Hallo liebe Community, ich habe schon viel gesucht und gelesen, aber ich bin meinem Problem bisher leider noch nicht Herr geworden. Ich möchte einen LED Belichter bauen. Dazu plane ich auf zwei Europlatinen 99 UV - LEDS (http://cgi.ebay.de/100-UV-LEDs-5mm-LED-UltraViolett-Tuning-Modding_W0QQitemZ350115005661QQihZ022QQcategoryZ31334QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem) zu Verteilen (9Stk x 11Stk) und dann zum leuchten zu bringen. Die Frage ist nun, wie ich dies am besten bewerkstellige, denn die LEDs haben eine Vorwärtsspannung von 3,5V und einen Vorwärtsstrom von 30mA. Bisher habe ich den Ansatz mit einem Festspannungsregler (z.B. 7805) eine (oder auch mehrere) Konstantstromquellen zu erstellen und dann damit die LEDs zu versorgen. Mit einer einzigen Stromquelle wird das ganze ja auch schon schwierig, denn ich brauche ja eine Mindestspannung von 99 * 3,5V vor der Stromquelle um bei den LEDs die Zündspannung zu erreichen. -> Ist das richtig? Jetzt kann man ja hingehen und nicht alles gleichzeitig versorgen, sondern die 99 LEDs in Gruppen unterteilen, sodass die notwendige Spannung zu einem vernünftigen Wert ergibt (z.B. in vier Einheiten a ~90V). Meine konkrete Frage ist, ob es für dieses Problem eine geschicktere Lösung gibt? Und wenn nicht, woher ich am besten eine Spannungsquelle mit 90V Ausgangsspannung bekomme. Beste Grüße und schonmal Danke im Voraus. Thorsten
Die 90V kannst du dir bei diesem kleinen Strombedarf leicht mittels eines Step-Up-Schaltreglers selbst machen. Schau mal bei den Nixi-Uhrenbauern vorbei die brauchen solche Spannungen (und teilweise noch viel mehr) für die Röhren. Die machen das auch mittels Schaltregler. :)
Jeweils Gruppen mit 6 Dioden in Reihe plus Vorwiderstand. 24V Netzteil kaufen und fettig.
Du kannst Dir auch mal meinen UV-LED-Belichter anschauen auf http://www.familie-finke.com Viele Grüße, Thomas
warum schaltest du nicht jeweils 9 in reihe? dann brauchst du ca. 32V... das versorgst du dann mit einem Trafo wie diesem: PRINTTRANSFORMATOR VC 10/2/18 (Conrad) noch einen passenden Vorwiderstand und gut ist.
Danke für die schnellen Antworten. LEDs in Reihe schalten mit einem Vorwiderstand habe ich natürlich auch drüber nachgedacht. Aber ich dachte mir dass eine Konstantstromquelle besser für den Zweck geeignet ist, da (laut Kennlinie) der Strom durch die Diode sich auch für kleine Änderungen der Spannung sehr stark ändert. Ich habe einfach Angst, dass ich die LEDs Grille wenn meine Netzspannung ein wenig schwankt. Aber belehrt mich ruhig eines besseren sollte ich falsch liegen. Grüße
Guckst du hier: http://www.strippenstrolch.de/3-1-7-weisse-leds-direkt-an-230-volt.html ,da hatte schon jemand einen ganz ähnlichen Plan und hat es m.M.n. sehr gekonnt umgesetzt. Nicht nur der Aufwand für das NT ist minimal, sondern auch die Ökonomie mit der Verlustleistung und Ausfallwahrscheinlichkeit im NT ist auf ein Minimum reduziert. Einzig die Strombegrenzung müsstes du noch einfügen, aber das ist ja Kinderkram.
