Forum: Haus & Smart Home Telekom Glasfaser


von John P. (brushlesspower)


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Hallo,

vielleicht kann mich jemand von euch erleuchten oder es gibt eventuell 
schon Erfahrungswerte.

Folgende Situation habe ich derzeit:

Die Telekom has bei uns im Mehrfamilienhaus Glasfaser gelegt. Die Faser 
hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür. Die gesamte Verlegung 
war kostenlos.

Nun hatten wir schon mehrfach Vertreter der Telekom hier (mal seriös mal 
unseriös) die uns Glasfaserverträge andrehen wollten.

Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit 
Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei 
Vodafone bei fast gleicher Bandbreite.
Warum sollte da überhaupt mal irgendjemand wechseln? Da ist doch das 
ganze "Projekt" Glasfaserausbau zum scheitern verurteilt?

Jedenfalls was ich eigentlich wissen möchte: Kann Vodafone die 
Glasfaserleitung nutzen? Soll wohl möglich sein das Vodafone die Fasern 
der Telekom nutzt. Aber aktuell sagt Vodafone das kein Glasfaser bei mir 
Verfügbar wäre.

von Wolfgang S. (wolfgang_s278)


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Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren.

von John P. (brushlesspower)


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Wolfgang S. schrieb:
> Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren.

Sprich in 2 Jahren kann mir auch Vodafone Glasfaser anbieten?
Dann brauche ich ja nur warten.

von Hmmm (hmmm)


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John P. schrieb:
> Jedenfalls was ich eigentlich wissen möchte: Kann Vodafone die
> Glasfaserleitung nutzen?

Ja, sobald Du eine Glasfaserdose mitsamt aufgeklebter Glasfaser-ID in 
der Wohnung hast.

Die bekommst Du entweder kostenlos mit einem Telekom-Vertrag (also 2 
Jahre Mindestlaufzeit) oder gegen Bezahlung.

1&1 behauptet, bei einem Neuanschluss alle Kosten für die Verlegung zu 
tragen, evtl. dort mal anfragen.

von Oliver S. (oliverso)


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Die Internettarife über Glasfaser unterscheiden sich allerdings bei den 
Anbietern nicht großartig.

Oliver

von Gerd E. (robberknight)


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John P. schrieb:
> Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit
> Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei
> Vodafone bei fast gleicher Bandbreite.
> Warum sollte da überhaupt mal irgendjemand wechseln? Da ist doch das
> ganze "Projekt" Glasfaserausbau zum scheitern verurteilt?

Kabelinternet ist halt ein Shared-Medium mit mittelmäßiger Technik zur 
Aufteilung der Bandbreite (=große Puffer, Bufferbloat). Grundsätzlich 
ist die Upstream-Bandbreite sehr stark beschränkt, es ist technisch 
nicht möglich einen Vertrag mit z.B. 500 MBit/s oder mehr Upstream 
anzubieten. Dazu kommt noch die hohe Anfälligkeit für falsche 
Terminierung, Pegel und defekte Verstärker, auch die der Nachbarn.

Dazu kommt noch Vodafone mit bestenfalls mittelmäßiger Technik dahinter 
die z.B. regelmäßig fragmentierte UDP-Pakete frisst.

Dann hast Du noch den faktischen Routerzwang, da es auf dem Markt 
eigentlich keine reinen Kabelmodems mit abschaltbarer Routerfunktion und 
direktem Zugriff auf die externe IP gibt. Und wenn man sich mühsam doch 
eins beschafft, bekommt man dafür keine regelmäßigen Firmwareupdates und 
steht bei so Dingen wie dem Intel Puma 6 Bug im Regen.

Wenn das Kabelinternet bei Dir vor Ort für Dich zuverlässig genug ist 
und für Deine Anwendungen ausreichend funktioniert, dann ok. Aber sehr 
sehr oft reicht es halt nicht.

: Bearbeitet durch User
von John P. (brushlesspower)


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Hmmm schrieb:
> Die bekommst Du entweder kostenlos mit einem Telekom-Vertrag (also 2
> Jahre Mindestlaufzeit) oder gegen Bezahlung.

Was kostet das denn?

Hmmm schrieb:
> 1&1 behauptet, bei einem Neuanschluss alle Kosten für die Verlegung zu
> tragen, evtl. dort mal anfragen.

Oliver S. schrieb:
> Die Internettarife über Glasfaser unterscheiden sich allerdings bei den
> Anbietern nicht großartig.

Das Problem ist halt, alle unsere Verträge (Internet/ Fernsehen/ Mobil) 
laufen über Vodafone und haben entsprechend gegenseitig Rabatte.

Gerd E. schrieb:
> Wenn das Kabelinternet bei Dir vor Ort für Dich zuverlässig genug ist
> und für Deine Anwendungen ausreichend funktioniert, dann ok.

Für uns reicht (im Moment) das Kabelinternet locker aus. Auch mit dem 4G 
Router den wir vorher hatten waren wir ausreichend versorgt.

Nur möchte ich ja irgendwann mal Glasfaser nutzen können. Und wenn man 
der Telekom so zuhört kann einem ja Angst und Bange werden.

von John P. (brushlesspower)


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Hmmm schrieb:
> 1&1 behauptet, bei einem Neuanschluss alle Kosten für die Verlegung zu
> tragen, evtl. dort mal anfragen.

Hab grade mal geguckt. Die sind ja tatsächlich auch um einiges günstiger 
als Telekom.
Und am Ende genauso teuer wie aktuell Vodafone Kabelinternet (wenn man 
alle Rabatte bereinigt).

Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen?
Möchte ungern monatlich dafür bezahlen.

von Εrnst B. (ernst)


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Gerd E. schrieb:
> Kabelinternet ist halt ein Shared-Medium

Lustigerweise ist das die "GPON"-Glasfaser auch.

Allerdings wird da (noch?) nicht wie beim TV-Kabel-Netz gnadenlos 
überbucht, d.H. du kriegst deine Bandbreite auch dann, wenn die Nachbarn 
alle gerade gleichzeitig den großen Patchday-Download laufen haben.

von Hmmm (hmmm)


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John P. schrieb:
> Was kostet das denn?

Das hier gibt einen Anhaltspunkt:

https://www.telekom.de/agb/downloads/53219.pdf

John P. schrieb:
> Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen?
> Möchte ungern monatlich dafür bezahlen.

Zumindest an bei der Telekom eingekauften Anschlüssen sollte das gehen, 
deren "Glasfasermodem 2" kann man auch regulär kaufen. Was 1&1 Dir im 
Bestellvorgang anbietet, musst Du ausprobieren.

Εrnst B. schrieb:
> Lustigerweise ist das die "GPON"-Glasfaser auch.
> Allerdings wird da (noch?) nicht wie beim TV-Kabel-Netz gnadenlos
> überbucht

Bei der Telekom werden die 2.5 Gbps down / 1.25 Gbps up auf bis zu 32 
Teilnehmer aufgeteilt.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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John P. schrieb:
> Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit
> Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei
> Vodafone bei fast gleicher Bandbreite.

Kabelinternet ist oft CGNAT, was nicht unbedingt jeder mag. Und 
Kabelinternet hat je nach Überbuchungsfaktor über den Tag sehr stark 
schwankende Bandbreite.


Wolfgang S. schrieb:
> Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren.

Wenn die Telekom die Glasfaser verlegt hat, gibt es keine Sperrfrist. 
Die gibt es nur bei kleineren Anbietern, also wenn z.B. die lokalen 
Stadtwerke die Glasfaser verlegt haben.

Vodafone sollte die Faser nutzen können.

Was hier allerdings komisch klingt:

John P. schrieb:
> Die Faser hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür.

So verlegt die Telekom nicht; die installieren Metallkabelkanäle (wenn 
es keine nutzbaren Leerrohre gibt) und setzen Etagenverteiler.

Die Leitung in die Wohnung geht dann von diesem Etagenverteiler ab.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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John P. schrieb:
> Aber ich kann mir das schön rechnen wie ich will, die Telekom mit
> Glasfaser ist ja bald doppelt so teuer wie mein Kabelinternet bei
> Vodafone bei fast gleicher Bandbreite.

Das ist doch der pure Schwachfug von den Firmen dass die DA Glasfaser 
verlegen wo schon eine gute Versorgung über Kabel liegt und dann hoffen 
auf Wechsler. Völliger Irrsinn!
Und kleinere Siedlungen gehen leer aus weil irgendwelche Businesskasper 
meinen die Weiheit mit Löffeln gefresse zu haben.

von Nevs (noname_user)


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Oliver S. schrieb:
> Die Internettarife über Glasfaser unterscheiden sich allerdings bei den
> Anbietern nicht großartig.

Ach echt? Dann schau mal was der 150 MBit bei der DGN ggn.über der 
Telekom kostet, im Vergleich zu O2 und 1&1, nur auf den monatl. Preis zu 
schauen ist nicht alles.
Noch dazu baut die Telekom selber nicht großflächig aus, das macht die 
GF+ für die Telekom. Dabei sollten dann alle anderen Resaler auch 
möglich sein.
Bzgl. CGN ist das bei GF auch ein Problem, die DGN verlangt zusätzl. für 
eine öffentl. IP 4,- € monatl.! Die MF-Flat kostet da auch extra, bei 
der Telekom ist das schon mit drin für 5,- € mehr monatl. zu 45,-€ 
ggn.über 51,- € bei der DGN.

von Nemopuk (nemopuk)


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Harald K. schrieb:
> Kabelinternet hat je nach Überbuchungsfaktor über den Tag sehr stark
> schwankende Bandbreite.

Wenn alle im Haus auf Glasfaser gewechselt haben, habe ich das Kabel für 
mich ganz alleine. Am anderen Ende (an der nächsten Straßenecke) geht es 
eh auf Glasfaser über.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Nemopuk schrieb:
> Wenn alle im Haus auf Glasfaser gewechselt haben, habe ich das Kabel für
> mich ganz alleine.
Nö, dann hast du noch alle die welche das nur zum TV-Gucken brauchen, 
kommt da eine Störung ins Netz hast du die auch live dabei.

Nemopuk schrieb:
> Am anderen Ende (an der nächsten Straßenecke) geht es eh auf Glasfaser
> über.
Ja und, die NE 1 und 2 kannst du nicht groß beeinflussen, aber ab der 3 
sind alle in der selben.

von Reinhard S. (rezz)


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John P. schrieb:
> Warum sollte da überhaupt mal irgendjemand wechseln? Da ist doch das
> ganze "Projekt" Glasfaserausbau zum scheitern verurteilt?

Du bekommst halt mehr Leistung (Upload) und bei manchen Leuten kann 
Vodafone das Gigabit nichtmal konstant liefern :)

> Jedenfalls was ich eigentlich wissen möchte: Kann Vodafone die
> Glasfaserleitung nutzen?

Ja, machen sie auch.

> Aber aktuell sagt Vodafone das kein Glasfaser bei mir
> Verfügbar wäre.

Entweder ist deren Adressdatenbank da nicht aktuell oder sie haben die 
technischen Voraussetzungen bei sich noch nicht geschaffen. In manchen 
Gebieten gibts das.

Wolfgang S. schrieb:
> Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren.

Das war noch nie der Fall. Entweder war sich mit VF noch nicht mit 
Telekom einig, das sie deren Netz überhaupt mitnutzen oder man konnte 
schon einen VF-Glasfaseranschluss bestellen, als die Telekom den Ausbau 
erst angekündigt hatte. Gleiches übrigens bei 1&1 und o2.

Hmmm schrieb:
> Die bekommst Du entweder kostenlos mit einem Telekom-Vertrag (also 2
> Jahre Mindestlaufzeit) oder gegen Bezahlung.

Nein, das geht auch kostenlos ohne Telekom-Vertrag, dann eben mit 
Vertrag bei 1&1, o2, Vodafone (wenn verfügbar) oder anderen Resellern.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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John P. schrieb:
> Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen?
> Möchte ungern monatlich dafür bezahlen.

Ja, kannst du.

> Bei der Telekom werden die 2.5 Gbps down / 1.25 Gbps up auf bis zu 32
> Teilnehmer aufgeteilt.

Inzwischen sind es allerdings auch gerne mal 64 Teilnehmer.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Noch dazu baut die Telekom selber nicht großflächig aus, das macht die
> GF+ für die Telekom. Dabei sollten dann alle anderen Resaler auch
> möglich sein.

GlasfaserPlus ist den Berichten nach mit das schlimmste, was einem 
passieren kann. Viel Pfusch beim Bau und dann keine Anbieterauswahl, nur 
Telekom.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> GlasfaserPlus ist den Berichten nach mit das schlimmste, was einem
> passieren kann.
Na wenn du das so sagst. ;-) In Neustadt-Orla haben die sich von ihrer 
besten Seite gezeigt, wenn man einem anderen Forum, einem dortigen 
Bewohner glauben darf. Da ist aber auch die Stadtverwaltung gefragt 
hinterher wegen der Zustände der Flächen und Straßen. Mit der IBN ist es 
überall chaotisch.
Bzgl. Anbieter und Auswahl, die GF+ ist nur der Bauträger, der 
Eigentümer ist die Telekom, da sollte dann schon alles gehen? Die sind 
ja auch froh wenn sie ihr Netz verkauft bekommen, egal über welchen 
VertriebsWeg.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Bzgl. Anbieter und Auswahl, die GF+ ist nur der Bauträger, der
> Eigentümer ist die Telekom, da sollte dann schon alles gehen?

Die Praxis sieht halt bis jetzt anders aus. Ob da eine Telekom auch der 
Eigentümer ist würd ich so aus der Kalten auch bezweifeln, das würde ja 
das Geschäftsmodell der Gf+ etwas konterkarieren.

> Die sind
> ja auch froh wenn sie ihr Netz verkauft bekommen, egal über welchen
> VertriebsWeg.

Sollten sie eigentlich, ja.

Zitat von der Gf+-Website:
> Derzeit arbeiten wir mit der Deutschen Telekom zusammen.
> Als Open Access Anbieter ist es unser Ziel, in Zukunft möglichst viele
> Anbieter über das Netz verfügbar zu haben. Wir sind im Gespräch mit weiteren
> Anbietern, die zukünftig auch Produkte über unser Netz anbieten wollen.

Da gabs ja sogar bisschen Beef mit 1&1 & der BNetzA, weil die Telekom 
eben 1&1 nicht über Gf+ anbieten will, 1&1 aber Gf+ auch nur als 
Telekom-Anhängsel betrachtet.

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Das dicke Ende kommt evtl. erst bei einer Störung, wenn man über 
Weiterverkäufer bestellt hat. Wenden Sie sich an Ihren VERkäufer...

von Hmmm (hmmm)


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Lu schrieb:
> Das dicke Ende kommt evtl. erst bei einer Störung, wenn man über
> Weiterverkäufer bestellt hat. Wenden Sie sich an Ihren VERkäufer...

Du rufst wie üblich bei Deinem Vertragspartner an, also dem Reseller, 
und der macht ein Ticket bei der Telekom auf.

von Lu (oszi45)


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Hmmm schrieb:
> der macht ein Ticket bei der Telekom auf.

... und wird dann ganzzz schnell das Problem lösen wie Buchbinder 
Wanninger.

von Hmmm (hmmm)


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Lu schrieb:
> ... und wird dann ganzzz schnell das Problem lösen wie Buchbinder
> Wanninger.

Dass es bei Dir offenbar nicht so klappt, könnte an Deiner 
"Freundlichkeit" liegen.

Ich bin seit vielen Jahren bei Anbietern, die auf die eine oder andere 
Art bei der Telekom einkaufen, und hatte nie Probleme bei der 
Entstörung.

von Nevs (noname_user)


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Hmmm schrieb:
> Ich bin seit vielen Jahren bei Anbietern, die auf die eine oder andere
> Art bei der Telekom einkaufen, und hatte nie Probleme bei der Entstörung.

Hmmm schrieb:
> Dass es bei Dir offenbar nicht so klappt, könnte an Deiner "Freundlichkeit" > 
liegen.

