Hallo,
ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass man Leuchtstofflampen mit
konventionellen Dimmern dimmen koennte, indem man den Starter ausbaut
und die Elektroden mit Hilfe eines Heiztrafos staendig heizt.
Also etwas so:
1
+---------+
2
230V, L o------------| VG/ VVG |------------------+
3
Phasen- +---------+ |
4
anschnitt |
5
+--------------------------+ |
6
N o--+------| Leuchtstofflampe |----+
7
| | | |
8
| +--| z.B. T8 58W |--+ |
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| | +--------------------------+ | |
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| | | |
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| +-----------------+ | |
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+-------------------+ | | |
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| | | |
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+-------------+ | | | |
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230V, L o-----| 6V |--+ | | |
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permanent | |----+ | |
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| 230V | | |
18
| 6V |-------------------+ |
19
N 0-----| |---------------------+
20
+-------------+
21
Trafo
Ich kann mir allerdings nicht Vorstellen, dass die Lampe so immer
Zuendet (besonders bei geringen Helligkeiten).
Es gibt da fertige Produkte, die allerdings sehr teuer sind.
Es gibt auch EVGs mit analogem Eingang zur Helligkeitsregelung.
Allerdings moechte ich unbedingt mit dem bestenden Dimmer dimmen, da es
sich hierbei um eine spezielle Lichtsteuerung handelt.
Der Dimmer hat einen Schaltausgang fuer die Heizung der
Leuchtstofflampen.
Allerdings sind die Zusatzgeraete fuer Leuchtstofflampen von dem
Hersteller nicht mehr zu bekommen, da es ihn nicht mehr gibt (Gerhard &
Schroff Lichttechnik GmbH).
Ich weiss nicht, was genau in diesem Zusatzgeraet drin ist. Vielleicht
doch nur ein Heiztrafo?
Das Ding hatte 10 Anschluesse:
2x Zuleitung 230V gedimmt
2x Zuleitung 230V permanent (bzw. geschaltet)
2x VG/VVG
4x Leuchtstofflampe
Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit gemacht?
Wuerdet ihr sagen, ein Versuch mit Heiztrafo lohnt?
Wenn jemand das schonmal getestet hat und es garantiert nicht
funktioniert, braeuchte ich mir keinen Trafo kaufen...
Genau, alte Technik. Funktioniert aber nur bei den "dicken"
Leuchtstofflampen. Wenn ich mich recht entsinne, war es bei den 38mm
Röhren ok, bei den 25mm aber nicht.
MW
und die Hilfsanode nicht vergessen! Schade, das Jung-Schaltungsbuch habe
ich vor einem halben Jahr beim Umzug weggeworfen. Da war das richtig gut
erklärt.
cool, im Neuen ist es immernoch drin...
[v] neues Jung Schaltungsbuch, mit z.B. Detailierter Erklärung der
konventionellen Dimmung von Leuchtstofflampen, Schaltungsbeispielen und
aller erforderlichen Formeln und Erklärung der Zündhilfe an
Meistbietenden zu versteigern ;-)
Hallo Sascha,
ich habe vor einigen Jahren Experimente mit dem Dimmen von
Leuchtstofflampen gemacht und folgende Erfahrungen gewonnen.
1. Dimmen geht bei höheren Frequenzen (z.B. statt 50 Hz 10 kHz) viel
besser.
2.Die Glühfäden der Leutstofflampe habe ich immer mit einem kleinen
Trafo und Vorwiderstand geheizt. Ca 6 Volt und Widerstand nach
Beobachtung der Farbe der Glühdrähte. (Kleintrafo mit 2*6V sekundär)
3. Entlang der Leuststofflampe, auf der Rückseite, habe ich einen 2-5 mm
breiten Streifen mit Alu-Folie aufgeklebt.
Unter diesen Umständen konnte ich ohne Starter arbeiten. Die Schaltung
war wie ein Step-Up oder eigentlich einen Sperwandler aufgebaut. Es
war keine Rückkopplung vorhanden.
Das führt zu einer Schaltung mit großem Dimm- Bereich und zuverlässiger
Zündung.
Von Osram gab es (oder gibt es noch?) auch ein fertiges Modul, bei dem
man mit 0-10V den Dimm-Bereich vorgeben kann.
mfg
Fritz
Vielen Dank fuer die zahlreichen Antworten!
Leider soll das Dimmen mit Heiztrafo nur mit 38mm (T12) Lampen
funktionieren. Leider mit den 26mm (T8) nicht.
Wieso eigentlich nicht?
Leider bekomme ich die dicken T12 Lampen nirgends (ich bin heute schon
in diversen Baumaerkten gewesen).
Kennt jemeand einen Onlineshop, wo man sie bekommt (braeuchte weisse und
farbige [rot, gruen, blau])?
