Hallo, ihr kennt doch sicherlich diese schöne Seite http://www.digitaler-drehzahlmesser.de/ Da wird eid Drehzahlmesser vorgestellt der von der Zündspule ein Signal bekommt und dann über einen LED Treiber 40LED´s ansteuert. Hat das jemand schonmal über einen MC versucht? Ist doch sicherlich auch machbar...
Naja, die suche habe ich verwendet, aber die hat soetwas nicht ausgespuckt
Hallo, das hätte dann welchen gravierenden Vorteil? Bei der Anzahl LEDS sind Portexpander o.ä. sowieso nötig, wegen der Anzahl Pins und der zulässigen Ströme, wenn alles leuchtet. Es ändert sich also eigentlich nichts, nur ein Programm muß man nun noch dazu schreiben. La Palome spielen muß das Ding ja vermutlich nicht beim Leuchten, daß würde dann allerdings eher für einen C sprechen. ;-) Gruß aus Berlin Michael
Hallo, würde mich auch dafür Interessieren. Wie groß wäre der Aufwand es auf einem µC zu machen? Das Eingangssignal könnte man ja übernehmen und so einspeissen wie den LED-Treiber. Es geht hir nicht um die Billigere Lösung, sondern um die experiementier freudigkeit. Würde sich noch jemand dafür interessieren?
>Würde sich noch jemand dafür interessieren?
Ja, ich. Gib mir deinen Code und die Schaltung !
Ja, ich habe das schon mal versucht .... Wenn du nach "Rennbuggy" oder sowas suchst muesstest du den entsprechenden Thread eigentlich finden. Das mir zugrundeliegende Signal schaut so aus --> http://users.loop0.org/steve/BUGGY/Drehzahl_6000_noR.jpg Eine alte Version der Box sah so aus --> http://users.loop0.org/steve/BUGGY/DSC00032.JPG Hier mit Kingbright 7Seg. zur Ganganzeige und Schaltblitz mit Led Array --> http://users.loop0.org/steve/BUGGY/DSC00069.JPG In der ersten Version hab ich das Signal ueber einen Spannungsteiler auf max 5V Pegel gebracht, die negativen Anteile wurden mit einer Diode gegen GND kurzgeschlossen. Dann wurde per ADC gesamplet. Der Rest war Software (Nulldurchgang, Periodendauer messen --> Frequenz --> Drehzahl) Mittlerweile entkopple ich das Signal hochohmig mit einem Impedanzwanderl aus OPV's und erkenne den Nulldurchgang mit einem "Zero-crossing-detector" ebenfalls aus OPV's aufgebaut. Der Ausgang des "Zero-crossing-detector" liegt an einem Interupt Pin des AVR's. Der Rest ist wieder Software. lg Stefan
Hi Stefan, hab jetzt eine ewigkeit gesucht, aber nichts gefunden. Hast du einen Link?
Hier die Suchanfrage: http://www.mikrocontroller.net/search?query=%2Bbuggy+%2Bdrehzahl&forums%5B%5D=1&forums%5B%5D=9&forums%5B%5D=10&forums%5B%5D=2&forums%5B%5D=4&forums%5B%5D=3&forums%5B%5D=6&forums%5B%5D=17&forums%5B%5D=11&forums%5B%5D=8&forums%5B%5D=14&forums%5B%5D=12&forums%5B%5D=7&forums%5B%5D=5&forums%5B%5D=18&forums%5B%5D=15&forums%5B%5D=13&forums%5B%5D=16&max_age=-&sort_by_date=0 Hier der Thread: Beitrag "Drehzahlmessung für Rennbuggymotor" lg Stefan
Hallo, ich inetressiere mich für den DZM auf µC Basis... Bin neu in der Elektrik und µC Welt, also bitte nicht gleich steinigen wenn ich etwas falsch habe! Den Schaltplan habe ich soweit, bis auf 2 kleinigkeiten. - Signal vom IC2 an den Mega32, da bin ich mir nicht sicher ob ich den direkt an einem Port anschliessen kann oder noch was dazwischen muss - Spannung vom MAX6957 auf die LED´s konnte jetzt nicht genau aus dem Datenblatt erkennen wie das mit dem ISET PIN funktioniert LG Sebastian
Am besten du schmeisst den Entwurf gleich wieder in die Mülltone! Mehr ist das nicht wert
naja das is der Quereinsteiger Effekt, Im endeffekt das gleiche wie die Leute die an der Tanke behaupten man soll in seine Lederschuhe pinkeln weil unsere Großväter das schon an der Front so gemacht haben um die schuhe passend zu kriegen ... Ein unwissender kopiert von einem ebenfalls unwissenden der jedoch vorgibt wissend zu sein, naja er weiss es halt ned besser.
