Servus, es geht hier um einen Einwegsender von einen bekannten Abfohlsystem. Kurz zur Technik: Kleine sender, die ein Signal ausstrahlen, sobal ein Stift entfernt wird, diese strahlen werden von der empfangsstation empfangen und die macht dann das weitere. Es geht hier jetzt um die sender, die schlichtweg schweine teuer sind. Diese gibt es in 2 Varianten, eine Variante die nach einer entfernung länger als einer Minute am stück, nichtmehr funktioniert, man darf diese aber sooft testen wie man will, nur nach einer Minute am Stück fallen diese aus. Was könnte die Ursache dafür sein, das diese dann ausfallen? Die anderen, die Mehrmals funktionieren, funktionieren halt so lange bis die Batterien leer sind, leider kann man die Batterien nicht ersetzten ohne das Gehäuse gewaltsahm zu öffnen. Kann man diese Sender evtl. nachbauen? Hat wer evtl. eine Adresse wo man Platinen bauen lassen kann, damit das ganze nicht zu groß wird?
Ceru wrote:
> es geht hier um einen Einwegsender von einen bekannten Abfohlsystem.
was ist ein Abfohlsystem? ;-)
Travel Rec. wrote:
> Hat was mit Pferden zu tun, denke ich...
Aber wieso sind dann die Schweine teuer?
Matthias P. wrote: > Ceru wrote: > >> es geht hier um einen Einwegsender von einen bekannten Abfohlsystem. > > was ist ein Abfohlsystem? ;-) Das könnte tatsächlich ein Abfohlsystem sein. 2 Gründe: * zum einen kann ich es drehen und wenden wie ich will, ich komme beim besten Willen nicht raus welches Wort durch Tippfehler zu einem Abfohlsystem werden könnte * http://www.unser-muehlen.de/jan/Prospekt_Abhohl.pdf Also, ran ans Werk. Wie könnte man die Platine nachbauen? Dazu müsste man mal so eine Platine sehen um zu wissen, was da drauf ist.
Das muss tatsächliche dieses System sein:
>* http://www.unser-muehlen.de/jan/Prospekt_Abhohl.pdf
dort ist die Rede von zwei Sendern, einer der nur einmal geht (roter
Sender) und der andere, der mehrfach verwendet werden kann (blauer
Sender).
Was es nicht alles gibt!
Ich würde dem OP mal vorschlagen, einen der ausgebrauchten zu öffnen und
zu fotografieren.
@ Winfried (Gast)
>Funktionstests aber bitte nicht an der Freundin durchführen ;-))
Geht doch gar nicht, ist doch nur für Pferde, nicht dumme Gänse oder
blöde Kühe oder . . .
duckundwech
Falk
> Funktionstests aber bitte nicht an der Freundin durchführen ;-)) Ist bestimmt ne gute Methode seine Freundin dauerhaft zu überwachen... > Das System ist übrigens auch einsetzbar bei zugenähten Stuten. > Der kleine Sender wird außerhalb der Vulva-Lippen der Stute angenäht. zugenäht??? Errr.... Ist damit wirklich das gemeint was ich denke? Wer ist denn so pervers?
Was willst du machen... löten geht wahrscheinlich nicht :) Weitere Möglichkeiten siehe hier: Beitrag "Mikrocontroller befestigen, - aber wie" ;)
es ist das Jan Wolters Abfohlsystem, abfohlen ist halt die geburt eines pferdebabys, da die biester nunmal sehr teuer sind, sollte man zur sicherheit bei der geburt dabei sein. anbei mal ein foto, ich hoffe das hilft und hier ein foto eines blauen senders in nahaufnahme: http://img383.imageshack.us/img383/7778/img0600ba6.jpg
Eigentlich is da garnicht viel dabei, ein Reedkontakt, der erkennt wenn der Magnet entfernt wurde und eine Schaltung die über einen Schwingkreis ein Alarmsignal sendet. Jetzt müsste man nur wissen wie dieses Alarmsignal aussieht und man könnte sowas problemlos nachbauen. Der Grund wieso der Rote Empfänger dannach nichtmehr geht ist wahrscheinlich eher kapitalistischer Natur. Gehe ich richtig in der Annahme, dass der rote deutlich billiger als der blaue ist? Wie gut sind deine Elektronikkenntnisse?
