Moin Leute, Mein kennt das ja, durch die Verfuehrung modernen Marketings steigt die Anzahl der Motorraeder in der Garage auf den Wert n+1. Selbst als beinharter Winterfahrer kommt also die Zeit wo man sich Sorgen um seine Akkus macht. Und da dies ja nicht das Forum griesgraemiger alter Knacker ist die immer alles besser wissen und nur bei Aldi Fertigprodukte kaufen, sondern wir alles jugendliche BastlerInnen sind, muessen wir da etwas selber machen! Daher habe ich mir eine kleine Schaltung ausgedacht welche den Akku mit einem minimalem Strom laedt und so auf konstante 13.1V laedt. (Spannung einstellbar) Die dahinter liegende Theorie hat schon jemand anderes ausgearbeitet. Daher nur mal ein Link darauf: https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html Ich hab mir nicht die Muehe gemacht eine Platine zu erstellen da die Schaltung doch recht einfach ist. Sie ist ausserdem komplett diskret und ganz ohne Mikrocontroller. Also auch gut fuer Anfaenger geeignet. Wer damit rumspielen will, ich hab mal die LT-Spice Version angehaengt. Grundsaetzlich ist das ein Shuntregler. Man kann den maximalstrom ueber R4 einstellen. Irgendwas zwischen 33 und 100R ist da zielfuehrend. Sobald die Batterie keinen Strom mehr aufnimmt wird der Regler die gesamte Leistung verbraten. Das hilft dann auch gegen Betauung. :-D Als Netzteil verwende ich ein 15V/1A Steckernetzteil. Eigentlich waere hier so ein billiges Netzteil mit Trafo und sehr weicher Ausgangsspannung, wie man sie vor 20Jahren ueberall bekommen hat, viel besser. Aber leider gibt es die nicht mehr. Das fuehrt bei mir zu einen "mittleren" Ladestrom von 50mA. Eigentlich wuerden sogar 10-20mA ausreichen. Ich hab zum testen eine 5Jahre alte Yuasa YTX14H-BS verwendet. Die ist mittlerweile platt und startet meine R1200GS nur noch im Sommer. Interessanterweise nimmt die nun 20mA beim erreichen ihrer Sollspannung von 13.1V auf. Wer kleinere Batterien hat kann ja R4 vergroessern. Vanye
:
Bearbeitet durch User
Vanye R. schrieb: > Daher habe ich mir eine kleine Schaltung ausgedacht Die ist weitgehend Unsinn. Ein TL431 ist ohne Kondensatoren nicht stabil. Bei Stromausfall saugt deine Schaltung den Akku leer. Der Shunt-Regler verbrät immer vollen Strom. Die Sicherung am Ausgang sollte vor den Spannungs-Sense und dient nur dann als Verpolschutz, wenn sie dann schneller durchbrennt als die Halbleiter. 13.1V ist zu wenig um Sulfatierung zu verhindern, nutzt du offene Bleiakkus sollte auf 13.8, nutzt du wartungsfreie geschlossene 'Calcium' auf 14.5V geregelt werden, und das in beiden Fällen leicht temperaturabhängig (Pt1000). Die Strombegrenzung sollte man nicht dem Netzteil überlassen. Du findest eine geeignete Schaltung z.B. im Datenblatt des L200. Sinnvoller ware ein Schaltnetzteil dessen Ausgang mit einer Spannungs- und Stromregelung ausgestattet wird (Schaltung im Datenblatt des TSM101), dann gibt es keine zusätzlichen Verluste und die Diode beim Flyback-Wandler verhindert ein Entladen bei Stromausfall. Das gibt es dann auch fertig, als Akkuladenetzteile, falls dich deren moderne Konstruktion überfordert.
:
Bearbeitet durch User
Das gibt es dann auch fertig, als Akkuladenetzteile, falls dich deren moderne Konstruktion überfordert. Amazon 10-20Euro, fertig...
Ah..die Besserwisser sind da. :-D > Ein TL431 ist ohne Kondensatoren nicht stabil. Bei mir in Simulation und Praxis schon. > Bei Stromausfall saugt deine Schaltung den Akku leer. Mit 0.4mA kann ich leben. Das Motorrad selber saugt ja schon 0.6mA und ist damit ziemlich gut im Vergleich zu dem was sonst so in der Garage steht. > Der Shunt-Regler verbrät immer vollen Strom. Das ist doch nun mal richtig Unsinn. Strom verbraet der nur wenn keine Batterie angeschlossen ist. Sobald etwas in den Akku fliesst ist es sehr wenig. Das kann ich mir leisten. Das einzige was mir aktuell noch nicht so gefaellt, ich hatte zuerst vor R4 auf 100R zu setzen, aber das war dann erstaunlicherweise zuwenig Strom um meinen Testakku selber von 12.6 auf 13.1V zu bringen, deshalb hab ich das erstmal erhoeht. Das ist auch der Grund fuer diesen Widerstandswald in der Schaltung. Das muss ich nochmal mit einer "guten" Batterie pruefen. (laeuft bereits) > Die Sicherung am Ausgang sollte vor den Spannungs-Sense und dient nur > dann als Verpolschutz, wenn sie dann schneller durchbrennt als die > Halbleiter. Mir sind die Halbleiter ziemlich egal. Die kann ich mir leisten. Und Sicherungen sind nur dafuer da damit es im Falle das ein Halbleiter aus unbekannten sonstigen Gruenden kaputt geht nicht zu einem Brand kommt und das ist so gewaehrleistet. Zumal, wie du doch sicher weisst, Sicherungen sowieso zu langsam sind um Halbleiter zu schuetzen. > 13.1V ist zu wenig um Sulfatierung zu verhindern, nutzt du offene > Bleiakkus sollte auf 13.8, Ich bin mit 13.1V zufrieden. Jeder andere kann sich sein Poti selbstverstaendlich auf seine Wunschspannung einstellen. :-D Oh und niemand nutzt mehr offene Bleiakkus weil man die in Deutschland seit >5Jahren nicht mehr handeln darf da Endverbraucher der Umgang mit Schwefelsaeure verboten wurde. Vanye
Auch wartungsarme Akkus haben Verschlüsse. Sie sind nur unter dem Etikett. Richtig ist, dass keiner mehr trockene Akkus und mit Schwefelsäure zum selbst befüllen verkaufen darf (und andere haben keine Lust extra Geld für Befähigungslehrgänge auszugeben).
