Hallo, ich wollte mir für ein größeres Projekt eine kleine Platine machen, die gleich am Anfang die Spannung in Gleichstrom umwandelt und auf 5V reguliert und diese 5V dann glättet. Der Wechselstrom kommt aus einem 9V Netzteil. Im Anhang befindet sich meine Schaltung. Kann sich das mal jemand anschauen? Stimmt das so? fat32
Sieht auf den ersten Blick gut aus, jedoch sollte an den Eingang des Spannungsreglers noch ein 100nF und ein 100µF Kondensator und ein 100µF auch an den Ausgang, zusätzlich zum 100nF.
Stimmt soweit, nur solltest du am Gleichrichter einen Kondensator von ca. 1000µF zur Glättung einbauen. Auch der Eingang des Spannungsreglers sollte einen 100nF.KerKo so dicht wie möglich an den Beinchen haben, so wie am Ausgang auch.
guck dir das Datenblatt zum 78xx an und du wirst sehen was man da so verschalten muss. bye Frank
aber ansonsten passts? nur die kondensatoren? @ Thomas-HN: Soll ich also 2 Kondensatoren parallel schalten, dann der 7805 und dann nochmal 2 Kondensatoren parallel?
ja da soll man parallel nehemn der eine als lahmer speicher der andere zum abfangen kurzer spitzen
Genau, am Eingang und Ausgang einfach je einen 100µF und 100nF parallel (beim 100µF auf die Spannungsfestigkeit achten). Ansonsten kann ich nur der Aussage zustimmen, dass alles genau im Datenblatt des 7805 steht. Die von Dir gesuchte Schaltung dürfte sogar als Beispielapplikation mit dabei sein. Gruß aus Heilbronn, Thomas
achso... ok, danke! und welche dioden sollte man verwenden? hab da: - 1N 4148 - BAT 46 oder ist das egal?
Warum wollt ihr denn denn 100µF am Ausgang des Reglers haben? Was soll das bringen?
Oder gleich einen Brückengleichrichter, da sind auch nur Dioden drin! Z.B. den B80C1500. [OT] @Thomas: Gruß aus Gemmingen! ;) [/OT]
>geht 1N4148 dann nicht?
Die sind nicht sonderlich belastbar was Strom angeht, für
Spannungsversorgung eher ungeeignet.
>Die sind nicht sonderlich belastbar was Strom angeht, für >Spannungsversorgung eher ungeeignet. shit... und BAT46? >Oder gleich einen Brückengleichrichter, da sind auch nur Dioden drin! >Z.B. den B80C1500. da muss ich ja auf die Bestellung warten :-P >Warum wollt ihr denn denn 100µF am Ausgang des Reglers haben? Was soll >das bringen? denke mal, dass das die Spannung glätten soll
Was soll den nach dem Regler noch zu glätten sein? Ohne eine Diode über dem Regler tu ich damit für den Regler mehr Schlechtes als Gutes.
>Warum wollt ihr denn denn 100µF am Ausgang des Reglers haben? Was soll >das bringen? Würde ich auch nicht so machen. Eher bei Digitalen ICs wie µC so nahe wie möglich an dessen Versorgungspins. Allerdings reichen da auch 22µF zum Puffern der Stromspitzen beim Schalten.
>Ohne eine Diode über dem Regler tu ich damit für den Regler mehr Schlechtes als
Gutes.
Ich habe in älteren Schaltungen auch ohne Diode einen Goldcap auf der
Ausgangsseite des Reglers. Bis jetzt ist noch keiner gestorben. So
schlimm kann das also auch nicht sein, eher unnötig.
Also ich halte nichts davon, wenn auf der 5V-Versorgung überhaupt keine Elkos sitzen und nur 100nF Keramik an den ICs. Deshalb verteile ich 3-4 10uF Elkos über die Leiterplatte. Bis jetzt hatte ich damit keine Probleme. Gruß Volker
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm Lies Dir mal den Artikel durch. Da wird begründet, warum bei den 78xx und 79xx die Diode überlebenswichtig ist. mfg, Stefan.
Holger Krull wrote: > Gegenfrage: Wieviel Strom gedenkst Du dem 7805 zu entnehmen? also 9V kommen rein. Das NT kann glaub ich 200mA liefern. (oder so) dann hängen da später dran: 1x Mega32 3x 7 Segm. Anzeige 3x Binärzähler 3x BCD-Dekoder 4x rote LED
Denn wird das mit der BAT46 auch nix. Die kann nur 150mA ab. Irgendwelche 1A Dioden wirst Du doch auftreiben können?
