Thilo M. wrote:
> Der Reaktor wird mit den für den Normalbetrieb erforderlichen Kriterien> beaufschlagt.
Hä??? Das Geschwurbel der "Experten" wird immer abstruser...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriterium
Liebe (Mit-)Atomkraftbefürworter,
die ewigen Disskusionen mit den verständnislosen Gegnern
der Atomkraft zerren leider an unseren inneren Energievorräten.
Aus diesem Grund möchte ich Euch zu einem Einmaligen und
ganz besonderem Treffen am Ufer eines wunderschönen Karatschai-Sees
einladen!
Anbei die Karte, die Euch die Wegsuche erleichtern soll.
http://www.ask1.org/redaktion/artikelbilder/(ural)ozjorsk.jpg
Ich lasse dir den Vortritt. Den "Strand" (sofern man davon sprechen
kann) wirst du für dich allein haben.
Den See als Argument anzubringen ist, das muss ich jetzt mal loswerden,
schon selten dämlich. Es gibt nur wenige bessere Möglichkeiten sich von
vornherein für eine Diskussion zu disqualifizieren.
Mit einbischen "Glück" wird man nicht zum Berg, Verzeihung zum See,
gehen müssen, sondern der Berg kommt über Grundwasser zu Dir.
Kennst Du das Wetter in 2 Wochen?
... Nein?
Vielleicht weisst Du wann und wo in 2 Jahren es Erdbeben geben wird?
... Auch nein?
Also wo vergraben wir die Scheisse?
Gast wrote:
> @I_ H. (i_h)>> Du schreibst hier vom Disqualifizieren? Schau doch einmal Deinen Beitrag> (Beitrag "Re: Division von unsigned char") an. Wo bleibt Deine> Antwort?
Du sollst hier nicht immer die Kernkraftexperten mit so kleinlichem Mist
bloßstellen - das sind Visionäre!
worauf genau ist die traumtänzerei bei dir bezogen?
auf das vorhaben in absehebarer zeit erneubare energien
auf einen von 30% anteil zu bringen?
gerade das wäre visionär. an der kernkraft zu halten ohne
die lösung für die endprodukte zu haben, das ist nicht visionär ..
das ist schlamperei.
kernfusion ist auch visionär, aber dir geht es um die kernkraft
I_ H. wrote:
> Aus Visionen entstehen häufiger auch gute Sachen. Bei Traumtänzern wie> euch ist von vornherein klar, dass nix rauskommt.
So eine Vision war z.B. der Vorschlag, abgebrannte Brennelemete in
Brücken einzubetonieren, um im Winter die Glatteisgefahr zu bannen.
Hab ich mir nicht etwa aus den Fingern gesogen, nein, das stand in einem
Buch über Kernkraft, das ich in der ersten Hälfte der 1960er von meinem
Onkel geschenkt bekam. Der abeitete damals als Nuklearchemiker in
Belgien.
Ein weiterer netter Vorschlag aus dem Buch:
Das finden von Wasserrohrbrüchen, indem man das Wasser mit einer
radioaktive Substanz versetzt und dann mit einem Zählrohr die Trasse
absucht.
Die Aufmachung dieses epochalen Werkes war deutlich besser, als sein
Inhalt.
Visionen eben...
Steht alles schon im Ökostrom-Thread. Warum müssen wir hier wieder über
AKWs diskutieren? Hier geht's eigentlich um Fusion.
Ich hab auch keine Lust alles 3mal hinzuschreiben.
> So eine Vision war z.B. der Vorschlag, abgebrannte Brennelemete in> Brücken einzubetonieren, um im Winter die Glatteisgefahr zu bannen.
Da würde mich zumindest mal eine Strahlenberechnung interessieren.
Abhängig von den Materialien für Straßenbelag und Brücke würde die
zusätzliche Strahlung möglicherweise kaum in's Gewicht fallen.
Nice week,
Zardoz
> Das finden von Wasserrohrbrüchen, indem man das Wasser mit einer> radioaktive Substanz versetzt und dann mit einem Zählrohr die> Trasse absucht.
Verwendet man nicht bei Menschen auch nach wie vor leicht strahlendes
Kontrastmittel bei einigen Untersuchungen?
Wie sieht's mit dem Röntgen aus?
Und gab's da nicht neulich eine Meldung über Uran im Trinkwasser?
Gibt so viele Risiken, ist schon traurig ... schluchz.
Nice week,
Zardoz
>Verwendet man nicht bei Menschen auch nach wie vor leicht strahlendes>Kontrastmittel bei einigen Untersuchungen?
Das 'leicht' kannst du getrost gegen 'stark' austauschen.
Hatte bei uns auch mal einer gespritzt bekommen (85kg schwer, ca. 4
MBq), die Messtellen am Eingangs-Drehkreuz hatten schon 7m vorher
angesprochen und die Drehkreuze verriegelt.
