entspräche einem Strom von einem Elektron alle 45 Stunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Vors%C3%A4tze_f%C3%BCr_Ma%C3%9Feinheiten
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von Rainer W. schrieb:
>Was soll das 'y' für ein Präfix sein?
Er hat die "µ"-Taste auf seiner Tastatur nicht gefunden.
Bitte AltGr+M drücken.
Arno R. schrieb: > Helmut -. schrieb: >> Hallo! Hirnlos? > > Nein, Genie! > > Beitrag "Patent angemeldet 5000 Euronen" Dipol-Ing finde ich süß!
Bipolar ist die Störung, wie man im Link nachlesen kann. Naja, beim Dipol ist es ja auch Di, da kann man schonmal durchnander kommen. Wer denkt sich auch so viele Worte für 2 aus :D
Man kann den Dipol auch zusammenknüllen. Das nennt man dann fraktale Antenne: https://de.wikipedia.org/wiki/Fraktalantenne "die fraktale Struktur bringt eine äußerst große Kantenlänge auf sehr geringer Fläche unter". Vermutlich auch eine Schnapsidee eines dipolar Gestörten?
Christoph db1uq K. schrieb: > Vermutlich auch eine Schnapsidee eines dipolar Gestörten? wenn er nicht gar zusammengeknüllt dipolar gestört war :D
J. T. schrieb: > Bipolar ist die Störung, wie man im Link nachlesen kann. Naja, beim > Dipol ist es ja auch Di, da kann man schonmal durchnander kommen. Wer > denkt sich auch so viele Worte für 2 aus :D Bipol, Dinärsystem...
> Bipolar ist die Störung,...
Damit ist bewiesen:
Röhren-Fans sind NICHT Ewiggestrige!
Sie setzen eben nicht auf (bipolare) Transistoren. SCNR
Christoph db1uq K. schrieb: > Eine dipolare Störung Dr. Postel kann das sicher noch schöner erklären? ISBN 3-8218-3917-1 https://de.book-info.com/isbn/3-8218-3917-1.htm
Hallo! Viele haben es Edogen nicht verstanden was ich denn wohl meinte, und Exogen kam dann mal wie immer nur Mentis stercore dabei heraus. Man könnte meinen hier werden einfache Zusammenhängen nicht verstanden. Nun ja ich versuche es noch einmal so zu erklären das auch Menschen mit Resilienz Problemen das wohl verstehen. 1ne Loop Antenne hat 2 Anschlüsse, die durch die Einspeisung des Innen und Außenleiters zum Foliendrehkondensators geführt werden. Vom Foliendrehkondensator ( Stator Rotor ) werden nun Masse Pin und die beinden untern Pins mit dem Loopring links verbunden, und der obere Pin geht rechts an die Loop. Nun empfängt die Loop ein UKW Signal und gibt es weiter über den Drehko zum Radio und das Signal wird angezeigt. ( Feldstärke ) Ich möchte nur das Signal was aus der Luft zur Antenne geht an einem Messgerät anschließen und es detektieren. Die einen sagen es ist nicht möglich, es sei denn vom Gerät selbst das Signal Anzapfen aber das ist nicht der Sinn. Dort sieht man die MLA in Action auch alle DAB+ Kanäle..... Link: https://www.youtube.com/watch?v=9R9YyhwdiYw Und nicht immer durch falsae perceptiones, oder Falsae cogitationes. Als ob die Stänker - User an akustische Halluzinationen leiden, dank ihrer so tollen Kommentare hier. MfG Antennens Work
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Georg S. schrieb: > Viele haben es Edogen nicht verstanden was ich denn wohl meinte, > und Exogen kam dann mal wie immer nur Mentis stercore dabei heraus. Kein Wunder: garbage-in (von dir) -> garbage-out (von den Lesern). > Nun ja ich versuche es noch einmal so zu erklären das auch Menschen mit > Resilienz Problemen das wohl verstehen. Du hättest vielleicht mehr Erfolg, wenn du versuchen würdest, dein Anliegen in halbwegs vernünftiger Dictio zu formulieren.
von Georg S. schrieb: >Ich möchte nur das Signal was aus der Luft zur Antenne geht an einem >Messgerät anschließen und es detektieren. >Die einen sagen es ist nicht möglich, es sei denn vom Gerät selbst das >Signal Anzapfen aber das ist nicht der Sinn. Dann mach es doch einfach. Wo ist das Problem? Kennst du die Detektorschaltung mit einer Diode nicht? Dein µA-Meter kann keine HF Anzeigen, deshalb brauchst du eine Diode. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e0/Circuit_diagram_of_a_crystal_radio_receiver-de.svg/250px-Circuit_diagram_of_a_crystal_radio_receiver-de.svg.png Anstatt des Kopfhöres schließt du dein µA-Meter an. Der Schwingkreis ist deine Magneticloop. Es wird aber nur im Nahbereich des Senders funktionieren.
Mann, wird hier ein Müll geschrieben! Ein Antennensignal ist viel zu schwach, um es auf primitive Art zur Anzeige zu bringen. Der gängige Weg ist, das Signal erstmal zu verstärken, was ein herkömmlicher Empfänger sowieso tut, um es dann, meist aus der ZF, auszukoppeln und zur Anzeige zu bringen. Die Wege hierzu sind vielfältig.