Frage: Wenn da ein Mega32 drauf ist, wofür brauchst du dann noch die Zähler und die Dekoder?
Holger Krull wrote: > Denn wird das mit der BAT46 auch nix. Die kann nur 150mA ab. > Irgendwelche 1A Dioden wirst Du doch auftreiben können? woher? :-D ich hab nur die 2 da... >Frage: Wenn da ein Mega32 drauf ist, wofür brauchst du dann noch die >Zähler und die Dekoder? Weil sonst die Eingägne nicht reichen.
> kann ich sie so löten? Ja, kannst du. Was ich bei solchen Universal-'Netzteilen' auch gerne mache: Eine LED auf die Ausgangsseite. Sowas schafft Klarheit ob die Spannung nun da ist oder nicht. 0-----+------+ +-------+------+-- 7805 --+-----+------o | | | | | | | | | --- | + | --- | --- --- --- \ / | --- --- | --- | |330 / \ --- | --- | 100n|100n| | | --- | | 1000u | +-----+----+ --- | +------+ | | | | | | | --- +-------------+ | | \ / LED | | | | | --- --- --- | | | | \ \ | | | | --- --- +-------+------------+----------+----o | | o----+------+ Edit: Mist zu langsam. Mitlerweile haben sich die Ereignisse überschlagen.
ok. wenn die BAT46 zu schwach ist, kann ichdann jeweils 2 davon parallel schalten, so dass die sich die Leistung teilen? (kp)
hmmm.... wie wahrscheinlich ist es, dass mir die dioden abkacken, wenn ich die trotzdem dazu verwende?
>wie wahrscheinlich ist es, dass mir die dioden abkacken, wenn ich die >trotzdem dazu verwende? Zu hoch. Lass es. Oder probiers einfach mal...
Wenn Du im Moment gar nichts anderes hast, dann probiers einfach aus, vielleicht braucht Deine Schaltung eh nicht mehr als 100 mA. Musst Dich halt evtl. darauf einstellen, dass deine Dioden abfackeln und stinken und Du sie dann austauschen musst. Die Parallelschalterei wird aber nicht funktionieren. Die 1N400x kosten aber wirklich nur ein paar Cent, die Investition lohnt sich meiner Meinung nach.
Simon Hat einen nick wrote:
> wie viel A zieht denn der mega32? hab im datasheet nix gefunden
Ehrlich nicht?, bei meinem Datenblatt steht es auf der ersten Seite...
• Power Consumption at 1 MHz, 3V, 25°C for ATmega32L
– Active: 1.1 mA
– Idle Mode: 0.35 mA
– Power-down Mode: < 1 µA
ja, aber 5€ porto für ein paar dioden.... ich probiers jetzt einfach mal aus danke für die hilfe! achja: welche 1N400x dann?
Holger Krull wrote: > Simon Hat einen nick wrote: >> wie viel A zieht denn der mega32? hab im datasheet nix gefunden > > Ehrlich nicht?, bei meinem Datenblatt steht es auf der ersten Seite... zumindest seh ichs nicht
Simon Hat einen nick wrote: > achja: welche 1N400x dann? Für Deine Zwecke reicht 1N4001. Willst Du auch andere Spannungen verarbeiten, dann nimm 1N4007. Dann brauchst Du nicht dauern andere Dioden nachbestellen. 2 bis 4 cent pro Stück machen nicht wirklich arm...
Holger Krull wrote: > Seite 1 und ausführlicher Seite 288 der zeiht dann also nicht wirklich arg viel... könnte reichen, hoff ich mal >Simon Hat einen nick wrote: >> achja: welche 1N400x dann? >Für Deine Zwecke reicht 1N4001. Willst Du auch andere Spannungen >verarbeiten, dann nimm 1N4007. Dann brauchst Du nicht dauern andere >Dioden nachbestellen. 2 bis 4 cent pro Stück machen nicht wirklich >arm... dann bestell ich die 1N4001, gleich 100 Stück davon.
>dann bestell ich die 1N4001, gleich 100 Stück davon. Bestell lieber 100 1N4007, die gehen bis 1000V, die 1N4001 nur bis 50V.
Die genaue Stromaufnahme des Mega32 hängt von der Betriebsspannung und der Taktfrequenz ab. Laut Datenblatt bei 5V und 8MHz so um die 12mA
>warum bei den 78xx und 79xx die Diode überlebenswichtig ist.