Mit Freundlichkeit kommt man bei einer Störung nicht weit, die 
Tel.Junkies egal bei welchem Anbieter können doch nichts mehr außer 
Knöpfle drücken u. doofe Fragen zu dem Anrufer aber nicht seinem Problem 
stellen. Nicht mal die Telekom bekommt einfache Sachen mehr hin. Kein 
Wunder wenn man bis nach Kairo oder Mazedonien verbunden wird.
Je mehr Instanzen im Klärungsweg sind desto chaotischer wird es.
Das Beste ist wenn man gar keine Störung erst hat, und wenn es mal 
passiert man sich selber best möglich auf seiner Seite drum kümmert. 
Nachbarn oder Mitbewohner im Haus oder im selben Wohngebiet, ob die 
ähnliche Probs haben.
Wenn das zutrifft dann ist man mit seinem Problem weinigstens nicht ganz 
alleine. ;-)

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Die Praxis sieht halt bis jetzt anders aus. Ob da eine Telekom auch der
> Eigentümer ist würd ich so aus der Kalten auch bezweifeln, das würde ja
> das Geschäftsmodell der Gf+ etwas konterkarieren.

https://glasfaserplus.de/ueber-uns/
Joint Venture der Deutschen Telekom und ifm Investors

Die GF+ ist die ausgelagerte Abteilung für den GF-Netzausbau was früher 
PTI/TN gemacht hat, da dort aber nicht mehr genug Leute dabei sind 
musste eine externe Fa. nur dafür her, im Auslagern ist die Telekom ja 
Meister.
Dass sich Sub-Unternehmer nicht gerade mit Ruhm bekleckern, weil sie ja 
nach Festpreisen und nicht nach Aufwand bezahlt werden, ist dann auch 
nicht verwunderlich.
Die DumpingPreise von 1&1 im Festnetz will die Telekom halt nicht auch 
noch im GF-Netz haben.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> https://glasfaserplus.de/ueber-uns/
> Joint Venture der Deutschen Telekom und ifm Investors

Das ist bekannt.
>
> Die GF+ ist die ausgelagerte Abteilung für den GF-Netzausbau was früher
> PTI/TN gemacht hat,

Nein, genau nicht. PTI gibt es weiterhin und auch weiterhin 
FTTH-Ausbauten der Telekom ohne Gf+.

> da dort aber nicht mehr genug Leute dabei sind
> musste eine externe Fa. nur dafür her,

Dafür gibts ja die Subs. Ob die nun für Gf+ oder Telekom direkt arbeiten 
ist doch egal.

> Die DumpingPreise von 1&1 im Festnetz will die Telekom halt nicht auch
> noch im GF-Netz haben.

Die hat sie ja bereits in ihrem Gf-Netz. Anders betrachtet sind die 
1&1-Preise vielleicht kein Dumping, aber die Telekom-Preise überhöht? ;)

von Hardy F. (hflor)


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Reinhard S. schrieb:

> Wolfgang S. schrieb:
>> Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren.
>
> Das war noch nie der Fall. Entweder war sich mit VF noch nicht mit
> Telekom einig, das sie deren Netz überhaupt mitnutzen oder man konnte
> schon einen VF-Glasfaseranschluss bestellen, als die Telekom den Ausbau
> erst angekündigt hatte. Gleiches übrigens bei 1&1 und o2.

Bei uns baut die Telekom schon seit über einem Jahr, sollte auch alles 
schon fertig sein und die Buchung bei 1&1 geht nicht.

von Reinhard S. (rezz)


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Hardy F. schrieb:
> Bei uns baut die Telekom schon seit über einem Jahr, sollte auch alles
> schon fertig sein und die Buchung bei 1&1 geht nicht.

Wirklich Telekom oder Gf+? Wie schauts mit Vodafone oder o2 aus?

von Hardy F. (hflor)


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Reinhard S. schrieb:
> Wirklich Telekom oder Gf+? Wie schauts mit Vodafone oder o2 aus?

Ich hatte dann weitergelesen, es ist wirklich GF+ ...

Wobei bei meinem Büro im gleichen Ort war die Buchung bei 1&1 möglich 
und dort habe ich den Anschluß auch schon.

von John P. (brushlesspower)


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Harald K. schrieb:
> Was hier allerdings komisch klingt:
>
> John P. schrieb:
>> Die Faser hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür.
>
> So verlegt die Telekom nicht; die installieren Metallkabelkanäle (wenn
> es keine nutzbaren Leerrohre gibt) und setzen Etagenverteiler.
>
> Die Leitung in die Wohnung geht dann von diesem Etagenverteiler ab.

Tja, das ist komisch. Die Telekom hat mir angeboten das wieder zurück zu 
bauen.

Telekom beauftragte Quick City und die beauftragten einen Sub 
Unternehmer.
Diese Sub Unternehmer hat ohne Genehmigung der Hausverwaltung einfach 
Kabel verlegt und aufghört nachdem Ihm bewusst wurde das er nicht 
verlegen darf.

Laut Telekom dürfte nur bis zum Hausanschlussraum verlegt sein. Erst 
wenn Verträge abgeschlossen werden wird zu und in die Wohnungen verlegt.

von Nevs (noname_user)


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John P. schrieb:
> Laut Telekom dürfte nur bis zum Hausanschlussraum verlegt sein.

Ist das denn eine geförderter oder eigenwirtschaftlicher Ausbau? Bei 
letzterem sollte sowas gar nicht erst vorkommen, die Versorgung eines 
ganzen MFHs.

von John P. (brushlesspower)


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Nevs schrieb:
> Ist das denn eine geförderter oder eigenwirtschaftlicher Ausbau?

Kein Plan. Ist mir eigentlich auch wurscht. Die Telekom hatte vor 3 
Jahren das Angebot gemacht kostenlos Glasfaser in die Wohnungen zu 
verlegen.
Da hab ich nicht nein gesagt.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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John P. schrieb:
>> John P. schrieb:
>>> Die Faser hängt nun als lose Strippe vor meiner Wohungstür.
>>
> Tja, das ist komisch. Die Telekom hat mir angeboten das wieder zurück zu
> bauen.
>
> Diese Sub Unternehmer hat ohne Genehmigung der Hausverwaltung einfach
> Kabel verlegt und aufghört nachdem Ihm bewusst wurde das er nicht
> verlegen darf.

John P. schrieb:
> Die Telekom hatte vor 3
> Jahren das Angebot gemacht kostenlos Glasfaser in die Wohnungen zu
> verlegen.
> Da hab ich nicht nein gesagt.

Etwas wirr. Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die 
Wohnung erlauben, ohne eine Hausverwaltung zu fragen. Bist Du es nicht, 
unterliegt ein Rückbau nicht Deiner Entscheidung.

Eingangs schreibst Du, dass Dir Glasfaser zu teuer ist und ein Stück 
weiter, dass Du einem Ausbau zugestimmt hast - widersinnig.

von Nevs (noname_user)


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John P. schrieb:
> Telekom beauftragte Quick City und die beauftragten einen Sub
> Unternehmer.
> Diese Sub Unternehmer hat ohne Genehmigung der Hausverwaltung einfach
> Kabel verlegt und aufghört nachdem Ihm bewusst wurde das er nicht
> verlegen darf.
>
> Laut Telekom dürfte nur bis zum Hausanschlussraum verlegt sein. Erst
> wenn Verträge abgeschlossen werden wird zu und in die Wohnungen verlegt.

Ein ganz schönes Kudelmuddel was da bei dir abgeht, oder nicht? Aber da 
dir ja einerseits Vieles egal ist wird deine Geschichte hier nicht 
glaubwürdiger.
Und zu wissen scheinst du auch nicht viel, im Zusammenreimen geht es da 
schon besser.
In Zeiträumen von 3 Jahren erlöschen alle Zusagen, noch dazu wenn sie 
mündlich waren. Was man dabei alles vergisst oder sich ändert noch dazu.
Kein Sub arbeitet ohne Zusage und Auftrag .....

von Nevs (noname_user)


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Manfred P. schrieb:
> Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die Wohnung erlauben,
> ohne eine Hausverwaltung zu fragen. Bist Du es nicht, unterliegt ein
> Rückbau nicht Deiner Entscheidung.

In einem MFHs gibt es keine Mieter die Eigentümer über alles sind, das 
kann man wohl nicht wissen wenn man in einem EFHs wohnt?
Wenn er als zukünftiger Kd. bei der Telekom-Dudeldei-Hotline anruft 
erzählen die im alles was er hören will. ;-) Dort sitzen doch auch nur 
angelernte Quereinsteiger ohne eigene Motivation oder Verantwortung, bis 
auf deren Kd.Bewertung.

von Harald K. (kirnbichler)


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Manfred P. schrieb:
> Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die
> Wohnung erlauben, ohne eine Hausverwaltung zu fragen.

In einer WEG muss die WEG-Versammlung der Baumaßnahme zustimmen. Der 
Kontakt mit der WEG läuft über die Hausverwaltung.
In einem Haus mit nur einem Eigentümer muss der Eigentümer zustimmen.

In "meinem" Haus (WEG) wird jetzt von der Telekom Glasfaser verlegt - in 
allen Treppenhäusern durch die dort vorhandenen Leerrohre, in jeder 
Etage wird ein Verteiler angebracht. Die Wohnungen, die angeschlossen 
werden sollen, werden zu einem etwas späteren Termin dann jeweils mit 
diesen Verteilern verbunden.

Das dürfte ein "eigenwirtschaftlicher" Ausbau sein, eine Förderung wird 
es hier (westliche Berliner Innenstadt) aufgrund der noch sehr guten 
Kupferinfrastruktur (laut Fritzbox < 200m bis zum Outdoor-DSLAM) nicht 
geben.

von Christian B. (luckyfu)


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Harald K. schrieb:
> Das dürfte ein "eigenwirtschaftlicher" Ausbau sein, eine Förderung wird
> es hier (westliche Berliner Innenstadt) aufgrund der noch sehr guten
> Kupferinfrastruktur (laut Fritzbox < 200m bis zum Outdoor-DSLAM) nicht
> geben.

Das muss nicht unbedingt so sein. Ich hab ähnliche Verhältnisse, 
allerdings wohne ich direkt am Trassenweg für die Glasfaserversorgung in 
einem nicht wirklich erschlossenem, und damit voll geförderten, Gebiet. 
So komme ich auch zu einem Kostenlosen (*) GF Anschluss. Der 
Hausanschluss ist bereits verlegt als Leerrohr bis zur Straße, es fehlt 
noch der Ausbau in der Straße. Das sollte dieses Jahr eigentlich 
beginnen, dann kam aber eine Straßenbaustelle auf der parallelen 
Hauptstraße dazwischen, wodurch unsere Siedlung zur Umleitungsstrecke 
wurde. Geht es eben nächstes Jahr los, ist für mich verschmerzbar.

(*) ich muss halt 2j beim Verlegenden Unternehmen einen GF Vertrag 
abschließen, danach kann ich frei wechseln. Oder einen Obolus zahlen für 
die Anbindung.

Beitrag #7978949 wurde von einem Moderator gelöscht.
von John P. (brushlesspower)


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Manfred P. schrieb:
> Etwas wirr. Wenn Du Eigentümer bist, kannst Du die Verlegung in die
> Wohnung erlauben, ohne eine Hausverwaltung zu fragen. Bist Du es nicht,
> unterliegt ein Rückbau nicht Deiner Entscheidung.

In die Wohnung ja. Aber der Hausflur ist Gemeinschaftseigentum. Dort 
darf eben nur gebaut werden wenn die Hausverwaltung zustimmt.
Eines schönen Tages war der Kabelkanal da und ein Glasfaserkabel hängt 
seit dem vor meiner Tür.
Die Zustimmung des Verwalters kam erst ein halbes Jahr später, nach der 
Eigentümerversammlung.

Manfred P. schrieb:
> Eingangs schreibst Du, dass Dir Glasfaser zu teuer ist und ein Stück
> weiter, dass Du einem Ausbau zugestimmt hast - widersinnig.

Was ist daran widersinnig?
Kostenloser Ausbau (0€) ist und war mir nicht zu teuer. Konnt ich mir 
grad so leisten.
Die Angebote für die monatliche Aufwendung Glasfaser auch zu nutzen ist 
mir aber zu teuer. Besonders wenn es deutlich günstigere Alternativen 
gibt.
Wie z.B. 1&1

Nevs schrieb:
> Ein ganz schönes Kudelmuddel was da bei dir abgeht, oder nicht? Aber da
> dir ja einerseits Vieles egal ist wird deine Geschichte hier nicht
> glaubwürdiger.

Ich glaube es ja selber kaum was bei dem Thema manchmal so gesagt wird.

Nevs schrieb:
> Und zu wissen scheinst du auch nicht viel, im Zusammenreimen geht es da
> schon besser.

Um mein wissen zu erweitern, stelle ich ja Fragen.

Nevs schrieb:
> In Zeiträumen von 3 Jahren erlöschen alle Zusagen, noch dazu wenn sie
> mündlich waren. Was man dabei alles vergisst oder sich ändert noch dazu.
> Kein Sub arbeitet ohne Zusage und Auftrag .....

Vor 3 Jahren kam das Angebot für den kostenlosen Ausbau. Diesem habe ich 
schriftlich zugestimmt.
Der Rest lief großteils über Telefon und Subunternehmer.
Unter anderem das Gespräch "Du mich morgen lassen in Wohnung"
Hätte ich Ihn reingelassen, hätte ich jetzt wohl eine Glasfaserdose in 
der Wohnung und kein loses Kabel vor der Wohnung.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7979365 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ralf X. (ralf0815)


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Christian B. schrieb:
> Das muss nicht unbedingt so sein.

Was für ein Wunder, dass etwas nicht überall identisch sein muss.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Reinhard S. schrieb:
> aber die Telekom-Preise überhöht?

Die Telekom ist verpflichtet überall Telefon und Internet sicher zu 
stellen. Die anderen Anbieter bieten Internet und Telefon nur dort an, 
wo es sich am meisten rentiert.

Genau das ist der kleine Unterschied bei den Preisen der verschiedenen 
Anbieter.

John P. schrieb:
> Vor 3 Jahren kam das Angebot für den kostenlosen Ausbau. Diesem habe ich
> schriftlich zugestimmt.

Wobei hier die Bedingungen für den kostenlosen Ausbau noch eine Rolle 
spielen dürften. Zum Beispiel der bisherige Vertrag bei der TK läuft 
weiter, nur ein LWL-Modem muss gekauft werden.

John P. schrieb:
> Hätte ich Ihn reingelassen, hätte ich jetzt wohl eine Glasfaserdose in
> der Wohnung und kein loses Kabel vor der Wohnung.

Anscheinend hattest Du Angst vor dem Telekom-Trick, der damals 
grassierte. Es wurden Leute in Ausbaugebieten angerufen, ein Termin 
ausgemacht, wo nichts gemacht wurde, sondern nur vor Ort die 
Doseninstallation besprochen wurde. Wenn es dort etwas zu holen gab, 
kamen später freundliche Besucher und befreiten die Wohnung vom Problem 
der Unterdeckung bei der Hausratversicherung. ;)

von Reinhard S. (rezz)


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Dieter D. schrieb:
> Die Telekom ist verpflichtet überall Telefon und Internet sicher zu
> stellen.

Ach Dieter, das ist sie schon lange nicht mehr.

von Thomas J. (tom16)


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Reinhard S. schrieb:
> John P. schrieb:
>> Kann ich bei 1&1 mein eigenes Glasfasermodem kaufen und nutzen?
>> Möchte ungern monatlich dafür bezahlen.
>
> Ja, kannst du.
>
>> Bei der Telekom werden die 2.5 Gbps down / 1.25 Gbps up auf bis zu 32
>> Teilnehmer aufgeteilt.
>
> Inzwischen sind es allerdings auch gerne mal 64 Teilnehmer.

