Hallo, ich habe folgendes Problem mit einem Laptop: Im Bereich des Steckers für das Netzteil hab ich einen Kurzschluss zwischen Masse und + was bedeutet dass ich den Akku nicht mehr laden kann. Das einstecken des netzteils führt natürlich zu funken. Ansonsten funktioniert der Laptop eigentlich ohne Probleme. da zwischen + und - nach dem Akku kein Kurzschluss mehr ist Daher denke ich mal dass der Kurzschluss vor einem Spannungswandler(Stabilisator)-IC bzw vor dem Laderegler des Akkus passiert Meine Frage : Was kann diesen Kurzschluss verursacht haben und wie kann man das defekte Bauteil am besten finden? liegts am Durchburch bei Glätungs oder Siebkondensator, Z-Diode, IC ???? Leider ist die Fehlersuche bei sowas natürlich ziemlich schwer da man die bauteile ohne sie auszulöten ja nicht ausmessen kann. Schaltplan gibts zu sowas ja leider auch nicht.
Bau das Mainboard mal aus und mach beidseitig scharfe(!!!) Bilder von der Platine im Bereich der Buchse. Vielleicht lässt sich was erkennen. Um welches Notebook handelt es sich eigentlich?
Hab das Mainboard schon ausgebaut. Defekte Bauteile kann man absolut nicht erkennen. Was mich wundert ist dass die SMD Sicherung noch ok ist, bzw so aussieht denn ausmessen ist ja nicht... Mainboard ist ein Amilo L7310GW oder auch PWA-8650/M genannt
Fluffi wrote: > Hab das Mainboard schon ausgebaut. Defekte Bauteile kann man absolut > nicht erkennen. Das macht nichts. Einem defekten Bauteil muss man seinen Defekt nicht zwingend ansehen können. > Was mich wundert ist dass die SMD Sicherung noch ok ist, bzw so aussieht > denn ausmessen ist ja nicht... Warum sollte man die Sicherung nicht ausmessen können? Andererseits müsste der Schlurzkuss eigentlich vor der Sicherung zu suchen sein. --> Fotos machen !!
absolut. zwischen den Kontakten gibt es keine Verbindung . Aber logisch wäre es schon, wenn die Sicherung nicht durchbrennt müsste der Kruzschluss eigentlich vorher passieren und das ist ja die Buchse.
sorry hab mich vertan. In reihe liegende bauteile kann man natürlich schon auf durchgang testen egal ob vorher oder nacher der Kurzschluss ist. Bei parallel zur Versorgung und Masse liegende Bauteile kann man nicht messen unabhängig dabvon ob der Kurzen vorher oder nachher erfolgt
Bilder folgen noch. Sicherung ist ok! Das muss aber nichts bedeuten denn es kann ja auch daran liegen dass vielleicht das Netzteil schneller in die Begrenzung geht als die Sicherung im Laptop reagieren kann und sie deshalb nicht anschlägt , oder sehe ich das falsch ?
Fluffi wrote: > Bilder folgen noch. Sicherung ist ok! Das muss aber nichts bedeuten denn > es kann ja auch daran liegen dass vielleicht das Netzteil schneller in > die Begrenzung geht als die Sicherung im Laptop reagieren kann und sie > deshalb nicht anschlägt , oder sehe ich das falsch ? Wenn du das Netzteil vor dem Anschliessen am Laptop bereits an der Steckdose hast, müsste die Sicherung in jedem Fall rausfliegen, sonst ist sie irgendwie überflüssig. So ein Schaltnetzteil hat normalerweise ziemlich dicke Elkos am Ausgang, bei einem Kurzen liefern die schonmal einige Ampere.
mich würde ehr interessieren warum du so sicher bist das ein kurzschluss vorliegt .... wenn man das netzteil einsteckt wenn es schon an ist kann das auch so mal funken ....auch würde dann dein notebook keinen strom mehr bekommen ... würde also garnicht laufen! bei mir war ein kabelbruch kurz vor dem stecker der ins notebook kommt dabei kam es auch zum kurzschluss!ich hab mir bei ebay einfach ein original ersatz netzteil bestellt ... hat so 25€ gekostet!