Ich habe noch NIE eine verbaut, bis jetzt ist noch kein einziger
gestorben, auch nicht mit reichlich Elko-Kapazität hintendran! Kann so
überlebenswichtig nicht sein! :)
@ Volker >> Also ich halte nichts davon, wenn auf der 5V-Versorgung überhaupt keine >> Elkos sitzen und nur 100nF Keramik an den ICs. >> Deshalb verteile ich 3-4 10uF Elkos über die Leiterplatte. Ich ja schön, wenn du davon nichts hälst, aber warum machst du das, es bringt m.E. nur Nachteile? Ich meine, es muss ja schon eine sinnvolle Begründung geben, die Beschaltung gegen die Vorschläge im Datenblatt vorzunehmen und sogar entgegen der Warnungen zu handeln.
>Bestell lieber 100 1N4007, die gehen bis 1000V, die 1N4001 nur bis 50V. ok. 100 kosten ja nur 2€, is ja geil. :-) >Die genaue Stromaufnahme des Mega32 hängt von der Betriebsspannung und >der Taktfrequenz ab. Laut Datenblatt bei 5V und 8MHz so um die 12mA ich hab ihn auf 1Mhz getaktet, braucht also noch weniger... >Ich habe noch NIE eine verbaut, bis jetzt ist noch kein einziger >gestorben, auch nicht mit reichlich Elko-Kapazität hintendran! Kann so >überlebenswichtig nicht sein! :) ich hab zwar noch nicht viele Schaltungen gemacht, aber ich hab auch noch nie eine Diode so verbaut, wie es da steht. ist nie was passiert. aber die eine Diode dauert 5 sekunden zum löten. So viel zeit hab ich :D
>warum bei den 78xx und 79xx die Diode überlebenswichtig ist. >Ich habe noch NIE eine verbaut, bis jetzt ist noch kein einziger >gestorben, auch nicht mit reichlich Elko-Kapazität hintendran! Kann so >überlebenswichtig nicht sein! :) Das mit der Diode ist mir auch neu. Zumindest habe ich noch in keinem Datenblatt eine solche gesehen. Wie ein Wunder funktionieren meine Schaltungen ohne, und das seit etwa 20 Jahren.
@Tom warum mache ich das? Weil ich schon massiv Probleme mit +5V hatte, die gänzlich ohne Elko waren. Regler am einen Ende der Platine, Probleme am anderen Ende, trotz flächiger Ausführung von +5V). Wenn z.B ein 5V Relais schaltet, nutzt ein 100nF Kondensator nur bedingt. Ich sage ja nicht, dass ich die Elkos direkt am Ausgang des Reglers plaziere, sondern an Stellen auf der Leiterplatte, wo es meiner Meinung nach notwendig ist, (Relais, Steckverbinder zu anderen Baugruppen, Stellen an denen größere schwankende Ströme auftreten können). Ich hab auch noch nie ein professionelles Gerät gesehen, welches komplett ohne Elkos auf der VCC-Schiene daherkommt. (Kannst mir ja mal eins nennen). Volker
Die Diode ist dann notwendig, wenn am Ausgang höhere Spannungen als am Eingang anliegen, dafür muss aber die Ausgangskapzität größer sein als die Eingangskapazität, oder wenn extern (im ausgeschalteten Zustand) Spannung auf den Ausgang kommen kann.
>>die Ausgangskapzität größer sein als die Eingangskapazität
oder die Innenwiderstände der entsprechenden Beschaltung. Wenn die
Beschaltung vor dem Regler niederohmig ist/wird, hab ich beim Abschalten
dann fast immer am Ausgang eine höhere Spannung.
Ganz ohne Elkos am Asugang habe ich schon oft gesehen. Wenn größere
Lasten zu versorgen sind, führe ich deren Versorgung getrennt. Und alle
anderen niederfrequenten Schwankungen regelt der Regler schnell genug
aus (--> Datenblatt).
Ein paar µF werden nicht Schaden, sind aber bei der den Thread
betreffenden Anwendung nicht notwendig, da hier der Elko direkt hinter
dem Regler wäre und die zu versorgende Schaltung abgesetzt ist.