Vanye R. schrieb: > Grundsaetzlich ist das ein Shuntregler. Von Seiten des Wirkungsgrades ist ein Shuntregler heutzutage verwerflich. Entweder macht man es im Prinzip, wie in der Skizze oder mit einem DCDC-Wandler.
Netzteil mit ~ 13,5V und 40mA. Feddich. Aber besser fertiges Ladegerät vom Aldi, wenn die mal wieder "über" sind.
:
Bearbeitet durch User
Vanye R. schrieb: >> 13.1V ist zu wenig um Sulfatierung zu verhindern, nutzt du offene >> Bleiakkus sollte auf 13.8, > > Ich bin mit 13.1V zufrieden. Wenn du Erhaltungsladung machen möchtest dann solltest du den Kommentar von Michael B. bezüglich der Sulfatierung beachten. Es mag ja sein dass du mit 13,1V zufrieden bist, dein Akku ist es nicht. Dann kannst du den ganzen Aufwand auch sein lassen.
Jörg R. schrieb: > Wenn du Erhaltungsladung machen möchtest dann solltest du den Kommentar > von Michael B. bezüglich der Sulfatierung beachten. Erhaltungsladung und Sulfatierung in einem Satz zu nennen, ist schon falsch. > > Es mag ja sein dass du mit 13,1V zufrieden bist, dein Akku ist es nicht. > Dann kannst du den ganzen Aufwand auch sein lassen. Ich schrieb ~13,5V, weil die Spannung noch in die Knie geht gegen Ende. Alles über 2,11V/pro Zelle, stabil, reicht für eine Erhaltungsladung. Ich schrieb die Werte nicht ohne Grund. 37 Jahre Erfahrung. Es geht nur darum, den Vollladezustand zu erhalten.
> Ich schrieb ~13,5V, weil die Spannung noch in die Knie geht gegen Ende. > Alles über 2,11V/pro Zelle, stabil, reicht für eine Erhaltungsladung. Wobei ja 2.11*6=12.66V sind. Und das ist zufaellig so in etwa die Spannung die man sieht wenn man lange faehrt, also einen vom Bordnetz bestens geladenen Akku hat, und dann 2-3h wartet bis die Batterie von den ueblichen 14.xV im Betrieb runtergegangen ist. Und es ist auch der Grund warum ich nicht zu hoch gehen wollte. Mir reicht es naemlich die Spannung zu erhalten. Ich hab keinen scheiss Gabelstabler im Zyklusbetrieb. Dazu kommt noch das diese Spannungen temperaturabhaengig sind und mich interessieren nur die Werte im Winter bei 0°C oder so in der Gegend. .-) Aber das ist alles irrelevant. Dies ist hier ja nicht der Diskussionsthread fuer gelangweilte Rentner die selber nix mehr auf Reihe bekommen und zu allem ihren Senf geben muessen. Es ist einfach nur eine Ladeschaltung. Jeder der will kann sie nachbauen, er kann sich selber seine Lieblingsspannung aussuchen und am Poti einstellen. Und wer das nicht will kann auch einfach mal seinen Mund halten und seine Zeit verwenden selber mal irgendwas zu entwickeln. Also Leute nicht nur vor dem Rechner sitzen und doof labern, schaltet mal wieder euren Oszi und macht was. .-) Vanye
> Alles über 2,11V/pro Zelle, stabil, reicht für eine Erhaltungsladung. > Ich schrieb die Werte nicht ohne Grund. 37 Jahre Erfahrung. > Es geht nur darum, den Vollladezustand zu erhalten. Meine Erfahrungswerte sagen das gleiche, für die Erhaltung reichen 13,4 Volt, über 13,6 Volt würde ich gar nicht mehr gehen. Der Not-Akku meiner Alarmanlage dankt es mir und muss nicht ständig getauscht werden. Was mir übrigens auch die Techniker bestätigt haben, die den ganzen Tag nur die Akkus dieser Alarmanlagen tauschen. Leider wissen es die wenigsten, dass man die Erhaltungsspannung am Poti einstellen kann.
:
Bearbeitet durch User
Vanye R. schrieb: > Dies ist hier ja nicht der > Diskussionsthread fuer gelangweilte Rentner die selber nix mehr auf > Reihe bekommen und zu allem ihren Senf geben muessen. Warum so unfreundlich, wo ich mich doch sogar hinter dich gestellt habe? Und 2-3 Stunden braucht keine Batterie, um auf diese Spannung runter zu gehen. Ich hatte deine Intensionen schon verstanden. Und im Übrigen habe ich an deinem Beitrag und auch an deiner Schaltung absolut nichts bemängelt. Du greifst hier den Falschen an. Hier mögen viele deutlich mehr Wissen, von mir aus von allem haben, aber Bleibatterien kenne ich sicher besser als jeder andere hier.
:
Bearbeitet durch User
Hier mal ein paar aktuelle Daten, frisch aus der Garage. :-D Ich hab die Schaltung jetzt knapp 24h am Motorrad. Dort ist wie beim testen auf dem Schreibtisch wieder eine Yuasa YTX14H-BS verbaut. Die ist aktuell 1Jahr alt und funktioniert gut. Der Akku hatte die eingestellten 13.1V. Dabei fliesst in den Akku ein Strom von 8.5mA. Also deutlich weniger als oben beim alten Akku. Allerdings stand der alte hier auch auf dem Schreibtisch und hatte 23°C und in der Garage sind es 6°C. Trotzdem scheint es mir als wenn dieser Erhaltungsstrom auch ein Mass fuer den Akkuzustand ist. Das ganze ist vermutlich eine Ueberlagerung diverser physikalisch/chemischer Effekte. Jedenfalls werde ich R4 in meiner Schaltung wohl von 33R auf 50R vergroessern, da man gar nicht soviel Strom braucht. Nach dem starten des Motorrads hat man uebrigens fast sofort 14.58V. Nach dem ausschalten braucht es dann 10s bis die Spannung wieder auf 13.1V gefallen ist und wird dann da von der Schaltung gehalten. So, jetzt noch ein huebsches Gehaeuse drucken und dann 5Jahre abwarten. .-) Das einzige was mich jetzt noch aergert ist dieses gekaufte 15/1A Steckernetzteil welches natuerlich ein Schaltnetzteil ist. Hier waere so ein primitiver Trafo viel besser fuer die Zuverlaessigkeit. Aber heutzutage gibt es leider nur noch Hightech zu kaufen. Vanye
Vanye R. schrieb: > Jedenfalls werde ich R4 in meiner Schaltung wohl von 33R auf 50R > vergroessern, da man gar nicht soviel Strom braucht. Würde ich nicht machen. Bis 10mA ist normal. Da ich ja doof bin, kannst du den Rest selbst rausfinden oder dich an die Werte halten, die ich schon schrieb.
