Hallo, vielleicht kann mich jemand von euch erleuchten oder es gibt eventuell schon Erfahrungswerte. Folgende Situation habe ich derzeit: Die Telekom has bei uns im Mehrfamilienhaus Glasfaser gelegt. Die Faser hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür. Die gesamte Verlegung war kostenlos. Nun hatten wir schon mehrfach Vertreter der Telekom hier (mal seriös mal unseriös) die uns Glasfaserverträge andrehen wollten. Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei Vodafone bei fast gleicher Bandbreite. Warum sollte da überhaupt mal irgendjemand wechseln? Da ist doch das ganze "Projekt" Glasfaserausbau zum scheitern verurteilt? Jedenfalls was ich eigentlich wissen möchte: Kann Vodafone die Glasfaserleitung nutzen? Soll wohl möglich sein das Vodafone die Fasern der Telekom nutzt. Aber aktuell sagt Vodafone das kein Glasfaser bei mir Verfügbar wäre.
Wolfgang S. schrieb: > Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren. Sprich in 2 Jahren kann mir auch Vodafone Glasfaser anbieten? Dann brauche ich ja nur warten.
John P. schrieb: > Jedenfalls was ich eigentlich wissen möchte: Kann Vodafone die > Glasfaserleitung nutzen? Ja, sobald Du eine Glasfaserdose mitsamt aufgeklebter Glasfaser-ID in der Wohnung hast. Die bekommst Du entweder kostenlos mit einem Telekom-Vertrag (also 2 Jahre Mindestlaufzeit) oder gegen Bezahlung. 1&1 behauptet, bei einem Neuanschluss alle Kosten für die Verlegung zu tragen, evtl. dort mal anfragen.
Die Internettarife über Glasfaser unterscheiden sich allerdings bei den Anbietern nicht großartig. Oliver
John P. schrieb: > Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit > Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei > Vodafone bei fast gleicher Bandbreite. > Warum sollte da überhaupt mal irgendjemand wechseln? Da ist doch das > ganze "Projekt" Glasfaserausbau zum scheitern verurteilt? Kabelinternet ist halt ein Shared-Medium mit mittelmäßiger Technik zur Aufteilung der Bandbreite (=große Puffer, Bufferbloat). Grundsätzlich ist die Upstream-Bandbreite sehr stark beschränkt, es ist technisch nicht möglich einen Vertrag mit z.B. 500 MBit/s oder mehr Upstream anzubieten. Dazu kommt noch die hohe Anfälligkeit für falsche Terminierung, Pegel und defekte Verstärker, auch die der Nachbarn. Dazu kommt noch Vodafone mit bestenfalls mittelmäßiger Technik dahinter die z.B. regelmäßig fragmentierte UDP-Pakete frisst. Dann hast Du noch den faktischen Routerzwang, da es auf dem Markt eigentlich keine reinen Kabelmodems mit abschaltbarer Routerfunktion und direktem Zugriff auf die externe IP gibt. Und wenn man sich mühsam doch eins beschafft, bekommt man dafür keine regelmäßigen Firmwareupdates und steht bei so Dingen wie dem Intel Puma 6 Bug im Regen. Wenn das Kabelinternet bei Dir vor Ort für Dich zuverlässig genug ist und für Deine Anwendungen ausreichend funktioniert, dann ok. Aber sehr sehr oft reicht es halt nicht.
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Hmmm schrieb: > Die bekommst Du entweder kostenlos mit einem Telekom-Vertrag (also 2 > Jahre Mindestlaufzeit) oder gegen Bezahlung. Was kostet das denn? Hmmm schrieb: > 1&1 behauptet, bei einem Neuanschluss alle Kosten für die Verlegung zu > tragen, evtl. dort mal anfragen. Oliver S. schrieb: > Die Internettarife über Glasfaser unterscheiden sich allerdings bei den > Anbietern nicht großartig. Das Problem ist halt, alle unsere Verträge (Internet/ Fernsehen/ Mobil) laufen über Vodafone und haben entsprechend gegenseitig Rabatte. Gerd E. schrieb: > Wenn das Kabelinternet bei Dir vor Ort für Dich zuverlässig genug ist > und für Deine Anwendungen ausreichend funktioniert, dann ok. Für uns reicht (im Moment) das Kabelinternet locker aus. Auch mit dem 4G Router den wir vorher hatten waren wir ausreichend versorgt. Nur möchte ich ja irgendwann mal Glasfaser nutzen können. Und wenn man der Telekom so zuhört kann einem ja Angst und Bange werden.
Hmmm schrieb: > 1&1 behauptet, bei einem Neuanschluss alle Kosten für die Verlegung zu > tragen, evtl. dort mal anfragen. Hab grade mal geguckt. Die sind ja tatsächlich auch um einiges günstiger als Telekom. Und am Ende genauso teuer wie aktuell Vodafone Kabelinternet (wenn man alle Rabatte bereinigt). Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen? Möchte ungern monatlich dafür bezahlen.
Gerd E. schrieb: > Kabelinternet ist halt ein Shared-Medium Lustigerweise ist das die "GPON"-Glasfaser auch. Allerdings wird da (noch?) nicht wie beim TV-Kabel-Netz gnadenlos überbucht, d.H. du kriegst deine Bandbreite auch dann, wenn die Nachbarn alle gerade gleichzeitig den großen Patchday-Download laufen haben.
John P. schrieb: > Was kostet das denn? Das hier gibt einen Anhaltspunkt: https://www.telekom.de/agb/downloads/53219.pdf John P. schrieb: > Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen? > Möchte ungern monatlich dafür bezahlen. Zumindest an bei der Telekom eingekauften Anschlüssen sollte das gehen, deren "Glasfasermodem 2" kann man auch regulär kaufen. Was 1&1 Dir im Bestellvorgang anbietet, musst Du ausprobieren. Εrnst B. schrieb: > Lustigerweise ist das die "GPON"-Glasfaser auch. > Allerdings wird da (noch?) nicht wie beim TV-Kabel-Netz gnadenlos > überbucht Bei der Telekom werden die 2.5 Gbps down / 1.25 Gbps up auf bis zu 32 Teilnehmer aufgeteilt.
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John P. schrieb: > Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit > Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei > Vodafone bei fast gleicher Bandbreite. Kabelinternet ist oft CGNAT, was nicht unbedingt jeder mag. Und Kabelinternet hat je nach Überbuchungsfaktor über den Tag sehr stark schwankende Bandbreite. Wolfgang S. schrieb: > Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren. Wenn die Telekom die Glasfaser verlegt hat, gibt es keine Sperrfrist. Die gibt es nur bei kleineren Anbietern, also wenn z.B. die lokalen Stadtwerke die Glasfaser verlegt haben. Vodafone sollte die Faser nutzen können. Was hier allerdings komisch klingt: John P. schrieb: > Die Faser hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür. So verlegt die Telekom nicht; die installieren Metallkabelkanäle (wenn es keine nutzbaren Leerrohre gibt) und setzen Etagenverteiler. Die Leitung in die Wohnung geht dann von diesem Etagenverteiler ab.
John P. schrieb: > Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit > Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei > Vodafone bei fast gleicher Bandbreite. Das ist doch der pure Schwachfug von den Firmen dass die DA Glasfaser verlegen wo schon eine gute Versorgung über Kabel liegt und dann hoffen auf Wechsler. Völliger Irrsinn! Und kleinere Siedlungen gehen leer aus weil irgendwelche Businesskasper meinen die Weiheit mit Löffeln gefresse zu haben.
Oliver S. schrieb: > Die Internettarife über Glasfaser unterscheiden sich allerdings bei den > Anbietern nicht großartig. Ach echt? Dann schau mal was der 150 MBit bei der DGN ggn.über der Telekom kostet, im Vergleich zu O2 und 1&1, nur auf den monatl. Preis zu schauen ist nicht alles. Noch dazu baut die Telekom selber nicht großflächig aus, das macht die GF+ für die Telekom. Dabei sollten dann alle anderen Resaler auch möglich sein. Bzgl. CGN ist das bei GF auch ein Problem, die DGN verlangt zusätzl. für eine öffentl. IP 4,- € monatl.! Die MF-Flat kostet da auch extra, bei der Telekom ist das schon mit drin für 5,- € mehr monatl. zu 45,-€ ggn.über 51,- € bei der DGN.
Harald K. schrieb: > Kabelinternet hat je nach Überbuchungsfaktor über den Tag sehr stark > schwankende Bandbreite. Wenn alle im Haus auf Glasfaser gewechselt haben, habe ich das Kabel für mich ganz alleine. Am anderen Ende (an der nächsten Straßenecke) geht es eh auf Glasfaser über.
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Nemopuk schrieb: > Wenn alle im Haus auf Glasfaser gewechselt haben, habe ich das Kabel für > mich ganz alleine. Nö, dann hast du noch alle die welche das nur zum TV-Gucken brauchen, kommt da eine Störung ins Netz hast du die auch live dabei. Nemopuk schrieb: > Am anderen Ende (an der nächsten Straßenecke) geht es eh auf Glasfaser > über. Ja und, die NE 1 und 2 kannst du nicht groß beeinflussen, aber ab der 3 sind alle in der selben.
John P. schrieb: > Warum sollte da überhaupt mal irgendjemand wechseln? Da ist doch das > ganze "Projekt" Glasfaserausbau zum scheitern verurteilt? Du bekommst halt mehr Leistung (Upload) und bei manchen Leuten kann Vodafone das Gigabit nichtmal konstant liefern :) > Jedenfalls was ich eigentlich wissen möchte: Kann Vodafone die > Glasfaserleitung nutzen? Ja, machen sie auch. > Aber aktuell sagt Vodafone das kein Glasfaser bei mir > Verfügbar wäre. Entweder ist deren Adressdatenbank da nicht aktuell oder sie haben die technischen Voraussetzungen bei sich noch nicht geschaffen. In manchen Gebieten gibts das. Wolfgang S. schrieb: > Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren. Das war noch nie der Fall. Entweder war sich mit VF noch nicht mit Telekom einig, das sie deren Netz überhaupt mitnutzen oder man konnte schon einen VF-Glasfaseranschluss bestellen, als die Telekom den Ausbau erst angekündigt hatte. Gleiches übrigens bei 1&1 und o2. Hmmm schrieb: > Die bekommst Du entweder kostenlos mit einem Telekom-Vertrag (also 2 > Jahre Mindestlaufzeit) oder gegen Bezahlung. Nein, das geht auch kostenlos ohne Telekom-Vertrag, dann eben mit Vertrag bei 1&1, o2, Vodafone (wenn verfügbar) oder anderen Resellern.
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John P. schrieb: > Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen? > Möchte ungern monatlich dafür bezahlen. Ja, kannst du. > Bei der Telekom werden die 2.5 Gbps down / 1.25 Gbps up auf bis zu 32 > Teilnehmer aufgeteilt. Inzwischen sind es allerdings auch gerne mal 64 Teilnehmer.
Nevs schrieb: > Noch dazu baut die Telekom selber nicht großflächig aus, das macht die > GF+ für die Telekom. Dabei sollten dann alle anderen Resaler auch > möglich sein. GlasfaserPlus ist den Berichten nach mit das schlimmste, was einem passieren kann. Viel Pfusch beim Bau und dann keine Anbieterauswahl, nur Telekom.
Reinhard S. schrieb: > GlasfaserPlus ist den Berichten nach mit das schlimmste, was einem > passieren kann. Na wenn du das so sagst. ;-) In Neustadt-Orla haben die sich von ihrer besten Seite gezeigt, wenn man einem anderen Forum, einem dortigen Bewohner glauben darf. Da ist aber auch die Stadtverwaltung gefragt hinterher wegen der Zustände der Flächen und Straßen. Mit der IBN ist es überall chaotisch. Bzgl. Anbieter und Auswahl, die GF+ ist nur der Bauträger, der Eigentümer ist die Telekom, da sollte dann schon alles gehen? Die sind ja auch froh wenn sie ihr Netz verkauft bekommen, egal über welchen VertriebsWeg.
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Nevs schrieb: > Bzgl. Anbieter und Auswahl, die GF+ ist nur der Bauträger, der > Eigentümer ist die Telekom, da sollte dann schon alles gehen? Die Praxis sieht halt bis jetzt anders aus. Ob da eine Telekom auch der Eigentümer ist würd ich so aus der Kalten auch bezweifeln, das würde ja das Geschäftsmodell der Gf+ etwas konterkarieren. > Die sind > ja auch froh wenn sie ihr Netz verkauft bekommen, egal über welchen > VertriebsWeg. Sollten sie eigentlich, ja. Zitat von der Gf+-Website: > Derzeit arbeiten wir mit der Deutschen Telekom zusammen. > Als Open Access Anbieter ist es unser Ziel, in Zukunft möglichst viele > Anbieter über das Netz verfügbar zu haben. Wir sind im Gespräch mit weiteren > Anbietern, die zukünftig auch Produkte über unser Netz anbieten wollen. Da gabs ja sogar bisschen Beef mit 1&1 & der BNetzA, weil die Telekom eben 1&1 nicht über Gf+ anbieten will, 1&1 aber Gf+ auch nur als Telekom-Anhängsel betrachtet.
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Das dicke Ende kommt evtl. erst bei einer Störung, wenn man über Weiterverkäufer bestellt hat. Wenden Sie sich an Ihren VERkäufer...
Lu schrieb: > Das dicke Ende kommt evtl. erst bei einer Störung, wenn man über > Weiterverkäufer bestellt hat. Wenden Sie sich an Ihren VERkäufer... Du rufst wie üblich bei Deinem Vertragspartner an, also dem Reseller, und der macht ein Ticket bei der Telekom auf.
Hmmm schrieb: > der macht ein Ticket bei der Telekom auf. ... und wird dann ganzzz schnell das Problem lösen wie Buchbinder Wanninger.
Lu schrieb: > ... und wird dann ganzzz schnell das Problem lösen wie Buchbinder > Wanninger. Dass es bei Dir offenbar nicht so klappt, könnte an Deiner "Freundlichkeit" liegen. Ich bin seit vielen Jahren bei Anbietern, die auf die eine oder andere Art bei der Telekom einkaufen, und hatte nie Probleme bei der Entstörung.
