Hallo! Ich habe schon an verschiedensten Stellen im Netz gesucht und selbst bei den Herstellern der entsprechenden Karte angefragt, aber anscheinend kann mir keiner bei meinem Problem weiterhelfen, so dass dieses kompetente Forum meine letzte Hoffnung zu sein scheint. Zum Problem: Wir setzen zur Messwerterfassung das System "CASSY-E" von Leybold ein, das mit 8-Bit-ISA-Karte und DOS-Software funktioniert. Aus verschiedenen Gründen soll dieses auch beibehalten werden. (Anleitung der Karte siehe Anhang) Der Rechner, der zuletzt das System gesteuert hat (386er) ist nun defekt, und wurde deshalb gegen ein neues P4-System mit Industriemotherboard und 3xISA ausgetauscht. Bedauerlicherweise erkennt die DOS-Software nun die Karte nicht mehr. Folgende Einstellungen wurden vorgenommen: Steckkarte: - IRQ 5 (auch IRQ 2 möglich) - Adresse 140 (auch weitere möglich) - DMA 1 (fest) BIOS: - Resources controlled by Manual - IRQ 5 assigned to Legacy ISA - DMA 1 assigned to Legacy ISA - zusätzlich wurde APIC und APCI (belegte immer IRQ 9, auch wenn dieser Legacy ISA zugeordnet wurde) deaktiviert Sowohl auf IRQ 2 als auch auf IRQ 5 gejumpert wird die Karte nicht erkannt. Auf einem etwas älteren P3-System, bei dem ich den DMA-Kanal nicht dem (dort einzigen) ISA-Slot zuweisen kann, wird die Karte erkannt, manche Funktionen funktionieren aber nicht korrekt. Habt Ihr eine Idee, wo das Problem liegen könnte? Im Netz lass ich, dass das mit der 3,3V-5V - Problematik neuerer Boards mit alten ISA-Steckkarten zusammenhängen könnte. Bezüglich Lösungen wäre ich auch zu Lötaktionen an der Karte bereit. Vielen Dank schon im Voraus! R. Hanke
Ich tippe darauf, dass der neue Rechner einfach zu schnell ist. Probier mal ob Du im BIOS den Zugriff auf die ISA-Steckplätze geschwindigkeitsmäßig beeinflussen kannst...
Und wenn das nichts hilft, dann ist ggf. der Prozessor unabhängig vom ISA-Bus zu schnell. Das gab es öfter. Wenn beispielsweise Software beim Start das Zeitverhalten des Prozessors anhand der Echtzeituhr misst und dabei bei zu schnellem Prozessor in einen Überlauf des Zählers rennt. Ich habe vage was von Problemen mit manchen Borland-Laufzeitumgebungen, DBase/Clipper und Win95 in Erinnerung. Allerdings traten diese Probleme bereits in der 100MHz Ära auf, nicht erst im Extremfall P4. AMD hatte deshalb beim K6 einen Prozessorbefehl geziehlt verlangsamt, um mit existierender Software zurecht zu kommen. Wenn CPU zu schnell, dann hilft dann ein beherzter Griff ins Museum, oder in Richtung modernes Antiquariat wie Systeme auf VIA oder AMD Geode Basis. Oder eine längere Session Binärcodedebugging für's Patchen.
Die andere Variante ist Timing beim ISA Bus, wie oben schon erwähnt wurde. Was auch heissen kann, dass vielleicht aufeinanderfolgende Zugriffe zu dicht beieinander liegen. In dieser Hinsicht sollten sich aber P3 und P4 nicht markant unterscheiden. Wenn dabei das BIOS nicht hilft, dann: dumm gelaufen. Was ich in etwas anderer Beziehung schon feststellen konnte: Intels Pentium 4 reagiert bauartbedingt ziemlich allergisch auf bestimmte Programmiertechniken, die in der DOS Ära nicht ungewöhnlich waren. Was zu drastischem Leistungseinbruch führte, funktioniert hatte es aber schon. Abhilfe war AMD.
