Hallo Leute, Erstamal ein Lob an das tolle Forum hier.Bin neu hier und zum erstenmal aktiv hier im Forum.Hab sonst immer nur mitgelesen. So jetzt meine Frage.Ich wuerde gern einen Battery Vitalizer bauen um eine Autobatterie fit zu halten oder wieder fit zu machen. Hab mir das so vorgestellt,dass man mittels uC (hab ein MSP430 Board dahein) einen FET Schaltet ueber den die Battery Pulsweise mit einem Lastwiderstand belastet wird,so dass nur wenige usec ein grosser Strom fliesst.Hab gelesen (Elektor glaub ich)dass dies die Batterie fit haelt. Da ich aber noch nie so ein Projekt mit uC in Angriff genommen habe wollte ich Fragen was ihr davon haltet und was man besonders beachten sollte? Seht ihr im Vorfeld vielleicht irgendwelche Probleme? Vielen Dank im Voraus mfg Chris
Da hab ich mal was gelesen, google und/oder ebay mal nach megapulse. Vertrieb z.B. http://www.megapulse.de Selbstbau dürfte rel. einfach sein, nur die Parameter und Details können dennoch "fuchsen". Wie bei allen Hochstrom-Projekten: Kurze dicke Leiterbahnen und "sauberes" Layout (Power-Gnd und Digi-Gnd nur an einem Punkt verbinden). Unbedingt (Schmelz-)Sicherung einbauen! Evtl. kannst Du auch vorsehen, über ein (Stecker-)Netzteil entweder geringen konstanten oder hohen kurz gepulsten Strom (LOW-ESR-C aufladen und über den Akku entladen) REINzuschicken. Mag der Akku auch gerne. Ob dazu ein µC notwendig ist?? ein CMOS-555 tut's sicher auch.
Hallo, habe für den Megapuls folgende Daten gefunden 8000 positive 20V Impulse pro Sekunde. Denke also das da ein Zerhacker drinsteckt der aus den 12V 20V zaubert und das ganze wird dann mit der angegebenen Frequenz an die Batterie geschickt. Da die Stromaufnahme des Teils bei ca. 150mA leigt kann man sich ja ausrechnen wie stark die Spannungsimpulse sind. evt. hängt da noch ein Kondensator dazwischen um da etwa mehr zu liefern. In einer alten Funkzeitschrift hatte ich auch mal den Tip gelesen das Tiefentladene 12V Bleiakkus am Anfank mit 20V geladen werden sollen. Aber anscheinend bringt dieses pulsen noch ein bischen mehr. Unter Referenzen sind ein gutes Dutzens Zeitschriftenauszüge und alle bestätigen die positive Wirkung.
Ich gedenke als nächstes Projekt mich ebenfalls mit einem Batterie Vitaliser zu beschäftigen. Grund: Alle 3-4 Jahre sterben im Womo 2x88 AH Batterien, weil sie vom langen stehen vermutlich sulfatieren (Sie sind jedenfalls hin!) und eine Restkapazität haben, die nicht mehr nutzbar ist. Allerdings als Basis einen Mega8 (prog. mit GCC), der als Batteriekontroller verbaut wird und diese Funktion nebenbei erledigen kann. Ein Problem was ich so sehe: Wie verkraften die anderen Geräte am 12 Volt-Netz die 20-V-Impulse? Gibt es da keine Störungen? Mein Überlegung ist folgende: Aufladen von 2 Elkos an der Batterie, anschließendes Entladen der in Reihe geschalteten Elkos über die Batterie. Damit sollten ca. 22 Volt Impulse entstehen. Wäre das so sinnvoll machbar, oder hat jemand noch einfache/bessere Vorschläge? Volker
Ich habe soetwas in verschiedenen Varianten gebaut. Beim mir läuft das mit einem SX20 von scenix. Die Elektorschaltung taugt leider nix (ausser als Anregung). Die Ströme sind viel zu niedrig um etwas spürbares zu bewirken. Im Anhang sind Bilder und ein paar daten der prototypen. Robert
noch ein Nachtrag... Fragen bitte besser im Forum stellen. Megapulse ist angeblich emv konform und kann bei angeschlossener Fahrzeugelektronik betrieben werden... Nach meinen Erfahrungen und Versuchen kann das nicht klappen. Die Zellen brauchen sehr kräftige und steilflankige Pulse um wieder merklich besser zu werden. Schon alleine die Verlängerung der 4qmm Litzen um 20cm reduziert die Wirkung deutlich. Ausserdem sei noch angemerkt, das nur sulfatierte Blei-Zellen dadurch wieder aktiv werden. Andere Defekte (Schlamm Plattenschluss etc. ) kann man so nicht heilen...
Hallo Joe, der SX20 mit Entwicklungsumgebung war gerade greifbar. Daten gibt's unter http://www.ubicom.com/processors/sx-family.htm. Für diese Anwendung eignet sich wohl jeder verfügbare Controller mehr oder weniger, es muss kein SX sein. Nimm einfach was du hast und womit du dich am Besten auskennst. Robert
Hallo Fragen and die Spezialisten: Wieviel Strom kann man einer 12AH Motorradbatterie zumuten? Kann das den ganzen Winter dranbleiben? Danke.