Das Selbe am Kontrollbereichseingang.
Das Zeug wird dann einfach nach und nach ins Klo gepinkelt. Hat beim
Kollegen 2 Wochen gedauert.
Aber medizinische Strahlung kann man ja ruhig ins Klo kippen, macht
schließlich gesund! :-)
Ich glaube, mittlerweile gibt's Ersatz der nicht strahlt.
@Zardoz,
"Gibt so viele Risiken, ist schon traurig ... schluchz."
Arbeitest Du gerade an Deiner Habilitation für allgemeine Trivialitäten?
@Thilo,
http://de.wikipedia.org/wiki/Szintigrafie. Danach ist die
Strahlenbelastung für den Organismus gering.
Auf welchen Grenzwert sind denn Eure Drehkreuz-Detektoren eingestellt?
Ich behaupte mal, bei einer Schilddrüsen-Szinitgraphie kann man die
Akkumulation in der Schilddrüse mit jedem popeligen Geigerzähler
qualitativ nachweisen.
>Auf welchen Grenzwert sind denn Eure Drehkreuz-Detektoren eingestellt?
Den genauen Grenzwert weiß ich nicht, sind aber extrem empfindlich, da
Verschleppungsmesstellen (dass nix mit 'raus kann).
>Danach ist die Strahlenbelastung für den Organismus gering.
Der Kollege lebt noch und hat noch alle Haare. :)
Aber 4 Mega-Bequerel ist schon ordentlich!
>Da würde mich zumindest mal eine Strahlenberechnung interessieren.>Abhängig von den Materialien für Straßenbelag und Brücke würde die>zusätzliche Strahlung möglicherweise kaum in's Gewicht fallen.
wenn die Strahlung gering wäre (im Vergleich zu der vorhandenen),
woher täte dann die Energie zum "Eisschmelzen" kommen sollen?
Cwasser = 5kJ/kg/K ist nicht gerade klein
> wenn die Strahlung gering wäre (im Vergleich zu der vorhandenen),> woher täte dann die Energie zum "Eisschmelzen" kommen sollen?> Cwasser = 5kJ/kg/K ist nicht gerade klein
Das eine wäre die Strahlungsmenge, die notwendig ist, um das umgebende
Material von innen zu erwärmen. Das andere ist die Strahlungsmenge, die
austritt und zur natürlichen Strahlung addiert werden müsste.
Nice week,
Zardoz
In Anbetracht der Tatsache, daß Betonbrücken seit eh und je für die
Ewigkeit gebaut werden, ist es eigentich völlig unverständlich, daß
diese tolle Idee noch niemand realisiert hat...
@I_ H. (i_h)
Du bist Atomkraftbefürworter? Das haut mich aber um! Du und Dein 95 %
Algorithmus aus
Beitrag "Re: Division von unsigned char"
sagen eine Menge über Deine Urteilskraft aus.
Gast wrote:
> sagen eine Menge über Deine Urteilskraft aus.
Nicht wirklich. Deine Unangemeldetheit sagt aber eine Menge über deine
Urteilskraft und Glaubhaftigkeit aus.
Gast wrote:
> @I_ H. (i_h)>> Du bist Atomkraftbefürworter? Das haut mich aber um! Du und Dein 95 %> Algorithmus aus>> Beitrag "Re: Division von unsigned char">> sagen eine Menge über Deine Urteilskraft aus.
Na wenn das mal kein Eigentor war. Bei umfangreicheren Berechnungen
nutzt man häufig Dinge die nicht immer funktionieren, wenn doch aber
einen Haufen Zeit sparen. Wenn nicht kann man den langen Weg gehen.
Du hast gerade sehr eindrucksvoll gezeigt, dass du von solchen Themen
überhauptkeine Ahnung hast.
Üblicherweise fasst man das Messer an der stumpfen Seite an ;)
Unfug! Der Threadstarter hat eindeutig dargelegt worum es geht. Es gibt
zwei gute vollständige(!) Lösungen im Thread.
Du hast einfach nur Schrott abgeliefert. Und den auch nur weil Du dazu
getrieben wurdest.
(siehe Beitrag "Re: Kernfusion - Die Lösung?")
Deine 'Lösungen' sind nicht nur zu langsam und zu lang - sie taugen
einfach nichts. Davon kann sich jeder überzeugen der den Thread
durchliest.
Große Konzerne haben auch schon lange den Vorteil der FUD-Taktik
erkannt. Man gibt irgendeine Quelle als Beleg zu einer völlig anderen
Aussage an - 80% werden es glauben ohne die Quelle jemals zu prüfen.
So gibt es jedes Jahr wieder eine Studie von m$, dass Linux viel teurer
sei. Schaut man genau hin erlebt man eine Überraschung...
