Hallo, ich möchte den LPC2106 in einem neuen großem Projekt einsetzen und hätte zu diesem ein paar Fragen : Kann die gesamte Perepherie auch mit VPBDIV==1 laufen wenn der CPU-Core auf CLK-Max arbeitet ? Schaffen die Timer/PWM das auch mit Prescaler==0 ? Haben die Capture-Eingänge irgendeine Form von Glith-Filter oder änliches ? Wie siehts da mit der Flankensteilheit aus bzw. sollte ich besser externe Comparatoren mit ausreichender Hysterese vorsehen ? Weis jemand ob für das Errarta "TIMER.1" (die verschlucken Timer-Interrupts) ein Silicon-Update in Arbeit ist ? Welche Pins sind eigentlich die 5V-toleranten (oder hab ichs im Datasheet übersehen) ? Da ich eine große Anzahl von Timer-Interrupts (per FIQ) verarbeiten muss und auf der Platine sowieso 16MHz da sind möchte ich die CPU eventuell etwas übertackten also die PLL auf 4x einstellen um damit 64MHz zu bekommen. Wie hoch ist die Warscheinlichkeit das das zuverlässig funktioniert wenn ich Vcore auf exact 1,90V (+/- <30mV) halte und die Umgebungstemperatur zwischen 15°C und maximal 50°C beträgt ? Gibts dazu Erfahrungswerte bzw. hat schon mal jemand einen LPC210x übertacktet ? Mir ist klar das ich dafür keine Verbindliche Antwort/Zusage bekomme aber ein Hinweis auf Komponenten welche vielleicht am dichtesten an der Tolleranz liegen (also als erstes aufgeben) währe nicht schlecht ? Hat Vdd3 darauf einen Einfluss, so das ich diese lieber im oberen Toleranzbereich einstelle oder kann ich Vdd3 trotz leichter CPU-Übertacktung auch im unteren Toleranzbereich ansiedeln um damit etwas Energie zu sparen ? Im Family-Datasheet ist der typische Strombedarf bei vollem CPU-Tackt aber ohne aktiver Perepherie mit 30mA angegeben. Kennt jemand den maximalen Verbrauch bei voller CPU-Auslastung (also echte Befehle) und mit komplett aktiver Perepherie ? Wie hoch ist eigentlich der maximale Eigenverbrauch vom LPC2106 auf Vdd3 ? Im "User Manual" (das vom 17-Sep-2003) auf Seite 112 (im Kapitel über I2C) ist ein Bild mit "Slave-Mode Configuration" beschriftet, sollte das nicht "Master-Mode Configuration" heißen? Das richtige Slave-Mode-Bild kommt doch erst 2 Seiten später. Wie lange stehen bei Philips solche User Manuals normalerweise auf "Preliminary" ? Im Family-Datasheet auf Seite 2 in Kapitel "3.2 Ordering options" ist der Temperaturbereich für den LPC2106 in LQFP (LPC2106FBD48) mit dem vom HVQFN-Package identisch. Ist das ein Fehler oder hat der LPC2106 immer (in allen Gehäuseformen) einen größeren Temperaturbereich als die restlichen LPC210x ? Grüße und Danke schon mal für Antworten! Erik
Ein paar Fragen ;-) Das ist ein ganzes Buch aber ich werds mal versuchen. Kann die gesamte Perepherie auch mit VPBDIV==1 laufen wenn der CPU-Core auf CLK-Max arbeitet ? <<RT>> Ja, keine Einschraenkungen Schaffen die Timer/PWM das auch mit Prescaler==0 ? <RT> Ja, keine Einschraenkungen Haben die Capture-Eingänge irgendeine Form von Glith-Filter oder änliches ? <<RT>> Ja, 10 ns glitch filter Wie siehts da mit der Flankensteilheit aus bzw. sollte ich besser externe Comparatoren mit ausreichender Hysterese vorsehen ? Weis jemand ob für das Errarta "TIMER.1" (die verschlucken Timer-Interrupts) ein Silicon-Update in Arbeit ist ? <<RT>> in Arbeit, allerdings gehen noch ca. 4-5 Monate ins Land bevor die Teile allgemein zu haben sind. Welche Pins sind eigentlich die 5V-toleranten (oder