>Ich habe einfach Angst, dass ich die LEDs Grille wenn meine >Netzspannung ein wenig schwankt. Das lässt sich einfach dadurch vermeiden, indem man den LEDs nicht von vornherein das zulässige Limit von 30 mA zumutet, sondern sich z. B. mit den standardmäßigen 20 mA als Nennstrom begnügt. Einen konstanten Strom kannst Du auch mit einem gewöhnlichen 78XX Spannungsregler erreichen, wenn Du jedem Strang einen Vorwiderstand spendierst. Beispiel: Ein Strang = 3 LEDs plus einmal 220 Ohm in Serie. 33 Stränge parallelgeschaltet an einen 15 V-Spannungsregler. Gesamtstrom dann ca. 660 mA ==> Regler kühlen! Als Stromversorgung kannst Du einfach (auch) ein billiges Steckernetzteil nehmen. Noch ein gutgemeinter Rat: Wenns dann läuft, BLEIB BITTE WEG VON DEM UV-LICHT, das Streulicht eingeschlossen. Es ist gefährlich für die Augen. (Ich hab das auch mal nicht allzu ernst genommen, aber nachdem mir ehemals sorgloses Experimentieren mit UV-LEDs zweimal Augen- und Kopfschmerzen eingebracht haben, bin ich sehr vorsichtig geworden). Am besten alles außer (oder auch mit) dem Netzteil in einen lichtdichten Sperrholzkasten o. ä. einbauen mit automatischem Licht-aus-bei-Deckel-offen.
Danke für den nett gemeinten Tipp. Das ganze kommt auch tatsächlich in einen lichtdichten Sperrholzkasten. Auch bin ich von meinem Studium her gewohnt mit (mehr oder weniger) gefährlicher Strahlung umzugehen ;). Zum Thema: Ich schwanke derzeit zwischen (1) der Lösung mit einem Step-Up-Regler auf die benötigten 90V zu regeln, und dann den Strom mit vier 7805 konstant zu halten und die LEDs zu versorgen. (2) Einen Spannungsregler 7805 bei einer Spannung von 12V (So ein Netzteil hab ich gerade noch hier rumfliegen) zu verwenden. Damit auf 20mA zu regeln und danach 33 Parallelschaltungen von jeweils 3 Leucht-Dioden (mit Vorwiderstand, damit die übrigen 1,5V Spannung nicht bei dem 7805 abfallen) zu schalten. Sollte doch beides funktionieren, oder? Was haltet ihr für sinnvoller / praktikabler? Grüße Und nochmal vielen Dank für die ganzen Antworten!
http://www.strippenstrolch.de/3-1-7-weisse-leds-di... Das würde ich auf gar keinen Fall empfehlen. Keinerlei Strombegrenzung ist da enthalten. Bei Glühlampen kann die Spannung addiert werden, aber doch nicht bei Leuchtdioden. Die Höhe des durchfließenden Stroms ergibt die Flußspannung und nicht umgekehrt. Also alles andere als eine "gekonnte Umsetzung".
Das ist auch nur ein Musterbeispiel. Widerstände usw. sollte man da natürlich noch reinbauen.
Deine LEDs haben den gleichen Öffnungswinkel und ziehen mehr Strom (30mA), sind zwar doppelt so viele (100:50) aber nur 200 bis 300mcd hell. Hier ein besseres Angebot: 11000 bis 13000mcd bei 20mA 400-410nm 50 Stück 15 Euro ( die von " i$ly " kosten nur 11 Euro) http://cgi.ebay.de/50-PCS-Mega-Bright-UV-LED-LAMPE-10mm-11-000-mcd-F-R_W0QQitemZ370151452761QQihZ024QQcategoryZ65492QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Meine Erfahrungen mit "topbright88" sind gut. (Lieferzeit ~ 1 Monat, es hängt jedes mal so lange beim Zoll denk ich) Hab da trotzdem schon 3 mal bestellt. > um bei den LEDs die Zündspannung zu erreichen So ein Quatsch! Die weißen von denen leuchten schon mit 1µA also bei 2.7V so dass man es gut sehen kann. Zur Sicherheit : Bau noch ein paar (5-10 Stück oder so) von denen ein. http://cgi.ebay.de/50-PC-0-5W-10mm-40-5-Chips-White-LED-100mA-290-000mcd_W0QQitemZ370144744223QQihZ024QQcategoryZ66954QQcmdZViewItem 50 PC 0.5W 10mm 40° 5-Chips White LED 100mA 290,000mcd (noch n Hinweis , ist bei allen weißen LEDs so ... Dominant Wavelength: 300nm - 340nm ! ) Nur zur Sicherheit, damit man sieht dass da unten gerade etwas im Gange ist.
>Lieferzeit ~ 1 Monat Ich glaube die wenigsten haben die Lust dazu solange auf ein par LEDs zu warten nur weil das von da drüben ein paar Cent billiger ist.