Die im Thread stehenden Varianten brauchen entweder zu lang oder sind
nicht exakt, eine genaue Lösung die max. 16 Takte dauert ist noch nicht
gefunden.
Wenn du irgendjemanden in einer Diskussion ärgern willst, postest du
einfach laufend solchen Scheiß mit völlig falschen Quellenangaben. Für
jemanden der nur grob drüberschaut sieht das dann aus wie eine gut
belegte Argumentation, und 50% kannst du so um den Finger wickeln.
Und wenn du dich auf sojemanden einlässt, darfst du viel Zeit mit
widerlegen von irgendwelchem FUD verbringen. Das Zeug hat man sich
nämlich schneller ausgedacht als widerlegt.
Hier können sich die Kernkraftbefürworter mental abhärten:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28553/1.html
Der Artikel ist sicherlich der aller unseriöseste Mist der diesjährigen
Sauregurkenzeit - aber ich will euch nicht vorgreifen. Ihr seid die
Experten...
@I_ H. (i_h)
Der Unterschied zwischen Dir und mir ist einfach: Du arbeitest mit
Meinungen, Vermutungen & Behauptungen. Ich fordere die Leute auf sich
ein eigenes Urteil zu bilden, und biete ihnen nachprüfbare Fakten und
Tatsachen.
Jeder kann den Thread durcharbeiten und Deine Beiträge mit denen von
yalu und Johann vergleichen.
> Du arbeitest mit Meinungen, Vermutungen & Behauptungen. Ich fordere> die Leute auf sich ein eigenes Urteil zu bilden, und biete ihnen> nachprüfbare Fakten und Tatsachen.
Finde ich doch immer wieder witzich, wenn Instanzen des Objekts "Gast
(Gast)" sich darüber auslassen, welche Instanz glaubwürdiger ist ...
Kann man die nicht wenigstens indizieren?
Nice week,
Zardoz
Die Kernfusion ist unbrauchbar. Alleine die extremen Kosten machen diese
Technik uninteressant für Länder mit wenig Budget. Was die Welt braucht
sind viele dezentrale Energiequellen auf regenerativer Basis, damit die
ärmeren Länder aufhören ihre Urwälder zu verfeuern. Die Technik würde
auch dem Konzept der Dezentralität entgegenstehen, da nur in den reichen
Ländern wenige dicke Fusionsreaktoren stehen würden. Dennoch ist es
wichtig, dass diese Technik grundsätzlich erforscht wird. Allerdings
sollte man dann auch einen Schlussstrich ziehen, wenn sich herausstellt,
dass es sich eben nicht um die Zukunft der Energieversorgung handelt.
>Alleine die extremen Kosten machen diese>Technik uninteressant für Länder mit wenig Budget.
Da sind die Kraftwerke noch nicht mal annähernd fertig und schon sollen
sie zu teuer sein?
>Was die Welt braucht sind viele dezentrale Energiequellen auf>regenerativer Basis, damit die ärmeren Länder aufhören ihre Urwälder zu>verfeuern.
Was machen die Länder die keinen Urwald haben um ihn zu verfeuern? Die
werden ja wohl mal ein schönes großes zentrales Kraftwerk bauen dürfen.
>Die Technik würde auch dem Konzept der Dezentralität entgegenstehen,..
Und?
>..da nur in den reichen Ländern wenige dicke Fusionsreaktoren stehen>würden.
Und?
"Da sind die Kraftwerke noch nicht mal annähernd fertig und schon sollen
sie zu teuer sein?"
---
Geht ja gar nicht ...
Man hat zwar schon Milliarden € Kosten, aber noch Null Nutzen.
Division durch Null ist bekanntlich nicht definiert ...
Gruss
I_ H. wrote:
> Regenerative sind übrigens um ein Vielfaches teurer als Iter, da sollte> man als erstes den Rotstift ansetzen.
Na ja, wenn die Regenerativen die Menge an Steuersubventionen erreichen
wollen, das die Kerntechnik bisher verschlungen hat, ohne das
Endlagerungsproblem auch nur näherungsweise gelöst zu haben, werden noch
ein paar Jahrzehnte vergehen und mangels Entsorgunges- und
Endlagerungsproblemen wird sie es für t -> 30.000 Jahre auch niemals
erreichen.
Bauruinen wie den HTR, oder Kalkar haben sie bisher auch noch nicht
hervorgebracht und es deutet im Moment auch nichts darauf, daß sie das
je schaffen werden.
Die Riesen-Dinos erwiesen sich auch als evolutionäre Sackgasse...
NoPiep wrote:
> ... Riesen-Dinos ...>> Ist doppelt gemoppelt Piepvögelchen!
Nein mein Lieber, da ligst du völlig falsch. Die Dinos sind nämlich
mit Nichten völlig ausgestorben, sich haben sich nur zu den heutigen
Vögeln weiterentwickelt und die sind offensichtlich nicht so riesig, wie
ihre Ur-Ahnen.