Ok, und was soll das nun bedeuten? Was ist denn nun an dem Entwurf so verkehrt? Kann ich nun das Signal direkt an den Mega32 anschliessen? Und wie ist das mit dem ISET PIN?
Jankey wrote: > Ein unwissender kopiert von einem ebenfalls unwissenden der jedoch > vorgibt wissend zu sein,[CUT] Ich hoffe du willst damit nicht auf mich anspielen. Wie sich das mit dem "in den Schuh pissen" verhaelt kann ich nicht sagen, jedoch weis ich mit Sicherheit das meine Schaltung funktioniert. lg Stefan
das mit dem schuhe pissn is eine Szene aus "Manta Manta" und soll eine Sarkastische Laudatio auf die Autobastler sein die denken 12V Autotechnik hat irgendwas mit Microcontrollern gemeinsam hat. aber nunmal sachlich, ich will bestimmt keinen hier drinnen beleidigen, aber ich habe vor einigen jahren die schaltung von digitaler-drehzahlmesser.de nachgebaut und sie is alles andere als "genau" und wenn man schon einen uC für 1€ zur Verfügung hat, kann man das Signal auch gleich Digital mit einem Zähler auswerten is VIEL VIEL VIEL genauer als diese Analogbeschaltung die schon mindestens 1000 mal kopiert wurde. lg
.. mit einem AVR ist das kein Problem und läßst sich problemlos sogar mit einem billigen 2313 realisieren. Dieser bieten 18 IO's Pins, abzüglich 2 für den Quarz (Anzeige/Zählerstand soll ja genau sein), 1 für ResetPin-Beschaltung und 1 für das Unterbrechersignal (INT0/1) ... verbleiben mögliche 14 Ausgänge für die LED-Ansteuerung. Man verschaltet nun z.B. 49 LED's zu einer 7 x 7 Matrix und steuert diese im Multiplexbetrieb mit hoher Wiederholungsrate an ...
Ok, die frage ist gerade wie genau es sein muss! Bei 40 LED´s sind das bei meinen Bedürfnissen je LED 200 Umdrehungen. Also kommt es doch nicht so extrem darauf an wie genau es sein muss. Ein gewisser Toleranzbereich ist da halt noch drin. Habt ihr hierzu noch einwände?
Ich habe das bei meinem Uralt-Diesel so gemacht: Per Lichtschranke zähle ich die Umdrehungen des Nockenwellenzahnrades. Vorteile: 1. Ich brauche mir wegen zu hohen Spannungen / negativen Spannungen vom Zündkabel keine Sorgen machen (hat ein Diesel eh nicht) 2. Die Messung ist so genauer. Die vielfach favorisierte Methode der W-Klemme der LiMa (sofern man diese Klemme hat) hat den entscheidenden Nachteil, das immer Schlupf zwischen Nockenwelle / Lima ist (bei Keilriemen) => Messung ungenau. Achja, das Nockenwellenrad an meiner Kiste hat 13 Löcher. Macht also pro Umdrehung 6,5 Impulse (bzw. 13 wenn man beide Flanken zählt).
