Hallo *, ich spiele mit dem Gedanken meine "Haussteuerung" auf einen kleinen embedded Linux Server umzustellen bzw. darauf weiter zu entwickeln. Seit einigen Tagen läuft bei mir eine Linksys NSLU2 mit nem Debian Linux drauf als File-,Print-,DB- und Web Server. Die Kiste ist relativ billig (75€) und hat alles was man braucht auf der Platine: 266MHz ARM9 CPU - 8MB flash, 32MB RAM, bis zu 5 USB Ports, 2*RS232 (einer nur lesen), I2C, RTC, 100Mbit LAN, JTAG und ein paar GPIOs, die auf Tasten und LEDs liegen. Das Teil ist so gross wie ein Portmonee und zieht gerademal 4Watt bei 5V (max. 10Watt) und das absolut geräuschlos. Das Linux läuft von nem 2GB USB Stick für 20€. Alles zusammen also unter 100€ und man braucht nur noch Schaltaktoren und Sensoren anstöpseln und die Software schreiben. Entwicklungsumgebung kostenlos, Fernwartung via Web und Loggings aufs Filesystem inclusive... Ein weiterer Vorteil ist, es gibt jede Menge Freaks, die sich mit dem Teil beschäftigen und darum gibts auch Support und viele HowTos und Bastelanleitungen im Netz. (http://www.nslu2-linux.org) Meine "Haussteuerung" umfasst zur Zeit nur I2C Schaltaktoren für Lampen und Steckdosen und einen selbst entwickelten Enocean Radio Switch Controller zum Empfang von Enocean Funksensoren und Lichtschaltern und zur Ansteuerung der Aktoren via I2C. Ist also kein grosser Aufwand die NSLU2 (Slug) da reinzufrickeln. Was haltet ihr von embedded Linux Büchsen als Haussteuerung? Hat jemand solch ein System evtl. schon am Laufen? Wo seht ihr Vor- oder Nachteile? Die Teile werden immer billiger und kleiner und es gibt schon Module die so klein sind, dass man in jedem Raum solch einen "Busknoten" mit nem embedded Linux drauf in eine UP-Dose reinkriegen und einfach per Ethernet vernetzen kann. Dieser "CoM" hier z.B. ist gerade mal 5*4cm und kostet ca. 70€: http://www.embedian.com/index.php?main_page=product_info&cPath=67&products_id=204 Ist das die Zukunft der Hausautomatisierung? Gruss Mario
Hi! Also ich habe einen Buffalo WHR-54GS für meine Hausautomation (Basisgerät genommen)... kostet ~35EUR. Mit OpenWRT (http://www.openwrt.org) hat man dann ein liebes kleines Linux system am Laufen. Habe das Gerät so modifiziert, das es nach dem Booten einen Samba-Share von meinem Server mountet... und dann dort ein Init-Script startet... so muß ich nicht immer das Flash ändern. Das Dispaly (http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?cPath=41_43&products_id=1929) habe ich an die GPIOs gehängt (LEDS vom Router)... und den graphLCD Treiber habe ich mir von "http://developer.berlios.de/projects/graphlcd/" geschnappt und angepasst... also das funktioniert schon mal ;-) jetzt bin ich gerade dabei die Serielle Schnittstelle mit einem AVR zu koppeln . Der AVR wird dann den IO der Basisstation sowie das Interface zum "Haubus" (CAN-Driver) übernehmen. Das was mir so gefallen hat... das mit Linux schon recht viel vorhanden ist (GraphLCD Treiber, SQLITE, Webserver, ...) und 35EUR inkl. Switch (4Port) und 3.3V Netzteil... was will man mehr ;-)
@Joerg, openWRT - kannte ich noch nicht - aber danke für den Tip! Da scheinen sich ganz neue Perspektiven zu ergeben für meinen alten Zyxel WLAN Router, der auch bald durch ne all-in-one Fritzbox abgelöst wird... Steht auch mit auf der Supported HW Liste :-) Aber wie hast du das Linux draufbekommen. Gibt es da images zum flashen, die du einfach per Web Firmware Update draufbringst? Gruss Mario
Also es gibt auf der openwrt seite ein sehr gutes und ausführliches Wiki... würde dir empfehlen das mal zu durchforsten.... es gibt fertige images -> mit unterschiedlicher Featurevielfalt (ist aber auch alles im Wiki beschrieben. Die meisten Router haben einen BootWait... d.h. er wartet direkt nach dem Reset eine Zeit auf einen TFTP upload... und wenn du den zu selben Zeit anstartest, wie du den Power-Stecker reinsteckst dann ladet er das neue Image hoch... es kann aber auch sein, das du es über das Web-interface hochladen kannst... am Besten du schaust bei den "supported devices" nach, da gibt es meistens einen Link zu einer Beschreibung (zumindest bei den meisten Routern) Wenn du selbst was kompilieren willst, dann musst du auf einem Linux-Rechner das OpenWRT SDK installieren -> damit bekommst du dann einen Crosscompiler und alles was du so brauchst... hat bei mir sehr gut funktioniert. es gibt aber auch jede menge fertige Pakete, die du dir einfach mit einem Packetmanager installieren kannst... mehr dazu auch am Beste im Wiki nachlesen. Hoffe meine Antwort ist jetzt nicht zu konfus ausgefallen... aber meistens hilf halt nur lesen, lesen und lesen...
Habe jetzt gerade nachgeschaut... also mit dem Zyxel support schaut es aber nicht so gut aus... siehe hier (ganz rechte Spalte): http://wiki.openwrt.org/TableOfHardware?action=show&redirect=toh
Mmh - ich hab nen Arcor Wlan 100 Modem - das ist wohl nen Zyxel Prestige 660HW-67. Leider steht der nicht in der Liste - nur nen Prestige 660HW-61 und der ist "untested". Na mal schaun - würd das Teil eh ausschlachten, wenn ich ihn ausmustere... Also versuch ichs erstmal... Ich würd aber lieber solch ein Computer on Module nehmen - die sind schön klein und auch schon recht günstig. Hier z.B. gibts auch nen Modul mit nem handlebaren SO-DIMM Sockel (DIMM-RM9200) von ner deutschen Firma: http://www.garz-fricke.com/render.php?sess_pid=267 Der verbraucht ganze 0,5Watt. Hab aber keine Ahnung, ob sich das Teil auch so einfach handhaben lässt wie sone NSLU2. Man braucht in jedem Fall noch Peripherie oder erstmal sonen Evaluation Board. Und dann wirds wieder teurer. Wie schnell bootet eigentlich dein Buffalo WHR-54GS? Die Slugbox brauch da schon nen Minütchen. Wäre für die Haussteuerung etwas lästig... Gruss Mario
Ja, mir wären natürlich kleine günstige Module auch sehr recht ;-) Das was ich damals gefunden habe war der FOX-board: http://www.acmesystems.it/?id=4 das wäre natürlich perfekt... aber leider ist der Preis meiner Meinung viel zu hoch -> ~150EUR mit Netzteil und Versand... da stehen die ~35EUR für meinen Router ja fast unvergleichbar günstig gegenüber. Die Größe ist natürlich auch ein Argument... aber da ich ja ein dickes Display habe, verschwindet der Router eh dahinter Die Bootzeit ist ca. 30sec. aber das stört mich nicht... der sollte ja eh nur sehr selten booten.
Foxboard kenne ich - hätte ich mir auch schon fast gekauft - aber der Preis ist echt frech. Wenn man sieht, das leistungsfähigere und kleinere Module nicht mal die Hälfte kosten... Selbst die NSLU2 mit chicken Gehäuse und Netzteil war nur halb so teuer wie das Foxboard - ist aber mehr als doppelt so schnell und die Platine ist nicht viel größer... Na schaun ma mal - wenn ich nen günstiges Modul kriege, dann wirds das... Ja und wegen der Bootzeit - 30sec ist natürlich schon besser. Ich muss meine Debian Installation noch ein wenig abspecken. Und klar hofft man, das es nie zum Reboot kommt. Aber wenn, dann sollte die ganze Anlage natürlich wieder sicher hochfahren und das schnell. Da hatte ich z.B. Probleme mit einer Platte an der NSLU. Hab sie brav in die /etc/fstab eingetragen und mit mount -a zur Laufzeit problemlos gemountet. Aber beim nächsten Reboot blieb die Kiste hängen und ich konnte sie nichtmal mehr im Netz pingen... Sowas wäre natürlich tödlich im Lifeeinsatz. Konnte das Problem aber dadurch lösen, dass ich den USB Stick auf nem anderen Rechner gemounted hab - und glücklicherweise ist die fstab auf dem stick - nicht im internen Flash... Was steuerst du alles mit der Büchse? Du hast was von nem CAN Bus geschrieben... Überlege ich auch noch für die Anbindung an die Aktoren im Schaltschrank. Gibts da fertige Treiber für Linux? Meine Sensoren sind alle mit Funk. Der Funkempfänger wird per RS232 angebunden - den Treiber für Linux schreibe ich denn selber. Bisher läuft die Steuerung auf nem AVR. Gruss Mario
Also die "Büchse" steuert oder besser soll steuern... denn so weit bin ich noch nicht ;-) - Eingänge: Bewegungsmelder, Schalter, Taster, Temperatur, Lichtsensor - Ausgänge: Relais, Dimmer (für Licht, Heizung, ...) also CAN bus verwende ich nicht richtig... sondern nur die Treiber... aber da bin ich mir noch nicht ganz sicher... ob ich einfach den UART auf den treiber hängen soll und dann vom Master pollen oder ob ich irgendwas mit Anticollision einbaue. Auf alle Fälle möchte ich alle Einheiten per Bootloader aktuallisieren können. hatte da etwas schwierigkeiten einen 3.3V CAN treiber zu finden... habe jetzt den SN65HVD230 genommen. aber der ist leider nicht ganz sooo billig. Doch da ich mein Konzept schon wieder etwas geändert habe... hätte es ein normaler 5V auch getan wie z.b. pca82c251 -> warum kein RS485 -> naja, die Treiber ware nicht billiger und so habe ich wenigstens die Möglichkeit (man weiss ja nie) ein sauberes Mulit-Master zu implementieren. Wenn die Haupteinheit mal eine kruze zeit steht... soll das nicht so schlimm sein, denn ich möchte immer Eingänge mit dazugehörigem Ausgang auf einm Modul haben... d.h. wenn ich keine Antowort vom "Master" bekomme geht das Modul in den offline-modus und dann schaltet einfach der Eingang direkt den Ausgang... wie es halt jetzt der normale Lichtschalter auch macht.