>Ich meine, es muss ja schon eine sinnvolle Begründung geben, die >Beschaltung gegen die Vorschläge im Datenblatt vorzunehmen und sogar >entgegen der Warnungen zu handeln. Naja der Schreiber des Datenblatts kann ja nicht wissen, was am Regler alles dran hängt. Die Variante mit ein paar µF über die Platine verteilen ist schon der richtige Weg. Die erwähnte Diode sollte man übrigens auch verbauen, denn wenn mal der Regler keine Eingangsspannung mehr bekommt, diverse Elkos aber noch fleißig Spannung an den Relerausgang geben dann gute Nacht Regler. Der Defekt stellt sich überraschend schnell ein.
>diverse Elkos aber noch fleißig Spannung an den Relerausgang geben dann >gute Nacht Regler. Der Defekt stellt sich überraschend schnell ein. Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe Geräte (ca. 150 st. Verkauft), in denen direkt am Ausgang des Spannungsreglers ein 47000µF-Goldcap hängt (am Eingang 100µF), um dem µC nach Spannungsausfall noch Zeit zu geben, seine Daten im EEPROM abzulegen. Also steht am Ausgang für ca. 15s eine Spannung von ca. 4..5V an. Bisher ist noch KEIN einziger Spannungsregler gestorben, auch ohne Diode. Darum ist mir nicht ganz Klar, was der Hinweis im Datenblatt soll.
@Tom >>oder die Innenwiderstände der entsprechenden Beschaltung. Wenn die >>Beschaltung vor dem Regler niederohmig ist/wird, hab ich beim Abschalten >>dann fast immer am Ausgang eine höhere Spannung. Da gebe ich dir Recht, jedoch ist zumindest bei mir die Hauptlast hinterm Regler. @katzeklo volle Zustimmung.
@power, liegt eventuell auch am recht hohen Innenwiderstand des Goldcaps. Wahrscheinlich wird es schlimmer, wenn Regler >= 12V eingesetzt wird, da hier die Spannungsdifferenz größer sein kann. Mir ist jedenfalls auch noch kein 78(L)05 kaputt gegangen und ich habe etliche davon verbaut.
Naja, ein Goldcap ist schon wegen seines sehr hohen Innenwiderstandes nicht mit einem Elko verlgeichbar, da macht eher der Regler den Goldcap kaputt, wenn er -entgegen der Herstellerempfehlung- ohne Ladewiderstand betrieben wird.
Hallo, zu Netzteilen und Dioden. ;) In fast jedem mir bekannten Haushalt geistern überzählige Steckernetzteile rum, weil "sowas wirft man ja nicht weg". Entweder hat man dann sowieso gleich irgendeine sinnvolle Spannung (irgendwas zwischen 6...12V sind sehr üblich), wenn Gleichspannung rauskommt) oder man hat Dioden und einen Elko, wenn eine unpassende Gleichspannung rauskommt (weniger als 7V oder mehr als 12V). Auch Ladegeräte, fast beliebige Geräte mit eingebautem Netzteil (Satreceiver, Videorecorder, Kofferradios mit Netzanschluß, Drucker usw. usw.) enthalten verwendbare Bauteile. Hier, wo x Läden "gleich um die Ecke" sind, bin ich meist zu faul zum schlachten, weit weg vom Schuß würde ich erstmal alle Nachbarn und Bekannten befragem bevor ich 5 Euro für ein paar 1N400x ausgebe. Außerdem lernt man so ganz gut Aufbau und Bauteile kennen und übt löten. Gruß aus Berlin Michael
Ich bahe schon >> 100 Platinen (über 18 Monate) mit 7805 und µC verkauft. Keines dieser Platinen war mit einer Schutzdiode versehen und die Anzahl der Rückläufer bez. defekten Netzteils ist NULL. Man muß nur darauf achten ALLE 100nf Kondensatoren zu verbauen (1-2 Pro IC), und die Kapazität am Ausgang des 7805 kleiner ist wie der "AC" Cap. (470µF zu 100µF).
btw, 1n4001 sind in so ziemlich jeden (china made) gerät dass am netz hängt drin, die chinesen sparen gerne was gleicichter betrifft, die nehmen lieber 4*1N4001 also könntest du in einem alten gerät deiner wahl erfolg haben...
Wie wäre es mit einem voll integrierten Brückengleichrichter? Der kostet auch nicht viel mehr als 4 Dioden und braucht eventuell auch weniger Platz.
habs jetzt erstmal mit den BAT46 gelöst. sollten die mir drauf gehen, bestelle ich bessere Dioden...
ja, aber ich glaub nicht, dass ich 500mA brauche. mein netzteil schafft genau 500 mA. alte geräte hab ich leider nicht, in denen ich nach 1N4007 suchen könnte. Und bestellen aduert mir jetzt auch zu lange. Müssen halt die BAT46er hinhalten
Ich habe gerade einen alten Videorecorder gefunden und zerlegt. Woran erkenne ich, was für ne Diode es ist?