Harald, stell deine Frage zum Strom bitte genauer, so kann ich nur raten was du meinst... Zum Dauerbetrieb würde ich sagen, wenn dein Aufbau sauber ist, eine Sicherung zwischen Batterie und Pulser ist, deine Bude nicht abfackelt falls die Batterie doch, (trotz aller Sicherheitsmaßnahmen) explodiert, dann mach das so. (:- Ich pflege hingegen lieber so alle 2-4 Wochen das ganze mal anzuschließen. Da ich im Winter 5 Blei Batterien zu pflegen habe, und nur ein Gerät verwende, muss ich sowieso ran um umzuklemmen. Robert
Frage an Robert: geht das Monsterteil das du da gebaut hast auch mit NC- oder NIMH-Zellen? sven
Hi Sven, kann man machen. Wir haben einen Elektrofahrrad Akku aus 20 NiCad Zellen erfolgreich wiederbelebt. Allerdings passt die Ladeschaltung dazu nur bedingt, da PB-Akku's mit konstanter Spannung geladen werden dürfen, NC's aber nach Volladung abgeschaltet werden müssen. Deshalb nur unter Aufsicht machen. Warum das Ganze auch bei NC Zellen funktioniert kann ich nicht sagen. Desulfatierung wird es wohl mangels Schwefel eher nicht sein. Mal einen Chemiker befragen? Robert
An alle Bastler, Warum macht ihr soviel Stress um die Batterien? Wenn die Dinger hin sind kauf man sich eben eine Neue. 55AH zu 35Euro fertig. Oder?
Hallo Rolf, danke für deinen Vorschlag zu Umgang mit Batterien... nimms mir nicht übel aber das ist wohl frei nach dem Motto: Lieber Geld ausgeben als Gehirn verwenden? (:- spätestens wenn deine (ungepflegte?) Billig-Batterie vom discounter zum unpassenden Zeitpunkt streikt hast du Zeit über Sinn und Unsinn von Pflegemaßnahmen nachzudenken... Robert
Ja is schon interessant.Ich moechte meine Loesung ja auch nicht fest in z.B. ein Auto einbauen. Sondern damit lediglich ein Batterien die laenger nicht benutzt wurden wieder zum leben erwecken mfg Chris
Hallo, was haltt ihr eigentlich von einem Trafo 230-24Volt das ganze Gleichrichten nen kräftigen Kondensator laden und dann mittels NE555 oder meinetwegen auch AVR immer solche Impulse an die Batterie schicken. Mir gehts eigentlich auch mehr um alte Batterien außerhalb des Autos wieder zu pushen. Wobei der Kondensator evl. nichts bringts weil die Batterie einen zu hohen Innenwiederstand hat. Da müsste man dann eher über eine noch höhere Spannung nachdenken.
Hallo, auf die Gefahr hin, dass es nicht mehr interessant ist wenn keine Mikrocontroller drin sind ;-) Man kann ja auch die 4040/4060 durch einen ATTiny ersetzen. http://www.elv-downloads.de/service/manuals/BA80/528-03.htm und hier noch die Variante integriert in ein Ladegerät: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/BLA1000/537-79.htm in den Artikeln wird auch beschrieben wie es geht. Viel Spass, LötNix
Hallo, das Thema ist und bleibt interessant. Der ELV Beitrag passt nicht, da die Impulse keine Lade sondern Entladepulse sind. Wenigstens hat man dort die notwendige Größenordnung der Ströme erkannt. Wenn man soetwas aufbauen will, dann müssen (ganz gleich wie man das realisiert) kurze, steilflankige und kräftige Impulse an die Batterie gesendet werden. In meinem Aufbau habe ich eine kräftige Spule mit Ferritkern verwendet. Um die Sache rund zu machen ist das ganze noch mit einer Pulsladefunktion kombiniert, damit die Batteriespannung im günstigen Bereich um 13,8V bleibt. Spätestens hier ist man mit dem Mikrokontroller im Vorteil gegenüber der 555 Variante. Da der SX mittlerweile leider schwer bzw. teuer zu beschaffen ist, werde ich meinen Entwurf vielleicht mit einem AVR neu auflegen. Robert
Hallo, @Robert: Die ELV Schaltungen passen schon, zumindest zur ursprünglichen Frage von Christian. Zum Nachbauen scheint sie mir auch besser geeignet, als ein High Tech Spannungswandler. (zumindest wenn man wie Christian noch nie ein µC Projekt gemacht hat) Da ich selbst auch das Problem mit einer WoMo Starterbatterie habe, interessiert mich die Technik schon. Ich hab das Problem bisher "umgangen", dass ich eine Batterie mit 5 Jahren Garantie gekauft habe. So lange hat noch keine ausgehalten... Wenn man eine schon schlappe Batterie hat, helfen natürlich keine Entladeimpulse mehr, interessant ist es ja das schlappwerden zu verhindern. Gibt es schon Langzeiterfahrungen mit Deiner Schaltung? Insbesondere für das überwintern ausgebauter Batterien? Hast Du mal Vergleiche mit Entladern angestellt? Sind die schlechter? Wie lange haben denn die wieder "Fit" gepulsten Batterien danach noch gehalten? Im Gegensatz zu einer Strom-pulser Schaltung würde ich einen Entlader auch dauerhaft an der Batterie dranlassen, und damit u.U. (d.h. falls die ganze Chose üerhaupt einen Sinn hat) das altern der Batterie verzögern. Man braucht sie dann nicht unbedingt wiederzubeleben. meine 2 cent, LötNix
