Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Frequenzanzeige aus Eingangssignal generieren.


von Marko J. (marko_j)


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Ich suche eine Schaltung die folgendes leisten soll.

Die Stroboskop LED von meinem Plattenspieler ist entsprechend der 
Umdrehungen des Motor getaktet.
Für 33,33 Umdrehungen mit 10ms, für 45 Umdrehungen mit 7ms - Peak zu 
Peak, Low ist 0,1V, High 0,8W

Die gesuchte Schaltung soll nun diese beiden Frequenzen als 
Eingangssignal nehmen und über eine 7-Segment Anzeige entsprechend 33,3 
bzw. 45,0 Ausgeben.

Ist so eine Schaltung diskret, einigermaßen überschaubar aufzubauen, 
oder führt da kein Weg an einem Microcontroller vorbei ?

: Bearbeitet durch User
von Arno R. (arnor)


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Marko J. schrieb:
> Die Stroboskop LED von meinem Plattenspieler ist entsprechend der
> Umdrehungen des Motor getaktet.
> Für 33,33 Umdrehungen mit 10ns, für 45 Umdrehungen mit 7ns - Peak zu
> Peak

Bist du dir mit den Nanosekunden ganz sicher? 100MHz und mehr am 
Plattenspieler-Stroboskop glaube ich nicht.

Edit: Aha, jetzt sind es also Millisekunden, das passt.

Zum einfachen Anzeigen kannst du z.B. einen Frequenz-/Spannungsumsetzer 
mit einem TLC555 o.ä. bauen und die Spannung mit einem Multimeter 
anzeigen.

: Bearbeitet durch User
von Arno R. (arnor)


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Vor etlichen Jahren habe ich mal genau solche Geräte gebaut, wie du 
jetzt suchst:
Beitrag "Re: Alte Elektronik Basteleien"

von Heiner B. (karadur)


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Ein Monoflop und einige Transistoren sollte genügen. 2x 7-Segment 
hardcodiert 33 und 45.
Wenn gemessen werden soll ist ein µC sinnvoller.

von Henrik V. (henrik_v)


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2x NE567 als Tondetektor , die können 100mA gegen GND , Dioden codieren 
die  7-Segmenter.

von Rainer W. (rawi)


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Marko J. schrieb:
> Ist so eine Schaltung diskret, einigermaßen überschaubar aufzubauen,
> oder führt da kein Weg an einem Microcontroller vorbei ?

Das könntest du mit zwei Monoflops mit Kondensator und Widerstand, 
wenigen Logikgattern und ein paar Dioden+Widerständen diskret aufbauen, 
sollte also kein Problem sein.
Die Anzeige würde dann drei Zustände annehmen können, z.B. "--.-", 
"33.3" und "45.0"

von Marcel V. (mavin)


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Wenn du nur die Ziffern 33 und 45 über die 7-Segmentanzeige anzeigen 
lassen willst, dann kannst du die Einzelsegmente auch mit Dioden 
ODER-verknüpfen und mit dem Geschwindigkeitsumschalter jeweils die 
beiden Zahlenwerte direkt ansteuern, ohne Elektronik!

Falls es keine Nullstellung gibt, kannst du sogar alle Segmente die für 
beide Ziffern aufleuchten sollen, direkt mit der Versorgungsspannung 
verbinden und nur die Segmente, die für die jeweiligen unterschiedlichen 
Ziffern zuständig sind, direkt mit dem Schalter ansteuern. Ohne 
ODER-Dioden, die können dann sogar entfallen!

von Marko J. (marko_j)


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Arno R. schrieb:
> Marko J. schrieb:
>> Die Stroboskop LED von meinem Plattenspieler ist entsprechend der
>> Umdrehungen des Motor getaktet.
>> Für 33,33 Umdrehungen mit 10ns, für 45 Umdrehungen mit 7ns - Peak zu
>> Peak
>
> Bist du dir mit den Nanosekunden ganz sicher? 100MHz und mehr am
> Plattenspieler-Stroboskop glaube ich nicht.
>
> Edit: Aha, jetzt sind es also Millisekunden, das passt.
>
> Zum einfachen Anzeigen kannst du z.B. einen Frequenz-/Spannungsumsetzer
> mit einem TLC555 o.ä. bauen und die Spannung mit einem Multimeter
> anzeigen.

Die Schaltung soll nichts messen in dem Sinn, sondern nur die beiden 
Werte anzeigen.

Der Grund ist dass ich das Netzteil auslagern möchte, mit den 
Bedientasten und einer Anzeige für eben 33,3 und 45,0 Umdrehungen.

von Marko J. (marko_j)


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Wobei ich hab grad ein Brett vorm Kopf, der Dreher hat auch zwei LEDs 
für 33 und 45.
Da kann das ja eigentlich mit Dioden auf die 7-Segment Anzeige codiert 
werden.

von Michael B. (laberkopp)


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Marko J. schrieb:
> Ist so eine Schaltung diskret, einigermaßen überschaubar aufzubauen

Wenn auch bei 9ms die 33 und bei 4 die 45 anzeigbar wäre, ist es 
einfach:

Aus den Impulsen per F/V Wandler eine Spannung generieren und per 
Komparator mit einer Schaltschwelle vergleichen

oder per Impulsausfallschaltung erkennen ob die Impulse schneller als 
alle 8.5ms kommen,

und mit diesem Signal ein Display zwischen den beiden Ziffern 
umschalten, so wie ehedem TURBO Displays auf PC mit Dioden festlegen 
welche Segmente leuchten sollen.

Damit wird zwar keine Frequenz bzw. Drehzahl gemessen, und im Endeffekt 
nur beliebig eingestellte Zahlen angezeigt, aber mit etwas Intelligenz 
reicht ein LM339 fur die Schaltung aus.

von Mi N. (msx)


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Diskreter Aufbau und dann noch analog für 0,1% Ergebnisse ist meines 
Erachtens nicht sinnvoll. Ein beliebiger µC mit Quarztakt liefert schon 
hinreichende Auflösung, Genauigkeit und Ansteuerung der Anzeige.