Das VIP90 ist auch seht interessant!
Leider kostet es knapp 100,- Euro. Da ich 8 Stueck braeuchte, waers
nicht besonders billig fuer mich.
Die Lampen sind fuer den Party-Keller (indirekte Beleuchtung).
EVG mit 0-10V-Eingang kommt nicht in Frage, da ich die Lichtsteuerung
mit Dimmer gerne behalten moechte.
Hallo,
in Baumärkten gibt es eh nur "Ideal Standard", schau mal bei z.B. bei
http://www.sonepar.de/eh/ Ob es aber noch farbige 38-ger Röhren gibt
wage ich zu bezweifeln.
Gruß
Jürgen
Sascha schrieb:> Leider soll das Dimmen mit Heiztrafo nur mit 38mm (T12) Lampen> funktionieren. Leider mit den 26mm (T8) nicht.> Wieso eigentlich nicht?>> Leider bekomme ich die dicken T12 Lampen nirgends (ich bin heute schon> in diversen Baumaerkten gewesen).
Hallo 2023!
T12 Röhren sind nun schon länger in der EU verboten. Ab August geht es
der T8 an den Kragen.
Uns gehen nun die T12-Restbestände aus und T8 zünden leider wirklich
nicht. Insofern macht es erst mal wenig Sinn große T8-Lagerbestände
aufzubauen.
Aber auf die obige Frage habe ich bis heute keine Antwort gefunden: Die
Glühwendeln haben bei T12 und T8 den gleichen Widerstand. Gestern habe
ich extra eine Vergleichsmessung bei 4V gemacht. Es fließt der gleiche
Strom. Daran kann es also nicht liegen. Warum zünden die T8 nicht?
Würde der Trick mit den Alustreifen helfen? Kann man stattdessen auch
einfach einen Draht nehmen? Damals gab es auch T12-Röhren mit einen
festen Streifen an einer Seite für Notbeleuchtung ohne Starter.
Allerdings hatten wir die nur für 40W/120cm Röhren.
Wäre irgendwie ein LED-Ersatz möglich? Bräuchten dann 60cm LED-Röhren,
welche in Tandem-Schaltung funktionieren und sich mit
Phasenanschnittssteuerung dimmen lassen. Notfalls wäre auch ein (leider
illegales!) Umverdrahten möglich. Nur die Phasenanschnittssteuerung muss
zeingend bleiben, da es größere Anlagen sind (je 32 Röhren pro Raum),
die jeweils zentral gesteuert werden
Gruß aus der Vergangenheit ;)
Dominik
Hier gab es mal nen Thread dazu.
Beitrag "Re: Leuchtstofflampe Elektronik zerstört Lampenwendel"
Vornehmlich bei Reklameleuchten, die dauernd an- und ausgeschaltet
wurden.
So ein Vorschaltgerät, wie im Bild braucht man dafür.
Nennt sich "Rapidstarter".
ciao
gustav
Dominik schrieb:> Würde der Trick mit den Alustreifen helfen? Kann man stattdessen auch> einfach einen Draht nehmen?
Probiere es doch einfach aus. Ich habe das mal erfolgreich mit
selbstklebender Kupferfolie gemacht.
Dominik schrieb:> Nur die Phasenanschnittssteuerung muss zwingend bleiben, da es> größere Anlagen sind (je 32 Röhren pro Raum), die jeweils zentral> gesteuert werden
Dieses Lampenverbot wird absichtlich schrittweise eingeführt, damit
jeder genug Zeit bekommt, seine Anlage umzubauen. Wenn du deine Anlage
weiter mit Tricks am Laufen hältst, baust du einen Investitionsstau auf,
der dir am Ende womöglich teuer zu stehen kommt.
Tausche die Anlage lieber jetzt schrittweise aus, als später zu einem
Zeitpunkt, wo das zu viele andere ebenso tun müssen und dadurch das
Material zur Mangelware wird.
Ich würde mal damit anfangen, die Dimmer zu entfernen und durch
Stufenschalter zu ersetzen. Wenn weniger Licht gebraucht wird, schaltet
man weniger Lampen ein. Das hat sich bewährt und funktioniert mit jedem
Lampentyp.
Danach bist du viel flexibler, was die Wahl neuer Lampen angeht. Dann
hast du keine Probleme mit den T8 Röhren. Im nächsten Schritt kannst du
sie durch LED Röhren ersetzen. Und danach kannst du die Lampenfassungen
schrittweise (müssen nicht alle gleichzeitig sein) durch andere
ersetzen, falls du überhaupt so lange lebst.