Hallo, @Lötnix: Die ELV Leute haben nicht verstanden, das die positive Wirkung mit der Desulfatierung nur durch Ladepulse entsteht. Deshalb ist diese Variante als unpassend. Zu deiner Frage mit der Lebensdauerverlängerung gibt es keine klare Antwort, da ich das immer im Winter mit all meinen arbeitslosen Batterien anwende. Was man aber auf jeden Fall sagen kann, ist das der Innenwiederstand der Batterie durch die Behandlung sinkt. Das ist messbar und im Betrieb z.B. beim Startvorgang auch spürbar. Völlig taube Batterien von Freunden habe ich mit der großen Schaltung innerhalb von 2 Tagen wieder soweit gebracht, das Sie einen Motor starten konnten. Wenn eine Batterie natürlich auf andere Weise z.B. Plattenschluss beschädigt ist, hilft das Gerät garnix. Aber deine Anwendung ist eher typisch für Sulfatierung der Batterie. Deshalb kann man da durchaus positive Resultate erwarten. Robert
Hallo, @Robert: Also, fasse ich noch mal zusammen: Verhindern von Sulfatierung bei noch intakten Batterien sollte auch mit der "Entlademethode" gehen. (eine gut benutzte Batterie funktioniert ja länger) Wenn die Batterie schon sulfatiert ist, hilft nur noch die Pulsmethode. (ELV schreibt hier beim entlader: kann umwandeln..., beim Lader nichts mehr davon) Wie lange halten denn Deine behandelten Batterien bisher? Unbehandelte sind ja normalerweise nach 2-4 Jahren dahin (war jedenfalls bei meinen Motorrad und WoMo Batterien so) Ciao, LötNix
Hallo, @Lötnix: Die Pulse müssen Ladepulse sein. Die Entladung entsteht durch den Eigenverbrauch der Schaltung, was aber durch den zusätzlichen Ladekreis kompensiert wird. Meine älteste Batterie ist eine 'gute' 72AH Arktis von 1993. Die startete letzten Sommer noch immer einen 351er V8. Vielleicht mache ich mal ein Oszillogram von der Pulsform damit die Funktion klarer wird. Robert
Hallo, hat etwas gedauert, aber jetzt habe ich mal ein paar Messdaten zusammengestellt. Robert
Hilfe ann alle!! kann mir einer sagen warum man auf der pdf datei nix sieht? Ist die kaputt? sven
Acrobat 5 unter Windows kann die PDF-Datei darstellen. Es gibt zwar den üblichen Hinweis*, daß möglicherweise eine neuere Acrobat-Version erforderlich sein könnte, aber die Datei wird wohl korrekt angezeigt. *) Eines der ärgerlichen Details des Acrobaten ist die extreme Alzheimerlastigkeit. Das Scheissding kann sich ums Verrecken nicht merken, daß in diesem Hinweis ein Häkchen gesetzt wird, daß er nie wieder angezeigt werden soll - ebenso vergisst das [zensiert]-Programm die Einstellung der Toolbars. Tja, das ist halt Software vom Marktführer.
@Sven, die Datei ist in Ordnung, zumindest bei mir geht es. Vielleicht musst du einen neuen Acrobat reader installieren oder versuch mal die pdf erst abzuspeicheren und dann ausserhalb des Browsers von deiner Festplatte zu öffnen. Robert
Danke, hat jetzt geklappt. Muss man ja erst mal draufkommen... Sehe ich das richtig das da am Anfang 30V Impulse auf die 14V also dann 44V auf dem Akku sind? Werner
@Werner, stimmt geanu. Aber das ist nur am Anfang der Fall wenn die Batterie schlapp ist. Später fällt der Innenwiderstand der Zellen und damit bricht der Impuls auf knapp 8V zusammen. Dabei steht kurzzeitig eine Leistung von etwa (14+8V)*44A also 968Watt mit sehr steilen Flanken an. Hier noch ein Link von einem Design das laut Angabe bis zu 200A Pulse schafft. http://www.flex.com/~kalepa/highpower.htm Allerdings nur mit Fremdspeisung aus dem Netz. Robert
Frage an die ernsthaft Interessierten zu diesem Thema: Bestünde Interesse an einer Leerplatine und fertig programmierten Controller dazu sozusagen als Kit mit Plan zum selberlöten? Ich habe einen Prototyp mit Tiny erstellt. (-> Bild im Anhang) Die Kurzdaten dazu: 72x92mm Doppelseitig mit Lötstopp, teilweise SMD. Pulsenergie max etwa 70% des SX-20 Projektes mit E55 Kern, durch Bestückung variierbar. Ladeschaltung mit Buck Regler, Eingangsspannungsbereich 18-24V z.B. vom unstab. Steckernetzteil ab 500mA oder Solarzelle. Verwendbar von 6AH bis 120AH 12V, je nach Bestückung auch für 6V (nur ein Widerstand muss geändert werden) Bis auf die Spule mit RM10 gibts alle Bauteile beim R... Die Software und das Layout selbst gebe ich nicht frei, nur die Verwendung im Rahmen der privaten Nutzung. Damit das ganze Leiterplattentechnisch bezahlbar ist, müssten wenigstens 50-Stück laufen. Bitte dazu noch keine Antwort geben, ich überlege noch wie man das am Besten abwickeln kann und schreibe dann was dazu. Robert
Hallo, was haltet ihr eigentlich von einer Schaltung an der um die 20 Volt anliegen und mit der man dann einen Akku mit so hohen Impulsen lädt, zw. den Pausen kann man ja die Batteriespannung messen und mit steigender Spannung die Impulsbreite verringert. Habe früher mal in einer Funkzeitschrift gelesen das man tiefentladene/alte Bleiakkus anfangs mit 20 Volt laden soll, da ansonsten der hohe Innenwiederstand nicht überwunden werden kann. Ist eigentlich nur die Ladung entscheident oder helfen evtl. auch starke Entladeimpulse, dann könnte man ja den Akku mittels eines Elkos zw. den Ladeimpulsen immer kurzzeitig stark belasten und wärend des Ladeimpulses den Elko wieder entladen. Also per µC 2 Transistoren steuern einmal einen der den Ladeimpuls einschaltet und einer zum Entladen über Elko dazu ein Wiederstand der den Elko immer Leerzieht wenn gerade ein Ladeimpuls auf den Akku losgelassen wird?