Zu Jahresbeginn hatte ich unter 'Markt' eine fertige aufgebaute 
Schaltung mit µC für einen Zehner + Versandkosten angeboten. Vielleicht 
ist damit Dein Problem einfach und schnell gelöst: 
http://mino-elektronik.de/fmeter/fm_software.htm#bsp13
Alternativ habe ich auch noch Schaltungen mit 4-stelliger 13 mm 
LC-Anzeige.

von Rainer W. (rawi)


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Mi N. schrieb:
> Diskreter Aufbau und dann noch analog für 0,1% Ergebnisse ist meines
> Erachtens nicht sinnvoll. Ein beliebiger µC mit Quarztakt liefert schon
> hinreichende Auflösung, Genauigkeit und Ansteuerung der Anzeige.

Die Welt kann so einfach sein: Es soll nicht gemessen werden.

Marko J. schrieb:
> Die gesuchte Schaltung soll nun diese beiden Frequenzen als
> Eingangssignal nehmen und über eine 7-Segment Anzeige entsprechend 33,3
> bzw. 45,0 Ausgeben.

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (schuchkleisser)


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Es gibt doch einen Umschalter?
Der schaltet ein Signal für "1. Gang" und "2. Gang", das könnte man doch 
anzapfen.
Dann wie bei den alten 486ern eine Anzeige die ent- oder weder anzeigt 
und fertig.
Ich bin mir beinah sicher das der Schalter ein High/Low abgibt und mit 
ein paar Dioden und Transistoren kann man da supi 33/45 anzeigen.

Warum sollte man das Signal der Strobolampe abgreifen, das ja auch schon 
nur ein Resultat des Sollwertschalters ist?
Es wäre höchstens sinnvoll, ein Signal des Motors abzugreifen und dort 
dann die Drehzahl als Istwert zu messen, aber die sollte wenn die 
Regelung nicht kaputt ist auch immer stimmen.

von Mi N. (msx)


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Rainer W. schrieb:
> Die Welt kann so einfach sein: Es soll nicht gemessen werden.

Umso besser, dann können ja auch 46 UPM mit "45,0" angezeigt werden.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Marko J. schrieb:
> Die gesuchte Schaltung soll nun diese beiden Frequenzen als
> Eingangssignal nehmen und über eine 7-Segment Anzeige entsprechend 33,3
> bzw. 45,0 Ausgeben.
Willst du nicht eher die tatsächliche Drehzahl ausgeben?

Also 44,98 und 33,32?

von Rainer W. (rawi)


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Mi N. schrieb:
> Umso besser, dann können ja auch 46 UPM mit "45,0" angezeigt werden.

Bei Schallplatten gibt es niemand, der eine Nenngeschwindigkeit von 46 
UMP verwendet. Dein Vorschlag wäre beliebig sinnfrei.

von Marko J. (marko_j)


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Lothar M. schrieb:
> Marko J. schrieb:
>> Die gesuchte Schaltung soll nun diese beiden Frequenzen als
>> Eingangssignal nehmen und über eine 7-Segment Anzeige entsprechend 33,3
>> bzw. 45,0 Ausgeben.
> Willst du nicht eher die tatsächliche Drehzahl ausgeben?
>
> Also 44,98 und 33,32?
Die 7ms und 10ms geben leider nicht, oder stehen leider nicht im 
Verhältnis zur tatsächlichen Drehzahl. Da müsste noch "gewandelt" 
werden.

Es gibt auch für die Geschwindigkeit keinen Umschalter der mechanisch 
funktioniert, sind zwei Tasten die auf den uC gehen.

Es ist übrigens ein Technics SL QD 33

von Mi N. (msx)


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Rainer W. schrieb:
> Dein Vorschlag wäre beliebig sinnfrei.

Das stelle ich bei allen Deinen Beiträgen fest :-)

von Marko J. (marko_j)


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Muss heute Abend nochmal den Schaltplan durchschauen ob ja vielleicht 
nicht doch irgendwo die tatsächliche Frequenz / Drehzahl abgreifbar ist.
Dann könnte auch kontinuierlich im Display der wirkliche Wert angezeigt 
werden.

von Rainer W. (rawi)


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Mi N. schrieb:
> Das stelle ich bei allen Deinen Beiträgen fest :-)

In diesem Fall bist du es wohl, der die Aufgabenstellung nicht 
verstanden hat.

Marko J. schrieb:
> Die Schaltung soll nichts messen in dem Sinn, sondern nur die beiden
> Werte anzeigen.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Marko J. schrieb:
> Es gibt auch für die Geschwindigkeit keinen Umschalter der mechanisch
> funktioniert, sind zwei Tasten die auf den uC gehen.

Na und?
Miss die Pegel
Setz ein Flipflop ein
Ein Taster ist Set der andere Reset
Q & !Q sind dann die Ausgänge für die Digits
2 Transistoren dran
eine Horde Widerstände und Dioden
Wired Or
Bingo

Wenn du es wirklich mit der Blitzzeit der LED machen willst:
Stichwort Servoschalter
KOmmt aus dem RC-Bereich und ist wenn klassisch aufgebaut ein oder zwei 
Standardchips mit Monoflops.
Der Ausgang des ganzen zeigt an ob das Eingangssignal küzer oder länger 
als x ms ist. Wenn du 7 und 10ms hast setzt du die Grenze auf 8,5 und 
das funktioniert.
Schaltung dazu müsste ich suchen, ist aber recht einfach.

Marko J. schrieb:
> Dann könnte auch kontinuierlich im Display der wirkliche Wert angezeigt
> werden.

Dann brauchts aber definitiv einen µC...

: Bearbeitet durch User
von Peter N. (alv)


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Marko J. schrieb:
> Muss heute Abend nochmal den Schaltplan durchschauen ob ja vielleicht
> nicht doch irgendwo die tatsächliche Frequenz / Drehzahl abgreifbar ist.