R. Hanke wrote: > Im Netz lass ich, dass das mit der 3,3V-5V - Problematik neuerer Boards > mit alten ISA-Steckkarten zusammenhängen könnte. Wäre vorstellbar, wenn der Boardhersteller den ISA Bus mit 3,3V Signalen anfährt. Die für den Bus massgebliche Pegeldefinition aus der 5V-TTL Ära wird damit bereits erfüllt. Wenn die Karte damit aber nicht zufrieden sein sollte... Die Pegel kann man messen (Oszi) und wenn man weiss, wo genau das Problem liegt, vielleicht sogar mit Pullup-Widerständen anheben. Wird aber etwas haarig,
Hallo und danke für die jetzt schon so vielen Antworten! :-) Hmm, Timingproblem. Kann sein. Aber das würde mich schon ein wenig wundern, da die Karte ja in einem P3 1GHz läuft (der P4 hat 2,66GHz). Sollte man außerdem nicht von einem extra für ISA ausgelegten neuen Industriemainboard davon ausgehen können, dass so etwas eben nicht auftritt? Die Software startet übrigens, hängt sich nicht auf oder so. Allerdings bemerkt Sie, dass der entsprechende IRQ (5 oder 2/9) der Karte nicht zur Verfügung stehe bzw. dem PCI zugeordnet sei / die Karte nicht erkannt würde. Wenn die Karte nicht eingesteckt ist, startet das Programm interessanterweise ohne Fehlermeldung. Also muss da schon irgendetwas erkannt werden. Mit der vorhandenen Spannung schaue ich mal in die Anleitung des Motherboards. Dort müsste ja zu finden sein, welche Spannung an B3, B5 und B29 anliegt. Oder geht es nicht nur um diese Anschlüsse? Soweit gehen meine Kenntnisse vom ISA-Slot nämlich nicht. René
Nö, die Supply-Pins sind garantiert 5V. Es geht allenfalls um die Signal- und Taktleitungen. Die Meldung zu den nicht zugeordneten IRQs hätte ganz oben reingehört. Erspart wilde Spekulationen. Ggf. mal eine andere Karte suchen, mit der sich testen lässt, ob IRQ5 auf ISA funktioniert, beispielsweise mit einer alten Seriell-Karte, SCSI-Controller oder was die Schublade sonst so hergibt und wessen Funktion verifizierber ist. Wenn auch das nicht geht, dann ist der Mainboard-Hersteller/Verkäufer in der Pflicht. Manche BIOSe zeigen beim Start kurz die erfolgte Interrupt-Zuordnung an. Wie sieht es da aus? Man kann im BIOS u.U. auch zwischen P&P- und manueller Zuordnung wählen und die Zuordnung auch mal neu auswürfeln lassen.
Hallo, was genau für ein Industriemainboard ist es denn? Vielleicht gibt die Anleitung zum Board noch Infos her. Da die aktuellen Chipsätze allesamt keinen ISA-Bus mehr kennen muss ja eine PCI-ISA Bridge auf dem Bord sein. Evtl. mal nach dem Hersteller und Typenbezeichnung der Bridge schauen und ein Datenblatt ziehen. mfg Harri
Es ist folgendes: http://www.alptech.de/Datenblatt/IM4GVI83.pdf Die Anleitung gibt es nicht im Netz, ich habe die Anleitung eines bis auf den Netzwerkchipsatz identischen Modells angehängt. Laut BIOS-Bootscreen werden die auf Legacy-ISA gelegten IRQs den integrierten Komponenten auch brav nicht zugeordnet. Allerdings liegt der ACPI Controller immer auf IRQ 9, weswegen ich ihn deaktiviert habe. Ich hatte kurzzeitig allerdings (noch mit aktiviertem ACPI) Windows XP installiert, das meldete trotz dem ISA zugeordneten IRQ 5, dass die Netzwerkkarte diesen nutze. Allerdings tat es die CASSY-Karte auch dann nicht, wenn ich das Netzwerk (und Sound) im BIOS deaktiviert hatte. Eine alte Soundkarte oder so werde ich noch finden, dann teste ich das mit der generellen Funktionsweise der ISA-Slots mal. René
