Ich habe eine Frage zu VHDL: Warum gibt es die Unterscheidung zwischen "to" und "downto" bei der range-Angabe von Integer Variablen? Bei Signalen ist es mir klar. Und mir ist auch klar, warum ich einen range bei Variablen angeben sollte.
> Bei Signalen ist es mir klar. Und mir ist auch klar, warum ich einen > range bei Variablen angeben sollte. Bei Integern solltest du einen Range angeben, damit die Synthesetools auch kürzere Vektoren als 32 Bit für einen uneingeschränkten Integer anlegen können. > Warum gibt es die Unterscheidung zwischen "to" und "downto" bei der > range-Angabe von Integer Variablen? Es ist egal, ob du den Range eines Integers aufsteigend (to) oder absteigend (downto) definierst. Hier wird ja keine Bitanordnung (wie bei einem Vektor) angegeben, sondern ein Bereich, in dem sich der Wert dieses Typs/Signals/Variable bewegen darf.
Bis hierhin war mir da alles klar ;) Ich suche eigentlich nach dem Grund, warum diese Unterscheidung gemacht wird.
Es ist eher andersrum: Es gibt keinen Grund, dass die Bereichsangabe bei Integern eingeschränkt werden sollte. Bei Vektoren z.B. stellst du dir diese Frage (ob es nur to oder downto geben sollte/könnte) ja auch nicht ;-)
Na bei Vektoren erhalte ich ja auch verschiedene Ergebnisse, was bei Integern nicht der Fall ist! Aber ich verstehe deine Aussage - es gibt keinen Unterschied zwischen to und downto bei Integern, aber es gibt auch keinen Grund, eines der beiden weg zu lassen.
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