Hi, wir wollen für unser FPGA-Board auf einen ATmega16L verbauen. Dieser soll über SPI den FPGA programmieren. Ist die SPI vom ATmega16L potent genug für einen guten Durchsatz, oder sollen wir lieber einen anderen mikrocontroller benutzen? Ist es evtl. möglich einen besseren Durchsatz zu bekommen wenn man die SPI am controller abschaltet und dieselbe Funktionalität über I/O selber nachbaut? Ist das überhaupt sinnvoll, also SPI selbst nachzubilden? Thx, Grüße Bernd
Hi, danke, das Datenblatt kenne ich bereits. Dass die SPI mit clk/2 betrieben werden kann, ebenfalls... Vielleicht sollte ich meine Frage spezieller stellen: Ist es sinnvoll und möglich SPI selber nachzuprogrammieren, oder welche Vorteile hätte die interne SPI-Schnittstelle? Danke, Bernd
> Ist es sinnvoll und möglich
Möglich ja, aber sinnvoll? NEIN.
Per Software die Bits mit CLK/2 rauszuschieben, ist wohl kaum drin-
abgesehen vom Aufwand.
Mit der Hardware-USART ist das kein Thema. Ich hab mal auf einem DSP das JTAG Protokoll für Xilinx CPLDs nachgebildet. Da gabs eine Appnote von Xilinx, hat ziemlich schnell programmiert. Über SPI gehts natürlich noch einfacher. Musste halt nur irgendwie das bitstream File auf deinen AVR bekommen. Ist ja nicht gerade klein je nach FPGA.
@ Christian R. (supachris) >Mit der Hardware-USART ist das kein Thema. Ich hab mal auf einem DSP das >JTAG Protokoll für Xilinx CPLDs nachgebildet. Da gabs eine Appnote von >Xilinx, hat ziemlich schnell programmiert. Viel zu aufwändig. Serielle Konfiguration ist um Welten einfacher. >Über SPI gehts natürlich noch einfacher. Musste halt nur irgendwie das >bitstream File auf deinen AVR bekommen. Ist ja nicht gerade klein je >nach FPGA. Low Cost FPGA Konfiguration Hier wird das per Software nachgebildet und ist nicht sonderlich schnell, liegt aber nicht am AVR sondern dem langsamen I2C Bus. Hardware-SPI ist das Mittel der Wahl. MFG Falk
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