Hier ist wieder ein Linux fähiges ARM7 Micromodul in nem CF-Gehäuse: http://www.taskit.de/produkte/microarm/index.htm Kostet soviel wie das Foxboard, hat aber kein USB oder Ethernet. Aber Wahnsinn, was schon möglich ist. Na schaun ma mal - ich werde schon noch fündig ;-) Gruss Mario
Hallo *, Atmel hat gestern einen neuen, interessanten Singleboard Computer mit 10*12cm vorgestellt, der nur 69$ - also knapp 52€ kosten soll: http://www.atmel.com/dyn/corporate/view_detail.asp?FileName=AVR32NGKit_3_26.html Es ist alles drauf, was man so braucht für die Hausautomatisierung: * AVR32 Risc CPU AT32AP7000 with 140MHz * 8MB Program Flash, 8MB DatFlash, 32MB SDRAM * SD-Card Socked * RS232, USART, I2S, AC97, TWI/I2C, SPI, PS/2, and several SSC * 16-bit stereo audio DAC * 2048x2048 pixel TFT/STN LCD controller (Touchpanel support) * high-speed USB 2.0 "B" client port with on-chip transceivers (PHY) * two 10/100 Ethernet MACs * several GPIO via Pin header Hier gibts auch schon ein Wiki dazu: http://www.avrfreaks.net/wiki/index.php/Documentation:NGW/NGW100_Hardware_reference Der soll wohl maximal 4,5Watt verbrauchen (9-15V & 0,5A). Dazu gibt es eine vollständige Linux Distribution und eine Tool-Chain zum selbst entwickeln. Das Preis-Leistungs Verhältnis ist wohl zur Zeit das beste was man kriegen kann - man denke ja nur mal zum Vergleich an das Foxboard für 140€!!!! Leider hab ich noch keinen Distributor gefunden, der das Teil nach Deutschland verkauft. Vielleicht findet ja einer von euch nen Link... Werd mir das Teil jedenfalls genauer ansehen - ist noch billiger als ne NSLU2... Gruss Mario
Also ich habe auch so eine Lösung mit Linksys NSLU2 der über eine externe USB/I2C Schnittstelle (FT2232) und einen I2C-Bus alle Sensoren und Aktoren im Haus erreichen kann (Temperaturen, Lüftung, Jalousien, Licht...). Zusätzlich habe ich noch da FS20 Funksystem von ELV angekoppelt und einen ELV-Funk-Wettersensor eingebunden. Dafür habe ich einen 868MHz Sender/Empfänger mit ATmega8 am I2C Bus hängen. So langsam nimmt auch die Steuersoftware auf der Linux-Kiste Gestalt an. Außerdem wird es dann noch ein Webinterface geben, dass steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Was ich damit sagen will: Die NSLU2 ist der Hammer, preiswert, leise stromsparend, chic und extrem vielseitig. Bei mir läuft gleich noch ein Druckserver und ein Samba-Fileserver drauf. Mal sehen, was mir noch so einfällt...Fazit: empfehlenswert. Floo
@Floo Ja geiles Teil die Slug. Und du hast nen USB->I2C Adapter dran? Aha - das geht also auch. Weil ich wollte schon die NSLU aufmachen und den I2C an der RTC abgreifen... Gibs da nen Treiber für Debian? Na mal sehen - mir ist es lieber, wenn ich die ganzen Server Geschichten von der Haussteuerung trenne. Also entweder noch ne Slug, die dann als Platine mit allen Schnittstellen in nen neues Gehäuse kommt, oder aber nen anderer Single Board Computer - der ATNGW100 (siehe oben) ist zur Zeit mein Favorit - weil noch billiger. Und du machst auch viel mit Funk! Hast du die Treiber für das ELV Funkprotokoll unter Linux selbst entwickelt? Würde mich ja interessieren... Naja - ich denke mal das ist die Zukunft in der Hausautomatisierung - kleine embedded Linux Module via LAN oder WLAN oder sonstwas miteinander verbunden in jedem Raum und jede Menge Sensoren via Funk oder I2C, 1-wire ... drangestöpselt. Aktoren auch via Ethernet oder I2C. Und alles administrierbar per Web... Jeder Knoten hat seinen eigenen Webserver - eigene Datenbank etc. Gruss Mario PS: Hier ist übrigens meine Slug im netz: http://www.mario-schwarz.homelinux.net/ (gibt aber noch nicht viel zu sehen)
Wie schon gesagt, als USB->I2C Adapter verwende ich einen FT2232 von FTDI. Dazu gibt es die LIBFTDI, die auch schon für das SlugOS compiliert ist. Fertige Module mit dem FTDI-Cip gibt es verschiedene, einfach mal googlen. Den Funkempfang mache ich mit einem ATmega8. Dieser decodiert und schickt dann das Ergebnis per I2C an den Slug. Floo
Ok - werd ich probieren mit dem USB->I2C Adapter. Damit kann dann die Slug meine Schaltaktoren ansprechen und die Schaltzustände auslesen. Hast du noch nen USB Hub dran, oder bist du auf die Slug-internen USB Ports ausgewichen? Wenn USB-Hub - müsste ja nen passiver reichen - oder? Gruss Mario
Ja, ich verwende einen USB-Hub. Habe verschiedene ausprobiert und alle liefen problemlos. Floo
Hi, hat schon jemand herausgefunden wo man das nette ATNGW100 bekommen kann? Sieht einfach zu schick aus =) Gruß, Chris
@alloc aha - isysbus goes embedded linux :-D Habs bei DigiKey in Amerika gefunden: Product Lead Time Estimates Digi-Key Part Number ATNGW100-ND Manufacturer Part Number ATNGW100 Description KIT AVR32 NETWORK GATEWAY Ship dates are approximate and subject to change. Quantity Ship Date Estimate 1 4/17/2007 also bestellbar - wird aber erst ab 17.04. ausgeliefert. Mal sehen, ob man es von dort nach Deutschland schicken lassen kann, oder warten muss, bis das Teil bei DigiKey.de oder nem anderen, deutschen Distributor auftaucht. Gruss Mario
Hat jemand schon Erfahrungen mit den Boards(DIMM-RM9200) von Garz&Fricke gemacht? Die sisnd schön klein und der Preis ist auch ok.
@SeppK weisst du denn, wo und für welchen Preis man sonen DIMM-RM9200 herbekommt? Gruss Mario
@seppK aha - hatte bei Garz&Fricke auf den Seiten keinen Shop und keinen Preis gefunden. Aber 109€ (brutto?) geht ja - besser als das Foxboard. Nen Carrier Board muss man sich aber selber machen - oder gibts da auch was? Hab nix gefunden! Falls sich eine Sammelbestellung abzeichnet, wäre ich dabei. Muss mir aber vorher nochmal alles genau anschauen, ob es für meine Zwecke ausreicht. Ich würde z.B. ein Debian bevorzugen - sollte auf dem ARM ja laufen... Gruss Mario
@Mario Garz&Fricke haben auch keinen Shop. Ich habe die Preise direkt angefragt. Danke für den Hinweis - nach genauerem Hinsehen habe ich bemerkt, dass in der Preisliste die Netto-Preise genannt sind. Um das Board nutzen zu können braucht man noch etwas Peripherie (RJ45-Buchse etc.), dann ist man preislich bei einem Foxboard. :-( Ich suche für mein Projekt eine SBC deutlich unter 100.-€ konnte bislang aber keines finden. Das neue Atmel-Board ATNGW100 ist ja preislich interessant, hat aber, so wie ich das sehe nur USB-Device. Ich brauche aber für mein Projekt zwingend USB-Host. Muss mich mal weiter umsehen, vielleicht finde ich ja noch was passendes. Grüsse SeppK Datenblätter von dem DIMM-Board kann ich dir schicken. Melde dich bei seppk ät amatronica de
DigiKey.com hat jetzt auch auf der deutschen Seite das ATNGW100. Knapp 54 Euro. Chris
@seppK naja 109€ netto ist zu teuer... Hast du dir schonmal das COM-7211 von embedian angeschaut: http://www.embedian.com/index.php?main_page=product_info&cPath=67&products_id=204 Das kostet nur 70€ und hat USB 1.1 host. Ist nur 5*4cm gross - hat aber einen fummeligen Stecker... @chris und - schon bestellt? Ich überlege noch - nur USB device ist wirklich blöd... Gruss Mario
Bin noch am überlegen ... DigiKey hat da zwei dicke Nachteile: Bei Bestellwert unter 100 Euro kommen 13 Euro Bearbeitungsgebühr dazu (betrifft mich nicht, tu mcih da mit noch jmd zusammen ;) ) und, da die aus Amerika liefern, 18 Euro Versandkosten. Ansonsten sind die Preise scheinbar ohne MwSt, also grob 64 Euro statt 54. Werd wahrscheinlich dennoch bestellen, sobald ich weiteres weis gibbet hier Infos ;) Gruß, Chris
@Mario die Boards von Embedian habe ich auch schon gesehen. Nicht schlecht. Woher hast du den Preis? Ist das der Endpreis oder kommen da noch Zoll, Einfuhrsteuer etc dazu? Wenn ich es mal schaffe das Manual downzuloaden... €chris "scheinbar ohne Mehrwertsteuer" - die bezahlst du bei der Einfuhr, nennt sich dann Einfuhrsteuer. Zoll kommt evtl auch noch dazu. Trotzdem ist das Board sehr günstig. Leider brauche ich auch zwingend USB-Host, und das hat das Board leider nicht.
