Hallo liebe Leute, im angehängten PDF findet ihr gleich auf der 1. Seite die Beispielbeschaltung eines DC-Konverters. Im Rahmen meiner Diplomarbeit muss ich mich auch mit diesem beschäftigen und würde gern wissen, welche Funktion die Schottky-Dioden an Vpos und Vneg haben. Warum sind diese beiden Spannungen in der Tabelle auf Seite 4 als Input deklariert? Der GatePin des Mosfets liegt ja am Pin BSW(Battery Switch). Was hat es damit auf sich? Und schlussendlich: Welche Funktion haben die beiden Induktivitäten L1 und L2? Dankeschön
> Im Rahmen meiner Diplomarbeit..
..solltest du dich informieren über grundlegende Funktionen von
Schaltreglern. Damit wären (hoffentlich..) alle Fragen beantwortet.
Ne, damit ist leider nix beantwortet. Denn als Elektronik-Einsteiger hab ich keine Lust, meine rare Zeit mit der Analyse von Schaltungsteilen zu vertun, wenn es Leute gibt, die mir das evtl. kurz erklären könnten.
Johannes Hofmann wrote: > Ne, damit ist leider nix beantwortet. > Denn als Elektronik-Einsteiger hab ich keine Lust, meine rare Zeit mit > der Analyse von Schaltungsteilen zu vertun, wenn es Leute gibt, die mir > das evtl. kurz erklären könnten. Ok, ich hab das jetzt zwei mal gelesen, um sicher zu sein das ich dich richtig verstanden habe. Statt deine rare Zeit zu opfern hoffst (oder eher "verlangst") Du also das Dir hier irgendjemand eine kleine Zusammenfassung über Schaltwandler schreibt, bevorzugt im "4Dummies"-Format? Im Netz gibt es genug Seiten die sich mit der Einführung in die Schaltregler-Technik beschäftigen. Ist denn niemand mehr gewillt ein wenig Eigeninitiative zu zeigen? Kleiner Tipp: http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html Da siehst Du die grundlegenden Konzepte der Schaltregler. Mit ein wenig lesen, Blockschaltbild im Datenblatt anschauen und denken sollten sich deine Fragen klären. Btw, das DB erklärt auch wofür BSW da ist, Seite 21+ lesen UND es erklärt sogar nochmal die Funktionsweise des ganzen.
> Ne, damit ist leider nix beantwortet.
Denn als Elektronik-Einsteiger hab ich keine Lust, meine rare Zeit mit
der Analyse von Schaltungsteilen zu vertun, wenn es Leute gibt, die mir
das evtl. kurz erklären könnten.
Genau das ist das Problem. Vielleicht solltest du mal über einen anderen
Beruf nachdenken (Lagerarbeiter, BWL ...). Von einem angehenden
Ingenieur, Bachelor, Master oder was weiss ich erwarte ich mehr.
Es geht doch aber gar nicht an Schaltwandler an sich, sondern um die externen Bauelemente, die da noch dranhängen. Deren Funktion hätte ich gern erläutert. Weshalb bspweise sind L1 und D1 denn in der Schaltung drin? Die beiden werden ja nur mit Strom versorgt, wenn der Boost-Converter eingeschaltet ist. Aber welchen Zweck erfüllen diese beiden dann in dem Fall?
Johannes Hofmann wrote: > Es geht doch aber gar nicht an Schaltwandler an sich, sondern um die > externen Bauelemente, die da noch dranhängen. > Deren Funktion hätte ich gern erläutert. > Weshalb bspweise sind L1 und D1 denn in der Schaltung drin? > Die beiden werden ja nur mit Strom versorgt, wenn der Boost-Converter > eingeschaltet ist. > Aber welchen Zweck erfüllen diese beiden dann in dem Fall? Alle diese Bauteile sind TEIL des kompletten Schaltwandlers, der TPS macht in erster Linie nur die Steuerung. Wenn du die Seite gelesen hättest die ich hier vorhin genannt habe wüsstest du das mittlerweile und könntest dich schon um andere Dinge kümmern.
Tja, ein (angehender) Ingenieur hätte jetzt sein Grundwissen bemüht und aufgrund der ihm bekannten Eigenschaften einer Induktivität oder Diode Schlüsse gezogen. Und selbst ein Studienanfänger sollte soviel Physik-Grundkenntnisse haben.