Hmmm schrieb: > Ich bin seit vielen Jahren bei Anbietern, die auf die eine oder andere > Art bei der Telekom einkaufen, und hatte nie Probleme bei der Entstörung. Hmmm schrieb: > Dass es bei Dir offenbar nicht so klappt, könnte an Deiner "Freundlichkeit" > liegen. Mit Freundlichkeit kommt man bei einer Störung nicht weit, die Tel.Junkies egal bei welchem Anbieter können doch nichts mehr außer Knöpfle drücken u. doofe Fragen zu dem Anrufer aber nicht seinem Problem stellen. Nicht mal die Telekom bekommt einfache Sachen mehr hin. Kein Wunder wenn man bis nach Kairo oder Mazedonien verbunden wird. Je mehr Instanzen im Klärungsweg sind desto chaotischer wird es. Das Beste ist wenn man gar keine Störung erst hat, und wenn es mal passiert man sich selber best möglich auf seiner Seite drum kümmert. Nachbarn oder Mitbewohner im Haus oder im selben Wohngebiet, ob die ähnliche Probs haben. Wenn das zutrifft dann ist man mit seinem Problem weinigstens nicht ganz alleine. ;-)
Reinhard S. schrieb: > Die Praxis sieht halt bis jetzt anders aus. Ob da eine Telekom auch der > Eigentümer ist würd ich so aus der Kalten auch bezweifeln, das würde ja > das Geschäftsmodell der Gf+ etwas konterkarieren. https://glasfaserplus.de/ueber-uns/ Joint Venture der Deutschen Telekom und ifm Investors Die GF+ ist die ausgelagerte Abteilung für den GF-Netzausbau was früher PTI/TN gemacht hat, da dort aber nicht mehr genug Leute dabei sind musste eine externe Fa. nur dafür her, im Auslagern ist die Telekom ja Meister. Dass sich Sub-Unternehmer nicht gerade mit Ruhm bekleckern, weil sie ja nach Festpreisen und nicht nach Aufwand bezahlt werden, ist dann auch nicht verwunderlich. Die DumpingPreise von 1&1 im Festnetz will die Telekom halt nicht auch noch im GF-Netz haben.
Nevs schrieb: > https://glasfaserplus.de/ueber-uns/ > Joint Venture der Deutschen Telekom und ifm Investors Das ist bekannt. > > Die GF+ ist die ausgelagerte Abteilung für den GF-Netzausbau was früher > PTI/TN gemacht hat, Nein, genau nicht. PTI gibt es weiterhin und auch weiterhin FTTH-Ausbauten der Telekom ohne Gf+. > da dort aber nicht mehr genug Leute dabei sind > musste eine externe Fa. nur dafür her, Dafür gibts ja die Subs. Ob die nun für Gf+ oder Telekom direkt arbeiten ist doch egal. > Die DumpingPreise von 1&1 im Festnetz will die Telekom halt nicht auch > noch im GF-Netz haben. Die hat sie ja bereits in ihrem Gf-Netz. Anders betrachtet sind die 1&1-Preise vielleicht kein Dumping, aber die Telekom-Preise überhöht? ;)
Reinhard S. schrieb: > Wolfgang S. schrieb: >> Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren. > > Das war noch nie der Fall. Entweder war sich mit VF noch nicht mit > Telekom einig, das sie deren Netz überhaupt mitnutzen oder man konnte > schon einen VF-Glasfaseranschluss bestellen, als die Telekom den Ausbau > erst angekündigt hatte. Gleiches übrigens bei 1&1 und o2. Bei uns baut die Telekom schon seit über einem Jahr, sollte auch alles schon fertig sein und die Buchung bei 1&1 geht nicht.
Hardy F. schrieb: > Bei uns baut die Telekom schon seit über einem Jahr, sollte auch alles > schon fertig sein und die Buchung bei 1&1 geht nicht. Wirklich Telekom oder Gf+? Wie schauts mit Vodafone oder o2 aus?
Reinhard S. schrieb: > Wirklich Telekom oder Gf+? Wie schauts mit Vodafone oder o2 aus? Ich hatte dann weitergelesen, es ist wirklich GF+ ... Wobei bei meinem Büro im gleichen Ort war die Buchung bei 1&1 möglich und dort habe ich den Anschluß auch schon.
Harald K. schrieb: > Was hier allerdings komisch klingt: > > John P. schrieb: >> Die Faser hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür. > > So verlegt die Telekom nicht; die installieren Metallkabelkanäle (wenn > es keine nutzbaren Leerrohre gibt) und setzen Etagenverteiler. > > Die Leitung in die Wohnung geht dann von diesem Etagenverteiler ab. Tja, das ist komisch. Die Telekom hat mir angeboten das wieder zurück zu bauen. Telekom beauftragte Quick City und die beauftragten einen Sub Unternehmer. Diese Sub Unternehmer hat ohne Genehmigung der Hausverwaltung einfach Kabel verlegt und aufghört nachdem Ihm bewusst wurde das er nicht verlegen darf. Laut Telekom dürfte nur bis zum Hausanschlussraum verlegt sein. Erst wenn Verträge abgeschlossen werden wird zu und in die Wohnungen verlegt.
John P. schrieb: > Laut Telekom dürfte nur bis zum Hausanschlussraum verlegt sein. Ist das denn eine geförderter oder eigenwirtschaftlicher Ausbau? Bei letzterem sollte sowas gar nicht erst vorkommen, die Versorgung eines ganzen MFHs.
Nevs schrieb: > Ist das denn eine geförderter oder eigenwirtschaftlicher Ausbau? Kein Plan. Ist mir eigentlich auch wurscht. Die Telekom hatte vor 3 Jahren das Angebot gemacht kostenlos Glasfaser in die Wohnungen zu verlegen. Da hab ich nicht nein gesagt.
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John P. schrieb: >> John P. schrieb: >>> Die Faser hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür. >> > Tja, das ist komisch. Die Telekom hat mir angeboten das wieder zurück zu > bauen. > > Diese Sub Unternehmer hat ohne Genehmigung der Hausverwaltung einfach > Kabel verlegt und aufghört nachdem Ihm bewusst wurde das er nicht > verlegen darf. John P. schrieb: > Die Telekom hatte vor 3 > Jahren das Angebot gemacht kostenlos Glasfaser in die Wohnungen zu > verlegen. > Da hab ich nicht nein gesagt. Etwas wirr. Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die Wohnung erlauben, ohne eine Hausverwaltung zu fragen. Bist Du es nicht, unterliegt ein Rückbau nicht Deiner Entscheidung. Eingangs schreibst Du, dass Dir Glasfaser zu teuer ist und ein Stück weiter, dass Du einem Ausbau zugestimmt hast - widersinnig.
John P. schrieb: > Telekom beauftragte Quick City und die beauftragten einen Sub > Unternehmer. > Diese Sub Unternehmer hat ohne Genehmigung der Hausverwaltung einfach > Kabel verlegt und aufghört nachdem Ihm bewusst wurde das er nicht > verlegen darf. > > Laut Telekom dürfte nur bis zum Hausanschlussraum verlegt sein. Erst > wenn Verträge abgeschlossen werden wird zu und in die Wohnungen verlegt. Ein ganz schönes Kudelmuddel was da bei dir abgeht, oder nicht? Aber da dir ja einerseits Vieles egal ist wird deine Geschichte hier nicht glaubwürdiger. Und zu wissen scheinst du auch nicht viel, im Zusammenreimen geht es da schon besser. In Zeiträumen von 3 Jahren erlöschen alle Zusagen, noch dazu wenn sie mündlich waren. Was man dabei alles vergisst oder sich ändert noch dazu. Kein Sub arbeitet ohne Zusage und Auftrag .....
Manfred P. schrieb: > Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die Wohnung erlauben, > ohne eine Hausverwaltung zu fragen. Bist Du es nicht, unterliegt ein > Rückbau nicht Deiner Entscheidung. In einem MFHs gibt es keine Mieter die Eigentümer über alles sind, das kann man wohl nicht wissen wenn man in einem EFHs wohnt? Wenn er als zukünftiger Kd. bei der Telekom-Dudeldei-Hotline anruft erzählen die im alles was er hören will. ;-) Dort sitzen doch auch nur angelernte Quereinsteiger ohne eigene Motivation oder Verantwortung, bis auf deren Kd.Bewertung.
Manfred P. schrieb: > Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die > Wohnung erlauben, ohne eine Hausverwaltung zu fragen. In einer WEG muss die WEG-Versammlung der Baumaßnahme zustimmen. Der Kontakt mit der WEG läuft über die Hausverwaltung. In einem Haus mit nur einem Eigentümer muss der Eigentümer zustimmen. In "meinem" Haus (WEG) wird jetzt von der Telekom Glasfaser verlegt - in allen Treppenhäusern durch die dort vorhandenen Leerrohre, in jeder Etage wird ein Verteiler angebracht. Die Wohnungen, die angeschlossen werden sollen, werden zu einem etwas späteren Termin dann jeweils mit diesen Verteilern verbunden. Das dürfte ein "eigenwirtschaftlicher" Ausbau sein, eine Förderung wird es hier (westliche Berliner Innenstadt) aufgrund der noch sehr guten Kupferinfrastruktur (laut Fritzbox < 200m bis zum Outdoor-DSLAM) nicht geben.
Harald K. schrieb: > Das dürfte ein "eigenwirtschaftlicher" Ausbau sein, eine Förderung wird > es hier (westliche Berliner Innenstadt) aufgrund der noch sehr guten > Kupferinfrastruktur (laut Fritzbox < 200m bis zum Outdoor-DSLAM) nicht > geben. Das muss nicht unbedingt so sein. Ich hab ähnliche Verhältnisse, allerdings wohne ich direkt am Trassenweg für die Glasfaserversorgung in einem nicht wirklich erschlossenem, und damit voll geförderten, Gebiet. So komme ich auch zu einem Kostenlosen (*) GF Anschluss. Der Hausanschluss ist bereits verlegt als Leerrohr bis zur Straße, es fehlt noch der Ausbau in der Straße. Das sollte dieses Jahr eigentlich beginnen, dann kam aber eine Straßenbaustelle auf der parallelen Hauptstraße dazwischen, wodurch unsere Siedlung zur Umleitungsstrecke wurde. Geht es eben nächstes Jahr los, ist für mich verschmerzbar. (*) ich muss halt 2j beim Verlegenden Unternehmen einen GF Vertrag abschließen, danach kann ich frei wechseln. Oder einen Obolus zahlen für die Anbindung.
Beitrag #7978949 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manfred P. schrieb: > Etwas wirr. Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die > Wohnung erlauben, ohne eine Hausverwaltung zu fragen. Bist Du es nicht, > unterliegt ein Rückbau nicht Deiner Entscheidung. In die Wohnung ja. Aber der Hausflur ist Gemeinschaftseigentum. Dort darf eben nur gebaut werden wenn die Hausverwaltung zustimmt. Eines schönen Tages war der Kabelkanal da und ein Glasfaserkabel hängt seit dem vor meiner Tür. Die Zustimmung des Verwalters kam erst ein halbes Jahr später, nach der Eigentümerversammlung. Manfred P. schrieb: > Eingangs schreibst Du, dass Dir Glasfaser zu teuer ist und ein Stück > weiter, dass Du einem Ausbau zugestimmt hast - widersinnig. Was ist daran widersinnig? Kostenloser Ausbau (0€) ist und war mir nicht zu teuer. Konnt ich mir grad so leisten. Die Angebote für die monatliche Aufwendung Glasfaser auch zu nutzen ist mir aber zu teuer. Besonders wenn es deutlich günstigere Alternativen gibt. Wie z.B. 1&1 Nevs schrieb: > Ein ganz schönes Kudelmuddel was da bei dir abgeht, oder nicht? Aber da > dir ja einerseits Vieles egal ist wird deine Geschichte hier nicht > glaubwürdiger. Ich glaube es ja selber kaum was bei dem Thema manchmal so gesagt wird. Nevs schrieb: > Und zu wissen scheinst du auch nicht viel, im Zusammenreimen geht es da > schon besser. Um mein wissen zu erweitern, stelle ich ja Fragen. Nevs schrieb: > In Zeiträumen von 3 Jahren erlöschen alle Zusagen, noch dazu wenn sie > mündlich waren. Was man dabei alles vergisst oder sich ändert noch dazu. > Kein Sub arbeitet ohne Zusage und Auftrag ..... Vor 3 Jahren kam das Angebot für den kostenlosen Ausbau. Diesem habe ich schriftlich zugestimmt. Der Rest lief großteils über Telefon und Subunternehmer. Unter anderem das Gespräch "Du mich morgen lassen in Wohnung" Hätte ich Ihn reingelassen, hätte ich jetzt wohl eine Glasfaserdose in der Wohnung und kein loses Kabel vor der Wohnung.
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Beitrag #7979365 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian B. schrieb: > Das muss nicht unbedingt so sein. Was für ein Wunder, dass etwas nicht überall identisch sein muss.
Reinhard S. schrieb: > aber die Telekom-Preise überhöht? Die Telekom ist verpflichtet überall Telefon und Internet sicher zu stellen. Die anderen Anbieter bieten Internet und Telefon nur dort an, wo es sich am meisten rentiert. Genau das ist der kleine Unterschied bei den Preisen der verschiedenen Anbieter. John P. schrieb: > Vor 3 Jahren kam das Angebot für den kostenlosen Ausbau. Diesem habe ich > schriftlich zugestimmt. Wobei hier die Bedingungen für den kostenlosen Ausbau noch eine Rolle spielen dürften. Zum Beispiel der bisherige Vertrag bei der TK läuft weiter, nur ein LWL-Modem muss gekauft werden. John P. schrieb: > Hätte ich Ihn reingelassen, hätte ich jetzt wohl eine Glasfaserdose in > der Wohnung und kein loses Kabel vor der Wohnung. Anscheinend hattest Du Angst vor dem Telekom-Trick, der damals grassierte. Es wurden Leute in Ausbaugebieten angerufen, ein Termin ausgemacht, wo nichts gemacht wurde, sondern nur vor Ort die Doseninstallation besprochen wurde. Wenn es dort etwas zu holen gab, kamen später freundliche Besucher und befreiten die Wohnung vom Problem der Unterdeckung bei der Hausratversicherung. ;)
Dieter D. schrieb: > Die Telekom ist verpflichtet überall Telefon und Internet sicher zu > stellen. Ach Dieter, das ist sie schon lange nicht mehr.
Reinhard S. schrieb: > John P. schrieb: >> Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen? >> Möchte ungern monatlich dafür bezahlen. > > Ja, kannst du. > >> Bei der Telekom werden die 2.5 Gbps down / 1.25 Gbps up auf bis zu 32 >> Teilnehmer aufgeteilt. > > Inzwischen sind es allerdings auch gerne mal 64 Teilnehmer. Das ist alles richtig. Aber - wenn z.B. 64 Fasern mit je 64 optisch gesplitteten Teilnehmern in der ehemaligen DIV terminieren - welche uplinks hat dann die DIV? Etwas n x 200GBit oder höher? Dort ist dann m.E. der nächste Flaschenhals.