@seppK Die Preise standen mal auf der Website - nun sollste sie anfragen. Ich hatte auch schon mal ein Angebot eingeholt, die wollten aber, dass ich nen evaluation kit für 2500$ kaufe, weil man damit wohl doch besser entwickeln kann: "Hi Mario, Thanks for your interests in Embedian's products. The roof filesystem is pre-installed in the CF card which is on the base board. It is very hard to develop only buy one module itself. I will suggest that you purchase our evaluation kit first. Or you could purchase our APC-series product which is equal to module plus base board if you would like to develop software first. Let me know if you have further questions. Regards, -Eric L. Embedian, Inc." Das Problem war auch, dass sie die Module erst ab 10Stück verkaufen wollten. Naja - aber jetzt sollste anfragen - kann ich ja auch nochmal machen. Was mir nicht so gut gefällt ist der fummelige Stecker. Den wirst du mit der Hand kaum löten können, falls du selbst das Carrier Board bauen willst. Die Preise waren damals natürlich ohne Einfuhrsteuer und Zoll. Aber das Modul ist so klein und unaufällig, dass du es dir ja auch in nem Brief schicken lassen kannst ;-) Gruss Mario
Wo sich mir die Frage stellt, warum man zur Hausautomatisierung mit solchen Kisten anfangen muss. Bei mir macht das ein Atmel g Irgendwann wird man vermutlich auch in der Waschmaschine einen 3GHz-Rechner brauchen, damit das Vista drauf läuft ;) Aber dennoch ein sehr interessanter Thread. Bin am Überlegen, ob ich mir nicht auch so ein Spielzeug hole.
@Marvin, ja bei mir macht es auch bisher nen Atmel, ich möchte aber LAN Anbindung, Webserver, logging ins Filesystem, schickes Display mit chicker GUI... Wenn du das alles zu Fuß baust, dann brauchst du Jahre! Also gleich nen SBC nehmen und nur das adaptieren, was es eh schon gibt! Kostet bald genausoviel wie nen Atmel System und ist schon jetzt kleiner. Gruss Mario PS: Danke "Kleinweich" für die vielen neuen Linux Nutzer! Astalavista - Vista ;-)
@Mario die Leute von Embedian antworten nicht auf meine Mails. Und die Manuals zu den Boards lassen sich auch irgendwie nicht downloaden. Kleine Boards gibts auch hier: http://www.gumstix.com/products.html aber wenn man da alles zusammen hat was man braucht ist man schon wieder deutlich über die hundert Euro. Ausserdem haben die scheinbar keinen Distri in good old europe Evtl. dann doch selbst bauen ??? siehe hier: http://www.ime.usp.br/~fr/sbc/
@seppK Ja die Boards vom gumstix kenne ich - gibts auch schon lange - waren aber auch immer schon zu teuer. Ich werd selber nochmal bei Embedian anfragen als reply - vielleicht gehts dann schneller. Werd mal den Preis für sonen APC board erfragen. Es gibt auch noch nette SBCs von SSV (DIL/NeT PC): http://www.dilnetpc.com/ Sind aber preislich reiner Luxus aber im DIL Format leicht zu handeln... Das Selberbaun ist natürlich auch interessant. Schönes kleines Selbstbauboard, was du da ausgegraben hast - müsste man nur etwas abändern - den CCD braucht man ja nicht unbedingt. Aber die Arbeit, die man damit hat... Rechne mal 50€ Ingenieurs-Stundenlohn und versuch mal das Teil in 2h hinzubekommen! Aus ökonomischer Sicht ist das leider unvertretbar. Aber du hast dann natürlich was Maßgeschneidertes... Na mal schaun - ich such erstmal weiter nach nem kommerziellen Board unter 100€. Gruss Mario
Noch ein interessantes Board: http://www.embeddedarm.com/epc/ts7400-spec-h.htm kostet ohne alles 129$ - also ca. 96€ + shipping Folgende Sachen kriegst du dafür: # 200 MHz ARM9 CPU with MMU # 32 MB SDRAM (64-128 MB optional) # 32 MB NAND Flash (128 MB optional) with hardware ECC # 1 10/100 Ethernet # 2 USB 2.0-compatible (12 Mbit/s max) # 1 SD Card socket - up to 4 GB Cards # Flexible 40-pin header provides 3 TTL serial UARTs, 4 A/D channels, 20 DIO, AC97/I2S audio, SPI bus Naja mit Einfuhrsteuer und Zoll biste wieder weit über 100€. Aber nettes kleines Board - sogar mit Audio und Debian ready... Gruss Mario
Nocheins: Ein Hammerteil - kam grad bei linuxdevices.com: http://www.uniconsys.com/devkit-sod.html Nen "System on Display" - alles auf flexPCB und schon mit Touchpad nur 149$ !!! Das ist super interessant für das Control Panel, oder das "Küchenterminal" am Kühlschrank :-) Mal sehen, was man dazu noch so braucht - das DevKit ist mal wieder schweine teuer: http://www.uniconsys.com/devkit-ucn2410-c.html Gruss Mario
> Das Selberbaun ist natürlich auch interessant. Schönes kleines > Selbstbauboard, was du da ausgegraben hast - müsste man nur etwas > abändern - den CCD braucht man ja nicht unbedingt. Aber die Arbeit, die > man damit hat... Rechne mal 50€ Ingenieurs-Stundenlohn und versuch mal > das Teil in 2h hinzubekommen! Aus ökonomischer Sicht ist das leider > unvertretbar. Aber du hast dann natürlich was Maßgeschneidertes... Naja wenn ich da meine Arbeitszeit reinrechne darf ich noch nicht mal den Lötkolben anfassen. Ich weiss auch noch nicht ob sich das lohnt wenn man das ganze Material rechnet. Die Leiterplatte wird ja auch nicht gerade billig. Ich werds mal in den nächsten Tage durchrechnen. Die Boards von uniconsys sind ja schon der Hammer... Brauche ich denn ein Dev-Kit wenn da schon Linux drauf läuft? Also bei meinem Foxboard kann ich einfach per FTP meine Applikationen hochladen. Und das Linux bekomme ich per Bootloader auf das Teil.