Ich habe diese Möglichkeit allerdings nicht! Habe einen Motor der über Steuerkette läuft und die läuft mit in dem Ölsystem. Also wird das um einiges komplizierter. Ich muss also auf die Zündspule zurückgreifen. LG Sebastian
Du meinst am Fahrzeug direkt? Hab ich nichts zum auslesen... Kein Steuergerät, nichts in der art vorhanden... Primitiveste art einen Motor zum laufen zu bringen, das einzige was an dem Motor Elektrisch ist, ist die Zündung über einen Pickup zur Zündspule dann noch die Kaltstartautomatik für den Vergaser und der Lüfter mit Sensor für den Kühler. Motortechnisch ist da nicht mehr Elektrik dran.
Ok, um das mit einem Micro zu machen, sensor, egal wie, das lassen wir mal hingestellt, aber digital, zu einem HW Zählereingang, dann kann man die Leds Multiplexen, also für 20 Leds braucht man 5 Pins, ein nicht so großer uC (pins) kann das, im Pic bereich würde ich den 12F505 nehmen, ein AVR kostet nur 3x soviel, geht ob es +- 1 Euro mehr kostet, das glaube ich ist hier egal.
Ich hab den Mega32 genommen, weil ich ihn gerade hier rumfliegen habe... Inzwischen ahbe ich auch noch ein paar andere gefunden - Mega8 16PU - AT Tiny 2313 20PU - AT Meaga 16-16PU - AT Mega 8535-16PU ich habe die alle mal bestellt, als ich dachte ich fange mal mit µC an. Bisher habe ich nohc keinen davon benutzt
wo ist denn jetzt noch das Problem ? ... mit einem 2313 belaufen sich die Bauteilkosten ohne LED's auf max. 5 Euro. Neben dem uC braucht man nur noch einen Spannungsregler, Quarz und ein paar R's und C's .. passt locker in eine Streichholzschachtel. Die LED-Matrix kann man ohne Vorwiderstände direkt an den AVR hängen, da diese ja nur einige ms aktiviert sind und die max. Verlustleistung des AVR dadurch nicht überschritten wird. Gff. kann man auch noch den Quarz einsparen, wenn man den internen RC-Oszillator von Hand abgleicht. Man hat dann 16 I/O frei und kann dann sogar 64 LED's ansteuern (8 x 8 Matrix). Die getakteten 12V von der Zündspule kann man über ein popliges RC-Glied bedenkenlos direkt auf den INT-Eingang des AVRs legen, auch wenn die Spannungspitzen vor dem RC-Glied durchaus 200-400V betragen können. Solange man R möglichst groß und C möglichst klein wählt (Imax<<1mA) passiert dem AVR da garantiert nichts, da seine internen ESD-Dioden jede überschüssige Spannung gegen VDD bzw. VSS ableiten. Die AVRs wurden in der Produktion ja einem ESD-Test unterzogen, wo durchaus einige KV auf die Pins einwirken. Wer dennoch Angst hat kann ja noch eine 4.7V Z-Diode zwischen dem R & C gegen Masse schalten, dann kann auch ohne ESD-Schutz nichts passieren. Der Hardwareaufwand der Schaltung ist wirklich minimal, allerdings steckt die Funktionalität in der Software und die muß erstmal programmiert werden. In Assembler braucht man für die Software schätzungsweise ca. 1 bis max. 1.5kB Speicher, ein 2313 reicht also dicke und alle anderen AVR's wären Verschwendung. An der Anzahl der LED's würde ich nicht sparen, der Softwareaufwand ist im Grunde der selbe, jedoch ist der visuelle Effekt für die paar Cent mehr bedeutend besser. 64 LED's bzw. eine 8 x 8 Matrix zu wählen ist für den Multiplexbetrieb auch viel einfacher zu programmieren, da alle Bits eines Byte verwendet werden. ... dann mal ran an die Software, einfacher und billiger gehts wirklich nicht.