Christian B. schrieb: > Das muss nicht unbedingt so sein. Ich hab ähnliche Verhältnisse, Das glaubt aber Keiner dass es ähnliche Verhältnise wie in Berlin Mitte-West sind. Berlin der ehemalige Ost-Teil wurde mehrfach mit zig Tsnd. Euro gegen jede Logik "verkabelt", die Info ist aus sicherer Quelle. > allerdings wohne ich direkt am Trassenweg für die Glasfaserversorgung in > einem nicht wirklich erschlossenem, Pah, so ziemlich jedes kleine Dorf, weitab von einer großen Stadt hat in den NBL eine durchlaufende GF-Trasse, wenn es ein OPAL-Gebiet war, damit wird das nicht automatisch zu einem voll geförderten Gebiet. Denn förderungsfähig ist etwas anderes davor liegendes als wenn es schon in der Maßnahme wäre. > und damit voll geförderten, Gebiet. > So komme ich auch zu einem Kostenlosen (*) GF Anschluss. >(*) ich muss halt 2j beim Verlegenden Unternehmen einen GF Vertrag > abschließen, danach kann ich frei wechseln. Oder einen Obolus zahlen für > die Anbindung. Verlegendes Unternehmen ist nicht gleich Inhaber des GF-Netzes, und der freie Wechsel nach erst 2 Jahren deutet wieder auf keine Förderung hin. Was soll der Obolus für die Anbindung eigentlich sein, die Möglichkeit gibt es in einem geförderten Ausbau nämlich auch nicht, denn da wird komplett alles was unterversorgt ist mit GF pauschal erschlossen. > Der Hausanschluss ist bereits verlegt als Leerrohr bis zur Straße, es > fehlt noch der Ausbau in der Straße. Das waren ganz sicher Eigenleistungen, denn man kann es nur so vermuten? Und der folgende Hinweis dazu deutet auch auf keine Förderung hin > Das sollte dieses Jahr eigentlich beginnen, dann kam aber eine > Straßenbaustelle auf der parallelen Hauptstraße dazwischen, wodurch > unsere Siedlung zur Umleitungsstrecke wurde. Geht es eben nächstes Jahr > los, ist für mich verschmerzbar. Fördermaßnahmen haben einen festen Zeitplan, der wird kontrolliert, kommt da was anderes dazwischen, entscheidet das die überwachende Behörde oder Amt, aber nicht die ausführende Firma. Bei so vielen Abweichungen von den Maßgaben bei Fördermaßnahmen wird es wohl ein eigenwirtschaftlicher Ausbau sein.
Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234) 14.12.2025 09:12 Beim Dieter war gestern wieder mal Vollmond?! ;-) Immer wieder schön seine Geschichten lesen zu dürfen. Dieter D. schrieb: > Die Telekom ist verpflichtet überall Telefon und Internet sicher zu > stellen. Die anderen Anbieter bieten Internet und Telefon nur dort an, > wo es sich am meisten rentiert. > Genau das ist der kleine Unterschied bei den Preisen der verschiedenen > Anbieter. In welchem Jahrhundert bist du denn hängen geblieben, aber sich nicht in diesem! Mit den Preisen hat das auch eher nicht viel zu tun. Dieter D. schrieb: > Wobei hier die Bedingungen für den kostenlosen Ausbau noch eine Rolle > spielen dürften. Zum Beispiel der bisherige Vertrag bei der TK läuft > weiter, nur ein LWL-Modem muss gekauft werden. Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und fantasiere bitte woanders weiter! Dieter D. schrieb: > Anscheinend hattest Du Angst vor dem Telekom-Trick, der damals > grassierte. Es wurden Leute in Ausbaugebieten angerufen, ein Termin > ausgemacht, wo nichts gemacht wurde, sondern nur vor Ort die > Doseninstallation besprochen wurde. Wenn es dort etwas zu holen gab, > kamen später freundliche Besucher und befreiten die Wohnung vom Problem > der Unterdeckung bei der Hausratversicherung. ;) Der MärchenOnkel lässt grüßen. Die Telekom als Partner von Versicherungen?
Thomas J. schrieb: > Das ist alles richtig. Aber - wenn z.B. 64 Fasern mit je 64 optisch > gesplitteten Teilnehmern in der ehemaligen DIV terminieren - welche > uplinks hat dann die DIV? Etwas n x 200GBit oder höher? Dort ist dann > m.E. der nächste Flaschenhals. Bei deinen 64 x 64 Tln. sind das dann knapp 4100 Tln., die ehemalige VST der Telekom wurde stetig in der Kapazität der Netzanbindung erhöht, diese mathematische Größe wissen die Netzplaner überall zu berücksichtigen. Aus der vergangenen Geschichte (Historie) heraus laufen dort nicht nur die Backbones der Telekom drüber, bei örtlicher Kolokation waren das auch die Backbones der anderen Anbieter, die werden ihre Kapazitäten dann auch erhöht und nicht gekappt haben, so diese in den NetzGebieten selber eigene GF-Versorgungen betreiben.
Nevs schrieb: > Die Telekom als Partner von Versicherungen? Das hast Du falsch verstanden. Unser Schwurbeldieter erzählt hier Anekdoten von irgendwelchen Leuten, die sich angeblich als Telekommitarbeiter ausgegeben haben sollen, um Wohnungen und Häuser auszukundschaften, damit sie später ausgeräumt werden können. Unser Schwurbedldieter ist es wohl aus Gründen gewohnt, sich nie direkt auszudrücken, aber doch deutlich genug anzudeuten, welche Verschwörungstheorie gerade wieder an seinem Schwurblerstammtisch herumgeht. Woher die angeblichen Telekommitarbeiter die Telephonnummern der Leute im Ausbaugebiet herhaben sollen, das erklärt er natürlich nicht, und lässt eine übelriechende Furzwolke von "es könnten ja die Sub-Unternehmer der Telekom sein, die das gemacht haben ..." Daß die Telekom keine Cold-Call-Acquise betreibt, kommt noch dazu. Aber naja, bei den Subunternehmen sind ja häufig Leute mit Migrationshintergrund beschäftigt, da bleibt sicherlich was hängen, wenn man nur mit genügend vage formuliertem Gerüchtedreck um sich wirft.
Thomas J. schrieb: > Das ist alles richtig. Aber - wenn z.B. 64 Fasern mit je 64 optisch > gesplitteten Teilnehmern in der ehemaligen DIV terminieren - welche > uplinks hat dann die DIV? Etwas n x 200GBit oder höher? Dort ist dann > m.E. der nächste Flaschenhals. Du glaubst nicht, mit wie wenig Uplink die bisher gelaufen sind und auch aktuell laufen. Beispiel: Ein OLT mit 7 Linecards mit je 16 Ports (also 112 Ports insgesamt) mit je bis zu 64 Kunden (klar, die wenigsten Ports werden voll beschalten sein) hängt aktuell an 1x10G. Über den Uplink würd ich mir dahingehend wenig Gedanken machen, den kann der Anbieter ja jederzeit recht einfach aufrüsten.
Nevs schrieb: > In welchem Jahrhundert bist du denn hängen geblieben, aber sich nicht in > diesem! Mit den Preisen hat das auch eher nicht viel zu tun. Die Telekom ist weiterhin verpflichtet für die Grundversorgung mit Telefon und Internet. Das ist immer so, wenn ein anderer Anbieter nicht dazu bereit ist. Die wichtigste Neuerung ist, dass das nicht mehr Leitungsgebunden sein muss, weil dabei auch eine Versorgung per Satellit oder Mobilfunk als mögliche Leistungserfüllung gilt.
Nevs schrieb: > Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und > fantasiere bitte woanders weiter! Das gab es definiv bei einem Bekannten. Es handelte sich um einen Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen. Dort sind im Keller bereits Anschlusse für DSL und LWL vorhanden. Er war in seinem Telekomladen um einen neuen Router zu kaufen, weil der alte zu häufig Abbrüche der Verbindung hatte und wollte zugleich eine neue schnellere Box. Am Mobiltelefon war mein Rat, zuschlagen, das wäre ok.
Nevs schrieb: > Der MärchenOnkel lässt grüßen. Die großen Wellen gab es 2017 und 2021. Zur Zeit sind die Opferzahlen im normalen Bereich.
Dieter D. schrieb: > Am > Mobiltelefon war mein Rat, zuschlagen, das wäre ok. Gewalt ist keine Lösung!
"Mein" jetzt gerade frisch verkabeltes Haus hängt im Moment an einer
Faser; 'rein kommen 12. Diese Faser wird im Hausübergabepunkt optisch
auf eine ganze Menge Fasern aufgeteilt, die an Verteilern in den
Treppenhäusern enden. So kann/wird jede Wohnung ihre eigene Faser bis
zum Hausübergabepunkt haben.
Bei Vollausbau würden 25 Wohnungen an dieser einen Faser hängen; wenn
die mit 2.5 GBit/sec betrieben wird, stünden jeder Wohnung 100 MBit/sec
an Bandbreite zur Verfügung. Da der kleinste GF-Tarif der Telekom mit
150 MBit/sec arbeitet, wird wohl spätestens ab 16 angeschlossenen
Wohnungen irgendwas geändert werden müssen, oder die Bandbreite ist nur
noch nominell, wie in den Kabelnetzen ("Docsis") auch.
Derzeit werden aber nur siehen Wohnungen angeschlossen, ein Zwang
besteht dank des derzeit noch sehr gut funktionierenden VDSL eh' nicht.
Harald K. schrieb: > aufgrund der noch sehr guten > Kupferinfrastruktur (laut Fritzbox < 200m bis zum Outdoor-DSLAM) woher stammt diese Info, ich sehe den DSLAM sogar vor meinem Küchenfenster, aber nichts in der FB über Entfernung. Glasfaser soll hier auch ins Mehrfamilienhaus gelegt werden, aber die WEG hat sich gegen InHaus Verteilung ausgesprochen, zuviel Aufwand/Kosten bei wenig bis keinen Bedarf.
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Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Die Telekom ist weiterhin verpflichtet für die Grundversorgung mit > Telefon und Internet. Das ist immer so, wenn ein anderer Anbieter nicht > dazu bereit ist. Nein. Die Verpflichtung kommt von der BNetzA, sobald ein Mangel festgestellt wurde. Und diese Verpflichtung kann auch einen anderen Anbieter treffen.
Harald K. schrieb: > Bei Vollausbau würden 25 Wohnungen an dieser einen Faser hängen; wenn > die mit 2.5 GBit/sec betrieben wird, stünden jeder Wohnung 100 MBit/sec > an Bandbreite zur Verfügung. Da der kleinste GF-Tarif der Telekom mit > 150 MBit/sec arbeitet, wird wohl spätestens ab 16 angeschlossenen > Wohnungen irgendwas geändert werden müssen, oder die Bandbreite ist nur > noch nominell, wie in den Kabelnetzen ("Docsis") auch. Überbuchung ist Standard. Sowohl die heute bei Gf üblichen PON-Netze als auch DOCSIS ist halt Shared Medium und damit Überbuchung in Hardware. Von der Überbuchung der weiter hinten liegenden Netzelemente reden wir mal nicht...
Schwierig schrieb: > Internet/DSL-Informationen oh übersehen sehr zentral 61m. Ich finde auch die Butter im Kühlschrank nicht die direkt vor meine Nase ist, aber die Blondine im 200m sah ich immer. Bin halt wohl doch eher Jäger als Sammler (obwohl sich das mit dem Alter ändert)
Schwierig schrieb: > Internet/DSL-Informationen Das aber wohl auch nur bei VDSL, bei ADSL2+ war da glaube ich nichts zu lesen.
Dieter D. schrieb: > Nevs schrieb: >> Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und >> fantasiere bitte woanders weiter! > > Das gab es definiv bei einem Bekannten. Es handelte sich um einen > Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen. Dort sind im Keller bereits > Anschlusse für DSL und LWL vorhanden. Er war in seinem Telekomladen um > einen neuen Router zu kaufen, weil der alte zu häufig Abbrüche der > Verbindung hatte und wollte zugleich eine neue schnellere Box. Am > Mobiltelefon war mein Rat, zuschlagen, das wäre ok. Lern du erstmal richtig Zitieren, nur meinen Absatz, ohne den von dir, da muß man wieder rätselraten oder nach oben Scrollen, und siehe da wieder nur Märchen was du erzählst. So im ganzen sachlichem Zusammenhang wird das bei dir wohl nichts? Typisches BildZeitungsNiveau! Lass es einfach bleiben wenn du das nicht kannst! Das hier drunter war das worum es ging, oder nimm deine Tabletten oder mach mal Pause vom Netz! Dieter D. schrieb: > Wobei hier die Bedingungen für den kostenlosen Ausbau noch eine Rolle > spielen dürften. Zum Beispiel der bisherige Vertrag bei der TK läuft > weiter, nur ein LWL-Modem muss gekauft werden. Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und fantasiere bitte woanders weiter! Was ist denn schon kostenloser Ausbau, nicht mal das kannst du begreifen! Kostenlos gibt es einfach nie .... du Märchentante.
Reinhard S. schrieb: > Nein. Die Verpflichtung kommt von der BNetzA, sobald ein Mangel > festgestellt wurde. Und diese Verpflichtung kann auch einen anderen > Anbieter treffen. https://www.telekom.com/de/konzern/details/neues-gesetz-fuer-telekommunikationsbranche-bringt-aenderungen-641716 Wobei die Gegebenheiten dann doch oft so sind, dass es wieder erstere trifft.
Reinhard S. schrieb: > Überbuchung ist Standard. Das ist analog zum Stromnetz. Dort wird mit Gleichzeitigkeitsfaktoren geplant und entsprechend ausgelegt. Es gibt dabei nur einen kleinen Unterschied. Bei Überlastung im Stromnetz wird es zappendunkel. Beim Internet wird es in der Regel nur langsamer.
Dieter D. schrieb: > https://www.telekom.com/de/konzern/details/neues-gesetz-fuer-telekommunikationsbranche-bringt-aenderungen-641716 Und was steht da drin: > Die Deutsche Telekom ist nicht mehr zur Erbringung des Universaldienstes > verpflichtet. Die Bundesnetzagentur entscheidet auf regionaler und lokaler > Ebene, welcher Anbieter unterversorgte Bürgerinnen und Bürger anbinden muss. Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast...
Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234) 14.12.2025 14:44 Mit seinem Telekom-Link aus 2021, wir haben fast 2026, das sind 5 Jahre später! Mit die Dieter bekommt man nur graue Haare und Kopfschmerzen!
Reinhard S. schrieb: > Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast... Und was steht noch darunter: "Dabei ist auch eine Versorgung per Satellit oder Mobilfunk möglich." Da steht es so, wie es der Anbieter gerne hätte und vielleicht sein sollte. Die Praxis sieht dann doch anders aus als die Theorie. Zum Beispiel im Hinterland hinter Kaufbeuren sollte ein anderer Anbieter verpflichtet werden. Der ging hin, stellte fest, dass der Mobilfunk ausreichend ginge und ging wieder.
Dieter D. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast... > > Und was steht noch darunter: > "Dabei ist auch eine Versorgung per Satellit oder Mobilfunk möglich." Ja, das ist auch richtig und wurde bereits so angewandt. Also auch nicht so, wie du anfangs geschrieben hast.
