Jeder mit mehr als 4 Hirnzellen wird schon drauf kommen was ich sagen will.
Konzerne wandern nach China ab Jüngstes Beispiel VW: "Wir werden keine neuen Elektrofabriken in Europa bauen". Großinvestitionen in USA und China. Noch gnadenloser als die Automobilindustrie treibt es nur noch die Chemie- und Pharmabranche. https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/vw-wir-werden-keine-neuen-elektrofabriken-in-europa-bauen_id_187248372.html Das war es dann. Die Deindustrialisierung nimmt Fahrt auf.
Wir selber schuld, arbeiten wir doch für mehr als den Mindestlohn, wollen nur 40h und 5 Tage arbeiten und unsere Abfälle nicht in Flüsse und Natur Abladen. Das alles hätte man mit Ing die für 2000 brutto 60h die Woche und ungefilterten Abfällen in Flüssen verhindern können! Aber nein! Jetzt regelt es der Markt!
IT G. schrieb: > Jetzt regelt es der Markt! Es wäre ja schön, wenn man den Markt arbeiten lassen würde. Ich befürchte aber, ich werde die überflüssig gewordenen IGM- und IGBCE-Arbeitsplätze wieder mit meinen Steuergeldern retten müssen. Wobei ich hier eine gewisse Hoffnungen in die Grünen setze, dass sie bei der Deindustrialisierung auch Nägel mit Köpfen machen.
> Wobei ich hier eine gewisse Hoffnunge in die Grünen setze, > dass sie bei der Deindustrialisierung auch Nägel mit Köpfen machen. Geschichte wiederholt sich zwar nicht, aber sie reimt sich: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/archiv/analysen/597452_Geschichte-wiederholt-sich-nicht-aber-reimt-sie-sich-etwa.html Dieses Mal stützt sich unsere "letzte Hoffnung"( => Suchmaschine) auf WIRKLICHE Koryphäen/iNNen etc. -solche, die die Welt noch nie gesehen hatte- die unsere Welt erretten (wenigstens soweit, wie "wir" das noch bezahlen können/ irgendwann gehen jedem Gelddrucker Farbe und Papier aus).
IT G. schrieb: > Darüber soll man mal nachdenken, falls man eben nicht für 5,50 die > Stunde arbeiten will. Wer soll darüber nachdenken? > Der Lohn aller Deutschen und da spreche ich nicht nur von Akademikern, > ist doch den meisten Konzernen ein Dorn im Auge. Och, wieder die "olle Leier" mit den "pösen Konzern". Wenn dir der Konzern nicht passt, dann geht mal Spargelstechen beim Öko-Bauern. Dort wird dir innerhalb von einmal 12h klar wie die Sitten in D-land sind.
IT G. schrieb: > Jeder mit mehr als 4 Hirnzellen wird schon drauf kommen was ich sagen > will. Hmm, kannste mal dein Gehirn mir zur Analyse schicken? Ich schick dir das auch wieder zurück! 1000% Ehrenwort drauf!!!!!!!
Mark B. schrieb: > Und dieser Thread ist von 2013. Man könnte ihn auch einfach in Frieden > ruhen lassen. Oder einen eigenen Thread aufmachen. Es gibt halt nix schöneres als eine "Mumie" zu reanimieren!
Beitrag #7366607 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7367262 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cha-woma M. schrieb: > IT G. schrieb: >> Darüber soll man mal nachdenken, falls man eben nicht für 5,50 die >> Stunde arbeiten will. > > Wer soll darüber nachdenken? >> Der Lohn aller Deutschen und da spreche ich nicht nur von Akademikern, >> ist doch den meisten Konzernen ein Dorn im Auge. > > Och, wieder die "olle Leier" mit den "pösen Konzern". > Wenn dir der Konzern nicht passt, dann geht mal Spargelstechen beim > Öko-Bauern. Dort wird dir innerhalb von einmal 12h klar wie die Sitten > in D-land sind. nervt ned und hol die halt die zweite hirnzelle ausm Sack wieder rauf. Jeder AG will halt sparen. Nur kann man Dienstleistungen halt schlecht nach Indien auslagern. Konzerne sind keine lieben Menschen die freiwillig 100k zahlen sondern weil der TV das vorgibt. Wenn man anmeckert dass es hier quasi gratis Strom geben muss weil sonst die Konzerne weg sind und Umweltauflagen ignoriert gehören dann eben auch der Lohn.
Wirtschafts-Aufstand gegen Habeck. https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/zunehmend-undemokratisch-wirtschafts-aufstand-gegen-die-regierung-83312340.bild.html Jetzt ist es zu spät, ihr Schnarchnasen.