Johannes Hofmann wrote: > Im Rahmen meiner Diplomarbeit muss ich mich auch mit diesem beschäftigen > und würde gern wissen, welche Funktion die Schottky-Dioden an Vpos und > Vneg haben. > Ne, damit ist leider nix beantwortet. > Denn als Elektronik-Einsteiger hab ich keine Lust, meine rare Zeit mit > der Analyse von Schaltungsteilen zu vertun, wenn es Leute gibt, die mir > das evtl. kurz erklären könnten. Diese Sprechweise kannst Du Dir dann mal angewöhnen wenn Du Chef bist. Und einen Stab von Mitarbeitern hast, die Du per Gehalt knechten kannst und die es als Gnade empfinden (sollen) unter Dir arbeiten zu dürfen. Solche Großkopfeten laufen reihenweise in Firmen rum. Drum schätzen wir hier im Forum derartige Anfragen besonders. > @Bensch: F*** OFF! Du nervst mit deinem selbstdisqualifizierenden > Palaver. Da empfehle ich Dir das Seminar "Mitarbeiterführung" zu belegen. > Hättet ihr mir nicht gleich sagen können, dass die Diode und die > Induktivität Teil des Step-Up-Wandlers sind? > Als Anfänger nahm ich natürlich an, dass komplett alles im IC steckt. Tut es ja auch. > Jetzt ist natürlich alles klar. Ja, uns auch was Du so drauf hast.
Du musst aber wohl zugeben, dass dieser Bensch absolut unsinnige, trottlige Antworten gegeben hat. Und er hat das wiederholt getan und keine Besserung war in Sicht, also sah ich mich in der Pflicht, den werten Herrn mal drauf hinzuweisen. Ich war in keiner Weise überheblich, nur unwissend und vielleicht etwas tollpatschig. Du sagst jetzt aber wieder, dass alle Schaltungsteile im IC integriert sein sollen, aber Nico Erfurth schrieb: >Alle diese Bauteile sind TEIL des kompletten Schaltwandlers, der TPS >macht in erster Linie nur die Steuerung. Und ich für mich hab das jetzt auch so "eingeloggt".
Erklär mir mal wie die Begriffe Anfänger und Diplomarbeit zusammenhängen? Und wenn du das falsche Einloggst, machts das ja nicht richtig :)
Die Diplomarbeit dreht sich primär um VHDL-Programmierung und digitale Belange, aber einige Sachen haben auch analoge Orientierung und deswegen muss ich mich da erstmal reinlesen. Bearbeitung eines Diplomthemas bedeutet ja auch nicht, dass man auf allen Gebieten ein Profi sein muss, sondern sich in einer bestimmten Zeit mit einem Problem auseindandersetzen und zu einer Lösung finden soll. Und wie siehtst du das deiner Meinung nach? Gehören L1 und D1 nun zum Step-Up-Wandler oder nicht? Sind sie ein TEIL davon oder nur anderweitige Beschaltung? Ich denk, es ist so wie es der Nico schrieb.
Hallo Der Wandler besteht aus dem IC und externen Bauelementen. Dazu gehören z.B. die Induktivitäten da sie nicht integriert werden können. Andere externe Bauteile legen die Parameter des Wandlers fest, weshalb sie nicht integriert sind. Ein weiterer Grund Komponenten nicht zu integrieren sind bei größeren Wandlern z.B. die auftretenden Ströme und die themische Belastung.
Hallo ich bins nochmal. Beim Testen des Wandlers in Referenzbeschaltung stellte ich fest, dass, egal welche Spannung ich einstelle (-3 bis -13 Volt), die Spannung an der danach angeschlossenen Last auf exakt -2,04 V einbricht. Auch ist die Referenzspannung nicht bei 1,2 Volt, wie im Datenblatt angegeben, sondern bei 1,9 Volt. Der Mensch, der diese piepselige SMD-Schaltung zusammengelötet hat ist zurzeit leider nicht verfügbar, deswegen versuch ich's hier. Danke
also ich habe ein ähnliches Problem bei diesem Regler. Auf einer Datenerfassungskarte habe ich diesen Chip verbaut, frei nach dem Schematic aus dem ADS1278EVM Modul heraus. Also die Werte, als auch die genauen Bauteile wurden 1:1 übernommen. Wenn ich die -10V mit max. 1500 Ohm belaste, bleibt die Spannung. Wenn ich jedoch unter 1500 Ohm gehe, so bricht mir die negative Spannung auf 0V ein. Ich verstehe das Problem absolut nicht, den mehr als 10mA sollten doch gehen. Ich habe anschließend die Spule entfernt und geschaut, wie das Signal an der Spule dann aussieht. Ich sehe eine konstante Spannung. An sich sollte er doch wie wild Rechtecke ausgeben, um die Spannung negativer zu bekommen. Klar funktionieren kann es nicht, da die Spule fehlt, aber machen sollte er es trotzdem. Ich hab so ein Verhalten noch nie gehabt und bin echt ratlos. Hat jemand eine gute Idee? Das Layout an sich ist nicht perfekt, doch so schlecht sollte es nun auch nicht sein, dass bei unter 10mA Belastung die Spannung zusammenbricht.
Nun inzwischen weiß ich, dass mein Problem das Layout war. Ich habe keine Änderungen am Schaltplan gemacht, jedoch die Bauteile nach einem Referenzdesign angeordnet. Siehe da, es funktioniert!
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