So, jetzt habe ich die Info's zu den Leiterplattenkosten. Eine unbestückte Leiterplatte wie weiter oben beschrieben kommt auf ca. 11 Euro. Der Tiny kostet programmiert 1 Euro. D.h. mit Porto und Schaltplan, Bestückungsplan, Teileliste und Handling kostet das 15 Euro pro Stück in Summe. Um jetzt herauszufinden wieviel Interesse besteht, schlage ich vor das jeder der gerne Eine haben will, mir ein email mit folgenden Daten sendet: _______________________________________________ Betreff BTPULS1; Vorname/Name _ Strasse _ PLZ _ Ort _ email _ Anzahl _ _______________________________________________ Wenn genug zusammenkommt werde ich per email Bescheid geben. Dann müsstet Ihr zügig das Geld überweisen. Ca 15-20AT dauern dann die Leiterplatten. Kommt mangels Anzahl nix zustande, gebe ich natürlich auch Bescheid. Grüße Robert
Hallo Robert, beachtlich! Du hast es wirklich gemacht. Aber Auf dem Bild finde ich keine SMD. Wo sind die denn? Kann ich die ohne Spezielwerkzeug löten? Werner
Hallo zusammen. Ich möchte mich nochmal auf den Post gaanz oben bezugnehmend äußern - ich meine, was dazu sagen ;-) http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-136641.html#136740 Ich dachte auch immer, der Baterievitalizer sein ein Gerät, welches mit starken ENTladeimpulsen die (Blei)Batterie länger leben lässt.Davon ist nun jetzt aber gar keine Rede mehr... Auch dachte ich, den Vializer ( www.megaload.de ) ständig an der Batterie zu lassen, Sind ja schliesslich Schraubklemmen drann. Kurzes Statement bitte... AxelR.
@Axel, Zitat aus: http://www.kwantlen.bc.ca/electech/FinalProjects/p2003/Battery_Desulfator_Lin_Jao.pdf "Conclusion: By generating a series of high amplitude current pulse (around 1 Amp) and charging it into the Lead acid battery from the battery desulfator used in conjunction (in parallel) with the conventional battery charger, we will are able to activate the large lead sulfate crystals on the cathode plate and improve the charging chemical relation efficiecy of the battery. Therefore, having a battery desulfator hooked up in conjunction with car battery, every time when the engineer is turned, the battery desulfator starts functioning an the lead sulfate crystal size is reduced. More sulfuric acid is returned to the battery solution. The car battery will have a longer lifetime for use." Man kann das in diversen Quellen so oder ähnlich nachlesen. Allerdings verstehe ich die Festlegung auf 1A nicht. Auch ist keinerlei Abhängigkeit von der Plattenfläche und der daraus resultierenden Stromdichte zu erkennen. Nach meiner Erfahrung war es bisher so: mehr Strom = besseres Ergebnis. Mein größter Desulfator macht 44A Pulse. Die kleinste Batterie war 6,5AH Bleigel und anfangs völlig platt. Nach wenigen Stunden lief er wieder. Aufgrund seines Innenwiderstandes hat er vermutlich wesentlich weniger als den maximalen Strom konsumiert. Zum messen hatte ich keine Lust. Eine dauerhaft installierte Spitzenstromanzeige fehlt mir leider noch...
Alles klar! jetzt habe auch ich es verstanden. Die Parallelschaltung soll niemanden denken lassen, dass da Strom hineingejagt wird, alles klar. Ich bin auch davon ausgegangen, dass Parallelschaltung automatisch Stromentnahme bedeutet. machts ja auch - mit dem feinen Unterschied, dass der Strom konzentriert für einen Bruchteil einer Sekunde da wieder raus kommt und der Batterie was auf die Mütze gibt. liege ich richtig? Nun denn, vielen Dank, schönen Abend noch AxelR.