F. B. schrieb: > Wirtschafts-Aufstand gegen Habeck. > > https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/zunehmend-undemokratisch-wirtschafts-aufstand-gegen-die-regierung-83312340.bild.html > > Jetzt ist es zu spät, ihr Schnarchnasen. Aufstand in der Wirtschaft? Gibt`s schon wieder eine Bierpreisrevolution?
supering schrieb: > Du meinst schon Netto oder? Nein, das war damals in der Tat das Brutto nach IG Chemie - eben gemäß der Job-Bewertung. Du fängst da praktisch als Paaktikant an. Wie ich aber schrieb, konnte sie sich schnell verbessern.
Richtiger Ingenieur schrieb: > vor etwa einem Jahr hat die BASF ein neues Team im Bereich Sensorik und > BV aufgemacht. Trinamix?
> BASF als Arbeitgeber für Ingenieure Ja, klar doch. Die suchen doch schon ewig händeringendst Fachkräfte/iNNen etc. jedweder Couleur (jedenfalls solche, die nix kosten). Dieses Jahr suchen sie sogar NOCH mehr: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/basf-kuendigt-weiteren-stellenabbau-in-ludwigshafen-an-100.html
Uwe schrieb: > Die suchen doch schon ewig händeringendst Fachkräfte/iNNen etc. > jedweder Couleur (jedenfalls solche, die nix kosten). Firmen, die ständig suchen, sind mir suspekt. Zwar gibt es eine gewisse Mitarbeiterfluktuation, aber das rechtfertigt nicht die Dauersuche nach Fachkräften.
... und bei BASF scheint es so zu sein, wie bei manch anderen Firmen, die am untergehen sind: Sie stellen Stellenanzeigen ein, um Wachstum vorzutäuschen.
K. F. schrieb: > Firmen, die ständig suchen, sind mir suspekt. Zwar gibt es eine gewisse > Mitarbeiterfluktuation, aber das rechtfertigt nicht die Dauersuche nach > Fachkräften. Wenn eine Firma nur groß genug ist, dann wird sie meistens offene Stellen haben. Es gehen ja auch viele Leute in Rente jedes Jahr. Und hier und da wechseln Leute zu einer anderen Firma.
Mark B. schrieb: > Wenn eine Firma nur groß genug ist, dann wird sie meistens offene > Stellen haben. Es gehen ja auch viele Leute in Rente jedes Jahr. Und > hier und da wechseln Leute zu einer anderen Firma. Das ist irgendwie schon richtig, aber wieviele gehen pro Jahr schon in Rente? Das sind doch Bruchteile der Belegschaft! Da muss man sich nur in der eigenen Firma umsehen, wieviele das denn wirklich sind. Frage: Sind die alle ersetzt worden? Meistens wird das doch benutzt, um Mitarbeiter abzubauen indem sie nicht ersetzt werden. Das ist doch glatt eine Umfrage wert: Beitrag "Mitarbeiterfluktuation in Firmen"
Beitrag #7706932 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sepp schrieb im Beitrag #7706932: > BASF Ludwigshafen macht einen Verlust von 4 Millionen € täglich. Ja wg. Putins Krieg resp. Abschreibungen auf Wintershall Dea: * https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/basf-tochter-wintershall-dea-kostet-diese-russland-connection-den-deutschen-staat-milliarden/29479046.html * https://www.businessinsider.de/wirtschaft/basf-tochter-wintershall-firmentrick-um-an-steuer-milliarden-zu-kommen/ Die Russen bringen noch halb Europa an den Bettelstab.
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Sepp schrieb im Beitrag #7706932:
> BASF Ludwigshafen macht einen Verlust von 4 Millionen € täglich.
aeeeh - ja und? Jeden Tag werden in Deutschland mutmasslich mindestens 4
Millionen Popel gefressen. Mit deutlich schlechterer Dividendenrendite.
So what?
scnr,
WK
Beitrag #7706956 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sepp schrieb im Beitrag #7706956: > Dergute W. schrieb: >> Mit deutlich schlechterer Dividendenrendite. > > BASF erwirtschaftet seine Dividende im Ausland, nicht in Ludwigshafen. Na also. Ist doch alles im gruenen Bereich. Robert H. hat doch gesagt: "Die sind nicht insolvent, die hoeren nur auf zu produzieren" (in D). Genau so funktioniert das. Der erzaehlt doch keinen Scheiss :-) scnr, WK
Dergute W. schrieb: > Na also. Ist doch alles im gruenen Bereich. Robert H. hat doch gesagt: > "Die sind nicht insolvent, die hoeren nur auf zu produzieren" (in D). > Genau so funktioniert das. Der erzaehlt doch keinen Scheiss :-) Ist doch optimal, das die Grünen an allem Elend der Welt und speziell in DE schuld sind. Das entlastet das Management in den Augen von schlichten Gemütern von jeglichen Fehlern.