Hallo *, nicht das einer denkt - in dem thread wäre nix mehr los ;-) Hab mal wieder ein top COM gefunden - weit unter 100€: http://www.compulab.co.il/x270/html/x270-cm-datasheet.htm Hier die Daten: CPU : Intel's XScale PXA270 CPU, up to 520 MHz (ARM) RAM : 16 - 128 Mbyte SDRAM FLASH: 128 - 512 Mbyte Flash Disk Mehrere Options: 100MBit Ethernet, RS232, USB 1.1 host & device Embedded graphic Controller für TFT - bis 800*600 Touchscreen Controller, Video Input für Kamera, AC97 Sound GPIOs und externe Interruptleitungen, WLAN, RTC, IDE, PCMCIA... Das Ding ist highly customizable und maximal 7*6cm groß - verbraucht maximal 3 Watt und ist voll Debian Linux compatible - ARM Architektur. Die kleinste Ausbaustufe kostet wohl um die 38€ bei 1000 Stück. Müsste man mal versuchen nen Sample zu bekommen. Das DevKit ist mal wieder Abzocke - 1900$!! Leider sitzt die Firma in Israel und Shipping nach good old europe schlägt mal gleich mit 95$ zu Buche. Na mal sehen - gibt ein Sales Office in Österreich. Da kann man sich ja mal melden... Gruss Mario
Hallo, ein Projekt für das ELV-Funksystem und NSLU2 mit Webfrontends gibt es schon länger: http://martin.htsv.net/fhz/nslu2fhz bzw. http://www.koeniglich.de/fhem/fhem.html Anstatt Festplatte kann man natürlich auch z.B. einen USB-Stick für die NSLU2 nehmen. Martin :-)
Hallo, die Sache mit der NSLU2 ist sehr interessant. Wir sind gerade bei der Planung unseres EFH und mir schwebt auch eine kleine Haussteuerung vor. Was ich noch nicht ganz versteh ist, wie werden denn die Sensoren und Aktuatoren erreicht? Klar über den I2C! Aber gibt es an dezentraler Stelle ein genormtes Stecksystem, oder muß ich die Sensoren "an die Kabel löten"? Gibt es "genormte" I2C Komponenten? Wie würde dann die Ansteuerung eines Rollladenmotors aussehen? Wie kann ich mir die Programmierung der NSLU2 vorstellen, die Logische Verknüpfung und die Ablaufsteuerung? Ich habe noch nie wirklich was mit Linux zu tun gehabt, habe vor einiger Zeit auch etwas mit einem AtMega32 gemacht. Ist das damit vergleichbar, oder wie kann ich mir das am besten aneignen? Viele Fragen, aber ich hoffe bei mir kommt dadurch etwas Licht ins Dunkel. Viele Grüße Bernd
Hallo Bernd, Hausautomatisierung mit nem embedded Linux Rechner verlangt viel Eigenentwicklung. Da gibts noch nichts "genormtes". Wie du deine Sensoren und Aktoren z.B. an die NSLU2 anschliesst ist also von deinem Einfallsreichtum abhängig. I2C bietet sich an, weil es dafür viele billige Sensorchips gibt - Port Expander, und D/A Wandler, die für Aktuatoren einsetzbar sind. Weiterhin gibts die I2C Treiber für Linux inklusive Source-Code kostenlos... Du kannst natürlich auch die anderen Schnittstellen wie RS232,USB oder Ethernet benutzen, oder du stöpselst Schnittstellenkonverter dran. Hängt immer davon ab, was du steuern willst. Meine Sensoren z.B. werden per Funk angeschlossen. Der Empfänger kommt ans RS232 dran, Treiber portiere ich von nem Atmel auf Linux. Ein genormtes I2C Stecksystem gibts bestimmt. Musst mal durch die Specs surfen. Ich hab den Bus auf kleine Schraubklemmen gelegt - die für die normalen 1,5er Kupferdrähte auch benutzt werden. Als Kabel dient ein 4 adriges, geschirmtes Telefonkabel. Die Ansteuerung eines Rolladenmotors würde einen entsprechenden "Schaltaktor" benötigen, den du mit der NSLU2 ansteuern kannst über irgend ne Schnittstelle. Sowas gibts vielleicht, oder du baust es dir mit nem kleinen Atmel selber. Ich werds selbst entwickeln und dann mit I2C dranstöpseln. Die Software entwickelt man denn auch selber. Diverse Treiber gibts schon - Visualisierungen und Datenbanken und Webanbindung gibts auch. Musst dir nur alles zusammensuchen und auf deine Bedürfnisse zurechtschneiden. Wenn du schon Erfahrungen mit nem Atmel hast, ist das gar nicht so schwer auch für Linux Programme zu schreiben. Die Tool Chain ist fast die gleiche und die Programmiersprache C ist Linux Standard. Dein Compiler heisst nicht avr-gcc, sondern gcc... . Deine Binarys brauchst du nicht flashen - man kann direkt auf der NSLU compilieren und debuggen. Also alles in allem sollte es schon einfacher sein für Linux was zu entwickeln, als für nen Mikroprocessor - weil es gibt schon fast alles und man hat ein Betriebssystem, was einem viel abnimmt... Also wie geht man ran - erstmal schauen, was es schon gibt und dann das nehmen - verstehen - anpassen - zusammenstöpseln - fertig Gruss Mario
Hallo all, und nochmal ich - gibt wieder nen neuen kleinen Linux Rechner als USB Stick, der sich für dezentrale Steuerungsaufgaben eignet: http://www.calao-systems.com/products/usb-a9260/FP%20USB-A9260%20V10.pdf ist von ner französischen Firma - also man sollte einfacher rankommen können. Folgende Features: ARM9 CPU mit 190MHz, 64MB SDRAM und 256MB NAND flash, 64kBit serielles EEPROM für Config Daten, USB2.0 host und device ports, 100Mbit LAN und 50pin expansion header... 85 x 36 mm groß, 2,5Watt Das Teil passt also in ne UP Dose! Naja werd mal ne Preisanfrage starten. Gruss Mario
Was hast du für UP Dosen? 85mm das passt bei mir nicht...
@Max, es gibt auch eckige UP-Dosen für sowas - aber auch in ne runde - 80mm tiefe Standard Dose kriegste das Teil rein, wenn du den USB Header ablötest. Den brauch ma ja da nicht ;-) Gruss Mario
Hallo! Also ich werde jetzt auch von meinem Buffolo Router auf den NSLU2 umsteigen... habe mir gestern mal so ein Teil besorgt... und Debian draufgespielt. Werde es aber heute durch OpenWRT ersetzten, weil Debian nicht ins interne Flash passt und somit auf einem USB-Stick oder ner USB-Platte installiert werden muss. Der NSLU hat ja nen I2C (vom RTC), ne UART und einige GPIOs sowie 2x USB habe gestern folgendes gefunden "http://www.enocean.com" dort gibt es Schalter, und Aktoren sowie COM-Module, welche sich doch gut verwenden lassen. Ausserdem will ich den I2C irgendwie aufmotzen... entweder über CAN-Treiber oder mit 12V-Pegel -> hat hier jemand vielleicht eine Idee? dann hat man sowohl Funk als auch Kabel. Gehe davon weg einen eigenen Bus zu entwickeln, weil wie ich gesehen habe es jede Menge I2C Bausteine gibt, die sich Teilweise gut verwenden lassen. Hätte ja nix dagegen hier mit ein paar Leuten zusammezuarbeiten... Hat jemand interesse? LG Jörg
@Joerg, Berichte mal, ob du OpenWRT erfolgreich zum Laufen gebracht hast. Mich stört der USB Stick nämlich auch beim Einsatz der NSLU2 für die Steuerung - zu fehleranfällig und zu sperrig... Bei den Enocean Teilen kann ich dir helfen. Die laufen bei mir seit einem Jahr mit ner selbst entwickelten Controller Hardware auf AVR Basis. Meine Enocean Treiber kann ich aber leicht auf die NSLU2 portieren. Als Empfänger verwende ich dann den RCM120 am read-only UART... Aber warum den I2C aufmotzen - meinst du er reicht nicht weit genug? Naja ich verwende ihn bisher nur zur Anbindung der Aktoren im Verteilerkasten aus Stahl. Der Enocean Empfänger sitzt in einer extra Verteilung aus Kunststoff und ist knapp 2m weg. Hab aber gelesen, dass I2C auch schon über längere Distanzen erfolgreich verwendet wird - z.B. als Hausbus: http://www.mikrocontroller.net/articles/I2C_als_Hausbus Also Zusammenarbeit find ich interessant. Vor allem deine Display Anbindung für die NSLU2 ist spannend. Ich bringe dann das Enocean Know How ein. Bei mir im Haus laufen etwa 20 enocean Funkschalter und steuern Lampen, die Klingel und die Lüftungsanlage. Die Teile sind echt cool! Zur Zeit beschäftige ich mich mit nem Kombi-Sensor für Temperatur, Feuchte und Licht auf Basis des Solarsenders STM100. also meld dich mal unter mail at mario-schwarz dot net Gruss Mario
Hi, ohne hier groß Werbung zu machen. Das ATNGW100 mit AVR32 gibt es bei http://shop.embedit.de/product__590.php für 84 € Hab mir das teil vor wenigen tagen bestellt, müsste morgen eintreffen :-) MFG Jörn
Na, das ATNGW100 halt. Sonst nichts. Was erwartest du denn?
Ganz schön teuer, der Shop. Anderswo gibt es das billiger.
@Dirk: Und wo? ^^ Also den einzigen andren Distributor den ich kenne in De ist DigiKey ... und auch wenn da "nur" 72eus steht kommen da noch Steuern und nen dicker Batzen Versand hinzu, und dann ist man weit über 85eus.
Was haltet ihr denn davon? http://www.harerod.de/centipad/index.html ich meine, es hat alles an Schnittstellen was man brauchen könnte. Wenn nur der Preis um 1/3 günstiger wäre, könnte ich es mir glatt überlegen. Gruß Chris
Gibt es hier neues zu berichten über die Beispiele, wie oben beschrieben? Ich habe schon eine Verkabelung im Hause, suche aber einen Webserver, mit dem man dann die Funktionen visualisieren kann. Im Moment nutze ich noch den Webserver von Wickenhäuser, aber wenn man dann immer mal was ändert, ist es ein wenig mühsam. Ich brauche einen Webserver mit dynamischen Seiten, wo ich mir über meinen Bus die Informationen aus den einzelnen Stationen raushole, bzw. reinschreibe. Ich nutze Canbus, müßte dann wahrscheinlich einen Umsetzer bauchen. Das NSL2U sieht ja ganz gut aus. Kann man dann neben einem Webserver auch noch Programme laufen lassen, die Daten auswerten, berechnen etc?
@Matthias: Natürlich kannst du auch noch andere Programme neben dem Webserver laufen lassen.
wie kann ich das machen? Von Linux habe ich keine Erfahrungen. Kann ich beispielsweise unter Windows ein C-Programm schreiben und dann dort quasi als "SPS" laufen lassen? Über weitere Infos wäre ich sehr dankbar.