endlich mal eine antwort mit der man auch ewtas anfangen kann und sich nicht alle immer die mäuler zerreißen wenn man mal ein paar fragen stellt. ich bin auch anfänger und habe es grad am anfang sehr schwer geahbt einen einstieg zu finden. da finde ich es toll wenn man mal ein paar leute hat die sich nicht gleich aufregen sondern wo man als anfänger betreut wird und motiviert. leider artet es in diesem forum öfter mal aus dass man am ende sich gegenseitig unhöflichkeiten an den kopf wirft. dass es auch anders geht zeigt der thread aus dem roboterforum http://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=11488
Ich habe gerade auch einen DZM bauen dürfen. Hier ist das Ergebnis als Bild. Im nächsten Beitrag gibt es die Dateien (Eagle sch, brd, C Code). Aufgabe war es, einen DZM zu bauen, der A) einfach ist, B) sicher im Betrieb und C) auch bei Sonnenlicht ablesbar ist aber im Dunkeln nicht die Nachtsichtfähigkeit beeinträchtigt (autom. Dimmen). Deswegen die vielen Transistoren zum ordentlichen Versorgen der LEDs. Achtung: Die Schaltung nimmt etwa 700mA auf, bei zu großer Versorgungsspannung raucht der Spannungsregler ab. Es ist passende Kühlung vorzusehen oder die Leistung zu reduzieren. Schoene Gruesse
Hi sum, der DZM gefällt mir. Allerdings möchte ich das ja nicht auf einer 7-Segment anzeige sondern auf LED. So wie oben im Schaltplan gezeigt. Im Anhang noch der aktuelle Schaltplan.
hallo sebastian, ob du 7seg anzeigen einbaust oder leds in einer reihe anordenst, ist ziemlich egal. du musst dann nur entsprechend die framebuffer variablen und werte verändern... ließe sich aber sicherlich lösen. Das Prinzip müsste man aber beibehalten, mit dem Multiplexing, dann brauchst du keinen so riesigen controller und nicht soviele leitungen. sum
.. nochmal zur Software für die LED-Anzeige. Die Digital- bzw. Ziffernanzeige generiert ja einen digitalen Zählerstand (z.B. irgendwo im Bereich von 0..255) und rechnet diesen um in den eigendlich angezeigten Wert ... oder der Zählerstand entspricht schon der Anzeige (wohl ein rückwärtszählender Zähler, der bei jedem Zündimpuls ausgelesen und neu gestartet wird). Diesen 'Wert' in eine Leuchtbandfunktion umzurechnen ist zwar möglich aber zu umständlich und braucht auch mehr Sourcecode. Viel einfacher ist es, wenn man den 'Zähler' von vorne herrein durch ein virtuelles Schieberegister im Speicher nachbildet, deren Inhalt sich innerhalb der 'Zählperiode' von Vollausschlag taktgesteuert abbaut (einfache Schiebebefehle). Bei jedem Zündimpuls wird nun der aktuelle 'Ausschlag' in ein zweites gleichartiges Schieberegister kopiert, welches die eigendliche Anzeige repräsentiert. Anschließend wird das Schieberegister wieder auf Vollausschlag gesetzt und baut sich bis zum nächsten Zündimpuls wieder ab. Je kürzer also das Zündintervall (=Drehzahl), desto höher der Ausschlag. Man benötigt also 2 Programmroutinen: INT0 Routine: 1) Schiebetakt stoppen 2) Inhalt vom Erfassungs-Schieberegister ins Ausgabe-Schieberegister kopieren 3) Erfassungs-Schieberegister auf Vollausschlag setzen 4) Schiebetakt wieder einschalten (ca. 10 ASM-Befehle) Hauptroutine: Ausgabe-Schiebregister fortlaufend auslesen und gemutiplexed an die LED's ausgeben. Mit dem 2313 würden wir bei 64 LED (64 stufiges Schieberegister, 8 x 8 Matix) exakt den vorhanden SRAM belegen, also kein Problem. In dem EEprom speichern wir nun noch die Kalibrierungsdaten für den RC-Oszillator, damits genau anzeigt. Denke in Assembler würde man diese Funktionen mit ein paar 100Byte Sourcecode hinbekommen.