Warum ich so sicher bin dass es ein Kurzschluss im MB ist ? Weil ich das Mainboard natürlich ohne Netzteil gemessen habe. Und ein 0 Ohm zwischen Versorung und Masse dürfen ja wohl nicht sein.
Wie meinst du das jetzt ? Natürlich messe ich da einen Kurzschluss wie an den anderen Stellen halt auch! (Buchse befindet sich noch auf dem MB,ist NICHT abgelötet) Aber dass ich auch einen Kurzschluss an der Buchse habe bedeeutet ja nicht gleich dass es auch an der Buchse liegt. so jetzt melde ich mich hier mal an und lade die Bilder hoch
Hier das Bild. Das rote und grüne Kästchen sind die Durchkontaktierungen. PF701 = sicherung PD1 = Z Diode zw Source und Masse ?
Gast wrote: > Wenn du dich hier schon mit Phantasienamen anmeldest, solltest du auch > die Imageheader unkenntlich machen. Da deine Kamera oder > Bildbearbeitungsprogramm deinen vollen Namen als Bildersteller einträgt, > ist es bei deinem seltenen Namen nicht schwer, alles über dich > herauszufinden, was man möchte. Nur mal so als Tip. Also ich kann da im EXIF-Header nix schützenswertes sehen...
@Gast ach bitte. Die Kamera trägt den Namen vielleicht ein wenn man es möchte aber ein Bildbearbeitungsprogramm trägt sicher nicht automatische den Namen des Erstellers ein, da es gar nicht mal weiss wie der nämlich lautet. Höchstens vieleicht der username und der computername. Aber Wayne ?? Wie wärs wenn du mal ein bisschen nachdenkst und das Forum hier nicht mit solchen sinnlossen Kommentaren zumüllst ? @Ohm Ich nutze den Durchgangsprüfer meines Ohmmeters . Klar der Eingangswiderstand eines Laptops ist nicht sehr hoch aber wenn der Prüferbuzzer losgeht dann ist da sicher eine so niederohmige verbindung dazwischen wie es definitv nicht sein sollte. Ich glaube da muss man nicht diskutieren
Das hab ich schon längst probiert. Ich bekomme aber den Lötzinn einfach nicht flüssig. Selbst bei 450 Grad Celsius gehts nicht.
Hans Wurst wrote: > Ich bekomme aber den Lötzinn einfach nicht flüssig. Selbst bei 450 Grad > Celsius gehts nicht. Zur Not könntest du die Diode auch einfach herausbrechen (Zange). Dann hast du halt keinen Verpolungsschutz mehr.
Hallo, >Ich nutze den Durchgangsprüfer meines Ohmmeters . >Klar der Eingangswiderstand eines Laptops ist nicht sehr hoch aber wenn >der Prüferbuzzer losgeht dann ist da sicher eine so niederohmige >verbindung dazwischen wie es definitv nicht sein sollte. Ich glaube da >muss man nicht diskutieren Doch, muß man. Die Dinger piepem im allgemeinen so ab 20-40 Ohm. Dein Netzteil ist sicher ok? Also mal mit passendem Lastwiderstand die Spannung gemessen? Gruß aus Berlin Michael
1 Ampere, na gut, 500mA Konstantstrom einspeisen und sich mit dem Millivoltmeter an das niedriste Potential herantasten, bzw. guggen, ob was warm wird.
Eddy Current wrote: > 1 Ampere, na gut, 500mA Konstantstrom einspeisen und sich mit dem > Millivoltmeter an das niedriste Potential herantasten, bzw. guggen, ob > was warm wird. Das wollte ich auch schon vorschlagen. Aber Vorsicht : Die Leerlaufspannung der Stromquelle auf einen niedrigen Wert (unterhalb der Nennspannung des Notebooknetzteils) einstellen, sonst könntest du eine böse Überraschung erleben =)
Ich hab die Buchse maleben mit einem µOhmmeter gemessen. Sind ungefähr 500 mOhm wenn ich dem schnellen Messversuch mal glauben schenken darf. Da ist definiv ein Kurzschluss und das Funken ist auch jenseits von gut und böse beim einstecken des netzteils. Das Messgerät piepst bei ca 0,8 Ohm nicht mehr. Also nix mit 20-40 Ohm. Trotzdem sind 0,8 Ohm nicht zu verachten. Hab gedacht das ist niedriger. Wieder was gelernt. Netzteil ist definitiv ok. ich hab zwei andere exact gleichen Typs . da ist es das selbe. Mittlerweile hab ich die ZDiode auch schon rausbekommen . Daran lags leider nicht.