@ Mario Schwarz: > Bei mir im Haus laufen etwa 20 enocean Funkschalter und steuern > Lampen, die Klingel und die Lüftungsanlage. Die Teile sind echt cool! > Zur Zeit beschäftige ich mich mit nem Kombi-Sensor für Temperatur, > Feuchte und Licht auf Basis des Solarsenders STM100. Darf ich Fragen wie das ganze aufgebaut ist? Nutzt du das Standard-EnOcean Verbindungsprotokoll mit Aktoren einlernen, etc und den daraus resultierenden Limitierungen? > Als Empfänger verwende ich dann den RCM120 am read-only > UART... Hörst du dann die Signale generell nur mit und nutzt sie zur "Statusanzeige", oder sendest du selbst auch irgendwie an die EnOcean Hardware? Christian
@ Christian: Hallo Christian, sorry für die späte Antwort - war lange im Ausland... > Darf ich Fragen wie das ganze aufgebaut ist? Nutzt du das > Standard-EnOcean Verbindungsprotokoll mit Aktoren einlernen, etc und den > daraus resultierenden Limitierungen? Der Aufbau bisher ist einfach - ein Atmel basierter Empfänger und über I2C angeschlossene Aktoren. Da ich den Empfänger selbst entwickelt habe, entfällt das lästige Einlernen. Ich hab alle meine 20 Funkschalter zunächst fest im Code verdrahtet. Später wird es eine Art Tabelle geben, die die Funkschalter + Anteuerung der Relais/Dimmer beinhaltet. Diese Tabelle wird dann beim startup in schnelle verkettete Listen eingelesen, um die Zuordnungen der Taster zu den Aktoren möglichst schnell zu treffen. > Hörst du dann die Signale generell nur mit und nutzt sie zur > "Statusanzeige", oder sendest du selbst auch irgendwie an die EnOcean > Hardware? Ich höre die Signale mit und dekodiere die ID und die schalterzustände und suche dann die ID in meiner verketteten Liste. Dort sind dann Aktionen für alle Schalterzustände abgelegt I-ButtonPressed, O-ButtonPressed, I-ButtonReleased, O-ButtonReleased. Aktionen sind denn SET_RELAIS(x,y) wobei x das AktorDevice ist und y das zu schaltende Relais - es gibt auch RELEASE_RELAIS, CHANGE_RELAIS, TOGGLE_RELAIS... Selbst sende ich nichts - der RCM120 ist ein reiner Empfänger. Gruss Mario
Hallo! Ich bin gerade auf diese Site gestoßen http://www.byteclub.net/wiki/index.php?title=Wrt54g#Adding_i2c_bus_to_the_WRT54G Sieht ziemlich interessant aus und ich denke mal das ganze ist mit dem Router von Buffalo, den Jörg ganz oben beschrieben hat, auch möglich. Und das ganze dann für 35€! Und einen Switch/Accesspoint hat man auch noch dabei wenn man das ganze dezentral löst.
@all hab mal wieder einen interessanten kleinen SBC ab 79€ gefunden: http://www.toradex.com/d/colibri_pxa300.php CPU: PXA300 208MHz Memory: 64MB DDR RAM (16Bit) 128MB Flash (8Bit) Interfaces: 16Bit External BUS LCD (SVGA) CMOS image sensor I2C SPI 2xSDCard USB Host/Device 100MBit Ethernet 2x UART IrDA PWM 127 GPIOs Size: 67.6 x 36.7 x 5.2 mm Passt also in eine tiefe UP Dose und hat alles was man so für ne Raumreglung benötigt. Der SODIMM Stecker lässt sich auch grad noch so als Bastler handeln und mit ca. 800mW kann man das Teil auch per PoE versorgen. Das beste ist, dass sich um diese Colibri Boards offenbar eine Community bildet, die embedded Linux BSPs anbieten will und wo man kostenlos Support bekommt - vielleicht ähnlich wie bei der NSLU2: http://www.wartixconcept.be/colibri/ Das Devboard geht vom Preis her auch noch grad so (299€). Einziger Haken - das Teil kommt aus der Schweiz und die wollen zusätzlich zum Preis nochmal freche 100€ "Fixed handling fee for Hardware" und 45€ shipping costs. Naja ich werd mal die Community beobachten - vielleicht ist das ja mal eine wirkliche Alternative für eine dezentrale, raumbasierte Haussteuerung, die über Ethernet vernetzt ist. Gruss Mario
"Passt also in eine tiefe UP Dose und hat alles was man so für ne Raumreglung benötigt. Der SODIMM Stecker lässt sich auch grad noch so als Bastler handeln und mit ca. 800mW kann man das Teil auch per PoE versorgen." Wieso braucht man soviel Rechenleistung für eine Raumregelung, wo es auch ein simpler 8Bitter tut? Und als zentrale Steuerung braucht man das Ding nicht in eine UP-Dose zu stecken. Ebenso ist im Verteiler kein PoE nötig. Zumal für Raumregelung noch die Stromversorgung und Aktorik/Sensorik nötig wäre und dann ist es wieder Essig mit UP... "Das beste ist, dass sich um diese Colibri Boards offenbar eine Community bildet, die embedded Linux BSPs anbieten will und wo man kostenlos Support bekommt - vielleicht ähnlich wie bei der NSLU2:" Sehr optimistisch. Mal abgesehen, daß auf der Webseite nicht viel zu holen ist, wird schon aufgrund des hohen Bastelaufwands (Stromversorgung, Peripherie) das Board keine weite Verbreitung erfahren. Die große Verbreitung der diversen Router liegt ja gerade darin, daß einige wenige Bastler/Freaks es vielen "Unbedarften" ermöglicht haben, ohne großes KnowHow den Router umzuprogrammieren. Das geht hier nicht. "Naja ich werd mal die Community beobachten - vielleicht ist das ja mal eine wirkliche Alternative für eine dezentrale, raumbasierte Haussteuerung, die über Ethernet vernetzt ist." Jeder Knoten so ein Modul? Overkill ist ja noch sehr freundlich ausgedrückt...
@andy "Wieso braucht man soviel Rechenleistung für eine Raumregelung, wo es auch ein simpler 8Bitter tut?" Naja - ein 8Bitter kommt bei der Visualisierung, der Audioeingabe- ausgabe und der Webanbindung schnell an seine Grenzen. Ausserdem hat man beim Einsatz eines COM Moduls den riesigen Vorteil hier Standardsoftware einsetzen zu können. Bei Verwendung eines 8Bitter musst du alles zu Fuß und vieles selber machen. "Und als zentrale Steuerung braucht man das Ding nicht in eine UP-Dose zu stecken. Ebenso ist im Verteiler kein PoE nötig. Zumal für Raumregelung noch die Stromversorgung und Aktorik/Sensorik nötig wäre und dann ist es wieder Essig mit UP..." Einen zentralen Server setze ich mal voraus - den gibts bei vielen (wie auch bei mir) heute schon. Der soll übergreifende Steueraufgaben erledigen und verbraucht bei mir auch nur 5Watt... Der PoE Verteiler ist schon von Vorteil, weil ja deine Knoten (egal ob 8Bitter oder COM) dann keine eigene Stromversorgung brauchen. Dabei setze ich aber nicht auf den offiziellen PoE Standard, weil viel zu teuer und wirklich Overkill. Bei mir werden die Knoten einfach über die noch freien Leitungen (bei 100Mbit 2Paare) mit ihrer benötigten Spannung versorgt - bei 800mW und höchstens 5V ist das auch bei längeren Leitungen kein Problem. Die Aktorik sitzt weitesgehend zentral im Verteilerkasten, bzw. den FBH Etagenverteilern und hat demzufolge eine zentrale Stromversorgung. Die Sensorik wird bei mir weitesgehend mit batterieloser Funktechnologie von Enocean realisiert. Die Empfänger sitzen dann mit in der UP-Dose der Raumregelung - zur Zeit noch zentral. "Sehr optimistisch. Mal abgesehen, daß auf der Webseite nicht viel zu holen ist, wird schon aufgrund des hohen Bastelaufwands (Stromversorgung, Peripherie) das Board keine weite Verbreitung erfahren. Die große Verbreitung der diversen Router liegt ja gerade darin, daß einige wenige Bastler/Freaks es vielen "Unbedarften" ermöglicht haben, ohne großes KnowHow den Router umzuprogrammieren. Das geht hier nicht." Ja das stimmt wohl - man ist hier mehr auf Handarbeit angewiesen, als bei umprogrammierten Routern. Aber meiner Meinung nach beschränkt sich die Handarbeit auf die Hardware und das initiale "Zum Laufen bringen". Wenn das erstmal geschafft ist, kannst du auch viel linux Standardsoftware einsetzen. Bei einem 8Bitter hättest du spätestens jetzt ein Problem - mal abgesehen von den Resourcelimitierungen. "Jeder Knoten so ein Modul? Overkill ist ja noch sehr freundlich ausgedrückt..." Das sehe ich nicht so - diese Module kommen vom Preis und dem Stromverbrauch langsam in Regionen, wo es vertretbar ist sie in jeden Raum einzubauen. Und wenn man dafür dann noch Mehrwert bekommt - also auch Entertainment Funktionen wie z.B. Webradio, Videopodcasts, online Wetter- und Nachrichtendienste darüber abwickelt, dann hat diese Idee doch was - oder? Gruss Mario
Als kleiner Tipp; insbesondere wenn es um die Ansteuerung von Farbdisplays bis hin zu VGA geht: http://www.fs-net.de/Home_Ger/Produkte/PicoMOD/picomod.html Bestens, Thomas
@Thomas, interessantes kleines Board von einem deutschen Hersteller - kennst du den Preis? Gruss Mario
sind alles gute ideen will mir vllt auch ne nslu2 holen aber wie mach ich das dann wenn ich z.b was mit schalten will z.b Lampe???? gibt es da fertige software weil selber schreiben kann ich das leider nicht
Hallo! Danke an alle für die interessante Auflistung von kleinen Kistchen! Bin gerade am "Einsteigen" in die Haustechnik und am Grübeln, was sinnvoll ist. Löte erst mal sercon1 für den Atmel. Ich sehe schon Limitierungen von I²C bei Strecken > 15m. (Bei mir: 100m Telefonleitung, geht über ca. 20 Dosen.) Da braucht es dann schöne Leitungstreiber, wie sie bei den verschiedenen Busstandards vorgesehen sind. RS-485, LON, EIB, etc. Bei Analog Devices gibt es die iCoupler, induktive "potentialtrenner" für digitale Signale und ein bisschen Power 5V 10mA, und auch einen RS-485-Chip. Billig ist es nicht. Schaut doch mal die Liste oder einzelne Klötze an: "Digital Isolators" : http://www.analog.com/en/subCat/0,2879,767%255F827%255F0%255F%255F0%255F,00.html (Das gibts mit kapazitvem Prinzip auch von TI etc..) Es geht ja auch ohne Potentialtrennung, aber was passiert, wenn im Embedded-Ausgerüsteten Haushalt in 100m Entfernung ein Blitz herunterkommt? Zu meinem Bedarf: Bisher dachte ich daran, den kleinen AVR Mega8 Atmel mit einem Transceiver-Chip zu versorgen und via USB-Chip Datenlogging auf einem USB-Stick abzuspeichern. Ab und an kann man das dann über die serielle Schnittstelle laden, das dauert dann ein bisschen. Aber ein bisschen "veraltet" ist die AT-Mega8-Geschichte schon. Hatte gehofft, es gäbe Controller, die schon nativ USB, SD-Card, Eth und am Besten noch ein paar 12 bis 16bit A/D-Schnittstellen anbieten. Bluetooth mit 100m wäre noch eine Alternative, wenn man Leute findet, die abgespeckte auf Hausnetz getrimmte Treiber hätten. Das gibts u.U. aus der Ecker der Industrie, wo man über BT Roboter-Sensoren etc. abfragen möchte, mit möglichst wenig Overhead. In der Haustechnik wäre das selbstorganisierende Funk-Maschen-Netz angesagt, um Funklöcher auszuschließen. Grüße! Andi.