Dieter D. schrieb: Reinhard S. schrieb: > Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast... Dabei bezog ich mich auf: Reinhard S. schrieb: > aber die Telekom-Preise überhöht? Und eben aus dieser Verpflichtung heraus, gibt es die unterschiedlichen Kostenbelastungen, die sich viele Jahre später immer noch auswirken. Dort, wo die Telekom verpflichtet wurde vor der Regeländerung, ist diese immer noch verpflichtet und nicht entpflichtet worden. Für neu zu erschließende Gebiete wird die neue Regelung versucht anzuwenden. Auf hochzuziehende Gebiete (angehobene Mindestkriterien) wird die neue Regelung ebenfalls versucht anzuwenden. Daher stand meiner Ansicht nach der Absatz des verlinkten Artikels nicht im Gegensatz. Aber wie das so ist, ein paar Stunden später noch mal nachgelesen, was geschrieben wurde, dann muss ich Reinhard sogar recht geben, dass mein Post eher so wie er meint und schrieb, aufgenommen wird.
Dieter D. schrieb: > Dort, wo die Telekom verpflichtet wurde vor der Regeländerung, ist diese > immer noch verpflichtet und nicht entpflichtet worden. Ähm, nein. Dann wäre die Telekom immer noch bundesweit verpflichtet. Ist sie aber nicht.
Dont feed the Trolls sage ich da nur, sonst nimmt das mit dem Dieter nie ein Ende! ;-) Wo sind wir eigentlich stehen geblieben wegen dem Dieter? Dann werf ich mal ne aktuelel Frage ein, ist es schwer einen xDSL-Router, der ja eigentlich für das DSL gedacht war mnit seinem ganzen logischen Aufbau, auch ans GF-Netz als solchen in Betrieb zu bekommen? Das müsste doch jeder können dem man einen WAN-Port, oder in Telekom-Deutsch Link-Port verpasst hat, oder wo man einen LAN-Port auf WAN umändern kann. Am DGN-GF-Anschluß geht das wohl nicht so einfach, der ONT muß ja reg. werden und was danach kommt ist dann ja egal, wenn es ein Router mit WAN-Port und kein Switch ist?
Nevs schrieb: > ist es schwer einen xDSL-Router, der ja > eigentlich für das DSL gedacht war mnit seinem ganzen logischen Aufbau, > auch ans GF-Netz als solchen in Betrieb zu bekommen? Sofern die genannte Möglichkeit mit dem Ethernet-WAN-Port besteht, ist das kein Problem. Wichtig ist nur, dass er je nach Anbieter (insbesondere bei der Telekom) auf dem WAN-Port die PPPoE-Frames mit dem üblichen VLAN-7-Tag versehen kann. Vor einiger Zeit gab es hier einen Thread zu einem Router, der das nur auf dem VDSL-Interface konnte. Nevs schrieb: > Am > DGN-GF-Anschluß geht das wohl nicht so einfach, der ONT muß ja reg. > werden und was danach kommt ist dann ja egal, wenn es ein Router mit > WAN-Port und kein Switch ist? Bei der DGN scheint sich sogar der ONT um die VLAN-Encapsulation zu kümmern, so dass der o.g. Punkt dort entfällt: https://www.deutsche-giganetz.de/images/dgn/download-center/anleitungen/Installationsanleitung_mit_kundeneigener_Hardware.pdf
Nevs schrieb: > ist es schwer einen xDSL-Router, der ja > eigentlich für das DSL gedacht war mnit seinem ganzen logischen Aufbau, > auch ans GF-Netz als solchen in Betrieb zu bekommen? es gibt GPON SFP Module (ONU/ONT). Wenn dein DSL-Router einen SFP-Schacht hat, geht das. Wenn du einen managebaren Switch mit SFP hast, auch. Erfordert aber einige Flexibilität im DSL-Router, am ehesten wenn da ein OpenWRT o.Ä. darauf läuft.
Εrnst B. schrieb: > Wenn dein DSL-Router einen > SFP-Schacht hat, geht das. Ansonsten halt mit externem Medienkonverter/Glasfasermodem. > Erfordert aber einige Flexibilität im DSL-Router, am ehesten wenn da ein > OpenWRT o.Ä. darauf läuft. Jede halbwegs aktuelle FritzBox kann das, auch die Speedports können seit der Verfügbarkeit von FTTH damit umgehen.
Reinhard S. schrieb: > Ansonsten halt mit externem Medienkonverter/Glasfasermodem. Die IT- und TK-technischen Laien in der Nachbarschaft wissen nicht mal was GPON oder sowas ist, mit einem SFP-Modul können die auch nichts anfangen >> Erfordert aber einige Flexibilität im DSL-Router, am ehesten wenn da ein >> OpenWRT o.Ä. darauf läuft. > > Jede halbwegs aktuelle FritzBox kann das, auch die Speedports können > seit der Verfügbarkeit von FTTH damit umgehen. Ja da sagst du was, wir haben so einen fitten Typen in der Nachbarschaft, der ist noch 3 Jahre jünger als ich, der bekommt sonst eigentlich alles irgendwie gelöst was sowas betrifft, er hat es bei sich und seinen 2 Kumpels nicht hinbekommen, da war ein Speedport4 der Telekom dabei, nicht mal im T-Punkt konnten die helfen, da kam dann die Ansage das geht halt mit dem nicht, nur ahnungslose Verkäufer und Laien. Da haben sich die 3 Spezialisten die FritzBox von der DGN schicken lassen, und dann ging das auf Anhieb. So viel zu > das muss ja einfach gehen. Die Kisten von der DGN waren sicherlich voreingestellt, die brauchten nichts mehr eingeben nur Plug & Play. Auf die Idee nur 1x zu bestellen und sich das in der Einen anzuschauen, sind die nicht gekommen. Einer von den 3 Typen muß nun seinen neuen SP4 wieder verkaufen, den hätte ich im T-Punkt gleich wieder zurückgegeben als die dort waren um zu Fragen. Nur noch unfähige Typen überall? Bei dem Tel.Anl.-Hersteller aus Bielefeld ein ähnliches Drama, das Template für die DGN-Privat-Kd.Anschlüsse gibt es bei denen nicht, nur für die Geschäfts-Kd.-Tarife, was soll man nun davon wieder halten? Heute einen 1/2 Tag dort rumtelefoniert mit Hinz und Kunz, vom Vertrieb bis zur Schulungsabteilung, vorige Woche Fr. von der techn. Hotliche eine Absage dazu per Mail auf ein Ticket bekommen, die sind einfach alle unmöglich. Vor 5 Jahren hat die Projektleitung des Herstellers das im Forum dort zugesagt, auf meine Frage nach den Vertriebsfreigaben wissen die angeblich auch nie was ich damit immer so meine, aber deren Material soll der Fachhandel dann unters Volk bringen. Wir die Fachhändler sollen uns um die Probleme beim Kunden beim ISP und mit der Technik vom Hersteller gratis für die beschäftigen. Keine Techn. Datenbank beim Hersteller auf deren int. Bereich vorhanden für sowas, nur Schulungsdokumente über das 1X1 der Telefonie u. Grundlagen der Anlagen was die so können. Nur was nützt mir das wenn das am Anschluß nicht sauber läuft? Mit den Fritzboxen geht das ja meist dann irgendwie, nur fällt das unter private AnwenderTechnik, da stellt sich der Hersteller in Bielefeld aber ganz anders dar > einfach perfekt Kommunizieren, dass ich nicht lache, das war einmal vor zig Jahren so, im ISDN-Zeitalter. 1x Anlage habe ich bis jetzt von denen gekauft, vor über 13 Jahren, eine AS181 Plus, und die hatte damals schon komische Macken. Kein Wunder dass die alle nach und nach Pleite gehen, Bintec-Elmeg Gigaset nun Auerswald, der nächste wird der in Bielefeld sein. Wollen die neuerdings auch noch Geld für jede Schulung haben, und das nicht wenig, um das Geschmarre aus den Prospekten auswendig zu lernen? Die meisten FH von damals gibt es ja da nicht mehr, und die neuen FH aus dem IT-Bereich wissen wieder nicht wie man das Pferd aufzäumt, die kaufen blindlinks das Material dort und versuchen sich dann bei den Kunden damit. Dann werde ich wohl mal bei Google eine saftige Bewertung dazu schreiben müssen, die bisherigen fast durchweg positiven werden dann ganz alt aussehen.
Nevs schrieb: > er hat es bei sich > und seinen 2 Kumpels nicht hinbekommen, da war ein Speedport4 der > Telekom dabei, nicht mal im T-Punkt konnten die helfen, da kam dann die > Ansage das geht halt mit dem nicht, nur ahnungslose Verkäufer und Laien. Es gibt noch einen Haken bei DGN: DS-Lite. Gut möglich, dass die Speedports das nicht können, die Telekom verwendet es nicht, weil sie auf genug Adressraum sitzen. Manfred P. schrieb: > Nevs schrieb: >> Bei dem Tel.Anl.-Hersteller aus Bielefeld > > Noch nie gehört, hat der einen Namen? Agfeo sitzt dort.
Manfred P. schrieb: > Noch nie gehört, hat der einen Namen? Da gibt es nur einen, in der Gaswerkstraße 8 - 33647 Bielefeld, bei dem Namen kann man sich vllt. auch die Zunge brechen? Irgendwie ist es auch sehr auffällig dass alle "großen" oder noch bekannten Tel.AnlagenHersteller dort in der Ecke in NS wie NRW ihren Ursprung hatten oder noch haben, Bintec vormals Elmeg in Emmerich? Auerswald in Cremlingen und AGFEO in Bielefeld. Bzgl. DS-Lite oder CGNat was soll der Router dabei nicht können, wenn der als GF-tauglich verkauft wird? Das sind doch Grundfunktionen auf die man als Laie bauen muß wenn man sich sowas kauft? Jeden anderen Schnick und Schnack haben die drinnen aber das am WAN-Port bricht dann dem Anwender das Genick? Die Schnittstellenbeschreibung von der DGN sucht man auch vergeblich. Eigentlich ist ja hier in dem Land alles reguliert, nur die Schlupflöcher darum kümmert sich wieder keiner?
Nevs schrieb: > Bzgl. DS-Lite oder CGNat was soll der Router dabei nicht können, wenn > der als GF-tauglich verkauft wird? Glasfaser impliziert nicht DS-Lite, das ist providerabhängig. Aber das ist bei DGN insgesamt ziemlich wirr. Laut https://www.deutsche-giganetz.de/faq/ geht sowohl DS-Lite als auch Dual Stack, letzteres wäre stressfrei. Aber im verlinkten PDF für eigene Router wird dann nur die Fritzbox mit DS-Lite thematisiert.
Hmmm schrieb: > Glasfaser impliziert nicht DS-Lite, das ist providerabhängig. Mir ist das schon klar, nur den meisten Leuten hier im Ort nicht als sie "Hurra wir nehmen den Dreck" gerufen haben. Die Telekom wäre angeblich zu teuer im VDSL kam von Vielen, und im GF wäre sie auch zu teuer, und die DGN sei ja sowas von gut und günstig, ja wenn man sich verarschen lässt sieht das wohl auch so erstmal aus. Eine öffentl. IPV6-Adresse kostet 4,- Euro zusätzlich und die MF-Flat noch mal 7 €, macht zusammen 11 Euro zu den 40 €, dann sind wir bei 51,- Euro zu 46,-€ der Telekom, womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat. Dass man bei der DGN für mehr Geld auch noch was Vernünftiges bekommt habe ich schon im AGFEO-FH-Forum gelesen, weil dort ein FH mit dem privat-Kd.Anschluß nicht klar kam, nur sind die Preise nicht öffentlich. Der nächste Krampf der eigentlich nicht sein darf?
Nevs schrieb: > Irgendwie ist es auch sehr auffällig dass alle "großen" oder noch > bekannten Tel.AnlagenHersteller dort in der Ecke in NS wie NRW ihren > Ursprung hatten oder noch haben, Bintec vormals Elmeg in Emmerich? > Auerswald in Cremlingen und AGFEO in Bielefeld. Bei groß und bekannt denke ich an Siemens, Telenorma und Alcatel, von denen mindestens zwei nicht aus NS / NRW stammen. Die Vergangenheitsform "hatten" ist leider auch Realität geworden. Telenorma (zuletzt Avaya) ist nach Jahrzehnten in Frankfurt nun komplett verschwunden. Elmeg war eine Telefonbude in Peine, also Niedersachsen. Bintec hat mit Netzwerk gebastelt und Artem mit WLAN, Bintec Nürnberg (BY), Artem weiß ich nicht. Alle drei waren wirtschaftlich wackelig und die Elmeg hat mehrere Konkurse hingelegt. Die Hörmann-Funkwerk Ostzonenbude hat alle drei übernommen, als Funkwerk-ec geführt und nebenbei noch die istec Emmerich gekauft. Wie auch andere Firmen, waren sie zu blöd, die Produkte zu vereinen und haben dann zugemacht bzw. weiterverkauft, zuletzt nach Spanien. Ich denke, dass niemand die Elemeg vermisst, Bintec finde ich schade. Aber irgendwie auch verdient, die hatten gute Router / Internetboxen, aber kraft überlegener Arroganz keinerlei Support dafür. Nevs schrieb: > Die Schnittstellenbeschreibung von der DGN sucht > man auch vergeblich. Eigentlich ist ja hier in dem Land alles reguliert, > nur die Schlupflöcher darum kümmert sich wieder keiner? Bei mir wird gerade Glasfaser gebaut, das Röhrchen dafür liegt seit einer Woche in meinem Haus. Betreiben wird es htp (Hannover) mit einem ONT, dessen Typ sie nicht benennen wollen und verkaufen dazu eine Fritz 7590 mit Auto-Provisioning. Eine Beschreibung der Schnittstelle gibt es bislang nicht, da steht Streit ins Haus, weil ich keine Fritz will und mein Tor zur Außenwelt ganz sicher nicht fernverwaltet wird.
Nevs schrieb: > womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat. Da vermute ich eher, dass die Stadtverwaltung verkauft und verarscht wurde. Die haben in der Regel keine Ahnung und geben das in die Hand eines Beraters. Die sind aber auch nicht wirklich unabhängig. Wenn dann noch an einer wichtigen Stelle ein Telekomhasser in der Stadverwaltung und Stadtrat sitzen, hättest Du auch keine Chance gehabt, dass die Entscheidung anders ausgefallen wäre.