Hans Wurst wrote: > Ich hab die Buchse maleben mit einem µOhmmeter gemessen. Sind ungefähr > 500 mOhm wenn ich dem schnellen Messversuch mal glauben schenken darf. > Da ist definiv ein Kurzschluss und das Funken ist auch jenseits von gut > und böse beim einstecken des netzteils. Wenn du schon ein µOhmmeter zur Verfügung hast, dann nutze es jetzt auch sinnvoll! Miss damit die Widerstände direkt an den Bauteilen (Buchse, PD1). Wo ist der Widerstand kleiner?
Hans Wurst wrote: > Mittlerweile hab ich die ZDiode auch schon rausbekommen . Daran lags > leider nicht. Tja, dann miss dich mal weiter durch. So ein µOhmmeter sollte da eine große Hilfe sein =)
Erstmal vielen Dank für die Hilfe. Ich muss jetzt leider weg, werd aber morgen das alles mal exakt ausmessen mit dem µOhmmeter und berichten, vielleicht lässt sich so der Verursacher finden.
@DAU-Alarm + Trollalarm: Hört bitte auf hier herumzunölen. Der gute Mann braucht Hilfe, und die soll er hier auch bekommen.
Die beiden haben doch irgendwo recht! Wenn er Hilfe will, soll er alles sinnvoll beschreiben, und nicht immer erst wenn man ihn 1000x danach fragt! Besonders mysteriös ist auch sein plötzlicher Löterfolg, wo es doch vorhin nicht mal bei 450 °C ging.
was soll daran so myseriös sein ? Mein Gott das ding ging halt schlecht raus. Außerdem ist die Lötspitze nicht so wircklich für ganz feine SMD Bauteile gedacht. Aber mit ein bisschen Gewalt hab ich die Diode dann doch noch rausbekommen . Wie kann man sich nur über sowas aufregen ? Was trollst du hier eigentlich so herum ? Hast du sonst nix zu tun ?
Hans Wurst wrote: > raus. Außerdem ist die Lötspitze nicht so wircklich für ganz feine SMD > Bauteile gedacht. Aber mit ein bisschen Gewalt hab ich die Diode dann > doch noch rausbekommen . In diesem Fall wäre eine dicke Lötspitze die bessere Wahl, da diese eher in der Lage ist, innerhalb kurzer Zeit viel Wärmeenergie zu übertragen.
@fluffige-DAU-Troll-Alarm-Leberwurst: Wenn du nichts wirklich Konstruktives beizutragen hast, solltest du besser mal die Klappe halten. Ich (genauso wie viele andere Forenmitglieder) kann diese Herumtrollerei langsam nicht mehr ab.
Bezüglich der 450°C: Die Platine ist als Kühlfläche ausgelegt, d.h. dicker Kupferkern und viele Durchkontaktierungen. Ein 20W Lötkolben richtet da überhaupt nichts aus. Wer es nicht glaubt, kann gerne versuchen, die schönen power-mosfets von alten Motherboards herunter zu löten. Deswegen hatte unser Threadersteller auch solche Probleme. Was hilft ist ein starker Lötkolben (gab es letztens im Aldi, 80W, <10€) oder ein Heißluftfön. @Hans Wurst Das dir hier keiner richtig hilft, hast du leider auch schon bemerkt. Zieh einfach dein Ding durch und stell die Zwischenergebnisse hier online. Vielleicht kommentiert das jemand sinnvoll. Kritisieren ist einfacher als konstruktiv etwas bei zu tragen ;) Ich würde ~1A Konstantstrom anlegen und den Drop bzw. Wärme messen. Wärme spürt man mit dem Fingerrücken besser. Ich vermute, dass einer der Spannungswandler mosfets durchgeschaltet bleibt. Das kannst aber nur du herausfinden.
avion23 wrote: > @Hans Wurst > Das dir hier keiner richtig hilft, hast du leider auch schon bemerkt. (Räusper) Und was mache ICH die ganze Zeit?