Hallo Mario, beschäftige mich im Moment auch mit RCM120 und habe ne Frage und zwar, wieso bekomme ich immer die komische Zeichen durch serielle Schnittstelle, die mit RCM 120 angescholossen ist. Und wie kann ich die Zeichen in standard ASCII umwandeln. Liegt solche Info. auf dem Benutzungshandbuch? Vielen Dank. Juan
Hallo Juan, das RCM120 sendet keine ASCII Zeichen. Kann zwar sein, dass es mal einen nach ASCII interpretierbaren Wert gibt, aber das wäre dann Zufall. Um die Binärwerte in ASCII umzuwandeln müsstest du jedes Nibble (Halb Byte) einzeln in ASCII umwandeln. Ein Telegramm von einem Enocean Sensor kommt ja am RCM120 in folgendem 14 Byte Format raus: SYNC_BYTE1 (A5 Hex) SYNC_BYTE0 (5A Hex) H_SEQ LENGTH ORG DATA_BYTE3 DATA_BYTE2 DATA_BYTE1 DATA_BYTE0 ID_BYTE3 ID_BYTE2 ID_BYTE1 ID_BYTE0 STATUS CHECKSUM Um also z.B. das erste SYNC Byte in ASCII umzuwandeln, müsstest du die Nibble einzeln ausmaskieren - also: Oberes Nibble maskieren: 0xa5 -> 0xa0, dann nach "unten" schieben 0xa0 -> 0x0a, und dann in ASCII umwandeln, indem du 0x57 addierst bei Buchstaben (klein): 0x0a + 0x57 = 0x61 (ASCII Wert für kleines "a") Unteres Nibble maskieren: 0xa5 -> 0x05, und dann in ASCII umwandeln, indem du 0x30 addierst bei Zahlen 0x05 + 0x30 = 0x35 (ASCII Wert für "5") Im Benutzerhandbuch findest du alles zu dem Telegrammformat. Die ASCII Umwandlung ist dort natürlich nicht erklärt. Ist eigentlich Allgemeinwissen und man braucht die ASCII Präsentation ja eh nur für die Darstellung. Gruß Mario
Hallo Bastler, ich wollte mal nachfragen, ob jemand schon das Atmel NGW100 Entwicklungs-Board getestet hat? Läuft es wirklich einwandfrei unter openWRT? Gibt es unter openWRT dann auch alle Treiber, die es auch bei der von Atmel ausgelieferten Linux-Variante gibt? Und hat jemand schon ein Display mit Touchscreen an das Board angeschlossen? Ich plane auch mir ein paar Embedded-Kisten zu kaufen. Die Entscheidung liegt zwischen der Linksys NSLU2 und dem Atmel NGW100. Im Moment hat das Atmel-Board einen kleinen Vorsprung. Dies begründet sich in der Tatsache, dass ich damit ein nacktes Computer-Board erwerben kann. Bei der Linksys-Kiste müsste ich das erst aus dem Gehäuse bauen, wenn ich noch andere Komponenten dran bauen will. Ich habe hier im Thread gelesen, dass man bei beiden ein Display an die GPIOs anschließen kann. Stimmt das?? Gibt es dazu schon positive Test- und Erfahrungswerte? Gruß Claudio
Hallo! Also die NSLU hast du mit einem Handgripp aus dem Gehäuse... dann hast du auch ein "nur" ein board wie beim NGW100... jedoch ist für 65€ auch das Netzteil dabei ;-) Das mit den GPIO kannst du bei der NSLU eigentlich vergessen. Du kannst ein paar davon (an denen die LEDs hängen) schon ansprechen, aber du musst dafür die Kabel direkt an die LEDs anlöten und ausserdem werden die meistens auch vom System verwendet. Ich habe das mal bei einem Buffalo WLAN router gemacht. Das ging zwar sehr gut, aber würde ich nicht mehr machen. Der Bessere Weg wäre hier über USB ein Display oder was auch immer anzuschliessen. Liebe Grüsse Jörg
Hallo Jörg, Danke für den Tip! USB2VGA finde ich gut. Läuft das dann auch unter openWRT oder muss ich zwecks Treiber mit slugos oder Debian arbeiten? Mario hat mir diese beiden Links geschickt (Danke!): http://www.nslu2-linux.org/wiki/HowTo/AddVGAAdapter http://www.nslu2-linux.org/wiki/HowTo/AddPertelianLCD Dort beschreibt der Autor das "nur" für openslug. Ist es mittlerweile möglich, Debian ohne Probleme laufen zu lassen? Am Anfang des Threads habe ich gelesen, dass es nicht allzu stabil sei. Debian wäre dann die Alternative zu openWRT, falls das LCD unter openWRT nicht rennen will.
Wer ein paar Euro mehr für die Hardware ausgeben will, dafür aber weniger Streß mit dem Rumfrickeln und mehr Zeit für die eigenlichen Automatisierungen hat, der sollte sich auf jeden Fall die wachsende Schar der immer billiger werdenden embedded PCs ansehen. Strom verbrauchen die genauso wenig, haben aber mehr Speicher und mehr Schnittstellen. Zudem sind die auch schneller. Kostenpunkt so ab knapp 100,- Euro Ein paar Links: http://www.ipc2u.com/catalog/E/EE/ http://shop.tronico.net/ -> Alix http://shop.meconet.de/
Die Alix-Boards sehen sehr gut aus!!! 120 Euro sind zwar viel Geld, aber dafür hat man ein x86-System + VGA und allem drum und dran. Das werde ich mir mal näher ansehen! Super Tip! Danke
Ja, aber Schnittstellen muss man auch erst dranbasteln. Und ich sehe hier eher Probleme mit der Langzeittauglichkeit. Sind ja doch wesentlich komplexer als so ein ARM System. Gruss Axel
Ja, da es alles auf der Karte läuft, die man dann andauernd beschreibt, wird sie wahrscheinlich als erstes in die Knie gehen ... Nun, welche Alternatiben hat man sonst? Dann kommt da nur das Atmel ATNGW100 Network Gateway Kit als Alternative mit. Das hat zwar kein WLAN, ist sonst aber sehr gut. Oder eben die NSLU2 ... Es wäre aber schön, wenn der i²C-Bus auch ohne Lötkolben erreichbar wäre. Bei den Router-Boards muss man da ja oft selber Hand anlegen. Nicht, dass es jetzt so schwer wäre, es geht mir mehr ums Prinzip. Was ist das optimale Low-Cost-Board (< 100 Euro) für openWRT, i²C, LAN, USB, Karten-Slot und evtl WLAN?
kannst auch das hier nehmen... aber ist halt etwas teurer: http://www.acmesystems.it/?id=14 jedoch sind hier alle Leitungen nach aussen geführt.
"Ja, da es alles auf der Karte läuft, die man dann andauernd beschreibt, wird sie wahrscheinlich als erstes in die Knie gehen ..." Da sehe ich weniger das Problem. Es ist einfach ein viel komplexeres System, mit vielen verschiedenen Komponenten, die alle kaputtgehen oder aussteigen können. Ich habe derzeit einen PC laufen, der auch als Fileserver/Videorekorder läuft. Da läuft auch die Hausautomatisierung (Lichtsteuerung, Heizung, Lüftung, Alarm und so) drauf. Ich bin aber jetzt dabei, dass alles auf kleine autonome Boards auszulagern, die dann nur noch die Konfigurationsdaten vom PC bekommen und ihre Aufgaben davon abgesehen autark erledigen können. Dann habe ich zumindest die Hoffnung, dass kritische Bereiche wie die Heizung nicht durch die anderen Komponenten gestört werden. Habe jetzt leider das Problem gehabt, dass die Familie gefroren hat, während ich auf Dienstreise war. Da hatte sich der PC irgendwie aufgehängt. Zum Glück kann man einfach auf die alte Heizungssteuerung umschalten, die dann zwar grottenschlecht läuft und Öl ohne Ende durchfeuert, die Bude aber warm macht. Daraus habe ich übrigends noch eine Lehre gezogen: Auch der PC im Heizungskeller, an den nie niemals irgend jemand dran muss (und der bei mir bisher eine Uptime von so knapp einem Jahr hat), muss eine Resettaste in einem Bereich haben, wo die beste Ehefrau von allen blind hingreifen kann. Damit fallen diese nackten Boards erstmal alle aus, bzw. sind dann mit Gehäuse etc. in Preisbereichen, die uninteressant sind. Gruss Axel
Ja, das Foxboard kenne ich. Das war ein paar Tage auf meiner Liste ganz oben :-) Ich hätte mir schon fast eins gekauft. Bis ich dann billigere Alternativen gefunden habe. Es läuft openWRT drauf, was ich begrüße. http://www.crisos.org Wenn ich aber einen VGA-Port haben will, muss ich wieder weitere 105 Euro inverstieren (VHDL Board). Dann bin ich bei 244 Euro. Die PC Engines Alix Boards sind immer noch interessant. 120 Euro und einen VGA-Port (ich brauche den umebedingt!). Das Linux ist entweder openWRT oder iMedia Linux. http://www.imedialinux.com/imedia_alix_linux Wir gehen mal davon aus, dass man nur die Steuerung drauf laufen lässt. File-Server und Video-Server gehören auch nicht auf einen Steuer-Rechner für das Haus ;-) Damit ist vielleicht auch die Fehleranfälligkeit in Maßen absehbar ...