Bei meinen Plattenspielern ist innen im Plattenteller eine "Tonspur",
die wird als Referenz für die Drehzahl genommen.

Das Stroboskoplicht ist nur eine Optische Hilfe fürs Finetuning.

von Rainer W. (rawi)


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Jens M. schrieb:
> Der Ausgang des ganzen zeigt an ob das Eingangssignal küzer oder länger
> als x ms ist. Wenn du 7 und 10ms hast setzt du die Grenze auf 8,5 und
> das funktioniert.

... und wenn der Plattenspieler steht, leuchtet ständig die "33.3"?

Je nachdem, was der tiefere Sinn der Anzeige ist, sollte klar 
spezifiziert sein, wie sie sich bei Stillstand benehmen soll und wie in 
dem Fall das auszuwertende Signal aussieht.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Rainer W. schrieb:
> ... und wenn der Plattenspieler steht, leuchtet ständig die "33.3"?

Wer es schafft so eine Schaltung zweimal aufzubauen, die unter z.B. 25 
touren die Anzeige ausmacht, gewinnt einen Nobelpreis.

Harr Harr Harr

Es hängt ja von der LED ab, die ja hier angezapft werden soll.
Ich nehme an das die bei inaktivem Antrieb einfach ausgeht, d.h. ein 
einfaches retriggerbares Monoflop von z.B. einer halben Sekunde wird vom 
BlitzLED-Signal getriggert und aktiviert die Anzeige.
Kein Blitz -> keine Anzeige.

von Rainer W. (rawi)


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Jens M. schrieb:
> Ich nehme an das die bei inaktivem Antrieb einfach ausgeht, d.h. ein
> einfaches retriggerbares Monoflop von z.B. einer halben Sekunde wird vom
> BlitzLED-Signal getriggert und aktiviert die Anzeige.
> Kein Blitz -> keine Anzeige.

Wie wolltest du noch die Unterscheidung zwischen 33 1/3 und 45 UpM 
machen. Mit einem einzigen retriggerbaren Monoflop kommt man nicht aus.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Jesses.

Eine Schaltung wie aus einem Servoschalter, aus den 80ern, für 
RC-Modelle.
Die prüfen die Pulslänge, das würde man hier statt 1,5ms auf 8,5ms 
designen.
Low = 33, High = 45
Dann meckert der Rainer, das die Anzeige dann bei Stillstand immer noch 
33 anzeigt, womit er auch Recht hat.
Dann baut man noch so eine Schaltung auf, die unter 5ms Pulsdauer das 
Display deaktiviert.
Oder man ersetzt den letzten teil durch ein einfaches retriggerbares 
Monoflop (zusätzlich zum 33/45-Unterscheider) und hat ohne Pulse kein 
Display.

von Mi N. (msx)


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Marko J. schrieb:
> Es ist übrigens ein Technics SL QD 33

Gut zu wissen, mit quarzstabilem Direktantrieb.

von Peter N. (alv)


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Jens M. schrieb:
> Die prüfen die Pulslänge, das würde man hier statt 1,5ms auf 8,5ms
> designen.
> Low = 33, High = 45

und was ist mit 16 und 78?

(Nebenbei: 78 sind Shellackplatten, aber was lief mit 16 U/min?).

von Jens M. (schuchkleisser)


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Das war nicht gefordert.
Wäre aber auch machbar, wenn man noch mehr Pulslängenschalter und Logik 
einsetzt.
Da wäre aber langsam ein Arduino mit PulseIn() zu bevorzugen.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Marko J. schrieb:
> Wobei ich hab grad ein Brett vorm Kopf, der Dreher hat auch zwei LEDs
> für 33 und 45.
> Da kann das ja eigentlich mit Dioden auf die 7-Segment Anzeige codiert
> werden.

Nein, das geht nicht. Heutzutage muss schon ein Kameramodul an der 
3D-gedruckten Halterung hängen, das seine Bilder an einen NVIDIA Jetson 
zur Bilderkennung schickt, das dann seine Erkenntnisse an einen 
Raspberry Pi weitergibt, der dann einen Arduino ansteuert, an dem 
letztendlich die Siebensegmentanzeigen hängen.

: Bearbeitet durch User
von Dergute W. (derguteweka)


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Andreas S. schrieb:
> Heutzutage muss schon ein Kameramodul an der
> 3D-gedruckten Halterung hängen, das seine Bilder an einen NVIDIA Jetson
> zur Bilderkennung schickt, das dann seine Erkenntnisse an einen
> Raspberry Pi weitergibt, der dann einen Arduino ansteuert, an dem
> letztendlich die Siebensegmentanzeigen hängen.

Und wie soll sowas ohne Cloudanbindung und Blockchain funktionieren?

scnr,
WK

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Dergute W. schrieb:
> Und wie soll sowas ohne Cloudanbindung und Blockchain funktionieren?

Stimmt, das hast Du natürlich völlig recht. Wie konnte ich nur die 5G- 
und WLAN-Module vergessen, über die die jeweiligen Daten immer über die 
Cloud weitergeleitet werden. Der Einfachheit halber ist der Arduino dann 
aber nur über LoRaWAN an das Automatisierungsgateway angebunden.

von Harald W. (wilhelms)


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Rainer W. schrieb:

> Wie wolltest du noch die Unterscheidung zwischen 33 1/3 und 45 UpM
> machen. Mit einem einzigen retriggerbaren Monoflop kommt man nicht aus.

Man schliesst sie einfach an den beiden vorhandenen LEDs an. :-)
Beitrag "Re: Frequenzanzeige aus Eingangssignal generieren."

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Marko J. schrieb:
>Die Stroboskop LED von meinem Plattenspieler ist entsprechend der
>Umdrehungen des Motor getaktet.

Das glaube ich nicht, die Flimmerfrequenz ist immer gleich,
egal wie schnell sich der Motor dreht.
Was soll das ganze dann für einen Sinn haben.