Im Anhang mal ein Vorschlag für einen längsgeregelten Erhaltungslader mit Konstantstrom/Konstantspannung. Die Ladekennlinie ist im Diagramm zu sehen. Der Ladestrom ist auf 60mA eingestellt (mit den 12R) und die Spannung wird bei vollem Akku auf etwa 13,6V (einstellbar mit dem Teiler am TL431) gehalten, wobei der Ube-Multiplizierer einen TK von etwa -22mV/K einbringt. Der Strom geht dabei soweit zurück, daß die Spannung gerade so erhalten bleibt. Es wird dann also nur noch der "Leckstrom" in den Akku geliefert. Die rote LED ist die Betriebsanzeige, die grüne LED zeigt das Erreichen der Erhaltungsspannung an.
Ich seh grad erst, daß wir hier ja in "Projekte & Code" sind. Da will ich dann auch zeigen, daß die eben vorgeschlagene Schaltung bei mir in einem Gerät schon viele Jahre lang ihren Dienst tut. Für 8,4V-NiMh-Akkus zwar anders dimensioniert, aber im Prinzip so wie gezeigt.
Arno R. schrieb: > Ich seh grad erst, daß wir hier ja in "Projekte & Code" sind. Da will > ich dann auch zeigen, daß die eben vorgeschlagene Schaltung bei mir in > einem Gerät schon viele Jahre lang ihren Dienst tut. Wenn das so ist, dann will ich auch gerne mein Motorradbatterieerhaltungsladegerät zeigen, dass auf ähnlicher Strombegrenzungsbasis funktioniert. Mein Gerät ist mit einem Tragegriff transportabel gestaltet und ich kann es an einer Befestigungslasche, sowohl im Keller als auch in der Garage direkt an einem Nagel an der Wand senkrecht aufhängen. Je nachdem wo ich gerade die Erhaltungsladung durchführe. Das Gerät lief ab 1971 einfach nur mit einem Selengleichrichter, der werkseitig aufgrund seines hohen Innenwiderstands bereits den Strom ausreichend begrenzt hat und ab dem Umbau 1981 zuverlässig mit elektronischer Regelung.
Nemopuk schrieb: > Welche Aufgabe erfüllt der BC549? Arno R. schrieb: > wobei der Ube-Multiplizierer einen TK von etwa > -22mV/K einbringt
Danke Arno, ich hatte nicht Begriffen, daß damit der Transistor gemeint war.
Nemopuk schrieb: > Welche Aufgabe erfüllt der BC549? Da es sich hierbei nur um ein 50 mA Batterieerhaltungsladegerät handelt, kommt es hier nicht so sehr auf Präzision an. Man könnte den BC549 getrost weglassen und stattdessen lieber einen 10k Spindeltrimmer einsetzen, mit dem man die Spannung im Bedarfsfall noch mal anpassen kann! Wichtiger ist, dass die Schottkydiode durch eine Siliziumdiode mit geringerem Leckstrom ersetzt wird und hinter dem Spannungsteiler platziert wird, damit sich die Batterie auch bei Stromausfall oder bei Verwendung einer Zeitschaltuhr nicht entladen kann. Was mir aber an Arno seine Schaltung gut gefällt, ist der automatische Verpolschutz! Falls man die Motorradbatterie mal versehentlich verkehrt rum an das Batterieerhaltungsladegerät anschließt. Denn dadurch würde der Kollektor vom BD138 nur noch negativer als der Emitter, so dass dann trotzdem noch kein Reversebetrieb für den Transistor entsteht. Er müsste lediglich einer Spannungsfestigkeit von ca. 30 Volt standhalten können. Außerdem gefällt mir der gelbe Gummischutzrahmen an dem Gehäuse ebenfalls sehr gut! 👍
:
Bearbeitet durch User
Marcel V. schrieb: > Man könnte den BC549 getrost weglassen Das ist keine gute Idee. Die 12V-Akkus haben einen TK der Erhaltungsspannung von etwa -30mV/K, da kommen bei Überwinterung ganz schnell etliche 100mV zusammen. Wenn man den Akku lange Zeit erhalten will, muss man das berücksichtigen, das machen auch die Lader im Auto. Marcel V. schrieb: > Wichtiger ist, dass die Schottkydiode durch eine Siliziumdiode mit > geringerem Leckstrom ersetzt wird und hinter dem Spannungsteiler > platziert wird, damit sich die Batterie auch bei Stromausfall oder bei > Verwendung einer Zeitschaltuhr nicht entladen kann. Nein. Wenn die Diode hinter dem Teiler platziert wird, wird der TK der Ausgangsspannung positiver und die Spannung ist nicht mehr genau bestimmt. Außerdem ist der Sperrstrom der Schottkydiode (<10µA, siehe Diagramm) um Größenordnungen geringer als der Selbstentladestrom des Akkus. Das mit dem Spannungsteiler-Querstrom ist oben schon besprochen worden.
:
Bearbeitet durch User
Das Wichtigste an dem Beitrag ist, ich muss mein Mopped auch noch ans Ladegerät anklemmen.😄 Hätte ich glatt vergessen.
> Ich seh grad erst, daß wir hier ja in "Projekte & Code" sind.
Wenn du nicht nur sehen sondern auch verstehen wuerdest, dann haettest
du vielleicht verstanden das es ueblich ist das du fuer dein Projekt
einen eigenen Thread aufmachst. Dann wuerde naemlich in den Beitraegen
ein gewisser zusammengehoeriger Sinn stecken.