Das ist alles richtig. Aber - wenn z.B. 64 Fasern mit je 64 optisch 
gesplitteten Teilnehmern in der ehemaligen DIV terminieren - welche 
uplinks hat dann die DIV? Etwas n x 200GBit oder höher? Dort ist dann 
m.E. der nächste Flaschenhals.

von Nevs (noname_user)


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Christian B. schrieb:
> Das muss nicht unbedingt so sein. Ich hab ähnliche Verhältnisse,
Das glaubt aber Keiner dass es ähnliche Verhältnise wie in Berlin 
Mitte-West sind. Berlin der ehemalige Ost-Teil wurde mehrfach mit zig 
Tsnd. Euro gegen jede Logik "verkabelt", die Info ist aus sicherer 
Quelle.

> allerdings wohne ich direkt am Trassenweg für die Glasfaserversorgung in
> einem nicht wirklich erschlossenem,
Pah, so ziemlich jedes kleine Dorf, weitab von einer großen Stadt hat in 
den NBL eine durchlaufende GF-Trasse, wenn es ein OPAL-Gebiet war, damit 
wird das nicht automatisch zu einem voll geförderten Gebiet. Denn 
förderungsfähig ist etwas anderes davor liegendes als wenn es schon in 
der Maßnahme wäre.
> und damit voll geförderten, Gebiet.

> So komme ich auch zu einem Kostenlosen (*) GF Anschluss.
>(*) ich muss halt 2j beim Verlegenden Unternehmen einen GF Vertrag
> abschließen, danach kann ich frei wechseln. Oder einen Obolus zahlen für
> die Anbindung.
Verlegendes Unternehmen ist nicht gleich Inhaber des GF-Netzes, und der 
freie Wechsel nach erst 2 Jahren deutet wieder auf keine Förderung hin.
Was soll der Obolus für die Anbindung eigentlich sein, die Möglichkeit 
gibt es in einem geförderten Ausbau nämlich auch nicht, denn da wird 
komplett alles was unterversorgt ist mit GF pauschal erschlossen.

> Der Hausanschluss ist bereits verlegt als Leerrohr bis zur Straße, es
> fehlt noch der Ausbau in der Straße.
Das waren ganz sicher Eigenleistungen, denn man kann es nur so vermuten?
Und der folgende Hinweis dazu deutet auch auf keine Förderung hin
> Das sollte dieses Jahr eigentlich beginnen, dann kam aber eine
> Straßenbaustelle auf der parallelen Hauptstraße dazwischen, wodurch
> unsere Siedlung zur Umleitungsstrecke wurde. Geht es eben nächstes Jahr
> los, ist für mich verschmerzbar.
Fördermaßnahmen haben einen festen Zeitplan, der wird kontrolliert, 
kommt da was anderes dazwischen, entscheidet das die überwachende 
Behörde oder Amt, aber nicht die ausführende Firma.
Bei so vielen Abweichungen von den Maßgaben bei Fördermaßnahmen wird es 
wohl ein eigenwirtschaftlicher Ausbau sein.

von Nevs (noname_user)


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Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234) 14.12.2025 09:12
Beim Dieter war gestern wieder mal Vollmond?! ;-)
Immer wieder schön seine Geschichten lesen zu dürfen.

Dieter D. schrieb:
> Die Telekom ist verpflichtet überall Telefon und Internet sicher zu
> stellen. Die anderen Anbieter bieten Internet und Telefon nur dort an,
> wo es sich am meisten rentiert.
> Genau das ist der kleine Unterschied bei den Preisen der verschiedenen
> Anbieter.

In welchem Jahrhundert bist du denn hängen geblieben, aber sich nicht in 
diesem! Mit den Preisen hat das auch eher nicht viel zu tun.

Dieter D. schrieb:
> Wobei hier die Bedingungen für den kostenlosen Ausbau noch eine Rolle
> spielen dürften. Zum Beispiel der bisherige Vertrag bei der TK läuft
> weiter, nur ein LWL-Modem muss gekauft werden.
Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und 
fantasiere bitte woanders weiter!

Dieter D. schrieb:
> Anscheinend hattest Du Angst vor dem Telekom-Trick, der damals
> grassierte. Es wurden Leute in Ausbaugebieten angerufen, ein Termin
> ausgemacht, wo nichts gemacht wurde, sondern nur vor Ort die
> Doseninstallation besprochen wurde. Wenn es dort etwas zu holen gab,
> kamen später freundliche Besucher und befreiten die Wohnung vom Problem
> der Unterdeckung bei der Hausratversicherung. ;)
Der MärchenOnkel lässt grüßen. Die Telekom als Partner von 
Versicherungen?

von Nevs (noname_user)


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Thomas J. schrieb:
> Das ist alles richtig. Aber - wenn z.B. 64 Fasern mit je 64 optisch
> gesplitteten Teilnehmern in der ehemaligen DIV terminieren - welche
> uplinks hat dann die DIV? Etwas n x 200GBit oder höher? Dort ist dann
> m.E. der nächste Flaschenhals.

Bei deinen 64 x 64 Tln. sind das dann knapp 4100 Tln., die ehemalige VST 
der Telekom wurde stetig in der Kapazität der Netzanbindung erhöht, 
diese mathematische Größe wissen die Netzplaner überall zu 
berücksichtigen.
Aus der vergangenen Geschichte (Historie) heraus laufen dort nicht nur 
die Backbones der Telekom drüber, bei örtlicher Kolokation waren das 
auch die Backbones der anderen Anbieter, die werden ihre Kapazitäten 
dann auch erhöht und nicht gekappt haben, so diese in den NetzGebieten 
selber eigene GF-Versorgungen betreiben.

von Harald K. (kirnbichler)


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Nevs schrieb:
> Die Telekom als Partner von Versicherungen?

Das hast Du falsch verstanden. Unser Schwurbeldieter erzählt hier 
Anekdoten von irgendwelchen Leuten, die sich angeblich als 
Telekommitarbeiter ausgegeben haben sollen, um Wohnungen und Häuser 
auszukundschaften, damit sie später ausgeräumt werden können. Unser 
Schwurbedldieter ist es wohl aus Gründen gewohnt, sich nie direkt 
auszudrücken, aber doch deutlich genug anzudeuten, welche 
Verschwörungstheorie gerade wieder an seinem Schwurblerstammtisch 
herumgeht.

Woher die angeblichen Telekommitarbeiter die Telephonnummern der Leute 
im Ausbaugebiet herhaben sollen, das erklärt er natürlich nicht, und 
lässt eine übelriechende Furzwolke von "es könnten ja die 
Sub-Unternehmer der Telekom sein, die das gemacht haben ..."

Daß die Telekom keine Cold-Call-Acquise betreibt, kommt noch dazu.

Aber naja, bei den Subunternehmen sind ja häufig Leute mit 
Migrationshintergrund beschäftigt, da bleibt sicherlich was hängen, wenn 
man nur mit genügend vage formuliertem Gerüchtedreck um sich wirft.

von Reinhard S. (rezz)


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Thomas J. schrieb:
> Das ist alles richtig. Aber - wenn z.B. 64 Fasern mit je 64 optisch
> gesplitteten Teilnehmern in der ehemaligen DIV terminieren - welche
> uplinks hat dann die DIV? Etwas n x 200GBit oder höher? Dort ist dann
> m.E. der nächste Flaschenhals.

Du glaubst nicht, mit wie wenig Uplink die bisher gelaufen sind und auch 
aktuell laufen.

Beispiel: Ein OLT mit 7 Linecards mit je 16 Ports (also 112 Ports 
insgesamt) mit je bis zu 64 Kunden (klar, die wenigsten Ports werden 
voll beschalten sein) hängt aktuell an 1x10G.

Über den Uplink würd ich mir dahingehend wenig Gedanken machen, den kann 
der Anbieter ja jederzeit recht einfach aufrüsten.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> In welchem Jahrhundert bist du denn hängen geblieben, aber sich nicht in
> diesem! Mit den Preisen hat das auch eher nicht viel zu tun.

Die Telekom ist weiterhin verpflichtet für die Grundversorgung mit 
Telefon und Internet. Das ist immer so, wenn ein anderer Anbieter nicht 
dazu bereit ist.

Die wichtigste Neuerung ist, dass das nicht mehr Leitungsgebunden sein 
muss, weil
dabei auch eine Versorgung per Satellit oder Mobilfunk als mögliche 
Leistungserfüllung gilt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und
> fantasiere bitte woanders weiter!

Das gab es definiv bei einem Bekannten. Es handelte sich um einen 
Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen. Dort sind im Keller bereits 
Anschlusse für DSL und LWL vorhanden. Er war in seinem Telekomladen um 
einen neuen Router zu kaufen, weil der alte zu häufig Abbrüche der 
Verbindung hatte und wollte zugleich eine neue schnellere Box. Am 
Mobiltelefon war mein Rat, zuschlagen, das wäre ok.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> Der MärchenOnkel lässt grüßen.

Die großen Wellen gab es 2017 und 2021. Zur Zeit sind die Opferzahlen im 
normalen Bereich.

von Schwierig (ruelps)


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Dieter D. schrieb:
> Am
> Mobiltelefon war mein Rat, zuschlagen, das wäre ok.

Gewalt ist keine Lösung!

von Harald K. (kirnbichler)


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"Mein" jetzt gerade frisch verkabeltes Haus hängt im Moment an einer 
Faser; 'rein kommen 12. Diese Faser wird im Hausübergabepunkt optisch 
auf eine ganze Menge Fasern aufgeteilt, die an Verteilern in den 
Treppenhäusern enden. So kann/wird jede Wohnung ihre eigene Faser bis 
zum Hausübergabepunkt haben.

Bei Vollausbau würden 25 Wohnungen an dieser einen Faser hängen; wenn 
die mit 2.5 GBit/sec betrieben wird, stünden jeder Wohnung 100 MBit/sec 
an Bandbreite zur Verfügung. Da der kleinste GF-Tarif der Telekom mit 
150 MBit/sec arbeitet, wird wohl spätestens ab 16 angeschlossenen 
Wohnungen irgendwas geändert werden müssen, oder die Bandbreite ist nur 
noch nominell, wie in den Kabelnetzen ("Docsis") auch.

Derzeit werden aber nur siehen Wohnungen angeschlossen, ein Zwang 
besteht dank des derzeit noch sehr gut funktionierenden VDSL eh' nicht.

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> aufgrund der noch sehr guten
> Kupferinfrastruktur (laut Fritzbox < 200m bis zum Outdoor-DSLAM)

woher stammt diese Info, ich sehe den DSLAM sogar vor meinem 
Küchenfenster, aber nichts in der FB über Entfernung.
Glasfaser soll hier auch ins Mehrfamilienhaus gelegt werden, aber die 
WEG hat sich gegen InHaus Verteilung ausgesprochen, zuviel 
Aufwand/Kosten bei wenig bis keinen Bedarf.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Dieter D. schrieb:
> Die Telekom ist weiterhin verpflichtet für die Grundversorgung mit
> Telefon und Internet. Das ist immer so, wenn ein anderer Anbieter nicht
> dazu bereit ist.

Nein. Die Verpflichtung kommt von der BNetzA, sobald ein Mangel 
festgestellt wurde. Und diese Verpflichtung kann auch einen anderen 
Anbieter treffen.

von Schwierig (ruelps)


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Internet/DSL-Informationen

von Reinhard S. (rezz)


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Harald K. schrieb:
> Bei Vollausbau würden 25 Wohnungen an dieser einen Faser hängen; wenn
> die mit 2.5 GBit/sec betrieben wird, stünden jeder Wohnung 100 MBit/sec
> an Bandbreite zur Verfügung. Da der kleinste GF-Tarif der Telekom mit
> 150 MBit/sec arbeitet, wird wohl spätestens ab 16 angeschlossenen
> Wohnungen irgendwas geändert werden müssen, oder die Bandbreite ist nur
> noch nominell, wie in den Kabelnetzen ("Docsis") auch.

Überbuchung ist Standard. Sowohl die heute bei Gf üblichen PON-Netze als 
auch DOCSIS ist halt Shared Medium und damit Überbuchung in Hardware. 
Von der Überbuchung der weiter hinten liegenden Netzelemente reden wir 
mal nicht...

von Joachim B. (jar)


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Schwierig schrieb:
> Internet/DSL-Informationen

oh übersehen sehr zentral 61m.

Ich finde auch die Butter im Kühlschrank nicht die direkt vor meine Nase 
ist, aber die Blondine im 200m sah ich immer.
Bin halt wohl doch eher Jäger als Sammler (obwohl sich das mit dem Alter 
ändert)

von Nevs (noname_user)


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Schwierig schrieb:
> Internet/DSL-Informationen

Das aber wohl auch nur bei VDSL, bei ADSL2+ war da glaube ich nichts zu 
lesen.

von Nevs (noname_user)


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Dieter D. schrieb:
> Nevs schrieb:
>> Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und
>> fantasiere bitte woanders weiter!
>
> Das gab es definiv bei einem Bekannten. Es handelte sich um einen
> Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen. Dort sind im Keller bereits
> Anschlusse für DSL und LWL vorhanden. Er war in seinem Telekomladen um
> einen neuen Router zu kaufen, weil der alte zu häufig Abbrüche der
> Verbindung hatte und wollte zugleich eine neue schnellere Box. Am
> Mobiltelefon war mein Rat, zuschlagen, das wäre ok.

Lern du erstmal richtig Zitieren, nur meinen Absatz, ohne den von dir, 
da muß man wieder rätselraten oder nach oben Scrollen, und siehe da 
wieder nur Märchen was du erzählst.
So im ganzen sachlichem Zusammenhang wird das bei dir wohl nichts? 
Typisches BildZeitungsNiveau!
Lass es einfach bleiben wenn du das nicht kannst! Das hier drunter war 
das worum es ging, oder nimm deine Tabletten oder mach mal Pause vom 
Netz!

Dieter D. schrieb:
> Wobei hier die Bedingungen für den kostenlosen Ausbau noch eine Rolle
> spielen dürften. Zum Beispiel der bisherige Vertrag bei der TK läuft
> weiter, nur ein LWL-Modem muss gekauft werden.
Der nächste Bullshit, du hast einfach absolut keinen Plan, und
fantasiere bitte woanders weiter!
Was ist denn schon kostenloser Ausbau, nicht mal das kannst du 
begreifen!
Kostenlos gibt es einfach nie .... du Märchentante.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Schwierig schrieb:
> Gewalt ist keine Lösung!

Genau darum wurde kein anderes Synonym verwendet. ;)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Reinhard S. schrieb:
> Nein. Die Verpflichtung kommt von der BNetzA, sobald ein Mangel
> festgestellt wurde. Und diese Verpflichtung kann auch einen anderen
> Anbieter treffen.

https://www.telekom.com/de/konzern/details/neues-gesetz-fuer-telekommunikationsbranche-bringt-aenderungen-641716

Wobei die Gegebenheiten dann doch oft so sind, dass es wieder erstere 
trifft.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Reinhard S. schrieb:
> Überbuchung ist Standard.

Das ist analog zum Stromnetz. Dort wird mit Gleichzeitigkeitsfaktoren 
geplant und entsprechend ausgelegt.

Es gibt dabei nur einen kleinen Unterschied. Bei Überlastung im 
Stromnetz wird es zappendunkel. Beim Internet wird es in der Regel nur 
langsamer.

von Reinhard S. (rezz)


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Dieter D. schrieb:
> 
https://www.telekom.com/de/konzern/details/neues-gesetz-fuer-telekommunikationsbranche-bringt-aenderungen-641716

Und was steht da drin:
> Die Deutsche Telekom ist nicht mehr zur Erbringung des Universaldienstes
> verpflichtet. Die Bundesnetzagentur entscheidet auf regionaler und lokaler
> Ebene, welcher Anbieter unterversorgte Bürgerinnen und Bürger anbinden muss.

Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast...

von Heinrich K. (minrich)


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SuperDiet halt, was sonst...

von Nevs (noname_user)


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Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234) 14.12.2025 14:44

Mit seinem Telekom-Link aus 2021, wir haben fast 2026, das sind 5 Jahre 
später! Mit die Dieter bekommt man nur graue Haare und Kopfschmerzen!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Reinhard S. schrieb:
> Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast...

Und was steht noch darunter:
"Dabei ist auch eine Versorgung per Satellit oder Mobilfunk möglich."

Da steht es so, wie es der Anbieter gerne hätte und vielleicht sein 
sollte. Die Praxis sieht dann doch anders aus als die Theorie.