Enrico wrote: > Die 90V kannst du dir bei diesem kleinen Strombedarf leicht mittels > eines Step-Up-Schaltreglers selbst machen. Knick es. Nixies brauchen deutlich weniger Strom (alles in allem eine Größenordnung wenigstens), und selbst da ist ein reiner Step-Up-Wandler schon ziemlich grenzwertig und nicht gerade einfach zu beherrschen. Jede LED braucht ca. 100 mW, bei 100 LEDs sind das also alles zusammen 10 W. Das kann man mit einem Schaltwandler durchaus hinbekommen, allerdings würde ich dann eher auf 3...5 LEDs in Reihe orientieren.
11000mcd bei 410nm und 20mA glaube ich nicht! Ehrliche Hersteller geben oft schon bei blauen LED die Leistung in mW an. Zur Verschaltung gabs ja schon genügend Hinweise. Arno
> 11000mcd bei 410nm und 20mA
Nie und nimmer. Candela ist mit der Spektralempfindlichkeit des Auges
gewichtet, und die ist bei 410 nm nahe bei Null.
Da wird oft gelogen, dass sich die Balken biegen.
hi also ich habe mit uv leds auch nen belichter gebaut... ich habe ein alte at-pc-netzteil verwendet und mit nem vorwiederstand immer ein paar in reihe und entsprechend parallel..... im prinzip tut das teil auch wirklich gut für kleine prototypen. aber die ausleuchtung ist eher ungleichmäßig und für eine weiterentwicklung würde ich eher stromquellen nutzten. mfg marcel ps.: als kasten ist nen alter scaner sehr gut geeignet. bei ebay in der regel unter 10€ zu haben.
@ Tom Ja, auch bei weißen LEDs wird gelogen. (hab ich auch erfahren müssen, bei dem kauf ich natürlich nicht mehr) @ Arno H. > 11000mcd bei 410nm und 20mA glaube ich nicht! > Ehrliche Hersteller geben oft schon bei blauen LED > die Leistung in mW an. 1. Ich habe hier ein 6er-Pack die zusammen mit 80mA versorgt werden und 3.2V ziehen. (vor 2 Jahren gekauft) 2. Und dann noch eine die 45mA/3V bekommt. (vor 1/2 Jahr) Nummer 1 = 256mW Nummer 2 = 135mW So, nun rate mal welche heller ist :) ... Nummer 2 bringt mindestens doppelt so viel Licht in der Mitte, verteilt das Licht sogar mehr wegen dem 40 Grad Öffnungswinkel und verträgt bis zu 100mA ! Ich würde nicht davon ausgehen dass eine 20mA LED von Reichelt/Conrad auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Wenn ich die weißen 1000mcd LEDs von Reichelt oder Conrad mit denen von topbright88 vergleiche sind da Welten dazwischen, hab von dem aber noch keine UV-LEDs gekauft ... Naja unter den weißen sind ja UV-Chips drunter und oben drüber nur etwas Phosphor, also könnte ich sagen dass ich quasi UV-LEDs habe ;)
@Jörg Wunsch, Das mit den Nixi-Uhrenbastlern war nur als beispiel gemeint. Bei guter Auslegung sind die 90V mittels Step-Up kein Problem. Halt nicht grade wenn man Urgestein MC34063 verwendet. :) Eher was aktuelleres, von LT oder ST aus der Simple-Switcher Reihe. Mit externer Transe oder FET absolut kein Problem. Etwas Entwicklungsarbeit und Hirnschmalz bei der Auslegung braucht man dann allerdings doch, da hast du Recht. :) Ich habe mir selbst einen UV-LED-Belichter gebaut mit einer Fläche von 75*75mm da ich sehr oft, seit ich in die SMD-Technik eingestiegen bin, kleine Platin(chen) mache. Ich Habe die ganzen LEDs in Reihe geschaltet und mache mir die benötigte Spannung von ca. 122V mittels Step-Up Regler bei einer Last von 25mA ohne Probleme ohne das was heiß wird. Der Schaltregler übernimmt auch gleich noch die Stromregelung über einen Shunt in der GND-Leitung zu den LEDs deren Signal ich mittels OP auf den Feedback-Eingang des Schaltregler-ICs lege. Das Ding regelt also auf Strom, somit spare ich mir eine extra Stromquelle. :) Gegen das ungebremste Hochlaufen