Dieter D. schrieb: > Da vermute ich eher, dass die Stadtverwaltung verkauft und verarscht > wurde. Nö, das sind unsere gewählten Volksvertreter und die hätten sich kundig machen sollen oder durch eine öffentliche Anhörung der Bürger, wo ja eh keiner hingegangen wäre weil keiner davon einen Plan hatte. Dieter D. schrieb: > Die haben in der Regel keine Ahnung und geben das in die Hand eines > Beraters. Die sind aber auch nicht wirklich unabhängig. Wenn dann noch > an einer wichtigen Stelle ein Telekomhasser in der Stadverwaltung und > Stadtrat sitzen, hättest Du auch keine Chance gehabt, dass die > Entscheidung anders ausgefallen wäre. Für jede Stadt gibt es ein LRA > LandRatsAmt, wo es eine Abtl. Wirtschafts-Förderung mit einer Unterabteilung Breitbandausbau gibt, was du nun wieder nicht weisst bei deiner grenzenlosen Fantasie. ;-) Telekomhasser bringen gar nichts weil ohne die läuft nirgends was im Staate D-Land bzgl. Breitbandausbau, weil keiner davon Ahnung und Lust dazu hat. Das Einzige bei den Telekom-Managern oder Vertrieblern ist halt dass die sich auf keinen Kuhhandel mit der Stadt einlassen der denen schaden könnte, und sowas bekommt man ganz schnell mit als städtischer Laienkasper im BauAmt. Denn diese Verräter haben sich von der falschen Firma schmieren lassen mit Versprechen wo dann doch etwas Ahnung bzgl. Technik und Tarifen dazu gehört, wie man nun sieht. Dieter lass es doch einfach wenn du nichts wirklich weisst?
Nevs schrieb: > Irgendwie ist es auch sehr auffällig dass alle "großen" oder noch > bekannten Tel.AnlagenHersteller dort in der Ecke in NS wie NRW ihren > Ursprung hatten oder noch haben, DeTeWe* in Berlin-Kreuzberg, Hagenuk aus Kiel ... Egal, Hauptsache Niedersachsen. *) Geschluckt von Aastra (CA), wiederum geschluckt von Mitel (CA), aber Standort nach wie vor in Berlin-Kreuzberg. Hagenuk gehört ebenfalls dazu.
Harald K. schrieb: > Egal, Hauptsache Niedersachsen. du hast Krone Zehlendorf vergessen (TV Kassette Glasfaser)
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Joachim B. schrieb: > du hast Krone Zehlendorf vergessen Ich hab sicher ganz viel nicht aufgelistet (WTG beispielsweise sitzt auch in Berlin), aber was hat "TV Kassette Glasfaser" mit Telephonie zu tun?
Harald K. schrieb: > aber was hat "TV Kassette Glasfaser" mit Telephonie zu > tun? 1. hat Krone auch telefone gefertigt und war 1984 mit TV-Kassette Vorreiter in Glasfaserübertragung, aber egal.
Manfred P. schrieb: > Betreiben wird es htp (Hannover) mit einem > ONT, dessen Typ sie nicht benennen wollen In den HTP-eigenen Ausbaugebieten sollen das Genexis Fibertwist P2110 sein, demnach immerhin kein GPON. Manfred P. schrieb: > Eine Beschreibung der Schnittstelle gibt es > bislang nicht Aus den Genexis-Konvertern kommt Gigabit Ethernet raus, bei HTP soll es dann PPPoE über VLAN 22 sein. Einen Ethernet-Router kannst Du da also schonmal problemlos dranhängen, die PPPoE-Zugangsdaten sollten sie Dir spätestens mit Verweis auf die Routerfreiheit geben. Auch bei HTP wird man mit DS-Lite gequält, aber offenbar mit Umstellmöglichkeit auf Dual Stack. Direkt auf die Faser zu gehen, könnte je nach Konfiguration schwieriger werden. Die Genexis-Boxen beherrschen Sachen wie VLAN-Encapsulation und Management-Zugriff (separates VLAN), es kann also sein, dass sie erstmal Deinen Port umkonfigurieren müssen, damit es keine Probleme gibt.
Nevs schrieb: > womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat. Was auch immer die damit zu tun haben soll? Geförderte Maßnahmen sind in der Regel eine Ebene weiter oben angesiedelt und im Eigenausbau kann die selbst "Nein" nur schwierig sagen.
Reinhard S. schrieb: > Nevs schrieb: >> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat. > > Was auch immer die damit zu tun haben soll? Weil sich da 4x AusbauFirmen dazu bei unserer Stadtverwaltung beworben, und die sich für die DGN entschieden haben? Die Grüne GF die Deutsche GF die DGN und die Telekom, und wen nehmen die dann, die schlechtestet Fa. nach Tarifen und Kenntnisstand. Die DGF soll ja auch ein Brüller sein was man so liest, die Gründe dafür waren wohl so ganz einfache Basics, die man hätte schnell prüfen können, wenn man denn gewollt hätte. Aber so viel Arbeit darf man von einer Verwaltung nicht verlangen.
Harald K. schrieb: > DeTeWe* in Berlin-Kreuzberg, Hagenuk aus Kiel ... > Egal, Hauptsache Niedersachsen. Ich verwahre mich strengstens dagegen, Berlin Niedersachsen zuordnen zu wollen! Hagenuk ist Geschichte, da hält nur noch eine Investorbude das Namensrecht. Die DECT-Truppe in Kiel wurde vor vielen Jahren von DeTeWe übernommen, der Laden hieß Winfinity oder auch Cortech Kiel (CTK). Damit verbunden wurde die ehemalige DECT-Sparte von Dancall Dänemark als CT-D. Dancall GSM wurde von Bosch übernommen und Bosch hat sich, wie üblich, damit übernommen - der Laden kann nur Millionen Zündkerzen und hat seine Bosch Telecom recht zügig wieder bröckchenweise verscherbelt. DeTeWe, die auch noch eine Gruppe Anlagenentwickler in Hamburg hatte, hat Kiel aufgegeben. Es gibt dort nach wie vor eine DECT-Entwicklung mit ehemaligen DeTeWelern und Hagenukern, Teil der funktel GmbH Salzgitter.
Hmmm schrieb: > Aus den Genexis-Konvertern kommt Gigabit Ethernet raus, bei HTP soll es > dann PPPoE über VLAN 22 sein. Einen Ethernet-Router kannst Du da also > schonmal problemlos dranhängen Genau diese Info fehlt mir bislang. > Auch bei HTP wird man mit DS-Lite gequält, aber offenbar mit > Umstellmöglichkeit auf Dual Stack. Bislang habe ich bei htp mit DSL über Kupfer eine öffentliche v4-IP, die nach Unterbrechung wechselt - der Wechsel ist mir wichtig. > Direkt auf die Faser zu gehen, könnte je nach Konfiguration schwieriger > werden. Ich sehe kein Problem, deren ONT als Netzabschluß zu betrachten. Es geht mir einfach darum, einen Router anzuhängen, der meiner Kontrolle unterliegt. Natürlich könnte ich einen Router hinter die Fritz kaskadierten, die mir htp liefern will, aber das macht nicht wirklich Spaß. Reinhard S. schrieb: >> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat. > Was auch immer die damit zu tun haben soll? Geförderte Maßnahmen sind in > der Regel eine Ebene weiter oben angesiedelt und Was auch immer an der faul ist, hier wird ohne staatliche Förderverarschung gebaut. Den Ausbau macht eine GmbH, deren Teilhaber der Landkreis, eine Bank und der Provider sind. Details habe ich mir nicht gemerkt, auf der Infoveranstaltung wurde vorgetragen, dass die Förderung den gewünschten Ausbau be-/verhindern würde.
Manfred P. schrieb: > Harald K. schrieb: >> DeTeWe* in Berlin-Kreuzberg, Hagenuk aus Kiel ... >> Egal, Hauptsache Niedersachsen. > > Ich verwahre mich strengstens dagegen, Berlin Niedersachsen zuordnen zu > wollen! Ja, sehr schlechte geographische Kenntnisse, liegt beides natürlich in Schleswig-Holstein.
Rainer Z. schrieb: > liegt beides natürlich in > Schleswig-Holstein. muß an DeTeWe Rendsburg gelegen haben
Manfred P. schrieb: > Was auch immer an der faul ist, hier wird ohne staatliche > Förderverarschung gebaut. Was ist an der staatlich finanzierten Förderung bitte Verarsche? > Den Ausbau macht eine GmbH, deren Teilhaber der Landkreis, eine Bank und > der Provider sind. Details habe ich mir nicht gemerkt, auf der > Infoveranstaltung wurde vorgetragen, dass die Förderung den gewünschten > Ausbau be-/verhindern würde. Da hast du aber viel verkehrt verstanden, eine Förderung gibt es nur wenn sich kein eigenwirtschaftlicher Ausbauer findet und eine Unterversorgung vorliegt. Es gibt keine Förderung wenn eingenwirtschaftlich gebaut wird, also kann dieses nicht vorliegende Förderung auch nichts blockieren. Allerdings kann durch den eigenwirschaftlichen Ausbau der Inhaber des Netzes seine Vorstellungen dazu voll durchdrücken, siehe die DGN mit ihrem DS-Lite, damit der Bindung an spez. Router u.a. von denen, das Open Access werden wir in 2 Jahren auch mal abwarten ob sich da wer findet als Resaler. Und weil die Leute hier ja nicht unterversorgt sind, wurden nicht alle Gebäude angeschlossen da nicht Alle dazu bereit waren zu wechseln, womit sich die Telekom mit ihrem alten VDSL weiter am regionalen Markt hält und den Übergang auf das neue Netz ausbremst. Die bescheidene Info-Politik der DGN zu deren Netz und Technik hat hier auch schon für diversen Unmut gesorgt.
Nevs schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Nevs schrieb: >>> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat. >> >> Was auch immer die damit zu tun haben soll? > > Weil sich da 4x AusbauFirmen dazu bei unserer Stadtverwaltung beworben, > und die sich für die DGN entschieden haben? Die anderen könnten doch genauso ausbauen, auch doppelt?
Nevs schrieb: > Allerdings kann durch den eigenwirschaftlichen Ausbau der Inhaber des > Netzes seine Vorstellungen dazu voll durchdrücken, siehe die DGN mit > ihrem DS-Lite, damit der Bindung an spez. Router u.a. von denen, DS-Lite gibts auch bei DSL und Kabel und wird von jeder handelsüblichen FritzBox beherrscht. > Und weil die Leute hier ja nicht unterversorgt sind, wurden nicht alle > Gebäude angeschlossen da nicht Alle dazu bereit waren zu wechseln, womit > sich die Telekom mit ihrem alten VDSL weiter am regionalen Markt hält > und den Übergang auf das neue Netz ausbremst. Das Problem hast du aber völlig unabhängig davon, wer ausbaut.
Nevs schrieb: > Allerdings kann durch den eigenwirschaftlichen Ausbau der Inhaber des > Netzes seine Vorstellungen dazu voll durchdrücken, siehe die DGN mit > ihrem DS-Lite, damit der Bindung an spez. Router u.a. von denen, DSLite ist natürlich ein Mist, meist muss man deutlich Aufpreis für ne echte IPv4 zahlen, meist als Geschäftskundentarif vermarktet. Aber die Bindung an den speziellen Router die ist verboten, das ist ganz klar gesetzlich geregelt. Wenn die das nicht erlauben und nicht von sich aus alle nötigen Zugangsdaten rausrücken würde ich mich an die BNetzA wenden. Ne Weile lang haben einige von den nicht-Telekom-Glasfaseranbietern, wie z.B. DG, versucht den ONT (Glasfasermodem) als Teil ihres Netzes zu deklarieren und vorzuschreiben. Damit sind sie aber bei der BNetzA zum Glück auch abgeblitzt. Das ist erst ein paar Monate her dass die das nochmal klargestellt haben. Im Gesetz steht "passiver Netzabschluss" und das hätte ja eigentlich schon klar genug sein sollen. Haben sie trotzdem versucht, aber jetzt verloren. Mittlerweile müssten die das also auch zulassen, wenn vermutlich auch weiterhin widerwillig.
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Ich bekomme seit Wochen etwa jede Woche Reklamepostkarten der "Deutschen Glasfaser". Deutsche esst deutsche Bananen! Neulich kligelte noch jemand von derselben Firma. Grummel! Ich habe immer noch den alten analogen Zweidraht-Anschluss von 1964, der mal auf ISDN umgestellt wurde. Meine Fritzbox 7490 sagt "↓ 22,6 Mbit/s ↑ 6,6 Mbit/s", das reicht mir bisher aus. Wieso soll ich umstellen? Die nerven!
Wir kamen/kommen mit 50MBit DSL (1&1) auch bestens zurecht. Dann bekommen wir einen Brief von 1&1, dass für weniger Kohle (Altvertrag 38€/Monat, incl. Festnetzflat und Handy (begrenzte Daten)) 150MBit möglich sind. Deutsche Glasfaser hat hier vor 2 Jahren gebuddelt, wir haben letztendlich wegen der albernen Minutenabrechnung für Festnetztelefonie trotz angedrohter späterer 2000€ späterer Anschlusskosten nicht mitgemacht, wie die meisten hier in der Strasse (50€/Monat ohne erkennbaren Mehrwert), <10% Mitmacher. Lange Rede, kurzer Sinn: 1&1 verzällt, das gelte nur für Neukunden, für Bestandskunden 50MBit 40€/Monat könne man machen. Frist gesetz: dann müsse ich eben Neukunde werden - keinerlei Reaktion. Deutsche Glasfaser bietet jetzt 300MBit incl. Anschluss, durchschnittlich für 26€/Monat für 2 Jahre. Dann kann ich mich in 2 Jahren als Neukunde bei 1&1 bewerben :-), mach ich dann auch. Ich finde das Spiel schon blöd. Klar, man kann Schläfer schon melken ohne dass die es merken. Aber wenn man dann als langjähriger Kunde schon fragt und da bewegt sich gar nichts? Was solls, Strom und Gas wechsle ich auch regelmässig, kommt eben auch der Informationslieferant dazu.
Reinhard S. schrieb: > Die anderen könnten doch genauso ausbauen, auch doppelt? Man merkt dass du dich damit nicht auskennst? Ein Kooperationsvertrag zwischen Ausbaufirma und der Stadtverwaltung kommt nur 1x Mal mit nur einer Ausbau-Firma zustande, die bekommt dann Unterstützung beim Marketing an die Bürger, beim Tiefbauamt wgn. der Grabungen beim Straßenverkehrsamt wegen der Absperrungen und alles weitere pipapo. Oder glaubst du dass sich andere Ausbauer darum reißen wenn sie abgelehnt wurden? Reinhard S. schrieb: > DS-Lite gibts auch bei DSL und Kabel und wird von jeder handelsüblichen > FritzBox beherrscht. Die Ex-Telekom-Kunden hatten aber keine Fritzbox, bis auf diesen einen Typen, der hat es aber damit auch nicht hinbekommen, und weil er nun 1 GBit hat musste oder wollte er sich eine 5590 zulegen, die kann das dann, wobei die Leute immer noch nicht wissen warum es nicht ging. Ein Speedport Smart 4 kann es jedenfalls nicht, wird aber als GF-tauglich beworben. Reinhard S. schrieb: > Das Problem hast du aber völlig unabhängig davon, wer ausbaut. Bzgl. nicht Alle wollten an das GF-Netz angeschlossen werden wgn. nur mit Vertragsbindung. Das hast du auch nicht richtig verstanden, beim geförderten Ausbau wird sich niemand dagegen sträuben wenn er gratis und ohne Vertrag versorgt wird. Mein Nachbar gegenüber auf der anderen Straßenseite wollte auch versorgt u. angeschlossen werden, hat sich aber nicht überlegt, dass er erst am Jahresanfang einen 24x-Monats-Vertrag für DSL bei VF abgeschlossen hat. Das wollte die DGN dann wiederum nicht so klären, er hätte eine zeitlang doppelt bezahlen müssen, ab einem gewissen Karenzraum von ca. 6 Monaten. Obwohl das schon fast 1 Jahr vorher bekannt war.