Zum Beispiel im Hinterland hinter Kaufbeuren sollte ein anderer Anbieter 
verpflichtet werden. Der ging hin, stellte fest, dass der Mobilfunk 
ausreichend ginge und ging wieder.

von Reinhard S. (rezz)


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Dieter D. schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast...
>
> Und was steht noch darunter:
> "Dabei ist auch eine Versorgung per Satellit oder Mobilfunk möglich."

Ja, das ist auch richtig und wurde bereits so angewandt. Also auch nicht 
so, wie du anfangs geschrieben hast.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Dieter D. schrieb:

Reinhard S. schrieb:
> Also genau das, was ich gesagt hab und was du verneint hast...

Dabei bezog ich mich auf:

Reinhard S. schrieb:
> aber die Telekom-Preise überhöht?

Und eben aus dieser Verpflichtung heraus, gibt es die unterschiedlichen 
Kostenbelastungen, die sich viele Jahre später immer noch auswirken. 
Dort, wo die Telekom verpflichtet wurde vor der Regeländerung, ist diese 
immer noch verpflichtet und nicht entpflichtet worden.

Für neu zu erschließende Gebiete wird die neue Regelung versucht 
anzuwenden.
Auf hochzuziehende Gebiete (angehobene Mindestkriterien) wird die neue 
Regelung ebenfalls versucht anzuwenden.

Daher stand meiner Ansicht nach der Absatz des verlinkten Artikels nicht 
im Gegensatz.

Aber wie das so ist, ein paar Stunden später noch mal nachgelesen, was 
geschrieben wurde, dann muss ich Reinhard sogar recht geben, dass mein 
Post eher so wie er meint und schrieb, aufgenommen wird.

von Reinhard S. (rezz)


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Dieter D. schrieb:
> Dort, wo die Telekom verpflichtet wurde vor der Regeländerung, ist diese
> immer noch verpflichtet und nicht entpflichtet worden.

Ähm, nein. Dann wäre die Telekom immer noch bundesweit verpflichtet. Ist 
sie aber nicht.

von Nevs (noname_user)


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Dont feed the Trolls sage ich da nur, sonst nimmt das mit dem Dieter nie 
ein Ende! ;-)

Wo sind wir eigentlich stehen geblieben wegen dem Dieter? Dann werf ich 
mal ne aktuelel Frage ein, ist es schwer einen xDSL-Router, der ja 
eigentlich für das DSL gedacht war mnit seinem ganzen logischen Aufbau, 
auch ans GF-Netz als solchen in Betrieb zu bekommen? Das müsste doch 
jeder können dem man einen WAN-Port, oder in Telekom-Deutsch Link-Port 
verpasst hat, oder wo man einen LAN-Port auf WAN umändern kann. Am 
DGN-GF-Anschluß geht das wohl nicht so einfach, der ONT muß ja reg. 
werden und was danach kommt ist dann ja egal, wenn es ein Router mit 
WAN-Port und kein Switch ist?

von Hmmm (hmmm)


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Nevs schrieb:
> ist es schwer einen xDSL-Router, der ja
> eigentlich für das DSL gedacht war mnit seinem ganzen logischen Aufbau,
> auch ans GF-Netz als solchen in Betrieb zu bekommen?

Sofern die genannte Möglichkeit mit dem Ethernet-WAN-Port besteht, ist 
das kein Problem.

Wichtig ist nur, dass er je nach Anbieter (insbesondere bei der Telekom) 
auf dem WAN-Port die PPPoE-Frames mit dem üblichen VLAN-7-Tag versehen 
kann. Vor einiger Zeit gab es hier einen Thread zu einem Router, der das 
nur auf dem VDSL-Interface konnte.

Nevs schrieb:
> Am
> DGN-GF-Anschluß geht das wohl nicht so einfach, der ONT muß ja reg.
> werden und was danach kommt ist dann ja egal, wenn es ein Router mit
> WAN-Port und kein Switch ist?

Bei der DGN scheint sich sogar der ONT um die VLAN-Encapsulation zu 
kümmern, so dass der o.g. Punkt dort entfällt:

https://www.deutsche-giganetz.de/images/dgn/download-center/anleitungen/Installationsanleitung_mit_kundeneigener_Hardware.pdf

von Εrnst B. (ernst)


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Nevs schrieb:
> ist es schwer einen xDSL-Router, der ja
> eigentlich für das DSL gedacht war mnit seinem ganzen logischen Aufbau,
> auch ans GF-Netz als solchen in Betrieb zu bekommen?

es gibt GPON SFP Module (ONU/ONT). Wenn dein DSL-Router einen 
SFP-Schacht hat, geht das.

Wenn du einen managebaren Switch mit SFP hast, auch.

Erfordert aber einige Flexibilität im DSL-Router, am ehesten wenn da ein 
OpenWRT o.Ä. darauf läuft.

von Reinhard S. (rezz)


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Εrnst B. schrieb:
> Wenn dein DSL-Router einen
> SFP-Schacht hat, geht das.

Ansonsten halt mit externem Medienkonverter/Glasfasermodem.

> Erfordert aber einige Flexibilität im DSL-Router, am ehesten wenn da ein
> OpenWRT o.Ä. darauf läuft.

Jede halbwegs aktuelle FritzBox kann das, auch die Speedports können 
seit der Verfügbarkeit von FTTH damit umgehen.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Ansonsten halt mit externem Medienkonverter/Glasfasermodem.
Die IT- und TK-technischen Laien in der Nachbarschaft wissen nicht mal 
was GPON oder sowas ist, mit einem SFP-Modul können die auch nichts 
anfangen

>> Erfordert aber einige Flexibilität im DSL-Router, am ehesten wenn da ein
>> OpenWRT o.Ä. darauf läuft.
>
> Jede halbwegs aktuelle FritzBox kann das, auch die Speedports können
> seit der Verfügbarkeit von FTTH damit umgehen.
Ja da sagst du was, wir haben so einen fitten Typen in der 
Nachbarschaft, der ist noch 3 Jahre jünger als ich, der bekommt sonst 
eigentlich alles irgendwie gelöst was sowas betrifft, er hat es bei sich 
und seinen 2 Kumpels nicht hinbekommen, da war ein Speedport4 der 
Telekom dabei, nicht mal im T-Punkt konnten die helfen, da kam dann die 
Ansage das geht halt mit dem nicht, nur ahnungslose Verkäufer und Laien. 
Da haben sich die 3 Spezialisten die FritzBox von der DGN schicken 
lassen, und dann ging das auf Anhieb. So viel zu > das muss ja einfach 
gehen. Die Kisten von der DGN waren sicherlich voreingestellt, die 
brauchten nichts mehr eingeben nur Plug & Play. Auf die Idee nur 1x zu 
bestellen und sich das in der Einen anzuschauen, sind die nicht 
gekommen. Einer von den 3 Typen muß nun seinen neuen SP4 wieder 
verkaufen, den hätte ich im T-Punkt gleich wieder zurückgegeben als die 
dort waren um zu Fragen. Nur noch unfähige Typen überall?
Bei dem Tel.Anl.-Hersteller aus Bielefeld ein ähnliches Drama, das 
Template für die DGN-Privat-Kd.Anschlüsse gibt es bei denen nicht, nur 
für die Geschäfts-Kd.-Tarife, was soll man nun davon wieder halten? 
Heute einen 1/2 Tag dort rumtelefoniert mit Hinz und Kunz, vom Vertrieb 
bis zur Schulungsabteilung, vorige Woche Fr. von der techn. Hotliche 
eine Absage dazu per Mail auf ein Ticket bekommen, die sind einfach alle 
unmöglich.
Vor 5 Jahren hat die Projektleitung des Herstellers das im Forum dort 
zugesagt, auf meine Frage nach den Vertriebsfreigaben wissen die 
angeblich auch nie was ich damit immer so meine, aber deren Material 
soll der Fachhandel dann unters Volk bringen. Wir die Fachhändler sollen 
uns um die Probleme beim Kunden beim ISP und mit der Technik vom 
Hersteller gratis für die beschäftigen. Keine Techn. Datenbank beim 
Hersteller auf deren int. Bereich vorhanden für sowas, nur 
Schulungsdokumente über das 1X1 der Telefonie u. Grundlagen der Anlagen 
was die so können. Nur was nützt mir das wenn das am Anschluß nicht 
sauber läuft? Mit den Fritzboxen geht das ja meist dann irgendwie, nur 
fällt das unter private AnwenderTechnik, da stellt sich der Hersteller 
in Bielefeld aber ganz anders dar > einfach perfekt Kommunizieren, dass 
ich nicht lache, das war einmal vor zig Jahren so, im ISDN-Zeitalter. 1x 
Anlage habe ich bis jetzt von denen gekauft, vor über 13 Jahren, eine 
AS181 Plus, und die hatte damals schon komische Macken. Kein Wunder dass 
die alle nach und nach Pleite gehen, Bintec-Elmeg Gigaset nun Auerswald, 
der nächste wird der in Bielefeld sein.
Wollen die neuerdings auch noch Geld für jede Schulung haben, und das 
nicht wenig, um das Geschmarre aus den Prospekten auswendig zu lernen? 
Die meisten FH von damals gibt es ja da nicht mehr, und die neuen FH aus 
dem IT-Bereich wissen wieder nicht wie man das Pferd aufzäumt, die 
kaufen blindlinks das Material dort und versuchen sich dann bei den 
Kunden damit.
Dann werde ich wohl mal bei Google eine saftige Bewertung dazu schreiben 
müssen, die bisherigen fast durchweg positiven werden dann ganz alt 
aussehen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Nevs schrieb:
> Bei dem Tel.Anl.-Hersteller aus Bielefeld

Noch nie gehört, hat der einen Namen?

von Hmmm (hmmm)


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Nevs schrieb:
> er hat es bei sich
> und seinen 2 Kumpels nicht hinbekommen, da war ein Speedport4 der
> Telekom dabei, nicht mal im T-Punkt konnten die helfen, da kam dann die
> Ansage das geht halt mit dem nicht, nur ahnungslose Verkäufer und Laien.

Es gibt noch einen Haken bei DGN: DS-Lite. Gut möglich, dass die 
Speedports das nicht können, die Telekom verwendet es nicht, weil sie 
auf genug Adressraum sitzen.

Manfred P. schrieb:
> Nevs schrieb:
>> Bei dem Tel.Anl.-Hersteller aus Bielefeld
>
> Noch nie gehört, hat der einen Namen?

Agfeo sitzt dort.

von Nevs (noname_user)


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Manfred P. schrieb:
> Noch nie gehört, hat der einen Namen?

Da gibt es nur einen, in der Gaswerkstraße 8 - 33647 Bielefeld, bei dem 
Namen kann man sich vllt. auch die Zunge brechen?
Irgendwie ist es auch sehr auffällig dass alle "großen" oder noch 
bekannten Tel.AnlagenHersteller dort in der Ecke in NS wie NRW ihren 
Ursprung hatten oder noch haben, Bintec vormals Elmeg in Emmerich? 
Auerswald in Cremlingen und AGFEO in Bielefeld.

Bzgl. DS-Lite oder CGNat was soll der Router dabei nicht können, wenn 
der als GF-tauglich verkauft wird? Das sind doch Grundfunktionen auf die 
man als Laie bauen muß wenn man sich sowas kauft? Jeden anderen Schnick 
und Schnack haben die drinnen aber das am WAN-Port bricht dann dem 
Anwender das Genick? Die Schnittstellenbeschreibung von der DGN sucht 
man auch vergeblich. Eigentlich ist ja hier in dem Land alles reguliert, 
nur die Schlupflöcher darum kümmert sich wieder keiner?

von Hmmm (hmmm)


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Nevs schrieb:
> Bzgl. DS-Lite oder CGNat was soll der Router dabei nicht können, wenn
> der als GF-tauglich verkauft wird?

Glasfaser impliziert nicht DS-Lite, das ist providerabhängig.

Aber das ist bei DGN insgesamt ziemlich wirr. Laut 
https://www.deutsche-giganetz.de/faq/ geht sowohl DS-Lite als auch Dual 
Stack, letzteres wäre stressfrei. Aber im verlinkten PDF für eigene 
Router wird dann nur die Fritzbox mit DS-Lite thematisiert.

von Nevs (noname_user)


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Hmmm schrieb:
> Glasfaser impliziert nicht DS-Lite, das ist providerabhängig.

Mir ist das schon klar, nur den meisten Leuten hier im Ort nicht als sie 
"Hurra wir nehmen den Dreck" gerufen haben. Die Telekom wäre angeblich 
zu teuer im VDSL kam von Vielen, und im GF wäre sie auch zu teuer, und 
die DGN sei ja sowas von gut und günstig, ja wenn man sich verarschen 
lässt sieht das wohl auch so erstmal aus. Eine öffentl. IPV6-Adresse 
kostet 4,- Euro zusätzlich und die MF-Flat noch mal 7 €, macht zusammen 
11 Euro zu den 40 €, dann sind wir bei 51,- Euro zu 46,-€ der Telekom, 
womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat.

Dass man bei der DGN für mehr Geld auch noch was Vernünftiges bekommt 
habe ich schon im AGFEO-FH-Forum gelesen, weil dort ein FH mit dem 
privat-Kd.Anschluß nicht klar kam, nur sind die Preise nicht öffentlich.
Der nächste Krampf der eigentlich nicht sein darf?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Nevs schrieb:
> Irgendwie ist es auch sehr auffällig dass alle "großen" oder noch
> bekannten Tel.AnlagenHersteller dort in der Ecke in NS wie NRW ihren
> Ursprung hatten oder noch haben, Bintec vormals Elmeg in Emmerich?
> Auerswald in Cremlingen und AGFEO in Bielefeld.

Bei groß und bekannt denke ich an Siemens, Telenorma und Alcatel, von 
denen mindestens zwei nicht aus NS / NRW stammen. Die Vergangenheitsform 
"hatten" ist leider auch Realität geworden. Telenorma (zuletzt Avaya) 
ist nach Jahrzehnten in Frankfurt nun komplett verschwunden.

Elmeg war eine Telefonbude in Peine, also Niedersachsen. Bintec hat mit 
Netzwerk gebastelt und Artem mit WLAN, Bintec Nürnberg (BY), Artem weiß 
ich nicht. Alle drei waren wirtschaftlich wackelig und die Elmeg hat 
mehrere Konkurse hingelegt. Die Hörmann-Funkwerk Ostzonenbude hat alle 
drei übernommen, als Funkwerk-ec geführt und nebenbei noch die istec 
Emmerich gekauft. Wie auch andere Firmen, waren sie zu blöd, die 
Produkte zu vereinen und haben dann zugemacht bzw. weiterverkauft, 
zuletzt nach Spanien.

Ich denke, dass niemand die Elemeg vermisst, Bintec finde ich schade. 
Aber irgendwie auch verdient, die hatten gute Router / Internetboxen, 
aber kraft überlegener Arroganz keinerlei Support dafür.

Nevs schrieb:
> Die Schnittstellenbeschreibung von der DGN sucht
> man auch vergeblich. Eigentlich ist ja hier in dem Land alles reguliert,
> nur die Schlupflöcher darum kümmert sich wieder keiner?

Bei mir wird gerade Glasfaser gebaut, das Röhrchen dafür liegt seit 
einer Woche in meinem Haus. Betreiben wird es htp (Hannover) mit einem 
ONT, dessen Typ sie nicht benennen wollen und verkaufen dazu eine Fritz 
7590 mit Auto-Provisioning. Eine Beschreibung der Schnittstelle gibt es 
bislang nicht, da steht Streit ins Haus, weil ich keine Fritz will und 
mein Tor zur Außenwelt ganz sicher nicht fernverwaltet wird.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat.

Da vermute ich eher, dass die Stadtverwaltung verkauft und verarscht 
wurde.