Ist die Software rein DOS oder würde die auch unter Windows in der Shell laufen? Vielleicht geht ja hiermit was? http://www.arstech.com/item-USB-2-0-to-ISA-right-angle-card-usb2isara.html
R. Hanke wrote: > Ich hatte kurzzeitig allerdings (noch mit aktiviertem ACPI) Windows XP > installiert, das meldete trotz dem ISA zugeordneten IRQ 5, dass die > Netzwerkkarte diesen nutze. Gefällt mir nicht. Es sei denn die Karte hatte schon vorher IRQ5 und die ISA-Zuordnung davon erfolgte erst nachträglich. In dem Fall kann es sein, dass sich die Zuordnung erst ändert, wenn man dem BIOS ausdrücklich mitteilt, dass die Interrupts neu ausgewürfelt werden sollen. Du solltest genau dieses Szenario mal weiter verfolgen. M.E. muss es möglich sein, einen manuell auf ISA gerouteten Interrupt von non-ISA-Devices auch dann fern zu halten, wenn der von keiner ISA-Karte verwendet wird. Denn bei ISA-Karten ohne PnP können weder BIOS noch Windows feststellen, ob der Interrupt tatsächlich verwendet wird, müssen ihn also frei halten.
IRQ2/9 ist heutzutage wohl immer mit APIC assoziiert, und ich wäre nicht erstaunt, wenn man das auch abgeschaltetet nicht wirklich wegkriegt. Wer braucht sowas schon, und was nicht getestet wird funktioniert auch nicht (Murphy). Wäre besser du lässt von dem die Finger weg.
Schau mal ob IRQ 5 im BIOS dem Parallelport zugeordnet ist.
@Christian: Die DOS-Software funktioniert auch unter Windows 95(!) in der Shell. Allerdings ist Windows 98SE schon nicht oder nur sehr schwer auf dem neuen Board zu installieren, obwohl es eigentlich Win98-Treiber gibt. (Um genau zu sein hängt sich der Rechner bei der Installation des Sound-Treibers auf / das CD-ROM wird nur noch mit Audio-CDs erkannt). @Skua: LPT1 liegt auf IRQ 7. @ A.K.: Ich meine, ich hätte das ESCD nochmal updaten lassen. Werde das aber nochmal am Dienstag überprüfen (vorher finde ich leider keine Zeit). Der BIOS-Bootscreen zeigte in jedem Fall, dass dei Netzwerkkarte IRQ 5 nicht verwendete. Aber gerüchteweise stellt das Windows XP ja tortzdem nochmal um. Vielen, vielen Dank an alle! :-) René
Hast du nach Abschaltung vom ACPI das Windows auf non-ACPI HAL umgestellt?
Aber nochmal zum ACPI Fall: Würde Windows einen explizit einer non-PnP ISA-Karte zugewiesenen IRQ nach eigenem Gutdünken neu vergeben dürfen, dann wäre XP nicht kompatibel mit non-PnP ISA-Karten. Da das wohl kaum so ist, klingt das eher nach Kommunikationsproblem zwischen BIOS und Windows-HAL.
A. K. wrote: > Hast du nach Abschaltung vom ACPI das Windows auf non-ACPI HAL > umgestellt? Da Windows XP seitdem (logischerweise) nicht mehr bootet: Nein, noch nicht. ;-) Wollte XP nochmal neu installieren. Dass IRQ 5 trotz der BIOS-Einstellungen vergeben wird, hat mich auch sehr verwundert. Ich hatte im Netz allerdings davon gelesen, dass das schon mal passieren kann. (Nun ist das Netz andererseits ja nun auch nicht die zuverlässigste Quelle.) Ich werde nächste Woche erst einmal eine andere ISA-Karte (Soundkarte) testen, dann melde ich mich nochmal. René
Ich hatte das gleiche Problem mit einer anderen ISA Karte, ist auch nicht mehr mit einem neuem Motherboard gelaufen. Das Problem war eindeutig auf zu geringe Pegel zurückzuführen, wie auch schon mal ein anderer Poster angedeutet hat.