Kara B. schrieb: > Das entlastet das Management in den Augen von schlichten Gemütern von > jeglichen Fehlern. Von wegen Management. 100% Gehirnwäsche-Opfer in Ludwigshafen - "Wieso nimmst du die Maske nicht ab?" "Denkst du ich will sterben?" Jaja,.. https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/locations/europe/german-sites/ludwigshafen/the-site/news-and-media/news-releases/2021/04/p-21-186.html Statt in das lukrative Medizingeschäft zu investieren, lieber der Politik und den goldenen Kälbern folgen. Das kommt natürlich auch nicht von ungefähr - man könnte ja versehentlich die Bauern, die am Existenzminimum herumeiern mal etwas unterstützen. Naja, hauptsache zum Kaufen dieses zerstörerischen Giftzeugs sind die wohl gut genug. Allzuviel von Sicherheit scheint man da, außer von der oberflächlich verkauften, wohl auch nicht zu halten.
Beitrag #7707765 wurde von einem Moderator gelöscht.
Katrin I. schrieb: > Meistens wird das doch benutzt, um Mitarbeiter abzubauen indem sie nicht > ersetzt werden. Irrtum, die werden an anderen Orten dann eingestellt: https://www.welt.de/wirtschaft/article252712006/BASF-Der-schleichende-Deutschland-Rueckzug-des-Chemie-Giganten.html Die BASF wird in D-land schrumpfen, um woanders zu wachsen. So einfach ist das!
Cha-woma M. schrieb: > Die BASF wird in D-land schrumpfen, um woanders zu wachsen. > So einfach ist das! Tatsache ist bei einer Globalisierung, dass sich der Arbeitsmarkt der Leistungsbereitschaft, womit auch Leistungsfähigkeit verbunden ist, der Bevoelkerung eines Landes anpasst, sowie dorthin geht, wo die Kosten niedriger sind. Wenn hier die Firmen schliessen und weggehen ins Ausland, dann ist das die beste und wirkungsvollste Entwicklungshilfe fuer alle unsere Nachbarn. Und auch CO2-Entlastung für das Landes-Kontigent sollte da auch nicht vergessen werden. Schließlich benötigt die chemische Industrie viele Kohlenstoffe als Eingangsprodukte, ist auch noch energieintensive Produktion und vertägt es schlecht, wenn mangels regenerative Produktion gedrosselt oder abgeschaltet werden muss. Da gibt es nichts zu kritisieren. Das ist alles gut und ist wohldurchdacht. Punkt.
Die Verlagerung zeigt seit Jahren ihre Wirkung - besonders auch in der chemischen Industrie und der Medizintechnik: Der Arbeitsmarkt für Ingenieure in Deutschland ist stark rückläufig. Da muss man sich nur einmal die Stellenanzeigen ansehen: Auf Xing, LinkedIN und Stepstone gibt es insgesamt in dem Bereich der embedded Entwicklung für Software, der elektronischen Hardware und dem Umfeld nicht einmal 100 Stellen zu finden und der Großteil sind Doubletten und ProForma-Offerten, die von Zeitarbeitsgebern eingestellt wurden. Echte Stellen von Firmen direkt sind es keine 20! Demgegenüber finden sich eine Vielzahl von Stellen im Bereich des Außendienstes, besonders auch für Pharma und Medizintechnik. Sieht man sich die Stellen bei BASF und der Heraeus an, die vorort real ausgeschrieben sind, dann finden sich ausschließlich MINT-Stellen in der Produktionsleitung, der Orga und in der IT. Das sind alles Stellen die zwingend eine Besetzung mit einer Fachkraft am Ort erfordern. Ich und meine Partnerin haben da einen guten Blick darauf, weil wir dort beschäftigt sind! Alles, was an Elektronik, Software und Mechanik zu bauen und zu konstruieren ist, wird ausgelagert und fremdbeauftragt. Die Zahl der Stellen bei BASF und Heraeus für Ingenieure ist seit Jahren stark rückläufig und auch von anderen Firmen sehe und höre ich das. Es wird abgebaut, was abzubauen ist! Wenn jemand da eingestellt wird, sind es nur preiswerte junge Leute aus dem Ausland, die zum tariflichen Mindestgehalt arbeiten. Folglich ist auch das Gehalt in dem Bereich kaum wachsend bis stagnierend! Im Gegenteil dazu werden die besagten inhouse-Stellen ausgebaut: Man verwaltet die Arbeit, vergibt die Aufträge und organisiert die Tätigkeiten in Projekten. Fast alles, was ich in den letzten 7 Jahren geplant und konstruiert habe, wurde extern aus dem Ausland gekauft und bezogen. Neueinstellungen und einen gewissen Personalmangel gibt es nur im Bereich der Pharmareferenten, Produktmanager und Klinikberater. Dort bestehen in der Tat Einstiegsmöglichkeiten. Die Situation hat sich inzwischen so stark gewandelt, dass z.B. eine ehemalige Krankenschwester ohne Studium nach einigen Jahren bis zu 75.000 Euro im Jahr verdient, einen Dienstwagen mit Tankkarte fährt und Handy + Tablet zur freien Verfügung hat, während der neue Ingenieur aus der Slowakei im Hinterzimmer für 65.000 arbeitet.