@Werner, sorry ich hatte dein Posting übersehen. Die SMD's sind auf der Rückseite. Allesamt sind so 'groß' das man sie mit einer normalen Lötspitze und Pinsette bearbeiten kann. Gehäuseformen wie 0805,1206 für R's oder SO8 für den LM317 und TO252 für die Mosfets. Ohne SMD und Nutzung der Rückseite wäre nicht nur die Platine deutlich größer und hätte nicht so gute Impulseigenschaften. Robert
@Axel, genau so funktionierts. Deshalb hat die eine Drossel auch nur um die 8-10uH, die andere jedoch mindestens 100uH oder mehr. Die kleine macht den harten kurzen Strompeak und wirkt als Speicherdrossel, die Große liefert die notwendige HF-Entkopplung dazu. Idealerweise wäre hier die Induktivität sehr groß, aber der DC Widerstand sehr klein... Es war anfangs die meiste Arbeit hier brauchbare und bezahlbare Bauteile zu finden. Grüße Robert
@all: Das Experiment... Wegen der Fragen zum Preis und der Qualität der Leiterplatten für die geplante Bestellung: Zur Qualität: Es sind natürlich Leiterplatten in Industriequalität. FR4, Polymer Lötstoplack, 70u Kupfer, HAL verzinnt, Kanten gefräßt. Zum Preis: Preis des Lieferanten + 50Cent für's Handling. Zum Status: Bisher sind noch nicht genug Leute zusammengekommen. Sehen wir mal wie sich das entwickelt. In 1 bis 2 Wochen hake ich das Thema ab. Entweder es wird dann bestellt, oder eben nicht. Robert
Ich wollte eigentlich nichts zu den Platinen sagen: 11Euro finde ich bei 50Stück ganz schön teuer... Aber ich muss mich ja auch nicht drum kümmern, geht mich also auch nichts an. AxelR.
@Axel, ich nehme an du vermutest hier eine versteckte Gewinnerzielungsabsicht?? Mein Lieferant hat mir 7,50 pro Stück zzgl. Einrichtkosten, Test Versand und MwSt. angeboten. Von den Prototypkosten (4 Stück im Pool ohne Lötstopp) in Höhe von 80 Euro mal abgesehen. Dieser Beitrag dient dem Erfahrungsaustausch und Hobby. Wenn ich mit einer Entwicklung ernsthaft Geld verdienen möchte sehen die Vertriebs- und Marketingstrategien wohl anders aus. Robert
Um Gottes Willen! Nein, ich wollte nur durch die Blume zu verstehen geben, dass vielleicht dein Leiterplattenfertiger etwas teuer ist... Ich habe einen Lipo-(Doppel)Lader in Auftrag gegeben. Der kostet 4,70 bei 100Stück. ca.780Euro einmalige Richtkosten incl. Neusilberschablone für die SMD-Paste und Prüfadapter. Bei den 4,70 ist aber schon das komplette Material und die Bestückung dabei.. (2xBQ240xx, 2xLDO, LED, Hühnerfutter etc.) Ich wollte Dir NICHTS unterstellen! Schönes WE noch, AxelR. Wenn Du näheres erfahren möchtest, mailto:ruehl@fugon.de
Axel, was hast du denn wegen der paar Euro für die Leiterplatte? Selbermachen ist allemal teuerer oder täusche ich mich? Übrigens kosten die Bausätze in USA mit 555 schon $100! Robert, was kosten denn die Bauteile dazu? Werner
Ich sagte bereits, dass ich wiedermal im Ton vergriff... So war es wirklich nicht gemeint! Ich habe mich schon mit Robert deswegen in Verbindung gesetzt. Sorry, falls ich noch jemandem auf den Schlips getreten sein sollte. axelr.
@Werner, ich habe noch nicht genau gerechnet, aber überschlagsmäßig denke ich 15-20 Euro wenn man alles kaufen muss. Derzeit läuft Prototyp 2 mit ein paar kleinen Änderungen und zur Kontrolle des Lötstopplacks. Die Liste für die Leiterplatten werde ich vermutlich am kommenden WE schließen. Wer noch mitmachen will sollte sich das bald überlegen. Siehe Posting weiter oben vom 12.02.2005 11:20 Robert
Das ist ja alles sehr interessant... Aber warum ist der Beitrag nicht im Markt abgelegt? Hat das Teil vom Robert schon mal jemand nachgebaut? Würde gerne wissen ob das nur hokuspokus ist oder echt was bringt. John
Hallo John, "Würde gerne wissen ob das nur hokuspokus ist oder echt was bringt" es bringt was. Am besten mal selber ausprobieren und über die Ergebnisse berichten... "Aber warum ist der Beitrag nicht im Markt abgelegt?" es geht hier doch um den Informationsaustausch oder? Ich denke eher man könnte es vielleicht mal ins Wiki übernehmen, falls jemand Lust und Zeit dazu hat? Grüße Robert
So nun ist der 2te Prototyp vom BTPuls11 auf meinem Tisch gelandet. Wenn Der aufgebaut ist und läuft, schließe ich die Bestelliste ( siehe Posting vom 12.02.2005 11:20) ab. Wegen der Fragen zum Programm: Das Teil arbeitet wie folgt: 1. Prüfen ob Akku dran. 2. Spannung messen. 3. Spannung passt , dann gehe zu 5. 4. zu niedrig dann erst mal nur Pulsladen bis 15V max 45min. 5. laden bis 13,8V, vitalisieren solange U>13,3V 6. nach 48h verlängern sich die Pausezeiten um im Dauerbetrieb den Energie Verbrauch zu limitieren. Grüße Robert