Ob es schlau war, dieses Bild hier zu posten? Anhand der deutlich sichtbaren Seriennummer kann der Händler des Gerätes sicherlich leicht feststellen, wem er es verkauft hat ... und die hier geführte Diskussion ob eines Nachbaues ist für einen geeignet windigen Rechtsanwalt sicherlich reiche Abmahnbeute.
Wieso? Man darf doch wohl ein "ähnliches" Gerät bauen. Oder sehe ich das falsch?
Darf man keinen Elektroschrott fotografieren? Seit wann macht man sich strafbar wenn man eine prinzipielle Frage stellt? @Ceru: Wieso wechselst du nicht einfach die Batterie? Theoretisch kannst du auch einen Funk-Türgong zu so einem Gerät umbauen :D Etwas Know-How ist aber schon notwendig...
Nicht? Das wird der Hersteller sicherlich ganz anders sehen. Dessen Geschäftsmodell sieht nunmal vor, daß Du ihm für die Geräte die von ihm dafür erdachte Geldsumme zu zahlen hast. Ebenso sieht es das Geschäftsmodell der Mensa vor, daß Du die Magnetkarte zum Bezahlen nur in den dafür vorgesehenen Automaten wieder "auflädst", ebenso wie es das Geschäftsmodell der Telekom vorsieht, daß Du Telefonkarten nicht selbst wieder "aufladen" kannst und auch nicht per "Keygen" Prepaid-Karten selbst wieder befüllst.
Ok, dann machen wir es Idiotensicher und bauen nicht nur den Sender, sondern auch den Empfänger selber. Dann ist es eine komplette Eigenentwicklung... Edit: Diese Türgong-idee find ich richtig super :D
Die Vergleiche hinken aber gewaltig. Nur dass der Hersteller das gerne hätte heißt nicht, dass er ein Recht darauf hat. Solange er kein Patent darauf hat sehe ich kein Problem. Du darfst auch jede Software nachprogrammieren, solange du keine Originalquelltexte oder Medien verwendest - für die besteht das Urheberrecht. Reverse-Engineering ist nach dem deutschen Recht sogar in bestimmten Fällen explizit erlaubt.
batterienaustausch ist so eine sache, die geräte müssen danach 100% wasserdicht verschlossen werden, um die funktionalität zu gewährleisten. Um mal preisliche Hausnummer zu nennen: Roter Sender: 50 Euro Blauer Sender: 215 Euro Empfänger über 1500 Euro natürlich alles zzgl. MwSt. Elektrokentnisse ehr schlecht als recht, ich bin da aber sehr lesefreudig in solchen sachen und habe derzeit sogar zeit ;) Zu der rechts geschichte: Es sollte nach dem Kauf mein Eigentum sein, das ich jawohl noch fotografieren und anderen leuten zeigen darf. Falls ich ein Nachbau für meinen bekannten anfertige, werd ich mich natürlich über die Patente schlau machen. Wenn er noch keine hat, darf er jetzt nach über einen Jahr nach der Markteinführung, keines mehr erheben.
autsch das ist mal teuer... Wasserdicht kriegen müsste ja nich schwer sein Heißkleber oder Dichtsilikon oder gleich kuntoff zu schmelzen... allerdings weiß ich nich ob das ohne weiteres geht
Das ding ist vermutlich echt nicht mehr als ein Türgong mit Reedschalter ... Und das mit der mehrfachverwendbarkeit ... sollte auf jeden fall nicht an der elektronik liegen, die sieht wiederverwertbar aus.
Sieht nach rfPIC aus. Die armen Pferde - Sender an die Geschlechtsteile nähen???
Sieht ziemlich einfach aus - nach einem Quarzoszillator, der ev. pulsmoduliert über den Reed an- und ausgeschaltet wird. Leider kann ich den Aufdruck auf dem Chip nicht entziffern ... Ich nehme an, auf der Rückseite sind nur Leiterbahnen? Wenn man dafür 215 Euronen nehmen und das Ding nur wenige Male einsetzten kann, dann hab ich bisher was falsch gemacht!