Hallo @Claudio von welchen HARDWARE-Alternative sprichst du? >> Bis ich dann billigere Alternativen gefunden habe. und wo gibts diese? Hast DU diese im Einsatz und woher An @ALLE (bitte nicht schimpfen od als Antwort Google fragen) Ich habe bisher ein bischen mit den Atmels gespielt. Ich möchte auch einige Hausteile automatisieren. Ich habe vom Geschäft her Erfahrung mit c bzw c# unter Windos... Ich möchte nun mit einem Board (NSLU2, FOX, NGW100, Grasshopper...) mit ner Ethernet-Schnittstelle meine Sensoren in ein Hausnetz einbinden. (Atmegas mit Erweiterung von Uli kenne ich auch ..). Was mich bisher davon abhält ist die totale unkenntnis von UNIX. Wenn mann diesen Thread verfolgt hat man den Eindruck, dass selbst erfahrene UNIXER Probleme mit den einzelnen Boards haben. Nun zur Frage: Welches Board könnte man als Einstieg in diese Welt benutzen welches am ehesten einen Erfolg verspricht ohne in die tiefen von Unix vordringen zu müssen und keine Hardwareprobleme zu erwarten sind? Ist eine erfolgsversprechende Crossentwicklung unter Windows (Cygwin?) möglich. Bin für jeden Link und Hinweis dankbar, der mir den Einstieg erleichtert bzw ermöglicht. Naiverweise habe ich gedacht, ich hole mir das NSLU2 und über das USB Interface (zB.: Octopus von Bene oder I2C oder RS232 Atmels) hänge ich meine Sensoren und Relais dran......Aber wenn ich so die Threads verfolge gibts da an jeder Ecke Probleme. Kann da jemand seinen "Erfolgsweg" hier beschreiben? Danke im voraus Achim
@Achim: die Frage von Dir wie Du einsteigen sollst macht, wenn Du nicht so viel Ahnung hast, an der Stelle so keinen Sinn. Warum ? Man sollte zuerst Dein Konzept sehen. Beispielsweise willst Du ein Steuerungskonzept am/im Haus realisieren. Welcher Bus soll benutzt werden ? Sollen Teilbereiche autark arbeiten ? Welche Sensoren und Komponenten sollen gesteuert werden ? Wenn man dann einen Plan und ein Konzept hat, kann man überlegen welche Knoten oder welche Haupsteuerung wieviel Rechenleistung benötigt. Davon abhängig legt man dann nach persönlichem Know-How die Systeme fest. Wenn dann Know-How fehlt kann man überlegen an welcher Stelle man sich einarbeitet. Ansonsten würde ich empfehlen auf ein "fertiges Baustein-System" zB. von ELV zu setzen. Da kann man Bus-Komponenten fertig kaufen. Man könnte den Bus RS485 mit AVR und weiterem erweitern. Am Anfang könnte man Windows benutzen oder ein einfaches Via-Epia Board mit einem angepassten Linux oder Mini Windows. Just my 2 cents. Gruß Sven P.S.: > Wenn mann diesen Thread verfolgt hat man den Eindruck, dass selbst > erfahrene UNIXER Probleme mit den einzelnen Boards haben. Hmm, ich weiss nicht wie Du zu dieser Annahme kommst. (auch nicht wie man zur Aussage "erfahrene UNIXER" kommt) Als Beispiel möchte ich mal die Systeme aufführen die bei mir 24h Rund um die Uhr laufen: 1. mehrere ASUS-WL500g mit USB (ttyUSB0) <-> FTDI-RL232 Wandler <-> AVR 2. ASUS-WL500g mit USB (libusb) <-> USB PIC4550 <-> weitere Funktionen 3. Freebsd <-> FTDI-RL232 Wandler <-> AVR 4. Freebsd (libusb) <-> USB PIC4550 <-> weitere Funktionen 5. mehrere Foxboard USB <-> FTDI-RL232 Wandler <-> AVR Natürlich rennt das nicht alles gleich nach dem Auspacken. Man muss sich erst mal mit der jeweiligen Toolchain vertraut machen. Aber ich wollte hier nur als Beispiel aufzeigen das das wunderbar läuft und ich aus der Praxis sagen kann das diese Systeme absolut stabil laufen. Sprich: ich möchte Mut machen, das man erfolgreich ist, wenn man diese Systeme benutzt. Diese sind schon länger auf dem Markt und dementsprechend sind auch die Fehler ausgemerzt. Für den WL500g gibt es jetzt auch einen Ersatz der noch mehr RAM und Flash hat. Einstiegspunkt: http://wiki.openwrt.org/TableOfHardware?action=show&redirect=toh
Hi @Sven vielen Dank für Deine freundliche, ausführliche Antwort. Ich möchte natürlich diesen Thread nicht verwässern. Ich habe, was die Datenerfassung betrifft sehr große Erfahrung mit professionellen Systemen mit National Instrument. Schwerpunktmäßig Datenhaltung und Auswertung mit Datenbanken und WebInterface. Beteiligt waren bis zu 1500 Sensoren die mit einer Geschwindigkeit bis zu 100 KHZ erfasst wurden... Aber das ist eine andere Preiskategorie und war im Beruf der in 14 Tagen in die "passive" Altersteilzeit übergeht....und ich das Ganze in einer "Lowcost"- Version im Hausbereich weiterführen möchte. Ich sagte oben nur dass ich keinerlei Erfahrung mit UNIX und den Derivaten habe. Zur zeit habe ich unter anderem ein MiniITX-System am laufen welches die Sensoren (Rs232--Atmega32-->DS18S20 , bzw KTY Sensoren) via c# in eine Datenbank loggt (40 Watt). Das läuft auch sehr gut, ist aber oversized Dieses Bild ist von mir ==>http://www.mikrocontroller.net/attachment/33740/Clipboard01.jpg Insofern bin ich in der Thematik drin. Mein Ziel ist es einen intelligenten Datenlogger-Regler, zu bauen der Daten lokal puffern kann. -Low Cost -Low Power -flexible I/O Configuration -Solarregelung,Heizung etc... Die daten sollen dann gelegentlich über Ethernet in die Datenbank gesaugt werden. Als Frontend möchte ich halt mal ein "Betriebssystem (UNIX?) basierendes System" einsetzen. Aber mir ist (noch) nicht klar wie ich das in die Gänge bringe. Ein UNIX auf ein Board bringen ist für mich schon noch ein Problem und eventuell erforderliche Treiber zu erstellen ist die andere Sache. Dafür suche ich halt ein Board (Atmega Ersatz aber kleiner (Stromverbrauch< als das EPIA-Board) welch erfolgsversprechend ist. Ich hatte auf den Grashopper gesetzt aber da lese ich eben über viele Schwierigkeiten. Wäre eventuell da das NSLU2 geeignet? Viele Grüße Achim
@ RelaisKarte: Eine Alternative ist zum Beispiel das Grasshopper AVR32 (AP7000) Board. Das kostet 75 Euro und ist komplett opensource (Hardware und Software). * 140MHz max. 200MHz * 64MB SDRAM, 32Bit Datenbus * 8MB Flash * USB-UART via CP2102 vorinstalliert, optional kann dasUSB2.0 Highspeed Device des AP7000 genutzt werden, * 10/100MBit/s Ethernet, * hochwertiges Netzteil mit integriertem Step-Down-Regler, hocheffizient und energiesparend! (kein billiger Linearregler) * 8 LED * 1 user switch, 1 reset switch * UART, I2C * Alle wichtigen GPIOs sind an Stiftleisten gezogen, GPIO-Treiber werden auf der CD mitgeliefert. Zur Software: Kernel 2.6.24, ich habe was von Debian 4.0 lenny gelesen. Hat da schon jemand was mit gemacht, mit dem Board?