>@fluffige-DAU-Troll-Alarm-Leberwurst: >Wenn du Ich glaube nicht dass wir nur einer sind. Zumindest ich habe mit dem(n?) anderen nichts zutun. Mein Kommentar war nur neutral, und habe etwas die Sinnigkeit des Themas bezeweifelt. Naja ich bin ich und nicht die anderen Trolle.
>(Räusper) >Und was mache ICH die ganze Zeit? Außer Trollen? Das frage ich mich auch die ganze Zeit.
>Guter Magnus, braver Magnus. Tätschel tätschel tätschel. Hier hast du >eine große Hanswurst zur Belohnung. Und jetzt husch husch ins Körbchen >und stör uns nicht weiter. LOL!
Bei manchen Threads könnte man sich schon fragen, was sich hier für ein überhebliches Pack herumtreibt. Obwohl ich als Anfänger hier nun noch nicht gerade viel am Boardleben teilgenommen habe ist mir das schon extrem negativ aufgefallen, das bei quasi jedem Thread die selbsternannten Gurus aus ihren Löchern gekrabbelt kommen und meinen, sie könnten alles besser. Eine Methode, das zu beheben wäre sicherlich, den Gast-Account zu verbieten, dann wäre entweder mal Ruhe, oder man könnte endlich mal sehen, wer sich versucht dahinter zu verstecken. Aber einige scheinen hier ja zu erwarten, dass jeder so perfekt ist, wie sie selber, alles auf Anhieb hinkriegt, niemals Fehler macht und sich niemals vertut. Am besten sollte man hier gar keine Fragen mehr online stellen sondern nur noch seine Erfolge, wie man z.B. gerade seine x-te autonome Voyager-Sonde, nur aus einer Büroklammer und einem Bierdeckel mit Hilfe eines Streichholzes zusammengelötet hat.
>den Gast-Account zu verbieten Dann CU mikrocontroller.net. Ca. 80% aller Poster, auch die guter Beiträge sind Gäste. Davon wollen sich einfach viele nicht anmelden, sei es aus Faulheit, oder weil es so praktischer ist, oder warum auch immer. >Am besten sollte man hier gar keine Fragen mehr online >stellen sondern nur noch seine Erfolge, wie man z.B. gerade seine x-te >autonome Voyager-Sonde, nur aus einer Büroklammer und einem Bierdeckel >mit Hilfe eines Streichholzes zusammengelötet hat. Kannst du davon Fotos machen? Würde gerne deine Bastelkünste sehen :-)
Problem wurde gelöst. Es war der SMD Kondensator neben der Diode. Seit dem ich den rausgelötet habe, ist der Kurzschluss weg und ich kann den Rechner wieder mit dem Netzteil betreiben. Warum die Sicherung aber nie angesprochen hat wundert mich immer noch. aber hauptsache das Ding läuft wieder. Jedoch habe ich jetzt ein neues Problem: Ich brauche Ersatz für den Kondensator und die Diode(hat beim Entfernen einen Schaden bekommen). Ich weiss aber die Werte der Bauteile nicht. Die Sannung vom NT sind 19V. Müsste ich da eine ZDiode (gleichen Typs: SMD,Glas,Ringfarbe) kaufen die eine Zenerspannung von 19V(oder gering höher) hat ? Beim Kondensator wirds schon schwieriger. Aber ich denke mal da spielt der exact gleiche Wert jetzt nicht so eine große rolle. Im gewissen Toleranzmaß wird auch ein ähnlicher C eine außreichende Filterwirkung einbringen können. Trotzdem bräuchte ich einen gewissen Wert.