Vanye
Vanye R. schrieb: > Dann wuerde naemlich in den Beitraegen ein gewisser zusammengehoeriger > Sinn stecken. Der zusammengehörige Sinn in den Beiträgen, nämlich dass der Ladestrom bei Erhaltungsladung begrenzt wird und bei erreichen der Ladeendspannung der Strom kontinuierlich langsaaam runter gefahren wird, steckt ja trotzdem weiterhin dahinter! Vanye R. schrieb: > ...haettest du vielleicht verstanden, dass es ueblich ist, dass du fuer dein > Projekt einen eigenen Thread aufmachst. Das ist natürlich wiederum was anderes und ist auch verständlich.
:
Bearbeitet durch User
Vanye R. schrieb: > Wenn du nicht nur sehen sondern auch verstehen wuerdest, dann haettest > du vielleicht verstanden das es ueblich ist das du fuer dein Projekt > einen eigenen Thread aufmachst. Dann wuerde naemlich in den Beitraegen > ein gewisser zusammengehoeriger Sinn stecken. Wie du meinem Satz entnehmen kannst, war mir anfangs nicht klar, daß wir in "Projekte & Code" sind. In meinem üblichen Favoriten-Link: "https://www.mikrocontroller.net/forum/all" wird das Unterforum nicht angezeigt und ich habe in dem Thema nicht ganz nach oben gescrollt um nachzusehen. Dem Thema/Inhalt nach habe ich das einfach intuitiv bei Analogtechnik eingeordnet. Das war falsch, da gebe ich dir Recht und möchte mich entschuldigen, es war nicht meine Absicht deinen Thread zu kapern.
Wobei es genügend Leute gibt, bei denen ist mangels Nachschauen eigentlich jedes Jahr ein neuer Akku fällig. Wenn sich durch so eine Nachladeschaltung dem Akku nach zwei Jahren sulfatisieren ein Ende setzt, wäre auch schon etwas gewonnen.
OT: Vanye R. schrieb: > Wenn du nicht nur sehen sondern auch verstehen wuerdest, dann haettest > du vielleicht verstanden das es ueblich ist das du fuer dein Projekt > einen eigenen Thread a "Üblich".... das schreibt ja der richtige. Ich weiß nichtmal wen du meinst, wen du zitiert hast weil regelmäßig der ursprüngliche Verfasser des Zitats von dir entfernt wird. Und das ist unüblich und erschwert anderen Interessierten das nachvollziehen einer Diskussion. /OT Zum Thema, manche Leute haben einfach eine kleines passendes Solarmodul an die Batterie geklemmt. Das reicht völlig um die Batterie geladen zu halten und liefert auch nicht soviel, dass die Batterie Schaden nimmt. Das Modul kann man einfach oben auf dem Dach oder sonstige Sonnenseite befestigen. Ich selbst habe allerdings auch ein Ladegerät welches Erhaltsladung beherrscht. Allerdings ist mir ein Solarmodul nicht unsympathisch da es kein Strom aus der Steckdose braucht. Auch wenn es wenig ist.
Vanye R. schrieb: > Dies ist hier ja nicht der > Diskussionsthread fuer gelangweilte Rentner die selber nix mehr auf > Reihe bekommen und zu allem ihren Senf geben muessen. Da spricht der Neid eines Jungspundes, der noch über 15 Jahre auf die Rente warten muß. > Es ist einfach nur eine Ladeschaltung. Vor allem eine der blödsinnigen Art. > Jeder der will kann sie nachbauen, Aber nur die: > die selber nix mehr auf Reihe bekommen Wer das noch kann, baut eine sinnvolle Schaltung. Fred F. schrieb: > über 13,6 Volt würde ich gar nicht mehr gehen. Das wäre die Spannung, die mein PKW dauerhaft anlegt, wenn ich mit Licht fahre - da findet keine Abschaltung bzw. Ladung im Schiebebetrieb statt. Marcel V. schrieb: > Der zusammengehörige Sinn in den Beiträgen, nämlich dass der Ladestrom > bei Erhaltungsladung begrenzt wird und bei erreichen der Ladeendspannung > der Strom kontinuierlich langsaaam runter gefahren wird, steckt ja > trotzdem weiterhin dahinter! Wenn bei "Erhaltungsladung" der Strom begrenzt werden muß, ist es keine Erhaltungsladung. Und es muß "bei erreichen der Ladeendspannung" kein Strom runtergefahren werden, das macht ein Bleiakku von selbst.
Manfred P. schrieb: > Wenn bei "Erhaltungsladung" der Strom begrenzt werden muß, ist es keine > Erhaltungsladung. +1
900ss schrieb: > Ich selbst habe allerdings auch ein Ladegerät welches Erhaltsladung > beherrscht. Allerdings ist mir ein Solarmodul nicht unsympathisch da es > kein Strom aus der Steckdose braucht. Auch wenn es wenig ist. Das ist in meinen Augen der beste Weg. Mittlerweile kaufe ich keine neuen Ladegeräte mehr, da ich sowieso immer mehrere habe, aber tatsächlich haben die alle Zeit beim Aldi welche und wenn da welche über bleiben, kann man die meistens für ungefähr 10 Euro kaufen. Da ist dann ein hübsches Gehäuse drum rum, die springen wieder an, wenn der Strom weg war und regeln alles alleine. Allerdings können die nicht rekonditionieren. Aber in meinem Fall habe ich dafür auch ein Ladegerät. Unterm Strich ist es zumindest wichtig zwischendurch mal die Batterie zu laden. Dann ist nicht einmal die Erhaltungsladung nötig. Habe gerade noch bei meinem Auto rekonditioniert und obwohl die augenscheinlich völlig in Ordnung war, merkt man beim Anlassen, dass der trotzdem er gut ansprang, jetzt sofort gestartet ist. So halten die Batterien deutlich länger. Zumindest wenn sie nicht von Anfang an schon einen weg hatten.
Beitrag #7976649 wurde vom Autor gelöscht.