hab ichs im Datasheet übersehen) ? <<RT>> Alle Standard Digital I/O, also nicht die Versorgungspins und die I2C pins sind auch spezial Pins. Da ich eine große Anzahl von Timer-Interrupts (per FIQ) verarbeiten muss und auf der Platine sowieso 16MHz da sind möchte ich die CPU eventuell etwas übertackten also die PLL auf 4x einstellen um damit 64MHz zu bekommen. Wie hoch ist die Warscheinlichkeit das das zuverlässig funktioniert wenn ich Vcore auf exact 1,90V (+/- <30mV) halte und die Umgebungstemperatur zwischen 15°C und maximal 50°C beträgt ? Gibts dazu Erfahrungswerte bzw. hat schon mal jemand einen LPC210x übertacktet ? Mir ist klar das ich dafür keine Verbindliche Antwort/Zusage bekomme aber ein Hinweis auf Komponenten welche vielleicht am dichtesten an der Tolleranz liegen (also als erstes aufgeben) währe nicht schlecht ? <<RT>> Intern wurden die Teile bei hohen Temperaturen 85C und 1.65V / 60 MHz gemessen. Eine unverbindliche Aussage basierend auf Karakterisierungsdaten ist, dass 64 MHz ohne Probleme bereits unter 1.8V moeglich sind, bis hin zu den 85C. Im angegebenen Temparaturbereich unter 50C und bei 1.9V liegt es bestimmt nicht an den 64 MHz wenn irgendwas nicht tun wuerde. Um den Stromverbrauch geringer zu halten wuerde ich 1.8V empfehlen. Als Check wieviel Luft da nocht drin ist, einfach mal bei 1.8V die PLL mit einem Faktor 5 betreiben und die MAMTIM auf 3 oder 4 setzen. Hat Vdd3 darauf einen Einfluss, so das ich diese lieber im oberen Toleranzbereich einstelle oder kann ich Vdd3 trotz leichter CPU-Übertacktung auch im unteren Toleranzbereich ansiedeln um damit etwas Energie zu sparen ? <<RT>> Vdd3 hat absolut keinen Einfluss auf die CPU Im Family-Datasheet ist der typische Strombedarf bei vollem CPU-Tackt aber ohne aktiver Perepherie mit 30mA angegeben. Kennt jemand den maximalen Verbrauch bei voller CPU-Auslastung (also echte Befehle) und mit komplett aktiver Perepherie ? <<RT>> Waehrend 30 mAs die ersten Messungen waren, mit Aller Peripherie Aktiv und Code von Flash, MAM voll enabled ca 45 mAs, Code von SRAM, ca. 50 mAs, von Flash mit MAM disabled, 55 mAs. Wie hoch ist eigentlich der maximale Eigenverbrauch vom LPC2106 auf Vdd3 ? <<RT>> Fast unmoeglich zu beantworten. Dieser Wert wird fast ausschliesslich vom Programm / der Beschaltung bestimmt. Wenn alle Pins die max. Treiberleistung zur Verfuegung stellen sollen, dann sprechen wir von > 100 mAs, wenn nichts an den Pins angeschlossen ist von weniger als 1 mA. Ist das ein Fehler oder hat der LPC2106 immer (in allen Gehäuseformen) einen größeren Temperaturbereich als die restlichen LPC210x ? <<RT>> Der LPC2106 wird im Test grundsaetzlich auf -40/85C gestestet. Als die ersten LPC2104/5/6 auf den Markt gebracht wurden das die ersten ARM Microcontroller dieser Art. Da wollte man noch etwas vorsichtig sein und hat Bremsen eingebaut, (VPBDIV, MAMTIM geht bis 7, und Temp von 0-70). Wie bereits erwaehnt alles ist viel schneller. Hab bewusst die "preliminary" ausgelassen, weil das UM bereits zu lange auf diesem Status ist, ist auch in Ueberarbeitung wird dann mit den korrigierten Chips rauskommen. Gruss