Zudem gab es auch Dinos, die ausgesprochen niedlich klein waren.
Die Artenvielfalt war riesig und Dinosaurier haben mit dem Scheißdreck,
der in Jurassic Park zum Besten gegeben wird, nicht die Bohne zu tun...
Aber ein NoPiep kann das natürlich nicht wissen ;-)
Ich stehe dieser Technik sehr skeptisch gegenüber.
Nicht unbedingt wegen ihrere Kosten, denn Energie wird in Zukunft noch
wesentlich teurer werden und ist heute meiner Meinung nach -- auch wenn
mich einige hier wegen dieser Ansicht lynchen werden wollen -- viel zu
billig.
Fusionsreaktoren sind entgegen der landläufigen Meinung nicht
ökologisch:
Im Vergleich zu AKW fallen zwar keine hochradioaktiven Abfälle an, weil
ein Fusionskraftwerk (FKW) keine Brennstäbe hat. Durch die
hochenergetischen Teilchen entsteht jedoch eine große Menge an
Radionukliden -- mehr als in einem AKW. Teilweise ist die Produktion von
Radionukliden erwünscht, etwa zur Erbrütung von Tritium/Deuterium, aber
ein Großteil muss als schwach- oder mittelradioaktiver Müll irgendwo
gelagert werden. Der Müll entsteht zB durch Konstruktionselemente, die
durch die Neutronenstrahlung aktiviert und mit Radionukliden
angereichert werden. Weil sich dadurch ihre Materialeigenschaften
durchweg verschlechtern, müssen zentrale Teile eines FKW alle 2-3 Jahre
ausgetauscht werden -- übrigens auch ein gewaltiger Kostenfaktor für
Anhänger dieses Gegenarguments.
"Im Vergleich zu AKW fallen zwar keine hochradioaktiven Abfälle an, weil
ein Fusionskraftwerk (FKW) keine Brennstäbe hat."
War da nicht etwas mit Tritium ( Beta-Zerfall zu He 3, Halbwertszeit
12,3 a ) ?
Hängt jedoch von der Version des Fusions-Reaktors ab, oder ?
MfG.
12.3a sind wirklich beherschbar. Betazerfall sowieso, das schirmst du
mit 'nem Regenschirm ab.
@Uhu
Du zeigst mal wieder deutlich, dass es dir garnicht um eine Diskussion
geht. Es kommen immer die selben abgedroschenen Phrasen (wie oft hast du
die beiden AKWs schon genannt? 100mal? 1000mal?), und auch bei Themen wo
es nicht um Kernenergie geht, kramst du das Thema sofort raus.
Redest du mit deinen Mitmenschen auch von früh bis abends über
Kernenergie?
I_ H. wrote:
> 12.3a sind wirklich beherschbar.
Sagst du... Edward A. Murphy, jr. ist da sicherlich nicht so
optimistisch.
> Redest du mit deinen Mitmenschen auch von früh bis abends über> Kernenergie?
Nein, nur mit dir. Fast alle anderen teilen deinen dogmatischen
Optimismus nämlich nicht.
I_ H. schrob:
> 12.3a sind wirklich beherschbar. Betazerfall sowieso, das schirmst du> mit 'nem Regenschirm ab.
Und Alpha-Strahlung ebenso, weil die sich noch besser abschirmen lässt.
Und Gamma-Strahlung, die dabei entsteht und sehr durchdringend ist, ist
auch kein Problem. Weil sie nämlich durch alles einfach durchgeht und
schwupps, ist sie weg.
Zerfallsreihen und darin entstehende Nuklide sind eh Pille-Palle und nur
Weicheier kümmern sich um so was, und für die Angsthasen und Zweifler:
In ein paar Jährchen kann man Radioaktivität eh neutralisieren. Man kann
sie zum Beispiel einfach in eines der am LHC herzustellenden Schwarzen
Löcher verklappen.
Mann wie naiv bist Du eigentlich?
Das nach dem Betazerfall entstehende 3He ist stabil. Nix Gammastrahlung,
also nur FUD deinerseits.
Wenn du ein bisschen nachdenkst, kommst du vielleicht auch von selber
drauf, dass nix zerfallen kann, was nicht vorhanden ist. Bei der
Spaltung hast du extrem schwere Kerne, die sehr oft zerfallen können bis
nix mehr über ist. Bei der Fusion hast du sehr leichte Kerne, die
maximal ein- oder zweimal zerfallen können.
Bringt eh nix mit euch beiden. Aber behaltet euren Mist doch bitte für
euch, ist doch eh immer nur das selbe. Langsam kann ich es Auswendig.
I_ H.:
> Bringt eh nix mit euch beiden. Aber behaltet euren Mist doch bitte für> euch, ist doch eh immer nur das selbe. Langsam kann ich es Auswendig.