Also wenn ich die Beschriftung des Mikrocontrollers richtig entziffern konnte ist es ein PIC12CE519. Vielleicht sind ja die Code-Protection-Bits nicht gesetzt :-) Da dieser Mikrocontroller über ein EEPROM verfügt könnte ich mir vorstellen, das dort die "Sicherung" des Herstellers untergebracht ist. Sobald also das günstigere Gerät länger als eine Minute am Stück an war (interner Timer läuft mit) wird irgendein Wert ins EEPROM geschrieben, der dem Chip dann sagt er dürfe nicht mehr senden... Eventuell kann man ja das EEPROM auslesen und mal nachschauen ob da was verdächtiges drinsteht. Schöne Grüße, Alex
HildeK wrote: > Wenn man dafür 215 Euronen nehmen und das Ding nur wenige Male > einsetzten kann, dann hab ich bisher was falsch gemacht! Das ist wirklich ein interessantes Geschäftsmodell... geschickter kann man sich eine Klientel für solche Dongel-Technik nicht aussuchen.
Was kommt als nächstes? Verdongelung der Stute damit der richtige Hengst Zugriff hat? Zugenäht? Die haben ja einen an der Waffel!
http://forum.horsevideo.eu/showthread.php?t=8342 Na ja, da sind halt Viehärzte am Werk, die sehen das nicht so eng. Ich frage mich nur, wieso doch relativ viele Leute sich in die Hände von Heilpraktikern begeben - bei denen zählen die mit abgeschlossenem Verterenärmedizinstudium immer noch zur kompetenteren Kohorte...
Wahrscheinlich unterscheiden sich der teure und der billige Sender nur in der Programmierung des Mikrocontrollers (rfPIC). Der teure kann sicher, wenn leer, aufgebrochen, nachgefüllt und mit Silikon wieder zugeklebt werden. Beim billigen muß wohl besagter Mikro neu programmiert werden, eventuell mit einer selbst erstellten Firmware. Dazu müßte man das Signal aufzeichnen, das der originale Sender sendet, um es nachempfinden zu können. Langfristig wäre eine Lösung zum Aufladen von außen ohne Öffnen gut. Vielleicht über Induktion, wie manche elektrischen Zahnbürsten, wenn der Platz im Innern für Akku, Ladespule und Laderegler reicht. Ein solcher Umbau ist beim teuren Sender sicher ohne Programmierkenntnisse zu bewältigen, erfordert aber Geschick und etwas Grundlagenwissen in Elektronik.
also ich hab auch das gleiche problem.. hab auch mal so nen blauen chip aufgemacht und die batierien gewechselt... funktioniert aber nicht.. der wenn ich den kontakt abziehe sprich das der empfänger piepsen müsste passiert aber leider nix... :( jemand noch weitere ideen ?!
Also von der Elektronik sollte das relativ Low-Cost zu machen sein: Man baut einen Oszillator auf und sendet so das Signal. Man muss ja nur ein "hallo ich bin gleich auf der Welt"=Signal senden. Da ist nichts dabei. Empfänger müsste man natürlich selbst bauen. Der Schwingkreis bekommt erst Power wenn der Reedschalter zu ist, d.h. der Magnet weg. Das ganze Sollte sich als reine Elektronik mit verdammt wenig komponenten aufbauen lassen, von daher sollte die Platine für unter 10 Euro machbar sein. Dann kommt halt noch das Gehäuse dazu. Man könnte natürlich das Systema auch weiter verbessern, indem man das ganze Teil via Induktion läd und in einem Highcap-Kondensator speichert. Wie lange muss denn die Energie im Kondensator halten?
?? mir gehts blos eigentlich darum das ich kein bock hab mir regelmäßig solche neuen chips zu kaufen.. hab schon die blauen.. also die mehrmal verwendbaren.. aba muss doch irgendwie möglich sein das wenn die batterien leer waren die wieder funktionsfähig zu bekommen.. also wie gesagt fuktioniern ja... aba entweder senden sie kein signal oda was weiß ich...
Wenn ich den Sender in die Finger bekomme, könnte ich ja mal versuchen, den PIC auszulesen. Wie heißt das System auf amerikanisch ?