> Ein paar Fragen ;-) > Das ist ein ganzes Buch aber ich werds mal versuchen. Sorry, ich moechte den LPC2106 fuer ein laengerfristiges Projekt benutzen und hab erst mal die Datenblaetter studiert und das waren im wesentlichen meine offenen Fragen. Ich wollte eben nicht hinterher dumm dastehen. Die meisten der Fragen waren eigentlich auch an Sie gerichtet, Danke fuer Ihre schnelle Antwort. > Ja, 10 ns glitch filter Waehre schoen wenn das auch im naechsten UM auftaucht, so wie bei den AVRs (die aber immer nur eine Flanke triggern koennen) von Atmel. >> Weis jemand ob für das Errarta "TIMER.1" .... in Arbeit ist ? > in Arbeit, allerdings gehen noch ca. 4-5 Monate ins Land bevor > die Teile allgemein zu haben sind. Da mein Projekt wohl noch ne weile braucht um das Prototypenstadiun zu verlassen (bzw. erst mal dort hin zu kommen) ist das fuer mich eine befriedigende Antwort. Lieber last euch noch nen Monat mehr Zeit und macht dafuer das naechste Errartasheet kuerzer. Insbesondere das Capturen beider Flanken auf mehreren Inputs ist mir sehr wichtig. >> Welche Pins sind eigentlich die 5V-toleranten .... ? > Alle Standard Digital I/O, also nicht die Versorgungspins Was ist mit X1,X2,RST und DBGSEL,RTCK (vertragen diese ueberhaupt 3,3V oder sind die direckt mit dem CPU-Core verbunden und vertragen nur 1,8V?) bzw. mit den JTAG/Debug-Pins in den entsprechenden Modi? Da waehre vielleicht auch eine entsprechende Tabelle im naechsten UM sinnvoll. > die I2C pins sind auch spezial Pins. in allen Modi? > Intern wurden die Teile bei hohen Temperaturen 85C und 1.65V / > 60 MHz gemessen. Eine unverbindliche Aussage basierend auf > Karakterisierungsdaten ist, dass 64 MHz ohne Probleme bereits > unter 1.8V moeglich sind, bis hin zu den 85C. Klingt sehr gut. > Um den Stromverbrauch geringer zu halten wuerde ich 1.8V empfehlen. > Als Check wieviel Luft da nocht drin ist, einfach mal bei 1.8V die > PLL mit einem Faktor 5 betreiben und die MAMTIM auf 3 oder 4 setzen. Danke für den Tip, das werde ich auf jeden Fall mal probieren. > .... wenn nichts an den Pins angeschlossen ist von weniger als 1 mA. Okay, ich wollte eben wissen wie viel von der bei 3,3V zur Verfuegung gestellten Leistung fuer den LPC2106 reserviert werden muss. Waehre ja moeglich das dort noch einiges an interner Logic von den 3,3V versorgt wird. Rein aus Neugierde waehre es auch schoen wenn im UM mal so ein IO-Block auf Gatter/Transistor-Ebene abgebildet wird. > Der LPC2106 wird im Test grundsaetzlich auf -40/85C gestestet. Das heist es gibt keine LCP2106 "nur" fuer den normalen Temperaturbereich? > Hab bewusst die "preliminary" ausgelassen, weil das UM bereits zu > lange auf diesem Status ist, ist auch in Ueberarbeitung wird dann > mit den korrigierten Chips rauskommen. Wegen mir bitte nicht hetzen. Danke noch mal fuer die kompetenten Antworten! Erik
Ein paar gute Fragen und Anregungen. Mein Team ist neben einigen anderen Aufgaben fuer (viele) Dokumentationen zustaendig. Die 10 ns Glitch Filter sind fuer mich so gebraeuchlich, dass ich noch nicht mal gesehen hab, dass die nicht im Data Sheet auftauchen. Was ist mit X1,X2,RST und DBGSEL,RTCK (vertragen diese ueberhaupt 3,3V oder sind die direckt mit dem CPU-Core verbunden und vertragen nur 1,8V?) bzw. mit den JTAG/Debug-Pins in den entsprechenden Modi? Da waehre vielleicht auch eine entsprechende Tabelle im naechsten UM sinnvoll. ---------- X1/X2 duerfen V1.8 nicht ueberschreiten (im DS vom 22.Dec.2004 Seite 25) wenn ein Quartz benuetzt wird. Wird die Frequenz direkt (bitte kapazitiv koppeln!) eingespeisst in X1, dann die Limits auf Seite 