Gerd E. schrieb: > DSLite ist natürlich ein Mist, meist muss man deutlich Aufpreis für ne > echte IPv4 zahlen, meist als Geschäftskundentarif vermarktet. Gegen 4,- Euro monatlich extra bekommt man eine IPV6-Adresse, ob sich das lohnt weil die MF-Flat dann immer noch fehlt, und weil man die GK-Tarife bei der DGN nicht einsehen kann? > Aber die Bindung an den speziellen Router die ist verboten, das ist ganz > klar gesetzlich geregelt. Wenn die das nicht erlauben und nicht von sich > aus alle nötigen Zugangsdaten rausrücken würde ich mich an die BNetzA > wenden. Es ging nicht um eine Bindung sondern dass nicht alle Router dafür tauglich sind wie eigentlich bei Telekom-GF, was nützen die Daten wenn es nicht geht. > Ne Weile lang haben einige von den nicht-Telekom-Glasfaseranbietern, wie > z.B. DG, versucht den ONT (Glasfasermodem) als Teil ihres Netzes zu > deklarieren und vorzuschreiben. Damit sind sie aber bei der BNetzA zum > Glück auch abgeblitzt. Das ist erst ein paar Monate her dass die das > nochmal klargestellt haben. Im Gesetz steht "passiver Netzabschluss" und > das hätte ja eigentlich schon klar genug sein sollen. Haben sie trotzdem > versucht, aber jetzt verloren. Mittlerweile müssten die das also auch > zulassen, wenn vermutlich auch weiterhin widerwillig. Das Geblubber bei der BNA war ja für die Behörde der absolute Streß, weil vorher schon klar war dass die Anbieter die GF-Boxen von AVM selber mit vertreiben, weil es ab 1 GBit sonst techn. nicht geht. Oder welche Box eines anderen Herstellers hat noch ein SFP-Modul-Schacht drin? Der Kunde, welcher sich ohne ONT vom Anbieter versorgen lässt, worauf dieser ja seinen Supp. gibt, von solchen Spezialisten gibt es nicht viele. Den Trouble mit der Reg. der eigenen GF-Box beim Anbieter und dem ganzen Drumherum wenn es´was nicht geht, wer will das denn schon haben? Damals der NTBA war auch der Netzabschluss beim ISDN, den wollte auch keiner kaufen. Wer sich mit dem TK-Recht etwas auskennt hätte sich nicht so ins Zeug bei dem Streit gelegt, weil der Netzabschluß die Zuständigkeit und Verantwortung des NB betrifft. Die Telekom hatte massig Personaleinsatz für den NTBA-Tausch nach Gewittern, die T-Punkte hatten damals die Aufgabe die Kunden nebenher damit zu versorgen, so der NTBA steckbar gebaut war. Nicht alles was sich nach gutem Recht anhört ist auch praktisch gut.
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich habe immer noch den alten analogen Zweidraht-Anschluss von 1964, der > mal auf ISDN umgestellt wurde. Meine Fritzbox 7490 sagt "↓ 22,6 Mbit/s ↑ > 6,6 Mbit/s", das reicht mir bisher aus. > > Wieso soll ich umstellen? Die nerven! Bei der UL-Rate von angeblich 6,6 MBit hast du dich aber verschrieben, die ist max 3,5 MBit, wenn du knapp über 20 MBit VDSL-Light aka den Ersatz für ADSL2+ hast. Wenn du kostenlos versorgt würdest hättest aber schon mal die GF im Haus? Umstellen kann man dann später sorgenfreier.
Nevs schrieb: > Bei der UL-Rate von angeblich 6,6 MBit hast du dich aber verschrieben, > die ist max 3,5 MBit Hab gerade nochmal den eingebauten Speed-Test der Fritzbox durchgeführt. Das wird so angezeigt. Wieviel schneller wäre die Glasfaser?
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Telekom, nicht der teuerste Tarif. Weiterer Vorteil der Glasfaser: im Gegensatz zu VDSL dauert es nicht gefühlte 15 Minuten bis man nach einem Box-Reboot wieder online ist, sondern nur wenige Sekunden.
Nevs schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Die anderen könnten doch genauso ausbauen, auch doppelt? > Man merkt dass du dich damit nicht auskennst? Ein Kooperationsvertrag > zwischen Ausbaufirma und der Stadtverwaltung kommt nur 1x Mal mit nur > einer Ausbau-Firma zustande, Wozu braucht man den? Ist nett, aber kein Muss. > die bekommt dann Unterstützung beim > Marketing an die Bürger, Bekommt jeder, der fragt. > beim Tiefbauamt wgn. der Grabungen Bekommt auch jeder. Muss ja. > beim Straßenverkehrsamt wegen der Absperrungen Bekommt auch jeder. > Reinhard S. schrieb: >> Das Problem hast du aber völlig unabhängig davon, wer ausbaut. > Bzgl. nicht Alle wollten an das GF-Netz angeschlossen werden wgn. nur > mit Vertragsbindung. > Das hast du auch nicht richtig verstanden, beim geförderten Ausbau wird > sich niemand dagegen sträuben wenn er gratis und ohne Vertrag versorgt > wird. Ich hab deine Aussage aber eher auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau bezogen. Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den Anbietern aus der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit erledigt.
Reinhard S. (rezz) 18.12.2025 18:35 Dein 1. - 4. zeigt dass ihr bei euch im Ort sowas nicht durch habt? Du also nicht weisst wie das so läuft wenn man das im eigenen WohnOrt mitmacht! Die ausländischen Tief- und Straßen-Bauer hattn keine Schachtgenehmigungen dabei, die Stadt meinte aber die hättenw elche bekommen, die TN/PTI wollte dazu keine Auskunft geben wegen angeblich Datenschutz u. so. Eine Woche nach dem Projektende hier im Ort war ein Bautrupp (Lkw) vom Wasserversorger hier und hat auch was im Tiefbau gemacht, die hatten alles dabei, Karten ein GPS-Gerät zur Ver- und Einmessung, Absperrungen, Pläne u. Freigaben, alles so wie das nach Norm sein soll. Ich habe in Eilenburg eine Tief- und Kabelbaufirma angerufen wegen der Verlegung ohne Rohr hier im Ort, die haben mir dann schon erzählt was die Stadt u. das Amt von denen alles so haben will, u. dass die wissen dass solche Projekte durch fremdländische Baufirmen überall die Augen zugdrückt werden wenn die Stadt mit im Projekt drin hängt oder deren Aufgaben das betrifft, wie es ja die Breitbandversorgung ist. Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen und kontrollieren wie was gemacht wird, auch wenn die Firma aus dem Nachbarort oder -Bezirk ist. Also du weisst damit gar nichts was das ganze Prozedere angeht, mit deiner Sterndeuterei kommste nicht weit. Reinhard S. schrieb: > Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den Anbietern aus > der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit erledigt. Ach ja, glaube ich aber nicht wenn ich so diverse Foren quer lese. Es gibt noch genug Regionen wie z.B. Rudolstadt ein Stadtteil der schon Jahre wartete, wo nur max. 5 MBit gehen über Telekom xDSL. Wo jedoch der eigenwirtschaftl. Ausbau der NetCom TH dann natürlich alles andere ausgehebelt hat. Und welch Wunder ist genau dort nur VDSL-Regio verfügbar, was auch nicht logisch erklärbar ist. Aber GF eben nur auf Eintragung in die BewerberDatenbank, was vor einem 3/4 Jahr nicht möglich war über Telekom. Also gewurschtelt wird überall ohne Plan und Verstand, vllt. hat ja genau dort die BNA mal was auf die Beine gestellt?
Christoph db1uq K. schrieb: > Hab gerade nochmal den eingebauten Speed-Test der Fritzbox durchgeführt. > Das wird so angezeigt. Wieviel schneller wäre die Glasfaser? Die GF geht bis an 1 oder gar 2,5 GBit, ab 150 MBit geht es dabei aber los mit 75 MBit UL.
Nevs schrieb: > Gegen 4,- Euro monatlich extra bekommt man eine IPV6-Adresse IPv4. IPv6-Adressen bekommst Du immer (davon gibt es genug), IPv4 standardmässig nur per DS-Lite. Nevs schrieb: > Bei der UL-Rate von angeblich 6,6 MBit hast du dich aber verschrieben, > die ist max 3,5 MBit, wenn du knapp über 20 MBit VDSL-Light aka den > Ersatz für ADSL2+ hast. Was er da hat, dürfte ein VDSL50-Tarif mit langer oder schlechter TAL sein, so dass faktisch nur 21 Mbps down / 6 Mbps up möglich sind.
Nevs schrieb: > Reinhard S. (rezz) 18.12.2025 18:35 > Dein 1. - 4. zeigt dass ihr bei euch im Ort sowas nicht durch habt? Wir hatten geförderten Ausbau, das hatte aber die Gemeinde an den LK deligiert. Und da wusste die Gemeinde logischerweise auch nicht, wer dann die Ausschreibung gewinnt. > Du > also nicht weisst wie das so läuft wenn man das im eigenen WohnOrt > mitmacht! Ich höre da Geschichten, aber Kooperationsverträge sind da kein Muss. > Die ausländischen Tief- und Straßen-Bauer hattn keine > Schachtgenehmigungen dabei, die Stadt meinte aber die hättenw elche > bekommen, die TN/PTI wollte dazu keine Auskunft geben wegen angeblich > Datenschutz u. so. Was hat das mit dem Thema Kooperationsvertrag ja/nein zu tun? > alles so wie das nach Norm sein soll. Die müssen damit ja auch kein Geld verdienen :) > oder deren > Aufgaben das betrifft, wie es ja die Breitbandversorgung ist. Wenn es deren Aufgabe wäre würden viele Gemeinde das nicht so uninteressiert handhaben. Von wegen "20 MBit/s reichen doch". > Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen Höhö. Das hat Seltenheitswert, selbst bei offensichtlichen Fehler wie unausgeschilderten Fräskanten, wo dementsprechend die Leute drüberbrettern. > Reinhard S. schrieb: >> Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den Anbietern aus >> der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit erledigt. > Ach ja, glaube ich aber nicht wenn ich so diverse Foren quer lese. Siehst es doch hier. "20 MBit/s reichen!!". > Es > gibt noch genug Regionen wie z.B. Rudolstadt ein Stadtteil der schon > Jahre wartete, wo nur max. 5 MBit gehen über Telekom xDSL. Wo jedoch der > eigenwirtschaftl. Ausbau der NetCom TH dann natürlich alles andere > ausgehebelt hat. Na dann sind die doch versorgt? > Und welch Wunder ist genau dort nur VDSL-Regio > verfügbar, was auch nicht logisch erklärbar ist. Doch, eben durch den Ausbau der Thüringer Netkom.
Hmmm schrieb: > Was er da hat, dürfte ein VDSL50-Tarif mit langer oder schlechter TAL > sein, so dass faktisch nur 21 Mbps down / 6 Mbps up möglich sind. Das wäre ja ein Fall wo man dann wöchentlich Störungen aufmachen könnte und so gar nichts mehr bezahlt, deswegen hat ja die Telekom in 4/2023 alle ADSL2+-Anschlüsse wgn. dem TarifProblem lt. TKG auf VDSL-Light 23 MBit angehoben, die aber nur 3,5 MBit im UL haben.
Nevs schrieb: > deswegen hat ja die Telekom in 4/2023 > alle ADSL2+-Anschlüsse wgn. dem TarifProblem lt. TKG auf VDSL-Light 23 > MBit angehoben, die aber nur 3,5 MBit im UL haben. Dass es der nicht sein kann, sieht man an seinen Werten. Es sei denn, sie haben letztes Jahr genau wie beim VDSL50 den Upstream verdoppelt, 7 Mbps würde ziemlich gut zu seinen zuerst genannten 6.6 passen.
Reinhard S. schrieb: > Ich höre da Geschichten, aber Kooperationsverträge sind da kein Muss. Das nächste von dir dazu > Y < wer macht den wohl mit dem TKU u.v.a. warum?! Reinhard S. schrieb: > Was hat das mit dem Thema Kooperationsvertrag ja/nein zu tun? Reinhard S. schrieb: > Die müssen damit ja auch kein Geld verdienen :) Wer muß damit kein Geld verdienen? Reinhard S. schrieb: > Wenn es deren Aufgabe wäre würden viele Gemeinde das nicht so > uninteressiert handhaben. Von wegen "20 MBit/s reichen doch". Na wer ist wohl für die BB-Versorgung im privaten wie gewerbl. Bereich zuständig, ja wohl die örtliche Verwaltung, kein Anderer kann Förderungen beantragen oder beim LK was anschubsen, weil es dort eine Stelle dafür gibt. Wenn sich natürlich die Bürger nicht drum bei der Gemeinde kümmern machen die von sich aus natürlich nichts. Reinhard S. schrieb: >> Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen > Höhö. Das hat Seltenheitswert, selbst bei offensichtlichen Fehler wie > unausgeschilderten Fräskanten, wo dementsprechend die Leute > drüberbrettern. Und in welchen Zusammenhang steht das nun wieder? Die örtlichen TiefbauFirmen werden gegängelt weil es dem Amt unnötige Arbeit macht. Bist du immer noch ausführende Kraft im Handwerk, dann wundert mich das nicht. Bei uns die Handwerker in der Nachbarschaft, also Angestellte keine Gewerbetreibende, die denken genau wie du, die lassen sich überall nur rumschubsen u. müssen jeden Mist mitmachen ohne zu Murren u. mal Nachzudenken wer den Fehler eigentlich gemacht hat. Ich suche doch keine Std. lang eine mögliche Lösung wegen dem nicht funzenden Router u. verbuche das dann unter eigener Dummheit. Die Telekom ist bei mir nun raus wegen dem gleichen Arbeitsstil, die können ihre urarlte DSL-Technik für die paar Hanseln noch betreiben die übrig geblieben sind. Da bin ich ja mal gespannt wie lange das noch so geht. Dieser unfähige Kasperverein.
Hmmm schrieb: > Dass es der nicht sein kann, sieht man an seinen Werten. Dass er was nicht sein kann, Einer aus dem alten ADSL2+-Tarif? Na aber schon doch, es gibt ja wohl keine 25 MBit Tarife bei der Telekom. > Es sei denn, sie haben letztes Jahr genau wie beim VDSL50 den Upstream > verdoppelt, 7 Mbps würde ziemlich gut zu seinen zuerst genannten 6.6 > passen. Seit wann verschenkt die Telekom was ohne Gegenzahlung oder Tarifanpassung? Der ADSL2+ Magenta ZuHause mit 16 MBit ist auf 2,4 MBit im UL tarifiert. Vorhin erst so ein TarifAngebot gesehen. Da wird nichts mit dem 2,5 fachen Wert verschenkt, die 3,5 MBit UL waren schon eine Zusage weil es techn. vllt. nicht anders geht.