Hi Achim, > Zur zeit habe ich unter anderem ein MiniITX-System am laufen welches die > Sensoren (Rs232--Atmega32-->DS18S20 , bzw KTY Sensoren) via c# in eine > Datenbank loggt (40 Watt). Das läuft auch sehr gut, ist aber oversized Das hört sich doch schon mal gut an. > Wäre eventuell da das NSLU2 geeignet? Wenn ich Dich also richtig verstanden habe, soll das System von oben erweitert werden und das EPIA Board ersetzt werden.... Ich würde dann die NSLU2 für den Anfang empfehlen. Es gibt da eine grosse GEmeinschaft, die schon eine Menge an Paketen vorgebaut hat. Diese lassen sich dann auch nachinstallieren. Damit kann man die ersten Erfahrungen sammeln. Später kannst Du Dir (wenn Du Dich auf der Box umgesehen hast und ganz gut auskennst) auch eine Toolchain bauen, in der Du dann Deine eigenen Programme bauen kannst. Dadurch das die NSLU2 USB Host-Ports hat, kannst Du dann auch z.B. FTDI Wandler anschliessen. Damit lassen sich dann Deine AVR Schaltungen sofort per serielle Schnittstelle wieder ansprechen. (dies funktioniert auf jeden Fall nicht! mit dem Grashopper, da dort nur USB Device Port implementiert ist) Ausserdem lässt die Doku für einen Anfänger zum jetzigen Zeitpunkt noch zu wünschen übrig. Wie Du das mit dem Ethernet meinst, ist mir ein wenig unklar. Die AVR könnten ja IO und Regel-Aufgaben übernehmen. Die Daten werden dann auf einer SD/MMC Card lokal gespeichert. Um die Daten im Haus zu verteilen kannst Du jetzt auf einen Bus setzen CAN, RS485 oder Ethernet. Ich persönlich würde das immer so lösen, das eine Steuerung immer autark arbeitet; d.h. ein AVR übernimmt das regeln, ein weiterer die Kommunikation nach aussen z.B. Ethernet, CAN oder RS485. An einem zentralen Punkt sammle ich jetzt die Daten mit einem AVR wieder vom CAN Bus ein, oder von RS485. Besser wäre natürlich über Ethernet, dann könnte die NSLU2 die Daten direkt übernehmen. Zum Strombedarf: Da würde ich die CAN-Bus Lösung wählen, Sensor(en): Sensor <-> AVR (kann Messwerte speichern) <-> CAN-Bus .... .... Head-Unit: CAN-Bus <-> AVR <-> FTDI USB-Seriell <-> NSLU2 Ausserdem kann man den Stromverbrauch noch mal senken, indem die CAN-Bus ICs immer nur zu einer bestimmten Zeit über aktiv geschaltet werden. Den Rest der Zeit könnten sie ja abschaltet sein oder schlafen. Für Dich ergibt sich so der Vorteil: 1. AVR kennst Du. 2. CAN-Bus ICs gibt es fertig von Microchip Tutorial: http://www.kreatives-chaos.com/artikel/universelle-can-bibliothek Etwas einarbeitung notwendig, denke ist aber zu schaffen.. 3. Einarbeitung in NSLU2. (das wolltest Du ja ohnehin tun....) Gruß Sven
>Head-Unit: CAN-Bus <-> AVR <-> FTDI USB-Seriell <-> NSLU2
Die NSLU2 hat intern eine serielle Schnittstelle. Könnte man einen
Schritt sparen.
Aber habt ihr euch schon mal unter den Thin-Clients umgesehen?
Ich habe z.B. einen für 11,50 € bei E-Bay ersteigert.
Hat eine CPU mit 250MHZ/128MB RAM, Grafik, 4 serielle Schnittstellen,
Druckerport, Sound, 2 USB1, IDE-Anschluss, Steckplatz für CF-Karte, 1x
PCI Steckplatz und läuft problemlos unter z.B Debian.
Stromverbrauch wir wohl etwas hoher als bei einer NSLU2 sein, dafür aber
viel bastelfreundlicher.
Hi @Sven vielen Dank für die Tipps und Anregungen, Diese kommen meinen Vorstellungen nahe. Ich werde mich in einem anderen Thread weiter Schlau machen (FRAGEN?). >Wenn ich Dich also richtig verstanden habe, soll das System von oben >erweitert werden und das EPIA Board ersetzt werden.... nicht ersetzen sondern nach unten ergänzen. So wie du vorschlägst ==> ERfassung und Steuerung autark auf einem eigenen "Substystem". Derzeit schwanke ich zwischen dem NSLU2 oderdem NGW100 zum "Einsteigen".Das NGW100 hat ne SD Karte, USB, Ser. Schnittstelle das ALLES wäre schon mal toll wenn ich diese Features in meiner eigenen Erfassung (Programme) nutzen könnte.Mein (noch) Problem ist dabei keine LINUX Kenntnisse und kein Linuxsystem zur Entwicklung im Betrieb. Ich möchte ja nicht vornehmlich Linux machen sonder meine Messwerterfassung/Steuerun vorantreiben. In diesem Sinne Danke Achim
Kennt sich jemand mit LCDs für Embedded Linux-Boards aus, die eine Touchscreen-Funktionalität bieten? Ich habe bisher nur das hier gefunden: http://www.wallbraun-electronics.de/produkte/lcdusbinterfacev2/index.html http://tilofranz.net/lcdshop/ https://ssl.bulix.org/projects/lcd4linux/wiki/LUI Kostet zusammen (LCD + Touch-Controller) 160 Euro. Kennt jemand eins, wlches billiger ist? Gibt es welche, die nicht nur 2-farbig sind?
Es gibt natürlich gute Lösungen wie das ct-Mäusekino: http://serdisplib.sourceforge.net/ser/usb_ctinclud.html Doch diese LCDs sind alle nur zweifarbig und haben keine Touch-Funktionalität ... Ich suche soetwas wie es im openmoko-Device verbaut wurde.
was haltest du davon: http://www.lcd-module.de/deu/dog/dog.htm 128x64 mit touch kostet was ich mir mal ausgerechnet habe: EA DOGM128W-6 128x64 à 19,50 LED55x46-W white à 12,50 EA Touch128-1, für DOGM128x64 à 8,00 EA WF100-04S, connector à 1,50 ---------------------------------------------- € 41,50 habe das mal ins Auge gefasst, aber da ich momentan nicht sooo viel Zeit für diese Spielchen habe, muss es noch etwas warten.
Vielen Dank für diesen guten Tip! Das werde ihc mir näher anschauen. Das grafische farbige LCD ist interessant. Bin gespannt was das kostet ...
Hier gibt es auch noch welche: http://ledsee.com/index.php?page=shop.browse&category_id=23&option=com_virtuemart&Itemid=27
Spiele mich mit dem Gedanken, aus meiner NSLU2 eine DebianSlug zu flashen und mittles des internen I2C Busses eine Haussteuerung zu bauen. Als I/O habe ich den PCF8574 im Auge. Wer hat schon etwas ähnliches am laufen? Gibts vielleicht schon Software/HW-Anleitungen dazu? Hab zwar schon eine Ausgabeschaltung, Eingabe mit 8574 geht mir aber noch ab.
Zwecks Eingabeschaltung für den PCF8574 hätte ich da einen Tip: http://www.horter.de/i2c/i2c-eingabe/eingabe_1.html Der Shop liefert relativ schnell, auch wenn man nur die Platine haben will.
Guten abend alle zusammen... ich finde diese Thread sehr interessant und er mich dazu bewegt meine eigentlich schon fast fertige Aquarien-Steuerung über den Haufen zu werden... Im moment überlege ich mir, ob ich mir eine NSLU2 zulege und versuche damit alles zu realisieren, was ich realisieren wollte (Lichtsteuerung, Heizung und und und...)... Mein aktuelles Problem ist, wie ich einige meiner vorhanden I2C-Bus Aktoren am besten und günstigsten an die NSLU bekomme. Hier ein paar Ideen von mir: 1) mit einem USB (-> Serial) -> I2C adapter - Problem: Wo bekomme ich diesen günstig! 2) mit einem USB -> Parallel-Adapter und mittels Linux-Boardmitteln einen I2C bus auf die beine stellen - irgendwo hier in den Projekten hab ich das was gelesen, dass Linux den schon mitbringt. Geht das? Würde mich über Antworten freuen, Janny -- P.S.: Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten und bei eBay versteigern ^
Hallo! Ich habe damals die I2C Anbindung bei der NSLU2 damit gemacht: http://www.harbaum.org/till/i2c_tiny_usb/index.shtml du kannst aber auch die I2C Signale vom RTC chip abgreifen (sind halt 3.3V) und müsstest dann über einen Bus-Buffer (p82b96) auf einen anderen Pegel wandeln... Liebe Grüsse Jörg
Hallo Joerg, was macht Dein Projekt. Ich suche noch eine Möglichkeit, Hardware über einen HTTP-Call zu schalten und dem Http-Call eine Antwort mitzugeben. Dein Vorgehen scheint meinen Wünschen** 100% zu entsprechen :) Meine Hausteuerung läuft in einem AppServer und bedient über ein Gateway die Hardware, welche von diesem Gateway per Http gerufen werden soll. (Gleichzeitig sollte die Hardware auch selbst Http-Requests an das Gateway senden, wenn beispielsweise ein Knopf gedrückt wird, oder ein Keepalive an den Server zugestellt werden soll). Den Buffalo WHR-54GS als Wächter für einen Hardwareknoten einzubinden wäre die Ideale Ergänzung für mich. Kannst Du aus Deiner Sicht etwas zu meinen Wünschen auf Deiner Hardwareansteuerung sagen. Anbei mal ein Browsersnapshot von meiner Rolladensteuerung. Freue mich auf Antwort. Gruß Mike
Hallo Joerg, ich nochmal. Kann man auf dem 'gepatchtem' Buffalo WHR-54GS eigenlich noch mehr rechenintensives laufen lassen (zwecks HWansteuerung, ich dachte da an ein weiteres Gateway, was commands entgegennimmt und die Kommunikation für Keepalives der Hardware hält ...)? Gruß Mike
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