Na dann erklär DU doch mal endlich, wie die Endlagerung so
bewerkstelligt werden soll, daß wirklich ein sicherer Einschluß für
wenigstens 30.000 Jahre garantiert werden kann.
Statt dessen gibst du wieder - nach bewährtem Muster - die von allen
mißverstandene beleidigte Leberwurst.
I_ H. wrote:
> Das nach dem Betazerfall entstehende 3He ist stabil. Nix Gammastrahlung,> also nur FUD deinerseits.> Wenn du ein bisschen nachdenkst, kommst du vielleicht auch von selber> drauf, dass nix zerfallen kann, was nicht vorhanden ist. Bei der> Spaltung hast du extrem schwere Kerne, die sehr oft zerfallen können bis> nix mehr über ist. Bei der Fusion hast du sehr leichte Kerne, die> maximal ein- oder zweimal zerfallen können.
Es geht nicht um die Fusion an sich und auch nicht um Tritium (das
erbrütet werden soll und erwünscht ist) und auch nicht um das
angesprochene He. Es entstehen durchaus schwerer Radionuklide durch die
Neutronenstrahlung, die bei der Fusion entsteht.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie die bei der Fusion "erzeugte"
Energie ausgekoppelt wird? Die Energie wird in Form von Wärme erzeugt
(daraus Strom erzeugt).
Preisfrage: Wodurch kommt die Erwärmung des den Reaktor umgebenden
Materials (zB Wasser) zustande?
Richtig: Indem etwa Neutronenstrahlung aus dem Reaktor austritt. Wie
kommt sie ins Wasser? Richtig, sie muss durch die Metallteile durch. Die
Energieverteilung der Neutronen ist gießkannenartig und optimal zur
Erzeugung möglichst vieler unterschiedlicher Radionuklide, die
bekanntlich alle einen anderen Wirkungsquerschnitt haben. Es lässt sich
durch die Wahl des Reaktors also nicht bestimmen, welche Nuklide man
erzeugen will. Zudem stellen die Materialien mechanischen und thermische
Anforderungen, die eine Materialwahl fast auf Null einschränken.
Eigentlich versuch ich ja immer, sachlich zu bleiben, aber manchmal ist
so unfassbar was Du schreibst, daß sogar mir der Gaul durchgeht...
( Johann L.: Noch so einer ... )
Und falls wider Erwarten, irgendwelche Neutronen ( ich weiss, in
Wasserstoff gibt es die ja gar nicht, allenfalls in Deuterium oder
Tritium ), oder womöglich gar
(Anti-)Neutrinos, entstehen gelegentlich beim Beta-Zerfall,
am Ende "übrig" bleiben sollten,
=> das geht alles noch viel besser durch Materie hindurch, das ist dann
bestimmt noch viel egaler ...
Spötter wrote:
>> Und falls wider Erwarten, irgendwelche Neutronen ( ich weiss, in> Wasserstoff gibt es die ja gar nicht, allenfalls in Deuterium oder> Tritium ), oder womöglich gar
In der Fusion wird keine Proton-Proton-Reaktion stattfinden (bei der
übrigens Neutronen entstehen), sondern es wird eine Reaktion anvisiert,
die Deuterium oder Tritium verbrennt. Eine P-P-Reaktion ist noch
aufwändiger aufrecht zu erhalten eine D-Reaktion und zur
Energiegewinnung nicht realistisch (ausser zB über Sonnenkollektoren).
Dass es ohne Neutronen nicht gehen kann siehst Du schon daran, weil
bei einer P/P-Reaktion kein He2 entsteht (das gibt's nämlich garnicht).
Hallo, Johann L.,
mir ist schon bekannt, He2 "Diproton" geht wohl generell nicht.
---
"( Johann L.: Noch so einer ... )"
=> ich wollte erst schreiben: Noch so'n Spötter ...
Wollte nicht, dass auch noch Du ungefragt mit in meine Schublade (
Ikea-Schrank) gesteckt wirst, die ist schon voll ...
Viele Grüsse
Na du bist die Krönung, Spötter. Neutronen kannst du problemlos
aufhalten, und Neutrinos rasen jede Sekunde ein paar Milliarden durch
dich durch, kommen von der Sonne. Die werden dich alle umbringen!
Oder um's mal abzukürzen: Du hast gleich garkeine Ahnung.
Uhu geht's scheinbar immernoch um Atomenergie.
@Johann L.
Durch die Materialwahl hast du nur wenig Radioaktivität im Mantel. Es
ist nicht so, dass man einfach irgendwas hernimmt und mit Neutronen
beschießt, die schwierige Materialwahl hast du ja schon angesprochen.
Wenn du die genauen Isotope mit den Jahrmillionen Halbwertszeit die du
postuliert hast, nicht belegen kannst, bleibt es leeres Gerede.