Frank O. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn du Erhaltungsladung machen möchtest dann solltest du den Kommentar >> von Michael B. bezüglich der Sulfatierung beachten. > > Erhaltungsladung und Sulfatierung in einem Satz zu nennen, ist schon > falsch. Du und der TO schreiben so einen Unfug dass es überhaupt keinen Sinn macht darauf einzugehen. Dazu kommt dass ihr schlecht zitiert, oder Kommentare aus dem Kontext reißt. Frank O. schrieb: > (..) > Ich schrieb die Werte nicht ohne Grund. 37 Jahre Erfahrung. Aber nix gelernt. Vanye R. schrieb: > (..) > Aber das ist alles irrelevant. Dies ist hier ja nicht der > Diskussionsthread fuer gelangweilte Rentner die selber nix mehr auf > Reihe bekommen und zu allem ihren Senf geben muessen. Es ist einfach nur > eine Ladeschaltung. Jeder der will kann sie nachbauen, er kann sich > selber seine Lieblingsspannung aussuchen und am Poti einstellen. Und wer > das nicht will kann auch einfach mal seinen Mund halten und seine Zeit > verwenden selber mal irgendwas zu entwickeln. Also Leute nicht nur vor > dem Rechner sitzen und doof labern, schaltet mal wieder euren Oszi und > macht was. .-) Was für ein Unsinn. Du verfügst über ein ungesundes Selbstbewustsein. 900ss schrieb: > OT: > > Vanye R. schrieb: >> Wenn du nicht nur sehen sondern auch verstehen wuerdest, dann haettest >> du vielleicht verstanden das es ueblich ist das du fuer dein Projekt >> einen eigenen Thread a > > "Üblich".... > > das schreibt ja der richtige. Ich weiß nichtmal wen du meinst, wen du > zitiert hast weil regelmäßig der ursprüngliche Verfasser des Zitats von > dir entfernt wird. Und das ist unüblich und erschwert anderen > Interessierten das nachvollziehen einer Diskussion. > > /OT Macht er konsequent. Aber Hauptsache er setzt seinen Namen unter jeden seiner Kommentare..den würde man sonst auch nicht erkennen. Frank O. schrieb im Beitrag #7976649: > Manfred P. schrieb: >> Und es muß "bei erreichen der Ladeendspannung" kein Strom runtergefahren >> werden, das macht ein Bleiakku von selbst. > > Das ist dann eben der Unterschied zwischen der Theorie und der Praxis. > Die Praktiker wissen das. Du bist eben kein Praktiker. Manfred P. schrieb: > (..) > Wenn bei "Erhaltungsladung" der Strom begrenzt werden muß, ist es keine > Erhaltungsladung. Endlich mal ein sinnvoller Kommentar👍 Manfred P. schrieb: > Vanye R. schrieb: >> Dies ist hier ja nicht der >> Diskussionsthread fuer gelangweilte Rentner die selber nix mehr auf >> Reihe bekommen und zu allem ihren Senf geben muessen. > > Da spricht der Neid eines Jungspundes, der noch über 15 Jahre auf die > Rente warten muß. +1
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7976656 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Du und der TO schreiben so einen Unfug dass es überhaupt keinen Sinn > macht darauf einzugehen. Dann schließe ich mich mal deiner Ausage, bezogen auf deinen Kommentar, an.
H.Joachim S. schrieb: > OMG, ich dachte es geht tatsächlich um ein Motorrad.... Es geht ja auch um ein Motorrad, nämlich um die BMW R1200RS und ihrer Batterie.
Eine GS ist kein Motorrad, sondern irgendsoein Senioren-Rollator.
> OMG, ich dachte es geht tatsächlich um ein Motorrad....
Nein, du denkst nicht. Du willst sachfremd und ohne Wissen am
allgemeinen Runtermachen teilnehmen weil du fachlich nichts beizutragen
hast und in deinem Leben vermutlich nichts interessantes mehr passiert.
Vanye
Marcel V. schrieb: > Man könnte den BC549 getrost weglassen und stattdessen lieber einen 10k > Spindeltrimmer einsetzen, mit dem man die Spannung im Bedarfsfall noch > mal anpassen kann! Wer hat schon Lust, immer mit dem Thermometer in der Garage zu sitzen, um die Spannung an die aktuelle Temperatur anzupassen, wenn das eine Elektronik viel zuverlässiger erledigen kann. ;-) > Wichtiger ist, dass die Schottkydiode durch eine Siliziumdiode mit > geringerem Leckstrom ersetzt wird ... Mit welcher Temperatur rechnest du an der Diode, dass dir der Rückwärtsstrom einer Schottky-Diode Sorge bereitet?
:
Bearbeitet durch User
Hier noch das Gehaeuse fuer die beste Elektronik in diesem Thread. :) Ich hab das fuer eine Platine in 70x40mm designt. Wobei das Design eine Anlehnung an die Bopla Alubos sind. Also jetzt PETGbos :-D Der lustige Haken ist dafuer damit man das an seinen Lenker haengen kann. Dann geht es nicht verloren und man vergisst auch das abstecken nicht. Er wird mit zwei M3 Gewindeeinsaetzen angeschraubt die man vorher einziehen kann. (von innen nach aussen!) Die beiden Rahmenteile sind bei Bopla aus Gummi, das ist natuerlich hier nicht unbedingt notwendig, aber wenn man die Rahmen aus durchsichtigem PETG druckt dann geben sie schoen das leuchten der inneren LED wieder. Fuer Front und Deckel verwende ich M3 DIN912 (Inbus) Schrauben. Die Kreuzschrauben die Bopla im Original verwendet finde ich doof. Man kann in das Gehaeuse einfach M3 reinschneiden. Dabei auf geringe Drehzahl achten. Lidl 3Gang Schrauber im 1. Gang rulez damit das PETG beim schneiden nicht schmilzt. .-) Die zwei kleinen Klemmen sind die Zugentlastung fuer die Kabel. In der Zipdatei sind die STLs zum drucken. Alles in allem doch viel schoener als diese Blechdosen aus Opas keller oder? :-p Vanye
Vanye R. schrieb: > Der lustige Haken ist dafuer damit man das an seinen Lenker haengen > kann. Gute Idee!