Georg S. schrieb: > so tollen Kommentare Ja, selbst schuld, mit deinem SCHWACHSINNIGEM Betreff. GIGO Prinzip wurde bereits benannt 73 ist dein Alter? Oder stellste solche Fragen besser bei älteren Funkamateuren.
Klaus F. schrieb: > GIGO Prinzip ich dachte schon, das müsse französisch buchstabiert werden, shi-sho Wenn er einen UKW-Ortssender hat, könnte die Spannung für einen Instrumentenausschlag um Haaresbreite ausreichen.
Schorsch M. schrieb: > Ein Antennensignal ist viel zu schwach, um es auf primitive Art zur > Anzeige zu bringen. Viele hier haben früher schon mal einen Detektor-Empfänger gebaut, manche auch für UKW. Wenn die empfangene Energie für einen Kristall-Ohrhörer genügt, genügt sie auch für ein µA-Meter. https://www.jogis-roehrenbude.de/Detektor/Uwe-Thomas-UKW-Detektor/UKW-Detektor.htm
Rolf schrieb: > Viele hier haben früher schon mal einen Detektor-Empfänger gebaut, > manche auch für UKW. Wenn die empfangene Energie für einen > Kristall-Ohrhörer genügt, genügt sie auch für ein µA-Meter. Wie man sich irren kann! Solche Sender, mit deren Abwärme man Schwimmbäder beheizt hat, gibt es heute nichtmehr. Ein µA-Meter an einer Loop zur Empfangsstärke-Anzeige eine UKW-Senders...ja, wenn du direkt unter dem Sendemast wohnst.
Schorsch M. schrieb: > Solche Sender, mit deren Abwärme man Schwimmbäder beheizt hat, gibt es > heute nichtmehr. Es gibt in D durchaus UKW-Sender mit mehr als 100 kW ERP. https://www.radioszene.de/208296/schlagerradio-ukw-mv-80s80s.html Die Anlage in Rostock-Toitenwinkel ist erst 2014 errichtet worden und umfasst deutlich mehr als in dem Link gesagt. > Ein µA-Meter an einer Loop zur Empfangsstärke-Anzeige eine > UKW-Senders...ja, wenn du direkt unter dem Sendemast wohnst. Hat der OP gesagt, wo er wohnt? Habe ich gesagt, dass es überall funktioniert?
Rolf schrieb: > Hat der OP gesagt, wo er wohnt? Habe ich gesagt, dass es überall > funktioniert? Hast du Langeweile? scheint mir so. Um so einen Unsinn zu diskutieren muss es so sein, oder du bist einfach nur Starrsinnig.
> Solche Sender, mit deren Abwärme man Schwimmbäder beheizt hat, > gibt es heute nicht mehr. Zumindest an den Standorten Brocken(Harz), Langenberg(NRW), Feldberg(Taunus, nähe Frankfurt) wird analog auf UKW seit ewigen Zeiten mit 100 kW gesendet. Die Mitttelwelle von Langenberg (WDR 1) und die Langwelle Donebach (Deutschlandfunk) gibt es es nicht mehr; Detektorempfänger für "AM" sind also 'durch'.
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Georg S. schrieb: > Viele haben es Edogen nicht verstanden was ich denn wohl meinte, > und Exogen kam dann mal wie immer nur Mentis stercore dabei heraus. > Man könnte meinen hier werden einfache Zusammenhängen nicht verstanden. > Nun ja ich versuche es noch einmal so zu erklären das auch Menschen mit > Resilienz Problemen das wohl verstehen. Ja, Du bist der Beste! Resilienzlos und ausdrucksstark, ich verneige mich vor Dir!
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Georg S. schrieb: > Ich möchte nur das Signal was aus der Luft zur Antenne geht an einem > Messgerät anschließen und es detektieren. Ja und warum machst das, dann nicht einfach? Hänge deine Antenne an einen Spektrum Analyzer, dann kannst schön sehen was er detektiert. Wenn Du dann noch einen mit Audio out hast ( Kopfhörer Anschluss ) dann kannst deine AM Signale auch noch nebenbei mithören. Ist ja kein Hexenwerk.
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Habt ihr euch den drahtverhau mal angesehen? Wir diskutieren hier nicht über eine Magnetic Loop, die wäre selektiv und der Scan würde irgendwann mangels Signal ins leere laufen. Im Bild mal eine funktionierende, noch nicht optimal gebaute, Magnetic Loop für Frequenzen > 100MHz. Das sind 45cm, 15mm Durchmesser CU Rohr mit den Resten alter Laptop CPU Kühlern als Kondensator. (Die CU Platten über der CPU zur Ableitung an die heatpipe!) eingestellt über den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Platten. Und, ja ich war so frech und habe Testweise mal 50W aus dem FT-857 drauf gegeben. Keine Überschläge, keine übermäßige Erwärmung, kein VSWR gewackel. Knapp so breit wie das Band, habe ich doch an den Enden akzeptables VSWR. Kanal 1=1:1,5, in der Mitte 1:1 und auf 6=1:1,6 (149.025-149.1125MHz) Hmmmpf... Sorry aber das gebilde ist eine Beleidigung für Magnetic Loop Antennen, meine mag ja echt hässlich sein. Dafür erfüllt sie die grundlegende Funktion wirklich gut.
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