Cha-woma M. schrieb: > Die BASF wird in D-land schrumpfen, um woanders zu wachsen. > So einfach ist das! und insgesamt wird sie weiter schrumpfen!
Beitrag #7733536 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tut nichts zur Sache schrieb im Beitrag #7733536: > Wohl dem, der jetzt beim kleinen Mittelständler arbeitet. Der > Mittelständler kann nicht auslagern wie der Weltkonzern, Da vertue dich mal nicht. Auslagern heißt nicht, es in die andere Niederlassung zu vergeben. Es heißt oft genug, es einzukaufen, statt selbst zu machen. Wir reden da nicht nur von Mechanik, Blechteilen, Gehäusen und passgenauen Kühlkörpern, die mein Betrieb schon seit Jahren aus Asien bezieht - ebenfalls von kleinen "Mittelständlern", sondern auch von ganzen Baugruppen. Hier entwickelt niemand mehr Netzteile, sondern es werden fertige PCBs mit allem drum und dran eingekauft und im Gehäuse mit dran gebaut. Einfach 20% überdimensionieren und 10% mehr einkaufen. Reicht für Defekte, Rückläufer und Garantiefälle und kostet nicht einmal die Hälfte dessen, was ein eigenes NT in der Entwicklung zusammen mit dem PCB gekostet hätte Demnächst kommt das komplette HMI aus Asien! Es hat ein Display, einen Prozessor, Linux und ein Grundprogramm drin. Ich muss nur noch die Applikation anpassen und die Parameter für die Geräte einsetzen und 2-3x compilieren. Das Ganze Linuxpaket ist kostenlos mit bei. Stückzahl Vierstellig. Kosten: dreistellig! Wir sparen 60% an den Teilen und benötigen keine SW-Entwicklung mehr. Die gesamte Abteilung ist in den letzten Jahren von 13 Personen auf 4 geschrumpft! Man hat seitens der Firma einfach die Gehälter nicht weiter erhöht, sondern die Zulagen gekürzt, wenn die Tarife wuchsen. Also haben die freiwillig gekündigt. Bald braucht hier niemand mehr Softwareentwickler, weil der Bedarf schneller sinkt, als die Alten ausscheiden.
Martin K. schrieb: > Da vertue dich mal nicht. Auslagern heißt nicht, es in die andere > Niederlassung zu vergeben. Es heißt oft genug, es einzukaufen, statt > selbst zu machen. Hast Du sehr gut beschrieben und passt in vielen Punkten zu dem, was ich erlebt habe. Und das hat Auswirkungen auf andere Mittelständler. Früher wurden z.B. Leiterplatten beim deutschen EMS bestückt und im eigenen Haus montiert. Kunststoffgehäuse kamen von einem deutschen Zulieferer. Einen Schritt weiter fertigt nun China nicht nur die Gehäuse, sondern bestückt auch die Leiterplatten und baut die Geräte komplett zusammen. Ein paar einfache Arbeiten wurden von der Behindertenwerkstatt im Nachbarort erledigt, andere Dinge im nahen Gefängnis. Beide bekommen keine Aufträge mehr, seit auch diese Teile aus China kommen. Das sind ganz üble Kettenreaktionen! Nicht nur Elektronik: Ich bekam in der Kantine die eine und andere Diskussion vom Nachbartisch mit, Schwermaschinenbau. Das Stahlwerk als Zulieferer ist wenige km nebenan, aber man diskutierte, ob man der Qualität aus Indien trauen kann. Ein anderes Mal ging es um Termine, dass man wohl doch (zu Mehrkosten) einen lokalen Betrieb beauftragen müsse, weil der Übersee-Anbieter Zeitverzug hat.