Diesen "Rapidstarter" wie im Bild haben wir quasi ja überall. Da ist der
Heiztrafo nur quasi integriert als Abgriff, der beide Wendeln permanent
beheizt, statt extern. Nur funktioniert das eben nicht mehr mit
T8-Röhren. Die sind offensichtlich nicht mehr für "Rapidstarter"
geeignet im Gegensatz zu T12. Sie starten einfach nicht (nicht mal auf
höchster Dimmstufe). Eine Leuchte hat 4x 20W Röhren (2 in Tandem), 2x
40W Drosseln und 4x 6pol. Heiztrafos verbaut. Davon hängen 8 Leuchten im
Raum verteilt an ein Lichtsteuergerät mit 24V Bedientableau. Hersteller
ist Altenberger Leuchten.
Ein Erneuerung der kompletten Anlage kommt nicht in Frage. Sehe ich auch
nicht ein, nur weil es die Röhren in der EU nicht mehr gibt eine
funktionierende, komplette Gebäudeinstallation zu erneuern. Umrüsten
einzelner Leuchten auf LED wäre nach und nach schon eher denkbar. Die
Tandem-Schaltung kann ggf. aufgehoben werden. Also LED-Leuchte ohne
Vorschaltgerät direkt an die Phasenanschnittssteuerung; Heiztrafos sind
natürlich auch nicht mehr nötig. So ein Umbau ist in D allerdings
illegal, weil die Typzulassung der Leuchte erlischt. Man wäre also
wieder mit einem Bein im Knast, wie so oft. :(
Die Frage ist nur, ob es überhaupt LED-Röhren gibt/geben wird, die mit
Phasenanschnittsteuerung dimmbar sind.
Hi,
das ist eben nicht das Vorschaltgerät, das ich verwendete.
In Deinem Bild ist nur eine Drossel drin.
Bei dem Bild vom Rapidstarter sind da zwei Wicklungen, die genug
Zündspannung liefern und dann nach Zündung den Brennstrom begrenzen.
Die T8 brauchen dann eben das richtige Vorschaltgerät mit den für sie
dimensionierten Wicklungen.
Das müsste man auch noch irgendwo auftreiben können.
Wenn nicht neu, dann gebraucht. Zum Beispiel beim Zirkus, da wird viel
mit Lichteffekten gearbeitet.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/becks-leuchtreklame-aussen-werbung-leuchtschild/2377840667-87-2239
ciao
gustav
Stefan F. schrieb:> Dieses Lampenverbot wird absichtlich schrittweise eingeführt, damit> jeder genug Zeit bekommt, seine Anlage umzubauen
Ich dachte, damit der Frosch nicht aus dem Kochtopf springt, bevor man
ihn gargekocht verspeisen kann.
https://www.zeitblueten.com/news/frosch-wasser/
(sind natürlich fake news)
Sascha schrieb:> Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit gemacht?
Hallo,
solche dimmbaren Leuchtstofflampen von etwa 1980 n.Chr. haben wir hier
im Haus eine von zweien hängen, das dind doppelte mit 36W-Röhren,
allerdings die "dicken" und OHNE Starter.
Schaut man in die Leuchte hinein, befindet sich darin pro Röhre eine
Vorschaltdrossel und ein Heiztrafo, der die zwei Heizwendel einer Lampe
bedienen kann. Die Lampe schwingt sich in der Helligkeit langsam hoch
nach dem Einschalten.
Und ja, es funktioniert nur mit den "dicken" Röhren, die da hinein
gehören, die dünnen starten erst gar nicht. In den "dicken" war mehr
Quecksilber drin. Nach genauerem Lesen stellte sich heraus, daß es
damals für solche Lampen spezielle dimmbare Röhren gab, die eben zu
diesen Heiztrafos gehören, mit "hochohm"-Heizwendel, wenn ich mich recht
erinnere.
Damit die Röhren dimmbar sind, gehört noch der "Strumpf" über die Röhre
gezogen, das ist ein Metallgeflecht wie ein Netzstrumpf, der über die
ganze Länge gehen sollte, wurde bei uns aber nie eingebaut.
Solche Röhren konnte ich leider nie nachkaufen und für spezielle Wünsche
hilft nur noch der Versandhandel, da gibt es noch runde, U-förmige und
die "dicken". Seitdem sind die Lampen unbrauchbar geworden, müßte man
auf "Starterbetrieb" umbauen. Die zweite war nie montiert gewesen.
z.B.
https://www.leuchtmittelmarkt.com/leuchtstofflampen/https://www.lampenwelt.de/leuchtstoffroehren/
und manche andere.
mfg
Konventionell mit KVG und Glimmzünder starten und dann per Relais auf
den Dimmer umschalten? Wenn die T8 erst heiß sind, werden die beim
Dimmen kaum wieder ausgehen. Ggf. zusätzlich ein Heiztrafo.