der Spannung falls eine LED mal Unterbrechung hat habe ich mittels Z-Diode vorgesorgt. Steigt die Spannung über 150V wird die Z-Diode Leitend und zieht Strom durch einen kleinen Optokoppler, gleichzeitig wird der Feedback-Eingang des Reglers hochgezogen damit die Spannung nicht noch weiter steigt. Der Ausgang des Optokopplers zieht einen Pin am Timer-AVR auf GND und der schaltet mittels Interrupt den Schaltregler sofort aus und gibt eine Fehlermeldung am LCD aus. Zugegeben die ersten Versuche mit Schaltreglern die so "hohe" Spannungen bringen waren auch nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Die korrekte Spulenauslegung ist bei so was dann sehr wichtig. Da habe ich anfänglich recht gut Lehrgeld bezahlt (und es hat auch einmal mal übel geknallt)... Enrico :)
@Mike J.: Heller ist schon wieder subjektive Empfindung des Auges. Das sagt nichts über die abgestrahlte Leistung aus, zumal du ja die aufgenommene Leistung errechnet hast. Weisse LED sind übrigens blaue Chips mit Peak bei ca. 450nm und gelber Leuchtstoff, da ist nix mit UV. Arno
@ Arno > Heller ist schon wieder subjektive Empfindung des Auges. Dia Candela-Zahlen beziehen sich doch genau darauf. > Das sagt nichts über die abgestrahlte Leistung aus, zumal du ja > die aufgenommene Leistung errechnet hast. Ich fand das recht eindrucksvoll. Heller und weniger Leistungsaufnahme, das bedeutet doch höhere Effizienz. Blaue LED + Phosphor oder UV-LED + rot/grün/blau-Phosphor http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode#Wei.C3.9Fe_LED Bei den weißen die ich gekauft habe steht: Dominant Wavelength: 300nm - 340nm ! .. doch UV :)
nim nen billigen 24V travo.. mach mit einem standart 317 ne konstantstromquelle, wo du je 7 led betreibst, billig, zweckmässig gut...
Enrico wrote: > Ich Habe die ganzen LEDs in Reihe geschaltet > und mache mir die benötigte Spannung von ca. 122V mittels Step-Up Regler > bei einer Last von 25mA ohne Probleme ohne das was heiß wird. Er hätte ja aber, wenn ich das richtig sehe, bei gleicher Spannung an die 100 mA gebraucht. Einfacher ist der Aufbau, wenn man statt des relativ großen Spannungsverhältnisses von bspw. 12 V auf 100 V lieber mit weniger Übersetzungsverhältnis rangeht und dann mehrere Stränge parallel schaltet. Den Strom muss man nur in einem Strang regeln, die anderen Stränge bekommen einfach nur den gleichen Widerstand vorgeschaltet, der im ersten Strang zur Strommessung dient. Allerdings dürfte das Ganze eine EMV-Schleuder ohne Ende werden.
Hallo Thorsten, schau doch mal bei " Konstantstromquelle " nach wie man so etwas billig aus einem Transistor, zwei Widerständen und zwei Dioden baut. Hier sind ein paar Beispiele: http://www.ferromel.de/tronic_6.htm Du kannst doch mal eine Platine ätzen auf der du 10, 20 oder 30 Stück aufbaust. Nimm SMD-Bauteile und mach eine längliche Platine. Wenn du SMD nimmst brauchst du je nach dem Spannungsabfall über der Konstantstromquelle einen Widerstand in Reihe zur Stromquelle damit die Stromquelle nicht so viel Leistung abführen muss.
OK, die mit UV kannte ich noch nicht wieder was dazugelernt. Nach deiner Theorie sind übrigens Infrarot-LED sehr ineffizient, weil sie ziemlich dunkel erscheinen :) . Augen sind wie Politiker: sie besch... dich auf Schritt und Tritt. Arno
@ Arno Als Beleuchtung sind sie ineffektiv. (Ratten sehen ja nur im IR-Bereich, können also nicht durch Glas durchsehen.) Irgendwie verstehe ich weshalb die Hersteller mcd-Werte angeben, irgend etwas braucht man ja um die Qualität der IR oder UV LEDs vergleichen zu können.