Martin K. schrieb: > > Das Ganze Linuxpaket ist kostenlos mit bei. Stückzahl Vierstellig. > Kosten: dreistellig! Wir sparen 60% an den Teilen und benötigen keine > SW-Entwicklung mehr. Die gesamte Abteilung ist in den letzten Jahren von > 13 Personen auf 4 geschrumpft! Man hat seitens der Firma einfach die > Gehälter nicht weiter erhöht, sondern die Zulagen gekürzt, wenn die > Tarife wuchsen. > Linux für kommerzielle Nutzung ist nicht "kostenlos". Nur die Hardwareeinsparung einzurechnen, ist viel zu kurz gesprungen. Die Anwendung insbesondere in der Verfahrenstechnik wie der BASF ist durch eine Menge Randbedingungen bestimmt, hier setzt niemand ein Linux System mit einer proprietären HMI für Steuerungszwecke ein. Dein gesamter Text liest sich wie AI generiert.
Manfred P. schrieb: > Nicht nur Elektronik: Ich bekam in der Kantine die eine und andere > Diskussion vom Nachbartisch mit, Schwermaschinenbau. Das Stahlwerk als > Zulieferer ist wenige km nebenan, aber man diskutierte, ob man der > Qualität aus Indien trauen kann. Wer tatsächlich im Schwermaschinenbau tätig ist, wird wissen dass Gießereien in Europa fast nur noch Spezialitäten machen, seit Jahrzehnten. Indien als Gießerei Standort ist schon lange etabliert. Das jetzt erst in der Kantine zu diskutieren, ist der Tod des Unternehmens, oder schlicht erfunden.
Beitrag #7734142 wurde von einem Moderator gelöscht.
Simon schrieb: > Dein gesamter Text liest sich wie AI generiert. Und dein Text ließt sich wie der eines Zombie! Angemeldet seit 2012, aber gerade 3 Beiträge! 2 Davon in diesem thread. Welchen Schläfer habe ich denn da geweckt? Sockenpuppe?
Argumentum ad hominem, aber kein neuer inhaltlicher Aspekt.
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Simon schrieb: > Wer tatsächlich im Schwermaschinenbau tätig ist, wird wissen dass > Gießereien in Europa fast nur noch Spezialitäten machen, seit Quatsch. Im Nachbarort ist eine winzige Giesserei, die macht 0815 Teile, seit was weiss ich wievielen Jahrzehnten, gegründet irgendwann vor dem ersten Weltkrieg. Nochmal 2 Orte weiter ist die nächste Bude, die giessen zuerst für ihre eigenen Produkte machen aber auch Fremdaufträge damit die Auslastung besser ist, quer Beet 0815 Zeugs wie Gehäuse, ab und an auch mal was kniffligeres, auch für Firmen in Asien, weil sie gutes Know How haben, ist auch eine uralte Firma. Haben erst vor ein paar Jahren die Giesserei modernisiert und erweitert. Produzieren glaube ich jetzt shcon zu grossen Teilen CO2-Neutral. Dann gibts noch einige weitere, alles kleine Giessereien, die machen alle nix besonders. Die waren alle am jammern wegen der Energiepreise, sind aber alle noch da und kein einziger ist bisher abgewandert oder hat entspr. angekündigt. Pleite gegangen sind eher Firmen die nur noch für die Autoindustrie per Knebelverträge produziert haben, alles keine Giessereien, die stehen jetzt dumm da. Die einzige Giesserei die hier vor Jahren zu gemacht hat war eine Zinngiesserei die Krüge, Zierteller und son Kram gegossen hat, das Zeug ist aus der Mode, kauft keiner mehr und Omas die sowas toll finden haben schon die Bude brechend voll mit dem Zeug. Wenn da mal einer stirbt werden immer die lokalen Flohmärkte und Kleinanzeigen damit geflutet, das kannst vom Schrotthändler abholen lassen da gibts dann noch was für den Materialwert. Was davon noch wertvoll ist sind spezielle alte besondere Teile von bestimmten Herstellern. Die Sammler dafür sterben aber auch so langsam weg.
Franko S. schrieb: > Quatsch Ich lese keinen inhaltlichen Widerspruch zu meinem Beitrag.
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