Danke für die Daten, 611/21 (=29) und 295/6 (=49) wäre das Verhältnis. Beim ping 34/13 (=2,6). Bisher ist mir mein Zugang schnell genug, aber vielleicht lasse ich mich noch davon überzeugen.
Nevs schrieb: > Dass er was nicht sein kann, Einer aus dem alten ADSL2+-Tarif? Es kann kein Tarif mit 3.5 Mbps Upstream sein, wenn er fast das Doppelte davon erreicht. Nevs schrieb: >> Es sei denn, sie haben letztes Jahr genau wie beim VDSL50 den Upstream >> verdoppelt, 7 Mbps würde ziemlich gut zu seinen zuerst genannten 6.6 >> passen. > Seit wann verschenkt die Telekom was ohne Gegenzahlung oder > Tarifanpassung? Kommt tatsächlich vor, die Telekom hat letztes Jahr VDSL50-Kunden von 50/10 auf 50/20 angehoben, auch Bestandskunden. Fiel mir auch erst auf, als mir das Modem einer T-Anbindung mehr Upstream als erwartet anzeigte.
Nevs schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Die müssen damit ja auch kein Geld verdienen :) > Wer muß damit kein Geld verdienen? Dein Wasserversorger. > Reinhard S. schrieb: >> Wenn es deren Aufgabe wäre würden viele Gemeinde das nicht so >> uninteressiert handhaben. Von wegen "20 MBit/s reichen doch". > Na wer ist wohl für die BB-Versorgung im privaten wie gewerbl. Bereich > zuständig, ja wohl die örtliche Verwaltung, Nein, der kann das auch egal sein. > Wenn sich natürlich die Bürger nicht drum bei der Gemeinde kümmern > machen die von sich aus natürlich nichts. Eben. > Reinhard S. schrieb: >>> Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen >> Höhö. Das hat Seltenheitswert, selbst bei offensichtlichen Fehler wie >> unausgeschilderten Fräskanten, wo dementsprechend die Leute >> drüberbrettern. > Und in welchen Zusammenhang steht das nun wieder? Die örtlichen > TiefbauFirmen werden gegängelt weil es dem Amt unnötige Arbeit macht. Nein, werden sie eben nicht. Das Amt macht ja nicht mal die nötige Arbeit, wie man an dem Beispiel sieht. > Bist du immer noch ausführende Kraft im Handwerk, dann wundert mich das > nicht. Bei uns die Handwerker in der Nachbarschaft, also Angestellte > keine Gewerbetreibende, die denken genau wie du, die lassen sich überall > nur rumschubsen u. müssen jeden Mist mitmachen ohne zu Murren Nö, muss man nicht. Gibt ja immer auch Alternativen.
Hmmm schrieb: > Kommt tatsächlich vor, die Telekom hat letztes Jahr VDSL50-Kunden von > 50/10 auf 50/20 angehoben Tatsächlich war das Ergebnis sogar 60/20. Der um 20% schnellere Downstream aber fällt natürlich nicht so sehr auf wie der 100% schnellere Upstream.
Harald K. schrieb: > Tatsächlich war das Ergebnis sogar 60/20. Sicher, dass es 60 sind und nicht 55? Ich habe mich gerade mal dort eingeloggt und nachgesehen, 54990000 bps.
Hmmm schrieb: > Kommt tatsächlich vor, die Telekom hat letztes Jahr VDSL50-Kunden von > 50/10 auf 50/20 angehoben, auch Bestandskunden. Da kommt nichts außerplanmäßig oder zufällig bei der Telekom vor, aber über Vertriebstricks und Marketing seid ihr beiden, du und Harald K., wohl noch nicht eingeweiht wurden? Der teuerste Anbieter musste nun nachziehen, weil bei den anderen großen Providern das so schon länger Usus ist. Sonst wären deswegen Kd. gewechselt zu 1&1 oder O2 oder VF. Und wer braucht eigentlich die 20 MBit UL, fast keiner oder nur wenige, wgn. der 60 MBit DL, es sind auch über 23 MBit UL, damit die Netto-Datenrate wieder passt. Die Telekom als teuerster Anbieter macht schon noch was für seine paar eigenen Kd., bringt denen aber nichts wenn der Rest dazu nicht passt, allein das besch. Peering ist Grund genug zu wechseln. Was nützen mir 10 MBit mehr DL wenn die Reaktionszeiten unter aller sau sind, der Ping zu gewissen Servern wie YT ist grottenschlecht. Hmmm schrieb: > Es kann kein Tarif mit 3.5 Mbps Upstream sein, wenn er fast das Doppelte > davon erreicht. So, und warum nicht, dann soll er mal selber sagen was es für ein Tarif und wo ist!? Immer dieses Kaffeesatzlesen
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Reinhard S. (rezz) 18.12.2025 21:01 Dann lass ich dich mal in deinem heiligen Glauben, bringt ja eh nichts mit Leuten zu schreiben die nicht mal im Zusammehang antworten können. Auftragssteuerung ist eben was anderes als nur reine Auftragsausführung, die stellt auch höhere Ansprüche. Auf die Gegenargumente von wegen alle unterversorgten Gebiete wären schon ausgebaut, konntest ja auch nichts bringen, alles nur Stammtischweisheiten.
Bei Anschlüssen von O2, die auf Telekom aufbauen, gab es auch das kostenlose Update von 10 auf 20 Upload. Und gerade YT ist ein schlechtes Beispiel, da Videos grundsätzlich gestreamt werden. Da spielt der ping keine wesentliche Rolle.
Abdul K. schrieb: > Und gerade YT ist ein schlechtes Beispiel, da Videos grundsätzlich > gestreamt werden. Da spielt der ping keine wesentliche Rolle. Dann bring doch mal selber ein besseres Bsp., mit fast 150 ms ist das knapp an der Grenze zum noch Zulässigen. Es geht auch nicht um den Ping allein sondern das Peering, das sieht man ganz gut im Trace. Die Typen an der Telekom-HL wissen natürlich gar nichts damit anzufangen, nicht mal die Technik kapiert das was im TKG und bei der BNA dazu steht. Die Foren sind voll damit, und als ich noch bei O2 war gab es solche Probs nicht.
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Gaming vielleicht? Sorry, bin kein Gamer. Majong reicht mir :) Ich habe O2-DSL auf Telekom, sowie alle 3 Mobilfunknetze, aber keinerlei Probleme damit. Diese Mystik konnte mir bislang leider keiner nahe bringen. Es gibt das Statement, daß dieses Problem durch den Umweg über O2 auch für Telekom-Leitungen umgehbar ist. Einen reinen Telekom-Festnetz Anschluß habe ich zum Vergleich leider nicht.
Abdul K. schrieb: > Es gibt das Statement, daß dieses Problem durch den Umweg über O2 auch > für Telekom-Leitungen umgehbar ist. Gilt für jeden Anbieter, der bei der Telekom nur BSA einkauft. Dann hast Du eine IP-Adresse Deines Anbieters (in diesem Fall Telefonica) und nutzt natürlich auch dessen Peerings.
Hmmm schrieb: > Sicher, dass es 60 sind und nicht 55? Ich habe mich gerade mal dort > eingeloggt und nachgesehen, 54990000 bps. Ja, das waren 60. Ein Hauch mehr sogar. Nachsehen kann ich jetzt nicht mehr, da der VDSL-Anschluss jetzt abgeschaltet ist. Nevs schrieb: > Da kommt nichts außerplanmäßig oder zufällig bei der Telekom vor, aber > über Vertriebstricks und Marketing seid ihr beiden, du und Harald K., > wohl noch nicht eingeweiht wurden? Vertriebstricks? Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht; aufgefallen ist es mir, weil ein Upload ins Büro plötzlich doppelt so schnell vonstatten ging. Eine Mail, in der das dann verkündet wurde, trudelte eine ganze Zeit lang später ein. Aber mit Vertrieb hatte das nichts zu tun, das war kein Neuvertrag und auch keine von mir zu bestellende Vertragsänderung. Sondern einfach nur 'ne Verbesserung, ohne jede Änderung der Konditionen. Nevs schrieb: > Und wer braucht eigentlich die 20 MBit UL, fast keiner oder nur wenige Ich habe jetzt 75. Und die sind ein großer Fortschritt, weil jetzt Backups ins Büro weniger lange brauchen. Ich nutze meinen Internetzugang nicht nur zum Schreiben nörgeliger Kommentare (dazu würde der klassische 768-kBit-DSL-Zugang von "damals" ja auch noch reichen), sondern zum Arbeiten. Und da ich keinen Bullshitjob habe, in dem ich nur banale Zahlen in banale Tabellen reintippen muss, fallen bei meiner Arbeit auch gewisse Datenmengen an, die ins Büro zu transferieren sind -- und umgekehrt. Nevs schrieb: > Was nützen mir 10 MBit mehr DL wenn die Reaktionszeiten unter > aller sau sind, der Ping zu gewissen Servern wie YT ist grottenschlecht. Es gibt wenig, wirklich wenig, was mich noch weniger interessiert als der Ping zu irgendwelchen Youtube-Servern.
Christoph db1uq K. schrieb: > Wieviel schneller wäre die Glasfaser? Die Reaktionszeit ist bei Glasfaser kürzer. Die 20ms können bei einigen schnellen Computerspielen entscheidend sein, um häufiger zu gewinnen oder zu verlieren. Ein zweiter Grund, wo dies wichtig ist, ist beim Online musizieren über Videotelefonie. Dort sind Laufzeiten ein Problem, beim synchronen Zusammenspielen von Stücken. Ansonsten reichen die Leistungsdaten von Deinem Anschluss für die meisten Internetnutzer sicherlich aus. Nebenbei hast Du vergessen im Bild Deine Netzdaten wegzuschneiden.
Harald K. schrieb: > Vertriebstricks? Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht; > aufgefallen ist es mir, weil ein Upload ins Büro plötzlich doppelt so > schnell vonstatten ging. Eine Mail, in der das dann verkündet wurde, > trudelte eine ganze Zeit lang später ein. Aber mit Vertrieb hatte das > nichts zu tun, das war kein Neuvertrag und auch keine von mir zu > bestellende Vertragsänderung. Sondern einfach nur 'ne Verbesserung, ohne > jede Änderung der Konditionen. Du bist also mit deinem Anschluss bei Magenta Telekom, da brauchst ja eigentlich nichts weiter zu schreiben, das wird eh nur Eigenlob für die T. Was Vertrieb ist weisst du auch noch nicht so recht? Bestand da eine techn. unbedingte Notwendigkeit zur Anhebung, na, nämlich nicht, also ist das Vertriebstaktik. Alles was technisch geschieht läuft vorher über den Vertrieb, so funktionieren alle Geschäftstätigkeiten in D-Land. Die Technik hat da gar nichts zu melden, wenn es nicht um Störungen oder FunktionsEinschränkungen geht. Damals im Nov. 2023 kam auch so ne Mail mit angeblich Verbesserung des Anschlusses, wo die dann aus den 13 MBit statt 16 dann gleich mal 23 gemacht hatten. Die Folge waren 3x Komplettausfälle des DSLAM's damals im Abstand von jeweils 2 Wochen, und immer Freitag auf Samstag. Erzähl mir nichts von Verbesserungen wenn es um Wettbewerb Kundenbindung und Einhaltung des TKG geht. Für den teuersten Preis, bei gleicher oder schlechterer Leistung, muß das einfach so sein. Das ist Marketing und nichts Anderes. Harald K. schrieb: > Ich habe jetzt 75. Und die sind ein großer Fortschritt, weil jetzt > Backups ins Büro weniger lange brauchen. Ich nutze meinen Internetzugang > nicht nur zum Schreiben nörgeliger Kommentare (dazu würde der klassische > 768-kBit-DSL-Zugang von "damals" ja auch noch reichen), sondern zum > Arbeiten. Und da ich keinen Bullshitjob habe, in dem ich nur banale > Zahlen in banale Tabellen reintippen muss, fallen bei meiner Arbeit auch > gewisse Datenmengen an, die ins Büro zu transferieren sind -- und > umgekehrt. He he he, er hat 75 MBit, was .. im UL oder DL, also GF nix mehr DSL, und da ist glaube ich sogar die MobFu-Flat mit drin, für gesamt 46,- Euro, was sie nicht mal im DSL auf dem 100 MBit Tarif mehr haben, das wurde da raus genommen. Wer große Datenmengen hin und herschieben muß kann keinen wichtigen Job haben, Videos haben zig GB oder große Bilder. Anweisungen und Verträge werden über Emails gemacht, oder man arbeitet Remote auf dem zentralen System, da fallen keine großen Daten an. ;-)
Abdul K. schrieb: > Gaming vielleicht? Sorry, bin kein Gamer. Majong reicht mir :) > > Ich habe O2-DSL auf Telekom, sowie alle 3 Mobilfunknetze, aber keinerlei > Probleme damit. > > Diese Mystik konnte mir bislang leider keiner nahe bringen. > > Es gibt das Statement, daß dieses Problem durch den Umweg über O2 auch > für Telekom-Leitungen umgehbar ist. > Einen reinen Telekom-Festnetz Anschluß habe ich zum Vergleich leider > nicht. Dann rufste mal bei O2 oder der Telekom an, die sollen deinen Netzübergang aus dem O2-Netz am 1.BRAS wieder auf Telekom legen, u. schaust dir dann deine IPV4-Addy mal an, die ist dann nicht mehr in Berlin oder BB sondern lokal bei dir vor Ort. Bei ebay oder ähnlichen einzel-Segment ähnlichen Seiten wie Freenet oder Web.de könnte man das auch merken, nur wer surft schon auf solchen Seiten wie der Bildzeitung? Die Telekom- oder T-Online-Seite war ja auch mal stark überladen mit allem möglichen Quatsch, das könnte dann auch gehen wenn die sich selber nicht richtig peeren. Mit Tracert bekommt man doch diesen Quatsch ganz gut raus was die Telekom für ein Routing durch D-Land schlägt für ihre eigenen Kd.! Zu heise.de habe ich 7 Hops mit ca. 90 ms gesamt, von Leipzig bis nach Hannover oder BS schon ziemlich viel. Wenn die in IPV4 laufen würden könnte man die ja mal einfach prüfen, aber das ganze IPV6-Zahlenwirrwarr ist mir echt zu viel. Man bräuchte mal einen Server am Bodensee oder im Saarland dann wüsste man schon mehr wo man überall langeroutet wird.