Hi, ich habe 240 LEDs zu 24er Ketten geschaltet und die dann zu 10Gruppen parallel. Vor jeder Gruppe habe ich noch 220ohm davor. Ich brauche ca.85Volt bei insgesamt 200mA+-. Ich habe aus einem vorhandenen 555er, einem IRF2184-Treiber und einem RM-Kern einen SerienResonanzwandler gebastelt, der mir die nötige Spannund und den nötigen Strom zur Verfügung stellt. Sorry für die schlechte Bildqualität, war mein Handy im Dokumentenmodus;-) Gruß Axelr.
Mike J. wrote: > (Ratten sehen ja nur im IR-Bereich, können also nicht durch Glas > durchsehen.) Komisch, hinter meinen Fensterscheiben wärmt mich das Sonnenlicht schon. Hast du UV und IR verwechselt?
> Komisch, hinter meinen Fensterscheiben wärmt mich das Sonnenlicht > schon. Hast du UV und IR verwechselt? Wie heiß ist die Sonne? Wie kalt ist es in Deiner Wohnung?
Bei Wikipedia steht dass Ratten kein Räumliches Sehvermögen haben. Das stimmt zwar nicht, aber egal ;) Dieses Wissen habe ich aus einer "Wissens-Sendung" in der das ausprobiert wurde. (vielleicht wurde ich von denen fehl informiert) Die haben das da mit einem Kaninchen, einer Katze und einer Ratte getestet. Bei den einen Test wurde auf zwei Kisten eine Glasscheibe gelegt, dazwischen war ein Meter frei. Die Katze konnte durch die Scheibe auf den Boden schauen, die Mitarbeiter der TV-Show schubsten von hinten und drängten sie damit quasi in die tiefe Schlucht. Die Katze wollte natürlich nicht runterfallen, die Ratte hingegen ist einfach rüber gelaufen. Bei einem anderen Test wurde eine Katze hinter eine Seite der Glasscheibe gestellt und auf die andere Seite eine Ratte, die Ratte konnte die Katze scheinbar nicht sehen. Die Begründung war: Die Rate sieht nur IR-Licht und das Glas absorbiert IR-Licht. Im Internet steht dass sie nur grün und blau+Ultraviolett sehen können, also dass ihnen gerade das rote Spektrum fehlt. :( Das ist genau die Art der Fehlinformation wie sie ständig dort betrieben wird. Genau wie diese: "Wenn man das Licht anschaltet sind die Glühwendel einer Lampe kalt (sehr niedriger Widerstand) und deshalb benötigt eine Lampe beim anschalten so viel Energie wie sie innerhalb von 10 minuten verbraucht." Da eine 40W Lampe innerhalb von 1/10 Sekunde an ist sind das über 1000A bei 230V die während dieser Zeit benötigt werden. Zum glück gibt es träge Sicherungen denn sonst würde ich bei meinen 4*60Watt Strahler eine Sicherung benötigen die über 6000A aushält ;) Diesen Mist hab ich von meinen Eltern und die haben das 1978 oder so mal im TV gesehen.
Will denn der Opener Thorsten nun noch wissen, wie er seine LEDs versorgt, oder wurde das nun schon hinreichend erläutert. (Habe nicht alles gelesen) Was die Ratten nund in 3D sehen, hat ja sooviel nicht hiermit zu tun. Iss mir aber auch egal ;-))) Gruß Axelr.
Hallo Thorsten, schau mal unter www.led-rechner.de nach. Da wird Dir geholfen :-) Gruss, Pete P.S.: Habe gerade meinen Belichter mit 90 LEDs fertiggestellt und mich für 12V Versorgungsspannung entschieden. Geschaltet wird ein MOSFET vom ATmega. Schau Dir mal den Öffnungswinkel der LEDs an. Bei 20 Grad brauchst Du für 5cm Abstand von LED zur Platine einen Abstand von ca. 2cm zwischen den LEDs (so ungefähr). Aufmalen der Öffnungswinkels macht Sinn. Mir hat der Link von Familie Finke sehr geholfen (Danke dafür !!!).
Hallo habe grade man eine Testschaltung aufgebaut, mit dem MC34063 und einem ext. Schaltfet mit guter Push-Pull-Stufe bekommt man bei 12V Eingangsspannung und einer 680uH Spule (L-PISR von Reichelt) locker 250V Raus und kann 25mA ziehen. Hätte ich nicht gedacht das der MC34063 der ja nicht grade sehr aktuell ist das schafft... :) Enrico
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.