"Neutronen kannst du problemlos aufhalten"
- Besonders in (Körper-)Gewebe mit vielen Wasserstoffatomen.
"Neutrinos rasen jede Sekunde ein paar Milliarden durch
dich durch, kommen von der Sonne."
- Anti-Neutrinos sind mit dem Beta-Minus-Zerfall verbunden, gibt's
gelegentlich auch auf der Erde, beispielsweise in AKW ...
---
"Oder um's mal abzukürzen: Du hast gleich gar keine Ahnung."
Genau, Physik hatte ich dummerweise als erstes Abi-Fach gewählt ...,
hätte ich hingegen Philosophie oder "Medienwesen" genommen, wäre
bestimmt eine viel bessere Gesamtnote herausgekommen !
Viele Grüsse
Na das du dich seit der Schule nicht mehr damit beschäftigt hast,
erklärt wenigstens, wieso du so einen Mist erzählst. Die Schulphysik ist
auch nicht gerade gut.
Antineutrinos haben ähnliche Eigenschaften wie Neutrinos.
Fuer die Natur stellt die Radioaktivitaet keinerlei Bedrohung da. Nur
fuer uns verweichlichte Menschen, die z.B. bei 10% Krebsrate bei Kindern
schon jammern... darueber lacht das Mauszeug nur, das ist schon froh
wenn mal die Haelfte der Nachkommen ueberlebt.
I_ H. wrote:
> @Johann L.>> Durch die Materialwahl hast du nur wenig Radioaktivität im Mantel. Es> ist nicht so, dass man einfach irgendwas hernimmt und mit Neutronen> beschießt, die schwierige Materialwahl hast du ja schon angesprochen.> Wenn du die genauen Isotope mit den Jahrmillionen Halbwertszeit die du> postuliert hast, nicht belegen kannst, bleibt es leeres Gerede.
Several drawbacks are commonly attributed to D-T fusion power:
1. It produces substantial amounts of neutrons that result in induced
radioactivity within the reactor structure.
2. Only about 20% of the fusion energy yield appears in the form of
charged particles (the rest neutrons), which limits the extent to
which direct energy conversion techniques might be applied.
3. The use of D-T fusion power depends on lithium resources, which are
less abundant than deuterium resources.
4. It requires the handling of the radioisotope tritium. Similar to
hydrogen, tritium is difficult to contain and may leak from reactors
in some quantity. Some estimates suggest that this would represent
a fairly large environmental release of radioactivity.[1]
The neutron flux expected in a commercial D-T fusion reactor is about
100 times that of current fission power reactors, posing problems for
material design. Design of suitable materials is under way but their
actual use in a reactor is not proposed until the generation after ITER.
After a single series of D-T tests at JET, the largest fusion reactor
yet to use this fuel, the vacuum vessel was sufficiently radioactive
that remote handling needed to be used for the year following the tests.
Und weiter:
Large-scale reactors using neutronic fuels (e.g. ITER) and thermal power
production (turbine based) are most comparable to fission power from an
engineering and economics viewpoint. Both fission and fusion power
plants involve a relatively compact heat source powering a conventional
steam turbine-based power plant, while producing enough neutron
radiation to make activation of the plant materials problematic. The
main distinction is that fusion power produces no high-level radioactive
waste (though activated plant materials still need to be disposed of).
Eine konkrete Kernreaktion kann ich keine nennen. Dazu müsste man zum
einen die Zusammensetzung des Reaktors kennen, andererseits die
Wirkungsquerschnitte und das Neutronen, Alpha, Positronen und
Elektrinenspektrum kennen. Falls diese überhaupt schon bekannt sind --
ich geh mal davon aus, dass diese erst im ITER ermittelt werden sollen
-- werden sie wahrscheinlich ein wohlgehütetes Geheimnis bleiben.
In gewissen Sinne sind FKWs also als Weiterentwicklung von AKWs
anzusehen (was Atommüll angeht), und weit weniger problematisch
einzustufen als AKWs. Aber als "ökologisch" bezeichnen würde ich sie
dennoch nicht.
Achso... die Zitate stammen aus der englischen Wikipedia. In der
russischen Wikipedia werden einige Konstruktionsmaterialien näher
betrachtet, dafür ist mein Russisch aber nicht gut genug ;-)
Gast wrote:
> Fuer die Natur stellt die Radioaktivitaet keinerlei Bedrohung da.
Nun ja, das ist eine nicht falsifizierbare Aussage, denn von Bedrohung
kann man nur sprechen, wenn wohldefinierte Interessen bedroht wären. Die
gibt es aber 'für die Natur' nicht... Sowas kann man sich glatt sparen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifizierbarkeit> Nur> fuer uns verweichlichte Menschen, die z.B. bei 10% Krebsrate bei Kindern> schon jammern...