Die scheinbar stillstehenden Stroboskopstriche zeigen
ja die richtige Drehzahl an.

von Marko J. (marko_j)


Angehängte Dateien:

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Ist ja ein Stroboskopring, darum muss sich die Frequenz der LED 
verändern. Diese wird eben mit den 10 und 7 ms angesteuert.

Beim Umschalten auf die höhere Frequenz ändert die LED leicht die 
Helligkeit.


Hier noch ein Bild wie die LED angesteuert wird.

: Bearbeitet durch User
von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Marko J. schrieb:

> Die Stroboskop LED von meinem Plattenspieler ist entsprechend der
> Umdrehungen des Motor getaktet.
> Für 33,33 Umdrehungen mit 10ms, für 45 Umdrehungen mit 7ms - Peak zu
> Peak, Low ist 0,1V, High 0,8W
>
> Die gesuchte Schaltung soll nun diese beiden Frequenzen als
> Eingangssignal nehmen und über eine 7-Segment Anzeige entsprechend 33,3
> bzw. 45,0 Ausgeben.

Erinnert mich an die "Turbo"-Anzeige von PCs. War so zwischen zwischen 
den späten 286ern und den frühen 486ern ein verbreitet anzutreffendes 
"Feature".

> Ist so eine Schaltung diskret, einigermaßen überschaubar aufzubauen,

Bei den Turboanzeigen damals war das sehr simpel gelöst. Die bestanden 
im Wesentlichen aus einer zweistelligen Siebensegment-Anzeige und 
Unmassen Jumpern. Damit konnte man recht flexibel konfigurieren, welche 
Frequenzen angezeigt werden sollten. Die Umschaltung der Anzeige wurde 
über ein einziges Signal gesteuert, was entweder an Masse gelegt wurde 
oder offen/+5V war.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Marko J. schrieb:
>Diese wird eben mit den 10 und 7 ms angesteuert.

Also zwei feste Frequenzen 100Hz oder 142.85714285714286Hz.
Die ändern sich aber nicht wenn sich die Drehzahl des
Motors ändert, also zum Beispiel wenn du den Plattenteller
mit der Hand abbremst. Da kannst du dann auch gleich
das Schaltsignal 0 oder 1 irgendwo aus der Schaltung
abgreifen und mit Dioden-Oderschaltungen auf die
7-Segment Anzeige gehen.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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Hier wird erklärt wie eine Dioden-Oderschaltung funktioniert.

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/bausatz_oder_schaltung_diode.htm

von Rainer W. (rawi)


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Günter L. schrieb:
> von Marko J. schrieb:
>>Diese wird eben mit den 10 und 7 ms angesteuert.
>
> Also zwei feste Frequenzen 100Hz oder 142.85714285714286Hz.

Was hast du geraucht?
Aus einer Zeitangabe mit einer einzigen gültigen Ziffer eine Frequenz 
mit 17 Stellen abzuleiten, ist - mutig.

Glaubst du auch nur der dritten Ziffer?

von Mario M. (thelonging)


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Peter N. schrieb:
> Shellackplatten

Ja, von der Tanke. 😂

von Jens M. (schuchkleisser)


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Mario M. schrieb:
> Ja, von der Tanke.

Was ist eine Ackplatte?

Frei nach
Robin: The Batmobile won't start!
Batman: Check the Battery!
Robin: What is a Tery?

: Bearbeitet durch User
von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Rainer W. schrieb:
>Glaubst du auch nur der dritten Ziffer?

OK, dann runden wir, 143Hz.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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Eigentlich braucht man noch nicht einmal Dioden, es
werden ja nur zwei Zahlen dargestellt. Dioden wären
nur nötig wenn mehr als zwei Zahlen dargestellt werden
müßten. Die Segmente die immer leuchten müssen, kann
man gleich fest anschließen.

von Rahul D. (rahul)


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Marko J. schrieb:
> Die gesuchte Schaltung soll nun diese beiden Frequenzen als
> Eingangssignal nehmen und über eine 7-Segment Anzeige entsprechend 33,3
> bzw. 45,0 Ausgeben.

Unsere Plattenspieler hatten immer einen Schalter an dem man die 
eingestellte Drehzahl auch ablesen konnte.
Damals sogar noch mit der Stellung für 78RPM.
SNCR

von Soul E. (soul_eye)


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Wenn man die Musik kennt, kann man sich auch daran orientieren. 
Zumindest bei Klassik und Rock merkte man sofort wenn die falsche 
Geschwindigkeit gewählt wurde. Moderne Musik mag da toleranter sein.

von Rahul D. (rahul)


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Soul E. schrieb:
> Wenn man die Musik kennt, kann man sich auch daran orientieren.
> Zumindest bei Klassik und Rock merkte man sofort wenn die falsche
> Geschwindigkeit gewählt wurde. Moderne Musik mag da toleranter sein.

Ob 33 oder 45 eingestellt ist, sollte man bei jeder Musik (außer 
vielleicht bei Techno) erkennen können.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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      - .   -              -    - .  -                 - .  -
Also müssen 1: b,c,g und 2: a,c,d,g,dp und 3: a,b,c,d dauernd leuchten.

Bei 33 kommen dann 1: a,d und 2: b und 3: g dazu.

Und bei 45 kommen dann 1: f und 2: f und 3: e,f dazu.

Die Schaltung ist also einfach: pro Segment 1 Widerstand. 12 Widerstände 
(11 Segmente und der Punkt) direkt an die Versorgung. Und jeweils 4 
Widerstände an je 1 Schalttransistor für eine der beiden Drehzahlen.