Vanye R. schrieb: > Ich hab mir nicht die Muehe gemacht eine Platine zu erstellen da die > Schaltung doch recht einfach ist. Warum einfach, wenns kompliziert geht? Die Erhaltungsschaltung betreibe ich seit 5 Jahren mit einem kleinen Solarpanel, funzt aber auch mit kleinem 15V Netzgerät. Gruss Jan
H.Joachim S. schrieb: > Eine GS ist kein Motorrad, sondern irgendsoein Senioren-Rollator. Deinem Nicknamen nach zu Urteilen, reitest du also lieber auf verrückten Pferden als auf motorisierten Zweirädern ;-) Rainer W. schrieb: > dass dir der Rückwärtsstrom einer Schottky-Diode Sorge bereitet? Der Rückwärtsstrom bereitet mir weniger Sorgen, weil er eigentlich immer geringer ist als der Selbstentladestrom von der Batterie. Aber eine Schottkydiode tut hier nicht Not, denn wir reden hier über Ströme in Durchlassrichtung in der Größenordnung von nur ca. 50 mA! Vanye R. schrieb: > Alles in allem doch viel schoener als diese Blechdosen aus Opas keller > oder? :-p In den 70er Jahren hat man das Gehäuse genommen was man kriegen konnte! Es handelt sich ja "nur" um ein Batterieladegerät. Natürlich sieht dein Gehäuse definitiv schöner und besser aus als mein oller grüner abgerundeter Blechkasten und auch Arno sein Gehäuse mit den gelben Gummischutzecken gefällt mir ausgesprochen gut! Wenn dein Gehäuse fertig ist, dann zeig es doch mal hier in Aktion, also auch wie schön die LEDs dann leuchten. Für welche Schaltung hast du dich denn jetzt entschieden, für den Shuntregler, oder für einen Längsregler?
:
Bearbeitet durch User
Jan S. schrieb: > Warum einfach, wenns kompliziert geht Ja, warum ? Hattest du den Haufen Bauteile ubrig und er musste weg ? Natürlich nutzt man einen shunt-Regler. Was soll eine Sicherung an einem Solarmodul, das liefert eh nicht mehr Strom. Bis 100mA reicht ein TL431 mit Spannungsteiler, und wenn das Solarmodul deutlich mehr Spannung hat kann man sich sogar die Rückstromdiode sparen.
1 | +---|>|--+----+----+ |
2 | | | | | |
3 | | 200k | | |
4 | | + | | | + |
5 | Solar 50mA +--TL431 Akku |
6 | | 18V | | | |
7 | | 25k | | |
8 | | | | | |
9 | +--------+----+----+ |
Marcel V. schrieb: > Aber eine > Schottkydiode tut hier nicht Not, denn wir reden hier über Ströme in > Durchlassrichtung in der Größenordnung von nur ca. 50 mA! Bei 15V Versorgung und 13,6V am Akku bleibt für die Schaltung nur 1,4V übrig, davon gehen schon 0,7V am Messwiderstand drauf. Also bleiben für den Regeltransistor und die Diode zusammen auch nur noch 0,7V übrig. Bei tieferen Temperaturen noch weniger. Die Sache ist überaus knapp - deswegen die Schottky-Diode.
Michael B. schrieb: > Bis 100mA reicht ein TL431 mit Spannungsteiler,... Man läßt trotzdem die ZD oder die SI drin, weil auch mal etwas schief gehen kann und ein durchlegierender TL431 in so einem Falle wirklich keinen Spaß macht.
> Warum einfach, wenns kompliziert geht?
Nochmal zusammengefasst: Ich entwickel Dinge so wie ich sie fuer richtig
halte, andere duerfen sie nachbauen oder auch nicht. Wenn andere etwas
entwickelt haben duerfen sie daraus ein eigenes Projekt machen!
Was sie nicht duerfen sind fremde Projekt-Threads zu kapern und dort
ihren unausgegorenen Tuedelkram vorstellen. Das Problem ist aber das
hier, in diesem Forum, mittlerweile die Gruppe der unfaehigen die selber
nichts auf die Reihe bekommen, aber glauben trotzdem zu allem eine
Meinung haben zu koennen, zu gross geworden ist.
Wenn das uebrigens so weiter geht wird es hier in fuenf Jahren so sein
wie in d.s.e wo Alzheimer bereits die Totalkontrolle uebernommen hat.
Vanye
Arno R. schrieb: > Die Sache ist überaus knapp - deswegen die Schottky-Diode. Okay, das sehe ich ein, aber falls ich meine grüne Blechkiste nochmal überarbeiten sollte, dann würde ich einen 12 V / 125 mA Trafo von Block nehmen, denn davon habe ich hier noch einige ungenutzt rumliegen. Die Leerlaufspannung am Siebelko beträgt bei diesen 1,5 VA Trafos zwischen 18 und 19 Volt, das dürfte also reichen, um in deiner Schaltung eine Sliziumdiode einsetzen zu können.
Michael B. schrieb: > Bis 100mA reicht ein TL431 mit Spannungsteiler, Aber nicht so, denn da fehlt jede Strombegrenzung, falls der Akku mal mehr Spannung (z.B. direkt nach einer Fahrt).
Nemopuk schrieb: > Aber nicht so, denn da fehlt jede Strombegrenzung, falls der Akku mal > mehr Spannung (z.B. direkt nach einer Fahrt). Hat er nicht. FUD. Sobald der Generator (Lichtmaschine) abgeklemmt wird, gibt es nicht die Chemie um nehr Spannung zu erzeugen. Natürlich ist das Ladegerät nicht verwendbar im fahrenden Moped.
Michael B. schrieb: > Natürlich ist das Ladegerät nicht verwendbar im fahrenden Moped. Schnell mal nur den Netzstecker gezogen, alles in die Satteltasche gepackt und nicht abgeklemmt, weil man schnell mal nur kurz ein paar Meter .... Legst Du dafür die Hand in das Feuer, dass das garantiert keiner macht, der hier auf Deinen Beitrag mit dem Schaltbild stieß und nachbaute?
Vanye R. schrieb: >> Warum einfach, wenns kompliziert geht? > ihren unausgegorenen Tuedelkram vorstellen...
Dieter D. schrieb: > Legst Du dafür die Hand in das Feuer, dass das garantiert keiner macht, > der hier auf Deinen Beitrag mit dem Schaltbild stieß und nachbaute? Es gehört auch eine Sicherung in die Leitung zum Akku, die hat er ebenfalls nicht gezeigt. Ich verstehen seinen Schaltplan als Prinzip-Vorschlag. Wer fertige Produkte für Laien sucht, ist hier eh falsch. Allerdings sinkt die Spannung nach dem Laden langsam ab, denke ich. Ich weiß jetzt nicht, wie knapp er das auslegen wollte. Mit dem genannten Spannungsteiler komme ich auf unplausible Werte, da hat er sich wohl vertan.