Du hast wohl nicht nur eine Schraube locker...
> darueber lacht das Mauszeug nur, das ist schon froh wenn mal die Haelfte> der Nachkommen ueberlebt.
Schon wieder so ein geballter Blödsinn. Mäuse können nicht lachen. Sie
erleiden ein Schicksal, ohne auch nur ein bischen aktiv eingreifen zu
können.
@Johann
Tut mir leid, aber eine Aussage zum Thema ist im Text doch nun wirklich
nicht vorhanden. Was entsteht mit welcher Rate und welcher
Halbwertszeit?
Die Deutsche Wikipedia meint dazu zB. folgendes:
> Metallische Werkstoffe werden nicht nur wie bei Kernspaltungsreaktoren> durch Versprödung, sondern zusätzlich durch Schwellung geschädigt> (aufgrund von (n,alpha)-Kernreaktionen, die im Metallgefüge Helium> erzeugen).> Außerdem werden durch Kernreaktionen in den Materialien radioaktive> Nuklide gebildet. Um möglichst wenige davon zu erzeugen, die zudem> möglichst geringe Halbwertszeiten aufweisen sollten, können nur Materialien> aus bestimmten Elementen verwendet werden. Das Strukturmaterial von ITER> ist zwar noch ein üblicher austenitischer Chrom-Nickel-Edelstahl. Für> zukünftige Kraftwerksreaktoren sind solche Stähle aber nicht brauchbar,> weil aus dem Nickelanteil große Mengen des relativ langlebigen und stark> gammastrahlenden Cobalt-60 entstehen würden.
Das liest sich zB. so, als hätte man das Problem, dass langlebige
Nukleide entstehen, mit passenden Materialien im Griff. Es wird immerhin
mal ein Schädigungsmechanismus genannt (Einlagerung von He), der aber,
was die Radioaktivität angeht, ungefährlich ist (instabiles Helium lebt
nicht lange).
Also um Kernfusion wegen möglicher Radioaktivität als mögliche Lösung
der Energieprobleme von morgen auszuschließen, solltest du schon ein
bisschen was konkreteres vorbringen. Du klingst nämlich so, als sei es
schon sicher, dass langlebige Isotope entstehen - und das ist ganz
sicher nicht sicher.
Das kam mal in einer Dokumentation in einem Drittprogramm: Die Zellen
der Tschernobyl-Mäuse sind sehr viel aktiver als die von Anderen.
Missbildungen konnten keine beobachtet werden. Die Natur hat also noch
den einen oder anderen Trick auf Lager.
"Na das du dich seit der Schule nicht mehr damit beschäftigt hast,
erklärt wenigstens, wieso du so einen Mist erzählst.
Die Schulphysik ist auch nicht gerade gut."
Man sollte sich zuerst Urteile über Sachen erlauben, von denen man
Ahnung hat und bei denen man zugegen war. ---
Während meiner späteren Ausbildung ( NICHT zum Kernphysiker ) schrieb
ich die beste Physik-Klausur und belegte ein Wahlpflichtfach namens
"Kernkraftwerkstechnik".
Gott sei' Dank hatte ich das unverschämte und unberechtigte Glück, am
Ende das Gesamt-Examen dennoch zu bestehen, lag wohl vor allem daran,
dass ich in VWL so gut war ...
Etwas später, auch schon ein paar Jährchen her, war ich mit der
Errichtung/Etablierung eines Kalibrierkonzeptes für
Radioaktivitätsmessgeräte beauftragt, und baute die betreffende
Abteilung, in der u.a. Am 241 verwendet wurde, mit auf ( bis zum
"Outsourcing" des entsprechenden Firmensegmentes, das logischerweise nur
wg. meiner indiskutablen Arbeitsergebnisse vollzogen wurde ...).
Aber eines habe ich leider nie selbst erfahren dürfen:
Wie leicht es ist, irgendwelche Neutronen abzubremsen, wenn man sich
ihnen nur mutig körperlich ( nicht nur rein ideell ) in den Weg stellt,
natürlich nicht die morschen Knochen, sondern die Weichteile:
Das Fehlen dieser Erfahrung werde ich nie ausgleichen können !
Den Quatsch von "Rückstosskernen" und "Neutronenbomben" ( aus damaligem
Schulphysikbuch ) habe ich im Gegensatz zu vielen anderen, ebenfalls
unreflektiert geglaubt ...
Und das beim Beta-Minus-Zerfall "Anti-Neutrinos" entstehen, beim
Beta-Plus-Zerfall hingegen "Normal-Neutrinos" (?), ist jedenfalls nicht
meine Schuld ...
( Alle Behauptungen ohne Gewähr, wenn falsch, liegt's am Physik-Buch. )
Viele Grüsse
*.* wrote:
> Das kam mal in einer Dokumentation in einem Drittprogramm: Die Zellen> der Tschernobyl-Mäuse sind sehr viel aktiver als die von Anderen.