Die haben in der Regel keine Ahnung und geben das in die Hand eines 
Beraters. Die sind aber auch nicht wirklich unabhängig. Wenn dann noch 
an einer wichtigen Stelle ein Telekomhasser in der Stadverwaltung und 
Stadtrat sitzen, hättest Du auch keine Chance gehabt, dass die 
Entscheidung anders ausgefallen wäre.

von Nevs (noname_user)


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Dieter D. schrieb:
> Da vermute ich eher, dass die Stadtverwaltung verkauft und verarscht
> wurde.
Nö, das sind unsere gewählten Volksvertreter und die hätten sich kundig 
machen sollen oder durch eine öffentliche Anhörung der Bürger, wo ja eh 
keiner hingegangen wäre weil keiner davon einen Plan hatte.

Dieter D. schrieb:
> Die haben in der Regel keine Ahnung und geben das in die Hand eines
> Beraters. Die sind aber auch nicht wirklich unabhängig. Wenn dann noch
> an einer wichtigen Stelle ein Telekomhasser in der Stadverwaltung und
> Stadtrat sitzen, hättest Du auch keine Chance gehabt, dass die
> Entscheidung anders ausgefallen wäre.
Für jede Stadt gibt es ein LRA > LandRatsAmt, wo es eine Abtl. 
Wirtschafts-Förderung mit einer Unterabteilung Breitbandausbau gibt, was 
du nun wieder nicht weisst bei deiner grenzenlosen Fantasie. ;-)
Telekomhasser bringen gar nichts weil ohne die läuft nirgends was im 
Staate D-Land bzgl. Breitbandausbau, weil keiner davon Ahnung und Lust 
dazu hat.
Das Einzige bei den Telekom-Managern oder Vertrieblern ist halt dass die 
sich auf keinen Kuhhandel mit der Stadt einlassen der denen schaden 
könnte, und sowas bekommt man ganz schnell mit als städtischer 
Laienkasper im BauAmt. Denn diese Verräter haben sich von der falschen 
Firma schmieren lassen mit Versprechen wo dann doch etwas Ahnung bzgl. 
Technik und Tarifen  dazu gehört, wie man nun sieht.
Dieter lass es doch einfach wenn du nichts wirklich weisst?

von Harald K. (kirnbichler)


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Nevs schrieb:
> Irgendwie ist es auch sehr auffällig dass alle "großen" oder noch
> bekannten Tel.AnlagenHersteller dort in der Ecke in NS wie NRW ihren
> Ursprung hatten oder noch haben,

DeTeWe* in Berlin-Kreuzberg, Hagenuk aus Kiel ...

Egal, Hauptsache Niedersachsen.


*) Geschluckt von Aastra (CA), wiederum geschluckt von Mitel (CA), aber 
Standort nach wie vor in Berlin-Kreuzberg. Hagenuk gehört ebenfalls 
dazu.

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> Egal, Hauptsache Niedersachsen.

du hast Krone Zehlendorf vergessen (TV Kassette Glasfaser)

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Joachim B. schrieb:
> du hast Krone Zehlendorf vergessen

Ich hab sicher ganz viel nicht aufgelistet (WTG beispielsweise sitzt 
auch in Berlin), aber was hat "TV Kassette Glasfaser" mit Telephonie zu 
tun?

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> aber was hat "TV Kassette Glasfaser" mit Telephonie zu
> tun?

1. hat Krone auch telefone gefertigt und war 1984 mit TV-Kassette 
Vorreiter in Glasfaserübertragung, aber egal.

von Hmmm (hmmm)


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Manfred P. schrieb:
> Betreiben wird es htp (Hannover) mit einem
> ONT, dessen Typ sie nicht benennen wollen

In den HTP-eigenen Ausbaugebieten sollen das Genexis Fibertwist P2110 
sein, demnach immerhin kein GPON.

Manfred P. schrieb:
> Eine Beschreibung der Schnittstelle gibt es
> bislang nicht

Aus den Genexis-Konvertern kommt Gigabit Ethernet raus, bei HTP soll es 
dann PPPoE über VLAN 22 sein. Einen Ethernet-Router kannst Du da also 
schonmal problemlos dranhängen, die PPPoE-Zugangsdaten sollten sie Dir 
spätestens mit Verweis auf die Routerfreiheit geben.

Auch bei HTP wird man mit DS-Lite gequält, aber offenbar mit 
Umstellmöglichkeit auf Dual Stack.

Direkt auf die Faser zu gehen, könnte je nach Konfiguration schwieriger 
werden. Die Genexis-Boxen beherrschen Sachen wie VLAN-Encapsulation und 
Management-Zugriff (separates VLAN), es kann also sein, dass sie erstmal 
Deinen Port umkonfigurieren müssen, damit es keine Probleme gibt.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat.

Was auch immer die damit zu tun haben soll? Geförderte Maßnahmen sind in 
der Regel eine Ebene weiter oben angesiedelt und im Eigenausbau kann die 
selbst "Nein" nur schwierig sagen.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Nevs schrieb:
>> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat.
>
> Was auch immer die damit zu tun haben soll?

Weil sich da 4x AusbauFirmen dazu bei unserer Stadtverwaltung beworben, 
und die sich für die DGN entschieden haben? Die Grüne GF die Deutsche GF 
die DGN und die Telekom, und wen nehmen die dann, die schlechtestet Fa. 
nach Tarifen und Kenntnisstand. Die DGF soll ja auch ein Brüller sein 
was man so liest, die Gründe dafür waren wohl so ganz einfache Basics, 
die man hätte schnell prüfen können, wenn man denn gewollt hätte. Aber 
so viel Arbeit darf man von einer Verwaltung nicht verlangen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Harald K. schrieb:
> DeTeWe* in Berlin-Kreuzberg, Hagenuk aus Kiel ...
> Egal, Hauptsache Niedersachsen.

Ich verwahre mich strengstens dagegen, Berlin Niedersachsen zuordnen zu 
wollen!

Hagenuk ist Geschichte, da hält nur noch eine Investorbude das 
Namensrecht.

Die DECT-Truppe in Kiel wurde vor vielen Jahren von DeTeWe übernommen, 
der Laden hieß Winfinity oder auch Cortech Kiel (CTK). Damit verbunden 
wurde die ehemalige DECT-Sparte von Dancall Dänemark als CT-D. Dancall 
GSM wurde von Bosch übernommen und Bosch hat sich, wie üblich, damit 
übernommen - der Laden kann nur Millionen Zündkerzen und hat seine Bosch 
Telecom recht zügig wieder bröckchenweise verscherbelt.

DeTeWe, die auch noch eine Gruppe Anlagenentwickler in Hamburg hatte, 
hat Kiel aufgegeben. Es gibt dort nach wie vor eine DECT-Entwicklung mit 
ehemaligen DeTeWelern und Hagenukern, Teil der funktel GmbH Salzgitter.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Hmmm schrieb:
> Aus den Genexis-Konvertern kommt Gigabit Ethernet raus, bei HTP soll es
> dann PPPoE über VLAN 22 sein. Einen Ethernet-Router kannst Du da also
> schonmal problemlos dranhängen

Genau diese Info fehlt mir bislang.

> Auch bei HTP wird man mit DS-Lite gequält, aber offenbar mit
> Umstellmöglichkeit auf Dual Stack.

Bislang habe ich bei htp mit DSL über Kupfer eine öffentliche v4-IP, die 
nach Unterbrechung wechselt - der Wechsel ist mir wichtig.

> Direkt auf die Faser zu gehen, könnte je nach Konfiguration schwieriger
> werden.

Ich sehe kein Problem, deren ONT als Netzabschluß zu betrachten. Es geht 
mir einfach darum, einen Router anzuhängen, der meiner Kontrolle 
unterliegt. Natürlich könnte ich einen Router hinter die Fritz 
kaskadierten, die mir htp liefern will, aber das macht nicht wirklich 
Spaß.

Reinhard S. schrieb:
>> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat.
> Was auch immer die damit zu tun haben soll? Geförderte Maßnahmen sind in
> der Regel eine Ebene weiter oben angesiedelt und

Was auch immer an der faul ist, hier wird ohne staatliche 
Förderverarschung gebaut. Den Ausbau macht eine GmbH, deren Teilhaber 
der Landkreis, eine Bank und der Provider sind. Details habe ich mir 
nicht gemerkt, auf der Infoveranstaltung wurde vorgetragen, dass die 
Förderung den gewünschten Ausbau be-/verhindern würde.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Manfred P. schrieb:
> Harald K. schrieb:
>> DeTeWe* in Berlin-Kreuzberg, Hagenuk aus Kiel ...
>> Egal, Hauptsache Niedersachsen.
>
> Ich verwahre mich strengstens dagegen, Berlin Niedersachsen zuordnen zu
> wollen!

Ja, sehr schlechte geographische Kenntnisse, liegt beides natürlich in 
Schleswig-Holstein.

von Joachim B. (jar)


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Rainer Z. schrieb:
> liegt beides natürlich in
> Schleswig-Holstein.

muß an DeTeWe Rendsburg gelegen haben

von Nevs (noname_user)


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Manfred P. schrieb:
> Was auch immer an der faul ist, hier wird ohne staatliche
> Förderverarschung gebaut.
Was ist an der staatlich finanzierten Förderung bitte Verarsche?
> Den Ausbau macht eine GmbH, deren Teilhaber der Landkreis, eine Bank und
> der Provider sind. Details habe ich mir nicht gemerkt, auf der
> Infoveranstaltung wurde vorgetragen, dass die Förderung den gewünschten
> Ausbau be-/verhindern würde.
Da hast du aber viel verkehrt verstanden, eine Förderung gibt es nur 
wenn sich kein eigenwirtschaftlicher Ausbauer findet und eine 
Unterversorgung vorliegt. Es gibt keine Förderung wenn 
eingenwirtschaftlich gebaut wird, also kann dieses nicht vorliegende 
Förderung auch nichts blockieren.
Allerdings kann durch den eigenwirschaftlichen Ausbau der Inhaber des 
Netzes seine Vorstellungen dazu voll durchdrücken, siehe die DGN mit 
ihrem DS-Lite, damit der Bindung an spez. Router u.a. von denen, das 
Open Access werden wir in 2 Jahren auch mal abwarten ob sich da wer 
findet als Resaler.
Und weil die Leute hier ja nicht unterversorgt sind, wurden nicht alle 
Gebäude angeschlossen da nicht Alle dazu bereit waren zu wechseln, womit 
sich die Telekom mit ihrem alten VDSL weiter am regionalen Markt hält 
und den Übergang auf das neue Netz ausbremst.
Die bescheidene Info-Politik der DGN zu deren Netz und Technik hat hier 
auch schon für diversen Unmut gesorgt.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Nevs schrieb:
>>> womit uns unsere liebe Stadtverwaltung verkauft oder verarscht hat.
>>
>> Was auch immer die damit zu tun haben soll?
>
> Weil sich da 4x AusbauFirmen dazu bei unserer Stadtverwaltung beworben,
> und die sich für die DGN entschieden haben?

Die anderen könnten doch genauso ausbauen, auch doppelt?

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Allerdings kann durch den eigenwirschaftlichen Ausbau der Inhaber des
> Netzes seine Vorstellungen dazu voll durchdrücken, siehe die DGN mit
> ihrem DS-Lite, damit der Bindung an spez. Router u.a. von denen,

DS-Lite gibts auch bei DSL und Kabel und wird von jeder handelsüblichen 
FritzBox beherrscht.

> Und weil die Leute hier ja nicht unterversorgt sind, wurden nicht alle
> Gebäude angeschlossen da nicht Alle dazu bereit waren zu wechseln, womit
> sich die Telekom mit ihrem alten VDSL weiter am regionalen Markt hält
> und den Übergang auf das neue Netz ausbremst.

Das Problem hast du aber völlig unabhängig davon, wer ausbaut.

von Gerd E. (robberknight)


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Nevs schrieb:
> Allerdings kann durch den eigenwirschaftlichen Ausbau der Inhaber des
> Netzes seine Vorstellungen dazu voll durchdrücken, siehe die DGN mit
> ihrem DS-Lite, damit der Bindung an spez. Router u.a. von denen,

DSLite ist natürlich ein Mist, meist muss man deutlich Aufpreis für ne 
echte IPv4 zahlen, meist als Geschäftskundentarif vermarktet.

Aber die Bindung an den speziellen Router die ist verboten, das ist ganz 
klar gesetzlich geregelt. Wenn die das nicht erlauben und nicht von sich 
aus alle nötigen Zugangsdaten rausrücken würde ich mich an die BNetzA 
wenden.

Ne Weile lang haben einige von den nicht-Telekom-Glasfaseranbietern, wie 
z.B. DG, versucht den ONT (Glasfasermodem) als Teil ihres Netzes zu 
deklarieren und vorzuschreiben. Damit sind sie aber bei der BNetzA zum 
Glück auch abgeblitzt. Das ist erst ein paar Monate her dass die das 
nochmal klargestellt haben. Im Gesetz steht "passiver Netzabschluss" und 
das hätte ja eigentlich schon klar genug sein sollen. Haben sie trotzdem 
versucht, aber jetzt verloren. Mittlerweile müssten die das also auch 
zulassen, wenn vermutlich auch weiterhin widerwillig.

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich bekomme seit Wochen etwa jede Woche Reklamepostkarten der "Deutschen 
Glasfaser". Deutsche esst deutsche Bananen! Neulich kligelte noch jemand 
von derselben Firma. Grummel!

Ich habe immer noch den alten analogen Zweidraht-Anschluss von 1964, der 
mal auf ISDN umgestellt wurde. Meine Fritzbox 7490 sagt "↓ 22,6 Mbit/s ↑ 
6,6 Mbit/s", das reicht mir bisher aus.

Wieso soll ich umstellen? Die nerven!

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Wir kamen/kommen mit 50MBit DSL (1&1) auch bestens zurecht. Dann 
bekommen wir einen Brief von 1&1, dass für weniger Kohle (Altvertrag 
38€/Monat, incl. Festnetzflat und Handy (begrenzte Daten))  150MBit 
möglich sind.
Deutsche Glasfaser hat hier vor 2 Jahren gebuddelt, wir haben 
letztendlich wegen der albernen Minutenabrechnung für Festnetztelefonie 
trotz angedrohter späterer 2000€ späterer Anschlusskosten nicht 
mitgemacht, wie die meisten hier in der Strasse (50€/Monat ohne 
erkennbaren Mehrwert), <10% Mitmacher.
Lange Rede, kurzer Sinn: 1&1 verzällt, das gelte nur für Neukunden, für 
Bestandskunden 50MBit 40€/Monat könne man machen.
Frist gesetz: dann müsse ich eben Neukunde werden - keinerlei Reaktion.
Deutsche Glasfaser bietet jetzt  300MBit incl. Anschluss, 
durchschnittlich für 26€/Monat für 2 Jahre.
Dann kann ich mich in 2 Jahren als Neukunde bei 1&1 bewerben :-), mach 
ich dann auch.
Ich finde das Spiel schon blöd. Klar, man kann Schläfer schon melken 
ohne dass die es merken. Aber wenn man dann als langjähriger Kunde schon 
fragt und da bewegt sich gar nichts? Was solls, Strom und Gas wechsle 
ich auch regelmässig, kommt eben auch der Informationslieferant dazu.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Die anderen könnten doch genauso ausbauen, auch doppelt?
Man merkt dass du dich damit nicht auskennst? Ein Kooperationsvertrag 
zwischen Ausbaufirma und der Stadtverwaltung kommt nur 1x Mal mit nur 
einer Ausbau-Firma zustande, die bekommt dann Unterstützung beim 
Marketing an die Bürger, beim Tiefbauamt wgn. der Grabungen beim 
Straßenverkehrsamt wegen der Absperrungen und alles weitere pipapo. Oder 
glaubst du dass sich andere Ausbauer darum reißen wenn sie abgelehnt 
wurden?

Reinhard S. schrieb:
> DS-Lite gibts auch bei DSL und Kabel und wird von jeder handelsüblichen
> FritzBox beherrscht.
Die Ex-Telekom-Kunden hatten aber keine Fritzbox, bis auf diesen einen 
Typen, der hat es aber damit auch nicht hinbekommen, und weil er nun 1 
GBit hat musste oder wollte er sich eine 5590 zulegen, die kann das 
dann, wobei die Leute immer noch nicht wissen warum es nicht ging. Ein 
Speedport Smart 4 kann es jedenfalls nicht, wird aber als GF-tauglich 
beworben.