Ich werd meine Dimmeranlage für Wohn- und Esszimmer wohl auch bald
umstellen müssen. Bisher (seit 1970 etwa) waren das T12
Leuchtstofflampen (die "dicken" mit 12/8" also 38mm). Da waren zwei
Anschlüsse: Einmal 230V dauerhaft über Heiztrafo für die Wendeln und
einmal geschaltet über Dimmer und KVG für die Helligkeit. Die Röhren
hatten einen Zündstreifen. Werden aber nicht mehr hergestellt.
Restbestände mit Zündstreifen T12 hab ich letztes Jahr noch online
bekommen.
Wenn die letzten verbraucht sind aus meinem Vorrat, muss ich wohl auf
LED umstellen, Osram DALI o.ä. aber hab echt keine Lust drauf.
Mein Dimmer ist PhasenABschnitt.
EDIT: Der Dimmer arbeitet "rückwärts", also startet mit der vollen
Helligkeit zum sichern Zünden und je weiter man dreht, desto dunkler.
Vielleicht gibt es bis dahin auch dimmbare LSL-Substitute, bisher sind
mir keine bekannt. Der Anwendungsfall ist wohl auch zu selten.
Ergänzung zu Michael B. (laberkopp):
Die T12 hatten 50 mg Hg im Rohr (gerade und U), die T8 nur 20-25 mg Hg,
also die Hälfte. Das ergab eine geringere "Zündwilligkeit" sowie eine
etwas höhere Brenn- und Zündspannung und weniger restliche Ionen in den
Pausen nach dem Verlöschen alle 10 ms. Versager gab es oft mit neuen T8
in den ALTEN T12-Fassungen. In neueren T8-Fassungen war wohl die Drossel
minimal anders, damit sie besser zündeten.
Quelle: Osram Forschungslabor in München.
Die Heizfäden haben alle 6,3 V (±15 %), wie die E-Röhrenserie.
Sascha schrieb:> Wuerdet ihr sagen, ein Versuch mit Heiztrafo lohnt?
Normale 2x6V-Trafos sind nicht unbedingt geignet für den Betriebsfall
100VAC zwischen beiden 6V-Wicklungen. Ich würde da eher zwei einzelne
Trafos mit je 6V nehmen.
Wenn ich sie nicht schon rausgeschmissen haben liegen bei mir noch
solche Heiztrafos. Habe allerdings vor Weihnachten etwas aufgeräumt und
muss daher erst noch nachschauen. Wenn noch welche da sind werdn auch
Dimmer dabei sein.
Wenn also Bedarf ist...
Armin X. schrieb:> Wenn ich sie nicht schon rausgeschmissen haben liegen bei mir noch> solche Heiztrafos.Beitrag "Leuchtstoffröhren Heiztrafo für E-Röhren?"
Der mit getrennten Wicklungen liegt auch hier, Gewicht 375g geschätzt
8-10 VA, Kühlung auch übers Grundblech möglich.
Kann es sein, dass die Heizwendeln von 20W Röhren weniger Spannung
brauchen? Unsere Heiztrafos haben nur 4V. Zudem sind bei vielen einach
noch 1M Widerstände dazwischen geschaltet worden. Jemand eine Ahnung,
was das soll? Bezüglich Berührungschutz/Fingersicherheit ist das
natürlich eine Katastrophe.
Dominik schrieb:> Unsere Heiztrafos haben nur 4V. Zudem sind bei vielen einach> noch 1M Widerstände dazwischen geschaltet worden. Jemand eine Ahnung,> was das soll? Bezüglich Berührungschutz/Fingersicherheit ist das> natürlich eine Katastrophe.
Da fasst auch keiner rein normalerweise. Ich kenne auch nur die 4V 0,67A
Trafos, egal welche Wattage, also bis 65W. 80, 100 und 140W gab es auch
aber das waren Einzelfälle.
Der 1M Widerstand schützt die Wicklungen vor Überspannung. An denen
liegt ja die Brennspannung an nach dem Zünden und so ist man halt
übervorsichtig gewesen. Nötig ist er nicht. Kannst entfernen.
Auslaufdatum für T5, T8 u.a.
RoHS Richtlinie (zuständig für Gifte wie Blei, Cadmium, Quecksilber)
wird gelegentlich aktualisiert und regelt Handelsverbote, Ausnahmen usw.
Der Handel darf den Lagerbestand noch verkaufen und für Verbraucher
gibts kein Verbot, die alten Leuchtmittel weiterzuverwenden.
nach RoHS
25. 02. 2023 - Kompaktleuchtstofflampe CFL ohne integriertes
Vorschaltgerät und Ringlampen
25. 08. 2023 - Lineare T5 und T8 Leuchtstoffröhren
nach Ökodesign-Verordnung
01. 09. 2023 - Hochvolt-Halogenlampen (G9) und Niedervolt-Halogenlampen
(G4 und GY6,35)