Hallo, Ich habe hier diese "Spule": http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=57188 Innendurchmesser 3,7 cm (Der Draht ist auf eine Rolle gewickelt) Außendurchmesser 5,9 cm Höhe der Spule 5,1 cm Länge des Leiters 430 m Leiterdurchmesser 0,4 mm Masse des Kupfers 500 g Ich möchte die Induktivität berechnen. Dafür benötige ich die Anzahl der Windungen der Spule. Aber wie kann ich die ausrechnen? Und neu wickeln ist mir zu anstrengend ;) mfg pk
Hallo wie wäre es den mittleren Durchmesser zu berechnen. Daraus mittleren Umfang und dann die Drahtlänge durch diesen Wert teilen.
Induktivität einer "langen" Spule ( ist die Spule nicht "lang", ist die Induktivität etwas kleiner ): L = µ N² A / l mit: µ = magn. Feldkonstante mal relative magn. Feldkonstante N = Windungszahl A = Spulenquerschnittsfläche l = Spulenlänge
@karadur Hmm so funktioniert es wahrscheinlich, ja :) Ich habe nur das komische Gefühl, dass es komplizierter sein müsste - weil ja weiter Innen die Windungen weniger Umfang benötigen als Außen... Bestimmt denke ich nur wieder viel zu kompliziert :/ 430m/(((0.059+0.037)/2)*2*pi) = ca 1425 Wdg klingt plausibel, danke Ne andere Frage: Wie erhöht sich die induktivität durch Einschieben von genau 10 dieser Ferritkerne ins Spuleninnere? Conrad 535575 Material........A2G µi..............300 BMS Gauss.......2800 HC..............0.52 BR Gauss........1600 Tc °C...........160 Rho Ohm-Cm......10^7 Frequency (MHz).0.1~3 alpha µ r.......40*10^-6 Mir sagen diese Daten überhaupt nichts. Ist das µi einfach die Permeabilitätskonstante? Kann ich, da der Innenraum ja nicht vollständig ausgefüllt wird, für µ(gesamt) sagen: µ(gesamt) = ( µ(ferrit)*Volumen(ferrit) + µ(luft)*Volumen(luft) ) / Volumen(gesamt)
Leider gibt es für Spulen nur (beliebig komplizierte) analytische Nährungslösungen. Ein Mensch den ich fachlich sehr schätze und der in den Maxwellgleichungen zuhause ist, hat mir erzählt, dass er lange versuchte eine analytische Lösung für die Induktivität einer Zylinderspule zu finden. Er ist zu der Überzeugung gekommen, dass es sie nicht existiert und man entweder zu Nährungen greifen oder den Simulator anschmeissen muss. Viele Grüße, Martin L.
Oh tatsächlich! 430m/(((0.059m+0.037m)/2)*pi) = ca 2850 Wdg! Wie siehts aus mit den Ferritkernen? ist meine Annahme richtig?
Welsche Widungszahl trägt diese Luftspule? L - 0.2mH l -1,6 cm Kerndurchmesser 0,5 cm Und wie gros müsst der Al- Wert des Kernes sein , wenn die Induktivität betragen soll
die Antwort heisst 12 nimm den miniRK-Rechner (freeware) und dann geht das flux Bei Deiner 2-ten Frage fehlt ein Wert
indu schrieb: > und dann geht das flux Was hat das mit Flussmittel zu tun? Anyway, Krzysztof, das Kapern ("hijacking") eines fremden (und noch dazu sehr alten) Threads, nur um sich dann die Hausaufgaben machen zu lassen, ist nicht gern gesehen.
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