Ah ja... "Birth Monitoring System" der Fa. Foalert Inc. Würde ich das bauen, würde der uC einen schönen verschlüsselten Code senden, der sich aus der Seriennummer errechnet, damit nicht jeder Code Alarm schlägt. Und das noch mit rollierenden Codes... Vielleicht reicht es ja mal aus, einen intakten Sender im Betrieb auszumessen.
i will das ja aber nich neu gebaut haben i will nur wissen warum das nich geht trotz das ich neue baterrien eingesetzt habe... und am besten noch wie ichs wieder zum funktionieren bekomm
Vllt is da einfach ne unterspannungserkennung eingebaut. Fehlt einmal die Spannung durch leere Batterie oder Batterietausch dann wird n Bit gesetzt damit er nix mehr sendet. MfG Echo
des klingt so als könnt man da also nix mehr mit machn ?kann doch nich scho wieder nen neuen für 230 eus kaufen
Enrico schrieb: > verwendbaren.. aba muss doch irgendwie möglich sein das wenn die > batterien leer waren die wieder funktionsfähig zu bekommen.. also wie Wenn man die Laufzeit der Geräte BESSER kennt, könnte man versuchen, kurz bevor die Batterie den Geist aufgibt, eine weitere parallel zu schalten damit die Spannung nicht einbricht und dann die alte austauschen während das Gerät noch unter Spannung ist. Evtl. sind CMOS-Speicher im Spiel, die ihre Daten verlieren wenn die Spannung mal kurz weg ist? Abdichtung nicht vergessen.
Wenn das Ding beim Batteriewechsel, bzw. danach streikt würde ich mal versuchen während des Wechsels die Schaltung weiter zu versorgen, z.B. eine externe Spannung (über eine Diode) einzuspeisen. Daß eine Batteriebetriebene Schaltung nach dem Wechsel der noch nicht leeren Batterie nicht mehr geht ist bei µCs mit Power-On-Kennung- und EEPROM recht einfach zu machen. Ob der Entwickler auch eine "Begrenzung der Lebensdauer" eingebaut hat wird sich zeigen. Hinweis 1: Ob das Obige schon einen Anwalt auf den Plan ruft weiß ich nicht. Es ist natürlich nur mal so als rein private Spielerei anzusehen, logischerweise ohne Absicht den Hersteller in irgend einer Weise zu schädigen, man tut doch nichts illegales oder stiftet dazu an. Hinweis 2: Ob diese Einweg-Elektronik mit dem Umweltschutz und Resourcen-Schonen Gedanken zusammen paßt möchte ich doch sehr bezweifeln. Es wäre schon mal interessant zu wissen, ob man eine solche "Lebensdauerbegrenzung" z.B. per Software machen darf. (Oder gibt das nicht schon?????) Per "Hardware" sicher, das Teil geht halt schlichtweg kaputt......, Materialermüdung heißt das dann wohl...
James, aber nicht der Bond schrieb: > Es wäre schon mal interessant zu wissen, ob man eine solche > "Lebensdauerbegrenzung" z.B. per Software machen darf. Warum denn nicht? Dem Käufer wird doch gesagt, dass es eine Begrenzung gibt. Auch ein Streichholz hat schliesslich einen eingebauten 'Benutzungszähler'. Im übrigen denke ich nicht, dass das ganze irgendetwas mit einer leeren Batterie zu tun hat. Wenn da ein µC drinnen ist, wird es wohl irgendein EEPROM geben, in dem der µC mitzählt, wie oft er einen Power-On Reset gemacht hat.
Die Sache mit dem Funk-Türgong kann man doch easy als Alternative nehmen, Sender in ein kleines wasserdichtes Gehäuse -> Heisskleber -> fertig. Preis: 2 Nullen weniger für Komplettanlage
Karl heinz Buchegger schrieb: > Im übrigen denke ich nicht, dass das ganze irgendetwas mit einer leeren > > Batterie zu tun hat. Wenn da ein µC drinnen ist, wird es wohl irgendein > > EEPROM geben, in dem der µC mitzählt, wie oft er einen Power-On Reset > > gemacht hat.Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen | jaaber ich habe chips die habe ich schon bei 10 stuten genommen und ich habe welche die habe ich nur für 2 genommen.. es ist ja auch nichts von einer genauen anzahl von benutzungen gesagt ...zitat inetseite: "Der blaue (Mehrfachgebrauch) Sender kann mehrere Male benutzt werden, eine Garantie nach Gebrauch kann jedoch nicht gegeben werden" Zitat Ende also ich glaub das es was iwie mit der batt zu tun hat werd glaub ich mal die tage versuchen so ne patt zu brücken bevor ich die wechsele...