Für die Auswertung der Frequenz würde ich der Einfachheit halber einen 
kleinen µC nehmen. Weil die Genauigkeit des internen Oszillators zur 
Unterscheidung locker ausreicht, wäre die Minimalschaltung wirklich 
simpel:
1
  5V-----o-------------o--------------o----------------.
2
         |             |              |                | 
3
      ___|___          |            |<                 |
4
     |       |---------+--------1k--|                  |
5
>----|       |      |<              |\                 |
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     |       |--1k--|                 |                |
7
     |_______|      |\                |                |
8
        | Tiny45      o-...-.         o-...-.          o-...-.
9
        |             |     |         |     |          |     | 
10
        |             R ... R         R ... R          R ... R                                 
11
        |             |     |         |     |          |     | 
12
        |             V=>   V=>       V=>   V=>        V=>   V=>   
13
        |             -     -         -     -          -     - 
14
        |             |     |         |     |          |     | 
15
 GND ---o-------------o-----o---------o-----o----------o-----'
16
                     LEDs 45          LEDs 33          LEDs gemeinsam

: Bearbeitet durch Moderator
von Klaus R. (klara)


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Marko J. schrieb:
> Die gesuchte Schaltung soll nun diese beiden Frequenzen als
> Eingangssignal nehmen und über eine 7-Segment Anzeige entsprechend 33,3
> bzw. 45,0 Ausgeben.

Ehrlich gesagt, wenn Du eine LP mit 45 Umdrehungen laufen lässt, dann 
merkst Du das schon. Wozu die Anzeige?
mfg Klaus

von Marcel V. (mavin)


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Lothar M. schrieb:
> Für die Auswertung der Frequenz würde ich der Einfachheit halber einen
> kleinen µC nehmen.

Falls man nicht programmieren möchte, dann könnte man auch einfach einen 
fertigen Frequenzvergleicher (CD4546) einsetzen und an Pin 14 mit Hilfe 
des internen Oszillators eine freischwingende Frequenz erzeugen, die für 
ca. 39 1/min zuständig ist und an Pin 3 schließt man die beiden 
Frequenzen für 33 oder 45 1/min an, dann bekommt man an Pin 13 direkt 
das Schaltsignal zum Umschalten der Geschwindigkeitsanzeige raus!

von Mario M. (thelonging)


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Marko J. schrieb:
> Wobei ich hab grad ein Brett vorm Kopf, der Dreher hat auch zwei LEDs
> für 33 und 45.

Dort das Signal abgreifen und entweder über zwei LEDs anzeigen oder laut 
obigem Segmentplan auf einer 7-Segment-Anzeige ausgeben.

von Marko J. (marko_j)


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Günter L. schrieb:
> Eigentlich braucht man noch nicht einmal Dioden, es
> werden ja nur zwei Zahlen dargestellt. Dioden wären
> nur nötig wenn mehr als zwei Zahlen dargestellt werden
> müßten. Die Segmente die immer leuchten müssen, kann
> man gleich fest anschließen.

Hmm so einfach das man erst gar nicht drauf kommt.

Das macht jeweils 4 Segmente pro Zahl die einzeln angesteuert werden 
müssen, die restlichen gleichzeitig, wenn ich richtig gezählt habe.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Marko J. schrieb:
> wenn ich richtig gezählt habe.
Zähl nochmal. Du kannst mein ASCII-Bild oben zur Hilfe nehmen. Dort 
steht auch dabei, welche Segmente dauernd leuchten und welche für welche 
Anzeige noch zusätzlich geshaltet werden müssen.

von Michael B. (laberkopp)


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Marcel V. schrieb:
> fertigen Frequenzvergleicher CD4546

Interessanter Chip, kannte ich noch gar nicht, und der liefert ein 
Signal high wenn eine Frequenz höher ist als die Vergleichsfrequenz und 
low wenn sie kleiner ist ?

Leider kann man ihn wohl nirgends kaufen.

von Marcel V. (mavin)


Angehängte Dateien:

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Michael B. schrieb:
> Leider kann man ihn wohl nirgends kaufen.

Doch man kann ihn kaufen unter der Bezeichnung CD4046. Die Bezeichnung 
CD4546 hatte ich falsch in Erinnerung, das war mein Fehler, sorry!

Michael B. schrieb:
> und der liefert ein Signal high wenn eine Frequenz höher ist als die
> Vergleichsfrequenz und low wenn sie kleiner ist ?

Exakt! Er wird gerne in PLL-Schaltungen eingesetzt.

von Michael B. (laberkopp)


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Marcel V. schrieb:
> Exakt

Ich seh da keinen Ausgang high bei f1<f2 und low bei f1>f2

von Mi N. (msx)


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Marcel V. schrieb:
> Doch man kann ihn kaufen unter der Bezeichnung CD4046.

Im 8-pol. Gehäuse kann man soetwas auch unter ATtiny25 kaufen. Voll 
digital, zwei separate Ausgänge und frei wählbare Sollfrequenzen mit 
vollautomatischer Abschaltung bei Drehzahl 0 UPM.

Weiß eigentlich noch jemand, was der TO letztlich will?
Man könnte ja zwei weisse LEDs ansteuern und damit selbst dieseinte 
Anzeigen auf bzw. in einem Schuhkarton beleuchten, oder Martinslaternen 
verwenden, oder ...
Die Größe der Anzeige haben wir ja noch nicht 'besprochen'.

Rückblickend hatte ich bei großen Platten immer 33 und bei kleinen 45 
UPM eingestellt. Das hat eigentlich immer funktioniert. Einzig bei 
'Magical Mystery Tour' mußte man wohl aufpassen, wenn ich nicht irre.

von Rainer W. (rawi)


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Marcel V. schrieb:
> Exakt! Er wird gerne in PLL-Schaltungen eingesetzt.

Bei einem IC, dass als CMOS Micropower Phase-Locked-Loop vermarktet 
wird, ist das zu erwarten.

von Marcel V. (mavin)


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Michael B. schrieb:
> Ich seh da keinen Ausgang high bei f1<f2 und low bei f1>f2

Dafür sehe ich sogar zwei Ausgänge, die genau das machen, Pin 2 und Pin 
13!

von H. H. (hhinz)


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Marcel V. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Ich seh da keinen Ausgang high bei f1<f2 und low bei f1>f2
>
> Dafür sehe ich sogar zwei Ausgänge, die genau das machen, Pin 2 und Pin
> 13!