So etwas später als erwartet ist der 2te Prototyp jetzt fertig und geht. Das Interesse am Nachbau hält sich bisher in Grenzen. Somit wird da erstmal nix aus dem Vorhaben mit den Leuiterplatten zum selbstbestücken. Fertige Bausteine sind eher gefragt. (?!) Ein paar von den Protoypen könnte ich abtreten, aber für eine Kleinserie habe ich im Moment nicht die Zeit. Robert
Robert, ich habe es mir überlegt und will eher selbst was machen. Welchen Tiny hast du genommen? Werner
Hallo Werner, so so. Nun, er hat 8 Beine, eine PWM und läuft mit 1,6MHz. Bin schon gespannt was dabei rauskommt. Robert
hi, ich würde gern so ein teil nachbauen kaufen egal-wie-drankommen. ich hab' hier eine halbe palette bleiakkus 12V/24Ah rumstehen, die haben überhaupt keine lust mehr was zu erzählen. die dinger sind brandneu, originalverpackt, uralt und sulfatiert. leerlaufspannung liegt bei 3-4v, ladestrom nehmen die nur im mA-bereich auf (auch nicht bei 40v). als jäger und sammler schienen die mir einfach zu schade zum wegwerfen, vllt. sind die ja 'restaurierbar'. wenn diese teile wieder zum leben erweckt werden können dauchd das ganze, das tät ich gern mal probieren. @robert: hast du keine lust komplette bausätze anzubieten? grüssens, harry
Hallo Harry, von den Prototypen kann ich dir einen anbieten. Ich schicke dir eine email. Grüße Robert
Hallo nochmal, weil sich die Fragen nach Teilesätzen häufen lege ich hier eine Teileliste ab. Der Plan mit den 50 Leiterplatten (siehe weiter oben) ist vorerst auf Eis, weil bisher die Resonanz dazu zu verhalten war. Mal sehen wie das weitergeht. Grüße Robert
Nun hat dein Foto vom Prototypen zwar eine Vergoldung, aber kein Bestückungsdruck. Voher weiss ich denn nun, wo welches BE draufkommt... Warum stellst Du nicht einfach die Eagle Dateien ins Netz? Hast Du Angst, jemand hat mehr Zeit als Du? (Ich hätte die Zeit auch nicht) Lass' doch die Jungs basteln. Oder ist es ein Projekt, wo dein Themenleiter den Hut drauf hat? AxelR.
Axel, Vorschlag: lies doch einfach mal weiter oben nach. Erklärung: Die Liste dient dem Zwecke der Kostenabschätzung für diejenigen die das Teil mit einer Leiterplatte von mir nachbauen wollen. Hinweis: Jeder Entwickler hat das Recht selbst zu entscheiden, wie er mit seinem geistigen Eigentum umgeht. Frage: Was bezweckst du mit deinem Posting? Robert
Axel, was wird das wenn es fertig ist?? --"Lass' doch die Jungs basteln"-- Willst du damit nur provozieren oder hast du auch was fachliches dazu beizutragen? Ich weiss nicht wie es den anderen "Jungs" so geht, aber wegen mir spar dir die unangebrachten Kommentare besser! Werner
@Werner ich möchte der bastelnden Gemeinde, zu derer ich mich auch zähle, den Rücken stärken! Aber wie solln die anderen Roberts Ideen umsetzen oder sich Gedanken machen, wenn er -so ist es zumindest mein Eindruck- "heimlichkrämerei" betreibst. Etweder man legt sein Entwicklung auf Anfrage offen, oder man lässt es eben. Es sitzen hier alle am Drücker und warten auf verwertbare Daten, die sie zum Eigenbau heranziehen können. man schickt eine Teileliste ins Rennen, die von Eagle generiert wurde, soweit klar. Habe ich nun den Rest nur nicht mitbekommen (Board, Schematic etc.) dann tut es mir leid, dasss ich es wiedermal verschlafen habe. Es hat hier niemand Interesse an einer kommerziellen Nutzung, glaube ich zumindest nicht. basteln war nicht abwertig gemeint, im Gegenteil! Nur kann keiner mit den mageren Info's, die sich nun schon über Wochen hinziehen, so richtig was anfangen. Das keiner mehr so richtig Kohle hat, sich einen kompletten BAusatz zu leisten (der kostet nunmal etwas), dürfte klar sein. Es wird aber einige geben, die mit deinem Prototyp ein wenig rumbasteln wollen (ICH GEHÖRE DAZU). Da wär'dann schon toll, wenn man was handfestes bekommen könnte (wenigstens ein *.pdf vom TOP/Bottom Layer zum Ausdrucken). Robert zwar richtig, es ist des Entwicklers Entscheidung, was er freigibt und was nicht. Gut:Seine Meinung. Ich sage: Biete alles an oder nichts! ich scrolle, bevor ich auf Submit drücke, lieber nochmal nach oben... OK, hoffe mich nicht im Ton vergriffen zu haben, tue mich damit z.Zt. etwas schwer. Ich denke, was ich sagen wollte, kam 'rüber. AxelR. Das Layout und die Schaltung gibts irgentwo ganz oben mit bei, und bin wieder der dumme, ders nicht gefunden hat. Ich sehe es schon wieder ganz deutlich kommen...
Nur um zu zeigen, was ich meine. OFFTOPIC: http://home.versanet.de/~b-konze/blmc_flea/layouts.htm http://home.versanet.de/~b-konze/blmc_flea/blmc.htm damit kann man basteln und da wird dann auch kein Geheimnis draus gemacht. Aber klar, jeder Entwickler macht das eben anders... AxelR.