@Enrico: Vieleicht ist hier ja jemand der Interesse hat herauszufinden wie das Teil funktioniert. Wenn Du mehrere hast die nicht mehr funktionieren, dann kann derjenige es sich vieleicht mal anschauen und ggf. das Teil gegen einen Unkostenbeitrag reparieren. Dann verdient keiner was und reparieren ist nicht verboten. Frag Doch einfach mal.
ja ich hab mittlerweile ne ganze sammlung von den zeilen.. aba das problem einfach ist nur das ich den empfänger nicht weggeben kann..
Also wenn Du mehrere "defekte" hast würd ich mir gerne mal einen Sender anschauen...
www.abfohlsystem.de naja.... Bei der Menge an Rechtschreibfehlern, falsch oder widersinnig genutzten Fachausdrücken, Schlechter Aufbereitung der Grafikdateien und nicht allzu ansprechendem Webseiten-Design, würde ich dem Abfohlsystem nicht allzuviel Vertrauen schenken. Dass man die Sender auch nach Batteriewechsel nicht mehr benutzen kann, ist doch eine Abzocke!! \0 PS:Das Video haben sie auch schön versteckt, dass ja keiner die schlechte Qualität bemerkt. Was z.B. auch nicht realisiert ist: eine Unterscheidung der Stuten(was, wenn ein Züchter mehr als eine trächtige Stute hat, aber sofort vor Ort bei der richtigen sein möchte?).
(zu dem video gibts ZWEI links direkt auf der hauptseite, wer das nicht sieht...) das system ansich find ich interessant (kühe wäre ein größerer markt, dann wäre der preis billiger, komisch dass das nur für pferde ist??...) frage an alle die das "abzocke" finden..: wieviel würde das system bei EUCH kosten, .. (testen, entwickeln, plastikgehäuse (spritzgussform), zusammenbau, marketing, "überschaubarer" markt.. ) wenn sich das ding für 50% vom preis rentabel verkaufen ließe, hätte das schon längst jemand gemacht zum vergleich mit dem drucker: wenn dort ein druckkopf verstopf, das bild n keine strahlenden farben aufweist, usw. usw. ist das ja höchstens ärgerlich.. die bastler hier: bin gespannt ob ihr euch traut, das im echteinsatz zu testen (das mit heißkleber zusammengeklebte teil...)
...und immer bedenken: die leeren blauen sender waren schonmal "drin" :) wüörgs, Klaus.
von den bastlern hier wird aber keiner ein neugerät kaufen... es müsten also in jedem fall erstmal ein paar alte her ;-)
also ich hab 4 altgeräte da. wenns jemand zum laufn bekommt wäre ich demjenigen seeehr verbunden... könnte sogar über ne belohnung sprechen.. nur so als anreiz
lrlr schrieb: > das system ansich find ich interessant (kühe wäre ein größerer markt, > dann wäre der preis billiger, komisch dass das nur für pferde ist??...) Ich hatte mich erst vor weniger Tagen mit einem Professor eines veterinärmedizischen Instituts über diese Thematik unterhalten. Der Markt für Nutztiere wie Rinder oder Schweine mag zwar wesentlich größer sein, aber bei weitem nicht so zahlungskräftig wie Pferdehalter. Die sind bereit, fast beliebige Beträge für die Gesundheit ihrer teuren Zuchtobjekte zu zahlen. Der Professor meinte, dass die Pferdehalter die komplette Tierklinik finanzieren. Warum sollten der Hersteller und deutsche Vertrieb also unnötig einen Preiskampf lostreten? Es ist doch unternehmerisch gesehen wesentlich attraktiver, geringe Stückzahlen mit sehr hohen Margen statt Massenware mit kaum Marge zu verkaufen. Massenware herzustellen bedarf eine aufwändigen Infrastruktur. Aber mit einem hochpreisigen Nischenprodukt kann man sehr gut Geld verdienen. Wenn man z.B. Herstellungskosten von 10,- EUR für den Sender und einen Händlerabgabepreis von etwa 150,- EUR annimmt, beträgt der Überschuss 140,- EUR. Senkt man den Preis jedoch auf z.B. 20,- EUR, bleiben nur noch 10,- EUR übrig. Folglich muss die Stückzahl schon vierzehnmal so hoch sein, nur um auf denselben Überschuss zu kommen! Und damit hätte man noch keinen Cent mehr verdient, aber dafür den vierzehnfachen logistischen Aufwand!