Unsinn!

von Marcel V. (mavin)


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H. H. schrieb:
> Unsinn!

Leider diesmal kein Unsinn! Die Schaltung wurde im Jahre 2000 bereits 
erfolgreich mit zwei CD4046 für ein anderes Projekt in einem Walzwerk 
für Spundwände aufgebaut, damit könnte man sogar feststellen ob sich der 
Plattenteller überhaupt dreht und das durch eine gelbe LED, oder durch 
zwei Nullen auf der 7-Segmentanzeige anzeigen lassen!

von Mario M. (thelonging)


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Oh Gott, was für ein Aufwand. Der TO hat doch schon selbst erkannt, dass 
er die Signale an den vorhandenen LEDs abgreifen kann. Insofern kann der 
Thread geschlossen werden.

von Marcel V. (mavin)


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Mario M. schrieb:
> Insofern kann der Thread geschlossen werden.

Warum muss immer gleich alles geschlossen werden? Nur weil du keine Lust 
mehr auf diesen Thread hast, heißt das noch lange nicht dass er deswegen 
sofort geschlossen werden muss!

Dann hätte der TE nicht mehr die Möglichkeit hier ein Bild von seiner 
fertigen 7-Segmentanzeige mit Leuchtziffern bei laufendem Plattenspieler 
zu zeigen!

Hast du da vielleicht auch schon mal dran gedacht?

von Mario M. (thelonging)


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Keine Angst, so schnell sch(l)ießen die Preußen/Moderatoren nicht.

von H. H. (hhinz)


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Marcel V. schrieb:
> kein Unsinn!

Du merkst eben nicht mehr was du für einen Unsinn von dir gibst.

von Marcel V. (mavin)


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H. H. schrieb:
> Du merkst eben nicht mehr was du für einen Unsinn von dir gibst.

Und du merkst eben nicht mehr, dass du kein anderes Wort mehr schreiben 
kannst außer das Wort "Unsinn"!

Erschwerend kommt noch hinzu, dass du regelmäßig keine weiteren 
Begründungen dazu schreibst!

von H. H. (hhinz)


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q.e.d.

von Michael B. (laberkopp)


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Marcel V. schrieb:
> Die Schaltung

Hmm, gewagte Sache, Phase Comp II output hat einen tri state Zustand und 
wird ohne pull up/downs in einfache CMOS Eingänge gesteckt die alles 
vertragen, aber sicher keinen offenen Eingang.

War das jetzt mal wieder deutsche Ingenieuerskunst der Elite der 
Ahnungslosen ?

von H. H. (hhinz)


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Michael B. schrieb:
> War das jetzt mal wieder deutsche Ingenieuerskunst der Elite der
> Ahnungslosen ?

Doch nur der Mavin, also weder Kunst noch Elite.

von Mi N. (msx)


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Marcel V. schrieb:
> Die Schaltung wurde im Jahre 2000 bereits
> erfolgreich mit zwei CD4046 für ein anderes Projekt in einem Walzwerk
> für Spundwände aufgebaut, damit könnte man sogar feststellen ob sich der
> Plattenteller überhaupt dreht und das durch eine gelbe LED, oder durch
> zwei Nullen auf der 7-Segmentanzeige anzeigen lassen!

Da gab es zwar noch keinen Arduino aber schon AT89C2051 o.ä. und auch 
schon AT90S2313.
Ist aber egal ;-)

von Jobst M. (jobstens-de)


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H. H. schrieb:
> Unsinn!

Nö, Recht hat er!

Werden dem Phasenkomperator des 4046 zwei unterschiedliche Frequenzen 
vorgeworfen (Pin3 und 14), gibt der Ausgang (Pin 13) abhängig davon, 
welche der beiden Frequenzen größer ist, H oder L aus.

Zwischendurch gibt es kurze Phasen in denen der Ausgang hochohmig ist. 
Dies kann mit einem kleinen Kondensator gepuffert werden.

Ansonsten kannst Du Dich ja mal an dem angehängten Diagram aus dem DaBla 
des 4046 versuchen.


Von diesen PC 7-Segment Takt Displays habe ich noch einige hier. Gebe 
ich gerne was von ab. Jumperfriedhöfe ...

Gruß
Jobst

von F. S. (frank_s861)


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So, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Ich würde ja eher von der 
Motorplatte den PIN 5 abgreifen. Dazu hab ich mal Lothars Vorschlag 
aufgegriffen und schnell mal was zusammengeschustert. Viel einfacher 
gehts kaum.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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ohne LED-Vorwiderstände?

von F. S. (frank_s861)


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Deswegen ja "zusammengeschustert" ;)

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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ja ok, das Prinzip sollte damit klar sein. Außerdem gibt es noch eine 
Start/Stop-Led, könnte man also Display abschalten wenn nicht dreht.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Marcel V. schrieb:
>Dafür sehe ich sogar zwei Ausgänge, die genau das machen, Pin 2 und Pin
>13!

Nein, die machen keinen Frequenzvergleich sondern detektieren
eine Phasenverschiebung.

von F. S. (frank_s861)


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Noch einen Fehler gefunden: es ist der Pin 3 auf der Motorplatte!

von Jobst M. (jobstens-de)


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Günter L. schrieb:
> Nein, die machen keinen Frequenzvergleich sondern detektieren
> eine Phasenverschiebung.

Ja, natürlich auch.

Aber Dein "Nein" ist falsch. Also auch für Dich:

Jobst M. schrieb:
> Ansonsten kannst Du Dich ja mal an dem angehängten Diagram aus dem DaBla
> des 4046 versuchen.

Das Diagram stammt aus einem Philips DaBla, TI schreibt dazu nur 
folgendes:

When the frequency of SIGIN is higher than that of
COMPIN, the p-type output driver is held “ON” for most of
the input signal cycle time, and for the remainder of the
cycle both n and p- type drivers are ”OFF” (3-state). If the
SIGIN frequency is lower than the COMPIN frequency, then
it is the n-type driver that is held “ON” for most of the cycle.