Also Alex, irgendwie entgleist das hier. Was soll der Terz, nur weil ich hier eine Stückliste zur Verfügung gestellt habe? Wenn ich dich richtig verstehe, dann verlangst du entweder alles oder nix zu sehen? Würdest du das auch von einer Frau verlangen die dir den Bauchnabel zeigt?? Für deine Geisteshaltung würdest du dir vermutlich eine Ohrfeige einfangen... Soweit zum blabla. Es wurde von mir von vorne herein klargestellt was ich hier zur Verfügung stelle, und auch zu welchem Zweck! Das ist Fakt und kann weiter oben nachgelesen werden. Und was ich eigentlich nur sagen wollte ist das die Prototypen mittlerweile vergriffen sind. Robert
@Robert machst du jetzt nochmal eine Auflage deiner Module? Nachdem ich nicht die Zeit habe das alles selber durchzukauen würde ich doch gerne eines haben...
Hallo Werner, du kannst von mir programmierte Chips haben. Natürlich zum Selbstkostenpreis (damit AlexR nicht wieder (fehl?)zündet). Aber Zeit und Lust für eine weitere Auflage habe ich im Moment keine. Zu viel Arbeit. Man kann sich das mal für den nächsten Winter vormerken. Grüße Robert
Kleiner Hinweis an die Nutzer des Pulsers, Desulfator oder wie immer man den Akkupfleger nennen will. Es hat mich die Nachricht erreicht, das ein Modul abgefackelt ist. Vermutlich durch einen defekten Akku. Leider habe ich keine Übertemperatursicherung vorgesehen... Alle die das Teil unbeaufsichtigt betreiben wollen, sollten vielleicht hier extern eine geeignete Maßnahme ergreifen um das zu verhindern.
Hallo Leute, das ist eine echt gute Sache. Jetzt hab ich mal ne Frage an die Spezialisten: Kann man das auch mit Lipo oder Lilo zellen machen? Und was wäre am Modul zu ändern um eine 3S Konfiguration zu testen? Danke schon mal für eure Antworten.
Hallo NewBee, das Teil ist für Bleiakkus gedacht. Bei NiCads hat es auch Erfolg. Ich weiss leider nicht was für (Lithium Polymer ?) Zellen du genau meinst. Aber generell würde ich das eher nur sehr vorsichtig probieren. Sollen defekte Zellen wiederbelebt werden oder möchtest du damit die Spannungslage erhöhen? Robert
Hallo Leute, ich habe Lipo Zellen Kokam, und will die einfach nur tunen wenn möglich. Was muss man da beachten? Danke schon mal für eure Antworten.
Hallo NewBee, wie gesagt eigentlich ist der Lader / Desulfatierer für Bleizellen gedacht. Ob das Verfahren für Lipos eine Leistungsteigerung bringt, weiss ich leider nicht. Die Ladepulse sind sehr kurz und hart. Sach dir dazu mal die Messungen an: http://www.mikrocontroller.net/attachment.php/146638/Batterie_Pulser_Mess.pdf ggf. muss man mit anderen Werten der Speicherdrossel experimentiern um die Ströme anzupassen und sehen was rauskommt. Die 44A Peak denke ich sind sicher zuviel für so eine kleine Zelle... Robert
Weil ich gerade darüber stolpere: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-195048.html#new Vielleicht hilft's weiter.
Ein Frage mal, wie lange kann und soll man den Vitalizer denn an der Batterie hängen lassen? Robert, deine Schaltung lädt die Batterie ja auch gleichzeitig. Woher weisst du denn wie voll die Batterie ist? Oder muss ich die vorher entladen? Grüße Chris
Hallo Stefan, lass die Batterie zum laden dran, bis der Strom nahe 0 ist, zum vitalisieren muss man die Kurven messen. Von weiter oben hier ein Beispiel: http://www.mikrocontroller.net/attachment.php/146638/Batterie_Pulser_Mess.pdf Die Ladung funktioniert natürlich ohne vorher komplett zu entladen. Das mögen Bleiakkus (Starterbatterien) nicht. Die Ladung wird bei erreichen von 14,4V allmählich gestoppt. Grüße Robert
Hi, has anybody build some of these parts, maybe wants to sell and ship me one - or at least micro and pcb? Ron
@Ron, all that i have built is sold or in use. I could send you some programed micro's if you want - contact me via email. Where are you from?
@harry - harry-aus-darcor.de Wie geht es eigentlich deiner Palette 12V 24AH Akkus?
Hallo Habe 2 Bleibatterien bekommen die beide tiefentladen waren. Da bot sich ein Test mit dem Megapulse Gerät an. Beide Batterien wurden mit Konstantspannung 14.1V geladen an der einen war das Megapulsegerät parallel geschaltet. Es wurde laufend Säuredichte und Ladestrom aufgezeichnet. Die Ladung wurde beendet bis sich der Ladestrom nicht weiter verringerte. Und nun das Ergebnis: Beide Batterien verhielten gleich. Keine Verbesserung der Kapazität, sie betrug bei beiden Batterien nur 50%. Die Entadekurven waren auch beide gleich, keine Verbesserung. Was habe ich falsch gemacht? Gruß solar
Hi Solar, soweit ich weiss erzeugt der Megapulse nur Entladepulse, weiteroben kann man nachlesen das das umstritten ist. Mit unserer Schaltung die Ladepulse erzeugt habe ich schon deutliche Verbesserungen bei schwachen Batterien gemessen. Allerdings nicht so sehr hinsichtlich der Kapazität sondern bzgl. Innenwiderstand und Ladefähigkeit. Was für eine Dichte hast du erreicht?