He he he die Minusmänner aka Miesepeter sind wieder am Werk ... ho ho ;-) Dieter D. schrieb: > Die Reaktionszeit ist bei Glasfaser kürzer. Die 20ms können bei einigen > schnellen Computerspielen entscheidend sein, um häufiger zu gewinnen > oder zu verlieren. > > Ein zweiter Grund, wo dies wichtig ist, ist beim Online musizieren über > Videotelefonie. Dort sind Laufzeiten ein Problem, beim synchronen > Zusammenspielen von Stücken. > > Ansonsten reichen die Leistungsdaten von Deinem Anschluss für die > meisten Internetnutzer sicherlich aus. > > Nebenbei hast Du vergessen im Bild Deine Netzdaten wegzuschneiden. Ach Dieter du bist ja sowas von technik-unwissend, das GF ist extrem energiesparender als das VDSL, es braucht kein teures Cupfer mehr, es ist unempfindlich für elektromagnetische und -statische Störungen. Die Leitungslängen spielen auch keine so große Rolle mehr, Für den Anwender ist das beim Stromausfall im DSLAM völlig Banane, er hat weiter sein Signal aus der aktiven Technik weil die auch mit Notstrom läuft, jedenfalls bei der Telekom. Dem Christoph seine Daten reichen ihm vllt. gerade noch so, eine 2. Person am Anschluß oder HomeOffice wäre nicht so prickelnd. Bzgl. seinem Netzzugang passt der nicht zu seinen öffentlichen Daten in BaWü. Bei dir Dieter weiß man auch oft nicht ob man dafür MinusPunkte vergibt, das bringt bei dir eh nichts.
Hmmm schrieb: > Gilt für jeden Anbieter, der bei der Telekom nur BSA einkauft. Dann hast > Du eine IP-Adresse Deines Anbieters (in diesem Fall Telefonica) und > nutzt natürlich auch dessen Peerings. Das Telefonica-Netz soll aber auch Nachteile haben, die Telefonie dadrinnen wurde mir schon als Grund erklärt aus Bielefeld, die hätten einen Telekom-Anschluß in der Gaswerkstrasse und damit läge mein Probelm damals bei O2 in deren Netz, weil die Verständigung so K_cke war. Nur komisch dass vorher im ISDN-Netz zu Bintec nach Nbg. vor zig Jahren das gleiche und sogar noch schlimmere Problem war, ein Telefonanlagenhersteller bei dem die Telefonie nicht sauber geht. Im Ansagemenü Tonhöhenschwankungen Badewannensound und akustische Aussetzer, das hat die damals vor der Pleite auch nicht interessiert.
Nevs schrieb: > Dann rufste mal bei O2 oder der Telekom an, die sollen deinen > Netzübergang aus dem O2-Netz am 1.BRAS wieder auf Telekom legen, Machen sie ganz bestimmt... Ich würde bezweifeln, das es dafür überhaupt eine Möglichkeit/Prozess bei o2 oder auch 1&1 (wenn sie lokal BSA nutzen) gibt. Nevs schrieb: > Für den Anwender > ist das beim Stromausfall im DSLAM völlig Banane, er hat weiter sein > Signal aus der aktiven Technik weil die auch mit Notstrom läuft, > jedenfalls bei der Telekom. Naja, die meisten Standorte sind nur batteriegepuffert. Nur die größeren Standorte (mit BNG aufwärts) haben noch Notstrom-Diesel.
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Harald K. schrieb: > Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht; > aufgefallen ist es mir, weil ein Upload ins Büro plötzlich doppelt so > schnell vonstatten ging. Und das haben die sogar sogar bundesweit getan, für alle Kunden. Skandal ;) Oliver
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Nevs schrieb: > Wer große Datenmengen hin und herschieben muß > kann keinen wichtigen Job haben, Videos haben zig GB oder große Bilder. > Anweisungen und Verträge werden über Emails gemacht, Welchen Teil von "ich habe keinen Bullshit-Job" hast Du nicht verstanden? Offenbar keinen.
Harald K. schrieb: > Vertriebstricks? Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht; Oliver S. schrieb: > Skandal > ;) Bei einem Bennten in einen Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen, wo im Keller bereits zusätzliche Anschlusse für LWL gelegt wurden. Im Telekomladen bekam er ein gutes Angebot statt einen neuen DSL-Router zu kaufen einen für LWL zu holen ohne weitere Kosten.
Reinhard S. schrieb: > Machen sie ganz bestimmt... Ich würde bezweifeln .... So zwischen den Zeilen lesen ist nicht so dein Ding? Ist bei dir aber auch nichts Neues. Die Typen bei der T im Innendienst haben mir aber schon mal bei einer DSL-Störung einen "besseren" Vertrag andrehen wollen, statt der 50 auf 100 MBit, der Heini konnte wahrscheinlich nichts anderes und hatte nur seine Provi im Kopf. Kurz danach lief der Anschluss dann auf echten 100 MBit, die Störung wurde damit nicht besser eher grenzwertiger, die an der Störungs-HL haben natürlich nichts geblickt, denen musste man das noch Schritt für Schritt erklären, nur noch Dummvolk dort beschäftigt. Im AD sieht es ähnlich mau aus, die können nicht mal mehr nach über 25 Jahren BE selbstständig Störungen eingrenzen und Ursachen wie Zusammenhänge analysieren, was schon vor über 10 Jahren Basics waren. Reinhard S. schrieb: > Naja, die meisten Standorte sind nur batteriegepuffert. Nur die größeren > Standorte (mit BNG aufwärts) haben noch Notstrom-Diesel. Unsere VST aufm Dorf wie alle in Leipzig sind durchweg alle mit Netzersatz-Anlagen ausgerüstet, und das schon ewig, und das nicht nur weil da wichtige Einrichtungen wie Behörden Ämter Polizei Feuerwehr Rettungsdienste drüber laufen. Die OD-DSLAM's haben sowas gar nicht mehr, weder bei uns noch in Leipzig, da habe ich einige RCD-Prüfungen damals durchgetestet im Auftrag für PTI. Und ob die von der DGN sowas haben bezweiflich ich weil ich deren POP schon von Innen gesehen habe, da war nichts mit USV oder so.
Nevs schrieb: > bezweiflich ich weil ich deren POP schon von Innen gesehen habe, > da war nichts mit USV oder so. Bringt eh nichts und rettet auch keine Leben mehr. Wenn es mal so kracht, dass das Netz weg ist, können Verletzte sowieso nicht mehr in Krankenhäusern versorgt werden. Es sind ja erst vor wenigen Wochen ein paar Personen gestorben, weil kein Krankenhaus aus Kapazitätsgründen annehmen konnte. Verbessert dürfte sich das nicht haben. Es ist ein Trugschluss anzunehmen, alles sei wieder gut, nur weil die Presse nichts über neue Vorfälle schreibt.
Dieter D. schrieb: > Wenn es mal so kracht, dass das Netz weg ist, können Verletzte > sowieso nicht mehr in Krankenhäusern versorgt werden. Neues aus Schwurbelhausen. Ja, so isser, der Dieter.
Dieter D. schrieb: > Bei einem Bennten in einen Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen, wo im > Keller bereits zusätzliche Anschlusse für LWL gelegt wurden. Im > Telekomladen bekam er ein gutes Angebot statt einen neuen DSL-Router zu > kaufen einen für LWL zu holen ohne weitere Kosten. Die Geschichte hat nun schon einen Bart, wie oft willst du die noch bringen? Noch dazu, was soll die aussagen? Ich kenne noch so einen Fall von vor über 24 Jahren, da wollte auch ein Bekannter (Depp) ein ISDN-Tel. für 1,- Euro von mir, als ich ihn fragte ob er krank ist oder was geraucht hat kam als Erklärung das gäbe es beim Conrad so. Da sagte ich ihm, dann soll er das dort kaufen, aber nicht seinen Ausweis u. die Bankverbindung vergessen, weil er damit einen neuen ISDN-Anschluß gleichzeitig beauftragen muß! So in der Art wie bei dir Dieter, nur auf BildzeitungsNiveau, nicht mal selber drüber nachdenken, nur sinnlos nachplappern. Du Troll! Dieter D. schrieb: > Bringt eh nichts und rettet auch keine Leben mehr. Wenn es mal so > kracht, dass das Netz weg ist, können Verletzte sowieso nicht mehr in > Krankenhäusern versorgt werden. Es sind ja erst vor wenigen Wochen ein > paar Personen gestorben, weil kein Krankenhaus aus Kapazitätsgründen > annehmen konnte. Verbessert dürfte sich das nicht haben. Es ist ein > Trugschluss anzunehmen, alles sei wieder gut, nur weil die Presse nichts > über neue Vorfälle schreibt. Welches Kriegsszenario willst du nun hier aufzeichnen, in der UKR wird das so mal gewesen sein, da hätten wir dich dort hinschicken sollen, dann wäre nun hier Ruhe vor dir! ;-)
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Beitrag #7982577 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nevs schrieb: > Welches ... Da reichen ganz normale Katastrophen bereits aus. Das einzige wirkliche Problem bei einem Ausfall sind die DattlerInnen, die dann wie die aufgescheuchten Hühner irre durch die Gegend laufen und alle anderen vom Arbeiten abhalten.
Nevs schrieb: > da wollte auch ein Bekannter ... Sag uns, wer deine Bekannten sind, und wir sagen dir, wer du bist. Nevs schrieb: > ... ein ISDN-Tel. für 1,- Euro von mir, als ich ihn fragte ob er krank ist oder was geraucht hat ... Da waren die Angebote mit den Wechselprämien. Das war doch ok, wenn Dein Bekannter frägt, ob Du das auch hättest. Wenn Du das damals nicht wußtest, muß es Dir an dem Tag wirklich nicht gut gegangen sein. Vielleicht sogar aus den gleichen Gründen.
Dieter D. schrieb: > muß es Dir an dem Tag wirklich nicht gut gegangen sein. Hat jemand den Eindruck, daß dieser Zustand nicht die letzten Jahren kontinuierlich angehalten hat?
Nevs schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Naja, die meisten Standorte sind nur batteriegepuffert. Nur die größeren >> Standorte (mit BNG aufwärts) haben noch Notstrom-Diesel. > Unsere VST aufm Dorf wie alle in Leipzig sind durchweg alle mit > Netzersatz-Anlagen ausgerüstet, und das schon ewig, Klar, wurde ja nach der Wende erst neu gebaut. Heißt aber nicht, das die NEA überhaupt noch aktiv/funktionsfähig sind. In Bayern wurden die in kleineren Gebäuden gerne auch bereits abgebaut. > und das nicht nur > weil da wichtige Einrichtungen wie Behörden Ämter Polizei Feuerwehr > Rettungsdienste drüber laufen. Ich kenns hier (Bayern) von einem anderen Netzbetreiber, welcher Polizei und Behörden versorgt, das auch da Batteriepufferung reicht. Wenn auch etwas größer dimensioniert als bei der Telekom. > Und ob die von der DGN sowas > haben bezweiflich ich weil ich deren POP schon von Innen gesehen habe, > da war nichts mit USV oder so. Batteriepuffer ist bei sowas eigentlich üblich, auch wenn ich mit der DGN keine Erfahrungen habe.
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Dieter D. schrieb im Beitrag #7983038: > In den alten Computerheften waren immer wieder diese Werbungen enthalten. Die du natürlich noch alle hast? Dann zeig mal so ein Beweismittel deiner geistigen Fantasien! Dieter D. schrieb im Beitrag #7983038: > Es gab damals die ersten Angebote mit Wechselprämien von einigen privaten > Anbietern. .... bla bla bla .... Was erzählst du wieder für Geschichten, wann war damals, was sind bei dir private Anbieter, die Telekom war im jahr 2000 schon eine AG, also private Firma, da gab es nichts staatliches mehr, also waren es nur noch private Anbieter, dann komm doch mal mit Fakten, und laber nicht wieder seichte Grütze wie so oft! Im Großraum Nbg. gab es nur noch die NEF-Kom als regionalen Anbieter, der hatte das nicht im Programm, und wenn man zu dem wechselte gab es keine solche Beschenkung, die gab es bei der Telekom, weil die ihre Anschlüsse auf ISDN verkaufen wollten. Da war auch nichts mit Wechseln von einem zum anderen Anbieter, weil der Markt noch gar nicht so weit war in 2000, das war max. ein Umbau oder Wechsel der Anschlußart, so man denn einen analogen Anschluß hatte, und da hat es auch niemanden interessiert welche Technik vorher da war. Wie so oft von dir nur Laberei also Märchenstunde, in einem technischen Forum, nicht bei dem Stammtischgeplauder von geschwätzigen Leuten auf irgendeiner Community! Wobei ja andere Leute hier auch nur solche Kamellen bringen, wie z.B. aus TH.
Durchaus finden sich diese Beispiele, aber jemanden der so schön trollt, sollte nicht mit sowas daran gehindert werden. Tja, wenn aus vor 24J (2001) nun ein vor 25J (2000) wird, Aber die Deutsche Telekom war 2000 nur noch der Hauptanbieter von ISDN-Basis- und Primäranschlüssen in Deutschland. Nebenbei feierte sie in 2000 den 6-millionsten ISDN-Basisanschluss.
Dieter D. schrieb: > Tja, wenn aus vor 24J (2001) nun ein vor 25J (2000) wird, Ach Herrjeh ein Jahr bei 25 sind wieviel %? weisste wieder nicht mit was anderem zu kontern .. du Krümelk_cker Märchenonkel ;-) > Aber die Deutsche Telekom war 2000 nur noch der Hauptanbieter von > ISDN-Basis- und Primäranschlüssen in Deutschland. Nebenbei feierte sie > in 2000 den 6-millionsten ISDN-Basisanschluss. Aus welcher TelekomWerbung haste denn das wieder rausgezogen, und meinst mit solchen Parolen hier Punkte zu machen? Du bist und bleibst der Schwurbel Dieter ;-)
Nevs schrieb: > Aus welcher TelekomWerbung haste denn das wieder rausgezogen, ... Tja, da kannste wieder schön trollen und wieder was behaupten. Es widerspricht leider Deinem Post. Mehr würde hier nur den Fortgang beenden und das wäre doch irgendwie schade. ;-)
Nevs schrieb: > Die du natürlich noch alle hast? Dann zeig mal so ein Beweismittel > deiner geistigen Fantasien! Deine Freunde nennen sich hier archive.org oder eine gute Bibliothek, die auch Fernleihe anbietet.
Beitrag #7983601 wurde von einem Moderator gelöscht.
Reinhard S. schrieb: > Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den Anbietern aus > der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit erledigt. Das lag das Gewicht deiner Aussage auf den paar Gebieten wo das so war, aber nicht dass es solche Gebiete nicht mehr gibt? Denn siehe mal dort, sogar hier auf unserem Forum gibt es dafür Belege dass es in dem gloreichen D-Land noch solche Flecken gibt. Beitrag "Starlink Dish über PoE Injektor" > Da es bei uns extrem mau mit Internet aussieht, wir ausschließlich 16MBit > DSL, keinerlei Mobilfunk Abdeckung und der Glasfaserausbau auf > unbestimmte Zeit verschoben wurde
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