... sorry, man braucht noch eine 3. Routine vom Timerereignis, bei dem eine '0' ins Erfassungsschiebregister geschoben wird, damits sich auch abbaut. (1 ASM Befehl)
Hallo sum, ich bin nicht gerade der Schaltplan king.... Aber könntest du mir deinen Schaltplan auf 40 LED´s abändern?
meine ersten protos waren mit dem AT89C2051. Inzwischen arbeite ich mit dem LPC89P916, der kostet 90 cent. http://www.jankeytec.at/pics/schaltungen2/tacho2.JPG http://www.jankeytec.at/pics/schaltungen/PICT0003.JPG http://www.jankeytec.at/pics/schaltungen/PICT0018.JPG
Hi Sebastian, ich habe derzeit 4x8=32 LEDs dran, das auf 40 Zu erweitern heisst blos, eine weitere Stelle dranbappen. Alternativ kannst du natürlich auch einfach die ganzen 7Seg-Teile rausnehmen und nur LEDs einbauen. Leider kann ich ihn dir nicht abändern, sei nicht so faul, das ist nicht schwer. eagle gibts kostenlos im netz fuer die groesse. sum
Hi sum, ist das gewollt, dass in deiner dzm.zip bereitgestellt hast. Bei den Eagle files die Transistoren übereinander liegen? Jeweils ein BC327 und ein 2N3906. Das iretiert mich ein wenig
Hi Sebastian, ja, das wollte ich so, die sind im Layout auch "übereinander", so dass du immer nur einen bestücken brauchst/kannst. Du kannst dir aber aussuchen, welchen du nehmen willst - ich hatte halt festgestellt, dass ich die falschen Transistoren auf dem Tisch zu liegen hatte, und dann noch die zweiten ins layout mitreingefrickelt. Mein Tipp: Nimm die BC337 und BC327, die können mehr saft als die 2N-typen. Grüße, sum
Hallo, ich habe heute Probleme gehabt, das Programm mit dem gcc-avr-4.3.x zu kompilieren. Mit dem 4.1er hat es dann einwandfrei geklappt, auch wenn es etwas größer wurde, evtl den Boot-prozess optimieren. Alternativ (müsste) 4.2 gehen. grüße, sum
hallo ich suche eine schaltung-platine-oder komplett für einen drehzahlmesser mit 7-segment anzeige. ich benötige den drehzahlmesser für eine dreh und fräsmaschine zur überwachung der spindeldrehzahl. der messbereich sollte schon wenn möglich bei 10 umin beginnen, da bei der fräse die kleinste drehzahl 12 umin beträgt.würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte. eigentlich suche ich ja schon fast 4 jahre nach sowas-mit einigen unterbrechungen. danke im voraus für eure bemühungen.
hallo ich wäre an der drehzahlmesserschaltung interessiert. könntest du mir die schaltung eventuell übermitteln. ich habe schon im forum angefragt, bis jetzt ohne ergebnis. was ist der kleinste messbare bereich.ich möchte die drehzahl von drehmaschinenspindel überwachen.die aufnahme des signals ev. mit lichtschranke oder ähnlichem. danke
Hallo Sum. Liest du noch mit? Ich habe in deinem Beitrag Beitrag "Re: Digitaler Drehzahlmesser" von deinem DZM gelesen und interessiere mich sehr füe eine Bauteilliste bzw einen Schaltplan. Hast du die Dateien noch bei dir rumfliegen? Wäre super! Alternativ fände ich auch die Lösung von Jankey sehr gut. Auch hier würde ich mich über Bauteilliste/Schaltplan freuen. Danke! White Rabbit
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.