Spielt mal mit dem Ding herum! Ich habe das getan.

Gruß
Jobst

von Jobst M. (jobstens-de)


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Interesse?

Gruß
Jobst

von Christoph M. (mchris)


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Mit Micropython und dem Board hier für 15 Euro ginge es auch.

Beitrag "Object Oriented Forth"

Die Farbe lässt sich einstellen.
1
FG = tft.GREEN
2
sseg.draw_text(tft, str(rpm), 30, 20, w=25, h=50, color=FG)
3
tft.text("RPM",100,20,FG);

von Mi N. (msx)


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Christoph M. schrieb:
> Mit Micropython und dem Board hier für 15 Euro ginge es auch.
>
> Beitrag "Object Oriented Forth"
>
> Die Farbe lässt sich einstellen.

Ach, dafür braucht man also 'forth'. Wahnsinn!

von Christoph M. (mchris)


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Mi N. (msx)
14.11.2025 10:20
>Ach, dafür braucht man also 'forth'. Wahnsinn!
Scheinbar kannst du nicht lesen.

von Rahul D. (rahul)


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Christoph M. schrieb:
> Mi N. (msx)
> 14.11.2025 10:20
>>Ach, dafür braucht man also 'forth'. Wahnsinn!
> Scheinbar kannst du nicht lesen.

und du nicht zitieren.
Wenn man "Markierten Text zitieren" anklickt, wird sogar ein Link zum 
Quellpost "Beitrag #..." übernommen und man muss nicht großartig danach 
suchen.

von Mi N. (msx)


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Christoph M. schrieb:
>>Ach, dafür braucht man also 'forth'. Wahnsinn!
> Scheinbar kannst du nicht lesen.

Du reagierst so, als ob ich Dir Dein derzeitiges Lieblingsspielzeug 
wegnehmen wollte. Dem ist nicht so! Ich habe es aber aufgegeben, Ironie 
extra zu kennzeichnen: irgenwer fühlt sich immer auf die Füsse getreten.
Seinerzeit war 'forth' eine nette Episode, heute erwartet man, daß die 
Maschine uns versteht und nicht wir die Maschine ;-)

von Christoph M. (mchris)


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>Du reagierst so, als ob ich Dir Dein derzeitiges Lieblingsspielzeug
>wegnehmen wollte.
Sorry.
Eine kleine Episode am Rande: Vor kurzem hatte mir jemand erzählt, er 
wurde im Vorstellungsgespräch gefragt, welche Programmiersprachen er 
könne. Die Antwort war: Alle !

von Rahul D. (rahul)


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Christoph M. schrieb:
> Eine kleine Episode am Rande: Vor kurzem hatte mir jemand erzählt, er
> wurde im Vorstellungsgespräch gefragt, welche Programmiersprachen er
> könne. Die Antwort war: Alle !

Und nun?
Dass das Blödsinn ist, ist klar, oder beherrscht derjenige "Brainfuck"?

von R. L. (roland123)


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das war ein Schwabe. Der kann alles außer hochdeutsch. Das ist zwar eine 
Sprache, aber keine Programmiersprache.

von Bauform B. (bauformb)


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Christoph M. schrieb:
> Mit Micropython und dem Board hier für 15 Euro ginge es auch.

Das muss doch noch aufwendiger gehen ;) Das Signal gehört an die 
serielle Schnittstelle von einem RPi oder besser. Mit der passenden 
Baudrate bekommt man je nach Drehzahl 2 verschiedene Zeichen, 100 oder 
140 pro Sekunde. Für den ersten Versuch würde ich 1800 Baud probieren.

Falls das Tastverhltnis 50:50 ist, ist die Polarität egal und mit etwas 
Glück muss man nicht verstärken; 1 bis 3 Widerstände und evt. ein C.

Als Programmiersprache könnte man Cobol probieren ;)

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Bauform B. schrieb:

> Christoph M. schrieb:
>> Mit Micropython und dem Board hier für 15 Euro ginge es auch.
>
> Das muss doch noch aufwendiger gehen ;) Das Signal gehört an die
> serielle Schnittstelle von einem RPi oder besser. Mit der passenden
> Baudrate bekommt man je nach Drehzahl 2 verschiedene Zeichen, 100 oder
> 140 pro Sekunde. Für den ersten Versuch würde ich 1800 Baud probieren.
>
> Falls das Tastverhltnis 50:50 ist, ist die Polarität egal und mit etwas
> Glück muss man nicht verstärken; 1 bis 3 Widerstände und evt. ein C.

Den Rest überläßt man natürlich eine KI, natürlich einer, die in der 
Cloud läuft. Ohne das taugt die Lösung nix.

von Christoph M. (mchris)


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> Das muss doch noch aufwendiger gehen ;)
Wieso aufwendiger? Du brauchst das Board, einen Fototransistor und einen 
Widerstand. Ich glaube viel billiger und schneller (den Arbeitsaufwand 
eine Platine bestücken zu müssen mit eingerechnet) geht es nicht.

: Bearbeitet durch Moderator
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Christoph M. schrieb:
> Wieso aufwendiger?
Bitte verwende die Zitierfunktion, die in jeden Post im Thread eingebaut 
ist (Text markieren umd auf "Markierten Text zitieren" klivken).

Dann ergeben sich 2 überaus positive Effekte:
1. Die Zitate funktionieren auch auf Mobilgeräten, und
2. Man muss nicht ewig und 3 Tage suchen, wen du da zitiert hast.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Ob S. schrieb:
> Den Rest überläßt man natürlich eine KI, natürlich einer, die in der
> Cloud läuft. Ohne das taugt die Lösung nix.