27 beachten. Die Signale RST, RTCK und DBSEL haben meines Wissens nach dieselbe Port Struktur wie die I/O pins, also auf jeden Fall 3V, ich denke sogar 5V tolerant. Falls das in irgendeiner Form wirklich wichtig ist ob die 5V tolerant sind, werde ich nochmals nachfragen. ---------- > die I2C pins sind auch spezial Pins. in allen Modi? Oh ja, open drain, keine Ausgangstreiber und soweit ich weiss keine Schutzbeschaltung gegen 5V. ---------- > Der LPC2106 wird im Test grundsaetzlich auf -40/85C gestestet. Das heist es gibt keine LCP2106 "nur" fuer den normalen Temperaturbereich? ;-) Es steht jedermann offen nur den normalen Temp-Bereich zu nutzen. Erklaerung. Eine Unterscheidung wird dann gemacht, wenn man eine bessere Ausbeute bekommt durch den engeren Temp-Bereich. Ist nicht der Fall, die funltionieren alle auch bei 85C. Daher haben wir uns entschieden auf die 0-70 Spezifikation zu verzichten. Die LPC2104/5 sind unsere einzigen ARM Controller die nicht -40/85 spezifiziert sind. Alle anderen min -40/85 ein paar davon -40/125 ---------- p.s. ich dachte hier im Forum dutzt mach sich
Hi > ---------- > p.s. ich dachte hier im Forum dutzt mach sich Ist der Schreck, plötzlich jemanden vo sich zu haben, der präzise und sachliche Antworten gibt/geben kann! :-))) Schönen Tag noch, Thomas P.S.: wenn ich Zeit hätte ... ;-)
@I2C Pins: Das heißt ich muss mir also auf jeden Fall einen Level-Shifter holen wenn ich mit 5V I2C Komponenten kommunizieren will ? Ich habe gehofft dass ich einfach die I2C Leitungen auf +5V hochziehen kann und die Pins gegen 5V tolerant sind. Das wäre natürlich die einfachste Lösung. Oder gibt´s da eine einfachere Lösung ? Grüße
Hallo, > X1/X2 duerfen V1.8 nicht ueberschreiten > (im DS vom 22.Dec.2004 Seite 25) Sorry, hab ich uebersehen. >> in allen Modi? > Oh ja, open drain, keine Ausgangstreiber Ist Okay, waehre aber auch schoen wenns im UM drin steht. > und soweit ich weiss keine Schutzbeschaltung gegen 5V. Das waehre echt schade wenn man dort zusaetzliche Verraenkungen machen muesste. Wie sieht denn die Schutzbeschaltung sonst aus ? Eine einfache Clamping-Diode nach Vdd3 wohl bestimmt nicht. Oder etwa einfach 3 Dioden in Reihe ? Wie gesagt, es waehre wirklich gut wenn die IO-Bloecke, auf Gatter- und Transistor-Ebene, im UM abgebildet waehren. So kann jeder einfach selber nachsehen und abschaetzen was geht und was nicht. Als gute Vorbilder (zumindes in diesem Detail) moechte ich mal Microchip (bei den PIC's) und Xilinx (bei den CPLD's) nennen (ist meine persoenliche, rein subjektive Meinung). > Erklaerung. Eine Unterscheidung wird dann gemacht, wenn man eine > bessere Ausbeute bekommt durch den engeren Temp-Bereich. > Ist nicht der Fall, die funltionieren alle auch bei 85C. Das hoert sich gut an und macht die Herstellungsabteilung bestimmt stolz. Und die Geschaeftsleitung freut sich sicher auch darueber das man nicht zur Steigerung der Ausbeute einen Teil der Chips zum kleineren Preis abgeben muss. Gruss Erik the Vikinger
Die I2C Frage beschäftigt mich auch. Ich hoffe da gibt es bald eine genaue Antwort :-) Grüße, Patrick