Ich habe mal eine generelle Frage zu den Ladepulsen. Kann man sagen, umso stärker der Strom umso besser ist der Effekt? Oder gibt es einen optimalen Strom, der möglichst nicht überschritten werden sollte?
Hallo Robert nun die Säuredichte ohne Megapulse start 1,2185 Durchschnitt von 6Zellen ende 1,2671 563mA mit Megapulse Start 1,2335 Durchschnitt von 6Zellen ende 1,2677 604mA Die Messreihe dauerte vom 27.1.06 bis 8.2.06 immer unter der Spannung von 14.1V bis der Ladestrom sich nicht mehr verringerte. Temperatur ca.16Grd Das Aräometer hat eine 20cm lange Spindel. Gruß Solar
Hi! Dein Ergebnis muss nicht unbedingt für einen Misserfolg sprechen. Das Pulsen ist gegen Sulfatierung, nicht gegen def. Zellen. Dein Ergebnis zeigt eigentlich nur das die Zellen für ihren mech.Zustand ok sind. Ich vermute mal das die Säure in den meisten Zellen schon recht dunkel-schwarz ist, was für eine deutliche Bleiausfällung sprechen würde. Die aktive Bleifläche steht aber im direkten Zusammenhang mit der Kapazität. Sulfatierte Zellen entstehen wenn oft geladen und dann aber nur wenig Strom entnommen wird(Wohnmobiele/Notversorgungen/USV..) Schönen Tag noch, Uwe
@Solar, die gemessene Dichte bewegt sich im unteren Bereich. Wenn sich die Dichte bei weiterer Ladung nicht mehr steigert, hat die Batterie vermutlich einen Schaden an den Platten. @Bri, ich kann dazu nichts sagen was sich in eine Formel giessen lässt, aber die Erfahrungswerte zeigen, das sich z.B. bei einer 66AH Batterie nach einer Woche pulsen mit 44A Ladestrompulsen nichts mehr messbares verändert hat. Ich bin mit dem gleichen Pulser auch schon auf eine völlig tote Panasonic 12V 6,5AH losgegangen. Wegen des hohen Innenwiderstands des Akkus waren die Ströme niedrig, dafür aber die Spannungspitzen bei 55V (höher geht's nicht wegen des IRFP044). Dieser Akku hat in wenigen Stunden zurück zu einer Brauchbarkeit gefunden und läuft noch heute tadelos. Allerdings ohne Kapazitätsmessung, da es sich um eine Kurzzeit Pufferanwendung handelt, war das auch nicht so wichtig. Ich würde versuchen den Strompuls dauerhaft nicht größer zu wählen, als die angegebene maximale Strombelastbarkeit des Akkus ist. Beim 6,5AH Akku habe ich diese Regel gegen Ende der Behandlung heftig verletzt... Ergebnis, der Akku wurde zu warm und wenn man nicht aufpasst macht man das Teil dann sicher kaputt.
Servus, gibt es noch jemanden der die Module vom Robert nachgebaut hat und was abgeben kann? Ich möchte es doch zu gerne mal ausprobiern. Bleiakku
Servus nochmal, ich versuch's nochmal, bitte kann mir einer ein Modul abgeben (auch halbfertig), oder weingstens einen programierten tiny 15. Den Rest backe ich mir dann eben selber.
Servus nochmal, also keiner hat ein Modul übrig, schade. Robert wo kann ich das Programm bekommen? Oder kann Rufus T. Firefly oder AxelR oder wer auch immer helfen?
@Bleiakku Ich habe nur noch eins, und das wollte ich für die eigene Sammlung behalten. Schicke mir eine email, dann kann ich dir das hexfile und Schaltplan senden. Robert
So, ich habe jetzt ein Modul fliegend mit dem Tiny15 vom Robert aufgebaut. Es quietscht brav, wenn man es am Akku anschließt. Frage wie messe ich den Impulsstrom? Habe leider kein Oszi. Was kann ich einem 14AH Akku maximal zumuten?
@Bleiakku Spezifikationen für diesen Anwendungsfall gibt es keine, aber die Empfehlung ist (als Richtwert) den Impulstrom nicht größer zu wählen, als die AH Zahl des Akku's. Zum messen ohne Oszi würde ich einen shunt z.B. 50mOhm dazwischenhängen, über eine Diode (schnelle Schottky) einen C aufladen, und die Spannung messen. Die Methode reduziert aber den Strom wg. des Shunts und bei der Bewertung der Spannung muss die Flussspanung der Diode addiert werden.
Hallo Robert. Ich spiele seit einiger Zeit auch mit dem Gedanken so ein Ding zu bauen und damit rumzuexpeimentieren. Deine Arbeit hat mich von allem was ich bisher zu diesem Thema im Internet gefunden habe am meisten überzeugt. Es wäre super, wenn du auch mir mal die Hexfile (oder den Quelltext)und den Schaltplan zukommen lassen könntest.
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