Reinhard S. schrieb:
> Das Problem hast du aber völlig unabhängig davon, wer ausbaut.
Bzgl. nicht Alle wollten an das GF-Netz angeschlossen werden wgn. nur 
mit Vertragsbindung.
Das hast du auch nicht richtig verstanden, beim geförderten Ausbau wird 
sich niemand dagegen sträuben wenn er gratis und ohne Vertrag versorgt 
wird.
Mein Nachbar gegenüber auf der anderen Straßenseite wollte auch versorgt 
u. angeschlossen werden, hat sich aber nicht überlegt, dass er erst am 
Jahresanfang einen 24x-Monats-Vertrag für DSL bei VF abgeschlossen hat. 
Das wollte die DGN dann wiederum nicht so klären, er hätte eine zeitlang 
doppelt bezahlen müssen, ab einem gewissen Karenzraum von ca. 6 Monaten. 
Obwohl das schon fast 1 Jahr vorher bekannt war.

von Nevs (noname_user)


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Gerd E. schrieb:
> DSLite ist natürlich ein Mist, meist muss man deutlich Aufpreis für ne
> echte IPv4 zahlen, meist als Geschäftskundentarif vermarktet.
Gegen 4,- Euro monatlich extra bekommt man eine IPV6-Adresse, ob sich 
das lohnt weil die MF-Flat dann immer noch fehlt, und weil man die 
GK-Tarife bei der DGN nicht einsehen kann?

> Aber die Bindung an den speziellen Router die ist verboten, das ist ganz
> klar gesetzlich geregelt. Wenn die das nicht erlauben und nicht von sich
> aus alle nötigen Zugangsdaten rausrücken würde ich mich an die BNetzA
> wenden.
Es ging nicht um eine Bindung sondern dass nicht alle Router dafür 
tauglich sind wie eigentlich bei Telekom-GF, was nützen die Daten wenn 
es nicht geht.

> Ne Weile lang haben einige von den nicht-Telekom-Glasfaseranbietern, wie
> z.B. DG, versucht den ONT (Glasfasermodem) als Teil ihres Netzes zu
> deklarieren und vorzuschreiben. Damit sind sie aber bei der BNetzA zum
> Glück auch abgeblitzt. Das ist erst ein paar Monate her dass die das
> nochmal klargestellt haben. Im Gesetz steht "passiver Netzabschluss" und
> das hätte ja eigentlich schon klar genug sein sollen. Haben sie trotzdem
> versucht, aber jetzt verloren. Mittlerweile müssten die das also auch
> zulassen, wenn vermutlich auch weiterhin widerwillig.
Das Geblubber bei der BNA war ja für die Behörde der absolute Streß, 
weil vorher schon klar war dass die Anbieter die GF-Boxen von AVM selber 
mit vertreiben, weil es ab 1 GBit sonst techn. nicht geht. Oder welche 
Box eines anderen Herstellers hat noch ein SFP-Modul-Schacht drin?
Der Kunde, welcher sich ohne ONT vom Anbieter versorgen lässt, worauf 
dieser ja seinen Supp. gibt, von solchen Spezialisten gibt es nicht 
viele.
Den Trouble mit der Reg. der eigenen GF-Box beim Anbieter und dem ganzen 
Drumherum wenn es´was nicht geht, wer will das denn schon haben?
Damals der NTBA war auch der Netzabschluss beim ISDN, den wollte auch 
keiner kaufen.
Wer sich mit dem TK-Recht etwas auskennt hätte sich nicht so ins Zeug 
bei dem Streit gelegt, weil der Netzabschluß die Zuständigkeit und 
Verantwortung des NB betrifft. Die Telekom hatte massig Personaleinsatz 
für den NTBA-Tausch nach Gewittern, die T-Punkte hatten damals die 
Aufgabe die Kunden nebenher damit zu versorgen, so der NTBA steckbar 
gebaut war.
Nicht alles was sich nach gutem Recht anhört ist auch praktisch gut.

von Nevs (noname_user)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Ich habe immer noch den alten analogen Zweidraht-Anschluss von 1964, der
> mal auf ISDN umgestellt wurde. Meine Fritzbox 7490 sagt "↓ 22,6 Mbit/s ↑
> 6,6 Mbit/s", das reicht mir bisher aus.
>
> Wieso soll ich umstellen? Die nerven!

Bei der UL-Rate von angeblich 6,6 MBit hast du dich aber verschrieben, 
die ist max 3,5 MBit, wenn du knapp über 20 MBit VDSL-Light aka den 
Ersatz für ADSL2+ hast. Wenn du kostenlos versorgt würdest hättest aber 
schon mal die GF im Haus? Umstellen kann man dann später sorgenfreier.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Angehängte Dateien:

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Nevs schrieb:
> Bei der UL-Rate von angeblich 6,6 MBit hast du dich aber verschrieben,
> die ist max 3,5 MBit

Hab gerade nochmal den eingebauten Speed-Test der Fritzbox durchgeführt. 
Das wird so angezeigt. Wieviel schneller wäre die Glasfaser?

: Bearbeitet durch User
von Stefan S. (seife)


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Telekom, nicht der teuerste Tarif.

Weiterer Vorteil der Glasfaser: im Gegensatz zu VDSL dauert es nicht 
gefühlte 15 Minuten bis man nach einem Box-Reboot wieder online ist, 
sondern nur wenige Sekunden.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Die anderen könnten doch genauso ausbauen, auch doppelt?
> Man merkt dass du dich damit nicht auskennst? Ein Kooperationsvertrag
> zwischen Ausbaufirma und der Stadtverwaltung kommt nur 1x Mal mit nur
> einer Ausbau-Firma zustande,

Wozu braucht man den? Ist nett, aber kein Muss.

> die bekommt dann Unterstützung beim
> Marketing an die Bürger,

Bekommt jeder, der fragt.

> beim Tiefbauamt wgn. der Grabungen

Bekommt auch jeder. Muss ja.

> beim Straßenverkehrsamt wegen der Absperrungen

Bekommt auch jeder.

> Reinhard S. schrieb:
>> Das Problem hast du aber völlig unabhängig davon, wer ausbaut.
> Bzgl. nicht Alle wollten an das GF-Netz angeschlossen werden wgn. nur
> mit Vertragsbindung.
> Das hast du auch nicht richtig verstanden, beim geförderten Ausbau wird
> sich niemand dagegen sträuben wenn er gratis und ohne Vertrag versorgt
> wird.

Ich hab deine Aussage aber eher auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau 
bezogen. Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den 
Anbietern aus der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit 
erledigt.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. (rezz) 18.12.2025 18:35
Dein 1. - 4. zeigt dass ihr bei euch im Ort sowas nicht durch habt? Du 
also nicht weisst wie das so läuft wenn man das im eigenen WohnOrt 
mitmacht!
Die ausländischen Tief- und Straßen-Bauer hattn keine 
Schachtgenehmigungen dabei, die Stadt meinte aber die hättenw elche 
bekommen, die TN/PTI wollte dazu keine Auskunft geben wegen angeblich 
Datenschutz u. so.
Eine Woche nach dem Projektende hier im Ort war ein Bautrupp (Lkw) vom 
Wasserversorger hier und hat auch was im Tiefbau gemacht, die hatten 
alles dabei, Karten ein GPS-Gerät zur Ver- und Einmessung, Absperrungen, 
Pläne u. Freigaben, alles so wie das nach Norm sein soll.
Ich habe in Eilenburg eine Tief- und Kabelbaufirma angerufen wegen der 
Verlegung ohne Rohr hier im Ort, die haben mir dann schon erzählt was 
die Stadt u. das Amt von denen alles so haben will, u. dass die wissen 
dass solche Projekte durch fremdländische Baufirmen überall die Augen 
zugdrückt werden wenn die Stadt mit im Projekt drin hängt oder deren 
Aufgaben das betrifft, wie es ja die Breitbandversorgung ist.
Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen und kontrollieren wie 
was gemacht wird, auch wenn die Firma aus dem Nachbarort oder -Bezirk 
ist.
Also du weisst damit gar nichts was das ganze Prozedere angeht, mit 
deiner Sterndeuterei kommste nicht weit.

Reinhard S. schrieb:
> Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den Anbietern aus
> der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit erledigt.
Ach ja, glaube ich aber nicht wenn ich so diverse Foren quer lese. Es 
gibt noch genug Regionen wie z.B. Rudolstadt ein Stadtteil der schon 
Jahre wartete, wo nur max. 5 MBit gehen über Telekom xDSL. Wo jedoch der 
eigenwirtschaftl. Ausbau der NetCom TH dann natürlich alles andere 
ausgehebelt hat. Und welch Wunder ist genau dort nur VDSL-Regio 
verfügbar, was auch nicht logisch erklärbar ist. Aber GF eben nur auf 
Eintragung in die BewerberDatenbank, was vor einem 3/4 Jahr nicht 
möglich war über Telekom. Also gewurschtelt wird überall ohne Plan und 
Verstand, vllt. hat ja genau dort die BNA mal was auf die Beine 
gestellt?

von Nevs (noname_user)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Hab gerade nochmal den eingebauten Speed-Test der Fritzbox durchgeführt.
> Das wird so angezeigt. Wieviel schneller wäre die Glasfaser?

Die GF geht bis an 1 oder gar 2,5 GBit, ab 150 MBit geht es dabei aber 
los mit 75 MBit UL.

von Hmmm (hmmm)


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Nevs schrieb:
> Gegen 4,- Euro monatlich extra bekommt man eine IPV6-Adresse

IPv4. IPv6-Adressen bekommst Du immer (davon gibt es genug), IPv4 
standardmässig nur per DS-Lite.

Nevs schrieb:
> Bei der UL-Rate von angeblich 6,6 MBit hast du dich aber verschrieben,
> die ist max 3,5 MBit, wenn du knapp über 20 MBit VDSL-Light aka den
> Ersatz für ADSL2+ hast.

Was er da hat, dürfte ein VDSL50-Tarif mit langer oder schlechter TAL 
sein, so dass faktisch nur 21 Mbps down / 6 Mbps up möglich sind.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Reinhard S. (rezz) 18.12.2025 18:35
> Dein 1. - 4. zeigt dass ihr bei euch im Ort sowas nicht durch habt?

Wir hatten geförderten Ausbau, das hatte aber die Gemeinde an den LK 
deligiert. Und da wusste die Gemeinde logischerweise auch nicht, wer 
dann die Ausschreibung gewinnt.

> Du
> also nicht weisst wie das so läuft wenn man das im eigenen WohnOrt
> mitmacht!

Ich höre da Geschichten, aber Kooperationsverträge sind da kein Muss.

> Die ausländischen Tief- und Straßen-Bauer hattn keine
> Schachtgenehmigungen dabei, die Stadt meinte aber die hättenw elche
> bekommen, die TN/PTI wollte dazu keine Auskunft geben wegen angeblich
> Datenschutz u. so.

Was hat das mit dem Thema Kooperationsvertrag ja/nein zu tun?

> alles so wie das nach Norm sein soll.

Die müssen damit ja auch kein Geld verdienen :)

> oder deren
> Aufgaben das betrifft, wie es ja die Breitbandversorgung ist.

Wenn es deren Aufgabe wäre würden viele Gemeinde das nicht so 
uninteressiert handhaben. Von wegen "20 MBit/s reichen doch".

> Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen

Höhö. Das hat Seltenheitswert, selbst bei offensichtlichen Fehler wie 
unausgeschilderten Fräskanten, wo dementsprechend die Leute 
drüberbrettern.

> Reinhard S. schrieb:
>> Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den Anbietern aus
>> der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit erledigt.
> Ach ja, glaube ich aber nicht wenn ich so diverse Foren quer lese.

Siehst es doch hier. "20 MBit/s reichen!!".

> Es
> gibt noch genug Regionen wie z.B. Rudolstadt ein Stadtteil der schon
> Jahre wartete, wo nur max. 5 MBit gehen über Telekom xDSL. Wo jedoch der
> eigenwirtschaftl. Ausbau der NetCom TH dann natürlich alles andere
> ausgehebelt hat.

Na dann sind die doch versorgt?

> Und welch Wunder ist genau dort nur VDSL-Regio
> verfügbar, was auch nicht logisch erklärbar ist.

Doch, eben durch den Ausbau der Thüringer Netkom.

von Nevs (noname_user)


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Hmmm schrieb:
> Was er da hat, dürfte ein VDSL50-Tarif mit langer oder schlechter TAL
> sein, so dass faktisch nur 21 Mbps down / 6 Mbps up möglich sind.

Das wäre ja ein Fall wo man dann wöchentlich Störungen aufmachen könnte 
und so gar nichts mehr bezahlt, deswegen hat ja die Telekom in 4/2023 
alle ADSL2+-Anschlüsse wgn. dem TarifProblem lt. TKG auf VDSL-Light 23 
MBit angehoben, die aber nur 3,5 MBit im UL haben.

von Hmmm (hmmm)


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Nevs schrieb:
> deswegen hat ja die Telekom in 4/2023
> alle ADSL2+-Anschlüsse wgn. dem TarifProblem lt. TKG auf VDSL-Light 23
> MBit angehoben, die aber nur 3,5 MBit im UL haben.

Dass es der nicht sein kann, sieht man an seinen Werten.

Es sei denn, sie haben letztes Jahr genau wie beim VDSL50 den Upstream 
verdoppelt, 7 Mbps würde ziemlich gut zu seinen zuerst genannten 6.6 
passen.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Ich höre da Geschichten, aber Kooperationsverträge sind da kein Muss.
Das nächste von dir dazu > Y < wer macht den wohl mit dem TKU u.v.a. 
warum?!

Reinhard S. schrieb:
> Was hat das mit dem Thema Kooperationsvertrag ja/nein zu tun?

Reinhard S. schrieb:
> Die müssen damit ja auch kein Geld verdienen :)
Wer muß damit kein Geld verdienen?

Reinhard S. schrieb:
> Wenn es deren Aufgabe wäre würden viele Gemeinde das nicht so
> uninteressiert handhaben. Von wegen "20 MBit/s reichen doch".
Na wer ist wohl für die BB-Versorgung im privaten wie gewerbl. Bereich 
zuständig, ja wohl die örtliche Verwaltung, kein Anderer kann 
Förderungen beantragen oder beim LK was anschubsen, weil es dort eine 
Stelle dafür gibt.
Wenn sich natürlich die Bürger nicht drum bei der Gemeinde kümmern 
machen die von sich aus natürlich nichts.

Reinhard S. schrieb:
>> Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen
> Höhö. Das hat Seltenheitswert, selbst bei offensichtlichen Fehler wie
> unausgeschilderten Fräskanten, wo dementsprechend die Leute
> drüberbrettern.
Und in welchen Zusammenhang steht das nun wieder? Die örtlichen 
TiefbauFirmen werden gegängelt weil es dem Amt unnötige Arbeit macht.
Bist du immer noch ausführende Kraft im Handwerk, dann wundert mich das 
nicht. Bei uns die Handwerker in der Nachbarschaft, also Angestellte 
keine Gewerbetreibende, die denken genau wie du, die lassen sich überall 
nur rumschubsen u. müssen jeden Mist mitmachen ohne zu Murren u. mal 
Nachzudenken wer den Fehler eigentlich gemacht hat. Ich suche doch keine 
Std. lang eine mögliche Lösung wegen dem nicht funzenden Router u. 
verbuche das dann unter eigener Dummheit. Die Telekom ist bei mir nun 
raus wegen dem gleichen Arbeitsstil, die können ihre urarlte DSL-Technik 
für die paar Hanseln noch betreiben die übrig geblieben sind. Da bin ich 
ja mal gespannt wie lange das noch so geht. Dieser unfähige 
Kasperverein.

von Nevs (noname_user)


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Hmmm schrieb:
> Dass es der nicht sein kann, sieht man an seinen Werten.
Dass er was nicht sein kann, Einer aus dem alten ADSL2+-Tarif?
Na aber schon doch, es gibt ja wohl keine 25 MBit Tarife bei der 
Telekom.