Das ist aber nicht zuende gedacht!
Der Plattenteller darf sich erst dann anfangen zu drehen, wenn die 
Verbindung zur Cloud steht. Und er muss auch sofort wieder anhalten, 
wenn mal ein Datenpaket nicht rechtzeitig beantwortet wurde.

https://www.robdavlin.com/2023/02/dilbert-flaws.html

:o)
Gruß
Jobst

von Ralf X. (ralf0815)


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Lothar M. schrieb:
> Christoph M. schrieb:
>> Wieso aufwendiger?
> Bitte verwende die Zitierfunktion, die in jeden Post im Thread eingebaut
> ist (Text markieren umd auf "Markierten Text zitieren" klivken).
>
> Dann ergeben sich 2 überaus positive Effekte:
> 1. Die Zitate funktionieren auch auf Mobilgeräten, und
> 2. Man muss nicht ewig und 3 Tage suchen, wen du da zitiert hast.

Könntest Du das auch nochmal einigen anderen Foristen unter die Nase 
reiben?
Ben, Vayne, Bread...

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Peter N. schrieb:
> aber was lief mit 16 U/min?).

Das sollen angeblich Platten gewesen sein, die nur Sprache enthalten. 
Plattenspieler, die 16 UPM können, stehen hier einige herum, nur ist 
keine einzige dieser Platten vorhanden.
Schellack für 78 UPM sind allerdings immer noch leicht beschaffbar.


Welchen Vorteil soll das Auslagern des Netzteils bringen? Kein 
mechanischer Brumm vom Trafo aufs Plastikgehäuse, um den 
Geräuschspannungsabstand zu erhöhen?

Ich finde die aufgerufenen Preise für diesen Typ auf dem Gebrauchtmarkt 
übertrieben hoch, wenn ich den Denon DP-23 F als Vergleich heranziehe.

mfg

von Christoph M. (mchris)


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Lothar M. schrieb:
> Bitte verwende die Zitierfunktion, die in jeden Post im Thread eingebaut

Ein guter Hinweis. Bisher habe ich (wenn ich was zitiert habe) den Text 
immer mühselig von Hand kopiert. Den Button hatte ich tatsächlich 
übersehen.
Was mir auch noch fehlt: Eine vollständige Beschreibung der 
Formatierungen für das Forum.

von Norbert (der_norbert)


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Christoph M. schrieb:
> Was mir auch noch fehlt: Eine vollständige Beschreibung der
> Formatierungen für das Forum.

Du meinst alle drei Möglichkeiten, Fett, Kursiv und sogar Unterstrichen? 
😎

von Christoph M. (mchris)


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Ich habe mal den Proof of Concept gemacht, um zu sehen,  ob es mit 
Micropython wirklich geht.

Es ist ein wenig gepfrimelt, weil die Frequenzmessung in einer 
Python-Loop gemacht wird. Es hat allerdings den Vorteil, dass man das 
Signal über den ADC messen kann und die Hysterese und den Level-Abgleich 
per Software.
Die Hardware ist ein CNY70 mit 100 Ohm vor der Sendediode und 10k gegen 
+3.3V am Fototransistor. Der durchschnittliche Level des ADC wird zur 
Justagekontroller der Position in Rot angezeigt.
1
#!/usr/bin/env python3
2
...
3
4
adc_pin = ADC(28)
5
6
level = 0.0
7
8
def measure():
9
    global level
10
    start = time.ticks_us()
11
    count = 0
12
    temp = 0.0
13
    state = 0
14
    fcounter = 0
15
    hyst = 0.1
16
17
    while time.ticks_diff(time.ticks_us(), start) < 1_000_000:
18
        adc_value = adc_pin.read_u16()  # 16-bit read (0–65535)
19
       
20
        count += 1
21
        temp += adc_value
22
23
        if state == 0:
24
            if adc_value > mean * (1 + hyst):
25
                state = 1
26
                fcounter += 1
27
        else:
28
            if adc_value < mean * (1 - hyst):
29
                state = 0
30
31
    if count > 0:
32
        level = temp / count
33
    #print("count",count,"mean",mean,"fcounter",fcounter)
34
35
    return fcounter,level
36
37
..

von Soul E. (soul_eye)


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Christoph M. schrieb:
> Ich habe mal den Proof of Concept gemacht, um zu sehen,  ob es mit
> Micropython wirklich geht.

Wenn Du so ein schönes Display hast, dann könntest Du gleich die 
Abweichung von der Nenndrehzahl in "cent" angeben. Das ist die unter 
Musikern gebräuchliche Einheit für Tonhöhenabweichungen.

Viele Plattenspieler laufen ein bisschen zu schnell. Damit klingt es 
frischer und lebendiger, was sich gut in den Testberichten der 
Hifi-Zeitschriften macht.

: Bearbeitet durch User
von Norbert (der_norbert)


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Soul E. schrieb:
> Damit klingt es
> frischer und lebendiger

Luftiger, du hast luftiger vergessen. ;-)

von Mi N. (msx)


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Norbert schrieb:
> Luftiger, du hast luftiger vergessen. ;-)

Experten reden von "räumlich"!
Oder habe ich etwas verpasst?

von Rahul D. (rahul)


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Mi N. schrieb:
> Experten reden von "räumlich"!
> Oder habe ich etwas verpasst?

das ist aber nur bei sauerstoffarrmen Stromkabeln der Fall.

von Norbert (der_norbert)


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Rahul D. schrieb:
> das ist aber nur bei sauerstoffarrmen Stromkabeln der Fall.

Kabel! Ich fass' es nicht. Das ist ja so etwas von Neunziger.
Der Audio-Echspedde nimmt versilberte Kupferrohre, weil ──▶ skin-effect.

von H. H. (hhinz)


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Norbert schrieb:
> Rahul D. schrieb:
>> das ist aber nur bei sauerstoffarrmen Stromkabeln der Fall.
>
> Kabel! Ich fass' es nicht. Das ist ja so etwas von Neunziger.
> Der Audio-Echspedde nimmt versilberte Kupferrohre, weil ──▶ skin-effect.

Aber nur für Heavy Metal, leichte Musik erfordert Magnesiumkabel.

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