Also ist wohl das Immunsystem viel aktiver als normal, um die vielen
defekte zu reparieren. Das geht aber ganz entschieden auf Kosten der
Lebensdauer.
> Missbildungen konnten keine beobachtet werden. Die Natur hat also noch> den einen oder anderen Trick auf Lager.
Mißbildungen findet man in freier Natur sehr, sehr selten. Der Grund ist
banal: Die Betroffenen Individuen haben meist keine Chancen, das
reproduktive Alter zu erreichen, weil irgend ein Prädator, oder Parasit
sich bei erster Gelegenheit ihrer annimmt.
> Also ist wohl das Immunsystem viel aktiver als normal,
Es ging um die Vorgänge IN den Zellen selbst, könnte man wohl
interpretieren das da öfter mal ein Backup gezogen wird.
Spötter wrote:
> "Prädator" ?>> Sind die nicht auch schon längst ausgestorben, und können sich insofern> ebenfalls längst nicht mehr reproduzieren ???http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4dator
*.* wrote:
> Es ging um die Vorgänge IN den Zellen selbst, könnte man wohl> interpretieren das da öfter mal ein Backup gezogen wird.
In der Zelle werden aber keine Backups gezogen.
Im Laufe eines Menschenlebens werden die Gene, die nach der Vereinigung
von Ei- und Samenzelle in einer Kopie existieren, etwa 10^16 mal
kopiert.
Was genau die Mäusezellen da veranstalten haben die selber nicht
herausgefunden, nur eben diese erhöhte Aktivität entdeckt. Um
Missbildungen zu beurteilen kann man auch ins Mäusenest schauen, ob das
in der Doku gemacht wurde weiß ich nicht.
Also sind "Prädatoren" z.B. Herbivoren, Karnivoren.
Demnach irgendwelche Kollegen von Leptonen, Haptonen, Bosonen usw.
( Ausgestorben könnten sie also allenfalls in anderen Inertialsystemen
sein, bei uns gibt es sie noch.)
Wieder was gelernt !
@Spötter
Ich sag's dir nochmal, deine Schulphysik reicht einfach nicht. Ich hab
damals nach'm Abi eine 1 Jahresmitgliedschaft in der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft geschenkt bekommen... sicher nicht, weil ich
in Physik schlecht war.
Deine Antineutrino-Aussage zeigt doch, dass da ganz eindeutig Wissen
fehlt.
"Ich hab damals nach'm Abi eine 1 Jahresmitgliedschaft in der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft geschenkt bekommen... "
"Geschenkt", das trifft's auch nicht schlecht ...
Autor: I_ H. (i_h), Datum: 16.09.2008 19:34
"...Die Schulphysik ist auch nicht gerade gut."
Na ja, das relativiert Deine exorbitanten Leistungen für den
Zeitschriftenpreis dann schon ein wenig, oder?
"Ich hab damals nach'm Abi eine 1 Jahresmitgliedschaft in der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft geschenkt bekommen... sicher nicht, weil ich
in Physik schlecht war."
Also maximal der Einäugige unter den Blinden.
@I_H,
"Manchmal sind Trolle echt vorhersehbar."
Man sollte versuchen, mit Tatsachen zu überzeugen, und nicht mit
irgenwelchen nicht überprüfbaren Meriten.
Das Zeitschriftenabo als Qualitätsmerkmal für Deine Beiträge
heranzuziehen, macht dann eher einen verzweifelten Eindruck.
;-)
tja es gibt noch mehr als nur Anhäufung und Nachbeten zusammenhangloser
nicht unmittelbar nachzuprüfender Scheinfakten.
Ein paar tausend Tage Berufserfahrung lassen halt auf umgekehrter
Korrelation beruhende Verfahren zur Trennung Weizen und Spreu verwendbar
werden, auch ohne einen Cluster von jedem einzeln möglichen Korn/Spelzen
zu besitzen.
Tja, aus der Aussage "Ich sag's dir nochmal, deine Schulphysik reicht
einfach nicht." könnte man nun auch folgern, dass ich ein bisschen mehr
über das Thema weis, als die Schulphysik hergibt ;-).
Womit wir wieder beim Thema Kreativität wären, nämlich die Sachen so zu
interpretieren, dass sie einen Sinn ergeben, und nicht so, dass sie
keinen Sinn ergeben ;).
Habe ich mich da verhört? Gestern sagte unser
wäre-gern-Kanzler-Friedrich M. bei Caren Miosga er setze auf Kernenergie
oder noch besser Kernfusion. Oha!
Michael B. schrieb:> Und dafür diesen Thread exhuminieren?> Über 15 Jahre hat er geruht - ist das Foren-Rekord?
Ja, das muss nicht sein.
Ich schließe hier mal ab.