Der Videorecorder hat entweder 4 Dioden (die sehr dicht beieinander liegen dürften) um den Brückengleichrichter diskret aufzubauen, oder ein IC, das das Gleiche macht. Musst du mal suchen!
da hatte ich ja glück. da waren 4 dioden als gleichrichter verbaut. richtig fette dinger. allerdings steht da nix daruf. soll ich sie trotzdem mal nehmen?
Hast Du ne Digicam? Wenn ja, mach Fotos davon und stell sie hier rein, die sind wesentlich aussagekräftiger.
Power wrote: >>warum bei den 78xx und 79xx die Diode überlebenswichtig ist. > > Ich habe noch NIE eine verbaut, bis jetzt ist noch kein einziger > gestorben, auch nicht mit reichlich Elko-Kapazität hintendran! Kann so > überlebenswichtig nicht sein! :) Und ich habe die 7805er schon dutzendweise ausgetauscht, weil keine Diode geschaltet war ! Nimm einen 7805 mit einer Kapazität am Ausgang, betreibe ihn, schließe den Eingang kurz (Zündung aus im PKW), gebe wieder Spannung (und eine Spannungsquelle mit kleinem Innenwiderstand) auf den Eingang, ... Peng Mit DIODE wär das nicht passiert !
Ich habe grade gestern wieder einen PC-Umschalter geöffnt und mal drauf geachtet: KEINE Diode drin, große Kapazitäten direkt am Eingang und am Ausgang verbaut. Die Geräte sind ca. 12 Jahre alt, von 25 Stück noch kein Ausfall. Also bei 'normalen' Netzteilen spielt es sicher keine Rolle, sonst würden renommierte Firmen diese Diode wohl verbauen. Wie's bei Kfz-Anwendungen aussieht kann ich nicht beurteilen, damit habe ich äußerst selten zu tun.
Simon Hat einen nick wrote:
> ich hoffe, man kann was erkennen
Ja das sind Dioden.
Wenn man genau schaut, kann man den typischen Ring grade noch
erkennen.
Karl heinz Buchegger wrote: > Simon Hat einen nick wrote: >> ich hoffe, man kann was erkennen > > Ja das sind Dioden. > Wenn man genau schaut, kann man den typischen Ring grade noch > erkennen. ja, aber man erkennt nicht, WAS für ne diode das ist
Simon Hat einen nick wrote: > Karl heinz Buchegger wrote: >> Simon Hat einen nick wrote: >>> ich hoffe, man kann was erkennen >> >> Ja das sind Dioden. >> Wenn man genau schaut, kann man den typischen Ring grade noch >> erkennen. > > > ja, aber man erkennt nicht, WAS für ne diode das ist Ich hätte einen Sarkasmus-Smily dazu machen sollen.
Karl heinz Buchegger wrote: > Simon Hat einen nick wrote: >> Karl heinz Buchegger wrote: >>> Simon Hat einen nick wrote: >>>> ich hoffe, man kann was erkennen >>> >>> Ja das sind Dioden. >>> Wenn man genau schaut, kann man den typischen Ring grade noch >>> erkennen. >> >> >> ja, aber man erkennt nicht, WAS für ne diode das ist > > Ich hätte einen Sarkasmus-Smily dazu machen sollen. :-D also da stehen noch zahlen drauf: T85 7-K
Simon, Deine Fotos sind riesengroß. Nächstes mal bitte erst in .png umwandeln!
also wenn die dinger in nem gleichrichter von videorekorder waren, dann müssten sie ja auch den µC und den rest aushalten, oder?
auch eine Induktionsspitze durch das schalten eines Relais oder sonstiger Induktivität kann dazu führen das der Regler hops geht. Seitdem verwende ich auch immer eine Diode um den Regler zu schützen. Und noch ein anderer Typ verwende nen 6V Trafo dann heizt dein 7805 nicht so vor sich rum und statt des 7805 kannste auch nen Low Drop Typen verwenden z.b. LM2940-CT5 der benötigt nur 5,5V um stabile 5V zu zaubern. Der 7805 benötigt aber mind. 7-7,5V.
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