Hallo, ich repariere die Blauen Chips (60euro). Ich mache das schon seit mehren Jahren bei großen nahmenhaften Züchtern. Wir selber Züchten mit sechs Stuten
Man nehme einen Sender a'la http://www.flohjagd.de einen REED-Kontakt mit Öffner und einen kleinen Magneten, einen ISM-Empfänger für 433,92 MHz (z.B. http://www.conrad.de/ce/de/product/930161/FR-100-Flugfunkscanner/SHOP_AREA_14761), wenn der Magnet vom Sender weggeht, jault der Scanner laut auf ...
Die idee mit dem kleinen Sender ist ja nicht so schlecht... nur leider ist der zu Groß für das blaue Gehäuse.
Christian schrieb: > Hallo, ich repariere die Blauen Chips (60euro). Ich mache das schon seit > mehren Jahren bei großen nahmenhaften Züchtern. Wir selber Züchten mit > sechs Stuten LOL, geiler Beitrag!
> Die idee mit dem kleinen Sender ist ja nicht so schlecht... nur leider > ist der zu Groß für das blaue Gehäuse. Hä??? Bei der Antenne kommt es auf die Länge der Schleife an, das kann man auch anders machen, der Rest ist ein 8 pol SOIC und ein Quarz (gibt es auch in SMD) und etwas Hühnerfutter. Das passt doch locker in das Gehäuse, notfalls nehme man ein anderes Gehäuse, mit Silikon aus der Kartusche wird das wasserfest.
@ ceru @ Enrico Ist das Problem mit den Einwegsendern bei euch noch aktuell? Falls ja, dann meldet euch doch mal bei mir per PM oder unter virus744@web.de Gruß
Ist der Beitrag noch aktuell, hätte einen "Großauftrag" Würde mich über eine Antwort freuen. Danke!!
Das sieht aus, wie ein Oszillator, der vom PIC eingeschaltet wird; vielleicht wird der Oszillator noch mit einem Bitmuster angesteuert. Eigentlich sollte es reichen den PIC zu tauschen, der das passende Bitmuster (auch bei mehrfachen Gebrauch generiert). Elektronisch interessant, aber sonst ziemlich pervers... igitt!
Habt Ihr eine Lösung für das Problem mit den blauen Sender gefunden? kann mir da jemand weiter helfen?
Andreas S. schrieb: > Der Professor meinte, dass die Pferdehalter die > komplette Tierklinik finanzieren. Ist zwar schon 5 Jahre her, aber: Die beiden Pferdehalter(innen) die ich kenne, meinen auch, daß sie mit ihren Tierarztrechnungen die ganze Tierklinik finanzieren, aber das machen sie nicht freiwillig, sondern weil ohne Krankenversicherung wenn es um Leben oder Tod geht die Ärzte glänzend auf der Abzockerseite stehen. Das sind Stundenlöhne jenseits der 3000 EUR. Die Bauern hingegen schieben das kranke Tier nach hinten und warten bis es stirbt, weil alleine ein einziger Tierarzteinsatz mehr kostet als das ganze Tier nach der Mast gebracht hätte. So ist eine ganze Branche mit ihren massiv überzogenen Preisen Schuld am Leiden der Tiere und Tierbesitzer. Was bin ich froh, daß ich mit meinem Hund zu einem armen aber glücklichen Tierarzt gehen konnte.
Klaus R. schrieb: > ...oder du gehst zum Jäger, eine 30/06 kostet vll 1.30€ > > Klaus. Danach haste aber eine Stampede im Stall...
Diese Anlage habe ich mal gebraucht bei Ebay gekauft, funktioniert super. Hab leider keine Ahnung wer das gebaut hat. Bei diesem Gerät wird auch ein Chip eingenäht.
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