Diskussion:Glättungsfilter für 1-Bit DA-Wandlung

Aus der Mikrocontroller.net Artikelsammlung, mit Beiträgen verschiedener Autoren (siehe Versionsgeschichte)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Titel

Der Titel sollte als 1-Bit-DA-Wandlung umdeklariert werden. 0:0:0:FFFF:87:166:159:225 17:06, 3. Jan. 2013 (UTC)

darf gerne jemand ändern, ich weiß leider nicht wie das geht....
Vorher, als sich der Titel nur auf die analoge Glättung bezog, war es eigentlich richtig(er)! Zur DA-Wandlung mit nur einem Bit gibt es ja auch noch den Digitalteil, der das 1 Bit richtig erzeugt und da gibt es neben PWM auch noch PCM etc. Engineer 19:19, 5. Jan. 2013 (UTC)
Der alte Titel "PWM-Glättung" war dann aber auch incht ganz glücklich ;)

Formel zum Ausgangspegel

Du schreibst dort = epsilon / (1-epsilon) und rechnest im Beispiel mit epsilon = 1. Damit wird der Nenner Null. Wie passt das zusammen?


im Beispiel wird der Ausgangspegel gleich gelassen, d. h. Rx ist unendlich groß/Leerlauf. (=1/0)


Dieser Artikel ist ein "schönes" Beispiel, wie man sehr akademisch mit vielen Formeln ein Problem beackern kann, ohne wirklich gut das Problem sowie dessen Lösung zu erklären. 8-0

Rein passive LC-Tiefpässe mit niedrigen Grenzfrequenzen sind problematisch, keine Frage. Aber reine RC-Tiefpässe einfach hintereinanderschalten ist ebensowenig gut, weil dann nämlich der Übergang von Durchlass zum Sperrbereich reichlich verschliffen wird, der Filter wird abgeflacht. Hier ist ein aktiver Filter das Mittel der Wahl. Der Stromverbrauch ist mit heutigen Low Power OPVs vernachlässigbar. Und die Wahl der Grenzfrequenz und deren Wirkung kann man mit deutlich weniger Monsterformeln und dafür besser gewählten Bildern deutlich besser darstellen. Aber einfache Erklärungen sind an deutschen Unis scheinbar nicht so in. Ausserdem gibt es schon einen Abschnitt zu eben jenem Thema in einem anderen Artikel, deutlich praxisbezogener.

http://www.mikrocontroller.net/articles/Pulsweitenmodulation#DA-Wandlung_mit_PWM

Natürlich reicht ein einfacher RC-Tiefpass vermutlich vielen Leuten aus. Bei mir war es allerdings oft so, dass mir der RC-Tiefpass mit einem Pol zu langsam war. Bis der mal reagiert hätte, wär mir alles schon um die Ohren geflogen.

Außerdem bleibt mein Filter nicht passiv, ich komme aber zum Schluss auf einen RC-Tiefpass mit 4 Polen, dann auch aktiv und mit nur einem OPV.

Den Text hatte ich zum Großteil schon geschrieben und jetzt mal nur rüberkopiert und leicht verändert, Bilder sind halt Arbeit und die wollt ich später mal noch malen und dazutun.
Und das ganze ist bei mir entstanden, da hatte ich keinen Platz! Da kann man nicht einfach mal n paar OPVs hernehmen. den einen, der jetzt drin ist, ist mit dem anderen zusammen im Gehäuse. Aber nur Rs und Cs brauchen halt viel weniger Platz....
Soviel Platz braucht ein OP auch nicht und bei dem ganzen RC-GEdöhns kommt ja keine Leistung mehr raus. 0:0:0:FFFF:87:166:156:48 12:01, 28. Dez. 2012 (UTC)
Leistung kommt aus dem OP zum Schluss doch auch raus. und um auf die anfängliche Kritik zurückzukommen bezüglich des Abflachens: eine etwas schnellere Lösung ohne Überschwinger ist wahrscheinlich möglich bringt aber nicht viel, denn durch den aktiven Tiefpass kann man das Abflachen doch deutlich kompensieren.

Halbwissen

Zitat: Hier bin ich mir allerdings nicht sicher, ...
Das sollte dann schleunigst geändert werden, Halbwissen gehört nicht in die Artikelsammlung. mfg 0:0:0:FFFF:79:83:80:102 12:56, 28. Dez. 2012 (UTC)

Zitat aus dem Header: ist noch in Arbeit ;)

Sripte

Ich würde die Sripte für Oktave bevorzugen, da ja kaum jemand (legal) Matlab besitzt. LTSpice ist schon mal gut.

als Student hat mans noch gut:) danke, werd ich machen...