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > Was soll eine Sicherung an einem Solarmodul, das liefert eh nicht mehr > Strom. Du hast nicht alles gelesen. Die Schaltung kann auch mit einem Netzteil betrieben werden. Falls die Batterie beim Anschliessen der Erhaltungsschaltung entladen ist, fliesst ein grösserer Strom, welcher das Netzteil oder den LM317 verbraten würde.
Jan S. schrieb: > Falls die Batterie beim Anschliessen der Erhaltungsschaltung entladen > ist, ... ist die Sicherung kaputt ? Dagegen ist: Dieter D. schrieb: > Schnell mal nur den Netzstecker gezogen, alles in die Satteltasche > gepackt und nicht abgeklemmt echt Bedenkenrumtragerei.
Nemopuk schrieb: > Aber nicht so, denn da fehlt jede Strombegrenzung, falls der Akku mal > mehr Spannung (z.B. direkt nach einer Fahrt). So schnell kannst du das gar nicht anschließen.
Dieter D. schrieb: > Schnell mal nur den Netzstecker gezogen, alles in die Satteltasche > gepackt und nicht abgeklemmt, weil man schnell mal nur kurz ein paar > Meter .... Und wenn dann noch die Marsmenschen dazu kommen ...
Vanye R. schrieb: > Wenn das uebrigens so weiter geht wird es hier in fuenf Jahren so sein > wie in d.s.e wo Alzheimer bereits die Totalkontrolle uebernommen hat. Wenn du nicht so etwas und in deiner überheblichen Art schreiben würdest, könnte ich dem wesentlichen Inhalt deines Beitrags sogar zustimmen. Weißt du, du musst nicht einmal alt werden, um in Sekunden zu denen zu gehören, die du hier so verachtest. Es braucht nur ein Unfall passieren oder ein Schlaganfall und schon bist vielleicht du der letzte im Rennen.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7976898 wurde vom Autor gelöscht.
Soo, ich habe mir Arno seine Schaltung noch einmal zur Brust genommen! Q3 übernimmt jetzt die Temperaturkompensation. Außerdem übernimmt Q3 die Funktion des TL431, so dass der entfällt. Wenn die Temperaturkompensation zu schwach sein sollte, könnte man sie noch stärker machen, indem man die grüne LED in den Kollektorzweig von Q3 einschleift. Falls die beiden LEDs in die Frontplatte eingebaut werden sollten, dann benötigt man jetzt nur noch drei Adern zur Platine!
Frank O. schrieb: > Weißt du, du musst nicht einmal alt werden, um in Sekunden zu denen zu > gehören, die du hier so verachtest. > Es braucht nur ein Unfall passieren oder ein Schlaganfall und schon bist > vielleicht du der letzte im Rennen. Und auch nicht zu vergessen: Manche von den Leuten, die er verachtet, haben schon eine zumindest gleichwertige Lösung des Problem hinbekommen, als es tatsächlich noch ein übliches Problem war, wenn auch aus anderen Gründen...
Mit R6 kann man eine beliebig hohe Ausgangsspannung einstellen. Das würde ich noch optimieren.
:
Bearbeitet durch User
Nemopuk schrieb: > Mit R6 kann man eine beliebig hohe Ausgangsspannung einstellen. > Das würde ich noch optimieren. Man könnte es theoretisch dadurch optimieren, indem man in Serie zum 25k Spindeltrimmer noch einen Festwiderstand einbaut. Der Wert dieses Widerstandes lässt sich allerdings nicht vorherbestimmen, da man nicht weiß welche Flussspannung die grüne LED letzt endlich hat. Es gibt grüne LEDs mit Flussspannungen von 1,8 bis 3,3 Volt!
Was hier schon mal gut ist, dass bei Ausfall des Schleifkontaktes von R6, sich die niedrigste Ausgangsspannung einstellt.
> Es gehört auch eine Sicherung in die Leitung zum Akku, die hat er > ebenfalls nicht gezeigt. Kannst du den Schaltplan nicht lesen? Was glaubst du wofür ich F1 im Schaltplan habe? Das kleine weisse Ding mit den goldenen Kontakten! Eine Sicherung am Ausgang der Schaltung ist mit das wichtigste das man haben muss! Der Akku ist ja immer da und kann sonst bei einem Defekt die ganze Garage in Brand setzen. Vanye
Vanye R. schrieb: >> Es gehört auch eine Sicherung in die Leitung zum Akku, die hat er >> ebenfalls nicht gezeigt. > Kannst du den Schaltplan nicht lesen? Wer? > Was glaubst du Wer? > ..wofür ich F1 im > Schaltplan habe? Das kleine weisse Ding mit den goldenen Kontakten! Eine > Sicherung am Ausgang der Schaltung ist mit das wichtigste das man haben > muss! Der Akku ist ja immer da und kann sonst bei einem Defekt die ganze > Garage in Brand setzen. Ich mache jetzt keine Reverserecherchierung nur weil du nicht in der Lage bist korrekt zu zitieren. Man weiß daher nicht wen du meinst und ob überhaupt deine Schaltung gemeint ist.
:
Bearbeitet durch User
Vanye R. schrieb: >> Warum einfach, wenns kompliziert geht? Wieder ohne Bezug zitiert. > Nochmal zusammengefasst: Ich entwickel Dinge so wie ich sie fuer richtig > halte, andere duerfen sie nachbauen oder auch nicht. Wenn andere etwas > entwickelt haben duerfen sie daraus ein eigenes Projekt machen! > Was sie nicht duerfen sind fremde Projekt-Threads zu kapern und dort > ihren unausgegorenen Tuedelkram vorstellen. Du musst schon damit leben dass Schaltungsvorschläge kommen die besser sind als deine Schaltung. > Das Problem ist aber das > hier, in diesem Forum, mittlerweile die Gruppe der unfaehigen die selber > nichts auf die Reihe bekommen, aber glauben trotzdem zu allem eine > Meinung haben zu koennen, zu gross geworden ist. > Wenn das uebrigens so weiter geht wird es hier in fuenf Jahren so sein > wie in d.s.e wo Alzheimer bereits die Totalkontrolle uebernommen hat. 👎🤮
Jörg R. schrieb: > Vanye R. schrieb: >>> Warum einfach, wenns kompliziert geht? > > Wieder ohne Bezug zitiert. ich mache mal auf Moderator: Lothar M. schrieb: > Bitte verwende die Zitierfunktion, die in jeden Post im Thread eingebaut > ist (Text markieren umd auf "Markierten Text zitieren" klivken). > > Dann ergeben sich 2 überaus positive Effekte: > 1. Die Zitate funktionieren auch auf Mobilgeräten, und > 2. Man muss nicht ewig und 3 Tage suchen, wen du da zitiert hast.