Da war mal was - vor ca. 100 Jahren - mit einer AVM Fritzcard ISA, die in Pentium Boards ab TX-Chipsatz nicht laufen wollte. Eine neue Revision der FritzCard hat das Problem dann gelöst. Die hier beschrieben Symptome dürften passen, die Abhilfen und Workarounds bei einem P4-Board aber nicht mehr greifen: http://www.heise.de/ct/97/09/024/ Im Datenblatt des Boards war ein Chip von ITE abgebldet, evtl. dieser hier: http://www.ite.com.tw/product_info/PC/Brief-IT8888_2.asp Dort ist allerdings eine IO-Spannung von 5 V auf dem ISA-Bus dokumentiert. mfg Harri
Harri wrote: > Im Datenblatt des Boards war ein Chip von ITE abgebldet, evtl. dieser > hier: > http://www.ite.com.tw/product_info/PC/Brief-IT8888_2.asp > > Dort ist allerdings eine IO-Spannung von 5 V auf dem ISA-Bus > dokumentiert. Ich schau wie erwähnt morgen nochmal drüber, habe dann hoffentlich auch eine andere ISA- (Sound-) Karte. Der ISA-Chip ist ein ITE. Der genaue Typ kommt. René
Hallo! Leider habe ich heute auf der Arbeit kaum Zeit, konnte deshalb Windows XP noch nicht neu installieren, um zu schauen, was bei ausgeschaltetem ACPI der IRQ 5 denn nun so macht. Der verbaute Chip ist ein ITE IT8888F. Wenn ich es also richtig verstehe der, der I/O 5V hat und somit doch funktionieren sollte! Die einzige weitere ISA-Karte, die ich bis jetzt auftreiben konnte, ist eine SB16 PnP - was ja nicht so recht hilft, wenn es darum geht, die Funktionsfähigkeit der Legacy-ISA - Einstellungen zu überprüfen. Ich bleiben dran und melde mich, sobald ich neues weiß. René
Hallo! Noch habe ich zwar keine weitere ISA-Karte, bin aber mit der "IRQ 5"-Problematik weiter. Ich habe ACPI wieder aktiviert (um XP ohne Neuinstallation zu booten) und das ESCD nochmal updaten lassen. Nun wird um IRQ 5 brav ein Bogen gemacht, also keinem Gerät zugeordnet. Ich vermute mal, dass ich das beim letzten Mal vergessen hatte. Dennoch wird die Karte auf IRQ 5 gejumpert nicht erkannt. Ich melde mich, sobald ich dien ISA-Slot mit einer non-PnP-Karte testen konnte. René EDIT: Sollte Windows XP die Karte nicht zumindest als "Unbekanntes Gerät" anzeigen???
Hi René, eine ISA-Karte wird normalerweise nicht ohne weiteres erkannt und angezeigt. Wenn du manuell nach Hardware suchst könnte XP einen Treiber dafür anfragen, falls die Karte bei der Suche in irgendeiner Weise reagiert hat (und XP sie daher vielleicht für eine alte Soundkarte oder sowas hält). Aber vermutlich wird sie auch bei manueller Hardwaresuche gar nicht gefunden. mfg Harri
Nur bei ISA-PnP und PCI* Karten gibt es einen eindeutigen Weg, alle eingesteckten Karten zu finden und zu identifizieren. Bei klassischen ISA Karten gibt es das nicht, also weiss Windows nichts davon.