> Es sei denn, sie haben letztes Jahr genau wie beim VDSL50 den Upstream
> verdoppelt, 7 Mbps würde ziemlich gut zu seinen zuerst genannten 6.6
> passen.
Seit wann verschenkt die Telekom was ohne Gegenzahlung oder 
Tarifanpassung? Der ADSL2+ Magenta ZuHause mit 16 MBit ist auf 2,4 MBit 
im UL tarifiert.
Vorhin erst so ein TarifAngebot gesehen. Da wird nichts mit dem 2,5 
fachen Wert verschenkt, die 3,5 MBit UL waren schon eine Zusage weil es 
techn. vllt. nicht anders geht.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Danke für die Daten, 611/21 (=29) und 295/6 (=49) wäre das Verhältnis.
Beim ping 34/13 (=2,6).
Bisher ist mir mein Zugang schnell genug, aber vielleicht lasse ich mich 
noch davon überzeugen.

von Hmmm (hmmm)


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Nevs schrieb:
> Dass er was nicht sein kann, Einer aus dem alten ADSL2+-Tarif?

Es kann kein Tarif mit 3.5 Mbps Upstream sein, wenn er fast das Doppelte 
davon erreicht.

Nevs schrieb:
>> Es sei denn, sie haben letztes Jahr genau wie beim VDSL50 den Upstream
>> verdoppelt, 7 Mbps würde ziemlich gut zu seinen zuerst genannten 6.6
>> passen.
> Seit wann verschenkt die Telekom was ohne Gegenzahlung oder
> Tarifanpassung?

Kommt tatsächlich vor, die Telekom hat letztes Jahr VDSL50-Kunden von 
50/10 auf 50/20 angehoben, auch Bestandskunden. Fiel mir auch erst auf, 
als mir das Modem einer T-Anbindung mehr Upstream als erwartet anzeigte.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Die müssen damit ja auch kein Geld verdienen :)
> Wer muß damit kein Geld verdienen?

Dein Wasserversorger.

> Reinhard S. schrieb:
>> Wenn es deren Aufgabe wäre würden viele Gemeinde das nicht so
>> uninteressiert handhaben. Von wegen "20 MBit/s reichen doch".
> Na wer ist wohl für die BB-Versorgung im privaten wie gewerbl. Bereich
> zuständig, ja wohl die örtliche Verwaltung,

Nein, der kann das auch egal sein.

> Wenn sich natürlich die Bürger nicht drum bei der Gemeinde kümmern
> machen die von sich aus natürlich nichts.

Eben.

> Reinhard S. schrieb:
>>> Und dass sich die Ämter dann auch blicken lassen
>> Höhö. Das hat Seltenheitswert, selbst bei offensichtlichen Fehler wie
>> unausgeschilderten Fräskanten, wo dementsprechend die Leute
>> drüberbrettern.
> Und in welchen Zusammenhang steht das nun wieder? Die örtlichen
> TiefbauFirmen werden gegängelt weil es dem Amt unnötige Arbeit macht.

Nein, werden sie eben nicht. Das Amt macht ja nicht mal die nötige 
Arbeit, wie man an dem Beispiel sieht.

> Bist du immer noch ausführende Kraft im Handwerk, dann wundert mich das
> nicht. Bei uns die Handwerker in der Nachbarschaft, also Angestellte
> keine Gewerbetreibende, die denken genau wie du, die lassen sich überall
> nur rumschubsen u. müssen jeden Mist mitmachen ohne zu Murren

Nö, muss man nicht. Gibt ja immer auch Alternativen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Hmmm schrieb:
> Kommt tatsächlich vor, die Telekom hat letztes Jahr VDSL50-Kunden von
> 50/10 auf 50/20 angehoben

Tatsächlich war das Ergebnis sogar 60/20. Der um 20% schnellere 
Downstream aber fällt natürlich nicht so sehr auf wie der 100% 
schnellere Upstream.

von Hmmm (hmmm)


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Harald K. schrieb:
> Tatsächlich war das Ergebnis sogar 60/20.

Sicher, dass es 60 sind und nicht 55? Ich habe mich gerade mal dort 
eingeloggt und nachgesehen, 54990000 bps.

von Nevs (noname_user)


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Hmmm schrieb:
> Kommt tatsächlich vor, die Telekom hat letztes Jahr VDSL50-Kunden von
> 50/10 auf 50/20 angehoben, auch Bestandskunden.

Da kommt nichts außerplanmäßig oder zufällig bei der Telekom vor, aber 
über Vertriebstricks und Marketing seid ihr beiden, du und Harald K., 
wohl noch nicht eingeweiht wurden? Der teuerste Anbieter musste nun 
nachziehen, weil bei den anderen großen Providern das so schon länger 
Usus ist. Sonst wären deswegen Kd. gewechselt zu 1&1 oder O2 oder VF.
Und wer braucht eigentlich die 20 MBit UL, fast keiner oder nur wenige, 
wgn. der 60 MBit DL, es sind auch über 23 MBit UL, damit die 
Netto-Datenrate wieder passt. Die Telekom als teuerster Anbieter macht 
schon noch was für seine paar eigenen Kd., bringt denen aber nichts wenn 
der Rest dazu nicht passt, allein das besch. Peering ist Grund genug zu 
wechseln. Was nützen mir 10 MBit mehr DL wenn die Reaktionszeiten unter 
aller sau sind, der Ping zu gewissen Servern wie YT ist grottenschlecht.

Hmmm schrieb:
> Es kann kein Tarif mit 3.5 Mbps Upstream sein, wenn er fast das Doppelte
> davon erreicht.
So, und warum nicht, dann soll er mal selber sagen was es für ein Tarif 
und wo ist!? Immer dieses Kaffeesatzlesen

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. (rezz) 18.12.2025 21:01
Dann lass ich dich mal in deinem heiligen Glauben, bringt ja eh nichts 
mit Leuten zu schreiben die nicht mal im Zusammehang antworten können.
Auftragssteuerung ist eben was anderes als nur reine Auftragsausführung, 
die stellt auch höhere Ansprüche.
Auf die Gegenargumente von wegen alle unterversorgten Gebiete wären 
schon ausgebaut, konntest ja auch nichts bringen, alles nur 
Stammtischweisheiten.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Bei Anschlüssen von O2, die auf Telekom aufbauen, gab es auch das 
kostenlose Update von 10 auf 20 Upload.

Und gerade YT ist ein schlechtes Beispiel, da Videos grundsätzlich 
gestreamt werden. Da spielt der ping keine wesentliche Rolle.

von Nevs (noname_user)


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Abdul K. schrieb:
> Und gerade YT ist ein schlechtes Beispiel, da Videos grundsätzlich
> gestreamt werden. Da spielt der ping keine wesentliche Rolle.

Dann bring doch mal selber ein besseres Bsp., mit fast 150 ms ist das 
knapp an der Grenze zum noch Zulässigen. Es geht auch nicht um den Ping 
allein sondern das Peering, das sieht man ganz gut im Trace.
Die Typen an der Telekom-HL wissen natürlich gar nichts damit 
anzufangen, nicht mal die Technik kapiert das was im TKG und bei der BNA 
dazu steht. Die Foren sind voll damit, und als ich noch bei O2 war gab 
es solche Probs nicht.

: Bearbeitet durch User
von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Gaming vielleicht? Sorry, bin kein Gamer. Majong reicht mir :)

Ich habe O2-DSL auf Telekom, sowie alle 3 Mobilfunknetze, aber keinerlei 
Probleme damit.

Diese Mystik konnte mir bislang leider keiner nahe bringen.

Es gibt das Statement, daß dieses Problem durch den Umweg über O2 auch 
für Telekom-Leitungen umgehbar ist.
Einen reinen Telekom-Festnetz Anschluß habe ich zum Vergleich leider 
nicht.

von Hmmm (hmmm)


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Abdul K. schrieb:
> Es gibt das Statement, daß dieses Problem durch den Umweg über O2 auch
> für Telekom-Leitungen umgehbar ist.

Gilt für jeden Anbieter, der bei der Telekom nur BSA einkauft. Dann hast 
Du eine IP-Adresse Deines Anbieters (in diesem Fall Telefonica) und 
nutzt natürlich auch dessen Peerings.

von Harald K. (kirnbichler)


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Hmmm schrieb:
> Sicher, dass es 60 sind und nicht 55? Ich habe mich gerade mal dort
> eingeloggt und nachgesehen, 54990000 bps.

Ja, das waren 60. Ein Hauch mehr sogar. Nachsehen kann ich jetzt nicht 
mehr, da der VDSL-Anschluss jetzt abgeschaltet ist.

Nevs schrieb:
> Da kommt nichts außerplanmäßig oder zufällig bei der Telekom vor, aber
> über Vertriebstricks und Marketing seid ihr beiden, du und Harald K.,
> wohl noch nicht eingeweiht wurden?

Vertriebstricks? Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht; 
aufgefallen ist es mir, weil ein Upload ins Büro plötzlich doppelt so 
schnell vonstatten ging. Eine Mail, in der das dann verkündet wurde, 
trudelte eine ganze Zeit lang später ein. Aber mit Vertrieb hatte das 
nichts zu tun, das war kein Neuvertrag und auch keine von mir zu 
bestellende Vertragsänderung. Sondern einfach nur 'ne Verbesserung, ohne 
jede Änderung der Konditionen.

Nevs schrieb:
> Und wer braucht eigentlich die 20 MBit UL, fast keiner oder nur wenige

Ich habe jetzt 75. Und die sind ein großer Fortschritt, weil jetzt 
Backups ins Büro weniger lange brauchen. Ich nutze meinen Internetzugang 
nicht nur zum Schreiben nörgeliger Kommentare (dazu würde der klassische 
768-kBit-DSL-Zugang von "damals" ja auch noch reichen), sondern zum 
Arbeiten. Und da ich keinen Bullshitjob habe, in dem ich nur banale 
Zahlen in banale Tabellen reintippen muss, fallen bei meiner Arbeit auch 
gewisse Datenmengen an, die ins Büro zu transferieren sind -- und 
umgekehrt.

Nevs schrieb:
> Was nützen mir 10 MBit mehr DL wenn die Reaktionszeiten unter
> aller sau sind, der Ping zu gewissen Servern wie YT ist grottenschlecht.

Es gibt wenig, wirklich wenig, was mich noch weniger interessiert als 
der Ping zu irgendwelchen Youtube-Servern.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Wieviel schneller wäre die Glasfaser?

Die Reaktionszeit ist bei Glasfaser kürzer. Die 20ms können bei einigen 
schnellen Computerspielen entscheidend sein, um häufiger zu gewinnen 
oder zu verlieren.

Ein zweiter Grund, wo dies wichtig ist, ist beim Online musizieren über 
Videotelefonie. Dort sind Laufzeiten ein Problem, beim synchronen 
Zusammenspielen von Stücken.

Ansonsten reichen die Leistungsdaten von Deinem Anschluss für die 
meisten Internetnutzer sicherlich aus.

Nebenbei hast Du vergessen im Bild Deine Netzdaten wegzuschneiden.

von Nevs (noname_user)


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Harald K. schrieb:
> Vertriebstricks? Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht;
> aufgefallen ist es mir, weil ein Upload ins Büro plötzlich doppelt so
> schnell vonstatten ging. Eine Mail, in der das dann verkündet wurde,
> trudelte eine ganze Zeit lang später ein. Aber mit Vertrieb hatte das
> nichts zu tun, das war kein Neuvertrag und auch keine von mir zu
> bestellende Vertragsänderung. Sondern einfach nur 'ne Verbesserung, ohne
> jede Änderung der Konditionen.

Du bist also mit deinem Anschluss bei Magenta Telekom, da brauchst ja 
eigentlich nichts weiter zu schreiben, das wird eh nur Eigenlob für die 
T.
Was Vertrieb ist weisst du auch noch nicht so recht? Bestand da eine 
techn. unbedingte Notwendigkeit zur Anhebung, na, nämlich nicht, also 
ist das Vertriebstaktik. Alles was technisch geschieht läuft vorher über 
den Vertrieb, so funktionieren alle Geschäftstätigkeiten in D-Land.
Die Technik hat da gar nichts zu melden, wenn es nicht um Störungen oder 
FunktionsEinschränkungen geht.
Damals im Nov. 2023 kam auch so ne Mail mit angeblich Verbesserung des 
Anschlusses, wo die dann aus den 13 MBit statt 16 dann gleich mal 23 
gemacht hatten. Die Folge waren 3x Komplettausfälle des DSLAM's damals 
im Abstand von jeweils 2 Wochen, und immer Freitag auf Samstag. Erzähl 
mir nichts von Verbesserungen wenn es um Wettbewerb Kundenbindung und 
Einhaltung des TKG geht. Für den teuersten Preis, bei gleicher oder 
schlechterer Leistung, muß das einfach so sein. Das ist Marketing und 
nichts Anderes.

Harald K. schrieb:
> Ich habe jetzt 75. Und die sind ein großer Fortschritt, weil jetzt
> Backups ins Büro weniger lange brauchen. Ich nutze meinen Internetzugang
> nicht nur zum Schreiben nörgeliger Kommentare (dazu würde der klassische
> 768-kBit-DSL-Zugang von "damals" ja auch noch reichen), sondern zum
> Arbeiten. Und da ich keinen Bullshitjob habe, in dem ich nur banale
> Zahlen in banale Tabellen reintippen muss, fallen bei meiner Arbeit auch
> gewisse Datenmengen an, die ins Büro zu transferieren sind -- und
> umgekehrt.
He he he, er hat 75 MBit, was .. im UL oder DL, also GF nix mehr DSL, 
und da ist glaube ich sogar die MobFu-Flat mit drin, für gesamt 46,- 
Euro, was sie nicht mal im DSL auf dem 100 MBit Tarif mehr haben, das 
wurde da raus genommen. Wer große Datenmengen hin und herschieben muß 
kann keinen wichtigen Job haben, Videos haben zig GB oder große Bilder.
Anweisungen und Verträge werden über Emails gemacht, oder man arbeitet 
Remote auf dem zentralen System, da fallen keine großen Daten an. ;-)

von Nevs (noname_user)


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Abdul K. schrieb:
> Gaming vielleicht? Sorry, bin kein Gamer. Majong reicht mir :)
>
> Ich habe O2-DSL auf Telekom, sowie alle 3 Mobilfunknetze, aber keinerlei
> Probleme damit.
>
> Diese Mystik konnte mir bislang leider keiner nahe bringen.
>
> Es gibt das Statement, daß dieses Problem durch den Umweg über O2 auch
> für Telekom-Leitungen umgehbar ist.
> Einen reinen Telekom-Festnetz Anschluß habe ich zum Vergleich leider
> nicht.

Dann rufste mal bei O2 oder der Telekom an, die sollen deinen 
Netzübergang aus dem O2-Netz am 1.BRAS wieder auf Telekom legen, u. 
schaust dir dann deine IPV4-Addy mal an, die ist dann nicht mehr in 
Berlin oder BB sondern lokal bei dir vor Ort.
Bei ebay oder ähnlichen einzel-Segment ähnlichen Seiten wie Freenet oder 
Web.de könnte man das auch merken, nur wer surft schon auf solchen 
Seiten wie der Bildzeitung? Die Telekom- oder T-Online-Seite war ja auch 
mal stark überladen mit allem möglichen Quatsch, das könnte dann auch 
gehen wenn die sich selber nicht richtig peeren.
Mit Tracert bekommt man doch diesen Quatsch ganz gut raus was die 
Telekom für ein Routing durch D-Land schlägt für ihre eigenen Kd.!
Zu heise.de habe ich 7 Hops mit ca. 90 ms gesamt, von Leipzig bis nach 
Hannover oder BS schon ziemlich viel. Wenn die in IPV4 laufen würden 
könnte man die ja mal einfach prüfen, aber das ganze IPV6-Zahlenwirrwarr 
ist mir echt zu viel. Man bräuchte mal einen Server am Bodensee oder im 
Saarland dann wüsste man schon mehr wo man überall langeroutet wird.

von Nevs (noname_user)


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He he he die Minusmänner aka Miesepeter sind wieder am Werk ... ho ho 
;-)

Dieter D. schrieb:
> Die Reaktionszeit ist bei Glasfaser kürzer. Die 20ms können bei einigen
> schnellen Computerspielen entscheidend sein, um häufiger zu gewinnen
> oder zu verlieren.
>
> Ein zweiter Grund, wo dies wichtig ist, ist beim Online musizieren über
> Videotelefonie. Dort sind Laufzeiten ein Problem, beim synchronen
> Zusammenspielen von Stücken.
>
> Ansonsten reichen die Leistungsdaten von Deinem Anschluss für die
> meisten Internetnutzer sicherlich aus.
>
> Nebenbei hast Du vergessen im Bild Deine Netzdaten wegzuschneiden.