Das mit dem Elko habe ich gleich gewusst. Ich wollte es dir einfach nicht sagen, weil ich mich nicht mit blutigen Anfängern abgebe, die sowieso den ganzen Tag nur Nasenbohren. Das Board ist für Profis, und nicht für irgendwelche schwulen Versager.
Die Diode VD1 dürfte keine Z-ddiode sein sondern eine gewöhnliche Diode in Sperrrichtung, einfach als Verpolschutz. Sie soll im Verpolfall den Eingang Kurzschliesen und die Sicherung die Leiterbahnen schützen. Das die Sicherung nicht durchgebrannt ist könnte daran liegen das das NT schneller abschaltet. Schmlezicherungen haben eine I²t Kennlinie. Der Kondensator dürfte infolge Überspannung durchgeschlagen sein.
@Gans_Ganz : Such dir sowas wie ein Leben und troll hier nicht so rum. Ich möchte gar nicht wissen was sich für eine gescheiterte existenz hier dir verbirgt
Bereits Fort wrote: > Die Diode VD1 dürfte keine Z-ddiode sein sondern eine gewöhnliche Diode > in Sperrrichtung, einfach als Verpolschutz. Sie soll im Verpolfall den > Eingang Kurzschliesen und die Sicherung die Leiterbahnen schützen. Bist du dir da sicher ? Das ist eine Glasdiode mit gelbem Ring. Ich hab im Internet schon an einigen Stellen gelesen dass dies dann Zenerdioden sein sollten. Keine Ahnung ob man da anhand des Ringes druaf schliessen kann Aber falls die Diode nur für den Verpolungsschutz war könnte man ja auch eine ganz normale standard Diode als Ersatz in Sperrichtung einbauen ?
Die Gläser gibt es auch als Z: http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/microsemi/MSC0291.pdf Beitrag "Was ist das für ein Bauteil?"
Beim C hab ich einen 100nF eingebaut.Das dürfte soweit passen. Aber bei der Diode bin ich mir nicht sicher : Zenerdiode oder Supressordiode und wie auslegen ? Oder einfach eine normale Diode als Verpolungsschutz ? Oder Diode einfach weglassen? Allein vom Aussehen her würde die Diode einer BZV55 ... Zenerdiode gleichen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass es dann auch eine ist oder können sich hinter dem gleichen Äußeren auch andere Diodentypen verbergen? Ich kenn mich da nicht so aus.
Such' Dir eine Zenerdiode in dieser Bauform, Typ egal. Addiere 5V zur Netzteilspannung, dann hast Du Deine Spannung für die Z-Diode. Ich dachte, die originale geht noch? Hast Du die mit dem Seitenschneider ausgelötet?
Also, Ich würde die Diode als Zenerdiode ansehen. Supressor-Dioden haben i.d.R. ein Plastikgehäuse. Diese kleinen Keramik-SMD-Cs scheinen öfter mal gerne kurzzuschließen.
Eddy Current wrote: > Such' Dir eine Zenerdiode in dieser Bauform, Typ egal. Addiere 5V zur > Netzteilspannung, dann hast Du Deine Spannung für die Z-Diode. Ich > dachte, die originale geht noch? Hast Du die mit dem Seitenschneider > ausgelötet? Also eine Zenerdiode mit einer Zenerspannung von ca 23 bis 25V ?
Hallo, wollte mal fragen was das für ein Bauteil mit der aufgedruckten 7 auf den obigen Bild sein soll? grüsse
Hey danke, das ging ja fix. Hab das gleiche Problem. Am Stecker funkt es wie Wild. Die "Sicherung" sieht auch sehr geröstet aus. Kurz hinter dem Stecker am + hats auch gebranndt.. Sicherung einfach tauschen? oder gleich den Stecker auch? grüsse
So wie Du es beschreibst, ist die Buchse losgewackelt und evtl. auch gebrochen. Je nach Schadenumfang versuche ich die Buchse zu richten, löten und stabil zu verkleben, oder eine neue Buchse zu nehmen. Die Sicherung (..F..) und auch Spulen (..L..) kann man auf Durchgang durchmessen.
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