Zum Thema I2C und 5V habe ich mich nochmals bei unserem Design Team kundig gemacht und die Antwort war, die sind 5V tolerant. Es bleibt allerdings dabei, dass keine Ausgangstreiber (kein Push/Pull) an diesen Pins vorhanden sind. @Viki " Das hoert sich gut an und macht die Herstellungsabteilung bestimmt stolz. Und die Geschaeftsleitung freut sich sicher auch darueber das man nicht zur Steigerung der Ausbeute einen Teil der Chips zum kleineren Preis abgeben muss." Das ist eher so, dass die Kunden keine Aufpreise mehr akzeptieren fuer den industriellen Temp Bereich. Ausserdem verstehe ich wirklich nicht warum es bei den Preisen fuer die ARM Micros immer noch Beschwerden ueber die Preise gibt. Da bietet so ein ARM ein vielfaches an Leistung, oft viel mehr Speicher als so mancher hier populaere 8-bit oder 16-bit Chip und trotzdem noch Beschwerden? Please, give me a break ;-) Robert
Hallo Robert, > Es bleibt allerdings dabei, dass keine Ausgangstreiber > (kein Push/Pull) an diesen Pins vorhanden sind. Aber ein "Open-Collector"-Ausgangstreiber ist doch wohl schon da? Das fehlende "Push/Pull" ist zumindest am I2C-CLK Pin schade, damit kann man in einem Single-Master-System etwas Strom sparen, denn waehrend der Low-Phasen muss man normalerweise den Pull-Up-Strom als Verlust abhacken. Den Pull-Up-Wiederstand kann man aber auch nicht zu gross machen da man dadurch sonst die steigende Flanke verschlechtert und somit eine niedrigere Bit-Rate fahren muss. > Das ist eher so, dass die Kunden keine Aufpreise mehr akzeptieren > fuer den industriellen Temp Bereich. Bei den grossen (industriellen) Abnehmern ist das nachvollziebar, aber der kleine "Bastler" hat die (bei kleinen Stueckzahlen erhebliche) Differenz gern genutzt. > Ausserdem verstehe ich wirklich nicht warum es bei den Preisen fuer > die ARM Micros immer noch Beschwerden ueber die Preise gibt. Da > bietet so ein ARM ein vielfaches an Leistung, oft viel mehr > Speicher als so mancher hier populaere 8-bit oder 16-bit Chip und > trotzdem noch Beschwerden? Das war wirklich keine Beschwerde von mir. Ich habe mir fuer mein aktuelles Projekt einige Micros angesehen und muss ganz ehrlich sagen das die 2 Timer im LPC2106 dem was Atmel in den AVR's oder Microchip in den PIC's bieten deutlich ueberlegen sind. Dazu noch ne richtige 32Bit-CPU mit ordentlich RAM (ohne Banking oder aehnlichem Gewuerge drum rum) in so nem kleinen Gehaeuse ist einfach spitze. Das Preis/Leistungs-Verhaeltnis ist gegenüueber den ueblichen 8Bittern wirklich deutlich besser. Gruss Erik the Vikinger PS. fuer mein Projekt habe ich die Anforderungen : 1 UART 1 Timer fuer interne Zwecke (Softwareuhr und aehnliches) 1 Timer zum Capturen oder Erzeugen von bis zu 100'000 Flanken pro Sekunde auf bis zu 3 Leitungen gleichzeitig (also bis zu 300'000 Interrupts pro Sekunde, das ist wohl die haerteste Anforderung und fuer die AVR' und PIC's das KO-Kriterium) 1 I2C fuer Sensoren und Aktoren 1 SPI fuer den FRAM mit der Konfiguration und ein paar Logging-Bytes 1 PWM mit min 3 Cannels min 30kBytes RAM (intern) fuer Puffer und einiges mehr min 64kBytes Code-Flash (intern) min 5 weitere IOs fuer Sonstiges. Das alles zusammen mit einer 32Bit-CPU mit 60MHz in so einem kleinem Gehaeuse fuer unter 10 Euro (bei entsprechneden Stueckzahlen) ist echt gut. Die ARM's von Atmel koennen diesen Anforderungen auch gerecht werden aber erst die groesseren Typen (welche dann auch mehr kosten und mehr Platz brauchen). Das ich bei Philips am unteren Ende der Produktpalette fuendig geworden bin hat mich echt positiv ueberrascht.
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