Ach Dieter du bist ja sowas von technik-unwissend, das GF ist extrem 
energiesparender als das VDSL, es braucht kein teures Cupfer mehr, es 
ist unempfindlich für elektromagnetische und -statische Störungen. Die 
Leitungslängen spielen auch keine so große Rolle mehr, Für den Anwender 
ist das beim Stromausfall im DSLAM völlig Banane, er hat weiter sein 
Signal aus der aktiven Technik weil die auch mit Notstrom läuft, 
jedenfalls bei der Telekom. Dem Christoph seine Daten reichen ihm vllt. 
gerade noch so, eine 2. Person am Anschluß oder HomeOffice wäre nicht so 
prickelnd.
Bzgl. seinem Netzzugang passt der nicht zu seinen öffentlichen Daten in 
BaWü.
Bei dir Dieter weiß man auch oft nicht ob man dafür MinusPunkte vergibt, 
das bringt bei dir eh nichts.

von Nevs (noname_user)


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Hmmm schrieb:
> Gilt für jeden Anbieter, der bei der Telekom nur BSA einkauft. Dann hast
> Du eine IP-Adresse Deines Anbieters (in diesem Fall Telefonica) und
> nutzt natürlich auch dessen Peerings.

Das Telefonica-Netz soll aber auch Nachteile haben, die Telefonie 
dadrinnen wurde mir schon als Grund erklärt aus Bielefeld, die hätten 
einen Telekom-Anschluß in der Gaswerkstrasse und damit läge mein Probelm 
damals bei O2 in deren Netz, weil die Verständigung so K_cke war.
Nur komisch dass vorher im ISDN-Netz zu Bintec nach Nbg. vor zig Jahren 
das gleiche und sogar noch schlimmere Problem war, ein 
Telefonanlagenhersteller bei dem die Telefonie nicht sauber geht. Im 
Ansagemenü Tonhöhenschwankungen Badewannensound und akustische 
Aussetzer, das hat die damals vor der Pleite auch nicht interessiert.

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Dann rufste mal bei O2 oder der Telekom an, die sollen deinen
> Netzübergang aus dem O2-Netz am 1.BRAS wieder auf Telekom legen,

Machen sie ganz bestimmt... Ich würde bezweifeln, das es dafür überhaupt 
eine Möglichkeit/Prozess bei o2 oder auch 1&1 (wenn sie lokal BSA 
nutzen) gibt.

Nevs schrieb:
> Für den Anwender
> ist das beim Stromausfall im DSLAM völlig Banane, er hat weiter sein
> Signal aus der aktiven Technik weil die auch mit Notstrom läuft,
> jedenfalls bei der Telekom.

Naja, die meisten Standorte sind nur batteriegepuffert. Nur die größeren 
Standorte (mit BNG aufwärts) haben noch Notstrom-Diesel.

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Harald K. schrieb:
> Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht;
> aufgefallen ist es mir, weil ein Upload ins Büro plötzlich doppelt so
> schnell vonstatten ging.

Und das haben die sogar sogar bundesweit getan, für alle Kunden. Skandal 
;)

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Nevs schrieb:
> Wer große Datenmengen hin und herschieben muß
> kann keinen wichtigen Job haben, Videos haben zig GB oder große Bilder.
> Anweisungen und Verträge werden über Emails gemacht,

Welchen Teil von "ich habe keinen Bullshit-Job" hast Du nicht 
verstanden?

Offenbar keinen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Harald K. schrieb:
> Vertriebstricks? Die haben das ohne jede Voranmeldung gemacht;

Oliver S. schrieb:
> Skandal
> ;)

Bei einem Bennten in einen Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen, wo im 
Keller bereits zusätzliche Anschlusse für LWL gelegt wurden. Im 
Telekomladen bekam er ein gutes Angebot statt einen neuen DSL-Router zu 
kaufen einen für LWL zu holen ohne weitere Kosten.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Machen sie ganz bestimmt... Ich würde bezweifeln ....
So zwischen den Zeilen lesen ist nicht so dein Ding? Ist bei dir aber 
auch nichts Neues.
Die Typen bei der T im Innendienst haben mir aber schon mal bei einer 
DSL-Störung einen "besseren" Vertrag andrehen wollen, statt der 50 auf 
100 MBit, der Heini konnte wahrscheinlich nichts anderes und hatte nur 
seine Provi im Kopf. Kurz danach lief der Anschluss dann auf echten 100 
MBit, die Störung wurde damit nicht besser eher grenzwertiger, die an 
der Störungs-HL haben natürlich nichts geblickt, denen musste man das 
noch Schritt für Schritt erklären, nur noch Dummvolk dort beschäftigt. 
Im AD sieht es ähnlich mau aus, die können nicht mal mehr nach über 25 
Jahren BE selbstständig Störungen eingrenzen und Ursachen wie 
Zusammenhänge analysieren, was schon vor über 10 Jahren Basics waren.

Reinhard S. schrieb:
> Naja, die meisten Standorte sind nur batteriegepuffert. Nur die größeren
> Standorte (mit BNG aufwärts) haben noch Notstrom-Diesel.
Unsere VST aufm Dorf wie alle in Leipzig sind durchweg alle mit 
Netzersatz-Anlagen ausgerüstet, und das schon ewig, und das nicht nur 
weil da wichtige Einrichtungen wie Behörden Ämter Polizei Feuerwehr 
Rettungsdienste drüber laufen. Die OD-DSLAM's haben sowas gar nicht 
mehr, weder bei uns noch in Leipzig, da habe ich einige RCD-Prüfungen 
damals durchgetestet im Auftrag für PTI. Und ob die von der DGN sowas 
haben bezweiflich ich weil ich deren POP schon von Innen gesehen habe, 
da war nichts mit USV oder so.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> bezweiflich ich weil ich deren POP schon von Innen gesehen habe,
> da war nichts mit USV oder so.

Bringt eh nichts und rettet auch keine Leben mehr. Wenn es mal so 
kracht, dass das Netz weg ist, können Verletzte sowieso nicht mehr in 
Krankenhäusern versorgt werden. Es sind ja erst vor wenigen Wochen ein 
paar Personen gestorben, weil kein Krankenhaus aus Kapazitätsgründen 
annehmen konnte. Verbessert dürfte sich das nicht haben. Es ist ein 
Trugschluss anzunehmen, alles sei wieder gut, nur weil die Presse nichts 
über neue Vorfälle schreibt.

von Harald K. (kirnbichler)


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Dieter D. schrieb:
> Wenn es mal so kracht, dass das Netz weg ist, können Verletzte
> sowieso nicht mehr in Krankenhäusern versorgt werden.

Neues aus Schwurbelhausen. Ja, so isser, der Dieter.

von Nevs (noname_user)


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Dieter D. schrieb:
> Bei einem Bennten in einen Wohnblock mit mit fast 100 Wohnungen, wo im
> Keller bereits zusätzliche Anschlusse für LWL gelegt wurden. Im
> Telekomladen bekam er ein gutes Angebot statt einen neuen DSL-Router zu
> kaufen einen für LWL zu holen ohne weitere Kosten.
Die Geschichte hat nun schon einen Bart, wie oft willst du die noch 
bringen?
Noch dazu, was soll die aussagen? Ich kenne noch so einen Fall von vor 
über 24 Jahren, da wollte auch ein Bekannter (Depp) ein ISDN-Tel. für 
1,- Euro von mir, als ich ihn fragte ob er krank ist oder was geraucht 
hat kam als Erklärung das gäbe es beim Conrad so. Da sagte ich ihm, dann 
soll er das dort kaufen, aber nicht seinen Ausweis u. die Bankverbindung 
vergessen, weil er damit einen neuen ISDN-Anschluß gleichzeitig 
beauftragen muß!
So in der Art wie bei dir Dieter, nur auf BildzeitungsNiveau, nicht mal 
selber drüber nachdenken, nur sinnlos nachplappern. Du Troll!

Dieter D. schrieb:
> Bringt eh nichts und rettet auch keine Leben mehr. Wenn es mal so
> kracht, dass das Netz weg ist, können Verletzte sowieso nicht mehr in
> Krankenhäusern versorgt werden. Es sind ja erst vor wenigen Wochen ein
> paar Personen gestorben, weil kein Krankenhaus aus Kapazitätsgründen
> annehmen konnte. Verbessert dürfte sich das nicht haben. Es ist ein
> Trugschluss anzunehmen, alles sei wieder gut, nur weil die Presse nichts
> über neue Vorfälle schreibt.
Welches Kriegsszenario willst du nun hier aufzeichnen, in der UKR wird 
das so mal gewesen sein, da hätten wir dich dort hinschicken sollen, 
dann wäre nun hier Ruhe vor dir! ;-)

Beitrag #7982573 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7982577 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> Welches ...

Da reichen ganz normale Katastrophen bereits aus.

Das einzige wirkliche Problem bei einem Ausfall sind die DattlerInnen, 
die dann wie die aufgescheuchten Hühner irre durch die Gegend laufen und 
alle anderen vom Arbeiten abhalten.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> da wollte auch ein Bekannter ...

Sag uns, wer deine Bekannten sind, und wir sagen dir, wer du bist.

Nevs schrieb:
> ... ein ISDN-Tel. für 1,- Euro von mir, als ich ihn fragte ob er krank ist oder 
was geraucht hat ...

Da waren die Angebote mit den Wechselprämien. Das war doch ok, wenn Dein 
Bekannter frägt, ob Du das auch hättest. Wenn Du das damals nicht 
wußtest, muß es Dir an dem Tag wirklich nicht gut gegangen sein. 
Vielleicht sogar aus den gleichen Gründen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Dieter D. schrieb:
> muß es Dir an dem Tag wirklich nicht gut gegangen sein.

Hat jemand den Eindruck, daß dieser Zustand nicht die letzten Jahren 
kontinuierlich angehalten hat?

von Reinhard S. (rezz)


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Nevs schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Naja, die meisten Standorte sind nur batteriegepuffert. Nur die größeren
>> Standorte (mit BNG aufwärts) haben noch Notstrom-Diesel.
> Unsere VST aufm Dorf wie alle in Leipzig sind durchweg alle mit
> Netzersatz-Anlagen ausgerüstet, und das schon ewig,

Klar, wurde ja nach der Wende erst neu gebaut. Heißt aber nicht, das die 
NEA überhaupt noch aktiv/funktionsfähig sind. In Bayern wurden die in 
kleineren Gebäuden gerne auch bereits abgebaut.

> und das nicht nur
> weil da wichtige Einrichtungen wie Behörden Ämter Polizei Feuerwehr
> Rettungsdienste drüber laufen.

Ich kenns hier (Bayern) von einem anderen Netzbetreiber, welcher Polizei 
und Behörden versorgt, das auch da Batteriepufferung reicht. Wenn auch 
etwas größer dimensioniert als bei der Telekom.

> Und ob die von der DGN sowas
> haben bezweiflich ich weil ich deren POP schon von Innen gesehen habe,
> da war nichts mit USV oder so.

Batteriepuffer ist bei sowas eigentlich üblich, auch wenn ich mit der 
DGN keine Erfahrungen habe.

Beitrag #7982945 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7982956 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7983038 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Nevs (noname_user)


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Dieter D. schrieb im Beitrag #7983038:
> In den alten Computerheften waren immer wieder diese Werbungen enthalten.
Die du natürlich noch alle hast? Dann zeig mal so ein Beweismittel 
deiner geistigen Fantasien!

Dieter D. schrieb im Beitrag #7983038:
> Es gab damals die ersten Angebote mit Wechselprämien von einigen privaten
> Anbietern. .... bla bla bla ....
Was erzählst du wieder für Geschichten, wann war damals, was sind bei 
dir private Anbieter, die Telekom war im jahr 2000 schon eine AG, also 
private Firma, da gab es nichts staatliches mehr, also waren es nur noch 
private Anbieter, dann komm doch mal mit Fakten, und laber nicht wieder 
seichte Grütze wie so oft!
Im Großraum Nbg. gab es nur noch die NEF-Kom als regionalen Anbieter, 
der hatte das nicht im Programm, und wenn man zu dem wechselte gab es 
keine solche Beschenkung, die gab es bei der Telekom, weil die ihre 
Anschlüsse auf ISDN verkaufen wollten. Da war auch nichts mit Wechseln 
von einem zum anderen Anbieter, weil der Markt noch gar nicht so weit 
war in 2000, das war max. ein Umbau oder Wechsel der Anschlußart, so man 
denn einen analogen Anschluß hatte, und da hat es auch niemanden 
interessiert welche Technik vorher da war.
Wie so oft von dir nur Laberei also Märchenstunde, in einem technischen 
Forum, nicht bei dem Stammtischgeplauder von geschwätzigen Leuten auf 
irgendeiner Community! Wobei ja andere Leute hier auch nur solche 
Kamellen bringen, wie z.B. aus TH.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Durchaus finden sich diese Beispiele, aber jemanden der so schön trollt, 
sollte nicht mit sowas daran gehindert werden.

Tja, wenn aus vor 24J (2001) nun ein vor 25J (2000) wird,

Aber die Deutsche Telekom war 2000 nur noch der Hauptanbieter von 
ISDN-Basis- und Primäranschlüssen in Deutschland. Nebenbei feierte sie 
in 2000 den 6-millionsten ISDN-Basisanschluss.

von Nevs (noname_user)


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Dieter D. schrieb:
> Tja, wenn aus vor 24J (2001) nun ein vor 25J (2000) wird,
Ach Herrjeh ein Jahr bei 25 sind wieviel %? weisste wieder nicht mit was 
anderem zu kontern .. du Krümelk_cker Märchenonkel ;-)

> Aber die Deutsche Telekom war 2000 nur noch der Hauptanbieter von
> ISDN-Basis- und Primäranschlüssen in Deutschland. Nebenbei feierte sie
> in 2000 den 6-millionsten ISDN-Basisanschluss.
Aus welcher TelekomWerbung haste denn das wieder rausgezogen, und meinst 
mit solchen Parolen hier Punkte zu machen? Du bist und bleibst der 
Schwurbel Dieter ;-)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> Aus welcher TelekomWerbung haste denn das wieder rausgezogen, ...

Tja, da kannste wieder schön trollen und wieder was behaupten. Es 
widerspricht leider Deinem Post. Mehr würde hier nur den Fortgang 
beenden und das wäre doch irgendwie schade.  ;-)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nevs schrieb:
> Die du natürlich noch alle hast? Dann zeig mal so ein Beweismittel
> deiner geistigen Fantasien!

Deine Freunde nennen sich hier archive.org oder eine gute Bibliothek, 
die auch Fernleihe anbietet.

Beitrag #7983601 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Die unterversorgten Gebiete, wo man die Gf-Anschlüsse den Anbietern aus
> der Hand gerissen hat, sind ja auch schon geraume Zeit erledigt.
Das lag das Gewicht deiner Aussage auf den paar Gebieten wo das so war, 
aber nicht dass es solche Gebiete nicht mehr gibt?
Denn siehe mal dort, sogar hier auf unserem Forum gibt es dafür Belege 
dass es in dem gloreichen D-Land noch solche Flecken gibt.

Beitrag "Starlink Dish über PoE Injektor"
> Da es bei uns extrem mau mit Internet aussieht, wir ausschließlich 16MBit
> DSL, keinerlei Mobilfunk Abdeckung und der Glasfaserausbau auf
> unbestimmte Zeit verschoben wurde

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