Hallo! Ich wollte nur nochmal eine kurze Rückmeldung geben. Auch Kontaktaufnahme mit dem Programmierer der "CASSY-E"-Software und Inanspruchnahme des Supports von Alptech haben leider nicht zum Erfolg geführt. Anscheinend war alles richtig konfiguriert, die Karte wurde aber um das Verrecken nicht erkannt. Eine Non-PnP-ISA-Karte konnte ich leider nicht mehr rechtzeitig auftreiben, denn: Da inzwischen bei uns eingebrochen und natürlich ausgerechnet dieser Rechner entwendet wurde, werden wir auch keinen neuen mehr anschaffen und stattdessen auf ein neues Messwerterfassungssystem umsteigen bzw. für die Übergangszeit versuchen, einen Pentium 133 zu reanimieren. Dennoch nochmals vielen Dank für Eure Hilfe! René
HAllo, ich habe das selbe Problem, die einzigste möglichkeit ist den P4 runterzutakten, leider ist es so das dies nicht bei allen BIOS-VBersionen möglich ist. Abhilfe schafft dort nur ein alter Rechner. Falls jemand doch noch eine andere Lösung weiss. Bitte posten.
Soviel ich weiß, ist bei "neueren" Industriemainboards nicht immer ein DMA-Zugriff über den ISA-Slot möglich. Falls die Karte dies jedoch verlangt, ist das natürlich ein Problem.
-Habt Ihr keine andere ISA-Karte zur Gegenprobe? z.B. LAN? -Checkit oder Sandra könnten evtl. bei der Diagnose helfen.
"Der Rechner, der zuletzt das System gesteuert hat (386er) ist nun defekt" ist eine komische Ausrede, auch alte Rechner kann man reparieren.
>Soviel ich weiß, ist bei "neueren" Industriemainboards nicht immer ein >DMA-Zugriff über den ISA-Slot möglich. Falls die Karte dies jedoch >verlangt, ist das natürlich ein Problem. In dem Doku der TEröffnung ist ein Abschalten des DMA durch die Herstellerfirma erwähnt. Mal damit experimentieren. Auf dem 386-Board ist meist der Akku defekt oder die Leiterzüge in der Umgebung zerfressen. Das läßt sich aber reparieren!
Schon mal probiert, die Caches abzuschalten? Prozessoren werden da richtig lahm.
Michael_ schrieb: > Auf dem 386-Board ist meist der Akku defekt oder die Leiterzüge in der > Umgebung zerfressen. Das läßt sich aber reparieren! Stimmt, sowas hab ich schonmal zusammengeflickt. Allerdings darf man vermuten dass sich das Problem in den letzten 6 Monaten erledigt hat - schau mal aufs Datum.
"- Resources controlled by Manual - IRQ 5 assigned to Legacy ISA - DMA 1 assigned to Legacy ISA - zusätzlich wurde APIC und APCI (belegte immer IRQ 9, auch wenn dieser Legacy ISA zugeordnet wurde) deaktiviert " Die I/O-Addressbereiche muss man dort ebenfalls reservieren. "3.3V/5V" "Zu schnell" Das glaub ich nicht. Dann ist das kein ISA-Bus mehr; und abnormal brutale Bustakte auf dem ISA, wie sie zu Zeiten von 286ern mit Hauptspeicher auf dem ISA-Bus(!!) Sinn machten, wird wohl kaum einer auf einem für Legacy-Support ausgelegten Industriemainboard implementieren.
Wer behauptet hier, dass der ISA-Bus zu schnell sein könnte? Prozessor zu schnell -> Warteschleife läuft aus, bevor das erwartete Ereignis eintritt.
Ein ähnliches (und inzwischen gelöstes) Problem hatte ich mit einer DScope 20/06 Karte von Conrad. Die Karte läuft mit einem reinen MS-DOS Programm und ist ein Speicheroszi. Im 286 und 386er lief sie fehlerfrei. Nachden der letzte 386 dahin war, kam ein P2/400 ins Spiel. Die Software fand die Karte nicht und anschließens warf die Software etliche Fehler um sich. Nachdem alle Cache Speicher bageschaltet wurden, war er langsam genug, erkannte die Karte und läuft auch damit. Ein noch neueres Board wird sich u.U. auch nicht soweit bremsen lassen. Wenn ich hier schon P4 lese, so denke ich sofort an die HT-Technologie des P4.
"Ein noch neueres Board wird sich u.U. auch nicht soweit bremsen lassen. Wenn ich hier schon P4 lese, so denke ich sofort an die HT-Technologie des P4." Die kann man idR abschalten, und das sollte man bei einem DOS System auch.
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