Roland F. schrieb: > Hallo, > R. L. schrieb: >> ich mache mal auf Moderator: > > Nutzlos. Ist auch uch rechtslos. Weil die Anonymisierung von Zitaten nach den gültigen Datenschutzverordnungen anerkannt ist und daher auch nicht verboten werden kann.
Dieter D. schrieb: > Weil die Anonymisierung von Zitaten nach den gültigen > Datenschutzverordnungen anerkannt ist und daher auch nicht verboten > werden kann. Mit dem Weglassen des Links und damit des verwendeten Nicks wird keine Anonymisierung erreicht. Erstens ist hier kaum einer mit Realnamen unterwegs, zum zweiten kenne ich weder Deinen Namen noch Deine Adresse - auch wenn Du Dich "Dieter D." nennst. Zum Dritten finde ich Deine nicht-zitierte Stelle durch Rückwärtssuche. Ist halt zusätzliche Arbeit, die dem anderen unnötigerweise auferlegt wird. Von daher ist Dein Argument einfach nicht stichhaltig. Das Rauslöschen des Zitatlinks ist schlicht und einfach asozial. Derjenige macht mit Absicht hunderten seiner Leser zusätzliche Arbeit.
:
Bearbeitet durch Moderator
Hallo, Dieter D. schrieb: > Weil die Anonymisierung von Zitaten... Lass doch einfach mal die Finger von der Tastatur. Im Übrigen: Frank M. schrieb: > Mit dem Weglassen des Links... rhf
Roland F. schrieb: > Lass doch einfach mal die Finger von der Tastatur. Das kann/will der Dieter nicht, denn er will einfach nicht wahrhaben, dass die Mär von der Bereitstellung von zwei jungfräulichen Debütantinnen plus gratis Spannungsprüfer für 50.000 Beiträge hier im Forum nur ein reines Gerücht ist! Um die Schlagzahl zu erhöhen, ist er in manchen Threads schon dazu übergegangen, für jeden einzelnen Satz einen eigenen Post zu schreiben. SCNR
Frank M. schrieb: > Dritten finde ich Deine nicht-zitierte Stelle durch Rückwärtssuche. Solange der Postende seinen Text noch im Thread stehen hat, findest Du dazu noch den User. Wenn des Users Beitrag geloescht sein sollte, geht das nicht mehr. So soll es auch sein. > Ist halt zusätzliche Arbeit, die dem anderen unnötigerweise auferlegt wird. Das ist der Nachteil. Woher das kommt, ist aber erklaerbar. Das haengt haeufig mit einer Traumatisierung zusammen.
Schorsch M. schrieb: > Um die Schlagzahl zu erhöhen, ... In einem geloeschten Thread hat ein User fast 😭, denn ein langer Post wuerde zu wenig Moeglichkeiten fuer seine Minusklicks bieten, mehr kuerzere waeren besser und bekam ganz viele Plusklicks dafuer. Ab und zu muss man anderen Anliegen auch mal etwas bieten.
Hallo, Dieter D. schrieb: > In einem geloeschten Thread hat ein User fast 😭... Schade das man ein Gehirn nicht ausschalten und neu hochfahren kann. rhf
:
Bearbeitet durch User
Roland F. schrieb: > Schade das man ein Gehirn nicht ausschalten und neu hochfahren kann. In einem anderen gelöschten Thread erging es einem anderen User mindestens genau so wenig gut. Dieser beschwerte sich, dass in einem Post, der so lange wie hier einer vom 06.12.2025 Abends, bei der Verlinkung mit Zitat von nur einem Satz, viel zu lange nach dem Absatz suchen müsse. Dieser wollte lieber mehrere kurze Posts, die nur einen Aspekt in einem Absatz, höchstens in zwei Absätzen, abhandeln. Alternativ wollte dieser auch nicht, dass die Zitate ewig lang werden, weil alle wichtigen Zeilen im Block mitgepostet wurden.
H.Joachim S. schrieb: > Erhaltungsladung ist nutzlos. Erzähls der Feuerwehr, die ihre Notlampen auf Erhaltungslader parkt. Danach auch der Polizei, die ihre BOS-Funkgeräte ebenso parkt.
> Erzähls der Feuerwehr, die ihre Notlampen auf Erhaltungslader parkt. > Danach auch der Polizei, die ihre BOS-Funkgeräte ebenso parkt. Am wichtigsten aber, meinen Motorrad wo alles bestens funktioniert. :-D Ja, diese komischen Besserwisser ohne Durchblick sind immer lustig... Eventuell steige ich noch auf einen Magnetstecker zum anschliessen ans Motorrad um damit ich gedankenlos losbrausen kann und einfach die Verbindung zum Ladegeraet abfaellt. Gibt es bei Ali relativ preiswert... Allerdings hat man dann die +12V der Batterie offen am Stecker, also noch einen 200mA PTC oder was anderes in der Art in die Zuleitung machen. .-) Vanye
Vanye R. schrieb: > ...damit ich gedankenlos losbrausen kann und einfach > die Verbindung zum Ladegeraet abfaellt. Wer sein Motorrad liebt, der braust niemals gedankenlos los! Zeig doch am Ende mal das fertige Gerät mit der eingebauten Platine! Den Schaltplan und die fertig aufgebaute Platine hast du ja bereits am Anfang gezeigt und das Gehäuse existiert momentan nur als vielversprechende 3D-CAD-Datei: https://www.mikrocontroller.net/attachment/684627/Gehaeuse.jpg Mich würde mal interessieren aus welchem Filament du das durchsichtige Mittelstück von deinem Gehäuse druckst und wie transparentfähig es am Ende geworden ist. Denn man soll ja schliesslich die grüne leuchtende SMD-LED für die Versorgungsspannungsanzeige durch das selbstgedruckte Klarsichtgehäuse erkennen können!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.















